Eine journalistisch herausragende Leistung hat mal wieder das Qualitätsmedium SpiegelOnline vollbracht: Qualitätsjournalistin Katharina Peters schafft es, einen ganzen Beitrag über Gewalt in den öffentlichen Verkehrsmitteln Berlins zu schreiben, ohne auch nur einmal zu erwähnen, von welcher Bevölkerungsgruppe diese Gewalt überwiegend ausgeht. Es geht schlicht nur um „Jugendliche“, die offenbar quer durch alle Schichten in Berlin völlig verroht sind. So suggeriert der Beitrag. Wir gratulieren!

(Spürnasen: Koltschak und Finn)

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96 KOMMENTARE

  1. Das ist eine Unverschämtheit, Frechheit und Diskriminierung der Jugendlichen, die sich anständig benehmen sowie Gutmenschentum der widerwärtigsten Art.

  2. Ist mir beim Lesern auch gleich ziemlich massiv ins Gesicht gesprungen, wie krampfhaft angestrengt die Autorin versucht, in jedem zweiten Satz dem Leser zu suggerieren, dass es sich aber nicht nur um Moslems-Immigranten handelt.

    So wird umständlich betont, dass es sich bei Zehlendorf um einen gediegeneren Stadtteil handelt (was nicht wirklich ein Gegenbeweis ist) oder das die Mädchen Alkohol getrunken hätten, was die meisten Leser so interpretieren dürften, dass Moslems ja keinen Alkohol trinken (was jedoch nicht stimmt).

    Die Volkspädagogik ächzt und knarzt von Satz zu Satz – achherrje, herrjemine, da hat sich die Autorin wirklich redlich bemüht. Dafür gibt’s bestimmt ein Fleißbienchen von der Redaktion.

    Übrigens hat es letzte Nacht wieder gleich mehrere Angriffe auf Busfahrer gegeben. Sicher hießen die Täter alle Tim, Benjamin und Oskar.

  3. Berlin ist eh nicht mehr zu retten, sondern verwandelt sich zusehends in einen Sumpf von sozialer Verwahrlosung, Drogen- und Bandenkriminalität, dessen Gestank auch die Glitzerpartywelt der Szeneviertel nicht mehr übertünchen kann.

  4. In Südafrika hat man die Fahrer im Bus hinter Gitter gesetzt, auch dort hat man verpasst, das Unrecht rechtzeitig zu bekämpfen…

  5. Die Gutmenschliche links orientierte Tatsachenverdreherin hat wahrschinlich einen Ziegenhirten
    aus Anatolien als Freund. Man muss die Zeitungen
    boykottieren, da die mit roter Tinte geschrieben werden.
    Würg.

  6. Die müssen ihre Leser für ziemlich dämlich halten. Der Spiegel spielt journalistisch inzwischen in der gleichen Liga wie die DDR-Nachrichtensendung „aktuelle Kamera“ oder die „Prawda“. Bei uns arbeiten die Zensoren und Propagandisten gleich als Redakteure. Von so einer stromlinienförmigen Journaille ohne jede Spur von Charakter konnte wahrscheinlich sogar Honecker nur träumen.

  7. #3 Paula

    Ist mir beim Lesern auch gleich ziemlich massiv ins Gesicht gesprungen, wie krampfhaft angestrengt die Autorin versucht, in jedem zweiten Satz dem Leser zu suggerieren, dass es sich aber nicht nur um Moslems-Immigranten handelt.

    Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer offensichtlicher zu lügen.

  8. # Plondfair

    „Aber wir können sie zwingen, immer offensichtlicher zu lügen.“

    Ich fürchte, dazu braucht es gar keinen Zwang.

  9. Ähnliches gab es am Freitag oder Samstag in der Bonner Lokalzeit vom WDR.
    Da berichteten sie von einer Arbeitsvermittlung, pardon, Arge. Und zwar, dass immer mehr Arbeitsvermittler von Arbeitssuchende, äh „Kunden“ (komme immer beim Neusprech durcheinander), bedroht werden. Da erzählte ein Vermittler, dass er schon oft bedroht wird. Und dass auch noch privat, dass die schon vor seinem Haus standen, dass er Drohanrufe kriegen würde, wo u.a. ihm mitgeteilt würde, dass man wüsste, in welchen Kindergarten sein Kind gehen würde.

    Auch wenn in einigen Fällen es deutsche, äh, „Kunden“ gewesen sein konnten, wurde mit keinem Wort erwähnt, dass die Drohungen in der Mehrzahl von einer bestimmten Einwanderergruppe kommen.

    Oder glaubt jemand was anderes?

  10. Internet ohne SpOn ist wie Schach ohne Würfel.

    Schade nur, dass es wirklich noch Leute gibt, die den Magazinen alles glauben. Mit den anderen Bereichen kenne ich mich nicht aus aber sobald es um Politik oder Technik geht, klickt man lieber keinen Artikel an.

  11. Von dem Artikel im Lügenblatt Nr. 1 bin ich auch gleich hier her gekommen.
    3 mal darf man raten, was Busfahrer der BVG sich wirklich wünsch, sich SpOn aber nicht zu schreiben traut: massiver Einsatz mitfahrender Sicherheitsdienste,die auch für „robusten Einsatz“ trainiert und dazu bereit sind.

  12. Am schönsten aber ist das gerade in den Links beherrschten Forenbereichen dieser Abschiebungsgegner eine Account schneller gesperrt und auf Lebenszeit verbannt wird als nirgendwo anders.

  13. Lieber PI-Teilnehmer! Ja genau Du! Was tust Du effektiv gegen die unfaßbaren Mißstände in unserem Land? Bist Du schon PRO beigetreten? Wenn nein, warum nicht? Auf was wartest Du???

  14. Wenn CFR von einem Gutmenschen überfallen wird, gönne ich mir, autochthoner finanzieller Schmalhans, eine Flasche teuren Rotwein.

  15. So journalistisch herausragend ist diese „Leistung“ gar nicht. Keine zwei Wochen ist es her, da brachte der Deutschlandfunk um die Mittagszeit eine Sendung zum gleichen Thema.
    Gewalt in Berliner Bussen.
    Die Worte „Migrant“ oder gar „Türken“ kamen bei der Beschreibung dieser erbärmlichen Zustände nicht vor.
    Es waren allesamt und immer „aggressive Fahrgäste“.
    Da fragt man sich schon, wovor die sich eigentlich fürchten müssten, wenn sie die Wahrheit berichten. Nur der Presserat kann’s wohl nicht sein.

  16. Wär‘ ja auch blöd, wenn das Hamburger Satiremagazin DER SPIEGEL jetzt ständig über Migrantengewalt berichten müsste, nachdem es jahrzehntelang Mülltikulti hochgejubelt hat.

  17. #16 Ingmar (30. Nov 2008 20:13)

    Dienstagen statt ÖPNV.
    Drum wähl ich grün.(tm)

  18. WO ist das Problem? Die bereinigen nichts. Das ist die Wahrheit. Sie sehen es halt aus einer anderen Perspektive. Ich musste heute mal wieder die FR lesen. Wollte mir mal was antun^^. Ich konnt fast net mehr vor Lachen. Aber es gibt wirklich Menschen die von einer Bereicherung ausgehen. Ich habs grad Schwarz auf Weiß lesen dürfen. Dachte immer, das wäre so ein blöder Claudia Roth Spruch oder so, aber FR schreibts auch. Höhö.

    BEREICHERUNG.

    ich muss mich erst wieder einkriegen 🙂

    Die Parallelen zwischen Schülern und Taxifahrern sind offenkundig. Beide kriegen bei Vergleichstests kräftig auf die Mütze, obwohl sie eigentlich eine Bereicherung für die Stadt sind

  19. ich hoffe das dieses blatt von der medienkrise besonders hart getroffen wird…die zeit kommt, da wird es keinen spiegel mehr geben !

  20. Das ist laut SpON die beste gutmenschliche Lösung, um dem Problem zu begegnen :

    „Berlin bräuchte eine Kampagne der Solidarität mit Busfahrern. Er fordert außerdem deutlich mehr Sicherheitspersonal – und gemeinsame Streifen des Ordnungsdienstes mit der Polizei. “

    Wir lassen also weiterhin massenweise Orks einwandern, die hier randalieren dürfen. Bewachen aber alles besser und bemitleiden die Opfer mehr.
    Sehr toll ! Das wird ja eine rosige Zukunft in einem Land, in dem kein Mensch mehr unbesorgt von A nach B gehen kann.

  21. Ich habe das Ganze heute zuerst als eine zusammenhängende Gruppe von Artikeln gesehen, der erste begann so:

    Eine 19-Jährige stößt einen 20-jährigen dunkelhäutigen Mann vor eine einrollende S-Bahn.

    Merke: Die Gewalt in Bussen und Bahnen ist rassistisch!

    Der letzte Artikel lautete in der Überschrift so:

    In Berlin-Spandau gehen Polizisten nicht mehr allein auf die Straße – beim Streifengang nehmen sie junge Türken und Araber mit. Die Beamten hoffen, dadurch leichter an die Jugendlichen heranzukommen. Ihr Konzept scheint aufzugehen.

    Merke: Nur durch die Hilfe von Türken und Arabern kann die von ihnen ausgehende Gewalt eingedämmt werden.

    Allahu akbar, Deutschland!

  22. Demokratie funktioniert nur, wenn der Souverän umfassend und wahrheitsgemäß informiert ist. Das Geschmiere des Bild- und Wortmüllwerfers Spon entlart ihn als „Stürmer“ für die intellelen selbstverliebten Deutschenhasser.

  23. @ #25 Storm

    Das ist laut SpON die beste gutmenschliche Lösung, um dem Problem zu begegnen:

    “Berlin bräuchte eine Kampagne der Solidarität mit Busfahrern.

    Was soll denn dieses dumm-blöd-dämliche Lichterkettengeschwätz? Sowohl SPON als auch Berliner Verwaltung sagen damit öffentlich und unverblümt, dass sie keine Ahnung haben, wie sie dieses Problem lösen können, weil sie die einzig mögliche Lösung nicht angehen wollen.

  24. #26 Fensterzu (30. Nov 2008 20:33)

    Erinnern wir uns an den alten Lehrer-Witz:

    Sie helfen uns Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten.

  25. entlarvend ist an dem spon-artikel, daß auf der webseite, wo dieser artikel abgelegt ist, auch zum „forum“ verlinkt wird. das forum ist aber geschlossen! und zwar schon seit längerem. vermutlich, weil man angst vor der freien meinungsäußerung der leser hat. armer spiegel!

    früher einmal gab es übrigens in den bussen schaffner, die während der fahrt die fahrkarten kontrollierten bzw. verkauften.
    angesichts der arbeitslosenzahlen, sollte man überlegen, alle busse wieder mit schaffnern auszustatten: weniger arbeitslose, weniger schwarzfahrer, weniger angriffe auf busfahrer.

  26. #18 NoDhimmi

    Da fragt man sich schon, wovor die sich eigentlich fürchten müssten, wenn sie die Wahrheit berichten. Nur der Presserat kann’s wohl nicht sein.

    Davor haben sie berechtigte Angst: Wenn vielen Deutsch-Deutsche ihre Angst verlieren würden, Fragen zu stellen und ihnen wirklich klar würde, wieviele Demütigungen, Gewalt, Vergewaltigungen und sonstige Abscheulichkeiten tagtäglich gegen sie von muslimischen Landnehmern im eiegen Land verübt werden, dann würde wahrscheinlich bald der Kessel platzen und ziemlich viel Wechselgeld würde spontan rausgegeben, was ziemlich hässlich werden könnte.
    Nebenbei könnte das lang verarschte und in der Frage der ihm aufgezwungenen Einwanderung lange unterdrückte Volk dann auch noch fragen, wer ihm diesen Jahrhundertschlamassel eingebrockt hat und dann diese Leute ebenfalls zur Rechenschaft ziehen.
    Vor so einem Akt der Selbstbefreiung und der Rückgewinnung der Volkssouveränität haben die Angst. Alles was es dazu bräuchte, wäre die ungeschminkte Wahrheit. Die ist inzwischen unerträglich genug.

  27. Busverkehr in Neukölln und Kreuzberg vorübergehend einstellen.

    Aber das wäre ja wieder ein Verbrechen an der Menschlichkeit.

  28. #28 kongomüller (30. Nov 2008 20:41)
    Schaffner?
    Ich fürchte, in der heutigen Zeit würden Schaffner genauso angegriffen werden wie die Busfahrer.

    Leider!

  29. zu #4 Sir Toby
    Aus der verlinkten Meldung: „Ein 14-Jähriger und ein 16-Jähriger hatten im Bus zwei ältere Menschen provoziert und angespuckt. Als der bayerische Student einschritt, wurde er von fünf bis sechs Jugendlichen attackiert und mit Faustschlägen ins Gesicht verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.“

    … aber wenn Herr Koch von einem Problem mit Jugendgewalt spricht, macht er bloß Wahlkampf/polemisiert er/…

    … und wenn allerorts „Hinschauen statt wegsehen“ gefordert wird, statt dem Problem an die Wurzel zu gehen: wer zahlt die Zeche? Fragen Sie diesen Studenten, der kennt sich aus …

    Warum hat der Student auch nicht auf diejenigen gehört, die sich damit auskennen?
    Ihre Bundesjustizministerin empfiehlt: „Wechseln Sie den Wagen!“ (Brigitte Zypries während eines Fernsehauftritts).
    Die weiß genau Bescheid, denn sie ist eine der Hauptschuldigen !

  30. #26 Fensterzu (30. Nov 2008 20:33)

    Solange die Migranten noch mit Polizei patroullieren ist es ja in Ordnung, die hätten sowieso niemals einen Grund mich anzusprechen
    und wenn doch muss man ja nicht mit denen reden.
    Die sidn ja sozusagen nur für spezielles ‚Klientel‘ dabei.

    Sorgen mache ich mir wenn sie auf die Idee kommen das ohne Polizei zu tun, weil sie ja ‚Hilfssheriffs‘ sind und dann sagen
    „Ey, mich kennt jeder hier in der Gegend, ich bin Polizei.“

    Eventuell wird ja auch die freiwillige Polizeireserve reaktiviert, dann könnten sie doch patroullieren.
    Wahrscheinlich müsste ich mich dann täglich mehrmals ausweisen und durchsuchen lassen.

  31. #33 fraglich (30. Nov 2008 20:51)

    Busverkehr in Neukölln und Kreuzberg vorübergehend einstellen.

    Aber das wäre ja wieder ein Verbrechen an der Menschlichkeit.

    Wenn die Busfahrer sich einfach weigern würden aus Sicherheitsgründen dort zu fahren?
    Ich denke nicht dass man einem der bereits eine härtere Konfrontation hinter sich hat das verübeln könnte.
    Was sollte die BVG tun, wenn der Angestellte sagt dass der Arbeitsschutz vorgeht.

    Aber sie tun es ja nicht, sie fahren weiter,
    also tragen sie auch eine gewisse Mitschuld
    an ihrem Schicksal.
    Wie die Lehrer damals bei Rütli die ewige Zeiten wegen Druck von oben keinen Notruf abgesetzt haben.
    Um solche Menschen tut es mir nicht leid.

  32. SPRACHLICH VERZERRTE DARSTELLUNG VON TÜRKEN- UND ARABERGEWALT gegen Busfahrer in Berlin

    zu dem oben Gesagten kommt die permanente Verwendung des Passivs :
    „Busfahrer werden geschlagen“ „werden Opfer“
    „es kommt zu Übergriffen“ – ein komplett täterloses Phänomen !
    Durch diese abstrahierende Darstellung wird
    Migrantengewalt zu einem unheimlichen, entpersonalisierten Großstadtgeschehen verschleiert,unerklärt und unerklärbar ,
    es stürzt sich aus dem Nichts auf die Bevölkerung – als ein offenbar unvermeidbarer
    Bestandteil unseres absurden Menschendaseins.

    Fatalisierender Mystizismus !

    Es gibt Täter, und es gibt Schuldige.
    Daß die Haupstadtregierung ein stadtweites Sicherheitsproblem leugnet und die Kostenlast
    für Sicherheitsdienste als ein verpisstes
    Kompetenzproblem behandeln will – „Sache der BVG“ – das ist eine schrille Verantwortungslosigkeit und eine linke Sauerei !

  33. ist euch eigentlich auch schon aufgefallen das in kindersendungen immer mehr über gute, brave und ganz liebe türken berichtet wird…..gestern zb. bei WILLI WILLS WISSEN…war willi in der türkei bei einer gaaaanz lieben türkenfamilie…natürlich brauchen da die frauen kein kopftuch zu tragen, ist alles gaaaanz freiwillig.

    alle waren zu willi sehr lieb und nett….ach war das schööööönnnn !

  34. Die BILD am Sonntag ist auch keinen Deut besser!!!

    Die beschreiben heute auf sechs Seiten von Seite 6-11 den Terroranschlag in Bombay ohne auch nur einmal das M-Wort zu erwähnen.

    Die Terroristen kommen einfach irgendwo her…..

  35. Die deutsche Polizei ist also in Problembezirken auf Migranten angewiesen, um Migranten ansprechen zu dürfen. Ohne Migrantenbegleitung hätte die Polizei Angst von blinder Migrantengewalt.

    Und das ganze wird als Durchbruch gefeiert.

    Wo sind wir hingekommen? Die Polizei braucht Migrantenbegleitschutz…

    Verbesserungsvorschlag: Alle deutschen Beamten in den Vorruhestand schicken, nur noch Migranten als Polizei einstellen. Das müßte doch das Optimum sein.

  36. q #39 RadikalDemokrat

    Die deutsche Polizei ist also in Problembezirken auf Migranten angewiesen, um Migranten ansprechen zu dürfen.

    Das Verräterische an dieser SPIEGEL-Artikelserie war ja, dass in den Artikeln über die Gewalt in Bussen und Bahnen peinlichst jede Herkunftserwähnung vermieden wurde. Im letzten Artikel wird dann plötzlich ausdrücklich geschrieben, dass die Polizei mit Türken und Arabern auf Streife geht. Und dieser Artikel wird von SPIEGEL in Zusammenhang mit den anderen beiden gestellt:
    „ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE“
    MIGRANTEN AUF POLIZEISTREIFE

    Versehen oder Absicherung?

  37. #5 Apostat (30. Nov 2008 19:57)
    :Berlin ist eh nicht mehr zu retten, sondern verwandelt sich zusehends in einen Sumpf von sozialer Verwahrlosung, Drogen- und Bandenkriminalität, dessen Gestank auch die Glitzerpartywelt der Szeneviertel nicht mehr übertünchen kann.:

    Wunderbar!

  38. 30.11.2008 | 12:17 Uhr

    POL-E: Schlichtungsgespräch endete mit Massenschlägerei

    Essen-Altendorf (ots) – In der Nacht zum Samstag (29.11.08 gegen 00.45 Uhr) musste die Polizei mit mehreren Streifenwagen zu einer Massenschlägerei auf der Altendorfer Straße fahren. Dort standen sich etwa 20 Personen mit Schlagstöcken und Messern gegenüber und stritten lauthals in arabischer Sprache. Nach ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich hier um Familienstreitigkeiten handelte. Bereits in der Vergangenheit kam es zu heftigen Auseinandersetzungen. Am heutigen Abend hatten sich die Mitglieder getroffen, um den Familienstreit zu beenden. Deshalb traf man sich in Cafe an der Altendorfer Straße. Aber hier flammte der Streit erneut auf. Dann soll ein Familienmitglied eine Waffe gezogen und einen Verwandten bedroht haben. Der Streit verlagerte sich auf die Straße. Die genauen Hintergründe sind bisher unbekannt. Eine Waffe konnte nicht gefunden werden. Eine Person erlitt eine blutige Verletzung, da er einen Stuhl an den Kopf bekommen hatte. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.

  39. noch haben sie „nur“ messer, ich bin aber sicher das es nicht mehr lange dauert und sie haben schusswaffen .

    ich nehme noch wetten an….ich sage in spätesten zwei jahren ist es soweit, da werden schon kleine streitigkeiten mit der knarre ausgetragen !

  40. #2 die klavierspielerin (30. Nov 2008 19:49)
    :Das ist eine Unverschämtheit, Frechheit und Diskriminierung der Jugendlichen, die sich anständig benehmen sowie Gutmenschentum der widerwärtigsten Art.:

    Volle Zustimmung! Autochthone Jugendliche bekommen unverdient Prügel, damit die Situation vernebelt wird.

  41. Immer diese blondgelockten und blauaeugigen Kartoffel-Terroristen! Schweinerei! Busfahrer, Ihr seid selbst Schuld! Haettet ja den Wagen wechseln koennen!

    Der rotbraune Spiegel mit seinen Multzis (Multikulti-Sozis) als Redakteure wird auch noch die Bereicherung spueren. Oder vielleicht die lieben Kleinen dieser Jessens im Geiste. Wird nicht mehr lange dauern.

  42. #33 fraglich (30. Nov 2008 20:51)
    :Wenn die Busfahrer sich einfach weigern würden aus Sicherheitsgründen dort zu fahren?:

    Das läßt ihre Pickelhaubenhörigkeit nicht zu!

  43. Jedem der nicht in dieser „wunderschönen“ Stadt leben darf sei ein Wochenendbesuch mit abendlichem Spaziergang auf der Route „Rathaus Neukölln – Herrmannstrasse – Kottbusser Tor“ geraten, vorzugsweise Fr oder Sa abend, entlang der U Bahnlinien (vielleicht mal ein kurzes Stücken mit der Bahn, is ja kühl zu der Jahreszeit), herausragendes kulturelles Flair, gutes Essen, freundliche Menschen aus aller Herren Länder, kurzum, ein MUSS für jeden Freund gehobener Lebensfreude . . . kleidet euch aber auch dementsprechend, teure Uhr, am besten im „Restaurant“ mit großen Scheinen bezahlen, alles andere wäre peinlich 😉

    Ok, mal im Ernst, macht das bloß nicht, musste dort letzten FR leider n kurzes Stück zu Fuss gehen . . . im Stechschritt . . . habe 3 Bewaffnete Banden gezählt, turboaggressiv, regelrecht auf der Suche nach Streit. Und die Ringbahn transportiert diesen Abschaum durch die ganze Stadt, wie der Blutkreislauf Gift, nur noch ne Frage der Zeit bis diese Stadt dem rot-roten Senat um die Ohren fliegt.

  44. Der Spiegel ist weder rot, noch braun. Der Spiegel ist mittlerweile schwarz und gelb.

    Der Spiegel Online ist noch etwas völlig anderes. Ein stumpfes Agentur-Portal, auf dem sich hin und wieder Spiegel-Content verirrt.

    Im Grunde ist der Spiegel Online das gleiche wie Bild-Online, nur hinter einer seriösen Maske, damit sich die Leser weniger schämen brauchen.

  45. Ich glaube, die in Bombay werden jetzt nur noch „Bewaffnete“ genannt.

    Die in den BVB mardodierenden heißen dann wohl bald auch nur „Fahrgäste“. 😉

  46. Diese „Fahrgäste“ sind die wirklichen Terroristen, ernsthaft, in D ist noch niemand durch nen Bombenanschlag gestorben oder durch ein Shoot-Out Marke Mumbai, ABER wieviele wurden in und um die öffentlichen Verkehrsmittel attackiert, geschlagen, bespuckt, nachhaltig geschädigt, getötet ?

    DAS ist Terror !

  47. @ #50 Finn

    Ah, der Herr moechten sich der Nitpickerei verdient machen? Mein Spiegel ist weder schwarz noch gelb, sondern silberfarben. 😉

    Die Printausgabe des Spiegel soll konservativ-liberal sein? Darf ich mal lachen? Okay, ich habs lange nicht gelesen, aber viele Beitraege auf Spon stehen afaik auch in der Printausgabe. Und so eine richtig konservative Zeitung muss man in D doch schwer suchen …

    Der Spon ist in der Tat so etwas wie die „Bild“ frueher war. Allerdings nicht fuers Arbeiterprekariat sondern fuers Intellektuellenprekariat. Und das ist bekanntlich rotbraun. Aber stimmt, die Maske ist auf serioes getrimmt.

  48. #44 ralf2008 (30. Nov 2008 22:00)

    „30.11.2008 | 12:17 Uhr

    POL-E: Schlichtungsgespräch endete mit Massenschlägerei

    Essen-Altendorf (ots) – In der Nacht zum Samstag (29.11.08 gegen 00.45 Uhr) musste die Polizei mit mehreren Streifenwagen zu einer Massenschlägerei auf der Altendorfer Straße fahren. Dort standen sich etwa 20 Personen mit Schlagstöcken und Messern gegenüber und stritten lauthals in arabischer Sprache.“

    Mit lauten Rufen feuerten die Einsatzkräfte die Streithähne an, um ein schnelles und sozialverträgliches Ende der Situation herbeizuführen.

  49. Im vorauseilenden gehorsam in bezug auf das aus brüssel befohlene gesetz ( http://www.pi-news.net/2008/11/eu-beschliesst-ende-der-meinungfreiheit/ ) wird jetzt schon gezuckt, wenn es bei der investigativen journaille um dinge geht, die das dt. volk betreffen.

    In der Ausgabe 47/2008 schreibt der Spiegel scheinheilig über stasi-verbrecher, die überall erreichen, daß ihre namen bzw. tätigkeit (beispiel Gysi) nicht mehr genannt werden:

    „Doch inzwischen gibt es Ge¬richtsurteile wie jenes des Land¬gerichts Berlin, das der „Super-Illu“ jetzt verboten hat, den Klarnamen eines Stasi-Spitzels zu nennen. Das Landgericht begründete sein Verbot einer „identifizierbaren Berichterstattung“ damit, „dass die ihm zur Last gelegten IM Vorwürfe schon zwanzig Jahre zurückliegen“ und deswegen sein „Persönlichkeitsrecht“ auch „unter Resozialisierungs¬aspekten“ Vorrang habe.
    Der Verlag will die Auseinan¬dersetzung zwar in der nächsthöheren Instanz fortsetzen, doch
    andere Zeitungen gaben schon freiwillig auf und verzichteten seit dem Urteil auf weitere Berichterstattung über den Fall. Dem ARD-Fernsehmagazin „Kontraste“, das lediglich über diesen Rechtsstreit informierte, wurde vor weni¬gen Wochen per einstweiliger Verfügung die Namensnennung ebenfalls untersagt.
    Der wachsende juristische Druck zeigt bereits Folgen. Der renommierte Propy¬läen Verlag gab im September ein neues Buch über „Die Fluchttunnel von Berlin“ heraus. Doch die Namen der meisten Täter wurden anonymisiert, selbst solcher, die nachweislich auf Fluchthelfer geschossen und Fluchtwillige verfolgt hatten. Dabei hatte niemand geklagt.“

    Und was macht er im gleichen artikel?
    Er schwärzt selber die gesichter und namen der stasi-offiziere…

    Theo Retisch
    jeden montag neue wahrheiten, aber nur theoretisch…

  50. Unbedingt lesen! Genau zu diesen absichtlich gefälschten Meldungen entwickelt sich gerade im Kölner Stadtanzeiger eine interessante Leserdiskussion. Der Fall: Gestern morgen wird ein Mann grundlos („Bitte“ um Zigaretten) niedergestochen und schwer verletzt. Der ksta stellt dies in gewohnter Weise als „Streit“ dar.
    Jetzt haben sich auch die schockierten Eltern des Mannes gemeldet und eine sachliche Schilderung des schlimmen Überalls gegeben.
    Der ganze Skandal: http://www.ksta.de/html/artikel/1227802977396.shtml

  51. Wenn CFR von einem Gutmenschen überfallen wird, gönne ich mir, autochthoner finanzieller Schmalhans, eine Flasche teuren Rotwein.

    Ich hoffe, wir können bald darauf anstoßen.
    (Merke: Schadenfreude ist die schönste Freude.)

  52. Wenn CFR von einem Gutmenschen überfallen wird, gönne ich mir, autochthoner finanzieller Schmalhans, eine Flasche teuren Rotwein.

    Ich hoffe, wir können bald darauf anstoßen.
    (Merke: Schadenfreude ist die schönste Freude.)

  53. @ Wotan

    Den Happy-Türkei-Tag in WILLI WILLS WISSEN auf KIKA habe ich auch mitgekriegt, allerdings nur ca. 3 Minuten, dann hat’s gereicht. Hach, war das lustig, als Willi aufm Basar beschissen wurde, nee, was hamwa uns weggeschmissen, wenn die dumme deutsche Kartoffel zum Einkaufen zu blöde ist, übers Ohr gehauen wird und lustig mit dem Händler ist.

    Tja, die wissen schon, wieso sie da keine Blondine zum Einkaufen hingeschickt haben.

    KIKA macht für Kinder teilweise wirklich gute Sendungen, erste Klasse sogar, aber was MultiKulti und Orient betrifft, haben die wirklich ein Rad ab. Die Sache mit dem Bombay-Berichterstattung neulich habe ich ja schon erzählt, wo natürlich nicht mal im entferntesten das böse M- oder I-Wort fiel und die Kinder dann denken, dass da Katholiken die Juden massakriert haben. Gehirnwäsche ist das, anders kann man das nicht nennen.

  54. In England ist das alles noch viel „besser“.

    Dort gibt es einen Immigration Minister und bei der Opposition einen Shadow Immigration Minister. Letzterer wagt es immer wieder, die Einwanderungspolitik der Regierung anzugreifen. Wenn man die Situation in vielen englischen Städten kennt, hat er auch allen Grund dazu.

    Unter Bruch aller Regeln hat nun die Labour Regierung den Shadow Immigration Minister verhaften, sein Büro im Parlamentsgebäude und seine Privatwohnung durchsuchen und seinen E-Mail-Account blockieren lassen. Nun besteht sogar der Verdacht, daß ein „Maulwurf“ aus dem Innenministerium versucht habe, den Mann dazu zu bringen, sich selbst zu inkriminieren.

    Das „Verbrechen“ dieses Oppositions-Abgeordneten: angebliche Verbreitung von Informationen, die peinlich für die Regierung sind. (allegedly leaking information embarrassing to the Government).

    Nun können wir uns vorstellen, was uns droht, wenn Rot, Grün, RotRot und unsere die Migranten so sehr liebenden Gutmenschen die Regierung übernehmen.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1090551/Tories-claim-police-tried-entrap-Shadow-Minister-phone-calls-Home-Office-mole.html

  55. In England ist das alles noch viel „besser“.

    Dort gibt es einen Immigration Minister und bei der Opposition einen Shadow Immigration Minister. Letzterer wagt es immer wieder, die Einwanderungspolitik der Regierung anzugreifen. Wenn man die Situation in vielen englischen Städten kennt, hat er auch allen Grund dazu.

    Unter Bruch aller Regeln hat nun die Labour Regierung den Shadow Immigration Minister verhaften, sein Büro im Parlamentsgebäude und seine Privatwohnung durchsuchen und seinen E-Mail-Account blockieren lassen. Nun besteht sogar der Verdacht, daß ein „Maulwurf“ aus dem Innenministerium versucht habe, den Mann dazu zu bringen, sich selbst zu inkriminieren.

    Das „Verbrechen“ dieses Oppositions-Abgeordneten: angebliche Verbreitung von Informationen, die peinlich für die Regierung sind. (allegedly leaking information embarrassing to the Government).

    Nun können wir uns vorstellen, was uns droht, wenn Rot, Grün, RotRot und unsere die Migranten so sehr liebenden Gutmenschen die Regierung übernehmen.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1090551/Tories-claim-police-tried-entrap-Shadow-Minister-phone-calls-Home-Office-mole.html

  56. #55 johannwi (30. Nov 2008 23:17)
    Damke für den Link zum KStA! Man sollte bei den älteren Kommentare anfangen zu lesen, dann kriegt man mit, wie die Wahrheit nach und nach an’s Licht kommt.

    Erinnert mich an den Fall, der letztes Jahr im Bonner General-Anzeiger stand: der nannte den Überfall von moslemischen Jugendlichen auf eine Schülergruppe eine Massenschlägerei, und das Wort impliziert, dass sich zwei Gruppen aus irgendeinem Anlass kloppen. Erst Leserbriefe empörter Eltern der zusammengeschlagenen Schüler brachte die Wahrheit zu Tage!

  57. #58 Intolerant

    Und hier kann man der Autorin seine Meinung darüber kundtun:

    Warum sollte man seine Zeit mit den niederen Angestellten verschwenden und die kritischen Briefe nicht gleich an die „Big Bosse“ senden?

    Chefredakteur von Spiegel Online ist seit Mai 2008 Wolfgang Büchner. Derzeitiger Chefredakteur vom Spiegel, und ehemaliger langjähriger Chefredakteur von Spiegel Online, ist Mathias Blumencron.

    Per E-Mail sind die beiden obersten redaktionellen Verantwortungsträger der Spiegelgruppe folgendermaßen zu erreichen:

    wolfgang_buechner@spiegel.de
    blumencron@spiegel.de

  58. #55 johannwi

    In den Leserkommentaren zum Artikel über den Messerüberfall in Köln fand ich einen Eintrag, der offenbar tatsächlich von den Eltern des Opfers stammt. Die genaue Beschreibung ihres Sohnes macht diesen Eintrag sehr glaubhaft:

    Name des Autoren: „Wir sind die Eltern des Verletzten“

    Unser Sohn feierte gestern mit seinem Bruder und einigen Freunden seinen 26. Geburtstag. Er ist Physikstudent und beschäftigt sich mit Teilchenphysik und neuen Energien. Außerdem spricht er Englisch, Spanisch, Französisch und natürlich Deutsch fließend, spielt Gitarre, programmiert Websites, beherscht Teakwondo, arbeitet beim Fernsehsender Phoenix u.s.w. Auf dem Weg nach Hause wurde er von dem Täter (türkischer Mitbürger) nach einer Zigarette gefragt, was er aufgrund seines knappen Budgets ablehnte. Daraufhin zog der Täter sein Messer und stach unserem Sohn in den Oberbauch, wobei sein Dickdarm zerschnitten wurde. Unser Sohn taumelte sich drehend zurück und fiel mit der Schulter gegen ein Fahrzeug. Der Täter stach weiter brutal von hinten auf ihn ein, bis er zusammensackte.

    Dann flüchtete der Angreifer. Ein Taxifahrer (dem wir sehr dankbar sind) verfolgte, in Funkverbindung mit der Polizei, die Flüchtenden. So konnten zwei Tatverdächtige festgenommen werden. Unser Sohn wurde notoperiert und liegt nun auf der Intensivstation. Wir weinen sehr und versuchen, die kaum aushaltenden Schmerzen mit unserem Sohn zu teilen. Ein normaler Geburtstagsmorgen in Köln?

  59. … und wenn es keins gibt, wer ist bereit, solch eine Website ins Leben zu rufen??

    Gruß Anarchie2011

  60. 62 Aufgewachter
    Erinnert mich an den Fall, der letztes Jahr im Bonner General-Anzeiger stand: der nannte den Überfall von moslemischen Jugendlichen auf eine Schülergruppe eine Massenschlägerei, und das Wort impliziert, dass sich zwei Gruppen aus irgendeinem Anlass kloppen. Erst Leserbriefe empörter Eltern der zusammengeschlagenen Schüler brachte die Wahrheit zu Tage!

    Wie kann man dieses feige Blatt noch ernst nehmen. Schon vor 15 Jahren gab es unerträglich verlogene Berichte, wenn es um die Auswirkungen der uns aufgezwungenen Zuwanderung ging. Da nahezu alle „Qualitäts“medien diese Musik spielen, der Leserschwund anscheinend unwichtig ist: Warum? Auf wessen Anweisung? Wer steckt dahinter, der so unermesslich reich ist, dass alles nach seiner Pfeife tanzt?

  61. „Sie lernt, die negativen Gedanken durch andere zu ersetzen“

    mal sehn ob das auch noch geht, wenn sie ne Knarre am Kopf hat…

  62. PS: Ich rate dann zu LMA-Pillen (leck mich am Arsch), die sind billiger als ein Psychater und es wirkt schneller. Aber Lysergsäurediethylamid tuts natürlich auch und ist noch billiger…
    Wäre vielleicht auch ne Lösung für uns hier…

    Nach Arminius die neudeutsche Art der Konfliktbewältigung…

  63. Wir haben in der Schweiz 200’000 Deutsche (oder mehr), und kaum Probleme mit angepöbelten Busfahrern. Wieso wohl.

    Ich schätze mal, die Täter hiessen Fritz, Heinz, Karl und Heiko.

  64. update zum Kölner Fall:
    Kölner Polizei lügt.
    Nach einem Blick in die Pressemeldungen der Kölner Polizei zum Messerangriff auf einen 26jährigen Mann gestern morgen wird deutlich, dass die Polizeipressestelle eine lügenhaft formulierte Meldung herausgegeben hat:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/1311528/polizei_koeln
    Die Eltern des jungen Mannes haben im ksta den tatsächlichen Hergang geschildert. Danach ist die Polizei-Version eines „Streits“ zwischen „zwei Gruppen“ frei erfunden.
    Jetzt wäre es doch interessant zu erfahren, wieso die Kölner Polizei solche „Meldungen“ fabriziert und ob diese Praxis dort Alltag ist?

  65. #58 Intolerant

    Ach ist das ein Spass:


    Salue!

    Toller Artikel! Diese „Jugendlichen“, das sind doch bestimmt alles blondgelockte, blauaeugige Christen, die Schweinefleisch fressen und staendig den Propheten beleidigen. Wieso verschweigt man die Herkunft der Taeter so vehement? Der Kampf gegen Rechts muss um den Faktor 100 intensiviert werden!

    Mit allerwertesten Gruessen

    A. T.

    :mrgreen:

  66. #77 Anarchie2011

    Vielen Dank für Deinen Link.

    Ihr habt also auch bereits 20% Ausländer in der Schweiz – sehr viele davon vermutlich Muslime, beruflich Unqualifizierte und Straftäter? Warum tut Ihr Euch das an? Ihr seid doch gar nicht Mitglied der EU und könnt Euch vollstens auf nationales Recht berufen.

    Ich begreife die europäischen Politiker nicht. Warum wird soviel schädliche Einwanderung zugelassen – selbst in Nicht-EU-Staaten?

  67. #75 johannwi

    Das ist der berühmte Teufelskreis:
    Der-oder die-jenige, der/die die Presseberichte für die Polizei schreibt, hat bestimmt schon mal bei den „Medien“ gearbeitet. Daher kennt er/sie die Presseratsrichtlinien. So schreibt er/sie die Berichte, die hereinkommen „PC“-konform. Das ist praktisch. So kann mühelos der Pressebericht an die „Medien“ herausgegeben werden, ohne dass er beanstandet wird. Und die Leute bei den Medien schreiben ihn Verlagshauskonform um. Un schon ist der „Teufelskreis“ am Rotieren.
    Und einzig die Realität bleibt dabei auf der „Strecke“.
    Kennen Sie den Effekt, wenn ein Satz durch zehn Köpfe geht?! Der Sinn eines Satzes ist nach dem zehnten Kopf ein anderer als der Sinn, den der Satz vor dem ersten Kopf hatte.
    Ich glaube, es nennt sich das „Weitersagensyndrom“. Und die Presseratsrichtlinien setzen diesem Ganzen die Krone auf.

    Orwells 1984 lässt grüssen.

  68. Was ist das für ne kranke Entwicklung, wenn ungebildete Muselgranten einen auf HiPo machen?, während Millionen anderer arbeitslos sind und sie selbst keinen Bock auf Ausbildung haben???

    Wie wird sich die Spirale noch weiter nach unten drehen, noch kränker, noch ärmer, noch dämlicher…

  69. in bin berliner und habe zwei busfahrer in meinem weiteren bekanntenkreis.
    ärger geht nach deren erfahrung zu 80% von söhnen des pädophilen propheten aus. die frage nach der fahrkarte verkneift sich ein fahrer lieber, es sei denn, er spekuliert auf frühinvalidität.
    selbst ein kräftiger, fitter busfahrer hat keine chance sich gegen fußtritte oder gar eine messerattacke zu behaupten, da zu den seiten hin keine ausweichmöglichkeiten bestehen und somit kein aktionsradius.

    wenn es mal ärger von blondblauäugiger seite gibt, ist es meist ein besoffener russe*, in wenigen fällen auch ein deutscher unterunterschichtssuffi.
    relative sicherheit würde einzig eine bewaffnete fahrbegleitung geben.
    *die deutschrussen werden sich in wenigen jahren anpassen.

    noch besser aber wäre es, den islam und seine bekloppten jünger endlich aus europa hinauszuschleudern, wie rotz aus ´ner trompete (die pisa-studien der folgejahre würde ich dann auch gerne sehen). 🙂

  70. Was der Spiegel da schreibt -vor allem, wie er schreibt!- ist doch seit langem bei unseren Dressureliten gang und gäbe!

    Dass z.B. nur von „Südländern“ gesprochen wird, wenn muslimisch-kriminelle Hintergründe offensichtlich sind, ist eine noch größere Sauerei, da durch diese unredliche und unwahre Begriffsverdrehung viele unschuldige, gut integrierte EU-Europäer (z.B. Italiener, Spanier, Griechen, Portugiesen etc.) in Misskredit gezogen werden!

    Diese Migrantengruppen fühlen sich in den meisten Fällen von den Musel-Faschisten genauso bedroht, wie wir Autochthonen!

    PS:
    Der Spiegel versucht jetzt, ehemalige -langjährige- Abbonenten zurückzugewinnen! Ich habe der Chefredaktion meine ablehnende Haltung schriftlich mitgeteilt. Und schriftlich bekam ich die Aufforderung der Chefredaktion, mich doch bitte einmal telefonisch mit Herrn B. in Verbindung zu setzen. 🙂

  71. Ich hätte gern eine BVG- Aktion, ähnlich zu der von Kölner Gastronomen („kein Kölsch für Nazis“), die da hieße: „Keine Fahrt für Ziegenhirten“.

    Ich bin sicher, Wowi und Claudi würden mit einer Lichterkette den BVG- Betriebshof blockieren.

  72. Es ist doch eigentlich ganz einfach, diese hetz- und lügenblätter zu vernichten – einfach nicht mehr kaufen!

    Ich lese seit 1 1/2 jahren keine der drecksblätter mehr, bekomme einmal in der woche die Junge Freiheit, und das ist völlig ausreichend.

    Jeder kann seinen normalen menschenverstand gebrauchen, wenn er anrüchige nachrichten hört, und ansonsten seine informationen aus dem internet holen – und das nicht etwa nur
    Theo Retisch

  73. #38 Phoenix21 (30. Nov 2008 21:15)

    Die sprachliche Verzerrung gesellschaftlicher Systeme ist kenneichnend für deren Agonie. Es ist der sinn- und hilflose Versuch, den Zusammenbruch durch Leugnung von Realitäten aufzuhalten. Warum nicht statt dessen die Ursachen benannt und beseitigt werden, ist ein politisches Phänomen.

  74. Ostdeutsche sind alles faule Sozialhilfempfänger.


    Ostdeutsche wollen Sozialhilfe, kein Stadtschloß

    Im Internet findet man zwar fast keine Fotos mehr von diesem Juwel, umso besser hätte genau dieser BRD-Stil nach Berlin gepaßt und wäre auf allgemeine Zustimmung gestoßen. Auch der Palast der Republik, den man leider wegen Asbest abreissen mußte, sonst wäre er von der Linkspartei als Hauptquartier gepachtet worden, hätte sich in diesem Entwurf deutlich widergespiegelt. Nur in einem Rosthaufen nämlich fühlen sich gewisse Bundesbürger wohl! Dann bliebe auch mehr Kohle für die Sozialhilfe übrig, wie die Super Illu in einer Umfrage im Ossiland festgestellt hat!

    http://fact-fiction.net/?p=1469

    Dies sagt der Kewil , unser schwäbischer Freund auf seinem Blog.
    Wenn ich so etwas lese, kann ich nur noch mit den Kopf schütteln.

  75. OFF TOPIC:

    Im Tagesspiegel wird heute darüber berichtet, dass dem Nazi-Aussteigerprojekt EXIT aufgrund eines Antragsfehlers die Gelder gekürzt werden und damit 30 Stellen in Gefahr sind.

    Sonderbarerweise wird überhaupt nicht die Frage gestellt, wieso allein das Projekt Exit überhaupt 30 Stellen benötigt. Angesichts von ca. 4000 Neonazis bundesweit und diversen zu Exit konkurrierenden Aussteigerprojekten hieße das ja, dass pausenlos Leute bei Exit Hilfe suchen, was mehr als unwahrscheinlich ist.

    Natürlich ist das Gejammer über die Stellenstreichung bei Exit groß, aber ich finde, man muss durchaus auch mal die Frage stellen, wie eigentlich die Bilanz eines solchen Aussteigerprojekts ist und ob es nicht an der Zeit wäre, mal das erste Aussteigerprojekt für Linksextremisten und Islamisten ins Leben zu rufen. Schließlich werden auch die mit dem Tod bedroht (siehe Barino).

    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Exit allen Ernstes 30 Stellen benötigt. Das klingt doch sehr nach Arbeitsbeschaffungsmaßnahme im Antifa-Umfeld mit sinnloser Verprassung der Gelder „gegen Rechts“. Und wer da nicht endlos Geld bewilligt, der ist sowieso ein Nazi.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Exit-Rechtsextremismus;art270,2673630

  76. Auch die Qualitätsjournaillerich(e)(Innen) von Spon beteiligen sich seit Jahren an der gewaltigen medialen Verblödungskampagne, was Islamisierung oder die (zu häufig eben muselmanisch- migrantische) Kriminatitätproblematik angeht.
    Das ist nicht nur nicht objektiv, das ist ignorant und führt auf Dauer zu einer Verschärfung der Probleme, weil nicht ohne Scheuklappen und Denkverbote darüber gesprochen wird.

    Leider lässt sich die gleichgültige Mehrheit der Menschen bereitwillig weiter verblöden (teils aus Dummheit, teils aus Bequemlichkeit, teils aus unbemerkt festgefahrener Ideologie).

    sapere aude

  77. Der SPIEGEL (steht auch im Verdacht, ein neoliberales Kampfblatt zu sein) mutiert immer mehr zum Sprachrohr der Regierung Der Inhalt des Magazins ist deshalb dermaßen überzogen politisch korrekt, öde und langweilig geworden, dass die Lektüre des Spiegels besser als eine Schlaftablette wirkt.
    Da der Spiegel aber durchaus noch meinungsbildende Kraft hat, halte ich das Blatt
    für latent gefährlich.

  78. Gestern berichtete der Rotfunk des WDR: PISA-Rassismus. Der `Rassismus’ wird ausgeweitet und wie die Nazikeule missbraucht, bis sie irgendwann völlig abgestumpft ist.
    Hier der Link: http://www.wdr.de/tv/cosmotv/sendungsbeitraege/2008/1130/30_pisa.jsp
    Und der genaue Wortlaut von gestern war:

    Stoppt den PISA-Rassismus!
    Immer wenn die Bildungswissenschaftler neue PISA-Ergebnisse veröffentlichen, flammt ein übler Rassismus in Deutschland auf. Denn dann werden „deutsche“ Kinder gegen Kinder mit ausländischen Wurzeln aufgerechnet. Dann heißt es: Wenn wir die Migrantenkinder rausrechnen, würde Deutschland aber viel besser da stehen im internationalen Schulvergleich. Und Journalisten, die nicht mal bis zur nächsten Ecke denken wollen oder können, fragen scheinheilig in großen Lettern: Brauchen wir eine Ausländerquote in Schulen?
    Deutsche gegen Ausländer. Wir gegen die da. Die alte Spalterei. Genau hingucken? Wozu denn…? Dabei ist der Vergleich dreimal so schief wie der Turm in Italien. Komischerweise kommt keiner auf die Idee, im Fach Sport die besonders Dicken herauszurechnen. In Biologie die naturwissenschaftlich Unbegabten. Oder in Deutsch die notorischen Lesemuffel. Doch genau auf dem Niveau bewegen sich die Vergleiche Deutsche gegen nicht-deutsche Kinder. Zerrbilder sind das, unsinnige. Was wäre, wenn… Fernab der Lebenswirklichkeit. Ich meine: Stoppt den PISA-Rassismus!
    Was wir in Wirklichkeit haben, ist ein Schichtproblem. Kinder von Migranten gehören übermäßig zu den sozial Schwachen. Das liegt aber nicht daran, dass sie türkischer, italienischer oder marokkanischer Herkunft sind. Sie sind nicht blöd deswegen. Ihr Problem heißt: Armut. Soziale Armut. Wirtschaftliche Armut. Bildungsarmut. Darin sind sie den Kindern aus der deutschen Unterschicht viel ähnlicher als ihren „Landsleuten“ in der Mittelschicht. „Die“ Zuwandererkinder in einen Topf zu werfen, ist blind. Wir müssen auf die Milieus schauen.
    Deutschland hat sich die schlecht qualifiziertesten Gastarbeiter in ganz Europa geholt; für die Drecksarbeit. Deutschland und viele Gastarbeiter selbst haben über die Jahrzehnte zu wenig für ihre Qualifikation getan. Für den sozialen Aufstieg. Jetzt bekommen wir die Quittung dafür.
    Wir haben in den Schulen also nicht ein Ausländer- sondern viel eher ein Schichtproblem! Wenn, müssten wir also über eine Schichtenquote in Schulen diskutieren, aber nicht über eine Ausländerquote. Wie viele sozial schwache Kinder verträgt eine Schulklasse? Und wie wird man ihnen gerecht? Die Schulen, die Lehrer, die Eltern: alle zusammen schaffen es zu selten, Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen zu erfolgreichen Schülern zu machen. Möglichst vielen Kindern Flügel zu verleihen – das aber ist DIE Herausforderung. Unabhängig von Herkunft und Hautfarbe.

    Und wer fühlt sich wieder mal angegriffen, spricht von Rassismus und fordert wieder mal – Autor: Birand Bingül, Charlotte Schwalb
    Alles wurde natürlich, wie immer auf fehlende Sozialprobleme zurückgeführt.
    Komisch nur, dass in Umfragen, die Mehrheit der moslemischen Migranten unsere hiesigen Gesetze und Grundwerte ablehnen (aus Folge von sozialen Missständen oder doch eher aus islamischer Sitte bzw. Glaubensfrage)?

    Die Schlusspointe des brainwashed Moderators `auch das sollte mal gesagt sein‘ 😀

  79. #90
    Warum kürzen die das wohl?
    Das `Entnazifizierungsprojekt Exit‘ hat nichts zu tun,- alles andere, was der Öffentlichkeit verkündet wird, ist `Wackelpudding‘ – nur vorgeschobene Gründe.

  80. #77 johannwi
    erinnert an den Fall in Leipzig, wo die Polizei auf einen Überfall bewaffneter krimineller Migrantenbanden aus Berlin auf die regulär angagierte und rechtmäßig beschäftigte Sicherheitsfirma der dortigen Diskotheken (die die Türsteher stellte) zu einem Bandenkrieg rivalisierender Gangs um ein „Revier“ umbog.

    Wie ein später bei youtube aufgetauchtes Privatvideo bewies, stand die Polizei tatsnelos daneben, als die Gangster eine Discothek angriffen. Es vielen Schüsse. Nach meiner Erinnerung gab es einen schwer verwundeten oder sogar toten Discothekbesucher.

  81. Nachtrag zum schon geschlossenen Thread „Bandenterror in Düsseldorf“. Geht ja um ein ähnliches Thema.

    Heute Überschrift beim Express:
    Düsseldorf – Pulverfass … Angstmeile Altstadt
    und berichtet über verstärkte Polizeipräsenz in der Altstadt:
    „Es gab eine „vorbeugende“ Razzia in einer Disco, deren Publikum teilweise als „problematisch“ gilt. 15 Gäste wurden mitgenommen.“
    Rockerdisco oder…? Wer weiß was darüber?

    Hier noch die Aussage einer Altstadtbesucherin:
    „Ich wollten mich hier vergnügen, doch was hier los ist, ist keine Reise wert. Das ist ja Bürgerkrieg.“

    http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/angstmeile-altstadt_artikel_1225959948131.html

  82. Berlin und Toronto haben die absolut gleichen Probleme mit unzivilisierten Passagieren in oeffentlichen Verkehrsmitteln. Wie aber soll man erwarten , dass massive Drittwelt Einwanderung so etwas nicht produziert.

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