„Es gibt kein unbegrenztes Recht auf Zuwanderung.“ Das stellte der Vizepräsident der italienischen Abgeordnetenkammer, Professor Dr. Rocco Buttiglione (Foto), bei seinem Vortrag am vergangenen Wochenende im Kölner Lindenthal-Institut klar. Der Christdemokrat, der enge Beziehungen zum Vatikan unterhält, referierte über den Relativismus, der in Deutschland und anderen Ländern des Westens immer mehr an Boden gewinnt.
Dieser Relativismus führe letztlich dazu, so Buttiglione, dass der Bestand unserer Gesellschaft gefährdet wird. „Ich bin nicht sehr politisch korrekt“, eröffnete der Politiker seinen Vortrag. Zwar sei er nicht grundsätzlich gegen Einwanderung, aber: „Wer zu uns kommt, muss lernen, unsere Kultur zu lieben.“ Buttiglione mahnte die Europäer, sich wieder ihrer eigenen Wurzeln zu besinnen, um das Zusammenleben mit Menschen anderer Völker organisieren zu können. Wörtlich sagte er: „Ein Europa ohne christliche Identität ist keine Basis für einen Dialog mit dem Islam.“
» Kath.net: Ein Fels in der Brandung der ‚Unterscheidung‘
» WELT: Für das Recht auf Diskriminierung
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: es gibt überhaupt keinen Rechtsanspruch auf Zuwanderung. Das ist die alleinige Entscheidung des Einwanderungslandes.
Schon Schröder sagte, als er den 55-jährigen Ingenieur durch Hartz-IV enteignete, es gäbe kein Recht auf Faulheit und führte „Fördern und Fordern“ ein.
Gefordert wird die Hartz-IV-Kartoffel, gefördert hingegen……..(Edathy-Filter)
Ich wollte nur schreiben, wie sein Name auf Deutsch richtig ausgesprochen wird, nämlich: BUTTI-LJONEE.
Aber das kennen wir auch aus Natalie Imbruglia (Imbrulja).
Italienisch bräuchte auch eine „Rechtsschreibreform“
Der Vatikan hat in Italien sich gegen Pläne der Regierung (vor allem Lega Nord, Innenminister Maroni) positioniert, illegale Einwanderung zu einem strafrechtlichen Delikt zu machen. Auch sonst nimmt der Vatikan in dieser Debatte eher die Position der Guten ein, die vom Staat so etwas wie „unbegrenztes Recht auf Einwanderung“ verlangen. Deshalb begibt sich der vatikantreue Buttiglione (aus der besonders vatikantreuen UDC von Casini, die nicht an der Regierung beteiligt ist) hier auf dünnes Eis. Die Begrenzung eines (fiktiven, aber wohl vom Vatikan vorausgesetzten) „Rechts auf Einwanderung“ ist wohl das äußerste an politischer Unkorrektheit, was er sich in diesem Kontext leisten kann. Deshalb wohl auch gleich die Eingangsaussage, er sei nicht besonders politisch korrekt. Damit weist er darauf hin, dass er schon mal in Brüssel wegen katholischer Aussagen verprügelt worden ist und deshalb bei den Guten vom Vatikan ein Guthaben auf eine gewisse Nachsicht hat.
#3 Alessandro-Sergio (18. Nov 2008 10:10)
Oder Njockie (Gnocchi)
#1 Plondfair
Der nächste Schritt: Das Land entscheidet, ob es ein Einwanderungsland sein will. Und wer ist das Land?
Rocco Buttiglione ist supi. Wie schön wären doch die Zeiten geworden, hättensich nicht die Linken gegen seine Wahl zum EU-Kommissionschef-Diktator gesträubt….!
Und was heißt denn bitte, der Relativismus gewinne hier an Boden?
Zumindest in Deutschland ist er doch bereits allgemeiner Konsens – selbst auf PI!
und genau da liegt das problem! sehr klar erkannt!
#5 Eurabier (18. Nov 2008 10:14)
😉
Hmmm, che buoni
#6 schnuppe
Eine interessante Frage. Aber sagen wir es einmal so: wenn 80-90% der Europäer gegen eine weitere Einwanderung bildungsferner sozialer Unterschichten aus Südland sind und die herrschenden Schichten sind dafür, dann werden kurzfristig die Hinterwäldler weiterhin nach Europa strömen. Längerfristig könnte es ausgesprochen unangenehme Folgen für die herrschenden Schichten haben (Stichwort: 14.07.1789).
@Plondfair
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: es gibt überhaupt keinen Rechtsanspruch auf Zuwanderung. Das ist die alleinige Entscheidung des Einwanderungslandes.
Ich gehe überhaupt keinen Schritt weit, und sage: Es gibt kein Recht auf unbegrenzten Aufenthalt in einem fremden Land für einen Ausländer. Besonders wenn man kriminell ist, und sich nicht integriert.
Europa muss nicht christlich sein, um dem Unsinn zu widerstehen. Europa muss sich bloss darauf besinnen, dass niemend die absolute Wahrheit hat, auch der Islam nicht. Und dass die Gemeinschaft darauf beruht, dass Rechte reziprok sind, nicht einseitig, wie das der Islam postuliert.
Diese Zeilen der LinksgrünInnen sind nicht aus dem Jahre 1991 sondern gerade eine Woche alt.
Man hat den Eindruck, die GrünInnen wollte den Bürgerkrieg geradewegs provozieren, guckst Du hier:
http://www.gruene.de/cms/default/dokbin/258/258048.fuer_ein_modernes_staatsangehoerigkeitsr.pdf
Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen sollte ein „Muss“ für den OB Fritz Schramma sein.
Der Feind des Islam ist der Dialog, eingeweihte wissen das. Mandatsträger haben oft leider keine Möglichkeit sich zu informiere. Das Ergebnis ist, man läuft den Fraktionsvorsitzenden „blind“ nach.
Das rot-grüne Multi-Kulti ist Werterelativismus in Reinkultur, unsere christlich-jüdisch geprägten Werte und die Werte der muslimischen Gewaltkultur werden dabei als gleichrangig gesehen. Neben dem Werterelativismus von MultiKulti, der allein schon fatal ist, kommt noch das bewusste Ableugnen unsere Werte hinzu. Man sieht es an Figuren wie Schäuble oder Pöttering, die als Politiker die Leute nach Strich und Faden über die Gefährlichkeit der koranischen Lehre anlügen. In einer für unsere Zukunft entscheidenden Frage die Leute anzulügen, kann man nur damit erklären, dass diese Figuren unsere Werte verachten und für sich ablehnen.
Erstens: es gibt kein „Recht“ auf Einwanderung. Es entscheidet das aufnehmende Land, und zwar nach seinen Interessen und dem Willen der Mehrheit der Bevölkerung.
Zweitens: Ein Aufenthalt in einem Gastland, ob auf Dauer oder vorübergehend, kann nicht mit der Straftat einer illegalen Einreise beginnen. Wer sich so verhält, wird umgehend des Landes verwiesen.
Drittens: Wer im Besitz einer dauernden oder befristeten Aufenthaltserlaubnis ist und eine Straftat begeht, wird des Landes verwiesen.
So sollte es jedenfalls sein.
Relativismus ist die philosophische Wurzel für Aufklärung und vor allem auch für religionsfreiheit.
Der richtig verstandene relativismus ist nicht ursache für dieses sinnlose und selbstschädigende verhalten udn Denken der islamophilenfraktion.
Er wird nur auch sehr gerne von anderen religionen, hier: katholizismus , angegriffen, weil er auch deren basis (genauso wie die des islams) prinzipiell anzweifelt.
Man sollte ihn aber nicht verwechseln mit egalitarismus.
Relativismus sagt nicht, dass alle möglichen üpositionen gleich gültig sein sollen für eine gemeinschaft und vor allem sagt er nicht aus,dass es egal sei, welche Überzeugungen eine person habe.
Er sagt nur aus, dass der Wahrheitsanspruch gleich gültig sei auf einer fundamentalen Basis – was aber keine aussage macht, dass unter jedem für eine gseselslchaft gleiche ergebniss bzw. handlungsoptionen herauskämen.
Auch sagt er nicht, dass es egal sei in der folge, ob man ab allah, jesus, dem großen spagettimonster oder naturwissenschaft glaubt.
Unser problem ist eine art Egalismus, hinter dem sich dann doch wiederum ein wahrheitsanspruch versteckt – denn konsequent sind die positionen der islamophilen nicht.
Meist hat man auf der einen SEite den Glauben, dass Glaube, religon etwas sekundäres seien und andererseits die wirtschaftlich-sozialen verhältnisse das bewußtsein und somit die ‚Religions‘ gründen würden. D. h. ‚religion‘ bzw. Fanatismus hätten ihre wahren ursachen in eben den sozialen verhältnissen – darum: fleissig denen geld geben, dann geht es denen besser und sie fleissig anerkennen, dann fühlen sie sich gut – und schon werden sie umgänglich, ja , kommen ganz von alleine von fundamentalistischen auslegungen weg und am ende von Religion selbst (durch bildung z. b.).
Was wir haben ist also im grunde ein versteckter, aber ziemlich platter Pseudosozialismus hinter den meisten dieser proislamischen Positionen , oder halt von religiösen seiten selbst das bestreben, wieder letztansprüche für gesellschaftliche belange geltent zu machen – wie eben auch die kath. kirche es versucht – huckepack beim islam zu mehr gläubigkeit in der Gesellschaft.
Darum auch deren zwiespältigen äußerungen – einerseits böse konkurrenz, andererseits ‚mitkämpfer‘ gegen säkularisierung.
Auch Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. hat sich wiederholt zum Übel der Zeit, dem Relativismus, geäußert.
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=54980-24k-
Typische Einwanderungsländer : Amerika, Kanada, Australien.
Jeder weis, was mit den Einheimischen geschah, geschiet und weiterhin geschehen wird.
Es ist bei uns gewählte Politik die gegen unsere einheimischen Grundrechte verstößt, uns Einheimische dem Aussterben preisgibt und unser Land feilbietet. (Grüne)
#13 Eura-bier Ja nur zu, Analphabeten und Bildungsresistentes Gesindel aller Herren Länder vereingt euch, bei uns in Deutschland selbstverständlich.
Trotz aller Bemühungen unserer zugewanderten Sozialschmarotzer, haben wirs noch immer nicht geschafft, den letzten Platz bei PISA zu belegen. Das muss sich doch, bei weiterem bemühen, irgendwie machen lassen.
OT
Anscheinend grasiert der Rieheismus auch in Bonn.
http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/kopftuch-streit–milde-strafe-fuer-brutalo_artikel_1225959882295.html
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=524680
Ich finde man muss noch vielmehr und häufiger die Frage stellen ob der Koran an sich überhaupt mit europäischen Verfassungen kompatibel ist, von der Sharia ganz zu schweigen.
http://buergerbewegungen.de/anzeige.html
Once again:
http://www.radiovaticana.org/tedesco/tedarchi/2007/December07/ted01.12.07
+s
grassiert natürlich!
5-Minuten-Editierfunktion wäre wirklich wünschenswert 🙂
Abgeordnetenkammer, Professor Dr. Rocco Buttiglione ?
BerlusconiErdogan
Fini ?
Bossi ?
Was für eine pol.Symbiose ist das ?
Kann ein Italienkenner mal was sagen
i>http://www.youtube.com/watch?v=UBA65meS5OU
==============================================
http://www.youtube.com/watch?v=Us-mqXldigA
Das Problem sind nicht die Migranten, auch nicht die Migration, auch nicht die Zuwanderung.
Das Problem sind die fehlenden WERTE in Europa. Die fehlende IDENTITÄT er Europäer.
Fragt doch mal einen Europäer, was Europa ausmacht. Worin unterscheidet sich Europa, worin unterscheiden sich Europäer von anderen? Was ist das Alleinstellungsmerkmal Europas? Was ist der Grund, warum zig Millionen nach Europa einwandern wollen, aber fast niemand nach Afrika oder Asien oder Südamerika einwandern will?
Die Antworten, die Ihr bekommt, werden sein:
1. Unser Wohlstand, unser angeblicher Reichtum. (Auf die Nachfrage, dass es ja zig Länder ausserhalb Europas gibt, die pro Kopf ja noch viiel reicher sind, wie zB die Vereinigten Arabischen Emirate, gucken die Europäer immer ganz verdutzt, die sich selbst für die reichsten halten, weil sie nie gelernt haben, ihre Augen zu öffnen)
– aber schon auf die Frage, wie dieser Wohlstand -ohne nennenswerte Bodenschätze in Europa- zustande kam, wissen 99,5% der Europäer keine Antwort!
2. Unser „sozialen“ Systeme. Im Gegensatz zum ach-so-bööösen Amerika ist bei UNS alles gaaaanz sozial… Deswegen ist unsere MWSt über 3-mal so hoch als in US-amerikanischen Staaten, deswegen sind alle unsere Steuern hoch, und deswegen wird bei uns der (geringe) produktive Teil der Bevölkerung mit exorbitanten „Sozial“zwangsabgaben geschröpft…
– aber schon auf die Frage, warum trotz dieses angeblichen sozialen Wohlstands in allen europäischen Innenstädten es von Bettlern und Pennern nur so wimmelt und kein wirklicher Unterschied zu amerikanischen Städten festzustellen ist, wissen 99,5% der Europäer keine Antwort!
– und auf die Frage, wie und warum es zu diesen -nach Europäischen Angaben- ach-so-tollen „sozialen“ Staats-Systemen gekommen ist, wissen 99,5% der Europäer keine Antwort!
Was fehlt den Europäern, was zB Amerikaner oder Israelis haben?
Es fehlen den Europäern die Grundwerte. Die Europäer sind zum größten Teil Atheisten und Verachter christlicher Religion und Werte (siehe insbes. die linke Hälfte des politischen Spektrums, die mind. 2/3 der Wähler ausmacht), Europäer verleugnen ihre europäischen Wurzeln und Werte sogar.
Das EINZIGE, was Europa zusammenhält, ist der unermeßliche Neid auf das wesentlich erfolgreichere Amerika, was die Europäer -allen voran die Franzosen- fuchsteufelswild macht… und das ist der einzige Grund für die EU: dem bisher übermächtigen Amerika endlich ein´s auswischen zu können, endlich den in allen Belangen überlegenen Amerikanern zeigen zu können: „Wir Europäer können´s auch, nur viiiel sozialer und viiiel besser…“ -was aber eben genau anbetracht der FEHLENDEN Werte in Europa nie gelingen wird.
Hätte Europa -wie die USA- klar definierte, einfache, jedem verständlich zu machende Werte, verbunden mit einem gewissen Nationalstolz, einem gewissen Patriotismus, einer Ehrfurcht vor Gott, dem Allmächtigen, einem Glauben, dann wäre es ein Kinderspiel, ALLEN Migranten, die -aus welchen Gründen auch immer- nach Europa kommen, klar zu machen: DIES sind unsere Werte. WENN Du diese Werte nicht nur respektierst, sondern LIEBST, wenn Du genau wegen dieser europäischen Werte nach Europa gekommen bist, DANN bist Du herzlich willkommen -jedenfalls, solange wir es uns wirtschaftlich leisten können. Aber einer unserer Werte ist eben, NICHT der Allgemeinheit (sprich: dem Staat) auf der Tasche sitzen zu wollen, sondern im Gegenteil, das Ziel haben zu wollen, dass die Gemeinschaft etwas davon hat, dass Du hier bist -und ggfs. extra hierher gekommen bist.
Solltest Du aber diese unsere Werte NICHT lieben(!), möglicherweise vielleicht sogar nur tolerieren, oder sogar nur temporär tolerieren, während Du aber in Wahrheit ganz andere Werte hast: Dann raus hier, raus aus Europa! Und tschüss!
Aber wie könnten wir an Muslime solche Forderungen stellen, wenn wir Europäer selbst keine Werte haben, die wir nicht nur schätzen und respektieren, sondern die wir lieben?
Interessanterweise verachten uns Euros ja Muslime aus aller Welt genau wegen unserer Wertelosigkeit, unserer Charakterlosigkeit, unserer Feigheit, unserer Gottlosigkeit!
Möglicherweise zurecht?
Es gibt, Wahnsinn genug, ein grundgesetzlich verbrieftes Recht auf Asyl. Andere Staaten regeln so etwas in den einfachen Gesetzen, wo es hingehört. Es ist völlig systemfremd, im Grundgesetz (GG), das die Rechte von Bürgern und Bevölkerung (also jene, die schon drin sind) vor staatlichen Eingriffen schützen soll, auch Rechte von Außenstehenden zu verankern. Übrigens ist die größte Gefahr im deutschen Asylrecht die staatliche Neutralität! Danach ist es gleich, ob ausgewiesene Mörder wie etwa Chomeini, der in Paris Asyl hatte und von dort aus seine grünfaschistische Revolution startete, oder mit demokratischen Mitteln Kämpfende Asyl beantragen. Asyl muß auf Letzte beschränkt sein. Die anderen sind Mörder und sonstige Kriminelle, nichts weiter.
„Zuwanderung“ – schon bei dem verlogenen Begriff bekomme ich immer Bauchschmerzen.
„Zuwanderer“ waren Gastarbeiter, die nach geraumer Zeit wieder gehen wollten. Die Gattung ist ausgestorben. „Einwanderer“ wandern ein, beabsichtigen also, dauerhaft zu bleiben. Und dann gibt es „Auswanderer“ – so etwas wie mich.
Wollen wir uns nicht darauf verständigen, hier politisch unkorrekt von Ausländern oder Einwanderern zu sprechen?
Ausgehend von dieser Definition: Es gibt nicht einmal ein Recht auf Einwanderung (auf welche Gruppe und in welcher Dosis wollte man das bei „unbegrenzter Migration“ beschränken?).
Das Recht auf Einwanderung ist – wie übrigens auch die Sozialhilfe – nichts anderes als ein gesellschaftlicher Gnadenakt und kein Rechtsanspruch (das allenfalls im Asyl). Gnade hingegen ist eine knappe Ressource. So, und wenn wir das jetzt definiert haben, wissen wir, auf welcher Basis die Museln in unseren Ländern sind und von der arbeitenden Bevölkerung alimentiert werden: aus Gnade! Wo also liegt der Grund, daß sie eine so große Schnauze haben?
Gerade weil sie es als Dhimmitum betrachten, sich in unseren Ländern breitzumachen und das Stadtbild zu verschandeln, sollte man ihnen klarmachen, daß sie lediglich dank unserer Gnade in Deutschland sind und dort alimentiert werden.
Die längst überschrittene Grenze der Einwanderung läßt sich übrigens auch dem GG entnehmen, dort in Art. 56 (Eid des Bundespräsidenten, der inhaltlich mit dem Eid der Minister übereinstimmt): Die Einwanderungsgrenze ist dort zu ziehen, wo Schaden für Deutschland und das deutsche Volk entstehen kann. Ausweislich der genannten Vorschrift haben Präsident, Kanzler und Minister geschworen, ihre Kraft „dem Wohle des deutschen Volkes (zu) widmen, seinen Nutzen zu mehren“. Dieser Eid hat zwar nur eine deklatorische Wirkung, mit der Folge, daß ein diesem Eid Zuwiderhandelnder nicht strafrechtlich verfolgt werden kann, er gibt aber die Leitlinie des geschuldeten Handelns vor. Und damit setzt er klare Grenzen!
#15 talkingkraut
Sie belügen uns, weil sie wissen, dass
das Problem rechtsstaatlich nicht mehr in den Griff zu bekommen ist.
„Ball flachhalten“ ist da angesagt.
Die wissen nicht weiter.Die wissen, was Helmut Schmidt Recht hatte.
Ulster/Nordirland heißt die Zukunft in Europa!
CK
#27 migrant SAGT.
Das Problem sind die fehlenden WERTE in Europa. Die fehlende IDENTITÄT er Europäer.
—————————————-
Tja, das sagte Benedikt in Wien “wir sollten zuerst fragen wofür wir sind,bevor wir sagen wogegen wir sind”
Da sehe ich aber schwarz, selbst auf die mögliche Besinnung und eine Re’christianisierung.
Europas wird im Kampf gegen den Islam keine Waffengleichheit haben. Ganz einfach :sie wollen die Freiheit nicht genau so wie Sozialisten, sie sind Brüder im Geiste.
Und da willst Du missionieren ?
Selbst das Vorleben der Freiheit wird abgelehnt.
Der Herdentrieb ist die Kausa.
Nur da kann man ansetzen und zwar in der Erziehung und erst dann kannst Du Werte und vor allem Tugenden wieder vermittel und erst dann kann man dem Glauben einen Raum geben.
Du beklagst und machst keine Vorschläge zum WIE.
Widerstand gegen die EU Imperialgelüste sind nicht über den Glauben zu erreichen, das geht nur über ein Votum oder Plebiszit.
Deine Anschauung der Sache gefällt mir trotzdem.
=============================================
#27 migrant
Du versuchst hier eine Gegenposition aufzubauen und bestätigst die Migrantenproblematik auch noch exemplarisch mit deinem Gedankengut.
Gottlos gleich Wertelos (Wertlos;)
Genau das ist ja das was die Islamischen Einwanderer denken und nicht begreifen können, das es auch etische Werte ohne Gott gibt. Das ist gemäß der Antike Philosophie und somit ureuropäisch.
Die Christliche Religion hingegen ist nicht europäisch. (Wurde übrigens mit übelster Gewalt eingeführt, Höhepunkt Inquisition) Vielleicht ist diese Ablehnung des Christentums gerade ein Rückbesinnung auf europäische Werte.
Und du meinst also das die Amerikaner so tolle Werte haben und deshalb weniger Probleme mit Einwanderern/Randgruppen haben. tztz Wo hast du das denn her. Und gemessen an Israel haben wir auch kein Selbstmordattentäter.
Vielleicht denks du einfach mal einwenig nach und machst dich kundig bevor so einen Stuss schreibst.
PS: Man kann auch an Gott glauben ohne einer Weltlichen Institution anzugehören. Religionen sind immer Menschenwerk.
#22 Logiker (18. Nov 2008 11:51)
Die Frage ist schon seit fast zwanzig Jahren entschieden. Lesen Sie:
http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch.php
#27 migrant
Hervorragender Beitrag!
#30 Logiker
Dein Beitrag macht Deinem Nickname keine Ehre.
Kann Herr Buttiglione nicht mal nach Deutschalnd einwandern und hier Politik machen?
#1 Plondfair
Selbstverständlich gibt es keinen Rechtsanspruch auf Einwanderung, der ließe sich überhaupt nicht verwirklichen. Wenn die Politiker die Grenzen aufgemachen würden, kämen mit Sicherheit allein im ersten Jahr 1-2 Millionen, und im zweiten Jahr weitere 2 Millionen usw., und spätestens im 5 Jahr würden sämtliche Sozialsysteme zusammenbrechen. Nur linke Spinner die die westliche, christlich geprägte Kultur hassen sehen ihn, und zwar als Mittel zum Zwecke der Zerstörung der alten Kultur(Völker). Die wollen ein linkes Multi-Kulti-Utopia aufbauen, und da stehen ihnen die alten Kulturen(Völker) im Wege. In Deutschland kommt erschwerend noch ein ganz spezieller Haß der Linken aufs eigene Volk hinzu.
Grundsätzlich stimme ich Herrn Buttiglione zu, denn die Strategie der Linken und Gutmenschen ist es seit jeher unangenehme Probleme einfach hinwegzurelativieren oder den politischen Gegner zu diffamieren. Dazu kommt noch die Macht über den Sprachduktus und ihre Stellung in Medien und Politik.
Ob die Werte des Christentums tatsächlich eine Chance haben, die Europäer dazu zu bringen sich erneut auf sich selbst und die eigenen Stärken zu besinnen, halte ich für zweifelhaft. Zwar haben religiöse Überzeugungen eine stärkere psychologische Tiefenwirkung auf den Menschen als abstrakte Werte wie Freiheit, Menschenrechte, Aufklärung/Humanismus usw., allerdings lässt sich der seit Generationen währende Prozess eines zunehmenden Atheismus‘ oder Agnostizismus‘ in der westlichen Gesellschaft nicht mehr rückgängig machen.
Vielversprechender sind für mich eher Begriffe wie „Deutsch-Sein“ oder „Europäisch-Sein“, um unserer bedrohten Kultur ein stärkeres integratives Element zu verleihen. Menschen sehnen sich nach Zugehörigkeit, weswegen Hoffnungen und Wünsche des Einzelnen auf die Ebene der Nation projiziert werden – gut sichtbar wird dies heutzutage noch bei Fußballländerspielen, insbesondere Europa- und Weltmeisterschaften, wobei man gerade in den vergangenen Jahren sehen konnte, dass den Deutschen immer noch Patriotismus innewohnt, der sich zwar nur selten zeigt, allerdings in den letzten Jahren verstärkt zum Vorschein trat im Vergleich zu den vorangegangenen Jahrzehnten – auf diesem Gefühl der Zusammengehörigkeit trotz aller Unterschiede und über Schichtzugehörigkeiten hinweg lässt sich meines Erachtens aufbauen und gegen den Islam in Stellung bringen. Damit ist natürlich keine stumpfe „Deutschtümelei“ gemeint, sondern ein positiv besetzter Patriotismus, der gerne auch ein wenig unbestimmt sein kann und somit dem Einzelnen Projektionsfläche bietet.
#31 Logiker (18. Nov 2008 12:47)
Da reichen sogar meine Geschichtsrudimente: Kerneuropa wurde nicht durch christliche Armeen christinansiert. Ferner fand das, was gemeinhin mit der Inquisition verwechselt wird (Hexenverfolgung) zu einer Zeit statt, als die Christianisierung seit Jahrhunderten abgeschlossen war.
http://euro-med.dk/?p=4457
…führt doch die Scharia punktuell ein:
1)ein Gläubiger der bei Diebstahl oder Raub erwischt wird bekommt die Hand abgehackt.
2) ein Gläubiger der sich an einer Ehefrau die nicht sein Eigentum ist vergeht wird öffentlich gesteinigt
3) ein Gläubiger der sich zur Homosexualität bekennt wird zusammen mit seinem Mann öffentlich am Baukran…
schöne Welt
#28 Ausgewanderter
Präziser kann man das Problem wirklich nicht mehr beschreiben.
Einmal dieses in der Tagesschau und wir sind hier bei PI nicht mehr allein.
Leider hast auch Du keinen Lösungsvorschlag und es bleibt weiter beim Beklagen der Zustände.
Danke für den klugen Beitrag, sie sind hier selten.
===========================================0
#31 Logiker spottet:
Die Christliche Religion hingegen ist nicht europäisch. (Wurde übrigens mit übelster Gewalt eingeführt, Höhepunkt Inquisition)
———————————————-
Also nun halte Dich mal ein bischen zurück hier Migrant Stuss vorzuwerfen, auch ich bin #30 im Zweifel was seine Anschauung betrifft.
Dennoch ist Dein Christenhass hier absolut deplaziert.
Du rührst das Weltliche mit dem Geistigen zum Eintopf und mit der üblich linken Manier zum Schuldigen ,was für eine Suggerierung Inquisition hier anzuführe.
Du hast noch die Kreuzzüge und Rekonquista Iberia vergessen.
adelante asi alemania, el inferno
===========================================
Präs. Giorgio Napolitano, Ansamed, 14 november 2008 im Senat: “Regelmäßige Einwanderer müssen uns mit ”neuem Lebens-Blut versorgen
———————————————
sozialistische AntiRassenlehre vom Feinsten
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#39 Willi Gottfried
Handbehackte und Baukranbummler können keinen Tribut zahlen, wie stellst Du Dir das Überleben der Rechtgläubigen vor ?
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Auch im Heimatland meiner Frau gibt es kein „Recht auf Einwanderung“.
Für die Ehepartner von Staatsangehörigen gibt es dort nicht einmal einen Rechtsanspruch auf Daueraufenthalt – also kein Anspruch auf einen Residence Permit, sondern lediglich einen für sechs Monate gültigen, verlängerbaren SocialVisitPass.
Bei Gesetzesverstößen: keine Verlängerung – und damit: automatisierte Ausweisung.
Wenn man dort etwas von Sozialleistungen -erst recht einem Rechtsanspruch darauf- für Zuwanderer erzahlt, lachen sich die Einheimischen krank.
In diesem Land sind 60% der Bevölkerung Moslems und Islam ist Staatsreligion. Die MehrheitsMohammedaner wollen keine Zuwanderer – weder Mohammedaner noch Ungläubige.
Deshalb kommen die Mohammedaner halt zu uns ins (noch) christliche Europa. Denn da gibt es für sie das was sie in ihren Ländern anderen verweigern: Rechte und Sozialleistungen.
Aber wir sind halt so blöd …
Auch im Heimatland meiner Frau gibt es kein „Recht auf Einwanderung“.
Für die Ehepartner von Staatsangehörigen gibt es dort nicht einmal einen Rechtsanspruch auf Daueraufenthalt – also kein Anspruch auf einen Residence Permit, sondern lediglich einen für sechs Monate gültigen, verlängerbaren SocialVisitPass.
Bei Gesetzesverstößen: keine Verlängerung – und damit: automatisierte Ausweisung.
Wenn man dort etwas von Sozialleistungen -erst recht einem Rechtsanspruch darauf- für Zuwanderer erzahlt, lachen sich die Einheimischen krank.
In diesem Land sind 60% der Bevölkerung Moslems und Islam ist Staatsreligion. Die MehrheitsMohammedaner wollen keine Zuwanderer – weder Mohammedaner noch Ungläubige.
Deshalb kommen die Mohammedaner halt zu uns ins (noch) christliche Europa. Denn da gibt es für sie das was sie in ihren Ländern anderen verweigern: Rechte und Sozialleistungen.
Aber wir sind halt so blöd …
Shit, das ist jetzt das zweite Mal innerhalb einer Stunde, dass ich einen Kommentar verfasse, sende und der im Nirwana verschwindet. Woran das nur liegen mag???
Bin sauer
#4 pilhamu
Interessanter Beitrag, ABER 😉
„den Vatikan“ git’s SO nich, sondern hinter den Kulissen laufen krasse Machtkämpfe und Kriege ab, die dem interessierten Publikum i.d.R. vorenthalten werden. Wir erinnern: Prof. Ratzingers Amtsvorgänger hat den Koran geküßt und abgeschleckt (würg), und die CFR-Bilderberger Neue Weltordnung (NWO) verkündet.
Prof. Ratzinger gehört zu den Guten!
WIKI Informiert:
“ Auch wenn die Freimaurer nicht wie in seinem Vorgänger von 1917 ausdrücklich erwähnt werden, stellte der damalige Kardinal Joseph Ratzinger (nun Papst Benedikt XVI.) am 26. November 1983 in seiner Funktion als Präfekt der Glaubenskongregation fest, dass sich ein Katholik, der zum Freimaurer wird, sich weiterhin in den Stand der schweren Sünde begebe, da die grundsätzliche Unvereinbarkeit von Freimaurerei und katholischer Kirche auch im neuen Codex Iuris Canonici weiterbestehe, ohne jedoch ausgesprochen zu sein. [9] [10]
Siehe auch: Liste päpstlicher Rechtsakten und Verlautbarungen gegen die Freimaurerei und Geheimbünde … „
Google-Tip: „P2“
Ganz eindeutig ein Nazi.
#41 Plebiszit
Ich weiß nicht wie darauf kommst mir:
Spott,Christenhass, und „übliche linke Manier“ zu unterstellen und mir dann noch auf autoritäre Art Vorschriften machen willst.
Der Vorwurf das ich Geistlich mit Weltlich vermische ist glatt gelogen. Ich habe klar gemacht, das man keine Kirche braucht um Glauben zu leben.
Das ist übrigens typisch linke Defamierung und unter meinem Niveau. Ich steh für liberal offene Debatte.
Es war aber überhaupt ein Fehler was zu euch zu schreiben. Leute die sich von dieser Verlogenen Wertedebatte blenden lassen, ist nicht zu helfen.
#36 Einherjar
So sollte es sein wie Du sagst,analog etwa so:
Erst die Familie, dann die Nachbarn, dann die Gemeinde,Kirche,Stammtisch, dann der Landtag, dann der Reichstag mit seinem in Granit gemeißelten Bekenntnis
#49 Logiker
Sorry, wenn ich hier der Schlipstreter bin.
Auch ist es nicht meine Anliegen pro Migrant
zu reden,das kann er selber besser.
Nur auch ich habe Zweifel, nicht an der Richtigkeit, sonder einer Wirkung dessen was er meint.
Und da konterkarierst Du seine ihm zustehende Auffassung.
„Gottlos ist gleich Wertelos“
Das ist kein Alleinanspruch von Religion
Schon gar nicht erkenne ich in seinem Beitrag einen Fundamentalismus.
Uns allen tut es gut weniger das Trennende als das Gemeinsame zu suchen. Ich für meinen Teil bin dazu bereit. Da liegen wir beide auch nicht weit auseinander, sonst wärst Du ja nicht bei uns im Blog,oder ?
==========================================
Was meint er mit Relativismus in der Zuwanderungspolitik? Dass eine winzig kleine aber mächtige Minderheit, die finanziellen Nutzen aus der Zuwanderung zieht, der Bevölkerung Europas, aus egoistischen Gründen, eine ungezügelte Zuwanderung aufzwingen will?
# 1 Plondfair
>..es gibt überhaupt keinen Rechtsanspruch auf Zuwanderung. Das ist die alleinige Entscheidung des Einwanderungslandes..<
Wohl war! Es gibt meines Wissens k e i n Recht auf Zuwanderung, lediglich ein großzügiges „Asylrecht“, dass von den Gründervätern der Bundesrepublik allerdings (aufgrund der Erfahrungen des Nazi-Regimes so gewollt war.
Aber wenn schon Zuwanderung, dann sollten wir bitte nach dem dualen System verfahren. Gleiches (autochthone Bevölkerung) wird gleich und Ungleiches wird ungleich (Zuwanderer) behandelt.
Die Muslime haben ja darin Übung, und vollstes Verständnis, denn sie verfahren ja prinzipiell nach dem dualen System. Muslima ist nur die Hälfte eines Muslim wert. Der Ungläubige nur die Hälfte einer Muslima usw.
Die Gleichheit; ein uraltes Menschheitsproblem. Gleiches sei gleich zu behandeln, Ungleiches jedoch ungleich, lehrte schon Aristoteles. Den Satz begreift jeder, aber im Detail wird es dann schwierig. Denn wem steht das richtige Urteil zu?
Der römische Professor bekannte sich sofort dazu, „diskriminieren“ zu wollen, denn dem Wort nach bedeute das nur, dass Unterschiede gesehen werden. Es komme aber darauf an, dass mit guten Gründen unterschieden werde.
Das tun wir hier auf diesem Blog!
Und was den Relativismus anbelangt, kannte unser erster Nachkriegskanzler, Konrad Adenauer,schon die Relativierung der Wahrheit. So sagte er einmal vor der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: »Wie mein Freund Pferdmenges unterscheide ich drei Stufen der Wahrheit: die einfache, die reine und die lautere Wahrheit. Jetzt will ich Ihnen mal die reine Wahrheit sagen…«
..ich denks ja schon lange:
Multikulti = Genozid!
..und zwar unserer!
In diesem Land wird nicht nur als einzigem weltweit Patriotismus geächtet,
nein, man darf auch nicht gegen die Vernichtung der eigenen Identität und Kultur sein, wohl aber MUSS man FÜR jegliche andere Kultur und Identität eintreten, bis zur persönlichen Auslöschung.
Krank ist das!!!
Diese Menschen sind krank!
Wir wollen nur in Frieden und mit Würde und Stolz leben, als Deutsche in Deutschland, in der einzigen Heimat, die wir haben.
„Wer zu uns kommt, muss lernen, unsere Kultur zu lieben.“
Wenn das nicht mittlerweile IRONIE ist !
Relativismus bedeutet, daß es KEIN VORBILD für alle gibt. Daher kann jeder machen, was seiner Freiheit beliebt. „Wer zu uns kommt, muß lernen, unsere Kultur zu lieben – kann er doch machen, was ihm beliebt, die Folgen regelt das Strafgesetzbuch.“
#27 migrant (18. Nov 2008 12:09)
Stimmt leider vieles. Zumindest in erster Linie ist es nicht nur das Migrantenproblem, sondern erstmal das der Europärer selbst. Ihr fehlendes Identitätsproblem! „Was sind wir“? Totale Orientierungslosigkeit trifft man unter der einheimischen Bevölkerung an. Ein Islam hat damit keine Probleme, weil er hat ein fest vorgeschriebenes Wertesystem, wenn auch ein sehr unmenschlich-faschistoides!
Den meisten Europäern ist vor lauter Wohlstand nicht mal mehr klar, was Wohlstand selbst bedeutet im Vergleich zu anderen Ländern, was überhaupt freie Werte sind. Der Wohlstand kommt ihnen zu den Ohren raus! Sie nutzen es tagtäglich, sind sich aber darüber nicht bewußt, wie frei sie sind und was sie als Freiheit im Notfall verteidigen müssten, weil sie Freiheit nicht mal definieren können! Die meisten Europäer schätzen diese freien Werte nicht. Es wird ihnen auch nicht vom Babysitterersatz (den volkspädagogischen Erziehungsmedien) beigebracht und von selbst kommen nur intelligente Menschen drauf! Das lässt sich daran gut messen, wenn man eben feststellen muß, daß sie ihre Freiheiten leichtfertig wegschmeissen, um des Multikulkti (Monokultur des Islam) Willens.
Der Islam versucht jeden Tag die Freiheit zu beschneiden, jeden Tag ein Stückchen mehr, aber nur die Rechtskonservativen wissen eben was eigene Kultur, Tradition und das eigene Wertesystem sind. Die Medien trichtern dem Volk aber bevorzugt nur das Exotische an, noch dazu verherrlichen sie die islamische Unkultur im höchsten Maße!
Ja, und fragt man tatsächlich einen durchschnittlichen & jugendlichen Europäer, dann weiß der zwar wo die beste Party der Stadt stattfindet, wo die nächste Shishalokalität ist und wo man am leckersten speisen kann, aber nicht was europäische Werte („Meinungsfreiheit“, Grundwerte, Gleichberechtigungprinzipien, Freiheit der Sexualität, Demokratieverständnis, freie Religionsausübung, Toleranzwerte, usw.) sind!
Und da man um diese Werte nicht mehr weiß, sie nicht mehr gefühlt werden, kommen die Linksfaschisten immer mehr auf den Plan, diese Werte zu untergraben und sich mit faschistisch-gewalttätigen Aufhetzungen & Treibjagden durchzusetzen.
# 46 Karlmartel
>shit, das ist jetzt das zweite Mal innerhalb einer Stunde, dass ich einen Kommentar verfasse, sende und der im Nirwana verschwindet. Woran das nur liegen mag???
Bin sauer!<
cool bleiben, Mann! Ist mir schon x-mal passiert!
#56 Islamophober
Noch einer der auf diese Wertedebatte reinfällt!
Erstmal, nehmen wir einmal an wir hätten wirklich keine Werte mehr bzw. zu wenig (rein hypotetisch um nicht gegen euren Glaubensatz angehen zu müssen , ich will ja keinen Glaubenskrieg anfangen tztz)
Ist das eine Entschuldigung für das Verhalten, der Migranten? Kann nicht auch vor jemanden Respekt und Achtung aufbringen, selbst wenn ich meine das der Jenige nicht genug Werte hat.
Nein das eine kann man hier nicht gegen das andere Ausspielen. Selbst wenn man tatsächlich deiner Meinung ist.
Das ist wieder Schuldkult in neuen Schläuchen.
„Irgend einen Weg muss es doch geben das ich mir wieder die Schuld geben kann“
Ich hätte nicht gedacht das ich selbst in diesem Portal auf so Traumatisierte treffe.
Und jetzt zu unseren Werten! Gerade das wir keine so kollektive Wertegemeinschaft dastellen und somit die freie individuelle Werteentwicklung ermöglichen, ist unsere Größe.
Viele Immigranten scheinen aber damit nicht zurecht zu kommen und brauchen klarere Regeln. Was uns zwingt dort Rückschritte zu machen.
Es würde aber eigentlich schon mal reichen wenn, Politik und Justiz die bestehenden Gesetze anwenden würde. Warum sie das nicht tun…. ( Teile und Herrsche 😉
Das viele Urteile gerade zu Verfassungswiedrig sind, da ein fahrlässig zum xmal auf Bewährung freigelessener Gewalttäter die Grundrechte der Anderen gefährdet und einschränkt, brauchen wir ja wohl hier nicht diskutieren.
#58 Logiker (18. Nov 2008 23:44)
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HÄ?????
Was falsch verstanden? Ich weiß nicht wo du das aus meinem Kommentar entnommen haben willst?
Und wo liest du hier die Entschuldigung für das Verhalten von Migranten weder bei meinem Artikel noch beim @Migranten heraus? Und wo siehst du jetzt einen „Schuldkult“, wenn man über Fakten spricht?
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, daß du meinen Kommentar fehlinterpretiert hast. 😉
Alles was Migrant und ich sagen ist, daß es genügend Europäer gibt, die „grün“ hinter den Ohren sind, um nicht zu wissen, was ihre Wertekultur ist! Ok, sie haben die indoktrinierte „Wertekultur“ der Grünroten im Kopf, aber das ist für mich keine Wertekultur, sondern Sondermüll-Unkultur! Und das trifft doch auf den durchschnittlichen Bürger zu, wenn man eine Straßenumfrage macht, oder etwa nicht?
@Islamophober und einige andere: absolute Zustimmung
@Logiker: es gibt möglicherweise Mißverständnisse
Zur Klarstellung ist vielleicht folgendes hilfreich:
West-Deutschland hatte zwischen 1945 und 1989 Millionen „migranten“ aus der DDR/SBZ, aus Pommern, Schlesien, Ostpreußen, aus Italien, Jugoslawien, Griechenland, Spanien, Rumänien und Portugal.
Mit allen gab es sicher mal kleinere Probleme (die Deutschen nannten Italiener damals zuweilen „Itaker“, „Spaghettifresser“, ja teilweise sogar „Südländer“… die Ossis fielen 1990 aufgrund ihrer fehlenden Arbeitsmoral zunächst etwas seltsam auf… die sog. „Aussiedler“, die in den 80ern zu Hauf kamen und von Städten und Gemeinden nagelneue Neubauten zu Niedrigstpreisen hingestellt bekamen, während Einheimische unter massiver Wohnungsnot litten, führte zu Rekordwahlergebnissen der „Republikaner“-nur um 3 Beispiele zu nennen), die sich aber im Rahmen hielten und nicht wirklich schlimm waren.
Offensichtlich gab es mit all diesen Migranten-Gruppen einen gewissen Wertekonsens.
Mit den muslimischen Migranten ist die Sache allerdings eine andere: Mit Muslimen gibt es keinen Wertekonsens. Muslime lehnen unsere Werte sogar explizit ab. Und wenn sie es nicht ausdrücklich zugeben, dass sie sie ablehnen, dann nur, um im Rahmen ihres „Taqqia“-Auftrages sich scheinheilig eine bessere Position zu verschaffen, bis sie irgendwann am Tage X -zB nach der Bundestags- und/oder EU-Wahl 2009- die Maske fallen lassen, sobald ihr Bevölkerungsanteil die kritische Größe erreicht hat, die mächtig genug ist, um über den Rest der Bevölkerung bestimmen zu können: 5%.
(Falls einige Leser an einen Tippfehler glauben, und meinen, es müßte 50% und nicht 5% heißen: Es gilt in der Demokratie das Prinzip „wag the dog“: Der Schwanz wackelt mit dem Hund. Beispiel: Eine Partei, die die 5%-Hürde im deutschen Parlament so gerade eben noch schafft, und die gleichzeitig zur Mehrheitsbeschaffung einer Regierung benötigt wird, diktiert die Politik des ganzen Landes, da sie den idealen Hebel hat: „Wenn Ihr nicht wollt wie wir, steigen wir aus“)
Wie wir alle wissen, bewegt sich der Moslem-Anteil in den westlichen EU-Ländern jetzt schon bei um die 5%. Das heißt: Die verdeckte Islamisierung EU-ropas IST bereits jetzt schon unwiderruflich und unumkehrbar vollzogen. Zwischen 2009 und 2013 wird die Demaskierung stattfinden -allerdings wird es dann für die meisten von uns zu spät sein. (Vergleichbar etwa der Situation von Juden in Deutschland während der Olympiade 1936. Die sagten sich damals bestimmt auch größtenteils: „wird schon nicht so schlimm werden mit dem Antisemitismus/Verfolgung Politisch Inkorrekter, das legt sich wieder. Wir wandern nicht aus, wozu?“)
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@Logiker: Welche „Werte“ soll denn jemand haben, der nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt? Den einzigen „Wert“, den ein Mensch ohne Glauben haben kann, ist Opportunismus: „Wie schlage ich mich am besten durch? Wie hole ich in der kurzen Zeit meines Lebens am meisten für mich raus, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen? Von wem lasse ich mich zu welchem Preis kaufen?“ Gerhard Schröder, Angela Merkel, Nikolas Sarkozy sind „wunderbare“ -besser: todtraurige- Beispiele für willfährige Opportunisten, die immer schön auf ihren Vorteil bedacht sind, eben Europäer.
PS. Soll Barrack Hussein Obama nicht angeblich Christ sein? Als Christ müßte er doch auf einen christlichen Namen getauft sein! Warum hat er den nicht?
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