PI provoziert nicht nur so manchen, dem es an Toleranz mangeln könnte, sondern löst bisweilen geradezu pathologische Ängste aus. PI-Phobie quasi. Sicher. PI hat seine Schwächen. Da ist nicht immer jede Aussage solide recherchiert, ab und zu stimmt etwas einfach nicht. Nur – das trifft auf die Qualitätsmedien ebenso zu. Wenn z.B. behauptet wird, der Klimawandel bringe die Gletscher des Kilimanjaro zum schmelzen, wo doch längst erwiesen ist, dass dafür die Abholzungen der umliegenden Wälder verantwortlich sind. Über praktisch jedes Medium ließe sich ein „watch-blog“ wie der Bildblog einrichten, das Schlampereien und Fehler, bisweilen auch propagandistische Absichten der Macher thematisiert. Die Motive für einen Bildblog oder die „kritischen Begleiter“ von PI liegen also nicht beim Inhaltlichen, sondern beim Ideologischen.
Dann wären da so manche Kommentare. Abgesehen davon, dass es sich dabei manchmal um Dürftiges handelt, gibt/gab es auch echte Entgleisungen. Andererseits – gehen PI-Leser und Kommentatoren vor wie z.B. die Kastor-Gegner, die Antifas, oder wie einst Joschka Fischer? Indem sie Gewalt verüben gegen Menschen und das Eigentum anderer, weil sie sich im alleinigen Besitz höherer Moral wähnen, die zu „Widerstand“ berechtigt für den vermeintlichen, lediglich selbst attestierten guten Zweck? Wo bleibt die Besorgnis der PI-Besorgten angesichts realer Rechtsbrüche und Gewaltverbrechen – wenn sie von Links begangen werden?
Es wäre wünschenswert, wenn so mancher Kommentar sachlicher wäre bei PI, so wünschenswert, wie die Akzeptanz der Gesetzeslage bei vielen Linken, so wünschenswert, wie der Respekt der Linken vor dem Andersdenkenden und der Verzicht auf pauschale Diffamierungen. Die immerhin seit 68 eine 40jährige Tradition in diesem Land aufweisen, und wo weder Selbstkritik noch Schuldanerkennung von linker Seite erkennbar wären.
Doch diese Vorwürfe sind nur Vorwände um gegen PI zu agitieren. Ebenso wie PI Rassismus zu unterstellen. Sicher, man kann einige Beiträge einseitig finden, überflüssig. Doch das ist lediglich subjektives Empfinden.
Doppelmoral als Argument
Natürlich ist es legitim, Kritiker des Kritikers zu sein. Allerdings verbinden sich damit Prioritäten. Hält man PI wirklich für „schlimmer“ als real vorkommende Verbrechen wie Zwangsehen, Ehrenmorde, Bedrohungen von Islamkritikern, die Opfer des Djihad und der menschenrechtsfeindlichen Scharia-Justiz, Genitalverstümmelung, Opfer von Hassverbrechen, Opfer von Diskriminierungen wie Frauen ohne Kopftuch oder Homosexuelle sowie Gewaltkriminalität generell, die permanente Vernichtungsbedrohung Israels durch zumindest einen Teil der Ummah, der islamischen Welt?
Die Opfer im Zusammenhang mit islamisch geprägter Kultur und islamischen Rechtsverständnisses sowie allgemeiner Kriminalität in Deutschland sind real, keine Fiktion. Sie verdienen Solidarität, indem man auf ihre Lage aufmerksam macht.
„Nie wieder“ und „hinsehen“ bedeutet, sich vorbehaltlos ALLEN Opfern von Diskriminierung und Gewalt solidarisch zuzuwenden. Und jede Form von Diskriminierung, egal ob sie sich rassistisch, politisch oder religiös legitimiert, transparent zu machen und nicht zu schweigen, wo Blut und Tränen fließen. Von solch opfersolidarischer Ausgewogenheit entfernt sich Deutschland im Zuge des von der linken Politklasse inszenierten „Kampf gegen Rechts“ allerdings dramatisch.
Konsequent gegen Diskriminierung und Gewalt
Es ist eine konsequente und undogmatische Lehre gerade aus der deutschen Vergangenheit,
sich besonders jenen Diskriminierungs- und Gewaltopfern zuzuwenden, die nicht die ihnen gebührende Solidarität und Aufmerksamkeit der Medien und Politik in diesem Land genießen. Es ist geradezu moralische Verpflichtung, die strukturellen Hintergründe, die zu Diskriminierungsverbrechen führen, aufzuzeigen. Denn Opfersolidarität muss selbstverständlich auch den Aspekt der Prävention beinhalten, was bedeutet, die ethischen Ursachen und Legitimationen für Diskriminierungsverbrechen zu benennen, und diese öffentlich zur Diskussion mittels Information zu stellen.
Man kann nun geteilter Meinungen über solche Aspekte sein. Man kann glauben, Religion, und zwar alle Religionen, seien prinzipiell „gut“. Auch solche, die offen zu Weltherrschaft und Gewalt aufrufen unter bestimmten Bedingungen. Doch es ist ein Grundrecht, dies auch anders zu sehen. Insbesondere, wenn man dem Dogma „alle Religionen sind gut“ mit konkreten, für jeden überprüfbaren Fakten entgegen tritt. Wer hier Stillschweigen verlangt, tritt kultureller und Meinungsvielfalt entgegen. Was paradox erscheint, da grade aus dem Lager der kulturellen Vielfaltsvertreter der Anspruch von Gesinnungsgleichheit massiv propagiert wird.
In Wirklichkeit geht es darum, ein Kritiktabu zu etablieren und die Meinungs- und Informationsfreiheit zu beschränken. Da es (noch) keine direkte Zensurmöglichkeit wie in der DDR gibt, versucht man Andersdenkende, kritisch Informierende über schwerste Missstände und Menschenrechtsverletzungen, moralisch zu diskreditieren. Wobei übersehen wird, dass dann die Opfer von Diskriminierungsverbrechen einen Fürsprecher weniger haben.
Die Phobie liegt nicht auf Seiten der Islamophoben, sondern auf Seiten der Linken und islamisch Fundamentalen, die Islamkritik aus einem Verständnis von Meinungsfreiheit heraus tabuisieren wollen, das im Widerspruch zum Grundgesetz steht.
PI-Phobie: Ängste totalitären Denkens?
Eine freie Stimme der Solidarität mit Diskriminierungsopfern wie PI löst bei so manchem, der sich darauf festgelegt hat, dass jede Form von Kultur die außerhalb der Westlichen liegt, grundsätzlich und nicht hinterfragbar positiv zu bewerten ist, Ängste aus. Einmal, weil man ganz persönlich damit konfrontiert wird, eventuell doch nicht so gut und tolerant zu sein, wie man sich vielleicht selbst sieht. Denn eine Justizreligion als kulturelle Bereicherung zu sehen, die z.B. Homosexuelle nicht nur moralisch deklassiert, sondern dort, wo sie die Macht dazu hat, strafrechtlich teils bis zum Justizmord gegen diese Mitmenschen vorgeht, passt nicht zum Selbstbild eines Gutmenschen. Anstatt nun seine eigene Position im Sinne möglicher Opfersolidarität aufzugeben, wird wie im Reflex der Überbringer der Botschaft bekämpft, nicht aber auf den Inhalt der Botschaft geachtet. Die Empörung über z.B. die Diskriminierung Homosexueller müsste Priorität haben vor einer Information darüber, die einem subjektiv vielleicht nicht gefällt.
Man könnte auch selbst diese Solidarität mit den Opfern dieser Verbrechen aufgreifen anstatt sie jemand zu überlassen, den man aus fragwürdigen Gründen ablehnt. Damit ließe sich ja vielleicht einem Blog wie PI das Wasser abgraben. Doch daran besteht bedauerlicher Weise auf Seiten der Tugendwächter wenig Interesse.
Der andere Grund für Ängste vor Blogs wie PI liegt an einer Infragestellung des politischen Machtanspruches, der sich weitgehend auf eine selbst attestierte moralische Überlegenheit stützt. Linke Parteien beanspruchen gezielt, besonders engagiert gegen Diskriminierungen vorzugehen. Durch Offenlegung des Umstandes, dass Toleranz für Kulturen, die von außerhalb der Westlichen zuwandern und Diskriminierung und Intoleranz beinhalten, dieser moralische Toleranzanspruch faktisch in eine Förderung von Intoleranz und Diskriminierung umgedreht wird, würden insbesondere die linken Parteien ihren moralischen Macht- und Überlegenheitsanspruch verlieren.
Sie könnten dem nur entgehen durch Revision ihres bisherigen Standpunktes. Dazu sind sie allerdings nicht bereit, sondern zeigen zunehmend repressive Tendenzen, die immer stärker im Widerspruch zum Grundrecht der Meinungsfreiheit stehen und verschanzen sich weit ab jeglicher Dialogbereitschaft hinter ihren Dogmen und ihrem moralischen Überlegenheitsgestus. Was nicht nur ein Indiz argumentativer Schwäche ist.
Missbrauch des Rechtsextremismus
Wie dünn die argumentative Grundlage der Meinungsfreiheit-Phoben ist, zeigt exemplarisch dieses Zitat aus der taz:
Wir dürfen diese fiese Ungerechtigkeit nicht weiter wirken lassen und müssen den Mund aufmachen. Bevor Europa wieder den Holocaust ausspricht und unzählige und unschuldige Menschen wieder getötet werden!
Solche Feststellungen stellen nicht nur eine gefährliche Verharmlosung des Nationalsozialismus dar. Sie rücken Menschen, die sich gegen Diskriminierung, Intoleranz und Rassismus engagieren, suggestiv in die Nähe zum Nationalsozialismus. Was nicht nur eine ungeheure Beleidigung und Missachtung der Persönlichkeitsrechte darstellt, sondern der Holocaust wird hier missbraucht, um Solidarität mit Opfern von Diskriminierungsverbrechen und totalitärer religiös-dogmatischer Intoleranz als rechtsradikal zu diffamieren.
Im Klartext: Wer z.B. solidarisch Hassverbrechen gegen Homosexuelle benennt, wenn die Täter eine Sozialisation in einem islamischen Umfeld durchlaufen haben oder Homosexuelle Opfer islamischer Justizdiskriminierung werden, wird als „rechts“ diffamiert, obwohl uns allen das schreckliche Schicksal der Homosexuellen im Nationalsozialismus bekannt ist.
Hieran zeigt sich die Strategie aus gewissen linken und islamischen Kreisen, willkürlich die Verbrechen des 3. Reiches als Legitimation für die eigenen repressiven, diffamierenden Ansätze zu missbrauchen. Es zeigt uns allen, wie schlecht es um die Glaubwürdigkeit der „Warnungen vor rechts“ steht, wenn sie aus der linken und islamisch-fundamentalen Ecke kommen, weil der Rechtsextremismus von linker Seite traditionell zur Legitimation des eigenen Machtanspruches missbraucht wird.
Unterstellung als Argument
Basis der „Warnungen“ vor Solidarität mit Diskriminierungsopfern ist, die Tatsachenbenennung solcher Verbrechen würde zu Ressentiments gegen alle Moslems führen. Eine Unterstellung, um die eigenen Politikziele unantastbar zu machen: Die gewollte Ausbreitung der islamischen Ideologie in Deutschland trotz aller damit verbundenen Gegensätze zum Grundgesetz und den Grundrechten.
Hinter dem „die Muslime vor Diskriminierung schützen“ verbirgt sich faktisch der Versuch, die politischen und religiösen Widersprüche des Islam zum Grundgesetz in der gesellschaftlichen Debatte zu tabuisieren. Es wird so getan, als stünden „die Muslime“ allesamt hinter den Dogmen des Islam, und einer Ablehnung dieser Dogmen käme einer pauschalen Ablehnung aller Muslime gleich. Dabei zeigen doch schon die vielen Opfer von Zwangsehen und Ehrenmorden, dass es Widerstand gegen die islamisch normierte Kultur mit ihren Diskriminierungen und deren Missachtung elementarster Freiheitsrechte gibt.
Ablehnung des Islam kann somit niemals gegen die Muslime generell gerichtet sein, weil sich diese teilen in Täter und Opfer. Die Tendenz zur Bagatellisierung oder gar Leugnung der Opfer islamischer Ethik ist jedoch offensichtlich. Etwas indem das Kopftuch zum freiwilligen Modeassecoir oder die Zwangsehe fast nicht existent erklärt wird, weil die Braut schließlich zuvor gefragt wird. Die Komponente der psychischen Gewalt, des normativen Drucks samt dessen Repressionsmechanismen wird schlicht unterschlagen. Nur damit das Weltbild vom friedlichen, toleranten Islam weiterhin stimmt und somit das eigene Selbstbild und der eigene Machtanspruch erhalten bleiben kann.
Ohne jeden Beleg, dafür aber in einer pauschalen und diskriminierenden Unterstellung wird suggestiv behauptet, dass Information über Missstände und Solidarität mit Opfern von Diskriminierung automatisch zu einem gefährlichen Klima für die Muslime in Deutschland führen muss. Darin liegt eine geradezu rassistische Logik, die Bevölkerung in Deutschland wäre anfällig für derartige Feindseligkeiten und könne nicht unterscheiden zwischen der Ideologie des Islam, die als normativ effektiver Faktor z.B. Homophobie begünstigt, und dem einzelnen muslimischen Mitbürger, der nicht an solchen Diskriminierungen teilnimmt oder sie gar verurteilt.
Natürlich gibt es einzelne Personen, die pauschal werden und nicht ausreichend differenzieren zwischen dem einzelnen muslimischen Mitbürger, der Ideologie und den fundamentalistischen Fanatikern dieser Ideologie – so wie jene Linken und islamisch Fundamentalen, die ihrerseits pauschalieren. Doch es ist diskriminierend, wenn auch zugleich machtpolitisch zweckmäßig, jegliche Solidarität und Information über Diskriminierungsverbrechen und den zugehörigen ideologisch-legitimierenden Überbau, mit den inakzeptablen bis fragwürdigen Aussagen einer Minderheit gleichzusetzen.
Perspektive Grundgesetz
Was also soll falsch bzw. „islamophob“ daran sein, wenn z.B. die Türken in Deutschland unserem Beispiel folgen, ihre geschichtliche Vergangenheit aufzuarbeiten, indem sie das Verbrechen des Armenier-Genozides anerkennen? Oder wenn sich Muslime generell mit den Taten des Propheten kritisch auseinandersetzen, wie wir es z.B. mit den Kreuzfahrern tun? Es sollte doch eigentlich Konsens sein, dass Gewaltverbrechen und Intoleranz keine vorbildlichen Handlungen und Einstellungen sind, gültig für alle Bürger dieses Landes in gleichem Maße.
Die Frage muss erlaubt sein, was aus Europa wird, wenn sich hier islamische Ethik ausbreitet, die in islamischen Ländern zu einer derartigen, für jeden offensichtlichen Missachtung der Menschenrechte führt. Wollen wir das hier auch haben – oder nicht? Wenn nicht, so müssen wir unsere muslimischen Mitbürger für unsere westliche Kultur gewinnen, anstatt die islamische für unantastbar zu erklären, nur um uns in der Rolle der Supertoleranten zu gefallen.
Wir müssen allerdings auch erkennen, dass Menschen gemäß ihrer Sozialisation denken. Wenn jemand im Sinne einer anerzogenen Ethik Menschenrechte verletzt, so kann er sein Verhalten ändern, wenn er diese Sozialisation kritisch reflektiert und ablegt. Dazu muss jedoch möglich sein, diese Sozialisation und ihre Mechanismen vorbehaltlos zu analysieren und zu diskutieren, anstatt sie wie derzeit üblich unter dem Etikett „Religionsfreiheit“ selbst dann zu akzeptieren, wenn sie ganz offensichtlich z.B. gegen den Gleichberechtigungsgrundsatz verstößt. Integration muss bedeuten, sich von islamischen Rechts- und Moralauffassungen zu lösen, wenn diese im Gegensatz zu den Menschenrechten stehen. Es gilt dies als Angebot für Freiheiten und Rechte darzustellen, die die islamische Kultur so nirgendwo in ihrer Einflusssphäre gewährt.
Diesen Aspekt könnte PI in Zukunft deutlicher herausstellen. Allerdings nicht nur PI. Sondern vor allem auch jene, die meinen es besser zu machen bzw. die glauben, im moralischen Sinne „besser“ zu sein.
Like
Hmmmmm, Selbstkritik in Ehren, aber ohne Bückling bitte.
Wenn Türken u.Ä. mit Messern auf Deutsche losgehen, wenn sie uns mit „scheiß Nazi“ oder als „Unwürdige“ bezeichnen (siehe YouTube), sie unsere Mädels als Huren, Nutten und Schlampen betiteln, sind das Tatsachen wie Ehrenmorde und Nichtdeutschkenntnisse.
Daran kann man eben nicht rütteln, das darf gesagt und kritisiert werden.
„Multikulti ist nur unter Aushebelung der Demokratie und Beschränkung der Meinungsfreiheit zu haben“
Wer hat das gleich noch mal gesagt?
„First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win.“ – Mohandas Karamchand Gandhi
“ Es ist geradezu moralische Verpflichtung ….“
Schön! Doch „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“. Wer als Fremder sich aus moralischen Überlegungen in fremde Sachen mischt, BEKOMMT NIE DAS ERGEBNIS, das er sich wünscht. Vielmehr bewirkt gerade diese Einmischung, daß sich die zerstrittene Seite wieder einigt. Und in Zukunft sogar eine Zielrichtung für die Abfuhr innerer Agressionen gefunden hat !
Hier noch ein Kommentar auf der vorher erwähnten Taz-Seite:
Von Ignorant:
Die Frage ist: muss eine Nation Risiken eingehen – etwa durch Aufnahme von Millionen von Muslimen – , die sie grundsätzlich nicht überschauen kann?
Wenn sich in Mitteleuropa der Islam mit Millionen Anhängern etabliert, dann ist das ein Vorgang, der das Leben der Europäer auf Jahrhunderte prägen wird und die Möglichkeit des demographischen und kulturellen Erlöschens durchaus einschließt. Es werden Prozesse angestoßen, die wir weder in ihrer Konkretisierung noch in ihrer Langzeitwirkung übersehen können. Die Frage ist wirklich: wer hat das Recht, diese Entscheidung zu treffen?
Es gibt jedenfalls keine wissenschaftliche Erkenntnis, die es einer Bevölkerung zur Auflage machen könnte, ihre eigene Existenz aufs Spiel zu setzen. Da muss man schon die Leute selber fragen .
Sehr guter und analytischer Beitrag, gefällt mir sehr!
So, jetzt erst Recht. Ich habe PI gerade 100 Euro gespendet.
100 % ige Zustimmung.
@ #3 Nachtrag
„…weil der Rechtsextremismus von linker Seite traditionell zur Legitimation des eigenen Machtanspruches missbraucht wird.“
Versteht man auch diese Polarität als Einmischung, dann wird klar, weshalb sich beide aneinander ernähren. „Rechts“ ist prinzipiell aber diejenige Haltung (Stammhalter-Prinzip), an der die Abweichungen der Linken erkenntlich werden.
Abweichungen wollen verändern und den Stamm verbiegen. Was immer als „rechts“ GEGOLTEN hat, erkennt man am Zielwillen der aktuellen Linken. Somit gibt es NUR IN DER RELIGION eine klare „rechte“ Haltung: die richtige Haltung nämlich.
Religiös richtig ist die Liebe, religiös richtig ist zugleich die Verteidigung der Liebe. „… wie dich selbst“.
Wer hier das Gleichgewicht stört, IST EIN LINKER.
Ich kann diesem Artikel überhaupt nicht zustimmen. Wer jedem, der sachlich begründete Kritik vorträgt gleich Paranoia vor der Meinungsfreiheit unterstellt, ist doch selbst am paranoidesten!
Ich finde es super, das im Forum kritisiert wird, was das Zeug hält, das ist es gerade, was die Seite interessant macht.
Billig ist es, eigene Schlampereien mit den Verbrechen von Islamisten aufzurechnen.
Zum Thema PI und Rassismus ist zu sagen, daß sogar die ehrwürdige Londoner Times heute von einer außer Kontrolle geratenen Immigrationswelle berichtet. Wer möchte sich schon gerne in seiner Heimat unkontrolliert überrennen lassen…
PI setzt mal wieder auf die völlig falschen Themen.
Viel wichtiger ist doch:
„Ein[en] Weg, der [1%-Partei] NPD endlich beizukommen“ zu finden – meint jedenfalls die FAZ
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E6752C5DF7E144963B94C6A4AC14F4D7E~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Genialst geschrieben! Da werden sicherlich die Moralaposteln wieder mächtig wiehern, mit Schaum vorm Mund, wie ein Trutz! 🙂
Mit dieser wirklichs sehr brillianter Analyse kommt kein TAZ-Schmierer mit, Didi beißt ins „GraSS“ und hat wie immer keine Argumente, Dawa versteht den Text erst gar nicht und linke U-Boote werden neidisch verlogene & abwertende Texte schreiben. Was bleibt ihnen, angesichts eines solch entlarvenden Textes, auch anderes übrig.
#6 Herrmann.Trutz (19. Nov 2008 16:24)
Du hast den Sinn nicht verstanden und diskredierst hier! Verdächtig, seltsam & paranoid bist nur du, wenn du einen sachlich anaylsierendne Text nicht von Parnoia unterscheiden kannst, ist das sehr, sehr arm! Verrate lieber mal, wie du bei p.k. heißt?
Außer selber paranoid auch Argumente vorzubringen?
Übrigens hört sich Meinungsfreiheit auf islamisch so an:
Super Artikel!
@ #7 Fortsetzung:
Zitat aus KStA-Interview mit Prof Nagel:
„… Das Christentum des 6. Jahrhunderts feierte mit der Abschaffung des Tieropfers die endgültige Überwindung des Heidentums. In den christlichen Mosaiken von Ravenna ist die Sublimierung des Opfers ein zentrales Thema. Der entstehende Islam nimmt darauf indirekt Bezug: Er etabliert die vom Christentum abgelehnte altjüdische Kultpraxis des Tieropfers neu und versteht sich damit als Vollstrecker des ursprünglichen göttlichen Willens.“
Heidentum. In diesem Begriff sind alle diejenigen erfaßt, die keine Erleuchtung und höhere Erkenntnis bekommen haben über das, was mit der Religion erzielt wird.
Ein hoher Anspruch also des Christentums, sich diesen Wissensstand zuzumessen. Damit hat das Christentum die rechte/richtige Haltung errungen. Jeder Widerstand dagegen ist zweckbezogen und – links.
Mohammeds Anhänger – trutzige Abspaltungen eines religiösen Dissenses, vermischt mit dem Faszinosum des kultischen Blutrausches.
Das allein genügte, um die „Atheisten“ wieder in christliche Reihen zu bringen. Doch sie sind – wie die Mohammedaner – trutzige Abspaltungen eines religiösen Dissenses. Im Reich ver Freiheit (des Westens) haben sie viel Raum zur Selbstdarstellung. Insofern ist der Westen gleichbedeutend mit dem Reich des Widersachers, des Teufels.
Es gibt nur eine richtige Haltung: Meinungsfreiheit kann irren, Glauben nicht.
Die TAZ-Kommentare lesen sich wunderbar. Ich habe auch noch einen beigesteuert. Die schwanken und wanken – das ist offensichtlich!
#13 Herrmann.Trutz (19. Nov 2008 16:37)
Wieso muß ich für deine kranke Paranoia Argumente hervorbringen. Du bist in der Beweispflicht, deine festgestellte „Paranoia“ in dem Artikel widerzugeben?
Ich habe nach 106 Kommentaren den Eindruck, der TAZ-Artikel ist zumindest für PeeKaa, Dawa und den KreuzbergerInnen KinderStürmerIn (TAZ) nach hinten losgegangen, gibt es doch im Kommentarbereich viel Zuspruch zu PI, was zeigt, dass dieser Blog sehr wichtig ist!
Tja, Herr Näher, nun sollten Sie die Bundesanwaltschaft einschalten oder den Kölner OB fragen! 🙂
@wen es angeht:
Lasst doch die linken und mohammedanischen Trolle einfach „links“ liegen – die meisten rechtsradikalen Aeusserungen kommen sowieso von diesen…
Grandios !
Ab in die Leitlinien damit!!
Der beste Artikel, den ich seit 2 Jahren auf PI gelesen habe. Mit dessen Inhalt kann ich mich zu 100% identifizieren.
BRAVO
Ist heute mein erster Besuch hier im Blog und kann zu diesem Artikel wirklich nur gratulieren. Aktuelle Problematiken genial reflektiert. Ich gehe wirklich mit nahezu allem, was hier geschrieben wurde d’accord.
es würde PI gut zu gesicht stehen endlich ins licht der breiten öffentlichkeit zu treten.
man könnte zb. den anfang machen mit einem Opferfond für menschen die opfer migrantischer gewalt wurden.
ohne gute anwälte wird hier viel unter die teppiche gekehrt, so mancher kann sich nicht mal einen anwalt leisten und bekommt einen lustlosen deppen vom staat gestellt, der sich auch noch gut bezahlen lässt.
bitte PI…wir müssen anfangen sonst wird das nix.
Im Großen und Ganzen fühle ich mich hier (PI) ganz wohl, obwohl ich mich eigentlich als „Linken“ ansehe. Das ist aber kein Grund gegen Meinungsfreiheit zu sein. Viele Argumente der „Rechten“ kann ich ich genauso wenig nachvollziehen wie die der „Linken“. Ich wüßte auch nicht warum hier nur Rechte sich wiederfinden sollten und bei der taz nur Linke. Ich hab beides in meinen Lesezeichen verankert, um unabhängig zu bleiben und meine eigene Meinung zu haben.
Warum kann man nicht einfach mal das Denken in „rechts“ und „links“ hinter sich lassen. Die Welt ist leider nicht so einfach! Wir sehen ja tagtäglich, dass wir dadurch nicht zu Lösungen kommen, sondern immer wieder zu neuen Auseinandersetzungen. Beide Seiten haben etwas gemeinsam: Sie wollen und sollen am meinungsbildenden Establishment rütteln.
In vielen in der Öffentlichkeit geführten Diskussionen zwischen den Lagern wird bei mir nur Kopfschütteln über beide Seiten ausgelöst. Oft wird das gleiche gesagt mit unterschiedlichem Vokabular. Dadurch dass Skeptiker in zwei Lager geteilt sind, wird sich eben gerade nichts ändern und die Meinungsbildner reiben sch die Hände, dass wir uns mit solchen Streitereien gegenseitig die Kraft nehmen. Hier werden Mehrheiten jenseit von Links-Rechts unterdrückt. Ich denke es wird wohl die große Herausforderung in unserer Demokratie werden, genau diese von „außen“ aufgedrückten Schubläden zu überwinden. Warum? Um Lösungen zu finden und nicht irgendwelche Machtansprüche zu begründen oder zu untermauern.
In Hoffnung auf eine wirklich konstruktive Zukunft! Für freiegedanken
wirklich guter Artikel .
Sehr guter Beitrag. Ausdrucken und verteilen !
#23 freiegedanken
Ah, ein Idealist!
Rechts oder Links – solange man selber denkt und nicht denken lässt, solange man nicht aus Faulheit tolerant ist und solange der gesunde Menschenverstand noch der Ratgeber ist, kann man eine sachliche Diskussion anstoßen.
Wenn aber einer sagt: „Autobahn geht gar nicht“ – Diskussion beendet – wieso sollte ich mich mit dem weiter auseinandersetzen?
Wenn ich dann im Radio in den Nachrichten höre, dass Migrantenkinder schlechtere „Chancen“ in der Schule haben, frage ich mich, wieso schlechtere CHANCEN? Wieso nicht einfach schlechtere LEISTUNGEN?
Hier auf PI wird das ausgesprochen. Und manches andere auch. Dass es manchmal ein bisschen Kleinholz gibt, ist nicht so schlimm. Eigentlich ist der Krach, den es darüber gibt, auch ganz gut … 😉
der Artikel bleibt hinter dem zurück, was tatsächlich abläuft.
Es wird verkannt, daß keine Gesprächsangebote z.B. über eine gesellschaftlich bessere Vorgehensweise vorliegen.
Es wird vielmehr ein Weltbild vorgegeben, und durchgesetzt. Dazu werden alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die den Gerechten zur Verfügung stehen. Die haben sich die Gesellschaften unter den Nagel gerissen.
Das alles hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, und schon garnichts mit einer offenen Gesellschaft.
Es ist der Beweis, daß es eines Hitlers nicht bedarf, um einen Konsens herzustellen und ihn durchzudrücken. Ohne Hitler dauerte es nur länger.
Es existiert für unsere Weltsicht, für die Freiheitswerte und ihre Segnungen und Vorteile kein Raum, keine Entfaltungsmöglichkeit.
Es existieren dafür keine Politiker, keine Parteien. Keine kulturelle Bühne. Keine Medien.
Ds untergründige Verlangen nach der Macht, anderen ins Hirn treten zu können, das ist wiederauferstanden. Oder besser: wieder sichtbar geworden.
Da wird man mit Reden, mit Diskussion nichts mehr erreichen können.
Ihr macht also gefälligst das, was die NeuLinken wollen. Macht es solange die uns dazu noch Raum geben. Ansonsten seid ihr, sind wir bereits draußen.
Ihr fügt Euch. Oder ihr werdet drangasaliert. Verleumdet. Diffamiert. Entsorgt.
So einfach ist das.
E.Ekat
Der Artikel ist natürlich Wasser auf unser aller Mühlen über das Manko an Meinungsfreiheit und demokratischer Kultur.
Allerdings verliert der Artikel dadurch, daß er dann eben jede Kritik innerhalb PIs als Verrat am Zusammenhalt, belanglos oder paranoid abtut. Damit würde PI zu dem verkommen, was offenbar viele suchen. Ein Medium, das ihnen stets das erzählt, was sie eh schon denken. Sicherlich, für politisch inkorrekte Auffassungen eine echte Marktlücke.
Politische Inkorrektheit kann aber kritisches Denken nicht ersetzen. Denn sie macht nur solange Sinn, wie sie der kritischen Auseinandersetzung, die von der von ihr zu Recht bekämpften Political Correctness unterdrückt wird, vollstens Raum läßt. Dafür sollte PI stehen.
Gleich kommen die PI-Ultras und zerlegen den Artikel.
@PI
Dieses Essay mit seinen grundsätzlichen Überlegungen gefällt mir sehr gut. Mein Kompliment! Stimme voll zu!
Man könnte es zu einer Art Begrüßungstext für neue PI-Leser machen, um ihnen zu verdeutlichen, worum es PI-geht und dass in Deutschland momentan arge Probleme bestehen, was die Meinungsfreiheit anbelangt. Gewissermaßen als ein erweitertes Mission Statement.
Integration ja, türkisch-stämmiger Kanzler nein?
Die Musels sollen raus… und das Land dem autochthonen Volk überlassen. Meine Meinung.
Sehr schöner Artikel! Die Kritik an den PI Kritikern teile ich ausdrücklich.
Die Watchblogs, die PI begleiten, regen sich hauptsächlich über bestimmte Kommentatoren auf. Und das völlig berechtigt! Manche User hier benehmen sich wie ein Elefant im Porzellanladen, teils völlig inakzebtabeles Geschreibsel! Ob diese User damit bewusst PI schädigen wollen, ist wiederum eine ganz andere Frage.
PI selbst ist nicht besser oder schlechter als vor einem Jahr. Manche Beiträge waren damals schon dürftig, manche sind heute immer noch schlecht. Das unterscheidet PI nicht von anderen politischen Blogs. Die grosse Mehrzahl der Artikel ist aber sehr interessant, lesenswert und informativ. Besonders gefällt mir, das hier nicht mit erhobenen Zeigefinger geblogt wird, sondern herrlich inkorrekt das Kind beim Namen genannt wird. Das die Wahrheit weh tut ist Fakt und PI gebührt grundsätzlich Dank. Bitte weitermachen, aber lieber ein/zwei Beiträge weniger, dafür aber höherwertige Postings veröffentlichen.
Ich persönlich wünsche mir mehr Wirtschaftsthemen hier (Finanzkrise, Weltwirtschaft etc.), bin aber wohl eher die Ausnahme. Na ja, dafür gibt`s auch andere Blogs.
#28 schnuppe
Genau das meine ich. Beide Seiten sind zu wenig bereit mal das Eigene zu überdenken, um mal was Neues anzugehen. Ob Rechts ob Links, scheissegal! Überall gibts „Nixblicker“. Aber denen sollte man nicht das Feld überlassen. Die Suche nach Wahrheit (wenn es sowas gibt) kann nur über kontinuierliche Skepsis erreicht werden oder zumindest kann man sich ihr so annähern.
Chance oder Leistung? Tja das ist eine Frage wie: Henne oder Ei. Wird durch einseitige Diskussionen nicht zu lösen sein!
Und Kleinholz? Ganz Ganz Ganz wichtig. Wo gearbeitet wird fallen Späne.
Mit übereinstimmenden Grüßen!
#25 freiegedanken
Das Gleichgewicht zwischen ‚rechts‘ und ‚links‘ ist gestört. Es gibt eine klar zunehmende Tendenz nach ‚links ‚ in der Gesellschaft. Und wer ‚links‘ steht , steht bekanntlich auf der richtigen Seite. PI, versucht nach meinem Eindruck, auszugleichen.
Gegen die offensichtliche Islamisierung ist aus dem linken Spektrum kaum mit Widerstand zu rechnen.
Ich selbst habe auch jahrelang links gewählt und damit fühlt man sich automatisch besser, edel ect. pp., halt auf der richtigen Seite. Ich empfand es als enorme Befreiung aus dem linken Denkschema raus gekommen zu sein, frei denken zu dürfen.
Hey Pi Klasse Artikel! Zu seinen Fehlern stehen ist für einige große Überwindung! Mensch wo Menschen arbeiten passieren Fehler und wer schreibt den Blog? Hoffe keine Aliens^^ Ich stimmt ja auch nicht allen Komentaren hier zu und umgedreht wird mir hier nicht jeder allem Zustimmen was ich sage. Davon leben Diskussionen man glaubt es kaum. Zwar gibs hier entgleisungen aber im welchem Blog/chat/Forum gibs das bitte nicht? Weiter so Klasse Arbeit!
Und die die was gegen euch haben Picken sich 2-3 Faule Äpfel raus und quengeln. Wie es überall passiert^^
Zur Meinungsfreiheit geört berechtigte Kritik, aber wer keine Islamisierung unseres Landes wünscht, ist braune Soße, die ins Klo gehört.
@Sauerlaender
Obwohl Wirtschaft wär nicht schlecht gerade hier weil Wirtschaft ist enger mit der Gesellschaft verknüpft wie je zuvor! Super wär eigentlich noch ein richtiges Forum aber das bietet ja zu große Angriffsfläche da ist ein Blog über schaubarer. Ich würde auch mehr Anteilnahme im Chat begrüßen ich vermisse Gesellschaftliche und Politische Diskussionen über den Chat. Am anfang des Internets war es häufiger vertreten wie heute…
@ die klavierspielerin
Gegen andere Meinungen sagt keiner was ich würde es begrüßen wenn sich hier links/rechts/Muslime/Türken gerichtete auch einbringen würden natürlich Sachlich und Argumentiv dann bitte aber auch alle 😉 Nach Dialog schreien wir wir bekommen aber nur Spott (nicht das einige hier nicht auch Spotten würden 😉 )
#36 jojo
Meiner Meinung nach ist nicht das Gleichgewicht zwischen Rechts und Links gestört, sondern wir werdem alle in unserer Meinung unterdrückt. Nicht Links oder Rechts dominiert, sondern das Geld beherrscht uns. Es ist immer das „gut“, was einfach Kohle bringt! Unser Kapitalfaschismus wirkt äußerst subtil und es ist ein tagtäglicher Kampf gegen Orwells „Big Brother“ (nicht der Überwacher, sondern der Meinungsbeherrscher).
Ich hab auch mal links gewählt, mach das aber schon lange nicht mehr. Sehe mich aber trotzdem als Linken. Die Linken im politischen Spektrum sind für mich keine Linken, sondern eben (darf ich es sagen?) einfach „Gutmenschen“. Die Linken in der Paulskirche 1848 waren ja auch keine Sozialisten oder Kommunisten. Da ziehen sich Leute die Schuhe Anderer an!
PI sollte auf seinem Weg weitergehen, den Opfern eine Plattform zu sein. Der Islam, weltweit gesehen, und damit auch in Deutschland, ist eine Ideologie, die sehr viele Opfer schafft, unter Moslems selbst und unter den sogenannten Ungläubigen.
PI sollte weiterhin die Finger auf die Wunden legen, wie deutsche, europäische, westliche Politiker, Wirtschaftsgrößen und Kirchenfunktionäre in vorauseilendem Gehorsam aus Macht- und Geldgier, aus Angst, aus eigener Vorteilsnahme und Duckmäusertum zu Wegbereitern dieser totalitären Ideologie werden.
Wie viele hier wissen, bekenne ich mich zum christlichen Glauben. Das sollte nichts ungewöhnliches sein in unseren Breiten. Ich bin auch sehr dafür, dass wir in unserem Land Menschen aufnehmen, die dringend unsere Hilfe brauchen. Auch hätte ich nichts dagegen, wenn diese Menschen ihren Glauben hier leben können. Ich bin aber nicht bereit, Menschen aufzunehmen, die unserem Land und den Menschen hier, die sich integriert haben oder dies wollen, großen Schaden zufügen, die ihren Glauben dazu gebrauchen, Macht in dem Gastland zu erlangen und die dortige Kultur verachten. Ich bin auch nicht bereit, Einschränkungen im Ausleben meines Glaubens hinzunehmen.
Wie begegnet mir aber der Islam in Deutschland? Ich höre von den religiösen Vertretern dieser Seite niemals Dank für die Aufnahme in unserer Gesellschaft, für die enorme Leistung der hier arbeitenden Bevölkerung, die sie erbringe muss, um enorm viele Zuwanderer in ihrem sozialen Netz aufzufangen. Ich höre von den Islamgelehrten ganz selten Kritik gegen Verbrechen, die aus dem Islam heraus geschehen, sondern nur Relativierungen der Verbrechen und Forderungen, wie wir hier noch bessere Voraussetzungen für eine Integration dieses m.E. inkompatiblen Systems herstellen sollen. Ich erlebe, wie eine nach der anderen Moschee gebaut wird, die den Namen eines Eroberers trägt, der für den Tod vieler Christen verantwortlich ist. Das ist so, als würden Christen in Saudi Arabien und in der Türkei Kirchen bauen wollen, die Karl – Martell – Kirche oder Papst – Urban II. – Kirche heißen.
Wer sich nur ein wenig mit Geschichte befasst, muss erkennen, dass der Islam nahezu immer nur durch Eroberung „missioniert“ hat. Sei es durch konkrete Aggressionen und Überfälle auf Andersgläubige oder sei es durch Bevölkerungsunterwanderung oder den Einsatz finanzieller Mittel. Warum sollte das heute anders sein?
Kaum irgendwo, werden meine Befürchtungen und Sorgen in unserer Gesellschaft ernst genommen. Im Gegenteil, ich laufe Gefahr, mit solchen Äußerungen in der Öffentlichkeit als Rechter oder als Nazi, zumindest aber als Fundamentalist bezeichnet zu werden, was erstens nicht so ist und zweitens mit erheblichen Risiken im gesellschaftlichen Leben und im Beruf verbunden ist.
PI und einige andere Blogs sind ein Stück meine Heimat geworden. Mein Dank und meine Hochachtung gilt allen, die zu diesem Blog beitragen. Verfasser, Spürnasen und Kommentatoren. Auch finde ich es immer wieder gut, wie die User dieses Blogs Selbstheilungskräfte entwickeln, denn, auch das muss gesagt sein, so mancher Userbeitrag ist auch hier menschenverachtend und undiskutabel. Daneben aber immer wieder Beiträge, die von Intelligenz und fachlichem Wissen zeugen. Ich habe hier schon sehr viel gelernt.
Danke!
Wie sieht die gegenwärtige Situation aus?
Es gibt keine wirkliche Meinungsfreiheit, weil es keine neutrale, unabhängige Plattform dafür gibt -und die wird es wohl auch niemals geben.
Das Maximum des Möglichen ist, die bisher sehr einseitig linksgerichtete, machtkonforme und machthörige Medienlandschaft durch neue, eher konservative und machtkritische Medien zu ergänzen.
Fakt ist: Jedes Medium gehört jemandem. Auch die TAZ, der SPIEGEL, WELT, FAZ, der ÖRR, und natürlich auch PI.
Und jeder Eigentümer hat selbstverständlich das Recht, die eigene Berichterstattung und die Kommentierung durch Leser im gewünschten Sinne zu bestimmen. Eigentum ist Eigentum.
Während aber die PI-Leser verhältnismäßig freizügig kommentieren können, werden bei den MSM die Leserkommentare (sofern überhaupt kommentiert werden kann!) meist streng zensiert.
Erstaunlich ist, daß die TAZ zu ihrem aktuellen Anti-PI-Beitrag sehr viele Pro-PI-Lesermeinungen freigeschaltet hat.
Haben da etwa manche TAZ-Verantwortlichen Angst bekommen, daß sich das Erfolgsmodell PI langsam aber sicher zu einem echten konservativen Korrektiv zur linken Medienlandschaft entwickelt -und deshalb versucht wird, sich ein Stück vom Kuchen (z.B. in Form von Seitenzugriffen) abzuschneiden?
Tatsache ist jedenfalls, daß die Linkspresse mit ihrer Strategie der Verteufelung Andersdenkender gescheitert ist.
Wünschenswert wäre es, wenn sich unsere Gegner nun endlich mit den auf PI diskutierten Meinungen und Fakten auseinandersetzen würde. Und zwar ernsthaft. Keine Ablenkungsstrategie mit dem Verweis auf die bösen, bösen Kommentatoren. Sondern endlich mit den zugrundeliegenden gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die von PI nicht erfunden, sondern lediglich berichtet werden.
Übrigens: Die allermeisten PI-Leser würden vor Freude in die Luft springen, wenn die Mainstreammedien mit den hier diskutierten Themen -insbesondere Islamisierung, Migrantengewalt, Gefahren durch den Sozialismus- ebenso offen und frei umgehen würden, wie PI.
An die Adresse der MSM gerichtet sage ich daher: Öffnet Eure Fenster und Türen für die Sorgen und Nöte des Volkes. Dann -und nur dann- werdet Ihr von den Menschen (bzw. Lesern) wieder ernstgenommen!
#25 freiegedanken (19. Nov 2008 17:02)
> Warum kann man nicht einfach mal das Denken in “rechts” und “links” hinter sich lassen.
Es gibt nunmal zwei Lager, dass eine internationalistisch und das andere national/ethnozentrisch, und das sind Gegensätze.
Einige Linke wollen nur das Problem mit dem Islam lösen, aber sonst so weiter machen wie gehabt: Einwanderung aus humanitären Gründen, schuldbewusst statt stolz und zufrieden sein, globale Gerechtigkeit auf unsere Kosten herstellen, zusehen wie Andere reich und mächtig werden, oder sich dank unserer Medizin- und Nahrungsspenden vermehren, etc.
Darauf kann ich gerne verzichten, ich habe deren moralisches Geseiere und krankes Fortschrittsdenken so satt, ich könnte bestimmte Leute ohne Skrupel foltern und töten. (was ich natürlich nicht vorhabe, zumindest nicht bis ein Bürgerkrieg ausbricht)
Die Migration und Bevölkerungspolitik muss generell so gesteuert werden, dass die Deutschen in Deutschland (bzw. bei den dt. Staatsbürgern, ist ja egal wo die leben) in der Mehrheit bleiben. Selbiges auf europäischer Ebene insgesamt. Und in der Aussenpolitik sollten unsere Interessen Vorrang vor linken Idealen haben, eine Weltregierung mit Stimmrecht für alle kommt beispielsweise Niemals in Frage (solange wir nicht die Mehrheit stellen).
Mich befremdet dieses Statement ein wenig. Warum muss PI sich jetzt verbiegen um den dogmatischen Linken zu erläutern, was man mit einem gesunden Differenzierungsvermögen von selbst erkennen kann?
(Warum wurde mein Beitrag hier nicht freigeschaltet?)
Habe folgendes in der TAZ geschrieben:
Natuerlich wurde es zensiert!
So viel zur Meinungsfreiheit bei den Linken…
Sehr gute Argumente, die leider wieder nur im Raum verhallen werden, ausser bei denen, die sowieso schon wissen, wo der Hase rennt.
Und so lange sich keine Mohammedanische gruppe von Hass-, Gewalt- und Diskriminierenden Suren distanziert. im eigenen wandel zeigt, dass es nicht ihr interesse den Koran wörtlich auszuleben sondern sekulär zu leben und die Freiheit jeden Individuums akzepiert und fördert so zu leben wie es jeder für sich für richtig hält, so lange ziehe ich ALLE Moslems ohne rücksicht über einen Kamm.
Ich habe mich schon mit vielen Muselmanen unterhalten und bestensfalls sind sie bereit sich persönlich von zB. attentätern zu distanzieren. Wenn es um das inhaltliche geht, weicht keiner zurück und alles endet in dem bekannten „das steht ja gar nicht im Koran“ pallaver. selbst wenn man ihnen das Pamphlet samt Schtiftselle unter die Nase hält!
Falsch übersetzt, falsche Version, in deutsch gar nicht übersetzbar und aus dem Zusammenhang gerissen…
Ich habe aber die Tage mal die kommentare in den Tageszeitungen zu der Pisa-Studie ausgiebig gelesen und das hat mir ein wenig Hoffnung gegeben, dass vielleicht doch noch ein Gesinnungswandel stattfindet.
Wie gesagt ich warte 2009 auf die Wahl ab.
Bemerkenswert finde ich, dass das hier das mit Abstand am wenigsten zensierte Forum ist weit und breit.
Irgendwo fiel mal der Begriff „Selbstheilungskräfte“, die hier in den Threads gut funktionieren, und das kann ich nur bestätigen. Es gibt wirklich sehr selten Fälle, wo Leute hier richtig zensiert werden oder gar rausfliegen, etwa wenn man den Holocaust leugnet oder ähnliches, wobei ein Teil dieser Typen in meinen Augen sogar Testballons aus dem linksextremen Lager sind (wenn auch nicht immer).
Geradezu als hysterisch empfinde ich dagegen das Zensurverhalten in etlichen Foren der großen Zeitungen, wo man oftmals den Eindruck hat, dass die persönlichen Überzeungen der „Moderatoren“ (oftmals anscheinend Praktikanten oder Leute aus der Studentenvermittlung) ihr eigenes Weltbild zum Maß aller Dinge machen und so eine komische Politik betreiben, nach der sie vorgeblich zwar für Meinungsfreiheit eintreten, aber nur solange alle dieselbe Meinung haben wie sie selbst. Das erscheint mir extrem verklemmt, krank, verkrampft.
Dagegen geht es hier finde ich sehr unverkrampft zu – manchmal fetzt man sich, aber man muss weder in den Allerwertesten der Moderatoren kriechen noch beim Schreiben dreimal alles durchkauen mit dem Gedanken, ob man das hier wohl so sagen kann und ob das wohl „durchkommt“. Trotzdem – oder gerade deswegen geht es hier alles in allem gesitteter zu als in den meisten zensierten Foren, weil es bei den Leuten dort meist schlechte Laune erzeugt, wenn sie immerzu den Mund verboten bekommen.
Ein Integrieter Ausländer ich betone INTIGRIERT ist ein Deutscher. Er redet Deutsch hat Deutsche Freunde Grenzt sich nicht ab ect. Wenn alle der Einwanderer diese Chance ergreifen würden, würde PI nicht existieren. Würden Medien nicht Hundsgemein alles schönen und die Meinung direkt steuern, würden alle Medien unabhänging von einander Recherchieren und Themen aufgreifen, würde es Pi auch nicht geben.
Guter Beitrag. Allerdings sollte PI expandieren, mehr Werbung, Downloadbereich,etc.
Insbesondere zur Wahl 2009 muss richtig aufgedreht werden, vielleicht ändert sich dann auch endlich etwas…
schöner text. könnten ruhig wieder mehr von der sorte erscheinen 🙂
#40 papstar (19. Nov 2008 17:37)
:Gegen andere Meinungen sagt keiner was ich würde es begrüßen wenn sich hier links/rechts/Muslime/Türken gerichtete auch einbringen würden natürlich Sachlich und Argumentiv…:
Sachlich, argumentaiv? Naiv! Eher traue ich Satan eine christliche Predigt über Nächstenliebe zu.
Exemplarisch die Kritk an PI auf islamischkorrekt.info.
Mehr als „Wer den Islam kritisiert ist Na-zi.“ fällt diesem Dietmar Näher auch nicht ein.
Sehr guter Artikel !!!
Und was die Gegenblogs von PI angeht: Die sind einfach lächerlich. Wer kann denn noch gegen diesen Ozean an Fakten von PI, die durch viele Links der Kommentarschreiber unterstrichen werden, ankommen?
Ich bin weder rechts noch links und kann mich der Meinung von Stefan Herre vollends anschließen.
http://www.pi-news.net/ueber-pi/
Sehr guter Artikel insgesamt, aber ich möchte folgendes anmerken:
Die kritische Auseinandersetzung mit sämtlichen Medien, also auch mit PI, ist Teil der Demokratie. Kritik (auch harte und ungerechtfertigte) müsst Ihr respektieren und sachlich damit umgehen. Nur dann seid Ihr besser als die anderen Medien, die können das nämlich oft nicht.
Zweitens: EinKritiktabu herrscht hier auch oft: Da wird man ganz schnell als RAF-Sympathisant dargestellt, nur weil man etwas an einem PI-Artikel auszusetzen hat.
bravo…
#30 Herrmann.Trutz (19. Nov 2008 17:18)
Es gibt einen Riesenunterschied, ob man sachliche & faktenbezogene Kritik mit Sachargumenten unterlegen kann oder ob man typisch linksideologisch, plumpe Diskreditierungsabsichten betreibt.
Diffamierungen, die keine Basis haben, sind abschätzig gesagt, Schei…!
Mit Meinungsfreiheit vs.Sachkritik,lässt sich konstruktiv arbeiten, plumpe Diskreditierungen sind deskonstruktiv und das hat dann mit Meinungsfreiheit nur noch soviel zu tun, wie Linke sich selbst hochleben lassen,- also nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun!
Stichwort Meinungsfreiheit: Ich weiß gar nicht so genau, wie weit die hier auf PI eigentlich geht.
Nun, da ich ja mit der politischen Ausrichtung von PI fast ganz übereinstimme, bekomme ich auch keine Probleme dabei, wenn ich Kommentare schreibe.
Wie sieht es aber aus, wenn jemand hier Kommentare schreibt, in denen er eine gegensätzliche Weltsicht zum Ausdruck bringt?
Wie weit darf jemand von unserer politischen Ausrichtung abweichen, bevor er von PI gesperrt wird?
Holocaustleugner und Nazis: Sperren. Richtig.
Islamische Fanatiker: Sperren. Richtig.
Besessene Kommunisten: Sperren. Richtig.
Rassisten: Sperren. Richtig.
Fazit: Es wird auch hier Grenzen der Meinungsfreiheit geben müssen. Sonst wird man am Ende zum Sammelbecken für Extremisten -und schreckt damit politisch gemäßigte Normalbürger ab (die dringend gebraucht werden, da sie sicherstellen, daß wir sozusagen „mit beiden Beinen auf dem Boden“ bleiben). Und im eigenen Saft zu schmoren- das darf jedenfalls nicht passieren. Auch PI braucht unbedingt eine kontinuierliche Neujustierung der eigenen inhaltlichen Positionierung.
Was PI aber vom großen Rest der Medienlandschaft unterscheidet: Die radikale Infragestellung von Grenzen ist hier nicht verboten, sondern ist hier geradezu Prinzip!
Die Diskussion über den Gastbeitrag von Yaab mit dem Titel „Barack Hussein jr.: Der konstruierte Schwarze“ hat dies eindrucksvoll belegt. Wo wäre so etwas sonst möglich?
Ein Ort im Internet, wo beide Welten -die des gemäßigten Normalbürgers und die des Radikalen- so aufeinandertreffen und sich ein argumentatives Gefecht liefern können, ohne daß dabei von oben mit dem moralischen Zeigefinger gedroht wird?
Es gibt Meinungen, die wir niemals dulden dürfen. Aber ich denke dabei, daß zivilisierte Menschen selbst in der Lage dazu sind, verwerfliche Auffassungen zu erkennen und damit umzugehen.
Während wir also von den MSM wie kleine Kinder behandelt werden (das darfst zu nicht, das ist pfui), werden wir von den PI-Machern tatsächlich wie erwachsene Menschen behandelt.
PI ist somit ein emanzipatorischer Akt: Wir sind alt genug, um auf uns selbst aufzupassen. Wir brauchen keinen Oberlehrer mehr, der uns vor den Risiken und Gefahren des Internet belehrt.
Freiheit ist Chance und Risiko zugleich. Ich will die Chancen nutzen. Die Freiheit ist einfach zu geil, zu faszinierend, zu verlockend, um sich wegen der Risiken ewig hinter denjenigen zu verstecken, die meinen, wir bräuchten ihren „Schutz“ und ihre Führung.
Nein, wir können alle selber denken. Tun wir es also mit Vergnügen und Genuß!
Bitte schaut euch das einmal an, PI:
http://www.nytimes.com/2008/11/19/world/europe/19shariah.html?_r=1&ref=world&pagewanted=print
PI solte Herrn Näher einen Präsentkorb schicken. Nicht nur dass er sich unermüdlich um die Qualitätskontrolle bemüht, sondern er erschließt auch mit seinen extravaganten Marketingideen immer wieder neue Leserschichten.
Es macht mich sehr betroffen und auch ein Stück weit traurig dass dieser Einsatz, der ja auch noch recht zeitaufwändig ist, nicht wirklich gewürdigt wird. Aber Undank ist der Welten Lohn und so muss er in gleicher Reihe mit einem Islamfundi (dem Widerständler Faruk Kamiloglu Möge Allah subhanahu wa t’ala dich ins Paradies führen ::: AMIN die Blumen der Frau Akyol entgegennehmen. Frau Akyol hatte nach ihrem Ausflug ins Wunderland des islamischen Fundamentalismus die Sehnsucht sich ungefährlicheren Themen zu widmen und schmust lieber mit dem Kamiloglu als sich von aufgebrachten Islamisten ein Messer an den Hals setzen zu lassen.
Verständlich.
Allerdings muss die taz jetzt damit leben, dass sich andere der Themen annehmen, die sie selbst aufgegeben hat.
@ Maestro Cecco
Meiner Einschätzung nach verlieren Trolle hier relativ schnell das Interesse, weil ihnen relativ wenig Beachtung geschenkt wird.
Holocaustleugung ist ein Ding, das geht hier gar nicht, klar.
Neulich habe ich zum ersten Mal direkt miterlebt, wie hier jemand dutzendfach gelöscht und evtl. auch rausgeflogen ist. Der hat die DDR-Opfer geleugnet, mich als „alte dreckige Hexe“ bezeichnet und mir an den Kopf geworfen, ich sei doch nur deswegen gegen den Islam, weil ich mir in Wirklichkeit doch nur wünschen würde, von einer Gruppe Moslems vergewaltigt zu werden. Also entweder war das ein Provocateur der dümmsten Sorte oder ein Fall für den Psychiater.
Ich selbst bin bisher nur ein einziges Mal gelöscht worden – da war ich neu und habe ein ironisches Posting abgeliefert, das offenbar als Ironie nicht verständlich war. Die Löschung war daher ok für mich.
Ab und zu lande ich in der Warteschleife, was aber auch ok. ist. Also ich kann mich nicht beschweren. So locker wie hier ist es nirgends. Ab und zu werden Konflikte – wie es sich für Erwachsene gehört – ausgetragen und danach ist es dann auch wieder gut. Diese ständige Einmischung von Moderatoren/Zensoren in anderen Foren macht die Leute nur unnötig aggressiv. Ich halte die Moderation hier bei PI oft für sehr weise.
Jeder PI-Phobe hat etwas zu verbergen. Seine Reaktion dokumentiert Angst vor Entdeckung.
Ob bewußt oder unbewußt (weil von der „Politischen Korrektheit“ chloroformiert), er ist ein gefährlicher Feind der Freiheit.
PI ist eben nicht „rechts“ – PI ist gegen Rechtsextreme.
PI ist nicht „links“- es ist gegen Linksextreme.
PI ist nicht undemokratisch, sondern ehrt die Werte der pluralistischen Demokratie.
PI ist nicht unfehlbar- denn das ist die Arbeit von Menschen niemals.
PI ist manchmal spitz und bösartig – das war Tucholsky auch.
Wer mit Pi ein Problem hat, der hat auch ein Problem mit den Grundpfeilern unseres Wertesystems:
Freie Meinungsäußerung, Gewaltenteilung, Gleichbehandlung.
Wer auch immer diesen Artikel geschrieben hat – meinen tief empfundenen respekt dafür! ich stelle mich hinter diese Aussagen und kann dem Artikel nur noch zustimmen!
#59 Mastro Cecco (19. Nov 2008 18:47)
Zensur ist aber ein Ausdruck von Schwäche, wenn man nicht selbst dabei an Demokratie glaubt. In einer demokratischen Gesellschaft hat es das nicht nötig. Das es bekloppte Narren gibt, rechts, wie links ist hinzunehmen. Schnell entlarven sie sich ja auch von selbst. Dann hat jeder Kommentator die Auswahl ob er Contra geben möchte oder es lieber sein läßt. Denselben intoleranten Unsinn (wie Meinungszensur) zu betreiben, wie von links betrieben halte ich für unnötig.
Meiden ist die bessere Alternative würde ich sagen, aber jeder denkt wohl anders drüber. Betreibt man aber Zensur, dann ist das demokratische Verständnis nicht gewährleistet und unterdrückt immer eine Seite, was sich früher oder später immer entlädt. Kriege entstehen meist ja auch durch die Unterdrückung einer Seite. Wo ist also da die Grenze, wo doch alles fließend ineinander verläuft?
Wer bei Pi zu sehr beleidigend wird und andere Kommentatoren bepöbelt,geschichtliche Fakten, welche nicht belegbar sind, als Geschichtsumwandlungen (Holocaustleugnungen, Armniergenozidverleugnungen, ect.) verkauft (und das mit purer Absicht), dann wird es eben, wie Pi es ja macht, „entsorgt“! Das muß langen! Und Fehler, die passieren, sind ja auch menschlich anzusehen. Oder gibt es noch andere konstruktive Meinungen/Sichtweisen dazu?
@#11
Kann man auch gegen die Linke ein solches Verfahren aus den selben gründen einleiten ?
Oder will man schweigen ?
Da kann man zur Öffentlichkeit nur sage:
Indem sie schweigen, stimmen sie überein!
Unsere Eliten.
24 Stunden am Tag, 12 Monate im Jahr arbeiten sie zum Wohle des deutschen Volkes.
http://www.focus.de/finanzen/news/jobwechsel-wirtschaftsweiser-ruerup-geht-zu-awd_aid_349789.html
#31 dezign
Offensichtlich hast du keine Argumente, sonst hättest du keine Angst vor den PI-Ultras.
#6 Markus Oliver (19. Nov 2008 16:13)
„So, jetzt erst Recht. Ich habe PI gerade 100 Euro gespendet.“
Respekt, Respekt, wird Zeit, dass ich auch wieder mal per PayPal etwas Gutes tue, so kurz vor xmas!
DDR
Das Radio, das Fernsehen und die Printmedien waren in der DDR Herrschaftsinstrumente der SED und mussten ihre politische Arbeit unterstützen.
Artikel 27 der Verfassung der DDR garantierte zwar jedem Bürger das Recht, seine Meinung frei zu äußern sowie die Freiheit der Presse, des Rundfunks und des Fernsehens.
Das Strafgesetzbuch hingegen stellte „staatsfeindliche Hetze“ und den „Missbrauch der Medien für die bürgerliche Ideologie“ unter Strafe .
BRD
Art. 5 Grundgesetz: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Auch in etablierten Demokratien wie der Bundesrepublik muss die Pressefreiheit immer wieder verteidigt werden.
Pressefreiheit ?
Freiheit der Berichterstattung ?
Das Recht auf freie Meinungsbildung ?
Das Recht auf freie Meinungsäußerung ?
# freiegedanken
Es geht nicht um links oder rechts, sondern darum, dass sich das Profitstreben einer kleinen Minderheit in diesem Lande derart verselbstständigt hat, dass für diese Egomanie das Wohl dieses Landes und seiner Bevölkerung
aufs Spiel gesetzt wird. Diese Minderheit ist
es, die die Medien gleichschaltet, um ihre finanziellen Interessen ungehindert durchsetzen zu können.
Diese politischen und wirtschaftlichen Eliten
sehen in einem Blog wie PI eine Gefahr, da hier Gefahr besteht, dass ihr egoistisches Handeln, das sich gegen die Interessen der deutschen Bevölkerung richtet, entlarvt wird.
Guter Artikel, aber was müssen wir an den Kreuzzügen kritisch reflektieren?
Der Islam hat sich mit Feuer und Schwert in von Christen bewohnten Gebieten ausgebreitet. Ist es in solchen historischen Situationen nicht gerechtfertigt sich zu verteidigen und zum Gegenangriff überzugehen?
Jedes Zurückweichen vor dieser totalitäten „Religion“ bewirkt nur das Gegenteil, es wird als Schwäche interpretiert, der Herrschaftsraum des Islam wird zum Nachteil der Christen und Andersgläubigen weiter ausgedehnt.
Also was ist an den Kreuzzügen kritisch zu beurteilen?
Nichts ist einfacher als den Mob zu steuern
Wir Deutschen brauchen halt immer ein Feindbild !
Da es Derzeit nicht „Politichkoreckt“ ist ,
andere andere Länder , Religionen oder Regierungsformen als “ Feinde “ zubezeichnen .
Bleiben nur wir selbst als Feindbild überieg .
Denn wenn wir Deutschen jemals Aufwachen sollten giebt es ein zweites 1848 !
Ein Kommentar bei der taz
Großartiger Artikel! Sehr gut getroffen!
An Gutwillige!
Wer auch immer sich auf diese Seiten verirren sollte, möge kritisch, sachlich, wahrhaftig, objektiv und verantwortungsvoll sein. Andere mögen schnell weiterirren oder mit Dreck werfen.
#73 Altsachse
Die Meinung vertrete ich auch. War ein Argument was ich von PI nicht erwartet hätte.
Ich will irgendwann mal ein Gastbeitrag über die Kreuzzüge machen.
@61 brazenpriss
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass eine zunehmende Anzahl deutscher Qualitätsjournalisten, von ihrem traurigen und verwerflichen Tagewerk frustriert,sich nach Dienstschluss auf anrüchigen Webseiten rumtreiben, die im Rufe stehen, „rechtsextrem“ zu sein.
Dieser Kommentar zu PI und seiner Wirkung bzw. Notwendigkeit war überfällig. Besonders der „Anti-Pi“ Artikel in der taz (http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/politisch-korrekt/), der tatsächlich wohl noch mehr neugierig gemacht hat und nebenbei peinliche Bewunderung für islamismusnahe Strömungen offenbart, zeigt nur eins: PI hat jetzt jenes kritische Maß an öffentlicher Bedeutung erreicht, das endlich auch mehr Wirksamkeit bedeutet.
Bedroht fühlen sich jetzt alle unkritischen Multikulti-Ideologen, weil ihnen öffentlichkeitswirksam auf die Finger geschaut wird. Nicht mehr alles wird einfach unkommentiert durchgewinkt, sondern mit PI werden notfalls kritische Fragen gestellt.
An der Qualität der Kommentare läßt sich vielleicht noch arbeiten, aber im Vergleich zu früher ist es insgesamt besser geworden.
Das Wort „Musel“ sollte man z. B. aus dem Gebrauch nehmen, da es zumindest für einige irritierend wirkt. Stil ist natürlich Geschmacksache…….
Hier ein Artikel, der uns weiterbringen kann:
http://korrektheiten.wordpress.com/2008/11/17/strategien-des-gegendjihad/
bitte sorgfältig durchlesen! Das lohnt sich!
Eigentlich guter Beitrag, aber
– wie oft werden hier (im Commentbereich) Leute aufs übelste beleidigt?
– wie oft werden Schwule (Volker Beck, Wowereit) aufgrund ihrer Homosexualität beleidigt?
– Hier ist nichts differenziert. Jeder der was „böses“/schlechtes tut, ist Moslem, auch wenn er Hans Wurst heißt
– Und oft wurden hier schon (unabsichtlich?) falsche Sachen geschrieben(in den Artikeln), deswegen lese ich die Artikel in sog. „MSM“ gegen. Dann suche ich die Mitte und die sollte dann richtig sein.
Gruß
19.11.2008 14:30 Uhr:
Von Majestro:
Unfassbar verlogener Artikel von Taz. Auf den Seiten pk.info wurde schon der Holocaust an den Armeniern geleugnet, anders sieht es wohl kaum auf Islamischen Dawa-Inkorrekt-Seiten aus! gut, daß beide dieser Hetzseiten vom Verfassungsschutz zur Recht beobachtet werden! Auf Pi hingegen werden Fakten aus der ganzen Welt aus Nachrichtenportalen gesammelt und auch kein Holocaust geleugnet!!
Auf politisch korrekt leugnet man den Völkermord an den Armeniern.
http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/kommentarseite/1/politisch-korrekt/kommentare/1/1/
1. Lösung: Mitdiskutieren und solchen Leuten widersprechen.
2. Lösung: Siehe 1.
3. Lösung: Auch dafür ist der Kommentarbereich da, um sachliche Kritik an PI-Beiträgen sowie an Kommentaren anderer Leser zum Ausdruck zu bringen.
4. Lösung: Haben Sie bereits selbst genannt – nicht nur eine einzige Informationsquelle nutzen, sondern möglichst mehrere Seiten lesen, um ein möglichst umfassendes, breites Bild des Informations- und Meinungssprektrums zu erhalten, das als Grundlage der eigenen Meinungsbildung dient.
Im Übrigen sollte man auch fair sein: Hinter den MSM stehen riesige Milliardenbeträge (allein der ÖRR hat einen Jahresetat von über sieben Milliaden Euro!!!).
Und PI? Das sind ein paar Freizeitblogger, die von ihren Lesern unterstützt werden.
Etat? Na, so viel wird´s wohl nicht sein. Einige Werbeanzeigen und Spenden.
@ #83 GebtMirMehr (19. Nov 2008 23:12)
Nummerierung hinzugefügt.
Yep, Fragen sind IMHO völlig korrekt.
Aber…
1) und 2) Bitte, ein paar (>10) Beispiele.
Natürlich passiert das; aber im Vergleich zur Masse/Menge der Kommentare vernachlässigbar, oder?
3) und 4) schlicht und ergreifend marginal
…..
zu 5) FULL ACK.
(Audiatur et altera pars; man höre auch die andere Seite; uralter Grundsatz)
————–
Für ein Blog dieser Grösse/Menge ist der Stil erstaunlich gut und zivil.
Jau, Mehrwertsteuer kann man/frau abziehen. 🙂
Meinen Respekt.
Soviel Gehirnakrobatik wegen ein bißchen Geschreibsel in der taz. Wer liest schon das Käseblättchen taz? Die taz mit einer Auflage wie eine Regionalpostille von 54.000 Exemplaren. Dagegen ist der „ Wolperdinger Landbote“ der Weltpresse zu zuordnen. Nochmals die Frage: Wer liest schon die taz? Vollbekiffte Alt – 68 und deren gehirnbehinderten Nachfolger.
Gut, Gerüchten zufolge zitieren die öffentlich – rechtlichen Volksverblöder gerne aus dem Kommödchenblättchen. Aber da die lediglich mächtig abkassieren, jedoch niemand deren Programm schaut, fällt das auch nicht weiter ins Gewicht.
Ich konnte mir den Artikel auch erst nach ner halben Flasche Vodka reintun. Hatte mächtig Last wieder nüchtern zu werden. Soviel stupiden Schwachsinn auf engstem Raum wie man da zu lesen bekommt, haut selbst die größte Intelligenzbestie vom Barhocker. Hab jetzt noch mächtig Kopfschmerzen von dem gelesenen Geschnurbsel.
Was macht man mit der taz? Aus Angst davor, daß selbst die Eingeweide verblöden würden, kann man sich ja noch nicht einmal den Allerwertesten damit abwischen.
Was also macht man um alles in der Welt mit der taz?
Stichwort Spenden:
Zu Nikolaus (demnächst) zahle ich per PayPal 50€.
Falls ich bis dahin (Sa, 6.12.08) weitere 10 (zehn) Kommentare mit Zusagen über 2-stellige EUR sehe/lese, werde ich verdoppeln.
Also, bitte, ´ran.
…
Danke
Wir sollten uns nicht vom Gegner diktieren lassen, wie wir uns zu verhalten haben. Die offenkundigen Grenzüberschreitungen im Kommentarbereich wurden und werden fast täglich kritisch und kontrovers diskutiert. Da kann man den meisten PI-Kommentatoren keinen Vorwurf machen.
NS-Maulwürfe, getarnte Provokateure der Gegenseite, die hier extreme Kommentare absetzen, die sie dann anschließend gegen uns als „Beweis“ unserer Bösartigkeit präsentieren: Wir sollten dieses miese Spiel durchschauen und dem Gegner die Aufrichtigkeit unserer Grundsätze verdeutlichen.
Was den TAZ-Beitrag betrifft: Ich liebe die direkte Konfrontation mit dem Gegner! Anstatt der Auseinandersetzung feige auszuweichen, dem Aggressor direkt gegenüberzutreten, so mag ich es, so muß es sein!
Laßt uns diesen offenen, demokratischen Streit, diesen herrschaftsfreien Diskurs mit aufklärerischem Stil führen! Wir können dabei nur gewinnen!
Für die Freiheit!
@86 Stammtischler „Was also macht man um alles in der Welt mit der taz?“
…ihr zu ihrem gelungenen Artikel gratulieren und sich artig für ihre kostenlose Werbung bedanken.
..und an dieser Stelle nochmal:
Danke Taz !!! pessimistisch geschätzt mindestens 100 neue Leser mehr .
Also für mich sieht dieses islamically incorrect eher aus wie eine Hass-Seite, die zur Tarnung behauptet eine Gegenstimme zu PI zu sein. Mal ehrlich, der Kerl hat mehr Artikel über Palästina als über PI verbrochen.
Einseitiger geht es kaum noch, aber solange man gegen PI ist, ist dass vollkommen in Ordnung – oder wie?
# 88 mastro cecco:
Zustimmung! Medien wie die taz sind außerdem der tägliche Beweis dafür, dass politisch unbequeme und das Weltbild störende Tatsachen gerne geleugnet werden.
Aktuell dazu:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schuelerdemo-Humboldt-Uni-Randale-NS-Ausstellung;art270,2665419
Da leugnen der Berliner Innensenator und der Polizeipräsident, dass die Zerstörung der Ausstellung in der HU „gezielt“ gewesen seien.
Noch mal zur Erinnerung: Ein „antikapitalistischer Block“ marschiert auf einer „Schülerdemo“ in die Humboldt-Uni und zerstört eine Ausstellung über das Schicksal jüdischer Kaufleute in der NS-Zeit. Trotz gegenteiliger Zeugenaussagen wird von den o. g. linken Politikern „keine Absicht“ und offenbar „Zufall“ bei den Tätern unterstellt.
Diese skandalösen Umstände werden m. W. nur auf PI diskutiert, während anderen Medien das bestenfalls verschämt am Rande erwähnen. Das ist einer von fast täglichen Beweisen für die Notwendigkeit ungefilterter Informationen. Kein Wunder, dass selbst taz und andere hier fleißig mitlesen……
Es bleibt dabei, wenn etwas aussieht und quackt wie eine Ente, darf, soll und muss es Ente genannt werden dürfen.
Politisch korrekt ist das nicht möglich, daher gibt es Medien welche dies zulassen, eines davon ist PI, und PI entwickelt sich halt immer weiter und wird -gottseidank- immer mehr von der breiten Masse wahrgenommen.
Auf dass wir die bezahlten Meinungshoheiten aus ihren Elfenbeintürmen sowie die alimentierten und unfähigen Volksvertreter aus ihren Sesseln holen.
Das ist manchmal 😉 erschöpfend, aber aller Mühen wert und btw. Respekt an die, die gute Beiträge schreiben und Respekt an alle ernstzunehmenden Kommentarschreiberinnen und Schreiber, denn nur so erreichen wir die bürgerliche Mitte…..
Wenn ich mir die Artikel, die der islamisch inkorrekte unter Homosexualität abgelegt hat angucke, dann frage ich mich ernsthaft, ob die FAZ sich dessen Seite schon mal angesehen hat.
Beispiel:
http://dawa-news.de/2008/11/mein-mampap-ist-der-die-das-beste/
Menschrechtsaktivist?
Wenn ich mir die Artikel, die der islamisch inkorrekte unter Homosexualität abgelegt hat angucke, dann frage ich mich ernsthaft, ob die FAZ sich dessen Seite schon mal angesehen hat.
Beispiel:
Menschrechtsaktivist?
Den Link auf die Seite mag PI aus verständlichen Gründen nicht, aber dass ist hier bestimmt nicht als Werbung gedacht! Daher: der Artikel heißt: „Mein Mampap ist der, die, das Beste!“
Da gibt es aber noch viel mehr Artikel, die nicht mit dem Weltbild der FAZ übereinstimmen sollten.
Der Punkt ist: „Für mich sieht es so aus, dass MSM mit jedem zusammenarbeiten, wenn es gegen PI geht – auch wenn sie bei dessen Meinung normalerweise einen Brechreiz bekommen würden!„
#83 GebtMirMehr (19. Nov 2008 23:12):
Ganz so krass sehe ich die Kritik nicht. Sicher gibt es manchmal Entgleisungen, wobei allerdings oft ein etwas „lockerer“ Stil der Grund sein dürfte. Wie schon oben gesagt, sind Ausdrücke wie „Musel“ u. ä. besser zu vermeiden; anderenfalls muß man sich eben gegen die von dir geäußerte Kritik verteidigen.
Fast alle der Kommentierer und Mitleser sind nach meinem Eindruck (gut 18 Monate bin ich dabei) auf dem Boden der FDGO….. Im Gegensatz zu den meist linken Kritikern entdecke ich jedenfalls keine ausgesprochen rassistischen, rechtsradikale, gewaltverherrlichenden oder sonstwie undemokratischen Tendenzen hier.
Es ist im Gegenteil die Sorge der allermeisten hier, dass sich die Situation in Deutschland/Europa so verschlechtert, dass Intoleranz die Gesellschaft bestimmt. PI-Leser haben vermutlich ein feineres Gespür dafür, da sie schon lange die auferlegten PC-Scheuklappen abgelegt haben.
@ #94 johannwi (20. Nov 2008 00:34)
Fett vom Kommentator.
…
Yep,
und gelegentlich die Sorge um die Zukunft ihrer Kinder/Enkel in DL.
Ein sehr, sehr guter Text – Respekt. Wer ist nochmal der Autor?
Es wäre sehr schade, wenn dieser Text gleich wieder in der Versenkung verschwindet.
Dies ist ein Beitrag, der in mehr als einer Hinsicht für PI spricht.
Dieser Artikel bringt die gesamte Thematik auf den Punkt. Auch wurde diesmal auf den sonst üblichen Sarkasmus und Ironie verzichtet, was dem Thema mehr Ernst verleiht. Scharfe Ironie ist durchaus angebracht. Aber Sie etwas sparsamer einzusetzen erhöht nur ihre Wirkung. Hervorragend!
Dieser Grundsatztext sollte dauerhaft und gut sichtbar oben auf der Startseite verlinkt werden!
Sehr gut. Der Artikel birgt Perspektive.
Vor allem auch ausdrückliche Zustimmung zu #42 Occident.
Beim Autor tippe ich auf Christine. 😉 Hat was Pastorales im besten Sinne.
Unterschätzt nicht Sendungsbewußtsein und unbegrenzte Überzeugung, im Recht zu sein, mit seinem Anliegen die Wahrheit in Händen zu halten, unterschätzt nicht die Unbeugsamkeit, die sich daraus ergibt.
Wir haben sie doch gleich 2 mal erlebt als politisches System. Nazi- Reich. DDR.
Wir haben die RAF erlebt.
Wir haben Ideologen in ihrer Unbeugsamkeit erlebt.
Wir sehen, daß Israel sich mit seinen nachbarn seit 60 Jahren schwertut, wir erleben die Al Kaida, Ahmadinedschad.
Dahinter kommt menschliches Wollen zum Ausdruck, jenseits jeder Rationalität.
Ganz konkret wird den freien Gesellschaften durch dieses Wollen im Moment ein Netz übergeworfen, die Klima-Manie, Das Gutmenschentum in Vollendung, mit der Behauptung, der Mensch könne Klimageschehen dadurch beeinflussen, daß er seine Wirtschafssysteme ruiniert.
Für Dummies, die selbst das nicht raffen: es gehe um die schnuckeligen Eisbären, die schnüff, sonst sterben müßten.
Es war nicht die Weltfinanzkrise, welche den Automobilfirmen den Boden unter den Füßen weggezogen hat, man hat den Menschen ein wichtiges Identifikationsmittel aus der Hand geschlagen, ihnen die Lust daran zerstört.
Schneller als die Grünen reden können, haben die Konsumenten darauf reagiert.
Die Premium- Klasse ist erledigt. Das ist daimler, BMW. Porsche. Audi.
Daß es Opel vorweg erwischt, hat andere Gründe.
Wir werden bitter für unsere Politiker büßen.
Vergeßt nicht, was doch eigentlich schon vergessen wird: am Anfang stand die Problematisierung des Energie- Verbrauches, und die Besteuerung dieses Verbrauches durch die Reglementierung von CO2.
Hier sollte ein Paradigma- Wechsel eintreten. Das, liebe Leute, ist Ideologie.
Für diese Indoktrination wurden alle Register gezogen, die Wissenschaft zur Nutte gemacht, ein Film-Oskar rausgelegt und der Nobelpreis gereicht.
Irgendwann sollte man es bemerken, und deuten können.
Was jedoch nicht heißen wird, daß die Initiatoren und deren in Bewegung geratene Massengefolgschaft mit friedlichen Mitteln von ihrem Wahn Abstand nehmen werden.
Genausowenig, wie die Islamisierung unserer Länder vorab hinterfragt wurde, andererseits jedoch die tägliche Verteidigung dieser Islamisierung argumentationslos, also emotional mit allen Mitteln vorangetrieben wird.
Gottesleugner kämpfen für das Recht von Islamisten, Kirchen bauen zu dürfen. Dabei wird einfach vorausgesetzt, daß diese hierbleiben dürfen.
Mit Menschen, die auf solch einem Trip sind, ist nicht zu reden. Die jedenfalls reden nicht mit uns. Mit Euch.
Sie ziehen auch hier die emotionale Karte: die Waffe Eurer Diffamierung als Rechte. Gar als Nazis.
Die mechanik derartiger Vorgehensweise ist doch bekannt, oder doh nicht? Die Instrumentalisierung der freiwilligen Ergebenheit und Hingabe in die nicht zur Diskussion stehende Richtigkeit des gemeinsamen Handelns.
Es hat zu keiner Zeit die Chance bestanden, durch Diskussion, durch Gegenrede zu einem Austausch zu kommen mit Leuten, die auf einem Trip sind.
Europa wird nun islamisch. OK.
Aber noch vorher geht Europa, geht vor allem Deutschland mit seiner speziellen Industrie wirtschaftlich den Bach runter.
E.Ekat
So schlimm finde ich den Ausdruck Musel nun auch wieder nicht, es gibt schlimmere Ausdrücke. Wir müssen hier nicht noch politisch korrekte Wörter für diese ungeliebten Eindringlinge erfinden, die sich immer mehr als Eroberer betrachten und unverfroren ihre Moscheen fast ausnahmslos nach islamischen Eroberern benennen. Ich denke, wir sollten so langsam unsere übertriebene Rücksichtnahme aufgeben und ruhig unsere Respektlosigkeit, Verachtung und strikte Ablehnung gegenüber überzeugte Anhänger dieser amoralischen, verdorbenen und uns bedrohenden Lehre sowie hier angesiedelte unintegrierbare Nazi-Türken zeigen, die sich nur der Türkei und ihrem Führer Erdogan verpflichtet fühlen. Rücksichtnahme wird von den Musels als Schwäche gedeutet und schamlos ausgenutzt, denn einem Musel oder Nazi-Türken wurde und wird alles andere als Respekt gegenüber Andersgläubigen oder Menschen anderer Nationalität beigebracht.
#19 Eurabier (19. Nov 2008 16:46) Ich habe nach 106 Kommentaren den Eindruck, der TAZ-Artikel ist zumindest für PeeKaa, Dawa und den KreuzbergerInnen KinderStürmerIn (TAZ) nach hinten losgegangen, gibt es doch im Kommentarbereich viel Zuspruch zu PI, was zeigt, dass dieser Blog sehr wichtig ist!
Sehe ich, nachdem ich alle Meinungen bei der taz gelesen habe, ebenso. Allerdings mit einer Abweichung: Die beiden tollen Quellen, die der Quoten-Türke der taz ins Spiel brachte, bestätigen ihrerseits letztendlich die Notwendigkeit von pi.
Also, wer sich hier über das Gekleckse des Quoten-Türken aufregt, beanspruchtfür sich eine Art Exklusivität. Bessere Werbung kann man nämlich gar nicht für pi machen, als dort geschehen.
Darum: Weiter so taz! Genial!
„Bevor Europa wieder den Holocaust ausspricht [Formulierung: Pisa-Krüppel!] und unzählige und unschuldige Menschen wieder getötet werden!“
Wenn sich in Europa die totalitäre Ideologie des Islam weiter ausbreitet und die Oberhand gewinnt, wird es einen neuerlichen Holocaust geben, da hat die taz schon recht – aber die Täter sind ganz andere, als uns die taz weismachen will, und die Opfer werden Juden, Christen, Buddhisten, generell alle „Ungläubigen“ sein. Schon zu Sultan Saladins Zeiten gab es nur eine Wahl: entweder zum Islam konvertieren oder Kopf ab!
Bevor es so weit kommt: Mund auf und „Gesicht zeigen“!
„Gott, Gottessohn und der heilige Geist. Drei in einem. Was dabei rauskommt haben wir ja alle lesen dürfen, Mutter und Vater in ein und demselben Körper.“
Was schon mal im wahrsten Sinne des Wortes dabei rausgekommen ist, war das Christkind. Das Wirken des Heiligen Geistes, so hat es der Engel Gabriel der Maria ja schon vorher verkündigt. Und wie der Sonnenstrahl durchs Kirchenfenster leuchtet, ohne es zu beschädigen, so ist das mit der Maria auch gewesen, weshalb sie Jungfrau blieb.
Ich verstehe nicht, weshalb fromme Christen in diesem schwangeren Transsexuellen nicht auch göttliches Wirken erkennen, – das erscheint mir doch genauso logisch wie die Ablehnung.
Nun kann man aber auch argumentieren: der Erzengel Gabriel ist nicht sehr glaubwürdig, hat er doch ca. 600 Jahre später dem Propheten Mohammed diktiert, daß eben diese Christen, denen Gott seinen Sohn geschenkt hat, nunmehr, ebenso wie die Juden, als „Ungläubige“ auszurotten seien…
#106,@ Laurel,
im Prinzip wäre es egal, ob Du oder ich den Begriff „Musel“ schlimm finden oder nicht. Meiner Meinung nach schadet er aber der Sache, d.h. viele hier neu reinlesende Menschen dieses Wort als Verunglimpfung empfinden. Jetzt könnte man wieder sagen: „Ich pfeiff auf politische Korrektheit“ oder „ich sehe das anders, weil“…Man bricht sich doch keinen ab, wenn man es weglässt, zumal es sich auch meiner Empfindung nach pauschalisierend und abwertend anhört und sehr undifferenziert daherkommt. Deswegen einfachmal versuchen durch solche Kleinigkeiten weniger zu polarisieren. Meine Meinung:-)
Aus meiner Sicht ein wirklich sehr guter Beitrag, stilistich und( vor allem )argumentativ klar. Vielen Dank an den Verfasser.
Ein sehr guter Beitrag, der vorallem die Motivation der Leugner aufzeigt.
Babylon
Danke PI, danke TAZ ;.)
Danke PI für diesen Beitrag,
danke TAZ für die Werbung ;.)
@ #95 Ehrenmob
Sollte natürlich „TAZ“ heißen und nicht „FAZ“.
Es fällt schon irgendwie auf, bei genauerer Betrachtung und wenn man sein Gehirn wirklich einschaltet, daß es mit keinem anderen Volk Probleme gibt in D. Selbst die Russenmafia, die Yakuzza, die italienische Mafia ……., alle lassen uns in Ruhe, solange man ihnen nicht in die Suppe spuckt.
Nur die MuselmannInnen machen uns das Leben schwer mit ihren Forderungen, mit ihrer Agression, mit ihrer Unterwanderungs- und Verdrängungsimmigration und mit ihrer Ablehnung von allem was nicht moslemisch ist (außer es ist ihnen dienlich = Doppelmoral).
Ich sehe schon kommen, daß bei einem Bürgerkrieg uns die Russenmafia, die Yakuzza, die italienische Mafia, die chinesische Mafia u.s.w. die Steine aus dem Feuer holen müssen um unsere Heimat nicht an die Türkei & Co. zu verlieren.
# 106 laurel:
Der Ausdruck „musel“ ist aber, wie haigo # 110 auch feststellt, in jedem Fall kontraproduktiv. Vergleichbar vielleicht mit der gegen Koch angezettelten Haß-Kampagne, weil er mißverständlich (für Böswillige und Gutmenschen) auf das Problem Kinder-/Jugendkriminalität hingewiesen hat.
Auch bei dir gehe ich nicht davon aus, dass du generell Muslimen gegenüber feindich eingestellt bist; schließlich ist Religionsfreiheit (noch) ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaftsordnung. Das fordert natürlich gerade deshalb die kritische Sicht auf viele Tendenzen im Islam und die auch hier zu beobachtende Praxis/Umfeld/usw…
Man meiner Ansicht nach sehr islamkritisch formulieren, ohne mit dem Wort „Musel“ unnötig Mißverständnisse hervorzurufen. Das ist auch keine PC, sondern höchstens eine Frage des Stils und in jedem Fall der geschickten Argumentation.
#44 European Patriot (19. Nov 2008 17:50)
Es ist wahr was man sich in der letzten Zeit jenseits der Ozeane erzählt: Die Patrioten Europas lieben den Tod mehr als das Leben.
Ich danke Ihnen für Ihre vorauseilende Aufrichtigkeit, Sie tun damit Ihr bestes dazu mich rechtzeitig die Antifa als Lebensversicherung wählen zu lassen.
Sollte es hier in Europa zum Bürgerkrieg kommen, darf dieser auf gar keinen Fall von todesverliebten Patrioten gewonnen werden, die einen Islam mit umgekehrtem Vorzeichen anstreben und hierzu sogar bereit sind das europäische Erbe zu einer Justizreligion zu verstümmeln, so dass es ihre Nachkommen ausschlagen und dem Islam überlassen werden.
Alles was ich nicht gesagt habe, habe ich auch so gemeint.
Kampf gegen Rechts.
Solange von den LinkInnen und Politikern nicht eindeutig und unmissverständlich definiert wurde, was dieses „Rechts“ denn eigentlich ist, ist der Kampf gegen Rechts in nichts verschieden vom Kampf gegen die „Konterrevolutionäre“, gegen das „Internationale Judentum“ oder das „Proletariat“, den „Klassenfeind“, die „Ungläubigen“, den „Teufel“ oder welchen Sündenbock auch immer!
Dieses „Rechts“ ist so schwammig, dass jeder, absolut jeder, von der GrünIn bis zum Neonazi aus so gut wie jedem Grund darunter gehen kann.
So eine Willkür und die daraus folgende Zensur hat es immer dann gegeben, wenn die Freiheit unterzugehen drohte und ist die Hauptschlagader, oder das Blut im Körper jeder Diktatur und jeder Form des Faschismus‘.
Immer braucht es irgendeinen Gegner, unter dem sich sämtliche Störenfriede zusammenfassen lassen.
Nie war es eine konkrete Gruppe, die sich womöglich sogar selber als Gruppe vestand.
Der Totalitarismus lässt sich nämlich überhaupt nur als „Heilmittel“ gegen diesen Gegner erklären, der so böse und eine so existenzielle Bedrohung ist, dass er zu jeder Zeit das gesamte System, den Staat und das Volk gefährdet, wenn man ihn nicht hart dran nimmt.
Und darum ist es dann eben „nötig“, auch wenn der Führer, dieser „liebe Mann“, das gar nicht tun will, Strafen zu verschärfen, Willkürgesetze zu erlassen und die Freiheit der Meinung und in allen anderen Bereichen einzuschränken – oder kurz, die Gesellschaft gleichzuschalten.
Das Volk hat dafür natürlich Verständnis.
Nicht ohne Grund wurde noch jedem „Führer“ von der begeisterten Menge zugejubelt.
Zum Schluss noch eine Überlegung.
Heinrich Heine sagte in einer Tragödie einmal
„Das war ein Vorspiel nur, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“
Ich will nicht behaupten, es sei heute schon so weit, dass Bücher auf Plätzen verbrannt würden, aber ist der Schritt wirklich noch so gross vom Zerstören einer Holocaust-Ausstellung, dem Verbrennen von harmlosen Karrikaturen und der totalen Unterdrückung unbequemer Meinungen und derer, die sie äussern, zum systematischen Verbrennen der Bücher?
PI ist ein Licht in dunkler Finsternis.
#118 Cannabis Kommando
Wenn Sie denken, daß es ein Unterschied zwischen Antifa und den daraus resultierenden Rachegedanken einzelner, unterdrückter Personen gibt, sind Sie schief gewickelt.
Leute, wie die Antifa nehmen den Tod anderer in Kauf, wenn sie Steine schmeissen. Die selbigen haben politischen Gegnern auch angedroht, sie mit Benzin zu übergießen und anzuzünden.
#83 GebtMirMehr (19. Nov 2008 23:12)
Pi ist sicherlich nichts für mimosenhafte Überkandidelte und Überempfindliche. Direktheit ist Pi´s spezielles Markenzeichen,
andere Medien sind diplomatisch, schleimig und nett, verschleiern dafür die Wahrheit.
#119 Raucher (20. Nov 2008 14:49) Kampf gegen Rechts.
Treffender Beitrag!
Nur die Frage, wer „rechts“ ist, die ist längst beantwortet.
Hans-Olaf Henkel stellte in seinem Buch (Bürgerlich) erschrocken fest: Die wollen mich abschaffen, den Bürgerlichen. Stimmt, darum auch die Hetzkampagne gegen Eva Herman, die eine bürgerliche Familie favorisiert.
Und: Ich fand hier einen Link zu Christine Köhler, zu einer Rede in der Berliner Lügenbude. Hat hat ihr eine aus der Mauerschützenpartei unverblümt gesagt, daß alles, was nicht Links ist, automatisch zu m bekämpften rechten, richtiger, rechtsradikalen Spektrum gehört. Alles klar!
Gott sei Dank (ich spreche von Gott/Jahwe) gibt es PI.
Ohne PI wüsste man nicht, was wirklich hinter vielen Dingen steckt.
Dafür Respekt. Respekt auch für diesen Beitrag.
Er nimmt einiges von dem vorweg, das ich seit Monaten mit mir herum trage. Ich arbeite an einem Beitrag über „Die ‚politisch korrekte‘ Sprache als Herrschaftsinstrument“. Oder so ähnlich. Etwas tiefer schürfend.
In dieser MDS-verseuchten Region kann ich Nachrichten nicht trauen.
Nicht vertrauen.
Wir befinden uns im Tal der Ahnungslosen, wie weiland die Menschen rund um Dresden oder so.
Der Stadtanzeiger – berichtet, aus meiner eigenen Anschauung oft falsch (gefälscht?) oder lässt weg,
Die Rundschau – berichtet selektiv. Wenn überhaupt.
Beide qualitativ Lichtjahre hinter z. B. New York Times, Le Monde, USA Today. Meinetwegen auch FAZ und Welt.
Andere Nachrichten in Papierform – ich lese halt gerne beim Frühstück – gibt’s eh nicht bzw. sind nicht das, was ich lesen will.
DER SPIEGEL – den nehme ich allenfalls mal beim Arzt in die Hand und muss lächeln wie vor x Jahren, als ich aufhörte, ihn regelmäßig zu lesen. Damals kam FOCUS und aus war’s.
Die taz – habe ein einziges Mal das Blatt in die Hand bekommen. Das reichte für immer. Abwegig. Biotop für Gestörte.
Andere Medien, z. B. WDR3 Lokalzeit usw. – gütiger Himmel.
PI – müsste die Keimzelle für eine letztlich landesweite neuartige Form eines Printmediums werden. Ich weiß nicht, wie das gehen soll, dennoch ..
#121 Mohammed Adolf (20. Nov 2008 17:05)
Ich hatte schon in meinem Kommentar zu Heinrich Heine erklärt dass auch die Antifa nicht die letzte Instanz vor dem Herrn ist, aber leider ist der gegenwärtig unsichtbar geschaltet. Die von Ihnen angeführten Gewaltszenarien sind übrigens nach oben offen, ich habe seitens der Antifa auch schon Rufe nach einer erneuten Zerstörung Dresdens vernommen. Ich meine aber wenn es der Bundesregierung gelingt sich des BfV/NPD-Komplexes zu entledigen muß das alles nicht so heiß gegegessen werden wie es gegenwärtig gekocht wird.
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