Da hätten die somalischen Piraten mal in der Koranschule besser aufpassen sollen. Es ist erlaubt und erwünscht, die Ungläubigen zu belügen, zu bestehlen und umzubringen. Aber – durch deren Unwillen und Unfähigkeit zur Gegenwehr übermütig geworden – erwischten die Freibeuter jetzt ausgerechnet den saudi-arabischen Supertanker „Sirius-Star“ (Foto).

Das bedeutet im Islam „Autobahn“. Von nun an werden die Räuber von gestrengen muslimischen Brüdern gejagt. Die Rüben sind schon so gut wie ab, und die Bundeswehr kann am Anschauungsbeispiel sehen, wie man am Horn von Afrika für Sicherheit sorgt: Mit interkultureller Kompetenz und im Einklang mit den Landessitten. Oder wie sagt der Scheich? „Die Entführung eines muslimischen Schiffs wiegt schwer!“

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35 KOMMENTARE

  1. Die GORCH FOCK gehört zur Piratenbekämpfung ans Horn von Afrika !

    #Wie hörte ich gerade in den Tagesthemen am 20.11.so schön !
    Man überlegt Polizisten auf die deutschen Fregatten zu beordern, denn nur die dürfen Piraten verhaften !

    Wat en Quatsch !
    .
    Ich denke im Gegensatz zu den weisen ARD-Spezialisten, daß man den Flottenverband um die GORCH FOCK oder andere Großsegler ergänzen sollte und diese schleunigst zum Flottenverband am Horn von Afrika beordern sollte !
    .
    Für die Bekämpfung von Piraten haben die nämlich, im Gegensatz zu anderen Kriegsschiffen…..
    !!! RAHEN !!! …
    und diese haben sich bei der Bekämpfung von Piraten in der Geschichte der Seefahrt bisher bestens bewährt !

  2. Was witziges dazu 😉

    Piraten klagen über hohe laufende Kosten

    Die somalischen Piraten klagen über die hohen Kosten für ihre Überfälle: So hat das Kapern des Supertankers „Sirius“ die Seeräuber nach eigenen Angaben bisher 500.000 Dollar gekostet. Von dem Geld seien Gehälter und Informanten bezahlt worden. Die Millionen-Lösegeldforderung für den Öltanker – berichtet wurde von 25 Mio. Dollar – sei daher keineswegs überzogen, werben die Piraten um Verständnis für ihre Situation.

    Also haben die Nerven, oder sind die einfach nur blöd !!!!

    Die wissen aber schon das sie keinen Kollektivvertrag in Ihrer Branche haben 😉

  3. Schön für uns – Islamisten kümmern sich um islamisches Problem.

    Hoffentlich werden die Piraten auch halal erlegt.

    Der Westen: voll daneben.

    Indien – voll drauf.

  4. http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Piraterie#Mittelalter
    Britische Gegenmaßnahmen
    Ein Pirat unter dem Galgen des Londoner Execution Dock, Stich von Robert Dodd

    Ein 1536 in England verabschiedetes Gesetz regelte bis 1700, wie mit Piraten zu verfahren sei. Alle Akte der Piraterie auf hoher See, in Häfen und auf Flüssen, waren der Gerichtsbarkeit des Großadmirals unterstellt. Für die Gouverneure der Kolonie hieß das, dass alle gefangenen Piraten nach London gebracht werden mussten, um dort abgeurteilt zu werden. Dieses Gericht (Old Bailey)[17] setzte sich aus einem Admiral, sowie dem vom Lordkanzler ernannten Richter zusammen. Die Hinrichtungen der Piraten fanden am Execution Dock an der Themse statt.

    Die Galgen wurden am Ufer in der Nähe der Niedrigwassermarke errichtet. Nach der Hinrichtung tauchten die Leichen der Piraten langsam in die Flut. Dreimal ging die Flut gewöhnlich über sie hinweg, dann wurden die Leichen abgenommen. Piraten wurden innerhalb der Flutmarken gehängt, als Ausdruck dafür, dass sie ihre Verbrechen innerhalb der Gerichtsbarkeit des Lordadmirals begangen hatten. Oberhalb der Flutmarke waren zivile Gerichte zuständig.

    Der Umschwung kam mit dem Gesetz zur wirksameren Unterdrückung der Piraterie von 1700. Von da an konnten die Piraten auch in Übersee abgeurteilt werden. Das Gesetz ermächtigte die Gerichte in Übersee zur Verhängung der Todesstrafe und bestimmte, dass die Missetäter an der Küste oder in deren unmittelbarer Nähe hingerichtet werden sollten. Seeleute, die sich erfolgreich gegen Piraten zur Wehr gesetzt hatten, sollten mit einem Anteil an der geretteten Schiffsladung belohnt werden. Eine andere Maßnahme zur Eindämmung der Piraterie war die Begnadigung von Piraten, die sich noch auf freiem Fuß befanden. So wurde mit einen Erlass (1714) von König Georg I. verfügt, dass Piraten innerhalb einer gewissen Frist mit Seiner Allergnädigsten Verzeihung rechnen dürfen. Viele nahmen diese Amnestie wahr. Danach, im euphemistisch sogenannten Goldenen Zeitalter der Piraterie, kam es hingegen vermehrt zu Massenexekutionen von ganzen Piraten-Mannschaften, während es bis zum Ende des 17. Jahrhunderts üblich gewesen war, nur die Anführer hinzurichten.

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/9/9d/Pirat_unter_Galgen.jpg

  5. #1 Kölschdoc (22. Nov 2008 12:53)

    Die Deutsche Marine soll auch nicht Räuber-und-Gendarm spielen, sondern Schiffe versenken.

  6. Das ist doch schön Deutsch! Die Piraten werden vom deutschen Fregattenkapitän auf ihre Rechte aufmerksam gemacht. Dann warten sie ab, bis ein Bundespolizist auftaucht und sie festnimmt.
    Wäre es nicht besser, man bliebe zuhause?

  7. #9 Gilgenbach (22. Nov 2008 13:15)

    Was willst du denn?
    Die Deutsche haben halt „aus der Geschichte gelernt“ und achten jetzt ganz strikt die Rechte von Kriegsgefangenen, Kombattanten, Seeräubern.
    So wie alle anderen eben auch *hust*

  8. Ich glaube diese Nachricht nicht!

    Der Islamismus bekämpft doch auch den Staat und Saudi-Arabien, da dieser es zulässt, dass dort US-Soldaten stationiert sind und da dieser, das Öl an den Westen verkauft. Glaube nicht, dass es einem Islamisten negativ aufstößt, wenn der Öl-Nachschub für die USA gestört wird. Die Sirius Star sollte nämlihc in die USA fahren.

  9. #8 Gilgenbach

    Es geht noch weiter:

    … In dem folgenden Strafverfahren prozessieren sie mit Hilfe deutscher Anwälte und auf deutsche Kosten bis zum höchsten Gericht. Auch ein Antrag auf Asyl erscheint aussichtsreich, sind sie doch auf Grund von Umständen zu diesem Broterwerb gezwungen, die der Westen und insbesondere Deutschland zu verantworten hat.

  10. #9 Freiheitstatthass (22. Nov 2008 13:27)

    Ich glaube diese Nachricht nicht!

    Der Islamismus bekämpft doch auch den Staat und Saudi-Arabien, da dieser es zulässt, dass dort US-Soldaten stationiert sind und da dieser, das Öl an den Westen verkauft. Glaube nicht, dass es einem Islamisten negativ aufstößt, wenn der Öl-Nachschub für die USA gestört wird. Die Sirius Star sollte nämlihc in die USA fahren.

    Der Faktor „islamisches Schiff“ scheint den Seeräubern am A… vorbeizugehen:

    „Ich hoffe, der Eigner des Tankers ist klug und lässt keine militärischen Schritte zu, denn das wäre eine Katastrophe für alle“, sagte einer der Piraten am Samstag. Er selbst sei im somalischen Küstenort Harardhere damit beschäftigt, Milizen zum Schutz der Region zu organisieren.

    Augenzeugen bestätigten, dass die Piraten mehr Leute zusammenziehen, um das gekaperte Schiff zu verteidigen. „Einige von ihnen sind in der Stadt, andere verstecken sich in nahe gelegenen Dörfern und können nach Bedarf dazugeholt werden“, sagte ein Anwohner. Die Kämpfer stammten aus den benachbarten Regionen Gulgudud und Muduq.

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,592028,00.html

  11. Hallo, PI-Team!

    hier ist was für Euch!

    Kuala Lumpur (AP) Die Muslime in Malaysia dürfen kein Yoga mehr praktizieren. Yoga sei «unpassend und kann den Glauben eines Muslimen zerstören», sagte der Vorsitzende des Fatwa-Rates, Abdul Shukor, am Samstag vor Journalisten. Dabei gehe es nicht nur um das Training des Körpers, sondern auch um die spirituellen Elemente des Yogas, die aus dem Hinduismus stammten. Ziel sei es, eins mit dem Gott einer anderen Religion zu werden. Diesen Artikel weiter lesen
    Der Vorsitzende verwies darauf, dass Geistliche in Ägypten im Jahr 2004 einen ähnlichen Erlass veröffentlicht hätten. Sie hatten die Übungen damals als Verirrung bezeichnet. Zwei Drittel der 27 Millionen Malaysier sind Muslime. Die Entscheidungen des Rates sind zwar nicht gesetzlich bindend, werden aber von vielen Muslimen befolgt. Erst kürzlich hatte der Rat Mädchen ins Visier genommen und erklärt, Mädchen, die sich wie Jungen verhielten, verstießen gegen die Grundsätze des Islams.

    http://de.news.yahoo.com/1/20081122/tpl-religionsfhrer-in-malaysia-verbietet-cfb2994.html

  12. Die Sozialisten haben natürlich wieder mals die Hosen voll, wenns um die Aufrechterhaltung von Sicherheit geht!

    Dabei ist es sooo einfach:

    Die Polizei ist für das INLAND zuständig, und
    die Bundeswehr ist für das AUSLAND zuständig!!

    Ist Somalia jetzt Inland oder Ausland?

    Die Sozialisten sind sich da nicht so sicher, weil sie lieber Polizei schicken wollen …

  13. @ #2 frediauswien

    Sie sollten vielleicht einen Lohnsteuerjahresausgleich machen *Sarkasmus aus*

    Am Besten hier, unsere Politiker haben viel Verständnis, solange es sich nicht um einen Lohnsteuerjahresausgleich von Deutschen geht.

  14. #1 Kölschdoc
    Die Polizisten dürfen aber auch nur nach mehrfachen Fahren einer Deeskalationsstrategie zur Aufgabe der Piraten drängen. Brutales Schiessen kommt auf gar keinen Fall in Frage!
    Wie mutig aber auch.
    Aber Achtung! Dazwischen muss aber unter Rücksprache mit den GrünInnen ein Angebot für einen 6 monatigen Reintegrationskurses in einer 5 Sterne Anlage angeboten werden.
    Von den allseits beliebten Segeltörns für die Piraten hat man abgesehen. Man ist der Ansicht die verlassen sich auf See eh schon bestens aufeinander.

  15. Da sieht man wieder einmal den Übermut dieser Fanatiker!!!
    Sie glauben sie wären Allah persönlich.

    Erst legen sie sich bewaffnet mit Panzerfäusten mit einer Fregatte an (lol, das ist ein KRIEGSSCHIFF, das wurde nur aus dem Grunde gebaut um auf See KRIEG zu führen – ein paar Panzerfäuste sind lächerlich dagegen, diese Schiffe halten ganz andere Kaliber aus und sind selbst nach schwersten Treffern noch in der Lage auszuteilen).

    Nun entführen sie die Sirirus Star, dieses Schiff ist mindetsens seit „N24 Techik“ weltberühmt und es ist kein geheimnsi dass es unter saudischer Flagge fährt.
    Man nimmt doch solchen Scheichs-Freunden, die Ihr Geld stapeln und nicht wissen wohin damit ihr Spielzeug und sicherlich auch ihren Stolz weg.
    Und dann droht man ihnen noch…
    Wenn die schlechte Laune haben spritzen die mal eben ein paar hundert Millionen in eine Söldnertruppe und radieren alles aus was sich Pirat nennt.

    Einfach nur lächerlich.

  16. Es erscheint mir wie ein unglaublicher Witz, wenn man gefaßten Piraten Rechte zuerkennt, wie sie ein normaler Straftäter in einer zivilisierten Gesellschaft hat. Damit meine ich natürlich, daß diese Leute nur von Polizisten verhaftet werden dürfen. Das ist eine Lachnummer.
    Die Piraten haben der gesamten Seefahrt und damit allen Seehandel treibenden Nationen unausgesprochen den Krieg erklärt. Damit gilt Kriegsrecht, mit allen Konsequenzen. Das wäre zunächst mal ein Vorgehen wie es die Inder praktiziert haben, weiterhin käme eine Gefangennahme (nicht Verhaftung!) in Betracht. Und dazu braucht man keine Polizei, das macht die Marine.Über das weitere Vorgehen gegen die gefangenen Piraten hätte dann ein Internationales Gericht zu entscheiden.
    Aber wie immer in vergleichbaren Situationen gibt es massenweise Bedenkenträger, die alles unnötig komplizieren und damit rasche Entscheidungen und Taten behindern.

  17. na, endlich! Das bringt jetzt entsprechende Maßnahmen gegen Piraterie seitens der muslimischen Ländern, nicht so , wie die Europäischen Regierungen das machen, dass Sie Sozialpädagogen zu den Piraten schicken, um mit Ihnen über ihre Gefühle zu reden.

    Hoffentlich werden die Piraten dann auch schariakonform verurteilt.

  18. #21 Sveriges_fana (22. Nov 2008 15:45)
    … wie die Europäischen Regierungen das machen, dass Sie Sozialpädagogen zu den Piraten schicken, um mit Ihnen über ihre Gefühle zu reden.

    …der deutsche Staat verordnet den Piraten einen Segeltrip in der Karibik…

  19. @ 23

    Ein sozialtherapeutischer Törn in die Karibik wäre zugleich berufliche Fort- und Weiterbildung.

    Wegen den ehemals zahlreichen Piratennestern, Piratengeschichten und den verborgenen Schätzen..

  20. Soweit ich gehört habe liegt das Dilemmea darin, dass sobald diese Terroristen von der Bundeswehr gefangen genommen würden, diese in Deutschland vor Gericht gestellt werden müssten undf bei Veruteilung diese strafe in Deutschland abzusitzen häteen. Danach wäre ein Bleiberecht (und vermutlich das Nachholen der ganzen Sippe, damit man sich in D auch richtig wohlfühlt) nahezu unausweichlich.
    Kann das jemand bestätigen oder dementieren???

  21. Diese Piraten gehören an Ort und Stelle Dingfest gemacht und Ihr Schiff Versenkt.
    Diejenigen die bei den Kampfhandlungen nicht Getötet werden innerhalb 24 Stunden Abgeurteilt und die Strafe vollzogen werden.Unser Volk glaube Ich hätte nichts dagegen wen man das Grundgesetz dafür ändern müsste.

  22. #25

    Genau so ist es.

    Nebenbei gibt es andere Probleme, die eine Verhaftung mit sich führen würde.

    Das Eingreifen in internationale Belange ohne nationalen Bezug ist nur eins davon, aber sicherlich eins der wichtigeren.

    Natürlich ist die Abschiebepraxis in solchen Fällen eine andere, aber generell hast du mit deiner Vermutung gar nicht so unrecht.

    Ein weiteres Problem ist die Auslieferung an andere Staaten. Damit gibt es bereits ein Problem, wenn ein Mörder in den USA an den Bundesstaat Kalifornien ausgeliefert würde. Er könnte hier munter und lustig leben, da eine Auslieferung in ein Land mit Todesstrafe ausgeschlossen ist.

  23. naja wenn jetz jagt gemacht wird anch denen und sie verhaftet werden dann verurteilt was schöneres kann dem ja nicht passiern weil der hockt dann irgendwo im westen im gefängnis bekommt da essen,trinken,ärzte usw

    am besten wärs das man sperrt sie dann auch in sochen gefängnisen ein wie sie in ihren ländern sie haben!

  24. Schön, wenn sich die Museläfflinge selber zerfleischen, nur bringt das die zivilsierte Welt nicht weiter.

    Polizisten an Bord von Schiffen wegen Verhaftungen? So eine Idee kan nur dem kranken Hirn eines BRDDR-Politikers entspringen, der glaubt, die Welt streng nach seinen verblödeten Gesetzen bessern zu können!

    In Internationalen Gewässern braucht es keine Polizei, denn tote Piraten kann man nicht verhaften.

    Zunächst hat der Befehl zu lauten: Feuer frei!
    Was dann noch mit brennendem Burnus im Wasser treibt, wird den Haien überlassen, die armen Tiere sind doch vom Aussterben bedroht und brauchen dringend Futter, ein Akt des Naturschutzes also!

    Das kapern eines Muselschiffes ist aber noch eine lässliche Sünde gegen das Kapern eines russischen Schiffes (was die Piraten bis dato och nicht gewagt haben). Denn dann war’s das mit der Piratenromantik und dem schönen Luxusleben in den Piratenstädten. Ich schätze, daß dann ein somalischer Küstenstreifen von 200km Länge und 30 km Tiefe aus allen Atlanten der Welt ausgeschnitten werden muß, denn das dürfte der Realität als einziges Kartenzeichen nahe kommen, wie ich die Russen kenne…

    Es würde aber auch reichen, die Fremdenlegion dort in’s Manöver zu schicken.

    Die Feigheit des Westens wird aber dazu führen, daß die Muselpiraten – so wie alle Musels es machen – bei Nachgiebigkeit immer frecher werden. Die Kosten zahlen die Dhimmis ja gerne, oder?

    Wenn der Westen nur einen Funken Mumm und ehre hätte, wäre das Problem bereits Geschichte.

  25. Ich habe es zwar schon vorgestern gepostet aber die TAZ hat uns ja neue LeserInnen geschickt, die ich hiermit herzlich begrüssen möchte:

    2020 – Die neue Bundesmarine entsendet einen Dialog-Verband:

    Den Flugzeugträger “Claudia Fatima Roth” mit Friedenstaubengeschwadern und steinewerfenden Landungstruppen der Joschka-Fischer-Klasse.

    Dazu die Messerschnellboote der Özdemir-Klasse mit marineblauem Hintegrund.

    Das Marinemusikkorps unter Leitung von Generalmusikdirektor Muhabbat Steinmeier.

    In einem U-Bahn-Uboot der Rütli-Zypries-Klasse Marinerichter (aber diesmal Riehe anstelle von Filbinger, damit die PiratInnen nach Anti-Aggresionstraining ihren Eltern übergeben werden).

    Und Fernaufklärer des Gysi-Geschwaders vom Typ “Wolf”!

    Uhhh, das war zuviel Edathy, ich setze mich jetzt nach Chile ab!

  26. Irgendwie glaube ich, dass die Moslems, die den Tanker befreien wollen/sollen, es komplett vergeigen; also alle Geiseln tot und Rekordölpest.

    Vielleicht hat eine eventuelle Ölpest sogar etwas Gutes, z.B. wenn ökologisch engagierte Weltretter dorthin reisen, um Vögel zu retten und Ölschlick abzuschaufeln…die Dankbarkeit und Gastfreundschaft der Rechtgläubigen wird ihnen gewiss sein…obwohl…Mist, so kriegen die Piraten doch noch ihr Lösegeld, dass natürlich niemals vom nicht-erpressbaren Westen gezahlt wird…

  27. #2 frediauswien (22. Nov 2008 12:53)

    Was witziges dazu 😉

    Piraten klagen über hohe laufende Kosten

    Oje,… das darf doch nicht sein kann die EU diesen armen „Menschen“ denn nicht helfen ???
    Brüssel sollte sofort ein Paket schnüren !!! 100 Milliarden Euro soforthilfe

  28. Man überlegt Polizisten auf die deutschen Fregatten zu beordern, denn nur die dürfen Piraten verhaften !

    Die sollen die Piraten nicht verhaften sondern versenken, fertig! Polizisten haben auf Kriegsschiffen nix verloren.

    Was passiert denn, wenn sie diese Piraten verhaften? Da ihnen in ihrem Heimatland die Todesstrafe, mindestens aber phiese Haftbedingungen drohen, wird ihnen der Prozess in D gemacht. RichterIn Riehe verhängt die üblichen Nichtstrafen, danch gibt’s Asyl und Sozialhilfe bis zum Abwinken. Derweil können die Seeräuber ihre erlernte Tätigkeit in U-Bahnen und Bussen weiter erfolgreich ausführen, die Sozialhilfeindustrie freut sich über neue Kundschaft.

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