Das Schauspiel wiederholt sich täglich. Man liest in der Zeitung von schlimmen Gewaltverbrechen, die typisch nach „südländischen“ Tätern klingen und wenn es zur Verhaftung der Täter kommt, stehen weder Nationalität, noch ursprüngliche Herkunft und oder Namen in den politisch korrekten Medien. (Es sei denn natürlich, es handelt sich um Westeuropäer.)
(Gastbeitrag von Karl H.)
Geht man der Sache dann auf den Grund, stellt sich so gut wie jedes mal heraus, dass man richtig vermutet und sich nicht getäuscht hat.
Bestes Beispiel ist der Überfall von drei Tätern auf einen Taxifahrer in Wien, wo dank gekonnten Aufspießens des Halses mit einem scharfen Messer die Geldbörse mit ein paar Euro geraubt werden konnte.
Nun sind die drei Täter verhaftet. In den politisch korrekten Medien wie z. B. ÖSTERREICH werden die Täter schlicht als „Zwei 18- und ein 17-Jähriger“ bezeichnet. Die selbe Wortwahl verwendet auch der linke STANDARD.
Geht man aber auf die News-Seite der Wiener Polizei , dann stehen dort die Namen der drei. Und man ist nicht überrascht. Die drei Messer-in-den-Hals-Stecher heißen Ömer E., Ömer Ö. und Mahmut A.
Es ist einfach zum Kotzen, wie die meisten Medien ganz bewusst verschweigen, dass die zunehmende Anzahl nicht integrationswilliger Türken und sonstiger islamischer Kulturbereicherer sehr wohl in einem direkt proportionalen Verhältnis zur Verbrechensrate stehen. Einer meiner besten Freunde ist Polizist und der hat mir letztens wieder erzählt, dass bei allen Einsätzen in einem typischen Nachtdienst, wo es gröbere Probleme, Verhaftungen, Gewalt, etc. gibt, vielleicht noch 10% Österreicher involviert sind, den Rest stellen die Kulturbereicherer.
Aber solange es politisch korrekte Medien gibt, wird das einfach totgeschwiegen. Und ich bin wahrscheinlich ein Nazi, weil ich als Erstraktion keinen Sepp, Franz oder Thomas als Messerstecher vermutet habe.
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Ja, das ist die Marschrichtung der EU – Österreich hält sich auch daran. So lange es um einen Schweden oder Engländer handelt, dann heißt er einfach Engländer, auch wenn er fließend Deutsch spricht. Wenn es aber ein Ömer oder ein Machmit-Mahmut handelt, dann ist er plötzlich ein Deutscher, oder ein Deutsch-Türke mit einer türkischen Muttersprache, der in der Schule türkisch braucht.
Ist euch aufgefallen, dass es die Rassen: Deutsch-Spanier, Deutsch-Engländer, Deutsch-Däne gar nicht gibt? Nur immer Deutsch-Türke.
So kann man dann aus diesen Ömers und Machmits beliebig Deutsche oder Österreicher machen, aber nur wenn es um solche Kriminalfälle geht. Geht es denn um Forderungen, denn mutieren auf einmal alle Ausländer zu Türken mit Migrationshintergrund, die in der Schule alle Türkisch lernen möchten, egal ob sie aus Spanien, aus Holland, Ungarn oder aus Brasilien herkommen.
Wenn es um die alltäglichen Lügen der 68er-Kommunisten und der von ihnen gleichgeschalteten Medien geht, bin ich froh, dass es PI gibt.
Wie sagt eine alte Weisheit:“ Jedes Verbrechen beginnt mit einer Lüge“.
Nun, die 68er-Kommunisten lügen, dass sich die Balken biegen.
Das Verbrechen, das sie planen, ist die Islamisierung Deutschlands und der daraus folgene Völkermord an der deutschen Urbevölkerung.
In Österreich gibts einen Blog, der von zwei Linken betrieben wird. Die beiden haben allerdings ihre Multikulti Träumereien aufgegeben und halten mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Außerdem sind sie islamkritisch. Die Auseinandersetzungen mit empörten Grünen sind durchaus lesenswert! –> http://www.zwischenruf.at
Zum obigen Thema wurde dort bereits am 24.11. geschrieben! 🙂
Zur Abwechslung mal einer, der kein Blatt vor dem Mund nimmt: Ted Nugent über Obama, Hillary & Co.:
http://www.liveleak.com/view?i=ac6_1188154223
🙂
Auszug aus dem Codex des Presserates:
„Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“
Vorurteile ?
S A N T I A G O
WIE WAR DAS MIT DER PRESSEFREIHEIT ?
Den Historiker in mir hat schon vor einiger Zeit ein PI-Kommentator köstlich amüsiert mit dem Hinweis:
„Heute muß man die Polizeiberichte lesen, um die Lügen und Halbwahrheiten der Presse zu durchschauen. Das haben sich im 19. Jahrhundert die Kämpfer für die Pressefreiheit eigentlich anders vorgestellt: Die wollten eine freie Presse, um die Lügen der Polizeistaaten zu erledigen.“ (Zitat frei nachempfunden)
So ist es in der Tat. Es ist der Hohn, und der Historiker könnte stundenlang lachen, wenn es nicht so ernst wäre. Der Vergleich mit der Restaurationsepoche und mit dem Vormärz im 19. Jahrhundert zeigt, wohin sich das 21. Jahrhundert entwickelt: weg von der Demokratie, weg von Meinungs- und Pressefreiheit.
Es ist einfach richtig: Freiheit vererbt sich nicht, Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit, die einmal errungen, für immer bleibt. Nein, Jede Generation muss sich Freiheit neu erkämpfen. Und wir verschenken sie gerade.
Wenn nur 1% der Leser einer Zeitung bei jeder derartigen Meldung bei der Redaktion nachfragen würden, was für Nationalität / Vornamen die Täter denn haben, würden die Verlage merken, dass es massiven Unmut bei den Lesern aufgrund des vorsätzlichen Informationsmangels gibt. Man muss irgendwie Druck machen, dass die sehen, das uns das auffällt.
Das Appeasement gegenüber dem Nationalsozialismus hat in die gleiche Katastrophe geführt, in die wir jetzt mit der „Islam = Frieden“ – Beschwichtigung schliddern.
Nur, dass der religiöse Fanatismus um ein vielfaches schlimmer ist als der politische.
Die meisten Gut-Bessermenschen in Europa haben nicht die mindeste Ahnung, mit was sie es zu tun haben..
#2 Herr_Kaleu (29. Nov 2008 11:47)
Zur Abwechslung mal einer, der kein Blatt vor dem Mund nimmt: Ted Nugent über Obama, Hillary & Co.:
http://www.liveleak.com/view?i=ac6_1188154223
Bitte übersetzen, das ist eine so schlechte Qualität!
Ich beobachte schon lange, daß im kriminellen Kontext Ausländernamen vermieden werden.
So hört man:
ein siebzehnjähriger… Der Siebzehnjähre…
ein 34jähriger… Der 34jährigee…
ein 19zehnjähriger… Der 19zehnjähre…
ein 18zehnjähriger… Der achtzehnjähre…
Markus S…, Markus S…Markus S…Markus S…
Natürlich bemerken das Zuhörer. Das sollen sie auch. Deutschen soll signalisiert werden, ausländische Namen nicht in Verbindung mit Straftaten zu bringen, deutsche sehr wohl. Und der deutsche Michel hält sich daran.
Bei uns hier in Bonn ist der General-Anzeiger(GA)unschlagbar in Sachen Verschleierung. Die lügen ihre Leser an: Und zwar fragten viele Leser, warum man beim Meckenheimer Turnhallenbrand nicht sage, woher die Täter kommen. Daraufhin erklärte der GA, dass sie das nicht dürfen und niemals machen würden, wenn kein unmittelbarer Tatzusammenhang zur Nationalität bestünde.
Dreiste Lüge!!! Einige Wochen vorher berichte der GA über einen “POLEN” der als Auslieferungsfahrer bei der Arbeit einen auf der Straße liegenden Mann überfahren hatte.
Das Wort “POLE” war größer als die Schlagzeile auf Seite eins gedruckt worden.
Letztens wollte ein Bekannter mit mir eine Wette abschließen: Er behauptete, dass über 95% der im GA abgedruckten Straftaten von Migranten begangen worden seien, obwohl betont von „Deutschen“ die Rede sei, und er könne mir alles beweisen. Ich sollte dagegen wetten, ich habe aber abgelehnt. Bin ja schließlich PI-Leser !
Die Lügen behindern doch sogar schon die Polizeiarbeit! Wenn Täter auf der Flucht sind und gesucht werden, ist eine genaue Personenbeschreibung wichtig. Die sparen sich – auch in Deutschland – mittlerweile die meisten Pressehäuser. Wo früher ein „16 bis 20 Jahre alter Südländer mit Bartansatz und türkischem Akzent“ gesucht wurde, steht heute: „die Polizei sucht einen 16 bis 20 Jahre alten Mann“.
Es ist wirklich unerträglich. Bald machen wir es wie die Schweden und drucken nur Scherenschnitte islamischer Täter und geben denen dann einheimische Namen. Wohl gemerkt, von gefassten und bekannten Tätern!
Das Volk darf also nicht die Wahrheit erfahren. Skandalös. Und der Platz der dadurch frei bleibt, weil Informationen weggelassen werden, wird dann einfach mit Klatsch und Tratsch über Verona & Co. gefüllt. Aber das ist doch erst Recht nicht relevant für uns. Ich mir ein Bild über kriminelle Bedrohungen machen. Alle Infos über das Übel. Nicht gefiltert
Und ich habe immer gedacht, dass läuft nur bei uns so. Aber ich ahne immer, wenn es sich um Jugendliche handelt, wer dahinter steckt und meine Ahnungen haben mich nie getrogen. Was mich auch noch ärgert ist, dass uns die Medien belügen und für dumm verkaufen.
Ich führe die pc-Berichterstattung daruf zurück, dass massiv gedroht wird. Da ist manch ein Redaktor froh, dass es PI gibt, auch wenn der das gegenteil schreiben muss.
Weitermachen.
Eine türkischer Kollege von mir hat mal seine Frau ins Krankenhaus geprügelt.
Am nächsten Tag stand in der Zeitung: „Wolfgang B. schlägt seine Frau……“
In dem Bericht war sogar ein Foto von ihm und der sieht aus wie ein Bilderbuchtürke. Einfach unglaublich.
An Demokrit #11.
Das Wort „POLE“ wird als Erinnerung und Dank für Befreiung Wiens von Türkischen Friedensbringern vom 12.09.1683 durch den politisch unkorrekten Polnischen König Johann III Sobieski groß geschrieben.
Ich wünsche mir allerdings, dass die unbequemen Polen uns auch im XXI Jahrhundert diesbezüglich helfen könnten.
An die PI-Zensoren:
Bitte nicht löschen, da Meine Mutter eine Polin (Vater Deutscher) ist und ich mich selbst nicht negativ angegriffen fühle. Die meisten Polen sicherlich auch nicht! Sie bedauern nur um Deutschland und Österreich und stellen oft die Fragen:
Was ist aus den Deutschen und Österreichern geworden?
Haben Sie noch eine Zukunft in Europa?
#11 Demokrit (29. Nov 2008 12:12)
Stimme deinem Beitrag grundsätzlich zu!
Beim GA ist es so, dass die Herkunft des Ausländers offengelegt wird, solange es sich nicht um einen Moslem handelt. Das war bei dem von dir zitierten Fall mit dem Polen so und genauso beim Mordfall Hannah, wo nach Ermittlung des Täters der GA sofort laut „ein Tscheche war’s!“ rausposaunte.
Immerhin muß man dem GA zu Gute halten, dass er durchaus schon mal Leserbriefe veröffentlicht, in denen empörte Opfer oder deren Eltern die wahre Herkunft der Täter nannten. Z.B. bei dem Fall, wo moslemische Jugendliche eine Schülergruppe zusammengeschlagen hatte:
http://www.pi-news.net/2007/08/bad-godesberg-motive-gesucht/
So konnten sich auch die nicht im „zwischen-den-Zeilen-lesen“ geübten Zeitungsleser ein Bild von der Geschichte machen. Und darauf sind fast alle PI-Stammleser trainiert. Bei dem im vom Karl H. geschilderten Überfall auf den Wiener Taxifahrer war es doch den meisten von uns schon vorher zu 95% klar, dass es kein Sepp, Franz oder Thomas gewesen sein konnte.
Was die Medien nicht sagen muss der Bürger täglich feststellen und mit dem Schwinden der Sicherheit honorieren.
Als Dankeschön gibt es Moscheen die zur Gewaltanwendung gegen Ungläubigen aufrufen.
Europa, Quo vadis?
Jeder gelernte Österreicher weiss mittlerweile wie er Artikel ohne Namens- oder Nationalitätsangabe von Tätern zu lesen hat. Dass dadurch der Wähleranteil der rechtskonservativen Parteien ständig ansteigt darf daher nicht wundern.
Die Manipulation der Medien funktioniert aber nicht mehr sehr gut. Inzwischen dürften die meisten Leser wissen was wirklich abgeht. Es gibt verschiedene Methoden wie Täter angegeben werden.
1. Der 30ig jährige, abrbeitlose Franz B. hat am 1.1.08 ….., hier handelt es sich eindeutig um einen Inländer.
2. Ein 30ig jähriger Österreicher hat am 1.1.08 …, hier ist es eindeutig ein Ausländer mit österreichischer Staatsbürgerschaft
3. Ein 30ig jähriger hat am 1.1.08 …., hier wieder eindeutig ein Kulturbereicherer.
Man sieht also, die Menschen haben inzwischen gelernt zwischen den Zeilen zu lesen. Die Verschleierungstaktik funktioniert nur mehr eingeschränkt. Und inzwischen gehen die meisten Menschen bei einem Gewaltverbrechen von einem Kulturbereicherer aus. Die Medien demontieren sich selbst, und daß läßt ein wenig für die Zukunft hoffen.
Da dreht sich der Franz-Joseph sicherlich im Grab um.
Hat der Kara Mustafa am Ende doch gesiegt?
Ömer, Ömer und Mahmut treiben es überall in Europa weitgehend unerkannt und immer unbenannt. Eine Kostprobe der Alias-Verschleierung:
„Münchner, Kölner, Hamburger, Kreuzberger, Nichtraucher, Raucher, Autofahrer, Schüler, Gymnasiast, Jugendlicher, junger Mann, Zorniger, Empörter, Kindsvater, Onkel, Vetter, Vormund, Häftling, Radfahrer, Fahrgast, Mitbewohner, Bruder … etc.“
Wer weiß noch ? …….
…eigentlich ein Wunder, dass die
Presserats-Medien überhaupt noch so gut laufen, bei deren Vernebelungs- Verschweigungs- und Lügentaktiken.
An Gedrucktem hole ich mir höchstens mal technische Fachzeitschriften, wo kein gutmeinender Diplom-Theologoge, oder Diplom-Qualitäts-Journalist seine missionarische Seite, an Fakten vorbei, ausleben kann.
niemals mehr Spiegel , niemals mehr Stern, niemals mehr Focus .
Die letzte „DIE ZEIT“ kaufte ich mir, als Claudi vorne drauf mit Kopftuch vor einer Moschee
und mit Betroffenheitsfresse wegen nix, pousede.
@ #22 BUNDESPOPEL (29. Nov 2008 13:40)
…ach ja, der Raucher gegen Nichtraucher-Konflikt ist ein echter Klassiker
unseres Qualitätsjournalismus.
Wenn allerdings beim Stromklauen mit anschliessendem Hausbrand alles nichts hilft, ist da nur noch die Notbremse der blauäugigen Nazitäter mit Stock, die auf Fragen kleiner Mädchen sagen. „Ich bin Deutscher“.
Aber um die zu fassen holt man sich dann polizeiliche Qualitätshilfe bei Erdogan.
@Koltschak
Im Wesentlichen sagt er das hier:
Hey Arnold, suck on this one time, you putts(?)!
I was in Chicago last week. I was in Chicago. I said, „Hey, Obama! You might want to suck on one of these, you punk!“(Anm. hält Maschinenpistolen hoch) Obama, he’s a piece of shit, and I told him to suck on my machine gun. Let’s hear it for him!
And then I was in New York. I said, „Hey, Hillary! You might want to ride one of these into the sunset, you worthless bitch.
Den dritten Namen kenne ich nicht aber den gleiche Spruch mit „you worthless whore“ am Ende 🙂 Danach: Any Questions? Freedom!
Nachtrag:
Die weiteren Namen in der Ted Nugent „Rede“ sind Barbara Boxer und Diane Feinstein – beides Senotren der Demokraten in Kalifornien. Ich meine, ich hätte auch noch das „böse N-Wort“ (TM) vernommen, wenn er über Obama redet 🙂
Senotren = Senatoren 🙂
leute, „österreich“ ist ja noch tiefer als die dt. bildzeitung!
von denen kann man ja nicht einmal das richtige tagesdatum erwarten.
In München betreibt man das Spiel schon seit über 10 Jahren. Der Rot-Grüne-Rosa Stadtrat hat damals schon der Polizei untersagt bei Migranten die Herkunft zu schreiben. Dafür wir aber jeder Deutscher sofort als Nazi dargestellt.
Jeder soll der „Qualitätspresse“ doch mal mailen, daß nicht alle so blöd sind wie unser PC-Politiker glauben und das Sie als Informationsmedium auf der Stufe von Lügern angesiedelt sind. Ich maile regelmässig an die Chefredakteure dieser Lügenblätter.
#17 elohi_23
Ich hätte ich statt Migranten, Muslime schreiben müssen. Also noch mal zur Klarstellung:
Wie #18 Aufgewachter richtig schreibt,muss es heissen; Muslime werden verschwiegen und Nichtmuslime – egal welcher Herkunft – werden mit Bild Name Herkunft etc. genannt.
Wann immer die Islamisten einen blutigen Anschlag verüben und die Medien darüber berichten müssen, findet man gleichzeitig einen Bericht über die Straftaten, die andere, nicht müslimische Ausländer/Migranten verübten oder aber wird unverzüglich von der Erstarkung des Rechtsextremismus berichtet. So wird das Schrecken und Unmut der Bevölkerung umgeleitet. Gestern, z.B., im ORF-Teletext konnte man gleich nach den Anschlägen in Bombay den Bericht über den „größten Zigarettenschmugel lesen (man weiß,dass das den ehemaligen Ostblock betrifft) sowie eine Nachricht, dass die Anzahl der rechtsextremen Seiten im Internet rapid angestiegen ist.
An Demokrit
Diese Verschleierungsmethode ist doch politisch so gewollt.
Ich überlege gerade, ob ich mich nicht rechtzeitig ins Nachbarland Polen (Heimatland meiner Mutter) absetzen sollte.
Da gelten (und werden gelebt) folgende Werte:
– Gesunder Patriotismus und Heimatliebe.
– Stolz auf eigene Nation und auf das Christentum. (Kirchen sind voll nicht nur am Sonntag)
– Bereitschaft diese Werte auch im Notfall bis zum Ende zu verteidigen.
Dönerbuden haben in Polen keine Chance, da die Polen die Moslems bereits aus historischen Gründen für gefährliche Leute halten. Die Polen würden sich niemals in eigenem Lande unbestraft den christlichen Glauben in Dreck ziehen lassen.
Und in Sachen Sicherheit setzen sie lieber auf USA als auf Europa – Recht haben sie!!! Denn die EU-Politiker – in erster Linie Deutsche und Franzosen – predigen mühlenartig Werte wie Meinungsfreiheit, Menschenrechte, aber im täglichen Leben halten sie großen Abstand davon.
Der Papst Johannes Paul II sagte mal zu den Polen im Bezug zu Islam:
„Das XXI Jahrhundert wird dem Christentum gehören, weil wir moralisch höher stehen als der Islam und Polen wird in der Welt an Bedeutung gewinnen“.
@32 Christa: Das ist mir auch schon aufgefallen. Wenn unsere Medien nicht mehr anders konnten, als islamische Verbrechen und oder Terroranschläge benennen zu müssen, hat es nicht mehr lange gedauert, bis ein ausführlicher Bericht über das Erstarken der Naziszene und Übergriffe Rechtsradikaler auf Ausländer in der Zeitung steht. Ich konnte in meinem Freundeskreis sogar den Tag sagen, sollte es nicht am gleichen Tag noch in der Zeitung stehen, an dem dieses die Medien bringen, sogar mit fast genau den gleichen Sätzen.
In solchen Fällen muß man die Meldungen IMMER mit dem Pravda-Blick lesen.
Und wenn die Täter nicht genannt werden, sind es IMMER unsere moslemischen Bildungswunder, oder der uns aufgehalste Abschaum der Menschheit, der hierher kommt um zu Rauben, Rauschgift zu handeln und zu morden.
Die österr. Presse ist hier nur um Nuancen besser als die in Deutschland. Nur in wenigen Zeitungen stehen bei den täglichen(!) Verbrechen unserer Kültürbereicherer die Namen oder die Nationalität.
Aber wie sagte doch die Frau Ekici (eine türkische ÖVP-Abgeordnete): Integration hat Ecken und Kanten und tut manchmal weh. Aber das ist gut so.
Der Taxifahrer sieht das sicher genauso…
Vorsicht, ausser bei 3 kann es in den anderen Fällen ebenfalls ein barbareibereicherer sein. Das geht meistens indirekt aus dem Rest hervor. Wenn da dabeisteht, Name geändert kann man recht sicher davon ausgehen, dass alfred in Wirklichkeit Achmed heisst. Und wenn 3 oder 4 Deutsche, Österreicher auf einen einzelnen mit dem Messer losgehen ist die Sache auch weitgehend klar. Allein wenn Messer erwähnt wird, denke ich mir schon meinen Teil. Oder damals der Hans, Franz oder so der seine Grosseltern mit dem Messer umgebracht hat, da war mir auch sofort klar was für ein .. der Täter war. Und im Endeffekt hats sich genau als das vermutete erwiesen.
Sicher kommts auch unter unseren aboriginies vor, dass mal einer ausrastet und seine Verwandtschaft umbringt. Wenn das passiert, bringt sich derjenige aber danach in der Regel selber auch noch um.
Ich habe mir schon tausendmal den Kopf darüber zerbrochen, warum es eigentlich diesen absurden PC-Pressekodex gibt.
Nun gut, es gab schon immer einen Pressekodex, der theoretisch ja auch sinnvoll sein kann, aber irgendwie ist das Ganze mittlerweile wohl etwas zu ‚gut‘ gemeint und wird immer ‚guter‘.
Die Presse in vielen zivilisierten Ländern versucht seit einiger Zeit (fast zeitgleich), das M-Wort in einem negativen Zusammenhang zu vermeiden.
Falls es sich trotz aller Rumschwurbelei nicht vermeiden lässt, so werden einfach Tatsachen umgedreht und jemand anderes hat Schuld, aber auf keinen Fall hat irgendwas Schlimmes, was Moslems angestellt haben, mit dem Islam zu tun.
Merkwürdigerweise ist dieses Phänomen in diesem Maße erst zu bewundern, seit dem der Islam immer prominenter und selbstentlarvender wurde.
Mir ist aufgefallen, dass es nach den Anschlägen in den USA angefangen hat, dass die Presse alles tut, um den Islam in ein gutes Licht zu rücken, bzw. nicht von negativen Aspekten des Islam berichtet oder sogar schlichtweg lügt.
Mit jedem weiteren Terroranschlag, welcher Leute aus westlich geprägten Ländern betroffen hat, wurde und wird umso dreister die Schönheit und Güte des Islam herbeigelogen.
Auf nationaler Ebene ist es genauso.
Lustigerweise ist natürlich jedem, der die Augen offenhält, klar, was es bedeutet, wenn der Name/die Herkunft/ein Migrantenhintergrund des Täters (unfreiwillig)ostentativ nicht genannt wird.
Leider wird es wohl darauf hinauslaufen, dass es wohl gang und gäbe werden wird, dass aus Ahmed ein Klaus wird und typische Messermoslem-Straftaten nicht näher beschrieben werden und dann wird es wirklich schwierig zwischen den Zeilen zu lesen, da der Name sowieso von der Redaktion geändert wird (außer bei ‚Rechten‘).
Also muss Ahmed nicht unbedingt in Mustafa umbenannt werden, sondern es ist auch presseethisch Korrekt, den Namen in Klaus zu ändern.
Es ist wirklich grotesk, denn wenn niemals die Herkunft, bzw. der kulturelle Hintergrund oder halt die Vorgehensweise bei Verbrechen genannt wird (Namen bringen gar nichts, im Gegenteil), könnten (wollen) medienhörige Kopf-in-den-Sand-Stecker davon ausgehen, dass Moslems gar keine Straftaten begehen.
#37 Mistkerl (30. Nov 2008 06:51)
servus mistkerl,
auch ich habe mir über das gleiche gedanken gemacht.
ich glaube, diese schönrederei hat folgende gründe:
man will das volk nicht „beunruhigen“, wenn es erfährt, wieviel kriminalität es durch unsere bereicherer gibt. daher auch die fälschungen der kriminalstatistik. wenn eine bande in einer nacht 20 einbrüche macht, wird es als einer gezählt.
die politiker, denen die zukunft wurscht ist, hauptsache in ihrer legislaturperiode passiert nichts. später sind die ohnehin nicht mehr im land.
in österreich sind die meisten medien fest in linker bis linkslinker hand.
dort wird nach wie vor die theorie, besser ideologie vertreten, daß man sich absolut ohne wenn und aber auf die seite von minderheiten stellen muß. also stellt man sich auf die seite von mohammedanern, zigeunern, kriminellen.
seltsamerweise nicht an die seite einer anderen minderheit: der juden.
da die meisten linken bis linkslinken keinerlei empathie für religion haben, führen sie die mängel, defizite unserer bereicherer ausschließlich auf soziale ursachen zurück. wenn man ihnen nur genug geld gibt, dann werden sie gescheit, nichtkriminell …..
ausserdem ist das schlagwort bildung (mir ist entgangen, daß es für mohammedaner ein bildungsverbot in den staaten europas gibt). so gibt es dann auch so abstruse ideen, europäische lehrer in die islamischen länder zu schicken, um die massen dort zu bilden.
sie begreifen nicht, daß mohammedaner vollkommen anders als europäer denken. für sie ist bildung und damit höchstes ansehen das auswendiglernen des koran.
diese linken versuchen ein islamisches problem mit europäischem denken und lösungen anzugehen. immer wieder wird dieser fehler gemacht.
allerdings muß ich der presse zugute halten :), daß die herrschaften, die dort sitzen und artikel schreiben, sehr häufig menschen mit so bemitleidenswerten bildungslücken sind, daß sie nicht anders können, als unfug zu schreiben. mit wenigen ausnahmen.
ideologie und parteischulung ersetzt halt in der regel keine allgemeinbildung. es scheint ein naturgesetz, bzw. eine hilfe der natur zu sein, daß die dummen sich ihrer dummheit nie bewußt werden, sondern sich für den gipfel der intelligenz halten.
mfg
#38 wien1529
es scheint ein naturgesetz, bzw. eine hilfe der natur zu sein, daß die dummen sich ihrer dummheit nie bewußt werden, sondern sich für den gipfel der intelligenz halten.
Volltreffer!!!!
Wirklich intelligente, geniale Menschen, wie Albert Einstein, Max Planck, Isaac Newton, Richard Feynman oder auch Konrad Zuse, waren demütige, bescheidene Menschen, weil sie um die Beschränktheit des eigenen Geistes wussten.
Nur die Mittelmäßigen geben mit ihrer vemeintlichen Genialität an und zeigen damit ihren Mitmenschen ihre intellektuelle Beschränktheit.
Wir, die europäischen SteuerzahlrInnen, sind nun in unserer Verantwortung gefordert: Warum begehen Jugendliche mit Migrationshintergrund solche Straftaten?
Die Antwort liegt auf der Hand: Frust wegen Schulversagens.
Wir sind darum gefordert, den Jugendlichen mit Migrationshintergrund Nachhilfe zu geben.
Das bedeutet:
Arabisch als erste Fremdsprache;
Koran als Unterrichtsfach, gelehrt von arabischen Experten;
Abbau überschüssiger Aggressionen z. B. durch kostenlose Angebote wie Kick-Box-Training;
Verzicht auf Provokationen wie barhäuptige Lehrerinnen, Schweinefleisch, Ausübung unreiner Religionen usw.;
Verständnis für migrationsbedingte Schwierigkeiten und daher Verzicht auf Strafverfolgung bis zum 75. Lebensjahr.
Dann würden auch lernschwache SchülerInnen in der Koranschule mitkommen und keine/r brauchte Schläge vom Imam über das notwendige Maß hinaus ertragen müssen.
Wir können es schaffen!
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