Über den Fall der BBC-Angestellten Sam Mason (PI berichtete), die gefeuert wurde, weil sie für ihre 14-jährige Tochter einen „nichtasiatischen“ Taxifahrer bestellte, hat auch die Londoner Tageszeitung The Times einen Artikel geschrieben. Wie so oft sind die online Leser-Kommentare dazu eine aufschlussreiche Lektüre.

Neben viel Verständnis für Mason und entsprechend viel politisch korrekter Wut darüber auch ein paar entlarvende Bemerkungen von „asiatischer“ Seite selbst. Sehr interessant ist insbesondere der kurze Kommentar der Leserin Priya aus Norwich:

„Wenn ich, die ich zufällig selbst Asiatin (Pakistanerin / Muslimin) bin, in der Disco gewesen wäre – was asiatische Mädchen nicht tun sollen, weil es als dekadent gilt – dann hätte ich auch Angst, mich von einem asiatischen Taxifahrer abholen zu lassen. Denn der könnte ein „Religionspolizist“ sein.“

Vielen Dank, liebe Priya. Auf diese Weise erfährt man mal wieder etwas über ein Stück britische Wirklichkeit, über das noch in keiner Zeitung je etwas zu lesen war: In Großbritannien ist bereits die islamische Religionspolizei unterwegs.

(Gastbeitag von Mtz)

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36 KOMMENTARE

  1. Also nochmal:

    Von „Rule Britannia“ ist nicht mehr viel
    übrig. Kaum zu glauben das die Briten mal die Welt beherrscht haben.

    Gb ist zu einem Haufen Pussys verkommen.
    Ganz GB lässt sich von den Sektenopfern terrorisieren.
    Und die Briten spielen dieses Spiel noch mit anstatt die Typen einfach davonzujagen.

    Nicht mal als Mann steige ich gerne bei einem
    Musel ins Auto – als Frau schon gar nicht.

  2. GEBRAUCHSINFORMATIONEN FÜR PI:

    Bitte halten Sie sich an diese Informationen, da PI sonst nicht richtig wirken kann!

    Nebenwirkungen:

    -Innere Unruhe
    -Angstzustände
    -Resignation, Hoffnungslosigkeit
    -Schlaflosigkeit
    -Schleudertrauma (durch ständiges ungläubiges Kopfschütteln)
    -Magengeschwüre
    -Übelkeit, Erbrechen
    -Kopfschmerzen (durch ständiges Schlagen mit dem Kopf vor die Wand)
    -Amoklauf (in sehr seltenen Fällen)

    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht aufgeführt sind, so wenden Sie sich bitte an das PI-Team.

    Wechselwirkungen mit anderem

    -bei gleichzeitigem Lesen der Bild-Zeitung kann es zu verstärktem Auftreten der Nebenwirkungen kommen

    Was ist beim Lesen von PI zu beachten

    -Wenn Sie in einem Viertel mit großer „Kulturbereicherung“ wohnen oder auf andere Weise häufig mit „Kulturbereicherern“ oder dem in Kontakt kommen, sollten Sie PI nur mit besonderer Vorsicht lesen!

    Wie oft und wie lange sollte man PI lesen?

    -Täglich nicht länger als 1 Stunde
    -Nach einer Anwendung von längstens 3 Monaten sollten Sie eine Lesepause von mindestens 1 Monat einlegen.

    Was ist bei Überdosierung zu tun?

    -Gehen Sie spazieren oder legen Sie sich schlafen oder tun Sie sonst etwas Schönes.
    -Tief atmen!
    -Wenn Ihnen dies nicht hilft: Suchen Sie umgehend Ihren Psychotherapeuten auf!

    Wie ist PI aufzubewahren?

    -PI ist außerhalb der Reichweite von Gutmenschen und Kulturbereicherern aufzubewahren
    -Vermeiden Sie auf jeden Fall einen Kontakt mit SAntifa!

  3. Bekommen wir alles so ab 2012!

    In Berlin geht die Polizei bereits mit Rütli-Borats auf Streife, auch eine Art Religionspolizei des VorbürgerInnenkriegs!

    Die BVG verzichtet auf Fahrscheinkontrollen für „Südlander“Innen und schickt die Busfahrer zum Deeskalationstraining.

    2030 – PI-Leser sind Helden oder hängen am mohammedanischen Baukran oder im schuften Arbeitslager der PDS-Bundesregierung

  4. #5 Charles B. (15. Nov 2008 17:00)

    Addendum:

    – wenden Sie sich vertrauensvoll an Sebastian Edahty, damit dieser die Staatsanwaltschaft und den Verfassungsschutz einschalten kann, wo kämen wir hin, in einer Demokratie das Recht auf freie Meinung und eigenes Denken abseits des Mainstream zu erlauben!

  5. Zum Thema „Religionspolizei“ in Großbritannien fällt mir ein Artikel ein, der im Februar 2008 erschienen ist, aber kurz danach *schwuppdiwupp* aus den britischen Zeitungen verschwand. Am längsten war er noch in der Dailymail abrufbar, wo er jetzt leider aber auch „getilgt“ wurde:

    …letzte bekannte URL…

    http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=511963&in_page_id=1770

    Asian PCs ‚blocking crackdown on honour killings‘

    Some Asians in the police and in Government jobs have been accused of blocking the crackdown against so-called honour killings.

    It is alleged they are not only failing to help desperate women trying to flee abuse and arranged marriages but are actively encouraging punishment for those they believe are breaking traditional taboos.

    Terrified victims who seek official help are even being tracked down by a network of Asian men working in Government departments and social services, according to a study written by the think-tank Social Cohesion.

    The study follows the horrific case of 20-year-old Banaz Mahmod, from Mitcham, South London, whose body was found in a suitcase after she was raped and strangled with a bootlace by hitmen hired by her family.

    She was killed for falling in love with a man the family disapproved of – despite unsuccessfully asking police for help five times.

    In one plea she recorded a video message that helped convict her father and uncle of her murder.

    Controversially, the report accuses one of the Government’s closest advisers on Muslim matters, the Muslim Council of Britain, of hampering attempts to criminalise forced marriage.

    It said: „The MCB has sought to block legislation aimed at ending honour-based violence. Almost all women’s groups interviewed for this report say that the MCB has done little or nothing to end honour-based violence…

    „Asian“ ist das Neusprechwort in Großbritannien für „Muslim“.

    Ansonsten ist es manchmal besser, kein Englisch zu können, so unglaublich ist es was berichtet wird.

  6. #9 Hausener Bub (15. Nov 2008 17:08)

    Des einen „Asian“ ist des andere „Jeunes“ und des anderen „Raucher“!

    Die Inuit haben 37 verschiednen Wörter für Schnee, die PC-EuropäerInnen hingegen….

  7. Religionspolizei in GB und in D lässt ein Stasiangehöriger die deutsche Wikipediaseite sperren:

    Mit einstweiliger Verfügung des Landgerichts Lübeck vom 13. November 2008, erwirkt durch Lutz Heilmann, MdB (Die Linke), wird es dem Wikimedia Deutschland e.V. untersagt, „die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse de.wikipedia.org weiterzuleiten“, solange „unter der Internet-Adresse de.wikipedia.org“ bestimmte Äußerungen über Lutz Heilmann vorgehalten werden. Bis auf Weiteres muss das Angebot auf wikipedia.de in seiner bisherigen Form daher eingestellt werden. Der Wikimedia Deutschland e.V. wird gegen den Beschluss Widerspruch einlegen.

    Der Wikimedia Deutschland e.V. ist nicht Anbieter der unter de.wikipedia.org zugänglich gemachten „Wikipedia“ und hat auch keinen Einfluss auf die in der Online-Enzyklopädie abrufbaren Inhalte. Der Wikimedia Deutschland e.V. ist vielmehr ein gemeinnütziger Verein zur Förderung Freien Wissens, der lediglich über die Anwendung der Wikipedia aufklärt. Betreiber der Enzyklopädie ist die in der Anbieterkennzeichnung der Enzyklopädie genannte Wikimedia Foundation, eine in Florida, Vereinigte Staaten, inkorporierte Stiftung mit Sitz in San Francisco.

    Wenn Sie uns unterstützen wollen, können Sie uns eine Spende zukommen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter http://spenden.wikimedia.de/. Vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Wir danken der Kanzlei JBB Rechtsanwälte für die schnelle und kompetente Hilfe.

    http://www.wikipedia.de/

  8. Also als freier Mensch und auch Freigeist entscheide ich noch immer selbst, wer mein Taxifahrer sein wird und wer nicht. Ebenso gut suche ich mir emien Freunde selbst aus und laße es mir nich aufoktroyieren!
    Zu letzt hatte eine Bekannte auch den massig starkpixelpigmentierten Taxifahrer ablehnen wollen, weil die keinen Stadtplan lesen können. Ich hab mich dann aber für den „Neger“ eingesetzt, fand ihn auch lustig und wir haben´s zusammen zum Ziel gebracht. Trinkgeld gab es auch noch von ihr. Allerdings mußten wir ihm selbst den Straßennamen heraussuchen, weil er weder die Straße kannte, noch den bekannten Club!

    Einen Moslem würde ich aber 100%ig ablehnen. Wegen 99%ig schlechter Erfahrungen mit dieser Sorte lehne ich es ab-fertig! Und das freie Recht dazu nehme ich mir frei heraus. Wenn die Entscheidungsfreiheit nicht gegeben ist und man von der Rassismuskeule deswegen erschlagen wird, dann ist es kein freier Staat, indem man selbst entscheiden kann und das nennt sich Diktatur!

    Und mit der Rassismuskeule kommt mir schon lange keiner mehr ins Taxi oder ins D?r al-Germania („Haus des Germanen“; ??? ???????) :mrgreen:

  9. #5 Charles B.

    – mailen sie Artikel und Links an ihnen bekannte Freunde und Arbeitskollegen….und betreiben damit eine „Vervielfältigung“
    -nutzen sie die Neuen, ihnen bisher unbekannten Fakten, um bei „Gesprächsrunden“ Anreize zu setzen

    Noch haben wir eine Chance !

  10. Kann nicht sein, hab ich grade (keine 5 Monuten her) gelesen. Der steht ziemlich weit ca 4. Beitrag unten aber du musst auf alle Beiträge anzeigen klicken.

    #6 Eurabier wieso erst 2012, hatten wir doch schon, bei Eva Hermann wars doch genau dasselbe. Bei den Briten besteht immerhin, zumindest wenn man sich die Beiträge durchliest und auch zu anderen Themen noch Hoffnung, dass die, ich glaub nächstes Jahr, Labour abwählen. Bei uns dagegen, seh ich eher schwarz. Nicht politisch allerdings.

  11. @#4 supersuperheld

    Danke für den Link! Sehr aufschlussreich!
    Nicht nur, weil der nette Zeitgenosse Abu Usamah zu der Spezies von Kreaturen gehört, die schon auf’s Hinschauen eingesperrt gehören (und doch die Hätschelkinder unserer bolschewistischen Schickeria von links über Grün bis zu den sog. bürgerlichen Christen sind).
    Typisch die Antwort darauf, wenn sie gefragt werden, was sie damit meinen, daß Frauen minderwertig sind, Nicht-Moslems pathologische Lügner und Terroristen sind und daß Homosexuelle ja Köter sind, die abgeschlachtet gehören, kurzum was immer man aus dem Islam, dem Koran oder woher immer aus dem Umfeld dieser primitiven Wüstenreligion zitiert:

    Schon so gesagt / geschrieben / steht da und da, aaaber:
    „Nicht richtig übersetzt“
    „Aus dem Zusammenhang gerissen“
    „In historischem Kontext gemeint“
    „Steht in der Bibel genauso“
    „Hat nichts mit Islam zu tun, ist ein Problem der Integration, für die das Gastland nicht gesorgt hat.“.

    Da muß es irgendwo ein Lehrbuch der Taquija geben, weil diese Scheusale, die die perverse Mordgier und Unterdrückungsphilosophie des Islam verteidigen, IMMER genau das Selbe sagen!

    Das konnte man auch jüngst bei der Diskussion über den „Euro-Islam“ in Wien hören.
    Die Parade-Muselin der ÖVP (!) eine Frau Mag. Ekici und der Prof. für „Islamwissenschaften“ (Was Islam und Wissenschaft vereint, bleibt das Geheimnis dieser Schwätzer, die auf Staatsgehalt über das Gestammel eines eingerauchten Beduinen nachdenken dürfen) ein gewisser Dr.Khorchide ließen GENAU diese Argumente vom Stapel, wenn sie mit den Abscheulichkeiten des Islam konfrontiert werden.

    Wirklich faszinierend.
    Offenbar erwarten die, daß man die Lügen umso eher glaubt, je dicker sie sind.

    Ach ja, und wenn mal wieder ein moslemischer Kulturbereicherer einen Inländer absticht, empfehle ich den Betroffenen mit einem Zitat der ÖVP-Politikerin Ekici zu trösten (ich habe es mit geschrieben), gefallen auf der oben genannten Veranstaltung:
    „Integration hat Ecken und Kanten und tut manchmal weh. Aber das muss so sein, das ist gut so.“

    Also darf uns ein bisschen Religionspolizei doch nicht schrecken, wo doch der Islam Teil unserer Zukunft ist (Frei nach Schäuble, wenn ich nicht irre.)

  12. also diese Kleinbritannier sind vollständig durchgeknallt. Gestern haben sie den Sklaven ihres Empire noch die Peitsche gegeben und heute kriechen sie ihnen in den Hintern. Einfach unglaublich, die angelsächsischen Lemminge in vollem Galopp zum Abgrund.

  13. #6 Eurabier

    Meine Einschätzung:

    nach der nächsten Wahl ist Labour, als Verursacher der aktuellen Situation, in UK tot. Es wird dann sehr schwer werden diese Partei wieder zum Leben zu erwecken.
    In UK wird sich der Wind dramatisch drehen.

    In Deutschland wird es wie in Österreich laufen. Für die „großen“ Parteien reicht es nur noch zu einer „großen“ Koalition. Dadurch werden andere Parteien Zulauf erhalten und die Machtverhältnisse werden sich ändern.

  14. Na dann kommt doch bald auch die Klage des moslemischen Arztes, weshalb ich aus „rassistischen Gründen“ seine Praxis nicht besuche, oder des türkischen Dönerstandes, weil ich „selbstverständlich aus rassistischen Gründen“ McD bevorzuge.
    Absurdistan!!!

  15. #4 supersuperheld

    Mann, bei diesem Video muß man ja die Kotztüte auspacken. Genau diese Spacken findet man im Umkreis jeder Moschee.

  16. Während die gleichgeschalteten Medien und die Kaste der Politiker ständig behaupten, es leben 2,3 Millionen Mohammedaner in Deutschland, sieht es so aus, dass wir wahrscheinlich nicht nur 6 Millionen Mohammedaner beherbergen sondern allein 8 Millionen Türken, von den Mohammedanern aus anderen islamischen Ländern, gar nicht zu sprechen.

    8 Millionen Türken in Deutschland. Das sind 10 % der Bevölkerung.

    Hier kann man hören und sehen, was das heisst:
    http://de.youtube.com/watch?v=xRvIvF9qrkw

  17. # 12

    Einen Moslem würde ich aber 100%ig ablehnen. Wegen 99%ig schlechter Erfahrungen mit dieser Sorte lehne ich es ab-fertig! Und das freie Recht dazu nehme ich mir frei heraus.

    Das Recht haben wir auch. Da wir aber alle unsere Erfahrungen mit PC haben, sollte man subtiler vorgehen:

    – Mohammedanischer Handwerker?
    Nein, aber nur aus Rücksicht auf seine religiösen Gefühle. Meine Frau und Tochter sind unverschleiert und wir wissen ja alle, daß Frauen für Moslems unrein sind. Außerdem habe ich christliche Symbole und Sparschweine im Haus, deren Anblick die Gefühle des Handwerkers beleidigen könnten.

    – Mohammedanischer Taxifahrer?
    Auf keine Fall, möglicherweise beleidigt ihn das Ziel meiner Fahrt und zudem möchte ich es ihm nicht zumuten, eine Ungläubigen zu transportieren.

    – Mohammedanischer Arzt?
    Geht leider auch nicht, da ich Schweinefleisch gegessen habe und damit sowie mit meinen Ausdünstungen sowie dem Schweinefett in meinem Blut ebenfalls seine religiösen Gefühle beleidige und sein Selenheil gefährde.

    – Mohammedanischer Verkäufer?
    Kann ich auch nicht riskieren, da ich vorher einen McRip genoss und das Wechselgeld damit unrein ist.

    – usw, usf

  18. Jeder der den Islam unterstützt ist schuld das die aus Europa nicht wegzubringen sind. Daher keine Döner essen (wer isst schon geschächtetes Fleisch)! Keine Taxis mit Muselfahrer chartern oder Geschäfte betreten die von Museln geführt werden. Man muss ihnen keinen Grund geben da zu bleiben um ein schönes Leben zu führen. Sie können das auch in ihrer islamischen Heimat machen. Auf das muss hingearbeitet werden.

  19. #6 Eurabier (15. Nov 2008 17:02)

    Bekommen wir alles so ab 2012!

    In Berlin geht die Polizei bereits mit Rütli-Borats auf Streife, auch eine Art Religionspolizei des VorbürgerInnenkriegs!

    Die BVG verzichtet auf Fahrscheinkontrollen für “Südlander”Innen und schickt die Busfahrer zum Deeskalationstraining.

    2030 – PI-Leser sind Helden oder hängen am mohammedanischen Baukran oder im schuften Arbeitslager der PDS-Bundesregierung

    Hehe, das ist doch nur ein paar Jahre vorrübergehend.
    Glaube mir, in spätestens 10 Jahren wirst Du vor keinem Rütli Borat mehr Angst haben müssen.

  20. #19 netcat sagt:In Deutschland wird es wie in Österreich laufen.

    Dein Wort in Gottes Ohr.

    Ich zweifel aber langsam an ein Umdenken wenn nicht einmal hier im Blog eine ernsthafte Debatte über unserer pol. Zukunft stattfindet, sie wird regelrecht verweigert, wenn wie ich und einige andere einen Denkanstoß geben.

    Hier gibt es genausoviel Schlaftabletten wie draußen im Lande.
    ———————————————
    buenas noches alemania
    ==========================================

  21. #25 Masho
    #23 Strelnikow

    Seid vorsichtig Leute der Schuss geht nach hinten.

    Erkläre einem Arzt, nachdem er sich als Moslem geoutet hat, das Du Dich nicht von ihm behandeln lassen kannst weil du befürchtest seine Gefühle zu verletzen, der holt den Chefarzt und es gibt Anzeige wg.Diskriminierung.

    Außerdem hatten wir das schon mal mit dem „kauft nicht bei Juden“.
    Also Vorsicht auf dem Eis, wenn auch verständlich.
    ==============================================

  22. #22 karlmartell

    8Millionen Türken in Deutschland. Das sind 10 % der Bevölkerung.
    ———————————————–
    Es wäre für uns tatsächlich ein Gewinn zu wissen wie hoch der Anteil ist.
    Da der Öffentlichkeit die Statistiken, Meldeämter Daten, die zu Unruhe führenden Zahlen mit Absicht verweigert wird, dürften Deine Mutmaßungen (sagen wir mal incl.Illegale) zutreffend sein.

    Vor einigen Wochen habe ich an dieser Stelle die Täuscherdaten mit der Frage damit begründet,bei Abzug der Aussiedler „wieviel Vietnamesen und Schwarzafrikaner denn bei uns leben“?
    Keiner im Land glaubt das von 17Mio Migranten minus 3MioAussiedler also 14Mio minus 2,3Mio Türken/Arabs der verbleibende „Rest“ 11,7Mio vorgenannter Gruppe angehören.

    Die Wahrheit wäre Dynamit für das Volk
    =============================================
    Wahlkampfmunition für Rechts karlmartell

  23. #20 Mc Murphy
    Also als Besitzer einer Dönerbude würde ich lieber das Teil abfackeln und ein paar Hakenkreuze an die Ruine malen:)).
    Das sollte profitabler sein.
    cf29

  24. Masho
    Strelnikow
    Plebiszit

    Muslimische Taxifahrer ua. ablehnen geht auf jeden Fall – man muss nur wissen wie, also nie direkt (ich frage gern nach jd. der Italienisch, Ungarisch, Griechisch spricht – auf keinen Fall nach Französisch fragen, da Araber!).
    Muslimischen Arzt ablehnen geht auch, zB. „Zwischen mir und Dr. XX gibt es keinen Konsens, bitte geben Sie mir einen Termin bei einem Kollegen/Kollegin. 😀
    Man darf einfach nicht so feige sein – noch ist die Situation nicht so schlimm wie 1933. Ich meine, was wollt Ihr denn erst machen, wenn es tatsächlich wieder soweit ist wie 1933 ???

  25. Churchill würde sich ob der Verhältnisse in GB im Grabe umdrehen. Er, der den Islamismus als Geissel für die Menschheit bezeichnet hat. Der derzeitige Premier Gordon Brown ist genau das Gegenteil, ein Hosenscheisser, Hosenpisser, ein Arschkriecher ohnegleichen. Aus kaum mehr zu überbietender Feigheit biedert er sich den Islamisten laufend an in der Hoffnung, GB bleibe vor weiteren terroristischen Anschlägen verschont. Dieses Weichei in persona Brown musste sich noch überlegen, ob es schicklich wäre, Messerstecher-Musels ins Gefängnis zu stecken oder ob das halt im Blut der Moslems liege und daher besondere Rücksichtnahme verdiene. Dieser Obertrottel und Clown Gordon Brown hat offenbar die ganze Nation angesteckt, die sich in ganz England kräftig bemüht, den Musels derart massiv in den Hintern zu kriechen, dass diese ob soviel Ehrerbietung sich selbst erschreckt gezeigt haben. In einem Jahr soll im Buckingham Palace eine Moschee mit Minarett eingerichtet und das auftischen von Schweinefleisch als Gotteslästerung verboten werden. Stattdessen soll auf dem Balkon jeden Tag ein Schaf geschächtet werden.

  26. #17 PrinzEugen (15. Nov 2008 18:13)

    Da muß es irgendwo ein Lehrbuch der Taquija geben, weil diese Scheusale, […], IMMER genau das Selbe sagen!

    Was sollten sie denn sonst sagen? Sachliche Argumentation auf inhaltlicher Basis des Koran? Der Schuß ginge aber böse nach hinten los…

    Offenbar erwarten die, daß man die Lügen umso eher glaubt, je dicker sie sind.

    Das ist nun wirklich das älteste Propagandaprinzip der Welt. Schrieb auch ein gewisser deutscher Diktator in seinem bekanntesten Werk.

  27. Der Begriff „Religionspolizei“ ist doch wohl ein reiner Euphemismus.
    Religion bedeutet Glauben. Und glauben tun wir entweder selber und freiwillig, oder gar nicht.
    Wenn dazu ein Zwang nötig ist, hat das mit Religion nichts mehr zu tun.
    Das ist dann eine totalitäre, ideologische Polizei.
    Aber wir alle wissen ja, der Islam ist keine Religion.
    Sollte das grade ein Mohammedaner lesen, sei doch bitte so nett und sag es deinem Mullah, damit er ne Fatwa gegen mich ausspricht, ja.

  28. # 28

    Seid vorsichtig Leute der Schuss geht nach hinten.

    Natürlich ist das ein problematisches Vorgehen.

    Erkläre einem Arzt, nachdem er sich als Moslem geoutet hat, das Du Dich nicht von ihm behandeln lassen kannst weil du befürchtest seine Gefühle zu verletzen, der holt den Chefarzt und es gibt Anzeige wg.Diskriminierung.

    Es stellt sich aber auch die Frage, ob nur Moslem beleidigenswerte religiöse Gefühle haben. Auf meine religiösen Gefühle nimmt auch keiner Rücksicht. Egal ob das nun der Missbrauch der Haiga Sophia ist oder ob ich mich unwohl dabei fühle, einem Menschen mein Leben anzuvertrauen, dessen Überzeugungen mich als lebensunwert ansehen. Egal ob Taxifahrer oder Mediziner.

    Außerdem hatten wir das schon mal mit dem “kauft nicht bei Juden”.
    Also Vorsicht auf dem Eis, wenn auch verständlich.

    Richtig, diese Erinnerung schwebt immer mit. Es wäre auch Wahnsinn, sich hinzustellen und „Kauft nicht bei Türken!“ zu skandieren. Zum einen trifft das zum Teil auch die Türken, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, zum anderen zerstört man die eigene Glaubwürdigkeit und liefert Staatsanwalt und politischem Gegner erstklassiges Material.

    Zudem ist die Wirksamkeit solcher, oder speziell dieses Boykotts zweifelhaft. So befriedigend das im Einzelfall auch sein mag, den Dönerladen zu ignorieren und die Chinapfanne beim Vietnamesen zu kaufen, führt ein massenhafter Boykott eben nicht dazu, dass die Problemfälle unser Land verlassen. Die machen dann ihren Dönerladen dicht und kassieren Hartz IV. Praktisch ist es also günstiger, „Kauft beim Türken!“ zu fordern.

    Wie das jeder für sich entscheidet, geht niemanden etwas an und jeder ist auch gut beraten, seien Entscheidung nicht zu begründen. Egal wie gut die Argumente sind, unterliegt man in der Diskussion der persönlichen Entscheidung immer. Gleichgültig ob Nazikeule, Rassismusvorwurf oder Diskriminierungklage.
    Solange ein Moslem dafür respektiert wird, dass er einer Frau nicht die Hand gibt, ein „Ungläubiger“ aber eine Anzeige wegen Diskrimierung kassiert, wenn er das selbe mit einem Moslem macht, läuft sowie etwas falsch in Europa.

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