Die SPD disqualifiziert sich als „Volkspartei“ immer mehr selbst. Jüngstes Beispiel ist einmal mehr der Berliner Sicherheitsexperte Thomas Kleinedam (Foto). Er war vor kurzem schon durch die bemerkenswerte Ansicht aufgefallen, es geben „keine Dringlichkeit“, die anarchistischen Zustände in Neukölln zu bekämpfen. Jetzt erklärt er uns, in einem Drittel der Fälle seien die Busfahrer selbst schuld an der gegen sie verübten Gewalt.

Es müssten mehr Fahrer an den Anti-Gewalt-Schulungen teilnehmen.
Kleinedam erklärt:

Experten sagen mir, es gibt bei den Übergriffen drei Gruppen: Bei 30 Prozent entlädt sich die Gewalt spontan, bei 40 Prozent entwickelt sie sich aus Streitigkeiten zwischen Fahrgast und Fahrer. Und bei 30 Prozent provozieren Busfahrer sie selbst.

Die Experten selbst sind angesichts Kleinedams Weisheiten verwundert.

„Ich weiß nicht, woher der Abgeordnete seine Zahlen hat – wir analysieren die Vorfälle noch. Man kann doch Opfer nicht so einfach zu Tätern machen“, ärgert sich BVG-Sprecherin Petra Reetz.

Und sogar die Grünen zeigen einen Anflug von Verärgerung:

Der Grünen-Abgeordnete Benedikt Lux (26) wundert sich ebenfalls: „Ich finde diese Behauptung total daneben und übel.“

Doch Kleinedam ist sich sicher:

Zu manchen Vorfällen würde es nicht kommen, wenn die Fahrer besser in deeskalierendem Verhalten geschult wären.

Irgendwie scheint es ein Naturgesetz zu sein, dass einen bei solchen Äußerungen ganz von selbst das Bedauern darüber befällt, dass Kleinedam die Möglichkeit versagt bleibt, sich als Busfahrer im Selbstversuch deeskalierend zu betätigen.

(Spürnasen: John A., Andreas, Wolfi und Barbara)

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103 KOMMENTARE

  1. Uuuuups, habs auch grade rübergeschickt.

    Hier versucht der SPD-Mann mal wieder, Opfer zu Tätern zu stempeln, um so sein Gutmensch-Pathos wahren zu können.

    …. und so was ist Politiker, ich kann garnicht so viel fressen wie ich kotzen mag ….

  2. Guckst Du auch hierzu den Top-Kommentator des Tagesspiegel „karasaleh“, der auch nie zensiert wird. Er empfiehlt, vor der „respect community“ den Zypries zu machen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Spandau-BVG;art126,2657093

    von karasaleh
    Macht doch wieder die Türen auf!
    Als es noch möglich war, den Bus durch alle Türen zu betreten, gab es doch keine Vorfälle, der Halt war kürzer, die Verspätungen geringer. Dies müsste wieder möglich werden. Die Jugendlichen spurten ohnehin vom hinteren Eingang ins Oberdeck, um dort dann Handy-Musik zu hören. Für die Älteren bleibt dann unten genügend Platz um in Ruhe den Kulturteil im Tagesspiegel zu lesen. Und der Busfahrer wird entlastet.

  3. Man stelle sich mal vor, ein Politiker der NPD würde äußern: „die Opfer ausländerfeindlicher Gewalt sind selbst schuld: würden sie Deutschland verlassen bräuchten sie keine Angst mehr zu haben.“
    Sinngemäß nichts anderes sagt Kleinedam in meinen Augen.

    Deutschland, ja ganz Europa kapituliert!

  4. Das er die Gewalt gegen Busfahrer so beurteilt ist bei dem Volksverräter normal:

    Lt. Wikipedia war er von 2001 bis 2006 mirgationspolitischer Sprecher der SPD (Sozialisten plündern Deutschland) im Berliner Abgeordnetenhaus.

    Was soll man da erwarten. Institutionalisiertes Dhimmietum.

  5. Ich bin strikt gegen jeden Versuch, die Intelligenz eines Menschen aus dem Gesicht abzulesen. Obwohl…

  6. Der Herr Kleineschlamm müßte tatsächlich zu einem Selbstversuch in BVG-Bussen gezwungen werden. Sofern er überhaupt einen Führerschein besitzt.

    Einen Monat lang. Dann dürfte es nicht ausbleiben, daß ihm arabische und türkische Migrantenjugendliche eins über die Rübe ziehn.

    Auf besonders niederträchtige und gemeine Weise hat der Innenausschuß die Berliner BusfahrerInnen angegriffen. Dabei haben allein in den letzten drei Monaten die Übergriffe um 35% zugenommen. Das ist erschreckend.

    Presseorgane in aller Welt ergreifen Partei für die Frauen und Männer an den Lenkrädern der BVG-Busse. Man schüttelt den Kopf.

    Weltweite Aussage über Berlin:

    BERLIN IST HUI, BERLIN IST PFUI !

  7. Zu manchen Vorfällen würde es nicht kommen, wenn die Fahrer besser in deeskalierendem Verhalten geschult wären.

    Zu den allermeisten Vorfällen würde es nicht kommen, wenn wir nicht massenhaft solche „Experten“, ich sage Volldeppen, im Staat und in den Parteien hätten.

  8. Als nächstes erklärt uns der Gute, dass Frauen die unverhüllt auf die Straße und vergewaltigt werden, selber schuld sind …

  9. Mal ganz ehrlich. Je länger man PI liest, desto größer wird die Verachtung für dieses System.

    Das Schlimme ist, ich bin gezwungen PI zu glauben, auch wenn mir die geschilderten Vorgänge manchmal Angst machen und sie mein Vertrauen in die Bundesrepublik zu 100 % untergraben haben.

    Denn wären die Meldung falsch, dann hätten sich diejenigen die PI für Volksverhetuzng halten, längst durchgesetzt.

    gelöscht

    Aber wir sehen es bei Ulfkotte. Sie können ihmm rechtlich nichts.

    Denn es ist alles wahr.

    Deswegen gibt es jetzt ja auch Versuche auf EU-Ebene Blogs zu zensieren.

    Wie immer sie es verkaufen mögen :

    Im GEZtapo Fernsehen und Schundfunk sind Migranten immer bereichernd.

    (Im Völkischen Beobachter waren die Juden immer unser Unglück).

    In den MSM – Zeitungen dürfen Müslüme zwar auch mal Täter sein, aber nur wenn sie von lebensunwerten Deutschen Untermenschen provoziert und dazu getrieben worden sind.

    (Ja, ja es mag manchmal Auswüchse gegen. Wenn das der Führer wüßte.)

    Das ist der neue Rassismus. Deutsche sind von Geburt an schuldig und können dieser Schuld ihr Leben lang nicht enkommen. Ihre Daseinsberechtigung und ihr Lebenszweck sind Selbstanklage, Selbsthaß und der immer wieder scheiternde Versuch über sein Deutschsein hinauszuwachsen.

    Nein, wir leben in einer Scheindemokratie mit gesteuerten Medien.

    So wie man im Krieg BBC hörte, um mehr als den Wehrmachtsbericht mitzukriegen, in dem man ja bis zum letzten Tag siegte, so gehen einem die Augen über, wenn man sich im WWW durch die Blogszene liest.

    Feindsender hören stand unter Strafe, unbequeme Blogs lesen soll unter Strafe gestellt werden.

    Nicht alles stimmt, manches bewertet man selbst anders, aber der Gesamteindruck ist verheerend.

    „Historiae vitae magistrae est“, wie die Römer sagten.

    Wer das vergißt steht in der Gefahr sie zu widerholen.

  10. Den Busfahrern müssen ein Lehrgänge: „Wie gucke ich nicht blöd?“ angeboten werden.

    Den moslemischen jungen Fahrgästen die Füße zu küssen ist sicher auch deeskalierend.
    Und vor allem, sehr wichtig, nicht nach Tickets fragen oder ihnen gar laute Musik verbieten.
    Das ist entwürdigend für unsere Schätze!

  11. Darf man seine Meinung so verstehen:
    Bus hält an, Tür geht auf, Fahrgast kommt rein, böser Busfahrer haut ihm gleich eine in die Fresse?

    Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln über so einen Mist. Natürlich gibt es mal unfreundliche Busfahrer. Richtig Steß hatte ich aber noch mit keinem. Ich erwarte von ihnen auch keine Höflichkeit (freue mich aber darüber). Neutrales Verhalten reicht mir.

  12. „bei 40 Prozent entwickelt sie sich aus Streitigkeiten zwischen Bürgern und Polizei. Und bei 30 Prozent provozieren Polizisten sie selbst.“

    die opfer sind beliebig auswechselbar.

    da wundern wir uns,warum die polizisten immer wieder was auf`s maul bekommen? man muß nur der logik des herrn kleinedam folgen.

  13. Dazu fällt mir nur noch dieser fettgefressene Schmierfink in seinem Cord-Anzug aus der Zeit ein. Diese dekadenten Schweine ob nun mit Cord-Anzug oder Taliban-Bart verhöhnen auch noch die Opfer. Ebenso der Professor aus Göttingen, der den jüdischen Opfern des Palästinenser-Massakers bei den olympischen Spielen unterstellt, sie wollten sterben.

    Das geht alles im rot/grün faschistischen Gleichschritt in die gleiche Richtung. Menschen anderer Meinung, vermuteteter Parteizugehörigkeit, Religion oder Hautfarbe können keine Opfer sein; ergo sie dürfen angegriffen werden.

    Ich wünschte, Herr Kleinedam bekäme mal Körperkontakt zu seiner arabisch/türkischen Klientel. Ich hoffe, er hat einen Deeskalationskurs besucht. Die machen keinen Halt vor Sozis, wie neulich Walter Momper in einem Kreuzberger Supermarkt erfahren mußte.

  14. Der Herr Kleinedumm ist ein Meister der Dialektik, der politisch gesellschaftlichen (Anal)yse.
    Er wendet konsequent das an, was er an einer Deutschen Uni in Soziologie und Politologie gelernt hat, mehr nicht.
    Freut euch, wir bekommen noch mehr solcher Geistesblitze geliefert, die Studendenzahlen in solchen Fächern steigen.

  15. Ich bin eine Frau, die Gewalt in jeder Form ablehnt, aber solchen Leuten wünsche ich, dass sie mal so richtig die F…. poliert kriegen.

    Sorry…

    @Plondfair
    Vielleicht ist er traumatisiert wegen seines Namens?;-)

  16. Es gibt doch eine ganz einfache Lösung:

    Muslime dürfen umsonst fahren und sitzen. Nichtmuslime müssen bezahlen uns stehen.

    Schon haben wir ein Gewaltproblem weniger.
    So einfach ist das. Ich sollte Politiker werden.

  17. Zu manchen Vorfällen würde es nicht kommen, wenn die Fahrer besser in deeskalierendem Verhalten geschult wären.

    Sicherheitsexperte Thomas Kleinedam scheint es als einer der wenigen hierzulande begriffen zu haben, was Islam wirklich bedeutet; – Islam (arabisch: Unterwerfung)

    Wäre es denn zu viel verlangt, wenn sich die Fahrer in „deeskalierendem Verhalten“ schulen lassen würden, quasi „standardisierte Unterwerfungsrituale“ einüben würden, wie sie im Tierreich bei unterlegenen Rassen schon längst bekannt sind.

    Z.B. bei Hunden sehr effizient, sich auf den Rücken legen und die Kehle zum Biss darbieten. Überlegene Hunde zeigen da eine erstaunliche Beißhemmung!

    Bleibt nur zu hoffen, dass diese „spezielle Art von Fahrgästen“ entwicklungsgeschichtlich schon den Zivilisationsstand des Hundes erreicht haben, sonst könnten sich solche „Unterwerfungsrituale“ sich sehr schnell als Schuss in den Ofen erweisen.

  18. Mir kommt es vor als werden demnächst Warnungen ausgesprochen: Achtung sie queren einen (Wild)Türkenwechsel.
    Kommt mir vor als müssen wir uns ähnlich der Afrikanischen Dschungels vorsichtig durch die deutschen Städte pirschen um nicht zu schaden zu kommen.
    Hätte nichts dagegen diese Sorte Tiere in Gehege zu sperren. Ostanatolien hat da viel Raum frei.
    Wenn deutsche Politiker so etwas von sich geben frage ich mich ernsthaft warum und von wem diese Tiefflieger gewählt wurden.
    Ich bin mir sicher die Berliner Busfahrer haben disen Heini nicht gewählt.

  19. In den 70gern hat man die Sache noch mit Witz einigermaßen im Griff gehabt:

    Wurst und Senf in Bahn und Bus
    bringen oftmals viel Verdruss.

    Bald muss man konstatieren:

    Zuviel Islam in Bus und Bahn
    legt die Verkehrsbetriebe lahm.

  20. #4 byzanz (11. Nov 2008 09:00)

    Es stellt sich ernsthaft die Frage, wen wir zuerst aus diesem Land werfen sollten – die aggressiven Mohammedaner-Barbaren oder die Linken Schwachköpfe..

    Die linken natürlich, gar keine Frage. Sind wir die erst mal los, ist der Rest ein Kinderspiel.
    Die „Mohammedaner-Barbaren“ werden dann von alleine gehen.
    Und vor allem: Die werden auch nicht wiederkommen.

  21. Eine gute Idee wäre es tatsächlich, Thomas Kleinedam als Busfahrer einzusetzen. Mal sehen ob er danach noch genauso viel Unsinn absondert.

  22. @PI

    Nur der guten Ordnung halber:

    Ihr habt den Namen des Mannes falsch geschrieben.

    Der heißt Kleineidam und nicht Kleinedam.

  23. Grad fiel mir das Frühstück aus dem Gesicht:
    Der Mann kandidiert bei uns in Spandau.

    „Lebenslauf:
    1958 Geboren am 9. Februar in Berlin, vier jüngere Geschwister / römisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder (geboren 1986 und 1988)
    1978 Abitur in Berlin
    1978 – 1981 verschiedene Tätigkeiten als Fotograf und Fotolaborant
    1981 – 1990 Studium der Rechtswissenschaften an der FU-Berlin; während des Studiums verschiedene Jobs u.a. als Taxifahrer
    1990 1. jurist. Staatsexamen, anschließend Referendariat
    1993 2. jurist. Staatsexamen
    1993 – selbständiger Rechtsanwalt in Berlin

    seit 1985 Mitglied der SPD
    1989 – 1991 Bürgerdeputierter in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Spandau
    1992 – 1999 Mitglied der BVV Spandau
    1997 – 1999 Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in der BVV Spandau
    1999 – Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (MdA) (Wiederwahl 2001), Ausschuss Inneres, Sicherheit und Ordnung und im Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Migration, Sprecher der SPD-Fraktion für migrationspolitische Fragen, ferner Ansprechpartner der SPD-Fraktion für die Politikbereiche Drogenpolitik sowie Lesben- und Schwulenpolitik
    2006 – Datenschutzbeauftragter der Berliner SPD
    2006 – Heirat mit Daniela Kleineidam
    2006

    erneute Abgeordnetenhauskandidatur im Bezirk Spandau / Wahlkreis: 1,
    Listenplatz 1 der Spandauer SPD “

    Ohne Worte!

  24. Zu manchen Vorfällen würde es nicht kommen, wenn die Fahrer besser in deeskalierendem Verhalten geschult wären.

    Ganz meine Meinung. Würden Busfahrer gut sichtbar eine Schusswaffe tragen, und die spezielle Klientel wüßte, das die Fahrer die einsetzen, gingen die Angriffe gegen null. Für den Rest der Meute gelten Schilys Worte: „Wer sterben will kann das haben“

    norbert.gehrig@yahoo.de

  25. Irgendwie habe ich das Gefuehl, dass man „weiche“ Politiker von gewisser Seite unter Druck setzt (erpresst, bedroht), damit sie dann zu solchen idiotischen Aussagen neigen.

  26. Läßt man die negativen Konsequenzen mal beiseite, ist höchst interessant, welcher Auslesemechanismus solche Führungskräften hervorbringt. Personen mit negativer Wahrnehmung der Realität gelangen an die Spitze. Wie kommt sowas? Neu ist das zwar nicht und wo das endet, ist auch bekannt.

  27. Vor noch nicht einmal langer Zeit standen
    jüngere auf,um älteren Mitbürgern den Platz
    anzubieten.
    Die Busfahrer mußten den Bus steuern,und sich nicht in Verhaltensmaßnahmen fortbilden um mit hier eingewanderten kriminellen die Busfahrt zu überleben.

    Antiautoritäre Erziehung der Einheimischen,und
    Zuwanderung aus bekannten Kreisen sorgen für eine gemütliche Atmosphäre.
    Verrohung der Sitten.

    Dieser Hohlpfosten wird nicht in der Lage sein
    mein geschriebenes zu verstehen.
    Er ist auch nur ein Produkt dieser Idioten(grüne 68er Eltern).
    Sie wissen nicht mehr was „Normal“ ist.
    Wer sollt Ihnen das bei bringen?
    Die die traditionellen Erziehungewerte noch vermitteln können sind 80j alt.

    Also fitte Rentner an die Schulen und in die Politik,damit das Wissen nicht verloren geht.

    Es ist schon erbärmlich diesen Bildungs und Werte verfall mit zu erleben.

    Aber welche Menschen mit mehr als 2 Hirnzellen
    im Schädel greifen Busfahrer,Rettungskräfte,Rentner und Paßanten
    an.
    Ich weiß das Ihr die Frage beantworten könnt,
    aber es ist traurig das es nur noch so wenige sind.

    Ich wünsche dem Klein Ei Damm mal eine tolle Fahrt,mit einem Kulturprogramm.
    Mit dem Burschen wäre eine Schlittenfahrt
    angesagt,die aber nicht als Petersburger Schlittefahrt durch gehen würde.
    Aber besingen würde er sie.

  28. Dieser Bericht hat weder etwas mit Links/Rechts, PI oder nicht, Migranten oder sonst etwas zu tun…. Er ist ein Spiegel unserer Gesellschaft, in welcher der gesunde Menschenverstand sowie das durchsetzen simpelster Grund- bzw. Menschenrechte so mir nichts Dir nichts ad absurdum geführt werden.
    Das Menschen diesen Schlages überhaupt noch ein Amt führen dürfen, und nicht sogleich in ein Realitätsfindungsseminar zwangseingewiesen werden, ist mir unbegreiflich….
    Ich wünsche dem Herrn Kleineidam, oder wie auch immer er heissen mag, ein paar Nachtschichten, direkt hinter dem Fahrer sitzend durch entsprechende Bezirke…und bitteschön ohne Presse oder Leibwache, nur ne kleine versteckte Kamera…von dort aus kann er dann prima versuchen, vernünftige Dialoge mit zugedröhnten und zugekoksten Halbstarken mit Testosteronüberschuss zu führen…Hach, was würde ich mich über diese Aufnahmen freuen….

  29. NATÜRLICH SIND DIE BUSFAHRER SELBST SCHULD. WÜRDEN SIE NICHT ZUR ARBEIT GEHEN, WÜRDEN SOLCHE DINGE AUCH NICHT PASSIEREN!

  30. Jetzt erklärt er uns, in einem Drittel der Fälle seien die Busfahrer selbst schuld an der gegen sie verübten Gewalt.

    Die Juden waren auch immer selber schuld!

    Genauso funktioniert Propaganda zu Lasten einer ungeliebten Bevölkerungsschicht. Für alles, was dieser Bevölkerung geschieht, ist diese selber schuld. Die verübten Taten sind damit nur das Resultat der schlechten menschlichen Gesinnung dieser Bevölkerungsgruppe, zu der die Busfahrer gehören, das Resultat vorangegangener Handlungen und Unterlassungen. Die Überfälle sind somit nur als Sühne für die Sünden des kleinen Mannes zu sehen. Und daß der kleine deutsche Mann ständig überreagiert und zudem auch immer ein wenig die Tendenz zum rechten Gedankengut und Mitläufertum hat, wissen wir doch!

  31. Mir kommt mal wieder mein Frühstück hoch. Ich kann hier nicht schreiben, was ich von diesem Kleinedam halte. Gesunden Menschenverstand nennt er jedenfalls nicht sein eigen. Ich schlage ihm aber vor, den anderen Busfahrern ein gutes Beispiel abzugeben und höchstperönlich zu zeigen, wie er auf Gewalt reagiert. Im Übrigen werden ja viele ausländische Busfahrer auch Opfer unserer Schätze. Ich habe diese Politiker so satt. Wer hat den denn nur gewählt? Ob der wohl darüber nachdenkt, dass er diese gewalttätigen Halbstarken geradezu auffordert, gegen „provozierende“ Busfahrer loszuschlagen oder zustechen? Was für ein Hohn diesen Männern gegenüber. Wir leben in Absurdistan.

  32. #36 Mo Ping (11. Nov 2008 10:09)

    „Grad fiel mir das Frühstück aus dem Gesicht:
    Der Mann kandidiert bei uns in Spandau.“
    ———————————————

    Meinen Glückwunsch an Berlin-Spandau.

    Da kommen ja noch andere richtig starke SPD-Politiker her. Zum Beispiel der Bundestagsabgeordnete Swen Schulz und der Berliner Landtagsabgeordnete Raed Saleh. Über beide hatten wir uns hier bei PI schon ausgelassen, weil sie mit wirklich grotesken Ansichten zu den Themen „Jugendgewalt“ bzw. Integration an die Öffentlichkeit getreten sind.

    In politischer Hinsicht ist Spandau ein echter Hort der Dummheit.

  33. Das kann er doch wohl unmöglich ernst gemeint haben. Menschen die Ihren Job machen keinen Gut bezahlten (und das kann jeder nachlesen) anstrengenden Job. Sowas in Ohnmacht vorzuwerfen! Respektlos. Ich als Busfahrer würde mich weigern diese Gegenden anzufahren und wenn es auch alle Fahrer machen würden würde es mit Sicherheit Wirkung zeigen!

  34. Kleineidam wirft den Busfahrern also vor, dass sie nicht ausreichend gebrieft sind. Das stimmt.

    Neulich erzählte im TSP-Forum mal einer so ein Beispiel. Er fragte des Busfahrer, ob es bis zur Station soundso noch Kurzstreckentarif ist, worauf der Busfahrer zurückblaffte, dass das acht Stationen sei, Kurzstrecke ist aber nur sechs, naja, so in der Berliner Art halt („Is det etwa eene Kurzstrecke, oder watt?“ – so in der Art halt). Der Fahrgast gab dem Busfahrer also einen Geldschein und bekam den Fahrschein und das Wechselgeld zurück, der Fahrgast ging nach hinten durch und hörte wie der Busfahrer ihm nachrief etwas in der Art wie „Könnse auch ‚Danke‘ sagen?“ – woraufhin der Fahrgast sein Wechselgeld kontrollierte und feststellte, dass der Busfahrer im nur eine Kurzstrecke berechnet hatte.

    Diese Art der Herzigkeit ist schon für Westdeutsche oft schwer verständlich, für Muselanten jedoch völlig vom anderen Stern. Denn erstens: der durchschnittliche Berliner Busfahrer ist a) weder unterwürfig, b) weder leise c) gibt immer Contra d)ist ausgesprochen konfliktfreudig e) ist in Muselantenaugen dann aber auch noch so ‚doof‘ und erweist sich am Ende als nett – das geht ja nu gar nicht.

    Herr Kleineidam empfiehlt also mehr Appeasement. Das war ja in der Geschichte bekanntlich schon oft so erfolgreich, dass ganze Völker ausgerottet wurden. Man sollte aber einen Test machen und von nun an nur noch unterwürfige Lichterkettentrinen mit grünem Parteibuch in Berlin zur BusfahrerIn schulen.

  35. OT


    Meckenheim: Nach Protesten aus der Bevölkerung gibt das Landgericht Bonn eine Erklärung ab

    (…)“Bei Jugendlichen wird noch viel strenger hingeschaut.“ Bei den beiden Verdächtigen habe es bislang noch nie eine rechtskräftige Verurteilung gegeben, sondern lediglich Ermittlungen und Verwarnungen. Stollenwerk: „Dass der Haftrichter juristisch nicht falsch lag, mag man auch daraus ableiten, dass die Staatsanwaltschaft keine Beschwerde eingelegt hat.“

    So kommt es also, daß die beiden Intensivtäter nach zahlreichen Delikten juristisch gesehen letztlich „unbeschriebene Blätter“ sind, quasi „Schätze“ (Horst Köhler)… und das „dumme Volk“ weis es nicht zu schätzen. 😉

  36. Thema Nr. 1 gestern im Innenausschuss des Parlaments: die schlimmen Attacken in Bussen und Bahnen. Zwar sagt die Statistik: Die Delikte im öffentlichen Nahverkehr nehmen ab (- 31 % Raubtaten, – 7,6 % Körperverletzungen). Dafür gibt es jetzt Schüsse auf Fahrzeuge, Faustschläge für Video-Clips. Innensenator Ehrhart Körting (66, SPD): „Solche Vorgänge hatten wir vor 20 Jahren nicht!“
    -Quelle Bild-Online-

    Stimmt Herr Körting. Vor 20 Jahren hieß der Innensenator allerdings auch nicht Erhart Körting-Weichei, sondern Heinrich Lummer.

  37. Deeskalierendes Verhalten würde vermutlich tatsächlich helfen. Weniger weil die Busfahrer so provozierend auftreten, sondern weil sie auf Provokationen entsprechend unsensibel reagieren.
    Deeskalation ist zutiefst christlich (die andere Wange hinhalten), kann aber das Problem nicht wirklich lösen. Deeskalation verhindert zwar (manchmal) den Gewaltausbruch, die Gewaltbereitschaft bleibt aber oder wird sogar verstärkt – immerhin ist man mit seiner Provokation einmal mehr ungeschoren davon gekommen. Warum also aufhören?
    Das Traumbild der Deeskalation, in dem das Opfer mit stoischer Ruhe und Gelassenheit nicht nur sämtliche Provokation hinnimmt sondern damit auch noch den Provokateur derartig beeindruckt, dass der sich schämt und ändert, ist extrem selten. Und sowas wird man mit Schulungen auch kaum ändern können.

  38. Quelle: http://74.125.39.104/search?q=cache:-iGpaRJL3ugJ:www.vielfalt-als-chance.de/index.php%3Fid%3D284%26nid%3D6+kaufkraft+site:http://www.vielfalt-als-chance.de&hl=de&ct=clnk&cd=2&gl=de

    Schon heute haben 2,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger einen türkischen Hintergrund. Die Kaufkraft schätzen Experten auf 20 Milliarden Euro.
    Erfolg versprechend ist Werbung in den türkischen TV-Sendern.

    Hmmm hört sich toll an 20 Milliarden geteilt durch 2,5 Millionen ergibt 8000€ Im Jahr geteilt durch 12 gleich 666,67 im Monat. Eine Frage wie hoch ist der H IV Satz?

  39. @Paula

    Ich hätt mich mies gefühlt und entschuldigt der Busfahrer war ja echt nett und die meisten werden/sind Busfahrer aus Leidenschaft (gerade die Älteren).

    Von der Art her passt es aber wie die Faust aufs Auge XD

  40. Huharharhar, der nächste Fehlklops!
    Nur Vollpfosten der breitesten Sorte unterwegs! Und so was nennt sich wirklich Sicherheitsexperte???

    Hilfe!

    Aber klar doch, erstmal Millionen Steuergelder für Abwehrtraining, Survivaltraining im Urwald absolvieren, dann nimmt die Aggression von muslimischen Gewalttätern bestimmt ab!!

    Der war gut!! Duu-u;- bist jedenfalls nicht von dieser Welt. Fern ab aus im fernen Land des Nirgendwos!

    Köstliche Nachrichten heute wieder, aus der Klappsenanstalt Deutschland. Ach so ist ja schon Narrenzeit…?

  41. @Islamophober
    Apropao Sicherheitsexperte ich kenne guten ersatz für den Knelch der einiges an Berufs erfahrung hat^^ Kennt einer einen gewissen Homer J. Simpson? 😉

  42. ZU meinem Post #52

    jeder Einwohner in Deutschland kann in diesem Jahr durchschnittlich 19 000 Euro für den privaten Konsum ausgeben. Gegenüber 2007 ist das eine Steigerung um 2,8%, gegenüber 2003 sogar um 13,0%. Nach unseren Berechnungen liegt das Kaufkraft-Volumen in diesem Jahr hierzulande voraussichtlich bei 1,564 Billionen EURO.

    Jetzt bitte Vergleichen^^

  43. @Eurabier

    Wuppertal ist eh in einigen Bezirken Heftig aber in den „geordneten“ Bezirken kannst den ganzen Tag stehen bleiben da siehste keinen einzigen Musel nur Leute mit Hunden Gassi gehen^^

  44. Wie kann auch so ein beschissener Nazi-Busfahrer (Sind alles Nazis!) einen Anhänger der Herrren-Ideologie oder einen aufrechten Antifanten nach Fahrkarte, nach woher und wohin fragen. Der soll dort sitzen, Maul halten. Und wenn jemand im Bus in die Ecke scheißt – was geht es diesen Nazi an. Kein Wunder daß sich immer mehr Menschen von dieser braunen Soße provoziert fühlt. Busfahrerfaschismus ist keine Meinung – sondern ein Verbrechen.

    Ich bin für Busfahrer-Umerziehungslager in Spandau!

  45. Man fragt sich wirklich ernstahft, wleche Gesellschaft so viel menschlichen Müll hervorbringt und diesen dann auch noch massenhaft in die Parlamente wählt?

    Ob der kleine Dumschwätzer seine selten dämlichen Gedankengänge ebenfalls so äussern würde, wenn es darum geht, zu bestätigen, dass 100 % aller linken Demonstranten den Polizeiknüppel provoziert haben?

  46. Die Busfahrer sind halt eben Rassisten — ist halt so bei denen angeboren(Autobahn auch, oh my!), genau wie jeder Weisse zwanghaft Schwarze hasst und unterdrueckt.

    Alles logo, oder was?

  47. Frag mal besser wo die Demos der Linken sind wenn es um Mineralölsteuer Ökosteuer Arbeitsplätze ect geht. Habe von deen Umweltfati(oder -fati-)schisten noch nie was gehört wenn der Preis an der Zapfe klettert….

  48. Warum nur denken die Deutschen und Österreicher am Islam und den Moslems was gut machen zu müssen was am Judentum verbrochen wurde?! das ist präpotent! Die Moslems waren und sind ebenso an der Vernichtung der Juden interessiert wie einst ihr Liebling Hitler.

  49. @RechtsGut

    Ich bin für Busfahrer-Umerziehungslager in Spandau

    Ein Anti-Intigrierungslager für Integrierte Ausländer (Busfahrer sind meist Migranten) . Also ein De-Intigrierungslager wäre ein Vorschlag von den Linken ^^

  50. #1 Norbert Gehrig (11. Nov 2008 08:52)

    Was die Links-Grünen für Sprüche benutzen, wissen sie wohl selbst oft nicht so genau. Das Wort von den Schwertern, die zu Pflugscharen werden, stammt ursprünglich aus der Bibel und war noch vor Einzug der Grünen in den Deutschen Bundestag Ausdruck des Protestes der DDR-Friedensbewegung. Unter dem Dach der Kirche sammelten sich damals viele systemkritische Kräfte, denen man alles andere als linke Denkweisen und kommunistisches Gedankengut vorwerfen könnte.

  51. Der Kleine-SPD-Eidam hat während seiner Zeit als Taxifahrer natürlich Bundespräsidentenschätze in vorbildlicher Weise stets kostenlos chauffiert.

  52. die Berliner Politiker werden immer irrer – gerade im Tagesspiegel gelesen, daß die Frist für Videoaufzeichnungen nur 24 Std. betragen soll.

    Jaja, aus den Augen, aus dem Sinn …

    Kennt ihr dieses Bild mit den drei Affen, die sich Augen, Mund und Ohren zuhalten?

  53. Wer sich beim Chef des SPD-(Un)Sicherheitsexperten Thomas Kleineidam schriftlich beschweren will über dessen ignorantes Rechtsverständnis und seine Verächtlichmachung von Busfahrern, kann dies unter folgender Anschrift tun.

    Innensenator der Stadt Berlin
    Dr. Ehrhart Körting
    Klosterstr. 47, 10179 Berlin
    Fax: 9027-2715 oder 9027-2733
    E-Mail: poststelle@seninn.verwalt-berlin.de

  54. @Korowjew

    Tja damit wenn wieder Rentner zusammengeschlagen werden weniger Beweismaterial vorhanden ist welchen anderen Grund soll es geben?

  55. @Meister Eder

    Schon seit längerem Gemacht hab eine Standart-Beruhigungs-Verschönerungs-E-Mail bekommen und Fertig….

  56. #17 Aufgewachter

    Darf man seine Meinung so verstehen: Bus hält an, Tür geht auf, Fahrgast kommt rein, böser Busfahrer haut ihm gleich eine in die Fresse?

    Nein, Kleineidam meint, die Busfahrer sollen halt die Fahrgäste nicht so dumm angucken: „Ey, was guckst Du? Auf Fresse oder was?“ So weit muss man es als Busfahrer halt nicht kommen lassen, mein Kleineidam. Die sollen gefälligst demütigt zu Boden blicken, wenn die neue muslimische Herrenrasse ihr Fahrzeug betritt und selbstverständlichen kostenlos am Ort ihres Wunsches abgesetzt und mit ausgerolltem roten Teppich verabschiedet werden.

  57. Dienstwaffen für Berliner Busfahrer!!! Und um den einzigen Kurs den die Fahrer besuchen sollen ist der diese Waffe zu benutzen^^

  58. #74 papstar

    Schon seit längerem Gemacht hab eine Standart-Beruhigungs-Verschönerungs-E-Mail bekommen und Fertig….

    Unterschätze mal nicht die Wirkung. Gerade wenn das vorher in der Bild stand, liest der Chef reihenweise Beschwerden erregter Bürger gar nicht gern. Ich will auch diese Standart-Beruhigungs-Verschönerungs-E-Mail. Bei mir ist noch keine Resonanz angekommen. Möglicherweise quillt grad das Postfach von Dr. Körting über. 🙂

  59. #74 papstar

    Magst Du mir mal den Wortlaut Deiner Antwortmail vom Büro Körting schicken? Klick hier auf meinen Namen und sende mir im dortigen Forum eine persönliche Nachricht. Danke.

  60. So ein schwachsinn, was er da redet.
    Ich bin aus Berlin und kann zwar bestätigen, dass die berliner Busfahrer teilweise richtige Arschlöcher sind, aber von „Eigenverschulden“ kann keine Rede sein.

  61. Die BVG Leute sollten sich ein Beispiel an Hannover nehmen.

    Hier werden Gruppen von auslaendischen Jugendlichen von Kontrolleuren in den Ubahnen in Ruhe gelassen. Keiner spricht diese 20 Leute an, ob sie vielleicht bezahlt haetten.

    Dann gibt es Kontrolleure, die aus dem selben Viertel kommen. Schon oft diskutierte ich mit Kontrolleuren, wollte deren Ausweis sehen, aber diese Leute sind dann genauso freundlich, wie ihre kleineren Brueder und legen den selben Ton an.

    Oft beobachte ich direkt vor Muehlenberg, Vahrenheide usw. wie die Bahnen kontrolliert werden, aber diese sog. Gangmitglieder ausgespart werden, natuerlich rein aus Zeitnot. Teilweise begruessen Leute vom Sicherheitsdienst (nicht die Kontrolleure) diese Gangmitglieder mit Handschlag. Man erwartet dann, das diese Bekannten die Bahnen in Ruhe lassen, da sie Respekt vor 200cm breit Ali haben. Auch Respekt haben aber deutsche Obdachlose und anderweitig geselschaftlich Schwache. Nicht selten geht der Ordnungdsdienst hier dann besonders hart vor. Diese Haerte vermisst man selbstverstaendlich im Umgang mit ihren Landsleuten.

    Es gibt auch deutsche Aufpasser in den Bahnen, aber diese ordnen sich ihren auslaendischen Kollegen unter, da kann mir als Auslaender schlecht werden.

    Allerdings und das sage ich hier weil es sich um PI handelt ist die Situation in den Aussenvierteln viel schlimmer und da tun sich nicht nur tuerkische oder arabische Jugendbanden hervor, sondern auch sehr agressive und vollgesoffene Russen etc.

    In Busen wird bei der Regiobus kontrolliert mit Vordereinstieg, zur Vermeidung von Schwarzfahrern und somit einer Fahrpreissteigerung. Nun gibt es dort „keine“ Schwarzfahrer mehr, aber die Preise stiegen trotzdem munter weiter. Nun muessen Busfahrer sich rumschlagen mit Fahrkartenverkauf und Kontrolle. Natuerlich vertraut man den Fahrern nicht, also werden die Fahrer von anderen KOntrolleuren ueberprueft. Das ist auch viel einfacher, denn nun koennen die Fahrer sich mit den Deppen rumplagen. Regionbus hat onur Glueck das ihre Busse kaum von diesen Gangtypen genutzt werden,da sie in der Stadt meistens mit Ubahnen paralell fahren. In den Uestrabussen wurden die Kontrollen abgelehnt, wie es heisst aus zeitlichen Gruenden. Wir alle wissen es besser. Sollten also Kontrollen stattfinden in den Busen, dann kann ein 56j deutscher Opa sich damit beschaeftigen.

    Die alte Weisheit, wenn du viele Gewaltis kennst und mit ihnen gut auskommst ist dies besser, denn dann bekommst du weniger Probleme mit diesen Leuten ist falsch. Gerade diese Macht bestaerkt diese Leute, die raffen naemlich, das wenn sie aus Angst nicht kontrolliert werden, das wohl nicht daran liegt, das sie immer freundlich und nett sind.

    So wurden vor 3 Wochen Leute aus dem Ubahnstationen geschmissen um 3 Uhr nachts, aber nur weil es kalt war und sie dort pennen.

    In anderen Stationen halten sich die ganze Nacht irgendwelche Kaputten auf, kiffen etc. aber da kommt niemand.

    Vielen geht das auf den Sack, also beschweren sie sich, aber dann passiert folgendes: Die Polizei und die Kontrolleure, sowie Uestra Aufpasser, sammeln sich an diesen Stationen Freitag Nachts und kontrollieren Fahrkarten mit 20-30 Polizisten der Einsatzstaffel. Natuerlich erwischen sie keine Gangmember, den diese wussten schon vorher vn ihrem aelteren Bruder, der bei dem Wachdienst arbeitet, das heute was laeuft. Mehr als einmal im Jahr macht man sowas auch nicht und dann mit entsprechenden Medienrummel, damit alle denken es wird was getan.

    Stichwort Videoueberwachung

    Alle Stationen und Bahnen sollen angeblich videoueberwacht sein. Seit einiger Zeit gibt es einen Trickk mit dem man Kohle aus den Ticketsaeulen bekommen kann. Man latscht einfach so oft an die Saeulen, bis Geld rauskommt. Da dies dauernd passierte und ein Riesenproblem war, stellt man nun neue Automaten auf. Videoueberwachte Bahnen sind vollgeschmiert und Stationen kaputtgetreten, aber die Videoueberwachung ist toll, das beste sie funktioniert einfach nicht und ist vielfach fake. Das wissen normale Buerger nicht, aber die Gangster schon, hat ja der Bruder gesagt, der macht Wachdienst auch in Uestra weisst du.

  62. Aber nun mal langsam Leute! Was Herr Kleineidam da von sich gibt, ist die Fortsetzung des SpiesserDenkens. „Wenn ich von meiner Frau immer höre: „Die haben sich nie gestritten! Da war immer alles Sonnenschein und Frieden in dieser Familie!“, da geht mir schon der Hut hoch. Für mich ist der Streit eine gute Sache. Es kommt immer drauf an, wie gestritten wird. Was mich mehr aufregt, ist das eiserne Bemühen, eine heile Welt und sonniges Familienleben seiner Umwelt vorzuführen. Und von daher rührt der Zwang, Streit zu vermeiden. Dass es dann trotzdem einen unterdrückten, aufgestauten Zorn und Frust bei einer Person – schwarzes Schaf -, auf die alles abgeladen wird und die sich dann als „Explosion“ entlädt, ist nicht verwunderlich. Dann höre ich wieder meine Frau: „Das war so eine nette, liebenswürdige Familie. Jeden Sonntag gingen die in die Kirche. Und die waren immer modisch elegant gekleidet!“ Meine Antwort: „Es ist nicht alles Gold was glänzt!“ Ein Deeskalationstraining wird hier keine Abhilfe schaffen. Weil ja jener Beschuldigte – hier der Busfahrer – in seinem Frust alleingelassen wird und damit noch mehr Frust anstaut.
    In den 70-und 80igern gab es KonfliktTrainig. In denen wurde echt Frust abgebaut. Und die realen Konfliktpunkte angesprochen und bearbeitet.
    Das Deeskaltionstraining ist in meinen Augen die Perversion des vorgenannten Konflikttrainings. Heute wird der Dampf nicht abgelassen, sondern im Gegenteil der „Deckel“ auf den „dampfenden Topf“ gehalten. Hauptsache nach aussen ist alles eitel Sonnenschein. Und man hat etwas „Schuldgefühl“ beschwichtigt.
    Und wie solche Typen in diese Ämter gewählt werden: Stichwort „Landeslisten“. Ich bin für die Abschaffung dieser Landeslisten. Sie sind der Schlüssel zur Macht durch die Parteien.

  63. „Doch Kleinedam ist sich sicher:

    Zu manchen Vorfällen würde es nicht kommen, wenn die Fahrer besser in deeskalierendem Verhalten geschult wären.“

    Recht hat er! Wenn´s Stunk gibt, einfach das Abteil wechseln, liebe Busfahrer!

    (Ich finde es immer wieder lustig wie schnell die Phrasen vom „Gesicht zeigen“ und von der „Zivilcourage“ in Luft auflösen, sobald es um tatsächliche Gefahren geht…)

  64. Solche Aussagen führen vielleicht dazu, dass künftig weniger Busfahrer links wählen. Dann hätte die Sache noch was Positives. Für Menschen wie diesen K., der sein Leben lang nur in einem Büro gearbeitet hat – wenn überhaupt, kann man nur noch Verachtung übrig haben. Eine Partei des Volkes ist die SPD schon seit vielen Jahren nicht mehr, sondern eine beamtete A13-Akadmikerpartei ohne Kontak zur realen Welt, die Basis mal ausgenommen. Frau XY. lässt grüßen…

  65. Das Problem liegt möglicherweise eine Etage höher. Wie man im heutigen Tagesspiegel nachlesen kann, ist auch der Innensenator der Stadt Berlin sehr darauf bedacht, daß Straftäter in öffentlichen Verkehrsmitteln ungestraft davon kommen. Ehrhart Körting (SPD) erlaubt nämlich, Videoaufnahmen aus Bus und Bahn, mit denen eventuell Täter ermitteln werden können nur 24 Stunden zu speichern. Die Polizei Berlin hatte um eine Speicherzeit 48 Stunden gebeten.

    Wie man also sieht, handelt der Kleineidam ganz im Sinne seines/seiner Vorgesetzten. Vermutlich beginnt das ganze Dilemma direkt bei Oberbürgermeister Woverrat.

    In Deutschland, und vor allem in Berlin, kommt halt zuerst der Täterschutz, und erst danach die Opferverhöhnung.

  66. Kleinedam hat völlig Recht. Ein Busfahrer, der einem Moslem in so provozierender Weise beim Fahren den Rücken zukehrt, ist selber Schuld, wenn er dort ein Messer reinbekommt.

    Und wer gar auf die ungeheuerliche Idee kommt, von einem Moslem einen Fahrschein sehen zu wollen, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er sich irgendwann im Sarg wiederfindet.

  67. Wie heisst es so schön: „Der Fahrgast“. Und als Gast habe ich mich doch wohl an bestimmte Regeln zu halten und mich zu benehmen.
    Wenn irgendwelche Leute meinen, in einem vollbesetzten Bus Randale zu machen, stören sie ja wohl nicht nur den Busfahrer, sondern auch andere Gäste. Im Kino, Kneipe oder sonstwo, fliege ich ja auch raus (und zu Recht), wenn ich mich daneben benehme.
    Also, warum immer nur deeskalieren und einen Rückzieher machen, damit sich einige wenige Asoziale daneben benehmen können.
    Wes sich nicht benehmen kann, fliegt raus, egal welcher Nationalität.

  68. Wenn ich nicht mal mehr gradeaus blicken darf, ohne damit rechnen zu müssen, dass mir einer ein akutes Schädeltrauma haut, läuft was verdammt schief, finden sie nicht herr Kleinedam?!
    Der alte Mann, den ein Türke und ein Grieche fast zu Tode geprügelt haben, weil der es gewagt hatte, zu sagen dass es ein Rauchverbot gibt in der U-Bahn wurde nachträglich ja auch noch selbst verantwortlich gemacht von Leuten wie Kleinedam.
    Demokratie geht jedenfalls anders.

  69. Dann wünsche ich mir von ganzem Herzen das dieser unrasierte Pinsel in Kürze eine Multikulturelen Begegnung mit anschliessender Bereicherung „provoziert“. Hoffe aber nur das die armen Opfer Migranten sich nicht die Fäuste an den Stoppeln aufreissen.

  70. Es müssten mehr Fahrer an den Anti-Gewalt-Schulungen teilnehmen.

    Immer diese gemeingefährlichen Busfahrer! Man sollte sie wegsperren! 🙄

    /ironie

  71. Herr Kleinedamm..

    Ein Dichter aus Marbach am Neckar schrieb vor gut 200 Jahren:

    Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte
    Der Feuerzunder still gehäuft,
    Das Volk, zerreißend seine Kette,
    Zur Eigenhilfe schrecklich greift!
    Da zerret an der Glocken Strängen
    Der Aufruhr, daß sie heulend schallt
    Und, nur geweiht zu Friedensklängen,
    Die Losung anstimmt zur Gewalt.

    Freiheit und Gleichheit! hört man schallen,
    Der ruhge Bürger greift zur Wehr,
    Die Straßen füllen sich, die Hallen,
    Und Würgerbanden ziehn umher,
    Das werden Weiber zu Hyänen
    Und treiben mit Entsetzen Scherz,
    Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
    Zerreißen sie des Feindes Herz.
    Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
    Sich alle Bande frommer Scheu,
    Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
    Und alle Laster walten frei.
    Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
    Verderblich ist des Tigers Zahn,
    Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
    Das ist der Mensch in seinem Wahn.
    Weh denen, die dem Ewigblinden
    Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
    Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
    Und äschert Städt und Länder ein.

    Ich weis nicht, ob Sie dies noch kennen. In der bayerischen Hauptschule stand das noch lange auf dem Lehrplan…

    Schiller, Körner, Arndt…aktueller den je…

    norbert.gehrig@yahoo.de

    http://www.prohessen.de

  72. Die Physiognomie Kleinedamms zeigt eine Mischung aus weltfremdem naiven Milchbubi und Muttersöhnchen, das noch niemals die Härte des wahren Lebens erproben musste – eben typisch deutscher Politiker!

  73. Da sieht man mal, was wir den Migranten für inkompetente Busfahrer zumuten!

    Also SPD wählen: Denn klappt’s auch mit den
    Busfahrern! 😉

  74. Ja ja die deutschen sind an alles Schuld, aber da bleibt doch nichts mehr übrig an den die Amerikaner auch schuld sein soll. Na jedenfalls vermisse ich in dieser Hinsicht, das von deren Seite der Kampf gegen Rechts und gegen Neonazis kommt. Hier ist es doch sicher das der Kampf gegen Rechts und so weiter eine Kampftaktik der Stasi war und weil es noch heute betrieben wird, scheint doch das die SPD mit Zustimmung der Grünen von der Stasi übernommen wurde und zur Tarnung weiter SPD genannt wird. Wie kann es sein, das die Kochstrasse in Rudi Dutschke Schrasse umbennat verden konnte, wo dieser doch im Auftrag der Stasi den Terror gegen den Springer Verlag geleitet hatte, sich so ins Zeug gelegt hatte, das er zum Zielobjekt des westlichen Geheimdienstes wurde. Nach dem Mauerfall enrpupte sich, das in diesem Geheimdienst schon die IMs der Stasi saßen, da kann man doch der Meinung sein, das dadurch die Stasi informiert war, das von dieser Seite Rudi Dutschke eine gefahr darstellt, wenn dieser verhaftet und dann heraus kommen könnte, das er im Auftrag der Stasi gehandelt habe, so muste er dann zum Schweigen gebracht werden, deshalb ist er mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit auch von einem anderen Stasibeauftragten ausgeschaltet worden der auch noch ein schlechter Schütze war und Dutschke nur angeschossen wurde und an der Schußverletzung erst später verstarb. Oder ist er sogar an dieser Schußverletzung wirklich gestorben, ist er vielleicht sogar von einem ebenfalls beauftragten der Stasi beim Krankenhaus „versehendlich2 mit falscher Medikamentation erledigt worden?. Jedenfalls das heute Täter von Verbrechen gegen die Menschlichkeit geehrt werden ist eindeutig ein Zeugnis, einer verbrecherischen Regierung. Aber eine Straße zu Ehren vom ermordeten Walter Linse zu benennen, ein Rechtsanwalt der aktiv bei den Freiheitlichen Juristen in der Ostfrage tätig war, das er so von der Stasi verhaßt war, das er aus Westberlin entführt wurde. In Hohenschönhausen durch Folter gesundheitlich kaputt gemacht wurde und schließlich nach Moskau Transportiert wurde, wo er hingerichtet, ermordet wurde. Solche Opfer werden zu Tätern gemacht die es nicht wert sind geehrt zu werden. Das ist nicht der wahre demokratischen Prozeß, den sich diese Partei zu schmücken, selbst beweihräuchert.
    Der Kampf gegen Rechts ist als Verschleierungspolitik, um die eigenen Verbrechen und der Mittäterschaft dieser Verbrechen zu kaschieren, besonders günstig, denn jeder ist so aus der Vergangenheit und der „Dauersendungen“ von den aufgeputschten Verbrechen der Nazis und deshalb so empfindlich gehaltener Deutschen Bevölkerung gerade recht. Eine Taktik die mit sehr großem Erfolg schon die Nazis damals angewendet hatte. So ist es auch möglich die streng verbotene Sippenhaftung gegen das deutsche Volk anzuwenden, ohne das dagegen protestiert wird.

  75. IN AMSTERDAM: EINFACH DURCHFAHREN

    Ganz unrecht hat die miese Type nicht, aber anders als er denkt: Wer sich nie wehrt, darf sich nicht wirklich wundern, wenn er immer wieder eine rein kriegt.

    Es gibt Möglichkeiten, sich zu wehren: Aus Amsterdam, wo die Moslem-Situation noch schlimmer ist als in Berlin, lese ich, daß marokkanische Schleier-Tussen sich darüber beschweren, daß Busfahrer einfach durchfahren, wenn sie an der Haltestelle stehen. Guter Tip: „Südländer“ an der Haltestelle – einfach weiterfahren.

    Dazu ein Tip vom alten Pfadfinder: Warum soll sich ein Busfahrer in die Tasche mit der Stulle nicht auch ein Handbeil legen? Das sind sehr praktische, vielseitige Werkzeuge.

    Wie auch immer, wichtig ist nur eins: endlich wehren!

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