Ein Interview, dessen Bedeutung man gar nicht hoch genug einschätzen kann, steht dieser Tage im Reformatorisch Dagblad (RD), der Zeitung der niederländischen Reformierten. Wo man es sonst mit einem Interviewpartner zu tun hat, spricht hier ein Interviewgegner, wie man es in dieser Offenheit und Selbstsicherheit im eigenen Land selten erlebt. Deutlich wird dabei zwischen den Zeilen, welche Zukunft der Interviewte den Niederlanden zugedenkt. Es geht um den Juristen Mohammed Enait (Foto), der sich weigert, aufzustehen, wenn im Gerichtssaal die Richter einziehen.
Dies gilt traditionell als Zeichen des Respekts. Enait ist – wir kennen dies von den Beleidigungsszenarien und generell von islamischen Reaktionen auf die Forderung nach Integration – nicht zimperlich in seiner Entgegnung auf die Forderung, ebenfalls aufzustehen.
Das RD schreibt:
„Ich werde auf eine moderne Weise gelyncht.“ Mohammed Enait richtet seine Pfeile auf seine weißen Advokaten-Brüder. Deken Claassen von der Rechtsanwaltskammer lädt Enait am Montag vor die Disziplinarkammer, die Disziplinarinstanz für Rechtsanwälte. Grund: Enait bleibt sitzen, wenn die Richter hereinkommen, nannte ein Urteil ein „Bauernurteil“ und trägt gegen die Regeln eine islamische Kopfbedeckung im Gericht. Dennoch ist die Vorladung für Enait kein Grund, sich zu mäßigen. Im Gegenteil. „Deken Claassen ist ein Aufklärungs-Fundamentalist. Er will, dass ich mich vollständig anpasse, dass ich einen Assimilationsvertrag unterzeichne, wie es PVV-Leiter Wilders gerne sähe.“
Im Wissen darum, wie schnell und unkompliziert die Umma zu „Empörung“ und „Widerstand“ aufzustacheln ist, spricht Enait also von nichts weniger als Lynchjustiz, d.h. einem Zustand, in dem unter Missachtung der öffentlichen Ordnung mittels Selbstjustiz Fakten geschaffen werden. Ist aber nicht gerade dies das Wesen des Islam, also der Ideologie Enaits? Gerade er selbst scheint diesen Zug der Ideologie beleuchten zu wollen, indem er die Ordnung im Gastland völlig missachtet und dem Islam auch in der öffentlichen Rechtsordnung Bahn bricht. Nicht im Orient, wo Enait hingehört, sondern in den Niederlanden, wo dieser Mensch ausweislich seiner eigenen Aussagen nichts verloren und nichts zu suchen hat.
Abgesehen davon, dass viele von uns mit richterlichen Urteilen nicht zufrieden sind: Kann ausgerechnet ein Moslem es sich erlauben, öffentlich von „Bauernurteilen“ in einem westlichen Rechtssystem zu sprechen, während in seinem eigenen, kulturfremden Umfeld Urteile ergehen, die dann aber tatsächlich von Ungebildeten, von Unmenschen gesprochen werden, so dass man sich einen „Bauern“ herbeisehnen würde? Kann man sich eine solche Meinung über ein westliches, demokratisch-humanistisches System erlauben, das der überproportional hohen Zahl islamischer Strafgefangener ein Gefängnisleben unter vergleichsweise (Orient) märchenhaft-luxuriösen Bedingungen erlaubt? Wenn man selbst ein System repräsentiert, das „nicht einmal am Anfang der Zivilisation“ steht (Betsy Udink)?
Ist es nicht doch ein Irrglaube anzunehmen, man müsse nur immer mehr Moslems in den öffentlichen Dienst bringen und zu einem akademischen Abschluss verhelfen, um sie zu integrieren? Obwohl dies in einigen Fällen gelingen mag: Deutlich ist inzwischen, dass der Staat dadurch noch mehr, noch gezielter unterwandert wird, je mehr Moslems in dessen Struktur einsickern.
Die paradoxe und sinnlose Bezeichnung „Aufklärungs-Fundamentalist“ für seine Gegner, die Enait gebraucht, zeigt uns dies: Ohne Mühe drehen Moslems die Faktenlage einfach um, wo es ihnen nützt. Sobald der Islam von seinem fundamentalistischen Weg abgebracht werden soll (einen anderen gibt es aber gar nicht im Islam), sobald eine Unterordnung unter die Aufklärung verlangt wird, die allen ein freiheitlich-selbstbestimmtes Leben ermöglicht, wird der Bock zum Gärtner gemacht und das eigene, defizitäre Profil auf den Gegner des eigenen, absoluten Anspruches projiziert. Die Laxheit, mit der diese Leute angefasst werden, erstaunt, denn gerade um solche Personen herum gruppieren sich Moslems mit ihren Interessen.
Es kommt aber noch übler. Enait hetzt:
„Deken Claassen will ein prinzipielles Urteil, so dass außer mir auch alle weiblichen Advokaten mit einem Kopftuch das Feld räumen müssen. Sein Ziel ist: ‚Kill all the muslim lawyers – tötet alle Moslemjuristen‘.“
Offensichtlich geht hier die islamtypische Gewaltphantasie mit Enait durch, indem er nichts weniger als den Wunsch der Weißen (gebräuchlicher Ausdruck in den Niederlanden – „blanke“) nach einer physischen, mindestens wohl aber beruflichen Vernichtung aller Moslemjuristen in den Raum stellt. Dass dies nicht nur hanebüchener Unsinn ist, sondern dass genau davor die von ihm selbst zitierte Aufklärung prinzipiell schützt – das interessiert diesen Moslem nicht, wenn es seine demagogischen Absichten stört.
Und was soll man von dem vorgeblichen „Einsatz“ für weibliche Moslemadvokaten halten, die es nach islamischem Verständnis gar nicht geben dürfte? Wobei das Zeugnis von Frauen vor Gericht im Islam kaum etwas oder nichts zählt?
Gerade dies macht den vorliegenden Fall so interessant: Er illustriert beispielhaft, wie sich Moslems unserer Instrumente bedienen, um unser System auszuhöhlen und abzuschaffen. Logische Folge wäre, Moslems den Zugang zu öffentlichen Ämtern zu verwehren. Voraussetzung dafür wiederum wäre eine strenge Begrenzung des Moslemanteils an der Bevölkerung. Welche Chancen dies allerdings hat, muss nicht diskutiert werden.
Das Gegenargument, dass der Ausschluss von öffentlichen Ämtern auch rechtschaffene Moslems träfe, ist im Prinzip erst einmal richtig. Allerdings ist die Islamisierung der Gesellschaft bereits so weit fortgeschritten, und zwar vor allem auch unterhalb der Wasserlinie, dass es zu mühseligen und riskanten Differenzierungen schon zu spät ist. Plötzlich kopftuchtragende Lehrerinnen und andere Vorfälle zeigen dies.
Die Krone setzt Enait seiner kruden Logik auf, wenn er auf die Tradition zu sprechen kommt. Im Zusammenhang mit dem verweigerten Aufstehen vor Gericht lesen wir im Interview:
RD: Aufstehen ist einfach eine Tradition, ein Zeichen von Respekt vor der richterlichen Macht.
Enait: Traditionen sind dazu da, um sie zu verändern.
Dies betrifft nun aber offensichtlich nur Traditionen, die dem Islam widersprechen, dessen Traditionen hingegen sind unverhandelbar, und zwar bis in den letzten Lebenswinkel. Enait putzt sich z.B. seine Zähne mit einem Baumzweig. Und warum?
„Für die psychologische Bindung an die Tradition ist es wertvoll, es auf dieselbe Weise zu tun wie der Prophet (gemeint ist der Kriegs- und Gewaltideologe Mohammed). Das gilt übrigens für viel mehr Dinge wie das Schneiden meiner Nägel. Da habe ich eine spezielle Reihenfolge für, weil in der Sunna (quasi ein Regelbuch der Moslems) beschrieben steht, dass der Prophet das auch so machte.“
Also: Traditionen in den Niederlanden (sprich: westliche Länder)? Bitte gerne – aber nur die islamischen!
Enait gibt uns einen noch tieferen Einblick in islamische Identitätsgefühle:
RD: Sie stehen nicht auf wegen des Gleichheitsprinzips. Aber zu gleicher Zeit wollen Sie Frauen nicht die Hand geben. Das ist Ungleichheit.
Enait: Das machte man mir zum Vorwurf. Darum gebe ich nun auch Männern keine Hand mehr. Ich nenne Menschen, die daraus einen Streitpunkt machen, Händeschüttel-Fundamentalisten. Sie wollen den Rest der Welt zu ihrem Standpunkt bekehren.
Mit anderen Worten: Aus fundamentalistischen Gründen kein Händeschütteln mit Frauen. Und als ob Fundamentalismus noch steigerbar wäre, also auch kein Händeschütteln mit Männern. Der irre Fundamentalismus wird mit einem noch perverseren gesichert. Wer ist Fundamentalist? Wer dies nicht akzeptiert! Wieder die erwähnte und bekannte Strategie.
Bleibt noch die Frage der physischen Gewalt, nachdem die Präliminarien geklärt sind. „Gewalt muss proportional sein“, so Enait. Das dürfte unter anderem der getreue Spiegel der Scharia sein, die „proportionale Gewalt“ übt, was immer „proportional“ dabei heißt. Wer darf wann, wo und wie Gewalt üben? Gibt es im Islam ein staatliches Gewaltmonopol bzw. erkennt der Islam unser staatliches Gewaltmonopol an? Wir wissen die Antwort seit vielen Jahren, und wir können sie hier nochmals authentisch und beispielhaft nachlesen:
RD: Hat Mohammed B., der Theo van Gogh ermordete, den Koran richtig verstanden?
Enait: Das werden wir sehen am Tag des Urteils. Früher wies B. die Anschläge des 11. September ab. Erst danach radikalisierte er sich. Aber wann war er ein guter Moslem? 2001 oder danach, als er radikalisiert war? Das bestimme ich nicht.
RD: Es ist also für sie keine ausgemachte Sache, ob islamische Gewalt sein darf?
Enait: Für mich ist Gewalt keine Option, aber ich schreibe anderen nicht vor, wie sie den Koran interpretieren müssen.
Warum Leute diesen Schlages, die zum Kristallisationspunkt des islamischen Vormarsches werden und geworden sind, die unverhohlen den islamischen Vormachts- und Gewaltanspruch formulieren und decken, nicht unverzüglich gemaßregelt und ausgewiesen werden, ist nicht nachvollziehbar. Und gerade das scheint leider inzwischen der Normalzustand zu sein. Der Gegner registriert es dankbar und frech.
(Gastbeitrag von Andreas F.)
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Der Typ ist ein Brechmittel, einfach nur ekelhaft.
Ausgezeichnet. Mohammedaner können nichts, taugen nichts und liegen uns nur auf der Tasche. Ab ins gelobte Land mit ihnen. Dort können sie ihre Traditionen pflegen so lange sie wollen (oder es noch genug Öl gibt zum bezahlen) …
Der gehört auf unbestimmte in die geschlossene Psychiatrie!
Dort wird ihm dann medikamentös geholfen, bis seine ganz offensichtlichen Anpassungsprobleme und Verhaltensauffälligkeiten nicht mehr auftreten.
unbestimmte Zeit…
So ist das, wenn man sich aufregt: Da fehlen einem glatt die Worte! 😉
off topic, aber nicht ganz unpassend:
Die Tage war in Tübingen der ehemalige türkische Ministerpräsident, hab den Namen schon wieder vergessen. Er sabbelte eine halbe Stunde davon, wie böse die EU doch sei und daß die Türkei ein Recht auf Mitgliedschaft habe. Tosender Beifall. Die Türkei sie groß und jung und stark und überhaupt die Besten… tosender Beifall. Diskussion: (nebenbei: kaum Deutsche anwesend) zu Wort kommen verhüllte Frauen, die erzählen, daß der Islam die Frauen nicht diskriminiere, Nationalisten, die behaupten, in Deutschland könne man die türkische Sprache nicht frei benutzen, und und und… lauter freche Behauptungen und Forderungen, Nationalismus pur, und tosender Beifall. Anwesend sind fast nur Akademiker, also die türkische Elite… ist zumindest zu befürchten.
Ein, zwei kritische Stimmen merken die Menschenrechtssituation in der Türkei, Folter, mangelnde Religionsfreiheit, Rolle der Frau an – 10 Leute applaudieren.
Das einzig Schöne an dem Abend war, daß der grüne Bürgermeister, der ebenfalls leichte Kritik an manch seltsamen muslimischen Traditionen äußerte, die Wut der anwesenden Rechtgläubigen spüren mußte. Vielleicht hat´s ja ein wenig geholfen.
Auf dem Foto steht er schon, breitbeinig, mit angewinkelten Armen und mit einem finsteren Herrscherblick, als ob er der Diktator der Niederlande wäre.
Da bemüht sich dieses Ekel mit vielen Worten eine sehr simple Auffassung zu erklären:
Islam +
Alles Andere –
… nicht mehr und nicht weniger
Der sieht so vollgefressen aus als würde er 3
Schweinehaxen am Tag fressen.
#6 schwarzmaler (29. Nov 2008 15:16)
Das hört sich Original nach einer reinen „NSDAP-Veranstaltung“ im Ratskeller an.
Eben nur auf türkisch.
Äh, der auf dem foto, der gehört sicherlich zu den armen, unterdrückten und hungernden Muslimen, innerhalb Europas dazu?
Wenn ihr die PI Hauptseite anklickt…jetzt im Moment…dann seht ihr links, die Menschen Eldad Regev und Ehud Goldwasser (die Verbrechern zum Opfer fielen), und rechts davon, nen dicken, fetten, armen, unterdrückten in keiner weise selbstbewussten Muslim…..
Ratet mal, welchem Menschen, von den drei fotos, einen ins Gesicht schlagen möchte?
Mein G´tt, wie dumm seid ihr Europäer eigentlich?
Wie sagt man im Volksmund, die dümmsten Kälber….
Die Muslime verarschen ganz Europa und reiten auf den Paragraphen rum, dass man es schon fast Rodeo nennen könnte, indem sie die freiheitliche, dekadente Ordnung immer wieder ausnutzen um sich irgendwelche Beleidigungsverfahren und Sonderrecht durch zu preschen.
Interessant wie sich die Moslems immer wieder (erfolgreich) als Opfer darstellen und dies von den linken Meinnungmachern und Meinungsträgern geglaubt und unterstützt wird.
Die für ihre Freiheit und Liberalität bekannten Niederlande werden leider daran ersticken müssen, da der Islam diese Gegebenheiten ausnutzt um sich langsam mehr und mehr Rechte zu sichern und die Gesellschaft umzugestalten.
Wenn sich der Vorsitzende Richter die Mißachtung der Würde des Gerichts gefallen läßt… Ein paar Euronen Strafe werden die Meinung des feisten und dreisten Möchtegernadvokaten schon leicht ändern. Bei anhaltender Verstocktheit helfen auch Lizenzentzug, Haft etc.
Die größte Wirkung hat jedoch in jedem Falle ein One-Way-Rückflugticket in die gelobte Heimat – natürlich auf eigene Rechnung.
frage meines sohnes…papa, warum kommen die alle zu uns wenn sie uns doch hassen……
Die Islamisierung ist der Kampf einer muslimischen reaktionären Mittel-und Oberschicht, der es eigentlich an nichts fehlt, außer dass sie ihren islamischen mittelalterlichen Lebensstil (mit Frauenunterdrückung, Zwangsehen) nicht ändern wollen, gegen die westliche Lebensweise, mit Hilfe von Taquija, Unterwanderung. Sie werden in Zukunft massiv versuchen, mit Hilfe westlicher Politiker, in wichtige öffentliche Positionen, in Wirtschaft Politik und Justiz zu gelangen, um diese Bereiche, gemäß der Sharia umzuformen. Da ihr Ziel die Ausbreitung des Islam und der Kampf gegen die Ungläubigen ist und sie ansonsten gerne die Annehmlichkeiten und sozialen Sicherheiten der westlichen Zivilisation genießen, sind sie eine größere Gefahr, als die Analphabeten in den ethnischen Gettos.
Dieser ekelhafte Fettwanst kann sich ja auch nur die „Friedensreligion“ aussuchen. Denn nur als Rechtgläubiger hat er eine Chance, jemals in seinem Leben eine Frau zu bekommen.
Eine normale, ihr Leben selbstbestimmende Frau würde dieses Wurschtfett niemals nehmen!
Der Enait ist einer wie sein Leipziger Gesinnungsgenosse, der in allen rot-grünen Fernsehshows ungestraft sein Gift verspritzen darf.
Auch er weigert sich beharrlich, Frauen die Hand zu geben. Er lebt von der Oranje-Sozialhilfe, weil Arbeitgeber ihn deshalb ablehen(!).
Na Bravo, Oranje, die deutschen Hosenscheißer trauen sich das nicht.
Der Typ ist auch Gegenstand von näheren Betrachtungen im niederländischen Parlament. Na, es könnte da noch zusätzlich Erfreuliches kommen.
VEEL GELUK, ORANJE !
Angesichts der fehlenden Reaktion auf solche Entgleisungen frage ich mich, ob es im Moment überhaupt noch eine westliche Ordnung gibt.
#16 Nordhesse (29. Nov 2008 15:57) Dieser ekelhafte Fettwanst kann sich ja auch nur die “Friedensreligion” aussuchen. Denn nur als Rechtgläubiger hat er eine Chance, jemals in seinem Leben eine Frau zu bekommen.
Eine normale, ihr Leben selbstbestimmende Frau würde dieses Wurschtfett niemals nehmen!
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Deswegen gibts ja zwangsverheiratungen…
Den Hollender geschiet nur recht.
Schließlich haben sie selber verbockt.
Was kommt als nächstes?
All diese Apologeten des Islam scheinen ihre Religion irgendwie im Gesicht zu tragen. Anders kann ich mir nicht erklären, wieso die alle solche Hackfressen haben.
Jeder, der des Lesens mächtig ist – und dazu dürfte ja auch die Mehrzahl unserer Politiker zählen – kann später nicht behaupten, dass er all dass, was gekommen ist, nicht gewusst habe. Scließlich sagen die Islamisten ja schwarz auf weiß, was sie wollen, und ihre Taten in New York, London, Madrid, Tel Aviv und Indien sprechen für sich. Doch das reicht unseren Politikern noch immer nicht, um zu handeln.
Die muslimische Einwanderung in Europa war der fundamentalste politische Fehler nach dem 2. Weltkrieg, und zum Glück werden die Menschen, die dies ähnlich sehen, in allen europäischen Ländern immer mehr. Es fragt sich, wann sich dies endlich auch bei den Wahlen in unserem Land zeigt. Noch ist es eine schweigende Mehrheit, darunter übrigens auch viele christliche Zuwanderer, aber sie wird sich eines Tages zu Wort melden, ebenso wie in A, CH, I, BE und anderen Ländern. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, das immerhin noch gesprochen wird, wobei man sich bei unseren Amtskirchen auch nicht sicher sein kann, wie lange noch…
Ich kann mich über diesen Typen nicht aufregen. Er liefert eine erstklassige Vorlage, die Denkweise sicher vieler Mohammedaner offenzulegen und mit den eigenen Waffen zu schlagen. Also er hat ja gesagt, der Koran ist interpretierbar, soviel zur göttlichen Wahrheit. Und dann hat er noch gesagt, Traditionen seien veränderbar. Das ist doch einmal ein Satz, der ja auf kopftuchtragende Frauen, getrenntes Gebet von Männern und Frauen in der Moschee etc. pp. ebenfalls anwenden lässt. Da gibt es leider nur noch das Problem der Integrität dieses Mannes. Wenn keine gemeinsame Vorstellung von Moral existiert, dann gibt es auch kein Fundament für eine stabile Gesetzeslage. Strafe setzt in der Regel die Einsicht voraus.
D.h., selbst wenn dieser Herr zumindest in seinen Forderungen als unanständig entlarvt würde, würde er sich dessen nicht schämen.
Solche Menschen zeigen die Unlösbarkeit einer Integration, hilft aber uns aufzuzeigen, was wirklich auf dem Spiel steht, die Grundlage eines rationalen und berechenbaren Umgangs miteinander.
Der Anwalt Ihres Vertrauens. 🙂
Gestern das Foto von einen prügelnden Islam-Lehrer heute das Fote von des Teufels Advokat:
Die Hass-Lehre „Islam“ macht hässlich.
Ich muss immer an die Frauen denken, die solche widerwärtigen Typen heiraten müssen…
Mir kommt da eine Idee in Zusammenhang mit CFR, sag ich aber lieber nicht;-)
Früher steckte man die Köpfe von solchen Galgenvögeln auf Spieße, zur Abschreckung.
Und heute bekommen sie gratis eine Plattform um mit ihrem Sozialhilfe-Fettwanst herumzustänkern.
Verkehrte Welt!
http://kommentare.zeit.de/user/spitzbub/beitrag/2008/11/28/der-islam-wird-deutsch
Köstlich:
Leser-Artikel in der ZEIT
Spitzbub »
28.11.2008 um 15:31
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Deutschland
Der Islam wird deutsch! Es wird davon geredet, dass Deutschland islamisch wird – die Geburtenzahlen bei angestammten und zugewanderten Deutschen lassen solch eine Prognose zu.
Ich behaupte: Der Islam wird deutsch! Was ist das?
– Die Moslems erkennen an, dass „jeder nach seiner Façon selig werden“ soll. Aus der Verpflichtung, zu „gebieten, was recht ist“ und zu „verbieten, was verwerflich ist“ (Sure 7, Vers 157) wird nicht die Verwendung von Gewalt abgeleitet werden. Andere Haltungen als diese werden als Irrwege angesehen.
– Es wird eine historische Aufarbeitung des 11. September geben. Der heutige Terrorismus wird als Irrweg angesehen werden.
– Das weibliche Kopftuch wird durch eine symbolische Schleife im Haar ersetzt werden.
– Die Beschneidung wird nur symbolisch durchgeführt werden. Es wird medizinische Bedenken geben.
– Zur Fastenzeit wird man nur auf das Mittagessen verzichten. Das Argument: In Grönland geht rund um die Uhr die Sonne nicht unter. Von muslimischen Inuit könne man nicht erwarten, dass sie einen ganzen Monat lang ohne Nahrung bleiben.
– Zum Opferfest wird es nur Marzipanschafe geben. Almosen an Bedürftige wird es dennoch geben.
– Die Gleichberechtigung der Geschlechter wird selbstverständlich sein. Musliminnen werden bei der Bildung ihre männlichen Altersgenossen überholen.
– Musliminnen werden sich mit christlichen Männern verheiraten können, ohne dass Einer den Glauben des Anderen annimmt.
– Das Gebet in der Moschee werden Männer und Frauen gemeinsam verrichten, Frauen werden alle geistlichen Ämter ausüben können.
– Koranische Exegese wird mit der historisch-kritischen Methode durchgeführt. Stures Auswendiglernen wird abgeschafft.
– Überhaupt wird man den Koran selbst, aber auch wissenschaftliche Textanalysen, viel besser kennen als heute. Diskussionen über den Koran und über die Bibel zwischen Muslimen und Nichtmuslimen werden selbstverständlich sein. Auf gleicher Augenhöhe, denn nichtmuslimische Deutsche werden die gleichen Quellenkenntnisse haben wie muslimische.
– In den Moscheen wird in Jeans und T-Shirt gepredigt, der Predigttext wird von den Anwesenden bewertet und diskutiert werden. Über erhobene Zeigefinger wird man Freudianische Witze machen.
Genau so wird es kommen. Deutschlands integrative Kraft wird weit unterschätzt.
Mehr solche Interviews bitte, in Zeitungen und im Fernsehen. Gebt den Typen Gelegenheit, sich unmissverständlich darzustellen.
Einfach nur widerlich, diese fette SAU!!! 🙁
Also ich sehe den fettwannstigen Mohammedaner als idealen Ehemann für unsere rot-grüne Trulla Claudia. LOL
Nein, Scherz beiseite.
Solche Typen, wie diese Schweinebacke, sind Gold wert für die Gegener der Islamisierung Deutschlands und Europas.
Man kann sie prima nutzen, um die Propaganda der 68er-Kommunisten vom: „Integration ist machbar, Herr und Frau Nachbar“ und „Islam ist Frieden“ zu zerstören.
Die Wahrheit ist, dass man den Islam genausowenig in eine freiheitliche Gesellschaft integrieren kann ,wie den Nationalsozialismus.
…“Des Teufels Advokat“…
Dieser widerliche Steinzeitfundamentalist müsste von der Anwaltskammer der Niederlande wegen Verletzung der anwaltlichen Regeln gegenüber dem Gericht ausgeschlossen werden!
Dann hätte er alle Zeit der Welt, seine Fußnägel nach den Regeln des falschen Propheten abzubeißen – dieser Vollpfosten! 🙂
Leute, ich weiß nicht was Ihr habt. Man sollte diesem Adonis den Tip geben, bei der Wahl zum „Mr. Universum“ mitzumachen.
Keiner hätte eine Chance gegen ihn!
Leute, ich weiß nicht was Ihr habt. Man sollte diesem Adonis den Tip geben, bei der Wahl zum „Mr. Universum“ mitzumachen.
Keiner hätte eine Chance gegen ihn!
Der respektlose Hund soll wieder in seine Heimat, wenn er die Regeln seines Gastlandes nicht anerkennen will. Diese Extrawürste schaden den Migranten nur.
Das hat jetzt nicht direkt mit dem Thema hier zu tun, zeigt aber dennoch, wie verlogen diese Mohammedaner sind.
Ich habe gerade bei CNN Nachrichten gesehen. Dazwischen diese Werbung:
„This afternoon, over Hongkong, we expect a heavy downpour – of exquisite Champagne.
QATAR Airways“
Und bis eben glaubte ich, Alkohol sei für Mohammedaner haram.
Das hat jetzt nicht direkt mit dem Thema hier zu tun, zeigt aber dennoch, wie verlogen diese Mohammedaner sind.
Ich habe gerade bei CNN Nachrichten gesehen. Dazwischen diese Werbung:
„This afternoon, over Hongkong, we expect a heavy downpour – of exquisite Champagne.
QATAR Airways“
Und bis eben glaubte ich, Alkohol sei für Mohammedaner haram.
Ha ha – das sagt der Anhänger einer Religion, die das Streichholz als Werk des Teufels verdammen würde, wenn’s einem ihrer Imame einfiele. Das sagt ein Mann, der nichts anderes anziehen darf als einen Kaftan, der zwangsweise einen Bart haben und ein witziges Käppchen tragen muss. Ach, Mohammed, du bist ja ein ein rechter Witzbold!
Holland hat sich selbst geopfert.
Endlich einmal Jemand der Klartext spricht. Ohne Taqquia-Gelabere. Man sollte solchen Typen öfters ein breites Forum bieten.
Die demaskieren sich dann von selbst.
Daher sage ich: Mohammed Enait ist ein „Gewinn“ für unsere Gesellschaft!
Holland hat zunächst das Christentum geopfert und nun die eigene Staatlichkeit.
Finden noch in 2o Jahren in Amsterdam die Lesben- und Schwulenmärsche statt?
Bitte nicht löschen – wird ernst gemeint!!!
Ich bin aber gespannt.
Auf diesen Fettsck wartet das Paradies.
Und so sieht das Paradies im Islam aus.
http://www.youtube.com/watch?v=T3yUNtQRaDE&feature=email
Die Nixen sind Christinnen.
# 42
Er demaskiert die westliche Gesellschaft als schwach, weil er sich dieses Auftreten offenbar erlauben kann, ohne achtkann rausgeworfen zu werden.
Meine Definition von Integration ist: Bedingungslose Unterordnung unter die hiesigen Umstände ohne jegliches Infragestellen. Keine Rechte, sondern die jederzeit widerrufbare Gnade der Anwesenheit.
#13 Gutmenschophob (29. Nov 2008 15:51) „Die Muslime verarschen ganz Europa und reiten auf den Paragraphen rum, dass man es schon fast Rodeo nennen könnte, indem sie die freiheitliche, dekadente Ordnung immer wieder ausnutzen um sich irgendwelche Beleidigungsverfahren und Sonderrecht durch zu preschen.“
Das hat mit Paragraphen-Rodeo herzlich wenig zu tun, wohl eher mit feigen Richtern.
Der Vorsitzende Richter hat im deutschen Recht – das sich da kaum von den NL unterscheiden dürfte – die sog. Sitzungspolizei inne. Mißachtet jemand, auch ein Verteidiger, das Gericht oder ist nicht sandesgemäß gekleidet, kann er von der Verhandlung ausgeschlossen werden.
Ich hatte da mal eine interessante Begegnung. Die Gegenseite wurde von einer Braunschweiger Kollegin vertreten. Diese betrat den Sitzungssaal ohne Robe. Die ist aber gesetzlich vorgeschrieben. Darauf machte der Vorsitzende sie aufmerksam. Ich rieb mir schon unter dem Tisch die Finger, weil er sie darauf hinwies, sie aus der Verhandlung ausschließen zu können (dann hätten wir ein Versäumnisurteil bekommen). Sie wies darauf hin, daß es in Braunschweig inzeischen üblich sei, ohne Robe aufzutreten. Worauf der Vositzende sie darauf hinwies, daß wir nicht in Brausnschweig sind. Ausnahmsweise ließ er sie ohne Robe auftreten.
Da liegt der Hase im Pfeffer. Ungebührlich ist schon das Tragen dieser Miefhaube auf der Birne. In Deutschland ein Grund, einen Anwalt von der Sitzung auszuschließen (über viele Jahre hinweg galt ebenfalls Kaugummikauen als Ausschließunggrund, hat die obergerichtliche Rechtsprechung dann aber geändert).
Löblich hingegen ist das Verhalten der Anwaltskammer. Sie diszipliniert den grünen Fascho. Und dabei kann durchaus der Ausschluß aus der Rechtsanwaltschaft folgen! Kein Mitglied einer Rechtsanwaltskammer, keine Zulassung zur Anwaltschaft. Keine Zulassung zur Anwaltschaft, keine Rechtsberatung und Rechtsbesorgung. Dann kann der Gute in seine Wüste zurückkehren oder Sozialhilfe beantragen. Wie die meisten seiner ideologischen Brüder.
typisch – die Gewalt wird einfach der Gegenseite in die Schuhe geschoben, dreister gehts nicht mehr.
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