Ganz zeitgemäß wollten Homosexuelle und Moslemverbände im Dialog am Runden Tisch der Gewalt gegen schwule Männer durch Jugendliche mit moslemischem Migrationshintergrund entgegenwirken. Deshalb traf man sich am Dienstag in der Haupstadt unter Leitung des Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening (Foto). Nach zwei Stunden wurde die Schauveranstaltung ergebnislos abgebrochen.

Einen weiteren Versuch lehnte Piening ab.

LSVD-Geschäftsführer Alexander Zinn erklärte, es sei eine „große Chance vertan“ worden: „Auf die Vorschläge des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD) Berlin-Brandenburg für konkrete Maßnahmen gegen Homophobie konnte man sich nicht einigen. Eine Folgeveranstaltung wurde vom Integrationsbeauftragten abgelehnt. Es drängt sich der Verdacht auf, dass nie mehr als eine bloße Schauveranstaltung geplant war.“

Der LSVD hatte vorgeschlagen, eine Resolution zu verabschieden, die im Wortlaut weitgehend einem Schreiben des Berliner Innensenators Eckhart Körting (SPD) entsprach. Körting hatte darin einen schwulenfeindlichen Hetz-Artikel im arabischsprachigen Berliner Magazin „al-Salam“ scharf verurteilt. Die Teilnehmer des „Runden Tisches gegen Homophobie“ konnten sich jedoch nicht dazu durchringen, Körtings Position zu unterstützen. Auch die Einladung, gemeinsam eine Akzeptanzkampagne des LSVD unter dem Motto „Liebe verdient Respekt“ zu unterstützen, wurde abgelehnt.

Bereits im Vorfeld des Runden Tisches gab es Kritik, weil mehrere schwullesbische Gruppen wie das Anti-Gewalt-Projekt Maneo von der Integrationsverwaltung erst gar nicht eingeladen worden waren. Maneo wurde erst wenige Stunden vor der Veranstaltung aufgrund der öffentlichen Proteste zur Veranstaltung zugelassen. Andere zivilgesellschaftliche Akteure aus den Migrantencommunities wie die Islamkritikerinnen Seyran Ates und Necla Kelek blieben außen vor, kritisierte der LSVD weiter.

Die Grünen sind in dieser Angelegenheit in einer schwierigen Lage. Denn hier sind ihre beiden Lieblingsklientel Gegner. Deshalb sagen die GrünInnen lieber nichts, haben sich aber eben dadurch bereits von der traditionellen Zielgruppe – den Schwulen – zugunsten der Moslems verabschiedet. Aber Schwerpunkt der Arbeit des Grünen Piening sind ja die Auseinandersetzung mit Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, nicht Schwulenfeindlichkeit durch Migranten. Und Volker Beck, der jährlich nach Moskau reist, um sich dort im Kampf um die Rechte der Homosexuellen medienwirksam eine blutige Nase abzuholen, dem sind die Schwulen vor der Haustür ganz egal. Ein weiteres wunderbares Beispiel grüner Verlogenheit.

(Spürnase: Bernd v. S.)

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94 KOMMENTARE

  1. Traurig, obwohl ich schon von manchem jungem Migranten das Angebot entgegennehmen durfte „Ey Alder, ich fick dich“, welches ich aber mit verweis auf meine Heterosexualität immer ablehnen musste.

  2. wie ich die linkspopulistischen grüninnen kenne, werden sie jetzt den nazis und allem was „rechts“ ist homophobie unterstellen und sich den kampf gegen homophobie auf die fahnen schreiben.
    sie sind ja auch gegen antisemitismus aber für israelkritik. sie schwingen die nazikeule,rufen dabei „nie wieder faschismus, nie wieder krieg!“, unterstützen aber die palis im kampf gegen israel wo es nur geht. im verdrehen und lügen waren die grüninnen schon immer meisterhaft.

  3. „Der LSVD hatte vorgeschlagen, eine Resolution zu verabschieden“

    Das erinnert mich an die Problemlösungsvorstellungen mancher Grundschullehrerinnen.
    Die lässt auch ihre Kinderchen „Resolutionen“ verabschieden:

    Da hängen dann solche Plakate an den Wänden auf denen steht:
    „Wir lassen den anderen ausreden“
    oder
    „Wir hänseln niemanden“
    etc. etc.

    Über die tatsächliche Bedeutung dieser Selbstverpflichtungen im Alltag ist aber nichts bekannt.

  4. Deshalb sagen die GrünInnen lieber nichts, haben sich aber eben dadurch bereits von der traditionellen Zielgruppe – den Schwulen – zugunsten der Moslems verabschiedet.

    Ob es die Grünen jemals realisieren werden, dass die Moslems niemals zu ihrer Zielgruppe gehören werden. Die Grünen sind eine Partei einer typischen Wohlstands- und Überflussgesellschaft und haben ihre Wähler fast ausschließlich im saturierten Mittelstand (ein schwacher Trost: sowie es mit dem Wohlstand vorbei ist, schrumpft auch die Grünen-Wählerbasis). OK, es mag sein, dass es ein paar Moslems gibt, die denken, Grün stehe für die Farbe des „Propheten“ und wählen diese deshalb 😉

  5. Verstehe ich nicht. 🙁

    Der Grosse Pädophile Prolet ist doch der ausgemachte Liebhaber aller Schwulen und Lesben. Zumindest von Allem, was nicht bis Drei auf den Bäumen Zuflucht gesucht hat. :mrgreen:

    Egal ob Kinder, Witwen oder Waisen, Mohammed kümmerte sich zumindest eine Nacht rührend um alle, Der Rest ging an seine Gefolglsleute.

  6. Ist ja kein Wunder dass die Grünen den Moslems die Stange halten! Schaut euch mal an wieviele Moslems bereits Parteimitglied der Grünen sind. Wenn das so weiter geht werden die Grünen die erste Moslempartei!

  7. Was erwartet Ihr von den Grünen, wenn ein Moslem brüllt, dann gibt es keine Frauenrechte mehr, keinen Tierschutz, keinen Umweltschutz, keine Toleranz in irgendeiner Weise. Die Grünen sind die wahren Nazis und Antichristen, sie fordern seit 1996 das Entfernen der Kruzifixe aus den Schulen.
    Aber die Lesbe Claudi Roth und die schwulen OB´s Wowereit und Chr. Ude (München) kriechen den Museln immer noch in den Hintern rein um später dann von denen in denselbigen getreten zu werden.

  8. Ist schon traurig das es nicht mehr Proteste gibt deswegen.

    Immerhin ist es

    a) direkte Integrationsverweigerung: Bei uns sind homosexuelle Menschen gleichgestellt, aber muslimischen Migranten wird erlaubt ihre eigene Weltanschauung darüber zu praktizieren

    b) eine indirekte Gutheißung der Gewalt und Hetze gegen Homosexuelle, wenn man akzeptiert eine Resolution gegen Hetze und Gewalt nicht zu verabschieden.
    Meiner Meinung nach ein Verstoß gegen Artikel 1 und 2 des Grundgesetzes.

    Artikel 1 sagt ausdrücklich die Menschenwürde ist durch staatliche Gewalt zu schützen.

    Anscheinend interessiert dies den Integrationsbeauftragten jedoch nicht.

  9. Wer zu der Gewalt gegen Homosexuelle schweigt, macht sich schuldig!!! Es zeugt von einer verzerrten Wahrhnehmung, wenn hier die Grünen nicht eindeutig sehen, was sich für eine üble Weltanschauung hinter der „Religion“ Islam verbirgt.

    Wenn die Islamverbände schon bei einem Gespräch am runden Tisch die Gutmenschen abblitzen lassen, dann ist das ein Beweis, daß der Weltalleinherrschaftsanspruch „Islam“ ein Großproblemgenerator für unsere Gesellschaft darstellt. Diese Religion íst nicht in Einklang mit unserer Gesellschaft zu bringen und wir sollten so wenig wie möglich Anhänger dieser Lebensphilosophie bei uns beheimaten.

    Ich finde das Wort Gutmensch übrigens leicht verharmlosend. Für Leute, die bedingungslos ans Gute im Menschen glauben und die Realität ausblenden, aber eigentlich das Gute wollen, ist der Begriff Gutmensch viielleicht wohlwollend zu gebrauchen.
    Wenn ich aber an die Spezies denke, die scheinbar aus Prinzip eine deutschschädliche Politik betreiben, die das Deutsche Sein ausrotten wollen, dort finde ich den Begriff Gutmensch nicht angebracht. Dort wäre der Begriff Deutschbürgerhasser passender. Das gilt für weite Bereiche der Grünen, der Antifa-SA und der Linkspartei. Das sind alles Deutschbürgerhasser und hassen auch integrierte Bürgerliche.

  10. Ganz klar: vor der Wahl gestellt, werden sich Linke und Grüne gegen die Schwule und für die Musels entscheiden.

    Der von der 68er Kritischen Theorie/Frankfurter Schule anvisierte gesellschaftliche Umbau ist bei den Musels ungleich besser aufgehoben als bei den Schwulen.

    Wenn die Schwulen an den Baukran müssen damit der Umbau gelingt….das macht den Grünen zwar keine Freude, aber was sein muss muss sein.

  11. eher geht ein kamel durch ein nadelöhr, als daß mohammedaner westliche menschenrechte, und damit eben auch schwulen- und frauenrechte akzeptieren. warum kapieren das diese dummköpfe nicht? warum haben wir da oben nur blödmännerInnen sitzen?
    bin wirklich gespannt, wie lange es wohl dauert, bis in der „hauptstadt“ die ersten schwulenmobiles an baukränen auftauchen.
    dummheit kann extrem tödlich sein!

  12. Unterm Strich heisst das:

    „Wir brauchen hier keinen Dialüg, wir haun den Schwulen lieber eins aufs Maul.“

    LOL, Frechheit siegt !

  13. Warum werden ausgerechnet immer die schlechtesten Politiker Integrationsbeauftragte?! Das hat nun wirklich System.
    Und das sich die Grünen nicht melden ist doch klar!
    Was Claudia Fatima dazu wohl sagt?!

  14. @ #5 KDL

    (ein schwacher Trost: sowie es mit dem Wohlstand vorbei ist, schrumpft auch die Grünen-Wählerbasis)

    Aber mit schwindendem Wohlstand erhält die Linke wieder Zulauf – sozialistische Gerechtigkeit usw.!

    Je ärmer das Volk wird, umso mehr Stimmen bekommt die Links-Fraktion!
    Damit hat doch die Links-Fraktion überhaupt kein Interesse daran, daß der Wohlstand für alle nach Deutschland kommt – im Gegenteil:
    Wenn die Links-Fraktion dafür sorgt, daß Deutschland pleite geht, dann werden sie auch den Bundeskanzler stellen können.

  15. Wen wundert´s. Ist doch neben dem Frauenhass auch der Schwulenhass durch Koran und Hadithe sanktioniert bzw. vorgeschrieben. Hinzu kommt noch der Hass vorgeschriebene gegenüber den „Ungläubigen“ und dabei ganz speziell gegen die Juden.

    Aber es bleibt zu bezweifeln, dass sich jemals einer dieser links-grünen, einäugigen xenophilen-Spinner jemals mit den Glaubensinhalten dies nach Deutschland in Massen einwanderden Prekariats, beschäftigt hat.

  16. #14 #16 beowulf
    Mich nerven diese Links zu deutsch-deutsch-deutsch-deutsch „Radio Freiheit“ in Fraktur. PI wäre ohne solche deutsch-nationalen Kommentare besser und würde ernster genommen.

  17. Wahltaktisch ist es von den GrünInnen klug, im Konfliktfall MohammedanerInnen gegen Homosexuelle die Homosexuellen fallen zu lassen, scho allein aus demographischen Gründen, zumal die Reproduktionsrate der Homosexuellen (ausserhalb der WDR-Lindenstrasse) gegen Null tendiert, während das Hartz-IV für neue WählerInnen und Al-Wazirs und Özdemirs sorgt.

    Noch genialer ist der vom Steuerzahler ausgehaltene StudienabbrecherIn Volker Beck, der Antisemitismus mit Rechtsradikalismus gleichsetzt und so ein weiteres Spannungsfeld mohammedanischer Massenzuwanderung bewusst verschweigt:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1397&Itemid=1

    Programme gegen Antisemitismus erweitern und verstetigen
    Dem heutigen Beschluss zum Antisemitismus müssen auch Taten folgen.

    Der gemeinsame Antrag, den Union, SPD, Grünen und FDP voraussichtlich zusammen einbringen werden, fordert eine Erweiterung und Verstärkung der Programme gegen Antisemistimus und Rechtsextremismus. Künftig sollen auch besonders wichtige und erfolgreiche Modellprojekte dauerhaft finanziell abgesichert werden. Das hatten Die Grünen in den Verhandlungen durchgesetzt.

    Damit ist ein konkreter Fortschritt im Kampf gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus erreicht. Noch im Oktober war das Aussteigerprogramm wegen haushaltsrechtlicher Vorgaben eingestellt worden.

    Der Linksfraktion kann man nur raten, den Antrag wortgleich einzubringen. Dann kann ein konsensualer Beschluss des Deutschen Bundestages noch gelingen.

    So kann deutlich werden:
    Antisemiten stellen sich gegen den Konsens aller Parteien im Deutschen Bundestag.

    Die Ausgrenzungsversuche der Union gegenüber der Linken bleiben weiterhin albern. Sie sind dem Ernst des Themas nicht angemessen.

  18. Realität ist bäh

    Ich habe dem Volker Beck auf Abgeordnetenwatch die Frage gestellt, woher die Affinität der Grünen zur Politreligion Islam kommt.

    Um die Verteidigung der Religionszugehörigkeit kann es sich ja nicht handeln, da beispielsweise die Zeugen Jehovas auch eine ungeliebte Religionsgruppe sind, diese jedoch keine Aufmerksamkeit der Grünen erhalten.

    Die Frage wurde gar nicht angenommen und mit einem Standard-blabla abgewiegelt.

    Wer nicht hören kann muss fühlen. Eine gewisse Schadenfreude kann ich da nicht verhehlen.

  19. Eigentlich war diese Schauveranstaltung die 721. Folge der Gesellschafts-Soap:

    „Rütli meets Rotweingürtel“

  20. Immerhin rührt sich in dieser Szene etwas Widerstand, der aber die Realitätsverweigerung der links-grünen Multikulti-Ideologen umso deutlicher macht.
    „…..Tatsächlich gelten zwischenzeitlich auch die „schwulen Kieze“ wie etwa Schöneberg als „nicht mehr grundsätzlich sicher“. Experten und direkt Betroffene von Gewalttaten berichten vermehrt von regelrechten Schlägergruppen aus dem islamistischen Milieu, die gezielt in Stadtteile wie Schöneberg gehen und dort auch tagsüber und auf offener Straße erkennbare oder vermutete homosexuelle Männer teilweise krankenhausreif schlagen…….“
    Der heterosexuelle Leser erfährt auf diese Weise, dass neben ihm auch ganz andere Gruppen unter Islamisierung und Massenzuwanderung leiden müssen. Interessant auch die Info, dass es jetzt auch in ganz anderen Gegenden und auch bei Tage schon gefährlich wird.
    Fazit: Es wird wohl erst noch schlimmer werden, bevor sich endlich größerer Widerstand regt. Aber so manche Moschee-Planung der nächsten Zeit wird die Leute wecken……

  21. #19 Denker

    Das ist leider auch richtig. Ein wirtschaftlicher Niedergang der Bevölkerung treibt den Bauernfängern um Oscar Lafontaine die Leute zu. Dabei kommt von denen nichts als Verprechungen, die niemand bezahlen kann und sie treiben ganz nebenbei unsere Leistungsträger ins Ausland – das wird dann der Anfang von DDR 2.0 sein.

  22. Der Berliner Integrationsbeauftrage Günter Piening, der da oben in die Kamera schaut, als ob er kein Wässerchen trüben könnte, ist einer der schlimmsten Dhimmis und Islamwegbereiter, die Deutschland je gesehen hat.

    Erst jetzt, wo es an seine eigene Klientel, die Homosexuellen geht, zeigt er mal ganz zaghaft und blass so etwas wie Flagge. Solange es nur gegen (türkische, arabische und deutsche) Frauen ging, war er immer fleißig auf Seiten der Imame (!).

    Piening gehört zu denjenigen Schwulen, die nebenbei ausgemachte (und das meine ich wirklich so) Frauenhasser sind. Der kriegt schon zu viel, wenn er mit einer Frau überhaupt in einem Raum sein muss, geschweige denn ist er in der Lage gewesen, irgendwie konstruktiv bei Themen wie Ehrenmord, Zwangsverheiratung etc. etwas auf die Beine zu stellen. Jedem Ansatz in der Richtung ist er gnadenlos in den Rücken gefallen. Gegen Piening ist Claudia Roth noch geradezu ideologiefrei.

    Erst jetzt, wo ihm dämmert, dass es vielleicht gegen Schwule gehen könnte im Islam, da rührt der sich mal vom Fleck. Lobby-Politik nennt man das wohl, wenn ein Politiker erst dann seinen Hintern in Bewegung setzt, wenn es um seine eigene Community geht.

    Es gibt kaum einen „Politiker“, den ich mehr verachte als diesen Piening. Der ist dermaßen blauäugig, verlogen und ideologisch, dagegen ist Sahra Wagenknecht noch Frau Lockermann.

  23. #23 Fleet (05. Nov 2008 12:43)

    Was ist schlecht am deutsch (viermal) sein?

    Frakturschrift wird im Übrigen von vielen Mainstream-Zeitungen für ihre Logos benutzt.
    Ob das Logo von Radio Freiheit tatsächlich in Frakturschrift ist, sei mal dahingstellt.

  24. #20 Beowulf (05. Nov 2008 12:33)(Verzichten Sie bitte auf Radio-Freiheit-Links wg.Glaubwürdigkeit)
    „Linksextremer Szenetreff bekommt Demokratiepreis.“

    Textauszug:
    „Des weiteren habe man sich geeinigt, über die Gründe für die Nominierung von Projekten oder deren Ablehnung Stillschweigen zu bewahren.“

    Man stelle sich vor:

    „Der diesjährige Nobelpreis/ Friedenspreis des deutschen Buchhandels geht an XYZ.

    Über die Gründe dafür, so die Jury, wurde Stillschweigen vereinbart!“

  25. Wenn der Innenminister das kann, Konferenzen abhalten, mit denen, die unsere verfassungsmässige Ordnung ablehnen und der hinterher ruft, mehr Moscheen müssen her, für bessere Integration, warum nicht auch der Verband der Schwulen und Lesben? Ist nur die Frage, was im Gegenzug geboten werden muss, damit homophobe Muslime die Fäuste nur ballen? Mehr Moscheen vielleicht?

  26. #29 Paula

    Da kann man dem Herrn Piening ja nur wünschen, dass er seine Schützlinge einmal Abends alleine am Bahnhof trifft.

  27. Wie werden es die Grünen/Linken wohl sehen?

    Nachdem Hundertausende den deutschen Pass eben auch auf Drängen der Grünen/Linken nachgeworfen bekommen haben und somit wählen dürfen gibt es wohl einfach mehr potentielle Wähler auf der Moslem- als auf der Homosexuellen Seite. Also lieber bei denen anbiedern in der Hoffnung noch möglichst lange an der Macht zu bleiben.

    Ich würd mal sagen im Stillen gedacht sieht das so in ihren Köpfen aus:
    „Wir verlieren 100.000 schwule / lesbische Wähler und Wählerinnen und gewinnen dafür 300.000 Moslemwähler – sch…. auf die Homos“

    Oder glaubte wirklich irgendwer daß sie sich selbst auch nur einen feuchten Dreck um ihre Maximen scheren?

    Macht wollen sie, nix weiter.

    Sozial ist ihnen egal, die Umwelt ist ihnen egal, all das was sie versprochen haben und wofür die Leute sie gewählt haben wird sofort über Bord geworfen wenn sich damit die Macht erhalten lässt.

    Überrascht das? Nein, ist Politik, war schon immer so.

  28. Wird der öffentliche Raum wieder sicherer?

    http://www.ksta.de/html/seiten/992279212917/

    Arnsberg/Soest. Die Polizei kann stadtbekannten Schlägern verbieten, eine Kirmes oder ein Volksfest zu besuchen. Damit hatte das Gericht ein für die kommenden Tage geltendes Betretungs- und Aufenthaltsverbot für die Soester Innenstadt gegen zwei 17 und 19 Jahre alte Brüder bestätigt.

  29. Die Frage ist, ob die Schwulen- und Lebenverbände aus dieser Situation Konsequenzen ziehen werden. Ich bin da pessimistisch. Die werden erst wach, wenn die Baukräne gemäß ihrer islamischen Bestimmung genutzt werden.

  30. Hier gab es wohl schon einen runden Tisch:

    16-Jähriger wegen Totschlags vor Gericht
    Essen, 04.11.2008, JÖRG MAIBAUM
    Jugendlicher soll einen Transsexuellen mit einem Messerstich ins Herz umgebracht haben.

    Fünf Monate nach der Bluttat in einer Wohnung an der Planckstraße in Holsterhausen muss sich ein 16-jähriger Marvin Y. ab dem 11. November vor Gericht veranworten. Der Jugendliche ist des Totschlags an einem 30 Jahre alten Transsexuellen angeklagt. Mit einem Stich ins Herz soll er sein Opfer getötet haben, als er erkannte, dass es sich bei seinem Gegenüber in Frauenkleidern um einen Mann handelte. Wie die Staatsanwaltschaft bei der Anklageerhebung im August mitteilte, hat der 16-Jährige die Vorwürfe im Wesentlichen eingeräumt. Er war noch am Tattag, dem 31. Mai, festgenommen worden, als er sich in Begleitung seines Vaters der Polizei stellte. Der Prozess, für den fünf Verhandlungstage angesetzt wurden, ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht öffentlich.

    Marvin Y. ist sicher nicht der Sohn von Frau Ypsilanti 😉

    Diesbezügliche Kommentare hat es auf der WAZ-Seite schon gegeben, wurden aber nach alter Stasi-, sorry – WAZ-Manier kommentarlos gelöscht.

  31. #35 Eurabier (05. Nov 2008 13:13)

    Dann fahren sie halt zu ner anderen Kirmes.

  32. Das sind nun mal die neuen Sitten in unserem Land, Schwule werden zusammen geschlagen, Busfahrer werden Geklatscht, Polizisten in den Hinterhalt gelockt, ..ist doch prima !
    Ebenfalls auch sehr interessant, die neue Sportdisziplin: jemandem den Schädel eintreten.
    Diese Sportart läßt sich problemlos, ohne aufwendige Utensilien in jeder U-Bahn praktizieren. Spielregeln gibt es dabei auch, ..unzwar möglichst oft ins Gesicht treffen!

  33. #37 realharbi (05. Nov 2008 13:17)

    Ich tippe auf Mehmet Ützelbrützel, der dann zu „Marvin Y.“ germanisiert wurde.

  34. Piening sollte die Aufklärungsbestseller über die türkische Gesellschaft (Allahs verlorene Söhne, die fremde Braut) von Nekla Kelek genau studieren, dann hätte er gar nicht erst einen Dialogversuch gestartet.
    Kelek, die überzeugt ist, dass die meisten muslimischen Zuwanderer mit den Deutschen nichts zu tun haben wollen, beschreibt sehr deutlich, dass das oberste Lebensziel von vielen türkischen männlichen Jugendlichen nicht etwas die Erlernung eines Berufes und ein Job sind, sondern „Heiraten“.
    Wenn der 18jährige türkische Bräutigam in Duisburg-Marxloh die Schule abgebrochen hat und arbeitslos ist, macht das nicht, die 16jährige Importbraut aus Anatolien hat als Brautgeld das Geld der deutschen Steuerzahler versprochen bekommen: Sozialhilfe!

  35. Es fällt den Gutmenschen offenbar zunehmend schwer, die Augen vor ihrem Selbstbetrug zu verschließen. Wer Multikulti will, darf sich über den importierten Islamfaschismus nicht wundern. Leute wie Piening kommen erst zur Vernunft, wenn die Schlinge schon vom Galgen (resp. Baukran) baumelt.

  36. Und wenn Multikultis Zahnschmerzen haben, dann gehen sie nicht zum Zahnarzt sondern sie erhöhen die Dosis an Schmerztabletten, so wird das Symptom gelindert, bis die Niere versagt:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1218660784471.shtml

    Chancengleichheit noch nicht gegeben

    Von Kirsten Boldt, 04.11.08, 21:05h
    Die Interkulturelle Woche bietet bis zum 9. November mehr als 170 Veranstaltungen. In zwei Kulturen leben, in zwei Sprachen denken können – das ist für viele Kölner bereits Alltag. Der Kultursoziologe Wolf-Dietrich Bukow fordert mehrsprachige Schulen.

    nnenstadt – Nation-Hopping statt Wurzelpflege – ist das die Zukunft der Kinder, die aus vielen Kulturen stammen und in Deutschland leben? Dass es sich für so manchen Inhaber eines deutschen Passes bereits um einen Lebensstil handelt, das machte eine Gesprächsrunde zur Eröffnung der „Interkulturellen Woche“ im Schauspielhaus deutlich. In zwei Kulturen leben, in zwei Sprachen denken können – das sei kein Problem, versichert die Sozialwissenschaftlerin Despina Kosmidou: „Das Geheimrezept ist, dass man die Sprachen systematisch erlernen muss.“ Der Musiker Adé Bantu lebt mit drei Pässen, geboren ist er in England als Sohn einer Deutschen und eines nigerianischen Vaters: „Ich fühle mich in beiden Kontinenten zu Hause. Aber immer wird meine Loyalität in Frage gestellt.“ Er möchte als „Afropaer“ bezeichnet werden. Für ihn sei Sprache Handwerkszeug, meinte der Kölner Kabarettist Fatih Cevikkollu. Er habe das Türkische entdecken müssen.

    Lebensstile, die beachtet werden müssen, forderte der Kultursoziologe Professor Wolf-Dietrich Bukow. Die Mobilität der Menschen, ihr Kommen und Gehen, seien ein unumkehrbarer Prozess: „Um Einwohner zu halten, muss Köln Strukturen schaffen, die die Vielfalt fördern.“ Die Schulen müssten mehrsprachig werden. Denn: „Wir brauchen Kinder, die mit Vielfalt umgehen können. Wenn unsere Kinder das nicht können, dann können wir den Laden zumachen.“

    Viel Beifall gab es für die Runde, ein gelungener Auftakt für die Tage bis zum 9. November. „Das Motto »Teilhaben – Teil werden« wird in Köln von mehr als 200 Migrantenvereinigungen engagiert angegangen“, sagte Oberbürgermeister Fritz Schramma als Schirmherr. Integrationsprozesse sind auch für Stadtdechant Johannes Bastgen, Mitveranstalter der Woche, „in vielen Bereichen auf einem guten Weg“.

    Da sah Tayfun Keltek, Vorsitzender des Integrationsrats der Stadt, genauer hin: Seiner Ansicht nach gebe es bislang keine Chancengleichheit in der Bildung und in der Politik. „Wie kann ein Migrant sich in dieser Gesellschaft wohlfühlen, wenn seine Herkunftssprache und Kultur als minderwertig oder überflüssig betrachtet werden?“ Für Fatih Cevikkollu ist Selbstverständlichkeit erst erreicht, wenn keiner mehr im Publikum lache über den Satz: „Ich sehe aus wie Ali, spreche wie Hans.“

  37. Und was sagt und das alles?
    Na klar, wir brauchen noch mehr Programme gegen Rechts!
    Nieder mit der NPD, den vielen Nazis, Thor Steinar, der CSU und Pro Köln!
    Ich denke 50 Millionen sollten es mindestens sein, für die notwendige Kampagne gegen Nazis.
    Ach ja, und deutlich mehr Integrationsbeauftragte brauchen wir auch.
    Wenn ihr mal einen bescheuerten Typen sehen wollt, der das alles mit bezahlt, geht mal ins Bad und schaut in den Spiegel.

  38. #30 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (05. Nov 2008 13:01)
    Am Deutschsein finde ich gar nichts schlecht. Aber mich nervt, wenn das Wort „deutsch“ in jedem Satz – wie bei Radio Freiheits Leitlinien – gebraucht wird; denn dann spricht dies für übersteigerten Nationalismus. Wir verteidigen hier bei PI in erster Linie europäische Werte, was ein entspanntes Verhältnis zum Deutschsein einschließt. Radio Freiheit mit seinem Hermanns-Denkmal auf der Startseite und dem verdächtigen Gebrauch des Wortes „Widerstand“ riecht doch sehr nach Deutschtümelei und Nationalbolschewismus.

  39. PS.:

    Da Günter Piening auch massive Probleme damit hat, sich in einem Raum aufzuhalten, in dem sich auch Frauen befinden und er außerdem Probleme damit hat, sich mit Frauen über ein Sachthema zu unterhalten und dies vermeidet, wo es nur geht, ist es sicher aus seiner Sicht konsequent, dass er den Bau der Ahmadiyya-Moschee in Heinersdorf massiv unterstützt hat. Schließlich betreiben diese auch massive Geschlechter-Apartheid. Aus Pienings Sicht müssen das traumhafte Verhältnisse sein. (So jemand regt sich dann über die Diskriminierung von Homosexuellen auf – Glaubwürdigkeit auf RotGrün).

  40. Selbstauskunft des Herrn Dhimmiebeauftragten auf http://www.berlin.de:

    „Der Beauftragte für Integration und Migration
    Günter Piening

    Nach dem Soziologiestudium mit dem Schwerpunkt „Entwicklungsplanung und Entwicklungspolitik“ und einem kurzen Ausflug in die außerschulische Jugendbildungsarbeit begann er 1978 ein Volontariat bei einer Bielefelder Tageszeitung und arbeitete anschließend dort als Wirtschaftsredakteur.

    Er ist Mitbegründer der 1983 gestarteten alternativen Wochenzeitung „Bielefelder StadtBlatt“, dessen Redaktionsteam er bis 1988 angehörte.

    In zwei langen Auslandsaufenthalten (1988/89 und 1995) erkundete er Japan, China, Südostasien und die westafrikanischen Länder. Als freier Journalist arbeite er in dieser Zeit insbesondere über den Umgang der japanischen Gesellschaft mit ihrer Geschichte. Des Weiteren galt seine Leidenschaft dem afrikanischen Kino.

    1991 wurde Piening Pressesprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt. Er ist Mitbegründer eines Flüchtlingshilfevereins in Magdeburg und setzte einen Schwerpunkt seiner Arbeit in die Auseinandersetzung mit Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus.

    1996 wurde er zum Ausländerbeauftragten der Landesregierung Sachsen-Anhalt berufen. In dieser Funktion hat er u. a. das 2002 vorgelegte Memorandum „Zuwanderung und Integration in den neuen Bundesländern“ initiiert.

    Seit dem 1. Juni 2003 ist Günter Piening Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration.“

    Voluntariat bei einer BielefelderZeitung: Die „Neue Westfälische“, zu 51 % ist der Verlag im SPD – Besitz. Die andere Bielefelder Tageszeitung „Westfalenblatt“ fährt einen strikten CDU Kurs.

    Als ich noch in Bielefeld studierte habe ich das „Bielefelder Stadtblatt“ einige Male gelesen. (Übrigens war er nur bis 1988 in der Redaktion, weil die dann Insolvenz angelmeldet haben)

    Die Ausrichtung wird bei der Vita nicht weiter verwundern:

    Gegen Deutschland, USA, Israel
    Gegen CDU/CSU, FDP
    Gegen alle christlichen Kirchen
    Gegen Faschisten und Rechtsradikale (worunter der Herr gerne alles subsumierte was nicht auf Antifa – Linie war)
    Gegen bürgerliche Werte
    Gegen traditionelle Rollenbilder
    Gegen normale Familien
    Gegen Brauchtum (Männergesangsvereine, Schützenvereine, Schrebergärtner, etc.)

    Die Zeitung war aber damals schon für:

    Palestina
    Für Schwule / Lesben / Transgender
    Für die freie Liebe
    Für mehr Ausländer in Bielefeld (aber bitte keine Spätaussiedler)
    Für ein Grundeinkommen ohne Arbeit
    Für die Umverteilung (Friede den Hütten – Krieg den Palästen)
    Für den Sozialismus / Anarchismus
    Für den antiimperialistischen Kampf
    Für Kuba
    Für die finanzielle Förderung von Dritte Welt Häusern, Schwulen- und Lesbengruppen, Imtegrationsplanstellen in Verwaltung, Firmen, „gesellschafltichen Einrichtungen“; zu bezahlen durch den Bürger.

    etc.

    Mich schttelt es! Kein Wunder, daß da Land vor die Hunde geht, wenn solche Leute na den Schalthebeln der Macht sitzen.

    „Das Böse ( = Linke) ist immer und überall!“

  41. Und Volker Beck, der jährlich nach Moskau reist, um sich dort im Kampf um die Rechte der Homosexuellen medienwirksam eine blutige Nase abzuholen, dem sind die Schwulen vor der Haustür ganz egal. Ein weiteres wunderbares Beispiel grüner Verlogenheit.

    So ist das eben. Der Kampf gegen Hitler wird ja auch umso aufwendiger (und damit finanziell lukrativer)je länger das Dritte Reich uzrückliegt und je mehr Deutsche der damaligen Zeit im Greisenalter oder bereits verstorben sind.

    Volker Beck könnte sich ja von der Gutmenschenkamarilla zum deutschen Botschafter in Teheran machen lassen. Hei, wär das ein Spaß. Er könne sich medienwirksam bei der nächsten Folterung und Hinrichtung von Schwulen filen und verhaften lasssen. Aber solange er seinen Diplomatenpaß artig als Brustbeutel umgehängt hat, wird ihm nichts passieren.

    Witziger wäre es natürlich er würde das mal ohne Diplomatenpaß probieren.

  42. #21 GT

    Könnte es sein, dass die Homosexuellen-Hätschelei der GrünInnen nur aufgesetzt ist?“

    Bei denen ist alles nur „aufgesetzt“, Tierschutz, Anti-Atom, Emanzipation uswusf. es soll nur Wählerstimmen bringen, dass eigentliche Ziel der angeblich Ex-Marxisten bei den Grünen ist, Deutschland zu schwächen und die Identität und Kultur der Deutschen in einer multikulturellen Gesellschaft unterzupflügen bis zur Unkenntlichkeit. Diesem Ziel dient alles und wird alles untergeordnet. Die Schwulen haben ihre Schuldigkeit längst getan, indem man mit ihnen die Stellung von Ehe und Familie aufgelöst und unterminiert hat. Zerstör die Familie und du Zerstörst ein Volk, weil es keine Kinder mehr gibt. Deshalb läßt man von Links ja auch die Moslems in Ruhe, selbst die Zwangsehe duldet man hier mehr oder weniger.

  43. Nun haben die GrünInnen aber ein Problem: Zumeist selbst schwul /lesbisch biedern sie sich den Muslimen an, dass einem schlecht wird, wohlwissend, dass in islamischen Ländern Homosexuelle verfolgt und gefoltert werden und am Baukran hängen. Die Übergriffe hier in D. nicht nur auf Schwule sprechen eine deutliche Sprache. Die Einzelfälle häufen sich und es wird immer schwieriger, den Menschen „das-müssen-wir-aushalten“, oder „sie-sind-eine-Bereicherung-für-unser-Land“-sie-haben-Deutschland-aufgebaut-und-zudem-sorgen-sie-für-unsere-Rente“ oder „sind-doch-alles-nur-Nazis-die blöd-geguckt-haben“ oder gar „Waggon-oder-Straßenseite-wechseln“ zu vermitteln.

  44. die schwulen werden noch grün wählen, wenn sie sich, zusammengeschlagen von südländischen kulturbereicherern, in die wahlzelle schleppen!

    so schauts aus! kein mitleid!

  45. Aus Sicht vieler GrünInnen ist der zuwandernde Orientale der unbelastete, positive Gegenentwurf zu dem mit der Nazi-Erbkrankheit belasteten Deutschen. Man kann auch von Rassismus gegenüber dem eigenen Volk sprechen.

    So wenig nun aber alle Schwarzen dumm, alle Polem Diebe, alle Italiener faul, alle Juden fromm und alle Brillenträger intelligent sind, sind alle Deutschen böse und alle Türken und Araber gut.

    Das wissen viele Kinder schon in der 5. Schulklasse, nur viele GrünInnen wissen dies nicht und stehen der Realität hilflos gegenüber.

    Ja liebe deutsche Schwule, ausser halbherzigen Appellen gegen Übergriffe auf Homosexuelle habt Ihr von den GrünInnen nichts zu erwarten, wenn es hart auf hart geht. Die sind nämlich – soweit nicht gerade mit Selbstbeweihräucherung – mit dem Ringen um mehr muslimische Zuwanderung und dem Kampf gegen Rechts beschäftigt. Mit dem Kampf z.B. gegen uns phöse Konservative und deutsche Patrioten, also äh Nazis.

    Und nun sind wir Nazis – äh Reaktionäre, äh Xenophobe, äh Apologeten des Völkermordes an den Palästinensern, äh die braune Soße, ach is ja auch egal – nahezu die Einzigen, die sich kompromisslos für die Rechte von Schwulen einsetzen? Kann ja wohl nicht sein?

    Ich warte noch auf den Tag, an dem ich Volker Beck vor seinen muslimischen Freunden in meinem Keller verstecken muss.

  46. Es wird immer toller in diesem Affanstall. Gestern wurde vom Bundestag eine Resolution gegen Antisemitismus verabschiedet! Begründet auf der Tatsache dass der Antisemitismus in Deutschland stark zunimmt (SHOCKING!) NATÜRLICH wurde wieder ein Foto mit hetzerischen SS Schmiereienen abgelichtet.

    Kein einziges Wort darüber, dass die Tage ein Jüdischer Lehrer und seine Schüler von unseren ,ieben Muselmanen durch die Stadt gehetz wurden. Die Gewalt kommt natürlich nur von rechten Neo-Bettnässern.

    Ich komme mir langsam vor wie in einer Bananenrepuplik.

  47. #2 Tony (05. Nov 2008 12:06)

    Traurig, obwohl ich schon von manchem jungem Migranten das Angebot entgegennehmen durfte “Ey Alder, ich fick dich”, welches ich aber mit verweis auf meine Heterosexualität immer ablehnen musste.

    ja derartige Assigranten Lyrik kommt einem schon bekannt vor (immer mal wieder) – meistens wird es dann noch mit einer sagen wir mal „zielgerichteten Lokalitätsbeschreibung“ Attributisiert (vorzugsweise mit dem worauf man normalerweise sitzt die kenne es eben nicht anders) … …aber auch ich bin nicht (mehr) um Antworten verlegen, denn meine Antwort vor gar nicht allzulanger Zeit war (nachdem so ein Assigrant mal wieder nen langen Hals machen mußte)
    F**k Dich doch selber und Deinen pädophilen Drecksterroristengötzen A**ah – Der Tag kommt da werdet Ihr schon noch rausgeschmissen.-

    Tja das Gesicht von dem war zu lustig, in dem Moment und bevor der sich richtig aufregen konnte war ich schon wieder weg.
    Und diesesmal gab´s auch keinerlei (Sach)-Schäden.

  48. Meiner Meinung nach hat der LSVD nicht verstanden, dass Homosexuelität als kapitale Sünde angesehen wird im Islam, und mit dem Tode zu strafen ist.Die denken wohl nur die Bin Laden und CO würden so denken, aber das ist ein grosser Irrtum.Auch die Vertreter des islamischen Mainsteams verlangen die Ermordung von Homosexuellen, wenn sie es aus taktischen Gründen auch nicht immer sagen. Denkt ihr denn die jetzt in Heinersdorf mit ihrer Supermoschee beschenkten Ahmadyya würden etwas anderes denken??

    Der deutsche Schwulen-und Lesbenverband war sehr naiv sich überhaupt auf ein solches Treffen mit ihren Todfeinden einzulassen!

    „…begehen zwei die Sünde von Luth (schwuler Sex) dann tötet beide….“ Mohammed der falsche Prophet von Mekka.top

  49. # 44 Eurabier
    Der erwähnte Kabarettist Fatih Cevikkollu hat übrigens im letzten Sonntag-Magazin der Berliner Zeitung im Interview gesagt:
    „So´n Typ wie ich, hier aufgewachsen, integriert, Sprache alles im Griff, kommt zu dem Punkt, du bekennst dich zu Deutschland, aber du stehst allein da. Der Deutsche will gar nicht deutsch sein… Kann sich mal irgendjemand zu diesem Land bekennen?“
    Das Problem dieses Landes sind solche rückgratlosen Typen wie Piening.

  50. Was für eine Überwindung muss es den Toleranz-Heuchlern gekostet haben, sich mit bekennenden Schwulen an einen Tisch zu setzen. Zum Glück ging wenigstens dies mal die Beschwichtigungs-Strategie nicht auf.

  51. #50 Censor (05. Nov 2008 14:30)
    Ich warte noch auf den Tag, an dem ich Volker Beck vor seinen muslimischen Freunden in meinem Keller verstecken muss.
    ————————-
    Also ich will ganz ehrlich sein: In meinen Keller kommt der nicht!

  52. #54 topcruiser

    „Auch die Vertreter des islamischen Mainsteams verlangen die Ermordung von Homosexuellen,…“

    Vielleicht noch nicht einmal das – es langt bereits, wenn ausreichend viele der meinung sind, dass nach Gott und der menschlichen Natur Homosexuelles Verhalten bzw. *Sein* sündig ist, um ein gesellschaftliches Klima zu erzeugen, in denen die mehrheit ins fäustchen lacht, wenn ein Homosexueller zusammengeschlagen wird der ausgeraubt wird – vielleicht ohne, dass die täter dies taten wegen der homosexualität.

    Homosexualität ist sünde und ein verstoß gegen Gottes willen nach den auffassungen der meisten gläubigen (!) Molsems (übrigens auch vieler christen usw…) – und da der islam nunmal nicht nur eine spirituelle ergötzug ist sondern nunmal auch politischen anspruch erhebt (da er gesellschaftsregeln vorgibt bzw. einfordert!) ist es einfach kein weiter schritt mehr zum zusammenschlagen oder vielleicht einfach nur öffentlicher auspeitschung oder wie wäre es mit: berufsverbot oder damit: man setzt sich nicht mit schwulen an einem Tisch, man hat mit denen nichts zu bereden.

  53. Tja…..

    Die Homo-Bewegung muss halt Ihren Kampf gegen Islamophobie weiter verstärken… dann klappt’s auch mit dem Musel-Nachbarn.

  54. Der Spagat, es sowohl den ‚warmen‘ Mitbürger(n)/innen als auch den muslimischen in einer derartig problembeladenen Angelegenheit recht machen zu wollen, zerreieißt selbst den Grünen jenen wichtige Teil hinter ihrem Rückgrat, welches sie nicht besitzen.
    Diagnose: Hausgemachte, prognostizierbare ideologische Schizophrenie mit unabsehbaren Folgen.

  55. Seit Jahrzehnten beschwören Linke und Grüne den totalen Liberalismus. Sieht ganz danach aus, als ob da jemand die Geister nicht mehr los wird die er rief.

  56. Leute, ihr habt doch wohl nicht wirklich daran geglaubt, dass man mit dieser Religionsgruppe über die Akzeptanz von Schwulen diskutieren kann, oder? In muslimisch geprägten Ländern (selbst im so fortschrittlichen Musterländle Saudi-Arabien) kann man für weitaus weniger die Gliedmassen verlieren, als für einen Kuss auf die Wange seines Freundes.
    Da, wo Eure Dialogpartner herkommen, werden Schwule verfolgt und getötet.
    Mit den gleichen Leuten, die gestern noch in Pakistan johlend der Steinigung oder Enthauptung eines ‚Abtrünnigen‘ beiwohnten, wollt Ihr Euch heute an einen Tisch setzen und über Akzeptanz reden. Als einzige Erklärung fällt mir dazu ein: Keiner kann Euch hinterher vorwerfen, Ihr hättet es nicht wenigstens versucht.
    Also, einen Dialog wird es m.E. nicht geben, was aber wird passieren, wenn die ersten Schwulen halböffentlich gelyncht werden?
    Es wird eine weitere Resulution geben
    gegen „Schwulenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rechtsextremismus“ oder so ähnlich.
    Damit hat der Staat seine Schuldigkeit getan, der Kampf gegen Rechts kann weitergehn und mit den eigentlichen Verursachern der Gewalt muss man sich staatlicherseits nicht mehr auseinandersetzen.

  57. #23 Fleet

    Mich nerven diese Links zu deutsch-deutsch-deutsch-deutsch “Radio Freiheit” in Fraktur.

    Dann klicke sie einfach nicht an.

  58. #46 Fleet

    Wir verteidigen hier bei PI in erster Linie europäische Werte, …

    …als da wären?
    Bei mir kommt zuerst das eigene Land, anschließend reden wir über Europa und den Rest der Welt.

  59. ==============================================
    # Liebe Spürnase Bernd,Du sagst:

    …….sagen die GrünInnen lieber nichts, haben sich aber eben dadurch bereits von der traditionellen Zielgruppe – den Schwulen – zugunsten der Moslems verabschiedet.
    ———————————————–
    Wenn denn diese Erkenntnis auch von den Schwulen getragen wird, sie keine Sonderrolle spielen, keine Adoption fordern sind sie doch bei und im Club herzlich willkommen, ich für meinen Teil würde mich riesig freuen wenn gegen die Isalmfolter eine weitere Gruppe sich uns anschließt.
    Wenn hier Praunheim sich zur Diskussion stellt, mache ich drei Luftsprünge.Das wär ein Zeichen und kein Rauchsignal.
    Aber träume weiter Plebiszit.
    ———————————————
    Schwule sollten bei dieser Erkenntnis sich von Egoismen frei machen und ihr Votum dort setzen die unsere Kultur bewahrt und auch Eure Rechte und Freiheiten garantiert .

    Bei den Altparteien gibt es keinen Widerstand, weder bei der Abwehr beim Linksextremismus, noch bei der Islamisierung und schon gar nicht gegen die EU’Krake.

    Es sollte die Stunde der seit 25 Jahren stigmatisierten Republikaner sein, bundesweit vernetz, pol. erfahren und das Wichtigste, die Standfestigkeit über Jahre gegen alle nur denkbaren staatlichen und medialen Organisationen. Genau das was hier täglich beklagt wird und uns hilflos macht, der geballte Machtapparat der Nomenklatura.

    Wer den Durchblick des Ganzen nicht auf die Reihe bekommt und oder nur sein eigenes Wohlergehen im Auge hat, sich weiter vom System beeinflussen lässt wird mit dem System untergehen.Die BTW2013 wird eine Wahl ohne Wiederkehr und bedeutet die bedingungslose Kapitulation vor dem Moloch-Brüssel.

    DER DRITTE DREIßIGJÄHRIGE KRIEG* wird dann seine Schleusen öffnen und Zentrifugalkräfte freisetzen vor denen wir nur noch Frau und Kinder weit weg in Schutz bringen können.

    Auch bin ich fest davon überzeugt das beim Scheitern einer Weichenstellung zur BTW09 eine nie für möglich zu haltende Auswanderung bevor steht,incl.Immobilieninflation. In meinem Umfeld gibt es allein 4 junge Familien auf gepackten Koffern die nur noch bis nächstes Jahr warten.

    Es gibt 100 Gründe Rechts zu wählen und keinen es nicht zu tun.
    Der Testfall ist die EU-Wahl am 5/7Juni den Rechtsblock in Straßburg zu stärken, Österreich hat es uns vorgemacht.
    ============================================
    *http://www.amazon.de/Der-zweite-Drei%C3%9Figj%C3%A4hrige-Krieg/lm/1DALIWCVL6V1zur Kenntnis

  60. Der Piening war sich als Schwuler nicht zu blöde, bei der Grundsteinlegung der Heinersdorfer Moschee noch persönlich Hand anzulegen, obwohl diese Leute vorher verkündet hatten, Schweinefleischessen mache „schwul und schamlos“.

    Zum Grundsteinlegen ist der dämliche Piening gut genug wie es sich für einen echten Dhimmi gehört, aber an einen Tisch setzen will man sich als Moslem nicht mit ihm.

    Tut mir leid, aber Leuten wie Piening fehlt einfach das Rückgrat. Dass so jemand von den Moslemfunktionäre nach Strich und Faden über den Tisch gezogen hat, wird ja wohl niemanden ernstlich verwundern. Der Piening ist so unterwürfig, bei dem können sich die Funktionäre sogar das Bestechungsgeld sparen.

  61. #6 Prosemit

    Der Grosse Pädophile Prolet ist doch der ausgemachte Liebhaber aller Schwulen und Lesben.

    schwule und lesben haben nichts mit pädophilen zu tun. hoffe das ist dir klar. ansonsten bist du von den musels nicht so weit entfernt.

  62. o unterwürfig, bei dem können sich die Funktionäre sogar das Bestechungsgeld sparen.
    ——————————————–
    sweet sweet.-danke für den Lacher

  63. Heute im WDR:

    Bericht über einen in D lebenden Jordanier. Seine Eltern haben ihm den Vornamen „Hitler“ gegeben. Er will den Namen ändern, die deutschen Behörden können ihm dabei aber nicht helfen, die jordanischen wollen nicht. Also schreibt er an den Großmufti und der sagt ihm: Der Name sollte geändert werden.
    So weit, so gut.
    Aber wisst Ihr, was die Begründung des Großmuftis ist?
    Nicht, dass es der Name eines Diktators und Massenmörders ist.
    Nein…
    Der Name sei nicht islamisch genug!

    Selten so gelacht.

  64. Was wird sich hier aufgeregt ?

    Wenn der westliche Kulturraum für Schwule und Lesben „Respekt“ für deren Form der Liebe einfordert, dann läßt der islamische Koran eben weiterhin „die Sonne um die Erde kreisen“ und das noch per Fatwa.
    Jedem das seine und damit wird die Grenze klar gezogen.

  65. Konsequente Dialogverweigerung geht weiter im ersten rein islamischen Kindergarten in Mainz, laut SWR heute.

  66. #73 hundeblick (05. Nov 2008 16:40)

    Einer der Koblenzer Kofferbomber hat den Namen Jihad, immerhin sehr mohammedanisch!

    Es gibt auch deutsche StaatsbürgerInnen mit Namen „Shahid“, also Märtyrer, aber kein LinksgrünIn ist darüber empört, anders als bei Thor Steinar oder einem Erfurter Bier 1888!

    Oder die Fatih-Tempel….

  67. #23 Fleet

    Ich schau mal ob ich Seiten finde die Amerika-Amerika-Amerika-Amerika oder Israel-Israel-Israel-Israel „Radio Freiheit“ oder ähnlich führen und dann noch Artikle veröffentlichen die Pro-Deustch sind.
    LOL

  68. #12 RadikalDemokrat (05. Nov 2008 12:21) Wer zu der Gewalt gegen Homosexuelle schweigt, macht sich schuldig!!!

    Wer überhaupt zu Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung schweigt oder sie billigt, macht sich schuldig. Es spielt keine Rolle, ob es sich dabei um Homosexuelle, Rechte oder sogar Rechtsextreme oder wen auch immer handelt!

    «Sie kamen zuerst und holten die Kommunisten, und ich sagte nichts, weil ich kein Kommunist war.
    Dann kamen sie und holten die Sozialisten, und ich sagte nichts, weil ich kein Sozialist war.
    Dann holten sie die Gewerkschafter, und ich sagte nichts, weil ich kein Gewerkschafter war.
    Dann holten sie die Juden, und ich sagte nichts, weil ich kein Jude war.
    Dann holten sie mich, und es war keiner mehr da, um etwas zu sagen.»
    Martin Niemöller

    Das sollen sich doch endlich einmal alle hinter die Ohren schreiben, die meinen, eine klammheimliche Freude empfinden zu müssen, wenn mit Gewalt gegen einen politischen Gegner vorgegangen wird oder wenn sie sogar selbst Gewalt ausüben!

    Ich hätte allerdings einen guten Rat an die Homosexuellen, wie sie der Gewalt am leichtesten entgehen können:

    Es muß ja nicht unbedingt sein, daß sich in der Öffentlichkeit zwei Männer küssen, wie gestern hier auf PI geschildert. Daran nehmen nicht nur Muslime Anstoß.

    Im übrigen ist diese Entwicklung kein Wunder und man mußte kein Hellseher sein, um vorauszusehen, daß es so kommen wird. Deshalb erstaunt mich das Erstaunen der Homosexuellen.

  69. #46 Fleet
    Betreff Radio Freiheit

    Ein wenig mehr Gelassenheit würde Dir und uns hier gut tun. Das schnüffeln nach versteckten Symbolen und daraus Gesinnungsanzeigen herzustellen, sollten wir der SA’ntifa und Scheuble’s Schlapphüten überlassen.

    Ansonsten eine Link pro Woche tut es auch (für Neuleser) OK?
    ===========================================

  70. Nun wer erwartet was anderes. Sie winden sich hin und her. Denn es kann nicht sein was nicht sein darf. Moslems sind natürlich niemals homophil und antisemitisch. Das geht gar nicht.

    Homosexuelle haben keine Vorrrechte.Aber auch keine Nachteile. Wir sind ein Rechtsstaat.

    Und damit das so bleibt:

    http://www.pro-hessen.de

    Das Programm von Pro Hessen fordert die Gleichstellung von homosexuellen Paaren.

    Gleiche Rechte.Gleiche Pflichten.Nicht mehr, nicht weniger.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  71. Würde gerne mal wissen, ob die Moslemvertreter den Schwulen überhaupt die Hand gegeben haben bei diesem Show-Treffen….

  72. #48 almighurt
    Eine schlimme Liste die Du uns unter die Nase hälltst.

    Soziologistudierte waren immer schon ein Greuel und unheimlich für mich. Das leichteste Studienfach weil idiologisch belohnend, meist von Frauen belegt(gefühlsecht), und in der Wirtschaft absolut überflüssig(verteuert Produkte).

    >b>Ein Fakultät für Menschenexperimente.
    =============================================

  73. Es gibt kaum einen “Politiker”, den ich mehr verachte als diesen Piening. Der ist dermaßen blauäugig, verlogen und ideologisch, dagegen ist Sahra Wagenknecht noch Frau Lockermann.

    „Blauäugig“ in diesem oft gelesenen Zusammenhang ist eine Inländerdiskriminierung, also auf derselben Ebene wie die Worte „Negerküsse“ „Nigger“ etc angesiedelt.

  74. Dort wäre der Begriff Deutschbürgerhasser passender. Das gilt für weite Bereiche der Grünen, der Antifa-SA und der Linkspartei. Das sind alles Deutschbürgerhasser und hassen auch integrierte Bürgerliche.

    Nicht nur das. Linke sind oft die größten Feinde der Arbeiterklasse. Heimlich verachten diese Figuren ihre Klientel, manchmal kommts doch zum Vorschein, etwa wenn in den Hetzblättern wie „Neues Deutschland“ dann doch von „Sozial schwachen“ gesprochen wird. Nach deren Ideologie müßten dies aber die Rechen sein. Nun was will man erwarten von den Friedliebenden, die Schlächtern wie Guevara und Castro nachhängen, aber grundsätzlich „das Gute“ für sich gepachtet haben.

  75. #80 Norbert Gehrig (05. Nov 2008 17:53)
    Homosexuelle haben keine Vorrrechte.Aber auch keine Nachteile. Wir sind ein Rechtsstaat.

    Und damit das so bleibt:

    http://www.pro-hessen.de

    Das Programm von Pro Hessen fordert die Gleichstellung von homosexuellen Paaren.

    Gleiche Rechte.Gleiche Pflichten.Nicht mehr, nicht weniger.

    norbert.gehrig@yahoo.de

    Herr Gehrig,

    ich gehe doch recht in der Annahme, daß pro Hessen nicht zum Verband der pro-Bewegung gehört, oder?

    Selbstverständlich haben Homosexuelle alle Rechte, die alle anderen Menschen auch haben. Sie dürfen auch heiraten. Wie jeder andere Mensch auch: Ein Mann darf eine Frau heiraten, und eine Frau darf einen Mann heiraten.

    Eine Gleichstellung von homosexuellen Paaren mit normalen Paaren kann es nicht geben, denn Ungleiches ist nicht gleich.

  76. @ #3 kongomüller Die verdrehen und lügen nicht nur, die sind auch noch dumm genug, den Scheiss wirklich zu glauben, den sie so rumschreien.
    Und wie wir von den Moslems wissen, sind das die schlimmsten Extremisten.
    Und von den LinkInnen hab ich sowieso nie was anderes erwartet.
    Ist ja nichts Neues.
    Die LinkInnen beschweren sich doch auch schon seit Jahren lieber über die katholische Kirche, die keine Homoehe anbietet, als über ihren Freund Fidel Castro, bei dem Homosexuelle ins KZ wandern.

  77. Wer ein anderes „Ergebnis“ erwartete, den kann man nur als Träumer bezeichnen. Dieser „Runde Tisch“ wurde im übrigen auch in schwulen Foren thematisiert, fast niemand hat ernsthaft einen anderen Ausgang erwartet. (kann allerdings nur für die sprechen, für die ich Zugang habe und an denen ich mich beteiligte)

  78. @78 Leserin:

    Es muß ja nicht unbedingt sein, daß sich in der Öffentlichkeit zwei Männer küssen, wie gestern hier auf PI geschildert. Daran nehmen nicht nur Muslime Anstoß.

    Mag ja sein das manche Menschen das nicht schön finden.
    Aber hier in Deutschland haben homosexuelle Männer und Frauen genauso ein Recht sich zu küssen wie heterosexuelle Pärchen, und dieses Recht sollten sie weder wegen der Muslime noch anderer Menschen aufgeben müssen.

  79. #70 Paula (05. Nov 2008 16:26)

    Der Piening war sich als Schwuler nicht zu blöde, bei der Grundsteinlegung der Heinersdorfer Moschee noch persönlich Hand anzulegen, obwohl…

    Hi Paula,
    hat man den heinersdorfer Rechtglübigen schon
    mal gesteckt, über welchem Grundstein sie
    auf dem Teppich hocken?
    Was nützt da noch die Ausrichtung gen Mekka?
    Mal sehen, was passieren würde.
    Vielleicht buddeln die den Stein wieder aus!
    ;->>>

  80. @92 Plebiszit

    Ich kann ja nur hoffen dass das ironisch gemeint ist, sonst ist das wirklich eine peinliche Aussage.

    Dann verzichtest du sicher auch drauf vor DEINEN Kindern Bier zu trinken, zu rauchen, mit überhöhter Geschwindigkeit zu fahren?
    Das könnten sich DEINE Kinder ja auch abschauen.

    Soweit ich weiß ist nicht genau erklärt was Homosexualität verursacht, aber „Abschauen“, von einem Pärchen das sich irgendwann mal irgendwo küsst, schließe ich jetzt einfach mal aus.
    Ich habs nämlich schon gesehen und es mir nicht dadurch „eingefangen“.

    Und ich glaube auch nicht das Schwule wert drauf legen Nachwuchs zu rekrutieren, oder rekrutierst du etwa Nachwuchs für die Hetero-Armee?

    Es ist also eine Sonderbehandlung wenn ich sage Homosexuelle sollen sich in der Öffentlichkeit küssen dürfen?
    Wohlgemerkt, ich rede von küssen, nicht sonstwelchen expliziten sexuellen Praktiken.
    Aber zurück zu den Sonderrechten:
    Wenn es für Homosexuelle ein Sonderrecht ist sich in der Öffentlichkeit küssen zu dürfen dann dürften Heterosexuelle das deiner Ansicht nach ja nicht?

    Anscheinend bist du mit deiner Einstellung der islamischen gar nicht so weit vorraus…

    Naja, ich höre jetzt auf, ich will wirklich keinen Streit vom Zaun brechen, aber das konnte ich wirklich nicht so stehen lassen.

  81. Gibt es da nicht so ein Sprichwort, das nur die dümmsten Schweine zu ihrem eigenen Metzger
    rennen.

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