Unter dem Motto „München Kompetenz“ organisierte die Stelle für Interkulturelle Arbeit der Landeshauptstadt München eine sogenannte Weiterbildung für Imame und muslimische Seelsorger(innen). Die Auftaktveranstaltung fand am Mittwoch, 5. November 2008, 14 bis 17 Uhr im Münchner Rathaus statt. Wie im Faltblatt dazu steht, sollen die Imame und muslimische Seelsorger(innen) die muslimischen Mitbürger(innen) auch bei Fragen des Alltags beraten.

(Gastbeitrag von Xrist)

Sei an dieser Stelle erinnert, dass bei einer ähnlichen Veranstaltung im Juli 2001 in München Obergiesing eine deutsche Konvertitin erklärte, ich zitiere:

„Unsere Leute gehen ungern zu den Ungläubigen (damit sind die Regeldienste der Stadt und die Beratungsstellen sozialer Organisationen und Einrichtungen gemeint) zu sozialer Beratung“.

Das ist der Grund, warum die Aktivisten der Islam-Ideologie auf Kosten derselben Ungläubigen in acht Modulen vom Dezember 2008 bis Juli 2009 weitergebildet werden sollen. Damit soll die seit langem ersehnte Integration der Muslime endlich klappen – nein, nicht in die Welt der Ungläubigen, sondern unter sich…

Über die Auftaktveranstaltung erschien in der Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung (Nr. 280, 8./9. November 2008, Seite 54) ein Bericht von Birthe Bruhns. Dort wird der aus Mazedonien stammende Penzberger Imam Benjamin Idriz, der bei solchen Veranstaltungen in der Münchner Gegend immer mitmischt, zitiert.

„Wer das Grundgesetz kennt, kann seiner Gemeinde zeigen, dass es nicht mit dem Koran im Widerspruch steht“,

so der musterintegrierte Imam. Wie das gehen soll, erfahren die Leser jedoch nicht. Wie soll dieser Einklang erreicht werden, wenn der Koran an mehreren Stellen zu

a) Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg
b) Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen
c) Verstümmelungen, Züchtigungen
d) Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl
e) Verstoß gegen den Gleichheitssatz
f) Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
g) Verweigern der Glaubensfreiheit
h) Anlügen, Täuschung der Ungläubigen

auffordert?

Hier werden bewusst auch Ergebnisse zahlreicher Umfragen und Studien in Deutschland „vergessen“. Zum Beispiel halten nach einer Umfrage des Zentralinstituts des Islam-Archivs in Soest aus dem Jahr 2004 21 Prozent der in Deutschland befragten Muslime Grundgesetz und Koran für unvereinbar. Im Jahr 2005 erhöhte sich dieser Anteil auf 24 Prozent!

Neben der „Münchenkompetenz“ gibt es auch die „Berlinkompetenz“. Dazu ist folgender Beitrag lesenswert: Imame lernen Berlin- und Münchenkompetenz

Nur eine ganz kleine Geschichte, einige ganz kleine Lehrgänge! Und trotzdem typisch! Imame und muslimische Seelsorger sollen ein Jahr lang in einem vom Staat bezuschussten Lehrgang mit so viel Wissen über Stadt und Land ausgestattet werden, dass sie ihren Gemeindemitgliedern besser helfen können. Toll, findet die Systempresse!

In welcher Rechnung tauchen die Unkosten dieser Kurse auf? Nirgends. Sie gehören aber zu den hundert anderen Ausgaben für die Einwanderung, die hier jahrein, jahraus sich addieren. Wir zahlen und zahlen nur drauf! Jeder Immigrant aus der moslemischen Ecke ist nur ein Unkostenfaktor, sonst nichts. Von Bereicherung keine Spur! Unter dem Strich nur rote Zahlen! Und bei welchem Kapitel im Lehrgang werden die Imame in München und Berlin ihre Kompetenzohren am weitesten aufsperren? Na? Natürlich, wann und wie und wo es Staatsknete gibt! Ist doch klar! Den Rest wie Ehrenmorde und Zwangsheiraten regelt Allah! Da hat der deutsche Ungläubige nichts zu melden!

Es gibt soweit keine Hoffnung auf Besserung.

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31 KOMMENTARE

  1. Zu diesem Thema :

    Gabriels Einflüsterungen
    Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam
    von Jaya Gopal; Ahriman-Verlag, Freiburg; ISBN 978-3-89484-601-5

    Der Autor weist anhand konkreter Beispiele / Textvergleiche zwischen Mohammeds “Koran” einerseits und Hitlers “Mein Kampf” andererseits nach, daß Mohammeds “Islam” und Hitlers “Nationalsozialismus” aufgrund ihrer “Schriften” zwei erstaunlich wesensverwandte Ideologien sind.

    Echnaton

  2. Na das ist es doch …
    Grossräumige Eintrittsverbote um bestimmte Stadtteile und Regionen für ungläubige Kartoffeln. Das dürfte der „Integration“ nach Muselmanischer Vorstellung noch am nächsten kommen. Na und wer möchte und gerne sein Hirn auf Leerlauf stellt und da für aber 5 mal am Tag mit dem Arsch nach oben und dem Kopf im Dreck in Richtung eines Metorioten irgendwo in der Wüste in Rotz und Rachenlauten einem pädophilen Krawanenräuber und Massenmörder huldigt der darf dann auch wieder das komplette ehemalige Gebiet der BRD betreten.
    Integration ist eben keine Einbahnstrasse , eher der direkte Weg auf den Abgrund zu !

  3. So ähnlich begann auch der Kosovo-Konflikt.

    Umso besser, dass die Münchner Dhimmis gleich einen Fachmann aus Mazedonien einladen!

    Umma-Dhimmi-Emirat (UDE)

    2050 – Liebfrauenkirche wird Abdul-Ude-Moschee

    Initiative PRO Moschee Pulheim

  4. #6 dschingiskhan

    Lass mal bleiben, hier will niemand diesen Nachrichtenschrott auf Hauptschulniveau lesen.

  5. Wenn jetzt schon 150 Tempel-Gegner ein Verkehrschaos in Ehrenfeld anrichten, wie wird es dann erst sein, wenn 2000 RehtgläubigInnen ab 2010 in Ehrenfeld parken?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1226064305353.shtml

    „Pro Köln“ sorgt für Verkehrschaos

    Von Thorsten Moeck, 08.11.08, 14:13h, aktualisiert 09.11.08, 08:36h
    An der Ditib-Moschee haben am Samstag rund 50 „Pro Köln“-Anhänger eine Mahnwache gegen den beschlossenen Neubau abgehalten. Rund 100 kamen zur Gegendemo. Venloer Straße und ein Teil der Inneren Kanalstraße mussten gesperrt werden. Das „Gedenken“ soll nun monatlich stattfinden.

    Initiative PRO Moschee Pulheim

  6. das ist das absolute Maximum an Perversion. Die Eingeborenen finanzieren mit den abgepreßten Steuern und Abgaben ihren eigenen Untergang.

  7. Das Wunder von Marxloh, Folge 493

    Heiteres Herkunftsraten by WAZ-Gruppe:
    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/11/9/news-89467799/detail.html

    Polizei
    Frauen im Zug bedroht und angepöbelt
    Duisburg, 09.11.2008
    , 0 Kommentare
    , Trackback-URL
    Bochumerinnen holten telefonisch die Bundespolizei herbei.

    Am Samstagmorgen, gegen 7.30 Uhr, meldete eine Frau telefonisch der Bundespolizei, dass sie und ihre zwei Freundinnen in einem Regionalexpress von Düsseldorf nach Duisburg von mehreren Männern belästigt und bedroht worden seien. Im Zug traf die Bundespolizei dann nach den Personenbeschreibungen der Opfer auf fünf Tatverdächtige (18 bis 27 Jahre alt). Weitere beteiligte Personen waren offensichtlich am Düsseldorfer Flughafen aus dem Zug ausgestiegen. Auf dem Weg zur Wache beleidigten die Tatverdächtigen die Frauen weiterhin. Die Ermittlungen dauern an.

  8. Das Wunder von Marxloh, Folge 494

    Diesmal hat die WAZ-Gruppe gegen den Kodex des Presserats verstoßen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/nord/2008/11/9/news-89451260/detail.html

    Untermeiderich
    Räuberbande
    Duisburg Nord, 09.11.2008, Gerhard Klinkhardt
    , 1 Kommentar
    , Trackback-URL
    Drei jugendliche Täter

    Am Samstag wurde in den frühen Morgenstunden ein 20-jähriger Mann auf der Vohwinkelstraße von drei Jugendlichen beraubt. Dabei wurde das Opfer durch Schläge verletzt. Geraubt wurde Bargeld, die Täter flüchteten unerkannt über die Gartsträucherstraße in Richtung DuisburgUntermeiderich. Zwei der Täter werden so beschrieben:

    Der erste sah südländisches aus, etwa 18 bis 20 Jahre alt, 170 bis 175 groß, dick, kurze schwarze Haare, schwarze Jacke, grauer Pullover. Der zweite wird so beschrieben: Südländer, etwa 17 Jahre alt, 185 bis 190 cm, groß, auffallend dünn und er trug ein rotes Basecap.

    Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 13, Tel. 0203-280-0

  9. Natürlich müssen die Imame die rechtgläubigen Kuffmucken auch in Fragen des Alltags beraten, unterstützen und indoktrinieren! Der Islam ist schließlich eine faschistische Gesellschaftsordnung, die sich unter dem Logo einer Religion tarnt! 🙂

  10. #6 dschingiskhan (09. Nov 2008 17:51) http://www.dawa-news.de

    Die Idioten! Das ist echt der Hammer!

    Die empören sich über die armen, armen Häftlinge in Guantanamo.

    Und gleichtzeitig schweigen die über die tagtägliche, grausame Gewalt, die von islamischen Diktaturen und Terrorgruppen ausgeht!

    Und über die Ursachen islamischer Unterdrückung und Gewalt erfährt man bei denen selbstverständlich nichts.

    Kein Wort über die grausamen Verbrechen Mohammeds. Kein Wort über die blutrünstigen Suren des Koran. Kein Wort über die Ausrottung des Christentums im Nahen Osten und Nordafrika durch die islamische Herrschaft.

    Verbrecher!

  11. 2050 – Liebfrauenkirche wird Abdul-Ude-Moschee

    Um das hässliche Teil wärs nicht schade drum, genauswenig, wie ums Rathaus wenige Meter weiter.

  12. #5 Eurabier

    Umma-Dhimmi-Emirat (UDE)
    2050 – Liebfrauenkirche wird Abdul-Ude-Moschee


    So lange darf das nicht dauern!
    2050 wäre Abu Ude weit über 100 – schließlich will er noch die Früchte seiner Anstrengungen (sic) genießen.

  13. „Wir kaufen nicht bei Juden“

    „Unsere Leute gehen ungern zu den Ungläubigen (damit sind die Regeldienste der Stadt und die Beratungsstellen sozialer Organisationen und Einrichtungen gemeint) zu sozialer Beratung“.

    Ein Moslem lehnt also einen Menschen aufgrund dessen Religion ab. Was stand nochmal im GG über Herkunft, Hautfarbe und Religion? Für solches Nazidenken haben Sozialarbeiter natürlich volles Verständnis. Dann rufen sie wieder „wehret den Anfängen“ und breiten gelichzeitig dem Islamofaschismus die Arme aus. Man stelle sich mal vor, ein deutscher Christ würde bei irgendeindem Behördengang erfahren, dass der Sachbearbeiter Jude ist und daraufhin sagen: „Ich gehe nicht zu Juden“.

    Na, machts „klick“? Vor 70 Jahren sagten die gleichen Idioten „Wir kaufen nicht bei Juden“. Nichts anderes sagen die Musels hier verklausuliert. Und natürlich haben linke Sozial“wissenschaftler“ grosses Verständnis für den islamischen Faschismus, weil sie eben die Menschen sind, die die grösste Schnittmenge mit den Nazis haben. Da kommen die Idioten von der NPD lange nicht mit.

  14. ……..Und natürlich haben linke Sozial”wissenschaftler” grosses Verständnis für den islamischen Faschismus, weil sie eben die Menschen sind, die die grösste Schnittmenge mit den Nazis haben. Da kommen die Idioten von der NPD lange nicht mit.

    Ob die NPD’ler dort nicht mehr mitkommen kann ich nicht beurteilen, aber die Segregation der Städte und Gemeinden durch die (Un) Kulturbereicherer, die nun schon seit Jahrzehnten geduldet und durch „gewisse Kreise“ forciert wird nimmt ein Maß an das nun auch der breiten Masse immer unerträglicher geworden ist.

    Hierzu werden nun neuerdings sogenannte „Integrationsmaßnahmen“ in Globuli dem gemeinen Volk zugemutet, auf dass die vermeintlich diskrete Islamisierung unserers Kulturkreises auch schön (un)gutmenschlich verläuft. Alle aktiv Beteiligten achten darauf das nichts an die große Glocke gehangen wird, und im Rahmen der Eurokratisierung werden dem ungebremsten Zustrom von suboptimal qualifizierten Prekariern aus der Politideologie der Unterwerfung auch noch weitere Tore und Türen geöffnet werden, um die autochthonen, immer schlechter zu lenkenden Bevölkerungsteile zu substituieren.

    Es bliebt dabei, wir müssen der Umwelt Augen und Ohren öffnen und mit unverbrauchten politischen Organisationen diesem Treiben ein Ende zu bereiten, alles andere ist vertane Zeit und nicht zielführend.

    Viel Zeit bleibt nicht mehr, die demografische Entwicklung arbeitet gegen uns….

  15. #8 Eurabier (09. Nov 2008 18:06)

    Pro Köln sorgt für Verkehrschaos. Na fein. Da man dem Pöbel argumentativ nicht beibringen kann, dass Pro Köln ein Nazihaufen ist, muss man sich darauf begrenzen, dass es die öffentliche Ordnung genau dort besonders stört, wo es am Verwerflichsten ist: im Strassenverkehr, auf dem Tummelplatz unseres liebsten Kindes des Autos.

  16. Da bin ich sensibel: „Systempresse“ – das ist Nazijargon. Da frag ich: Wer ist der Autor Xrist? Und wieso merkt keiner bei PI, dass das ein Unwort ist?

  17. Ach sowas, schon wieder im schönen bayernland mit dem schönen münchen.

    Ich war neulich im olympiapark, dort liefen 10- bis 12jährige jungen herum im talibanhemd. Und mit ihnen waren frauen unterwegs, vermutlich die mütter, in schwarzer vollverkleidung mit sehschlitz…

    Es lebe
    Theo Retisch
    die schöne bayerischer heimatkultur mit den schönen bayerischen trachten…..

  18. Der Artikel selbst bietet genug Raum zur Interpretation, und ich muß mich fragen, warum bei einem solchen Thema kein Meinungsforum bei der Süddeutschen offensteht?
    Nunja, wenn nicht dort, dann hier.

    Wo, bitte, ist der Zusammenhang zwischen Headline („Koran und Grundgesetz im Einklang“) und dem folgenden Text?
    Mit keinem Wort wird die kolportierte Übereinstimmung belegt. Nur weil “ Imame und muslimische Seelsorgerinnen […]Staatsbürgerkunde und Strukturen von Stadt und Staat “ lernen, herrscht noch lange keine Harmonie zwischen einer Politreligion und einer demokratischen Staatsform.

    Von der berufsbegleitenden Weiterbildung „München Kompetenz“ erwarten sie sich alltagspraktische Informationen über die Strukturen des öffentlichen Lebens in Deutschland und eine integrative Wirkung.[…] Dolmetscher für Türkisch und Arabisch begleiten sie.
    Welcher Beruf? Ist der Imam, resp. mohammedanischer „Seelsorger“ (was ist das, bitte, exakt?) hierzulande schon ein anerkannter Berufszweig?
    Und wie soll die „intergative Wirkung“ aussehen, wenn die zu Weiterbildenden nichtmal in der Lage sind, die Amtssprache des Landes zu beherrschen, in dem sie tätig sein wollen?

    Die Schlüsselfiguren der islamischen Gemeinden in München können mit dem hier erworbenen Wissen als Vertrauenspersonen den Gemeindemitgliedern auch Misstrauen gegenüber dem Staat nehmen.
    Also eben die Schlüsselfiguren, die vorher nicht der deutschen Sprache mächtig sind? Menschen, die sich in diesem System nicht auskennen, keinen Zugang und Bezug zur ausschlaggebenden Mehrheit haben? Interessant.
    Zudem, welches Mißtrauen? Was gibt den hier lebenden Mohammedanern plausible Gründe zum Mißtrauen gegen den Rechtssaat? Hier wird gesetzlich die persönliche Unversehrtheit, wie alle nur denkbaren Freiheiten und Sicherheiten gewährt, die in mohammedanisch orientierten Staatskonstrukten nicht annähernd möglich, bzw. gewollt wären.

    „Eine türkische Frau mit Erziehungsproblemen geht nicht zum Jugendamt, sie kommt zu uns Seelsorgerinnen“, sagt Erek Süreyya vom Islamischen Zentrum in Freimann.
    Warum nicht? Was ist am Jugendamt auzusetzen? Bei Sprachschwierigkeiten werden sogar Dolmetscher gestellt.
    Die Antwort liefert Frau (?) Süreyya selbst: “ Die Angst, das Kind zu verlieren, sei oft zu groß, selbst wenn es sich um kleinere Probleme handle.
    Wer hat denn das Gerücht in die Welt gesetzt, daß deutsche Jugendämter Kinder „beschlagnahmen“, wenn kein ausreichender Grund vorliegt? Oder ist in diesem Fall die mohammedanische Abweichung in der Norm zur westeuropäischen Erziehung der Stein des Anstoßes?
    Oft fehle die Aufklärung. “ Das liegt wohl im Islam selbst begründet, der Aufklärung, in welcher Form auch immer, nicht unbedingt fördert …
    „Mir als Muslima vertraut sie. Ich kann sie überzeugen und mit ihr zum Jugendamt gehen, damit sie Hilfe bekommt“, erklärt Süreyya.
    Wie ist diese Aussage zu werten? Daß die nicht-islamischen Mitarbeiter des Jugendamtes vertrauensunwürdig sind? Falls ja, weswegen? Denn letztendlich, und das muß klar sein, entscheidet nicht Frau Süreyya, wie im einzelnen Fall geholfen werden kann, sondern immer noch der scheinbar unvertrauenswürdige Sachbearbeiter des Amtes.

    Imam Benjamin Idriz von der islamischen Gemeinde in Penzberg appellierte an die Besucher der Auftaktveranstaltung, die Schulung als Zeichen zu sehen, dass die Muslime in München willkommen sind.
    Der Imam muß darauf appelieren, daß Mohammedaner willkommen sind? Seltsam, oder? Er sollte sich mal fragen, warum er den Besuchern zureden muß, seine Glaubensbrüder als willkommen anzusehen. Diese Formulierung läßt tief blicken …
    Zudem sollte er sich – im Umkehrschluß – die Frage stellen, ob sich die Mohammedaner Münchens von der Mehrheitsgesellschaft willkommen heißen lassen wollen.

    „Wer das Grundgesetz kennt, kann seiner Gemeinde zeigen, dass es nicht mit dem Koran im Widerspruch steht“, sagt Imam Idriz.
    Ahja? Wo aber die Übereinstimmungen sind, konnte Herr Idriz auch nicht formulieren, wie es scheint. Aber er sollte sich keine Gedanken machen, das können 99% der hier lebenden Mohammedaner auch nicht.

    Er sieht in dem Pilotprojekt die Möglichkeit zu zeigen, dass Integration nicht bedeuten muss, die eigene Kultur aufzugeben.
    Doch, letztendlich bedeutet es genau dieses. Denn die „Herstellung eines Ganzen“ (Integration) bedeutet, in der Summe etwas anderes vorzufinden, als es die einzelnen Komponenten vorher aufgewiesen haben. Und eben nicht darauf zu beharren, daß man beim Ergebnis von 100 nur die letzte Null darstellt, und auch noch stolz darauf ist.

    Die Schulung kläre über die eigenen Rechte auf und akzeptiere die muslimische Religion.
    Ersteres glaube ich ohne Weiteres. Rechte zu kennen, und sie (aus-) zu nutzen, ist eine Seite der Medaille, wobei ich mich frage, wie die betonten „eigenen Rechte“ aussehen?
    Wie aber eine Schulung in Staatsbürgerkunde eine Akzeptanz des Islam hervorrufen soll, ist mir nicht zugänglich. Zumal daran gezweifelt werden darf, ob es sich um eine Religion im originären Sinne handelt.
    Ich befürchte, darauf kommt es auch nicht an. Die Message ist einzig und allein in der Headline zu finden: “ Koran und Grundgesetz im Einklang „, nicht wahr?
    Denn, mal so unter uns Betschwestern, wieviele Mohammedaner lesen die Süddeutsche? Schließlich gilt nur ein Vermittlungsziel bei den renitenten „Ungläubigen“: Islam bedeutet Friede (TM)

    Kognitiv
    _____________________
    Remember Lepanto 1571

  19. man kann auch einen sprengsatz in ein auto „integrieren“. um ihn nach der gelungenen „integration“ zur detonation zu bringen.

  20. Na is ja toll!
    Jetzt gibt es noch Privatunterricht in
    dem Unterrichtsfach „Sozialabzocke“.
    Würde mich mal interessieren, wer die
    Dozenten sind.
    Fehlt nur noch, dass jetzt Integrations-
    Kurse für Deutsche angeboten werden.

    > Wir sind nicht nur verantwortlich für das,
    was wir tun, sondern auch für das, was wir
    unterlassen < !!!!

  21. Die Nichtchristen sind ein grosses Problem.
    Die Konvertiten sind aber ein noch nicht so
    beachtetes Problem.
    Diese Ketzter unterstützen mit Rhetorik die
    Ausbeuter.

  22. „Wir können nicht Teil der deutschen Gesellschaft sein, wenn wir nichts über sie wissen“, sagt Imam Idriz.“

    Bravo zu dieser Erkenntnis, Herr Imam. Allerdings stellt sich die Frage, warum diese „Einsicht“ nun erst nach 20 oder 30 Jahren erfolgt???

    Keiner hat Menschen wie sie oder ihre Gemeindemitglieder davon abgehalten, die deutsche Sprache zu erlernen. Dies ist nämlich Grundvoraussetzung, um „Wissen über die deutsche Gesellschaft“ zu erlangen.

    Derartige „Projekte“ sind m.M.n. lediglich Steuerverschwendung und der „Integration“ in keinster Weise dienlich. Im Gegenteil – dadurch wird eine muslimische Parallelgesellschaft noch gefördert, und das vom Steuerzahler.

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