Wie ein Messias wird der neu gewählte US-Präsident auf der ganzen Welt gepriesen. Die einen bejubeln ihn, weil er muslimische Wurzeln hat, andere feiern ihn wegen seiner Hautfarbe, wieder andere halten ihn für einen dunkelhäutigen Kennedy. Doch alle diese Menschen könnten auch eigene Erwartungen auf Obama übertragen und sich täuschen: Hautfarbe und Herkunft allein, machen noch kein politisches Programm aus. Der Schweizer Tagesanzeiger meint, Obama sei so konservativ wie ein SVP-Politiker.

Die Betreiber von politicalcompass.org haben Obamas Aussagen im Wahlkampf analysiert und unter Einbeziehung seines Abstimmungsverhaltens im Senat die Position des neuen US-Präsidenten auf einer politischen Landkarte ermittelt. Das Resultat ist ziemlich überraschend.

Die Auswertung hat ergeben, dass SVP-Nationalrat Christian Miesch (BL) Obamas Position am nächsten kommt. Der grüne Zürcher Nationalrat Bastien Girod liegt am weitesten entfernt. „Ich bin trotzdem ein großer Sympathisant von Obama“, sagte Girod… „Relativ zur US-Gesellschaft steht er wie ich in der gesellschaftlich liberalen linken Ecke.“

Wenn sich der grüne Nationalrat da nur nicht täuscht. Zumindest was gesellschaftspolitische Fragen anbelangt, ist der designierte US-Präsident sehr unlinks konservativ.

In wirtschaftspolitischen Fragen zeigt sich Obama auf einer Achse zwischen extremer Staatskontrolle wie im Sozialismus und vollständigem Liberalismus als gemäßigt liberal. In gesellschaftspolitischen Fragen steht er etwa gleichauf mit Papst Benedikt XVI, wie ein Vergleich, den die „SonntagsZeitung“ vorgenommen hat, darstellt. Dabei zeigt sich das generell restriktive Klima in den USA bei Themen wie Homo-Ehe, Abtreibung, Todesstrafe oder der Einschränkung ziviler Freiheiten zur Terrorbekämpfung. Ein Vergleich seiner Positionen im Jahr 2007 mit heute zeigt außerdem, dass Obama sich im Wahlkampf konservativer gab als zuvor.

Wer im europäisch linken Lager Obama als Hoffnungsträger der eigenen Wunschträume sieht, könnte sich noch wundern auf einmal einem Mann gegenüberzustehen, mit dem man nicht gerechnet hat: Einem amerikanisch-patriotischen US-Präsidenten.

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61 KOMMENTARE

  1. Die Betreiber von politicalcompass.org haben Obamas Aussagen im Wahlkampf analysiert und unter Einbeziehung seines Abstimmungsverhaltens im Senat die Position des neuen US-Präsidenten auf einer politischen Landkarte ermittelt.

    Ich denke, BHO hat immer nur mit „anwesend“ gestimmt?

  2. Einem amerikanisch-patriotischen US-Präsidenten.

    Gute, interessante Analyse Obamas aus einem anderen Blickwinkel, die man fortsetzen sollte. Aber ich glaube nicht, daß Obama Patriot ist. Ich halte ihn schlicht für einen skrupellosen Machtpolitiker, wie auch die unheilvollen Gestalten neben (Biden) und hinter ihm (Brzezinski). Obama wird seine Gutmenschwähler in den kommenden Jahren höchstwahrscheinlich zutiefst schockieren. Ob sich gleichzeitig die US-Patrioten mit ihm versöhnen – da bin ich mir nicht sicher. Vielleicht wird er sozusagen jeden schockieren – bis auf die, die seinen Wahlkampf finanziert haben, also die Bänker und sonstigen Angehörigen der Trilateralen Kommission & Konsorten. 🙂

  3. #2 Ingmar

    Der wird von Medien künftig ganz schnell zerrieben wie ein Apfel im Entsafter.

    Das könnte schwierig werden. Die sozialistische Internationale hat ihren Wunschkandidaten bekommen. Was sollen sie denn jetzt sagen – daß sie auf einmal doch John McCain gewollt hätten?

  4. obama ist denke ich das beste was uns passieren konnte -ein klassicher us-liberaler, der in europa konservativ wäre, weil das politische spektrum in europa nach links gerückt ist.
    die linken schwachköpfe, werden sich noch wundern 🙂

  5. Wir können wenigstens sagen wir haben ihn nicht gewollt wenn noch mehr unserer Soldaten ins Ausland zum krepieren geschickt werden.

    Dann können wir mit dem Finger auf die Linke zeigen, das wird eine Freude.

  6. #4 Plondfair (09. Nov 2008 21:40) ##
    Das könnte schwierig werden. Die sozialistische Internationale hat ihren Wunschkandidaten bekommen. Was sollen sie denn jetzt sagen – daß sie auf einmal doch John McCain gewollt hätten?##

    Nein, natürlich nicht. Sie wird sich das verkneifen wie den lauten Furz an der Festtafel. Aber Unmut kommt garantiert auf, wenn Felle wegzuschwimmen drohen.

  7. bis zur lupenreinen Vergleichbarkeit mit einem Blocher fehlen noch ein paar Zutaten.

    Aber richtig ist sicherlich, daß Obama von unseren europäischen Sozis ziemlich weit entfernt sein dürfte.

    Wenn der Obama die Europäer beim Wort nimmt, auf die Führungsrolle der USA verzichtet ( welche den USA ja durchaus auch aufgedrückt wird. Siehe Balkan- Konflikt, aber siehe auch 1. Irak- Krieg und nachfolgende Durchsetzung der UNO- Sanktionen gegen den Irak, die Vorläufer des sich anschließenden 2. Irak- Krieges) dann werden sich einige im old Europe warm anziehen müssen.

    Wenn der Obama also ein US-Präsident werden sollte, der tatsächlich amerikanische Interessen an die oberste Stelle setzen sollte, dann stehen uns Europäern große Aufgaben ins Haus.

    Eine der Folgen dürfte der Zerfall der Nato sein. Der Grund: Polen, Tschechen, Litauen, Lettland etc, die wollen sich nicht von der EU verteidigen lassen. Die fühlen sich an der Seite der USA sicherer aufgehoben, vor allem gegenüber ihrem östlichen Nachbarn.

    Das wäre dann übrigens auch das Ende der EU.

    Ob Angie das schnallt?

    Ob Angie schnallt, daß die vor uns liegende Rezession vor allem etwas mit ihr, mit dem von ihr losgetretenen CO2- Klima-Humbug zu tun hat? In den sie die USA mit hineinziehen will?

    Hoffen wir, daß Obama nicht der sein wird, der er offensichtlich ist.

    Der kann sich also noch durchaus zu einem Blocher entwickeln. Ein Mann also, der klar sieht, und der sein Handeln daran orientiert.

    E.Ekat

  8. #4 Plondfair (09. Nov 2008 21:40)

    Sehe ich auch so. Die Linken haben so sehr für Obama „getrommelt“, da können sie nicht auf einmal von ihm abfallen, wenn es nicht so läuft, wie von ihnen herbeiphantasiert.

    So ähnlich ist es auch mit Multikulti: Wer das jahrzehntelang zum Heilsprinzip erkoren hat, an dem keinerlei Kritik geübt werden kann, der kann nicht plötzlich das Scheitern dieser Ideologie eingestehen.

  9. Wenn man sich die Reporter und Kommentatoren in den Medien anhört, glaubt man mit der Wahl Obamas wäre ein neues Zeitalter für die Menschheit angebrochen.
    Ich glaube das auch:
    Das Zeitalter des kollektiven Wahnsinns.

  10. #8 E.Ekat

    Ob Angie schnallt, daß die vor uns liegende Rezession vor allem etwas mit ihr, mit dem von ihr losgetretenen CO2- Klima-Humbug zu tun hat?

    Nein, das wurde in der FDJ-Kaderschmiede nicht gelehrt.

  11. Überascht nicht.

    Amerika, assoziiert alles was hier in Europa nationalistisch und rechtsradikal gilt.

    Ein beispiel, pro Köln würde dort drüben wahrscheinlich noch weiter links von den Demokraten stehen.

    Amerika vereint Nationalstolz, Patriotismus, Kapitalismus, Stärke gegen jeglicher Art von Terrorismus usw. usf.

    Das alles ist pures und reines Gift für hierzulande lebende Gutmenschen und Kommunisten die ihr Land hassen wie die Pest und alles daran setzen das es kaputt geht. Wir sozusagen wieder in der Steinzeit leben für heutige Verhältnisse.

    Das ein Obama eine schräge und für mich unklare Vergangenheit vorweist, schwarz ist (was auch immer das zu tun haben will mit Kompetenz und Sachverständnis), heißt noch lange nicht das er die Kommunismuswelle einleutet wie es hier so viele gerne hätten. Hierzulande würde Obama, vorausgesetzt er wäre weiß 😉 , als Megarassist gelten. Außerdem President hin, President her, es sitzen wesentlich mehr Leute in der Schaltzentrale der Macht als nur Obama, als wenn er Sachen wie Stalin sie machte machen könnte.

    Die Leute sind so naiv.

  12. Je opportunistischer jemand ist, desto mehr wird in ihn hineinprojiziert.

    Herr Obama hat seine Democrats Berater und wird exact das tun, was die ihm ins Ohr flüstern. Und dass Amerikaner patriotisch sind, ist ganz normal. Daher: Außenpolitisch wird es in der Tat bei linkslinken Grüppchen ein überraschendes Erwachen geben. Die Familie lebt nämlich in Amerika, nicht in Europa. Innenpolitisch wird es entweder mehr Schulden oder mehr Steuern oder beides geben, was in jedem Fall auf mehr Inflation hinausläuft.

    Die Erwartungen, die die Welt an ihn stellt, die kann er allerdings gar nicht erfüllen.

  13. Schon lustig wie PI und die Kommentatoren jetzt auf einmal Obama doch nicht mehr so links finden. Genau das hatte ich schon vor der Wahl hier geschrieben und wurde dafür beschimpft und gelöscht. Vielleicht sollten sich einige vorher mit dem Thema beschäftigen über das sie schreiben und ehe sie gut informierte User vergraulen!

  14. Obama als konservativer Politiker?

    Wenn es mal so wäre (bzw. sein wird)!!!

    Vermutlich zeigt das aber nur, wie sehr nach links in Europa inzwischen „konservativ“ gerückt ist, um Obama als solchen zu bezeichnen…

    Wir werden sehen…. und zwar schon bald:
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,589358,00.html

    In Windeseile will Barack Obama die gröbsten Spuren seines Vorgängers beseitigen: Einem Zeitungsbericht zufolge hat der designierte US-Präsident schon vor Monaten eine Liste mit Verfügungen Bushs in Auftrag gegeben, die er jetzt per Federstrich rückgängig machen kann.

  15. @ #13 Heretic (09. Nov 2008 22:13)

    diese democRATS-berater sind mindestens so scary wie NObama selbst

    gerade eben habe ich einen artikel von al gore gelesen. jetzt legt der in den usa richtig los mit seinem climate-change-schwachsinn. ich befuerchte, da kommen einige irr- und unsinnige und vor allen dingen teure verordnungen auf uns zu.

    die ganze riege der phantasten stehen bei NObama schlange und wollen sich mit ihrem schwachsinn selbstverwirklichen.

  16. #14 Roland: ist ja ein schöner Ausschnitt den du da kopiert hast, aber wenn man sowas schon macht, dann doch bitte auch worum es geht:
    Stammzellforschung, die Energieversorgung und die Abtreibungsfrage.

    Alles jetzt nicht so die Katastrophalen punkte, wie ich finde.
    Abgesehen davon: Ich denke es sollte bekannt sein, dass das politische Spektrum in den USA anders liegt als hier. Die CSU wäre dort wohl links der Demokraten einzuordnen.
    Oder wie John Stewart in der Daily Show so schön sagte: In Kanada haben die Konservativen die Wahl gewonnne. Von ihren Zielen her wäre es bei uns wohl die schwule,sozialistische, multikulti Ökopartei

  17. Bitte meidet das Zitieren von Girod. Noch mehr Werbung für diesen Stalinist ertrage ich nicht!
    Der will einen Offroader Verbot mittels Volksabstimmung durchboxen.
    Als nächstes werden roten Unterhosen für alle obligatorisch….

  18. #14 Roland

    Ja, erschreckend. Hussein O. ist mit kommunistischen Terroristen verbandelt – die aufrechte PI-Linke will ihn uns als verkappten Konservativen verkaufen.
    Schizophrenie ist eine Art der Flucht aus der Realität.

  19. #15 residentalien against socialism

    die ganze riege der phantasten stehen bei NObama schlange und wollen sich mit ihrem schwachsinn selbstverwirklichen.

    Warum hat John McCain das nicht viel stärker in seinem Wahlkampf herausgearbeitet und statt dessen BHO sogar vor der Wahl als „netten Jungen, vor dem man keine Angst haben muß“ bezeichnet?

  20. @ #15 residentalien against socialism

    Tja, ich hab ihn nicht gewählt und konnte nur abraten, ihn zu wählen. Was kann ich als „kleiner Krauter“ machen? Ich kann nur die große Politik als gegebene Umstände hinnehmen und ansonsten meine Meinung sagen und so gut es geht wirtschaften. Und ich denke, Mr. Gore/Obama werden es zumindest bei uns im Staate schwer haben, ihren Umweltschwachsinn durchzusetzen. Man kann hier in den USA ja auch gut mit den Füßen abstimmen und in einen konservativen Staat wechseln. Die Ostküste und Kalifornien sind z. B. einfach tabu. Sie sind zu sozialistisch und damit auch zu teuer.

    Beste Grüße!

  21. #10 Steppenwolf (09. Nov 2008 21:58)

    ein neues Zeitalter für die Menschheit angebrochen.
    Ich glaube das auch:
    Das Zeitalter des kollektiven Wahnsinns.

    Neu soll das sein? Was hatten wir denn von 1917 bis 1990?

  22. @ #20 Heretic (09. Nov 2008 22:42)

    mein state ist zwar dieses mal blau („blau“ passt gut … die sind richtig besoffen … anders kann ich mir das ergebnis nicht erklaeren) aber ich liebe ihn … und mein county ist mit 2/3 fuer mccain richtig lebenswert. es besteht bei uns also noch hoffnung, dass ich nicht umziehen muss (zumal die lebenshaltungskosten bei uns noch sehr niedrig sind). aber du hast recht: es gibt da einige „no-go-areas“, in die man allenfalls mal zu besuch hinfliegen kann und dass die ostkueste und california dazu gehoert ist sicher …

  23. Den ganzen Wahlkampf über war hier bei PI zu lesen, dass Obama ein gefährlicher Sozialist ist.
    Jetzt ist er plötzlich konservativ liberal.
    Hat PI etwa gelogen oder hat Obama seine Agenda umgeschmissen?

  24. Dieses Schubladendenken ist doch Schwachsinn. Lasst den Mann doch mal machen. Kümmern wir uns um Deutschland, da gibts genug Arbeit.

  25. Barrack, eine rechte Geheimwaffe ?

    Einer wie er kann das ertragen. Er ist ein Kind des „Land of Free“. Der Souverän hat ihn gewählt. Knapp, aber doch.

    Und er hat sofort gezeigt, daß er richtige Entscheidungen trifft. Sein White House Chief of Staff wird Rahm Emanuel, ein Mann, der in der Armee der Freiheit mit der Waffe in der Faust den Terror bekämpfte.

    So kann man beruhigt in die Zukunft Amerikas schaun.

    Ich wünsche den beiden Glück und Gottes Segen bei der gemeinsamen Arbeit zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger.

  26. @ #24 residentalien against socialism (09. Nov 2008 22:53)

    Hier isses umgedreht. County ein wenig blau (aber nicht 2/3) und state recht rot. Da die sales tax vom state erhoben wird, mache ich mir zumindest wenig Sorgen, dass die nun auf 19% angehoben wird. Und das ist doch schon mal was. Teurere Sachen kaufe ich meistens sowieso außerhalb des state, da wird sich dann hoffentlich auch nichts ändern. Und ansonsten habe ich als Unternehmer steuerlich immer noch mehr Möglichkeiten als Joe Sixpack.

    Dann guck Dir mal die Historie der Presidents an und wie lange sie regiert haben. Bei den Democrats waren auffällig viele Legislature-Perioden recht kurz. Ausgenommen während der 2 Weltkriege. 😉

  27. Selten so gelacht.

    Obama hat ganz einfach einen guten Wahlkampf gemacht. Gelogen, getrickst, getäuscht. Taquiyya lässt grüßen.

  28. #14 freddy

    Ach Freddy,

    beschäftig du dich mal mit dem Thema, dann kannst du mit uns hier wieder reden. Kapische?

  29. #22 Molot
    Richtig, neu ist es nicht. Ich habe das allerdings auf die euphorische Berichterstattung in unseren Medien bezogen.
    Nicht zu vergessen auf die neue Umerziehung der Massen.
    Ich war wohl in meiner Jugend zu optimistisch, als ich glaubte ab dem Jahr 2000 würde Intelligenz die Welt regieren.
    Damals war das Jahr 2000 etwas magisches für mich.

  30. aus den Berichten der europäischen Medien konnte ich mir ehrlich gesagt überhaupt kein Bild von Obama machen.

    Grundsätzlich sollte man aber nicht vergessen, daß die US-amerikanische Gesellschaft bei all ihren Fehlern, doch sehr auf die Freiheit des Individuums achtet. Ich glaube nicht, daß sich die Amerikaner so schnell zur Steuer-Melkkuh machen lassen, wie bspw. viele Deutsche.

    In den nächsten vier Jahren werden sich noch so einige LinkInnen die Augen reiben, was von Super-Hero Obama noch so kommen wird – bestimmt nicht das, was die sich erhofft hatten.

    Ansonsten ist es natürlich gut, daß dieser dumme und unterschwellig antisemitische Amerikahass vieler Europäer durch dieses Faktotum Obama erstmal neutralisiert wird.

    G.W. Bush war doch der Lieblingsfeind aller Ami-Hasser und Antisemiten, schade, daß sie es bei Obama nicht so leicht haben, mit ihren billigen Vorurteilen.

  31. Rahm Emanuel war eine sehr gute Entscheidung. Man kann die US-Politlandschaft nicht mit unserer europäischen gleichsetzen. Allein Obamas Einstellung zur Death-Penalty und Waffenbesitz würden europäische Weichspüler mit meinem persönlichen Hasswort kommentieren , welches lautet „Unerträglich“.

  32. Na ja gemessen an deutschen Linken mag Obama schon fast ein Konservativer sein.
    Das zeigt aber nur, wie extrem links diese Linken sind und wie links schon der Mainstream in Deutschland ist.
    Nach amerikanischen Maßstäben ist Obama gemessen an seinem Abstimmungsverhalten im Kongress wohl der linkeste US Präsident aller Zeiten.
    Die Linken in Deutschland und Europa wissen das auch. Sie wissen, daß Obama eben so links ist, wie man gerade noch links sein kann, wenn man eine Präsidentschaftswahl in den USA gewinnen will.
    Die noch linkeren Politiker in den USA wie Al Sharpton oder Dennis Kucinich sind Exoten, die nie eine Chance hätten.
    Was immer Obama auch tut, die Linken werden die Zähne zusammenbeissen, denn sie wissen, daß nach Obama keiner kommen wird, der noch multikultiger und sozialistischer ist als Obama.
    Auch in vier Jahren werden sie deshalb voll hinter seine Wiederwahlbemühungen stehen, denn die Alternative , egal ob sie Romney, Palin oder Huckebee heißt, ist für die Linken keine Alternative.

  33. Die Welt liegt im globalen Obama-Suff, und huldigt dem globalen Messias. Bettina Röhl hat einige „köstliche“ Gedanken dazu gehabt.

    [….] John McCain hat die Wahl verloren. Er erhielt rund 56 Millionen Wählerstimmen. Barack Obama, der Wahlsieger und neue US-Präsident, brachte es auf rund 63,5 Millionen Wählerstimmen. Die Differenz von rund 7,5 Millionen Stimmen bringt die Medien und die Politik und wen sonst noch weltweit regelrecht zum Ausrasten. Der Globus scheint im kollektiven Barack-Suff den Verstand zu verlieren.[….]

    Nimmt man alle Wählergruppen zusammen, bei denen Obama vorne liegen soll, und nimmt man den realen und den gefühlten Obama-Vorsprung hinzu und die mediale Dauerexplosion zu Gunsten des neuen globalen Messias, dann müsste der Obama-Vorsprung auf seinen Kontrahenten McCain eigentlich im Bereich zwischen 2 und 500 % liegen. In Deutschland hatte man schon lange den Eindruck, dass Obama deutlich über 100% der Stimmen bekommen würde und McCain nicht viel mehr als seine eigene Stimme, die seiner Sarah Palin und die einer kleinen, aber lautstarken religiös-fanatischen Gruppe. [….]

    http://debatte.welt.de/weblogs/238/sex+macht+und+politik+mainstream+report+von+bettina+roehl/97425/uspraesident+barack+obama+zwischen+wunder+und+wirklichkeit

    Paulchen

  34. Erstmal abwarten, was der Mann so alles macht.

    Vielleicht macht er seinen Job ja ordentlich. Blöder als unsere Pfeifen kann der nicht sein…

  35. #14 freddy (09. Nov 2008 22:17)

    Ich habe nie etwas anderes geschrieben. Nichts desto trotz ist mir dieser Mann suspekt. Alleine die Tatsache das 10-20% der „angeblich“ aufgedeckten Machenschaften des Herrn Obama der Wahrheit entsprechen, sollte jeden zu denken geben. Dennoch ist es Amerika und dennoch ist er zwar President, aber längst nicht alleinentscheident. Man wird ihn genauestens auf die Finger schauen.

    Und wenn ich mich recht entsinne, hat PI etwas ähnliches geschrieben zum Thema, Obama würde hier rechter gelten als die CDU. Also bitte mal die Bälle flach halten 😉 .

  36. In Abwandlung an einen historischen Spruch:

    „Wer Obama wählt, wählt Brziezinsky“

    Frau Dr. Merkel hat schon feuchte Träume… 😉
    Gute Nacht.

  37. Ich habs schon in den Kommentarbereich eienr recht bekannten Tageszeitung zum Thema „Obama-Superstar“ geschrieben, wiederhole es hier aber nochmal gerne.

    Wir sollten uns veranschaulichen das sich die USA auf eine Mogelpackung eingelassen haben. Da wurden mit Milliardenaufwand des Kaisers neue Kleider verkauft. Das Jammern und Wehklagen beginnt Hüben wie Drüben spätestens dann wenn der kalte Wind der Realität Unten ums „Gemüt“ streicht. Ich freue mich jetzt schon auf die entsetzten Gesichter unserer linken deutschen Obama-Applaudanten, und Winkmittelträger wenn sich Obama nach deutschen Maßstäben als Rechter herausstellt, als die CSU jemals sein dürfte. Da wurde in unseren vom End-68ertum durchdrungenen Redaktionsstuben ein Heros bejubelt und in elysische Höhen gehoben, den es in den USA nicht gibt. Jedenfalls nicht ohne vorher sämtliche Amerikaner gegen .. 68er-Atrappen auszutauschen. Schon der Begriff Liberal (bei uns verrufen als rechte Industrievertretung) gilt in den USA als quasi-kommunistische Terrortruppe. Was man über Grüne, SPD gar über die Linke denkt, darf man hier ohne Strafkonsequenz gar nicht wiedergeben. Obama ist nach deutschen Maßstäben ein Erzkonservativer ….. Uhhhhh …. böses Wort. 50 Kniebeugen und 100 Sozialstunden am Traumstrand deiner Wahl. Aber liebe Mitbürger, so ist es nun einmal. Selbst unser Schäuble ginge in den USA gerade noch so als Multikulti-Tuttifrutti-Minister durch. Zuständig maximal für die Farbgebung in Zahnpastatuben. Zudem wurde von unseren einheimischen Jubelpersern etwas grundsätzliches übersehen. Pacta sunt servanda! Egal was der Messias Obama auch auf der kanaaitischen Wahlhochzeit versprochen hat, er muss Verträge einhalten. Ob ihm das nun passt oder nicht. Die Verträge Bush Junior + Senior, Billy Boy Clinton und Hardrock Reagen abgeschlossen haben. Er muss die angelaufenen Schulden begleichen. Raus aus dem Irak ? …. da gibt es Verträge, und die sind zu erfüllen. Nix mit „We can change“ … da gibts maximal …. „We can Pustekuchen“. Irgendwie kann ich mir McCain in der Wahlnacht vorstellen nachdem alle Kamerateams verschwunden waren. Füße auf dem Tisch, Schampusflasche in der Hand. wischt er sich den Schweiß von der Stirn und betet: „Danke Herr das dieser Kelch an mir vorüber ging!“

  38. Die PI Redaktion versucht scheinbar, etwas rationaler mit Obama umzugehen als frueher, wo nicht fundierte Angriffe aus extremen Quellen in den USA als Fakten verkauft wurden. Das ist sehr lobenswert. Ich hatte vor der Wahl merhmals darauf hingewiesen, dass Obama nach europaeischem Massstab in vielerlei Hinsicht konservativ ist, und sich auch in der Aussenpolitik viele linken Gutmenschen noch wundern werden.

    Viele PI Leser (vielleicht im Gegensatz zur Redaktion) wollen keine rationale Debatte, es hat also keinen Sinn, auf deren schrillen, hasserfuellten und irrationalen Kommentare einzugehen. Fuer die, die es interessiert, hier sind ein Paar Fakten:

    – Obama wurde Sympathie fuer Terroristen aus dem Mittleren Osten vorgeworfen. Und wie hat er die erste Position seiner Administration belegt? Mit Rahm Emanuel als Chief of Staff, der 1991 freiwillig in Israel gekaempft hat und von der Linken fuer einen gefaehrlichen Juden gehalten wird. Die Kommentare bei der Welt-online und in der arabischen Welt ueberschluegen sich mit negativen Reaktionen („Todesstoss fuer die Palaestinenser“) und antisemitischer Scheisse. Die Kommentare in Israel waren extatisch. Emanuel ist ausserdem ein absoluter Zentrist und Pragmatiker. Wie in den USA kommentiert wurde: „Die, die sich linksliberale Reformen erhofft hatten von Obama, bekamen soeben eine eiskalte Dusche verpasst“.

    – Obama sprach in seiner ersten Pressekonferenz Klartext gegen Irans Nuklearambitionen. Die Reaktion aus Teheran war Schock und Ueberraschung, dass sich nichts an der US Position zu aendern scheint.

    – Yussuf al-Quaradawi, der den Antiislamisten hier hoffentlich einschlaegig bekannt ist, gab eine fatwa heraus wo er u.a. sagte, dass Obama schlimmer sei fuer die Moslems als McCain, da er seine Position sehr klar gemacht habe, und sie sich von anderen amerikanischen Politikern absolut nicht unterscheidet, er aber gleichzeitig es schafft, „nett“ zu wirken und dadurch gefaehrlicher ist. Damit hat der gute Mann Recht – Obama koennte der von den Islamisten angestrebten Spaltung der westlichen Demokratien entgegenwirken. Ein mehr geeinter Westen wird mehr Macht haben, gegen die Islamisten vorzugehen.

    – Viele Terroristen halten Obama fuer viel gefaehrlicher als McCain. McCain eignet sich dazu, als Feindbild die Araber zu einen und den Westen zu spalten. Obama hat mit den Terroristen das gleiche vor, dient aber nicht zum guten Feindbild. Deshalb war al-Qaeda auch fuer einen Praesidenten McCain. Die Hamas hat zunaechst Obama gratuliert (allerdings nicht mehr, nachdem er Rahm Emanuel zum Chief of Staff berufen hat). Allerdings: weder McCain noch Obama koennen sich aussuchen, welche Idioten sie unterstuetzen. Aber aus der Perspektive der freien Welt, welches endorsement sagt mehr aus, eines von Hamas, die sich Verhandlungen erhofft und sich daher mit dem neuen US Praesidenten gut stellen will (und zudem keinen globalen Jihad befuerwortet), oder al-Qaeda, welche mit keinem US Praesidenten verhandeln will (also offen sagen kann, was sie will) und den gesamten Westen zerstoeren moechte)?

  39. Von deutscher Warte aus betrachtet, gibt es in den USA weder Linke noch echte Sozialisten, bis auf ein paar verschrobene Spacken am Rande der Gesellschaft.
    Als liberal bezeichnet man dort übrigens am ehesten das, was hierzulande früher mal der rechte Flügel der Sozialdemokraten war.
    Liberal im deutschen Sinne, also staatskritisch und freiheitlich (was die FDP nicht ist), sind in den USA alle, auch die Konservativen.
    Im Vergleich zu Deutschland gibt es in den USA eigentlich nur konservative, desswegen sind die ja auch so mächtig und erfolgreich.

  40. der spiegel titelt: obama „der weltpräsident“
    da wird sich medwedew aber freuen.
    wenn obama seine forderungen aufmacht, wird die begeisterung schnell gedämpft und man darf wieder zu asperin greifen.

  41. #45 Peter Lustich

    Ich finde den Antiamerikanismus der hier um sich schlägt wirklich beschämend. Pfui Teufel…

    Warum ist man gegen Amerika, wenn man die Wahrheit ausspricht – nämlich daß Barack Hussein Obama ein linker Windbeutel mit einer ausgesprochen dubiosen Vergangenheit ist?

  42. Den einfältigen deutschen Durchschnittsbürger,von der Qualitätspresse seit Monaten gebrieft, würde es nicht wundern, wenn er auch noch übers Wasser gehen könnte.Aber nach jeder Euphorie folgt gesetzmäßig die Ernüchterung. Jetzt liebe Gutmenschen beginnt der lange Marsch durch die Illusionen.

  43. @ #43 Velvet Rev (10. Nov 2008 02:21)

    richtig – obama wirkt nett und ist daher gefaehrlich. fuer die traditionellen amerikanischen werte und amerika, wie wir es kennen. es kann durchaus sein, dass er aussenpolitisch vielleicht doch so kein musel-arschkriecher ist, wie zu erwarten ist (was aber nicht darueber hinweg taeuschen darf, dass er in bezug auf den irak wahrscheinlich den groessten fehler machen wird, der moeglich ist – wie es auf anderen gebieten aussieht, werden wir abwarten muessen) aber innenpolitisch wird er sozialistische wege einschlagen und eben weil er so „nett ist“ wird man ihm genau auf die finger schauen muessen (was michael reagan bekanntlich vor hat; nochmals der link
    http://www.reaganaction.com).

    auch deutschland war nicht von anfang an sozialistisch; das war ein langer, schleichender prozess, der -wenn erst einmal angestossen- schwer zu stoppen ist.

    NObama’s „lehrmeister“, die menschen, mit denen er sich umgeben hat, sprechen eine deutliche sprache (und: schon vergessen, dass er in der sozialistischen partei war?). die setzen auf die langzeitwirkung (wie auch die ’68er), z.b. ueber die schule, d.h. die indoktrinierung der kids (ayers, der alte amerika-hasser und enge NObama-vertraute, hat seine aktivitaeten bekanntlich vom strafbaren bombenlegen auf den „angesehenen“ bildungsbereich verlegt, wo er ungehindert, ja sogar mit unterstuetzung und als angesehener professor seine schandtaten fortsetzen kann). so kann man auf lange sicht ein land veraendern! und NObama spielt in diesem plan eine grosse rolle – als der nette politiker der hope und change verspricht.

    Once upon a time, there was a young charismatic and eloquent young leader who decided his Nation needed a change and that he was the one to implement it. The people were receptive and ready for a change.

    He spoke passionately when denouncing the existing system and the media loved him. Nobody questioned what he believed in or who his friends were. He would help the poor and bring free medical care and education to all. He would bring justice and equality. He said: I am for hope and change and I will bring you both.

    Nobody bothered to ask about the change, so by the time the executioners‘ guns went silent; all personal firearms had been confiscated.

    When everyone was finally equal, they were equally poor, hungry and miserable. Their free education was worthless. When the change was fully implemented, the country had been reduced to a Third World status. More than a million people fled in small boats and rafts.

    The charismatic young leader was Fidel Castro; the nation, Cuba . The citizens of the United States would never fall for a charismatic, eloquent young leader who promises hope and change without asking, ‚What change, and how much will it cost us? Would we?

  44. Wie ich schon geschrieben hatte: Viele, die „Messias“ gerufen haben, werden bald „kreuzige ihn“ rufen.

  45. #50 residentalien against socialism

    Kannst du dir vorstellen, warum John McCain am Ende des Wahlkampfes so auf Schmusekurs zu BHO gegangen ist („he’s a decent guy, don’t be afraid“)?

  46. #53 Plondfair (10. Nov 2008 15:46)

    mccain war fast im ganzen wahlkampf the nice guy. manchmal habe ich gedacht, er ist auf den oscar fuer the nicest guy aus. man muss aber auch sehen, dass mccain sowieso nicht gerade als der „muster-republikaner“ gilt. er hat in vielen dingen sehr liberale ansichten (mccain war aus diesem grund nie mein wunsch-kandidat aber ich habe ihn unterstuetzt, da er immer noch besser als hussein gewesen waere – mit sarah auf dem ticket hatte ich dann wieder hoffnung, dass diverse liberale auswuechse in mccains politik einen gegenpol erhalten und entschaerft werden; so ging es uebrigens der mehrzahl der menschen, mit denen ich gesprochen habe).

    was mich an mccain gestoert hat (d.h. punkte, in denen er eher zu den democrats gepasst haette), ist z.b. seine einstellung zu:

    1)
    illegal aliens: auch mccain hat eine amnestie ins auge gefasst (hat mit kennedy gekluengelt)

    2)
    er hat die climate-change-theorie von dem quatschkopf al gore, pope of the church of global warming oder auch al bundy der politik, unterstuetzt

    3)
    er hat bohrungen in alaska abgelehnt

    ueber diese punkte habe ich auch schon mit john boehner gesprochen, den ich kurz vor der wahl getroffen habe.

    ausserdem wollte mccain die usa nicht in zwei lager spalten, sondern einen. ein netter zug und auch irgendwie verstaendlich (we are one nation, we are all americans) aber auch wieder bloedsinn, weil er nicht davon ausgehen kann, dass wir uns alle hinter NObama stellen und beifall klatschen, wenn er in die falsche richtung rennt.

  47. Das wäre cool, wenn es stimmt.
    Dann können wir vielleicht bis in vier Jahren die LinkInnen Rassisten schimpfen!

  48. sollte er das KZ auf Kuba wirklich abschaffen und für eine rechtsstaatliche Behandlung der Insassen sorgen verdient das einen Chapeau.
    Jeder, absolut jeder, hat das Recht nach allgemein gültigen Gesetzen behandelt zu werden.

  49. #56 luther

    Jeder, absolut jeder, hat das Recht nach allgemein gültigen Gesetzen behandelt zu werden.

    Erzähl das mal den israelischen Soldaten, die von den Paliterroristen gefangen gehalten werden. Das wird die bestimmt interessieren.

  50. @ #56 luther (10. Nov 2008 20:07)

    also guantanamo mit einem kz gleichzusetzen ist schon starker tobak. das verbietet sich erstens in bezug auf die insassen (waren die menschen in den kz’s verbrecher?) und zweitens in bezug auf die (viel zu gute) behandlung dieses dort verwahrten abschaums.

    mir ist es wesentlich lieber, dass die dort sind als dass sie irgendwo auf der welt ihrem hobby nachgehen koennen, mit dem ziel, ihre 72 jungfrauen zu bekommen. und NObama will dieses pack in die usa bringen (und dort werden sie dann irgendwann einmal, wenn gutmenschliche richter sie nach einem herzerweichenden plaedoyer skrupelloser anwaelte auf freien fuss gesetzt haben, direkt in den usa ihr unwesen treiben. das ist schon einmalig, dass NObama die feinde in die wohnstube holt.

    @ #8 E.Ekat (09. Nov 2008 21:52)

    Ob Angie schnallt, daß die vor uns liegende Rezession vor allem etwas mit ihr, mit dem von ihr losgetretenen CO2- Klima-Humbug zu tun hat? In den sie die USA mit hineinziehen will?

    angie baut viel mist, aber der co2-klima-humbug ist eine erfindung von al gore, the pope of the church of global warming und mit NObama wird das natuerlich auch in den usa wieder thema, da muss angie gar nichts dazu beitragen.

  51. #58 residentalien against socialism

    angie baut viel mist, aber der co2-klima-humbug ist eine erfindung von al gore, the pope of the church of global warming und mit NObama wird das natuerlich auch in den usa wieder thema, da muss angie gar nichts dazu beitragen.

    Steht es eigentlich schon fest, daß Al „ManBearPig“ Gore ins Parlament von Barack Obama kommt? Aber vielleicht werden einige Amerikaner wieder vernünftig, wenn sie für Benzin soviel zahlen müssen wie in Deutschland.

  52. #59 Plondfair (10. Nov 2008 21:08)

    es steht zwar noch nicht fest, dass der dummschwaetzer mit ins parlament kommt, aber mitmischen wird er sicher irgendwie, auch wenn er das umweltministerium nicht bekommt (wie bereits weiter oben geschrieben, war ja auch mccain diesem al-gore-wahnsinn verfallen – aber auf diesem ticket gab es wenigstens eine sarah palin, die diesem unsinn entgegen getreten ist).

  53. #60 residentalien against socialism

    wie bereits weiter oben geschrieben, war ja auch mccain diesem al-gore-wahnsinn verfallen – aber auf diesem ticket gab es wenigstens eine sarah palin, die diesem unsinn entgegen getreten ist

    Ich glaube, bei Sarah Palin hat man den Fehler gemacht, daß man sie völlig unvorbereitet ins Haifischbecken der linken Medien geworfen hat. Einige der Interviews sind ja nicht so optimal gelaufen.

    Hast du eigentlich eine Ahnung, was der Wahlkampf von John McCain gekostet hat? Im Vergleich zu der Hollywood-reifen Vorstellung von „The One“ (man glaubt gar nicht, was man für 600 Mio. USD so alles bekommt), war der Wahlkampf der Republikaner einfach zu brav.

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