Schuld an den Terroranschlägen in Indien ist natürlich nicht der Islam oder die armen Muslime, die jetzt mit den Attentätern wieder so böse in einen Topf geworfen werden. Schuld ist der „selbstgefällige“ Westen, der alles seinem Kolonialismus zuzuschreiben hat, findet der algerische Schriftsteller Yasmina Khadra (Foto). Der Schweizer Tages Anzeiger gibt ihm eine Plattform für seine Irrungen und Wirrungen.
Yasmina Khadra fabuliert:
„Die Menschheit hat einen solchen Grad von Dummheit erreicht, dass sie nicht mehr zwischen Gut und Böse zu unterscheiden weiß. Der Westen, der sich immer nur für Abweichler interessiert, ist übrigens nicht unschuldig daran, dass Menschen durch einen lauten Knall auf sich aufmerksam machen wollen.“
Gäbe es keine andere Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen, als hunderte Menschen brutal zu ermorden? Aber wenn die islamischen Täter wieder zu den armen Opfern gemacht werden, findet sich auch dafür eine Erklärung: Der Westen hat dem Orient die Kultur zerstört und die Muslime zu Zombies gemacht.
„Wir sind zu Zombies geworden, die nicht mehr wissen, wo sie ihr Heil finden können. Wir sind überzeugt, dass die Jagd nach Profit die einzige Form des Überlebens ist, und fallen zurück in tierische Verhaltensweisen. Kultur? Die Kultur gibt es nicht mehr, nur noch ein Zerrbild davon. Sogar die Philosophen sind aus intellektueller Faulheit in das Spektakel ausgewichen. Die Welt denkt nicht mehr nach, sie setzt sich bloß noch möglichst provokative in Szene.“
(…)
„Auf der einen Seite ihr Westler, die ihr überzeugt seid, dass ihr die Aufklärung auf eurer Seite habt, auf der anderen der Orient in der Finsternis.“
Für die Attentäter dagegen hat der Schriftsteller vollstes Verständnis:
„Ich bin kein Hellseher, bloß ein Beobachter. Wenn ein Kleinkind auf einen Treppenabsatz zukrabbelt, dann wissen Sie ganz genau, dass es hinunterfallen wird, wenn Sie nichts dagegen unternehmen. Das ist alles. Der Westen sieht immer nur, was ihm passt.“
Der Orient ist „entschuldbar“, weil er immer noch unter der Vergangenheit westlicher Unterdrückung leidet:
„Diese Gesellschaften sind in der Regel noch ganz benommen von einer langen kolonialen Dunkelheit. Während der ausländischen Besatzungszeit haben sie die alten Maßstäbe, die ihre Kraft und Weisheit darstellten, verloren. Das hindert sie daran, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.“
Handeln muss daher selbstverständlich wie immer nur der Westen, und Islam heißt Frieden™:
„Der Westen neigt dazu, in diesen gefährlichen Ländern Marionetten an die Macht zu katapultieren. Die betroffenen Völker sind aber nicht blöd. Warum hat man zum Beispiel in Afghanistan nicht einfach den König wieder eingesetzt? Das wäre die beste Lösung gewesen. Afghanistan ist eine Nation, die auf Stammesstrukturen aufbaut. Jeder Stamm hat zu seinem Oberhaupt ein Verhältnis wie zu einem König. Anstelle des Königs hat der Westen aber eine Marionette zum Staatschef gemacht.“
(…)
„Schluss mit den Zerrbildern. Islam gleich Terrorismus? Nein. Der Islam ist keine kriegerische Ideologie, sondern eine vierzehn Jahrhunderte alte Religion, die je nach Intelligenz und Intensität des Glaubens praktiziert wird. Die arabische Welt, die muslimische Welt an sich ist keine Bedrohung für den Westen. Ihre Völker haben viel zu viele eigene Probleme, als dass sie sich mit Angriffsstrategien gegen den Westen beschäftigen würden. Heute wird im Westen selbst mit der Angst regiert. Man beschwört eine enorme Bedrohung herauf, die den Verstand der Wähler im entscheidenden Augenblick lähmt, damit sie für einen Beschützer stimmen und nicht für einen weisen Anführer.“
Zumindest auf einen (An-)Führer im islamisch-weisen Sinn, sollten wir bei aller Anpassung dann doch lieber verzichten.
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Der ISLAM macht einen Menschen zu einem Zombie.
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Zombie „Als Zombie wird die (fiktive) Figur eines zum Leben erweckten Toten (Untoter) oder eines seiner Seele beraubten, willenlosen Wesens bezeichnet.“
Wenn es am Kolonialismus liegt, warum sind dann die hinduistischen Inder wirtschaftlich erfolgreicher als die MohammedanerInnen im Nordwesten Indiens und in Pakistan und in Bangladesh?
War doch alles Britisch Empire!
Oder was ist mit China, dem Spielball der Kolonialmächte 1900 und Wirtschaftsgiganten 2100?
Oder Vietnam?
Oder Brasilien oder Chile?
Oder Südafrika?
Na, da ist doch die mohammedanische OpferInnenrolle viel einfacher!
Regel Nr. 1: Der Westen, die USA, Israel, Bush, Blair, die Christen, die Juden sind immer schuld, aber niemals die Religion der Nobelpreisträger, Künstler, Goldmedaillengewinner, High-Tech-Erfinder und Philosophen, jenes edle Mohammedanertum!
So, bevor mich Edathy gleich bei Näher denunziert, höre ich auf!
Nach Diktat nach Chile abgesetzt!
Ja der Westen ist ganz böse, der Herr sollte alle seine Glaubensbrüder davor warnen, in den Westen zu gehen um dort zu siedeln.
Sorry, aber so viel gequirlte schei… ist kaum zu ertragen. Aber es ist bezeichnend – wer unfähig ist zur Selbstkritik, wird nie offen für Kritik sein. Moslems, die so argumentieren, werden nie eine Ebene erreichen, auf der man sich ernsthaft über Probleme unterhalten kann.
gelöscht
…ja, ja und ich bin die Königin von England!
Ich gestehe, ich habe den Artikel gar (noch) nicht gelesen, so sehr k…. es mich an, immer wieder die gleichen Lügen zu lesen von diesen Gutmenschen und Taqiyya-Meistern. Es reicht mir schon zu sehen, wer diesem Yasmina Khadra (!!) eine Plattform gegeben hat: der Tagesanzeiger; das sagt (mir) schon alles!
Der Mann hat recht! Denkt doch mal an die ganzen Aborigines, Äthiopier, Indianer, Indios, Eskimos, und natürlich die Ossis, die Aufgrund von Diskriminierung und wirtschaftlicher Not Terroranschläge auf der ganzen Welt verüben!
Wenn ich so eine Sch…. von so einem A…. lesen muss wünschte ich mir zu sehr tatsächlich für irgendwas schuld zu sein. Ich wäre zu gerne schuldig , echt !
….eine vierzehn Jahrhunderte alte Religion…., in der gerade die Mohammedaner durch friedlichstes Leben auf sich aufmerksam machten, siehe Poitiers, siehe Spanien, siehe Wien, wer war das wohl, der da Europa kolonisieren wollte? Die Kolonisierung Europas unter der grünen Fahne hat nur deshalb nicht geklappt, weil die Europäer damals zusammengehalten haben und vereint die grüne Bedrohung abwehrten. Sich jetzt über die Europäer als Kolonialisten aufzuregen zeigt nur den tiefsitzenden Gram darüber, selbst das nicht geschafft zu haben, es ist der Neid, daß man als Mohammedaner keine Kolonien wie die Europäer hatte.
konnte man sich an einem finger abzählen, wie schnell solche „islam nix schuld-erklärungen“ auftauchen.
genauso klar auch, daß die entsprechenden Bücklinge in den europäischen meinungsmacherfabriken begierig ne plattform dafür errichten.
#2 Eurabier (29. Nov 2008 14:28)
Nach Diktat nach Chile abgesetzt!
Stichwort chile:
wie ALLE Amerika-staaten bis hinauf nach Kanada komplett ehemalige europäische Kolonien, einige sind noch garnicht so lange unabhängig.
oder australien.
aus o.g. Erdteilen hört man aber komischerweise nichts von Terroranschlägen aufgrund der bösen euro-kolonialzeit und der damit verbundenen grenzziehungen und so weiter…
auch in den zum großen teil bettelarmen islamfreien afrika-ländern hab cih von religiösen fanatikern noch nicht viel mitbekomme.
das in diesen islamterror-freien Ländern der islam nicht viel bis garnichts zu melden hat, ist sicher reiner Zufall…
Islamlehrer, die auf Kinder einschlagen
Männer, die ihre Frauen als minderwertige Wesen betrachten und behandeln
Djihadisten, die die Menschheit in Gläubige und Ungläubige unterteilt
Islamische Terroristen, die für ihre Religion unschuldige Menschen ermorden
Hassprediger, die zur Gewalt aufrufen
Frauen, die Zwangsverheiratet werden
Frauen, die im Namen der „Ehre“ getötet werden
Frauen, die nach einer Vergewaltigung aufgepeitscht oder gesteinigt werden
Homosexuelle, die wegen ihrer sexuellen Neigung erhängt werden
Die Liste ließe sich noch erweitern.
Führt diese Lehre zum Glück für sich selbst oder zum Glück für andere Menschen? Wohl kaum. Wer zu Lebzeiten kein Glück erfahren hat, wird wohl auch kein Glück, Freude, Mitgefühl, Liebe und Toleranz im Paradies kennen.
Im Koran und in der Moschee wird man die Wahrheit nicht erfahren. Die Wahrheit findet man indem man im Einklang mit sich selbst und seiner Umwelt lebt.
Ob es Israel, Malaysia, Thailand, Ägypten, Tunesien, Algerien, Iran und andere Kriesenländer sind, überall sind es immer die anderen Schuld, wenn Moslems Terror und Mord für Allahs Sache sind.
Es ist so leicht immer und immer wieder die Schuld auf andere zu schieben.
die inder werden den Muslimen schon zeigen wo der hammer…äähhhh die machete hängt !
FUNDSTÜCK
Terrorversteher Todenhöfer glaubt an „MIssverständnisse“ zwischen Iran und Westen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,593206,00.html
Eigentlich sind solche Dialogversuche ja ganu nützlich, denn es kommt garantiert nichts bei raus, und man kann sie den Dialogforderern prima vorhalten.
Wie Recht der Autor hat sehen wir daran, dass wöchentlich tausende bis zehntausende Europäer versuchen, über das Mittelmeer in die islamischen Paradiese zu gelangen.
Wir wissen doch schon aus DDR-Zeiten, die Leute wollen dahin, wo es besser und freier ist. Deswegen ja auch die unzähligen Asylbewerber in Nordafrika und Arabistan.
„Der Westen sieht immer nur, was ihm passt.“ Schreibt der Autor. Genau so ist es! Im Unterschied dazu die immense Offenheit und Freiheit des Islam!
„Beim Arsch des Proleten“, ja, der Islam macht nie Fehler und der Westen macht nur Fehler.
Dass der Islam unfähig ist zur Selbstreflexion
und deshalb jegliche Innovationen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen in
den muslimischen Ländern bremst, was zu Minderwertigkeitskomplexen, Hass und Wut auf
die offenen Gesellschaften des erfolgreichen Westens führt, dafür sind die
Muslime selbst verantwortlich und niemand sonst.
„ganz nützlich“ meinte ich.
Unser Problem ist, dass viele der Meinungsführer im Westen bzw. in Europa sowas zustimmen würden! Unser Problem ist, dass gerade solche Leute bei uns Karriere machen, weil sie sich gegenseitig fördern. Wir sind generell zu tolerant gegenüber Verätern die sich als Anwälte für andere Menschen aufspielen.
Ich habe gestern versucht eine Liste von Organisationen zu machen die sich gegen angebliche Diskriminierung, Rassimus, die Rechte von Einwanderern, interkulturelle Gesellschaft, für Internationalismus etc. stark machen.
Der Grund war, ich wollte eine Übersicht erstellen um Gegenstrategien zu entwickeln. Jedenfalls sind es so viele das es keinen Sinn macht die alle irgendwo aufzuzählen.
Wir müssen eine politische und gesellschaftliche Intoleranz gegenüber solchen Leuten entwickeln, und ausserdem dafür sorgen das entsprechenden Organisationen die Gemeinnützigkeit entzogen wird, egal worauf sie sich berufen. Andererseits kann man den Lesern hier die sich mit Anderen politisch engagieren wollen, nur raten von den Feinden zu lernen und Vereine zu gründen die sich fürs Gemeinwohl einsetzen z.B. Vereine gegen politischen und religiösen Extremismus oder für Kinderreichtum als Sinnstiftung (Deutsche sollten mehr Kinder bekommen). Spenden kann man dann von der Steuer absetzen. Ich werde das jedenfalls irgendwann machen.
Es ist erschreckend, wie in den Medien mittlerweile mit geradezu koranischer Verschlagenheit gelogen wird. Auch die Süddeutsche Zeitung hat festgestellt: An den unfassbaren Terror-Anschlägen in Mumbai sind eigentlich die Hindus schuld, die natürlich niemals erwähnt werden können, ohne sie in reflektorischer Hingabe mit den Beiwörtern „nationalistisch“ und „fanatisch“ zu versehen.
Ein gewisser Stefan Klein, den ich nicht kenne und auch niemals kennenlernen möchte, schreibt in der Süddeutschen, die Muslims in Indien würden „unterdrückt“ und wären „Bürger zweiter Klasse“, und selbstverständlich tut er dies, ohne auch nur einen einzigen Beleg für diese tollkühnen Behauptungen zu erbringen. Ebenso wenig geht er auf die erstaunliche Tatsache ein, dass die Hindus zwar die Muslime unterdrücken, die anderen Minderheiten, also zuförderst Sikhs und Buddhisten, jedoch nicht.
Kleins Unverfrorenheit ist schon so weit gediehen, dass er, kaum nachdem die bösen Hindus als Urheber des den islamischen Hasses ausgemacht wurden, ungerührt weiterplappert und dem Leser anvertraut, die Terroristen hätten gezielt Juden, Briten und Amerikaner gejagt und getötet.
Ja, wie nun? Hindus unterdrücken Muslime, die sind förmlich gezwungen, zur Gewalt zu greifen und töten aus Rache Juden, Amis und Engländer? Weil es ja auch in Mumbai keine Hindus gibt.
Warum erst aufspüren wenn die Erkenntnis liegt so nah …
Mohammed war ein Mörder, Dieb, Betrüger, Räuber und Kriegstreiber und hat der Welt eine „Religion“ beschert die man getrost als Ausgeburt der Hölle bezeichnen darf.
Also Koran verbieten, Moscheen einebnen, Mohammedanefriedhöfe umackern, „Gläubige“ verhaften und abschieben sofern sie noch nicht Staatsbürger sind …
…das was der Herr Schriftsteller da sagt, schafft sie aber schneller,viel schneller.
… und ich finde, er hätte dieses bisschen Inhalt auch schneller machen können.
Zitat: „Die Menschheit hat einen solchen Grad von Dummheit erreicht, dass sie nicht mehr zwischen Gut und Böse zu unterscheiden weiß.“
Dieser edle Denker (wir wollen ja schließlich nicht irgendwelche pejorativen Begriffe verwenden und damit den Verdacht der Fremdenfeindlichkeit auf uns ziehen, gell?) – also …dieser geniale Kopf äh… könnte möglicherweise den Fehler gemacht haben, von sich auf andere zu schließen…
Und dass DER „Westen“ – was auch immer das eigentlich ist -, wie immer an allem Schuld ist, ist ja nix Neuens, bei den Nazis waren’s DIE Juden, bei den Kommunisten DER Klassenfeind und bei unserem Genie aus der Wüste ist’s halt DER böse „Westen“.
Warum eigentlich nicht gleich „DIE Menschheit“?
Warum lebt dieser Arsch eigentlich im bösen Westen? Warum nicht in Algerien – wo alles besser ist?
Das eine solche verbale Kacke kommen musste war klar.
Aber ich habe eigentlich gedacht dass irgendein deutscher Didifant (z.B. Prantl oder Paech) der erste sein würde um uns die Notlage dieser Mohammedaner in Bombay zu verklären.
So nach dem bekannten Muster: „seit Jahren hat man diese Mohammedaner gedemütigt und gepeinigt, also konnten sie einfach nicht mehr anders als 200 nichtsahnende Hotelgäste umzubringen um auf ihre verzweifelte Lage aufmerksam zu machen. Man muß mit diesen Leuten den Dialog auf gleicher Augenhöhe suchen“
#20 wolaufensie :
Diese blöde Kuh sollte sich mal mit Iranern unterhalten, die dort z.B. als Bahai oder Atheisten verfolgt und gefoltert werden…
Oder wie wäre es mit Schwulen, die auf ihre Hinrichtung am Baukran warten?
Es bleibt zu hoffen, dass Sie sich mal beim nächsten Urlaub in Tunesien so richtig verliebt und dann Beznezz kennenlernt. Höhöhö…
#18 Yaab
„Ein gewisser Stefan Klein, den ich nicht kenne und auch niemals kennenlernen möchte, schreibt in der Süddeutschen, die Muslims in Indien würden “unterdrückt” und wären “Bürger zweiter Klasse”
Ich muss sagen, Herr Klein hat Recht. Diese Mohammedaner unterdrücken sich mit dem festhalten an einer extrem rückständigen Weltanschauung mit hohem Gewaltpotential.
Niemand anderes macht das. Sie machen es selber, in Europa, in Asien, in Afrika.
JA! Sie sind unterdrückt und benachteiligt, solange sie diesem ideolgischem Schrott anhängen.
Man sollte unbedingt den Orginal-Artikel lesen! Da findet man noch mehr.
Es wäre schön, wenn gewisse Gesellschaften nur „Hand an sich legen“ würden. Aber auch beim Massaker in Bombay haben sie wieder mal „Hand an andere“ gelegt.
Auf der einen Seite sagt er:
Auf der anderen Seite beklagt er:
Watt denn nun? Erst redet er davon, dass Anschläge auch in Spanien möglich sein könnten (die dann auch kamen) und dann beklagt er sich, dass eine enorme Bedrohung beschwört wird.
Ach ja, daran ist also der ehemalige Kolonialherr Frankreich schuld? Zur Erinnerung: Algerien ist 1962 unabhängig geworden, ist also bald 50 Jahre her.
@ #23 Rechtspopulist (29. Nov 2008 15:03)
naja, immerhin kommt sie aber gleich zur Sache und sondert nicht noch nebulöse Geräuschinstallationen ab, wie der öffentlich-presseräterische GEZ-Komplex, nebst kamelmisthirnigen „Schriftstellern“. Doofe Nüsse mit Schlagworten haben den Vorteil, dass sie einem eine Menge Zeit sparen. 😎
#18 Yaab
Diese Behauptung ist nicht ganz ohne Substanz. Praktisch alle Inder die zum Islam übergetreten sind gehörten der Kaste der Pariahs, der Unberührbaren an. Für die Pariahs war der Islam ein Ausweg aus einer ausweglosen Situation.
Wer sich für die Hintergründe der Spannungen zwischen Hindus und Moslems intressiert, dem sei das Buch „Freedom at Midnight“ von Larry Collins und Dominique Lapierre empfohlen.
Einfach nicht ernstnehmen. Das ist ein dummer Linker ohne Realitätssinn. Zerfressen von Selbsthass auf eine Lebensform, der der eigenen überlegen ist.
„Wir sind zu Zombies geworden“
Da möchte ich dem Herrn nicht widersprechen:
http://www.starstore.com/acatalog/After-life-Zombies-l.jpg
Also wirklich: Das hat natürlich nichts mit dem Islam zutun, ausserdem sind das (30 bis 40) Einzelfälle, und das müssen die Inder eben aushalten.
Mir wäre am liebsten, dies als Zitat auf indisch den Damen und Herren Schramma, Roth, Cem und Konsorten um den Hals hängen und diese dann in einer beliebigen indischen Großstadt absetzen.
Man sollte ihnen nämlich nicht die Chance nehmen, den Indern die Toleranz des Islam zu erklären.
# Wotan
Die Hindus in Indien sind ein stolzes Volk und
pflegen ihre eigene Kultur. Sie beten nicht alles Fremde an.
raus mit diesem geistigen brandstifter aus europa
ab nach algerien mit ihm und zwar pronto!
ich habe kein und zwar gar kein vertändins mehr das man einem solchen blindgänger in fr asyl gewährt und ihn dann seinen schrott auch noch veröffentlicht!
es ist mir auch vollkommen egal, was die in seiner heimat mit ihm anstellen, wer sich so äussert hat hier nichts mehr zu suchen!
sorry habe ich da kräftig vertan
ich habe kein verständnis mehr, das man einem solchen blindgänger in fr asyl gewährt und seinen schrott auch noch veröffentlicht!
Der Westen hat 400 Jahre die Welt mehr oder weniger stark beherrscht. Das war zwangsläufig ein Angriff gegen alle Anderen. Nun beginnt sich das Bild radikal zu wandeln. Auch das eine zwangläufige Entwicklung. Um sich davor zu schützen muß man zuerst Verstehen. Erst Verstehen,dann Beurteilen,dann vielleicht Verurteilen.Davon sind wir unendlich weit entfernt. Der Westen ist schwach,und das ist seine Schuld. Die Welt wird von Stärke regiert und nicht von Schwäche und schon garnicht von überernährten Schwachköpfen. Wie Individualismus, Pluralismus, Kapitalismus oder Feminismus. Der hier gepriesene Ralph Giordano sagt: „Feminismus ist Faschismus für Feiglinge“.. Wer den Islam und seinen Terror nicht versteht kann auch nichts dagegen tun und wird schon deshalb unterliegen. Indien hat 50 mill. überzählige junge Männer, China 15 mill.Änliches in Afrika und im Nahen Osten,rapide steigend. Männer ohne die geringste Aussicht auf Familie und Zukunft. Bewaffnet genug Potential um die Welt ins Chaos zu stürzen. Da kommt ihnen die Dekadenz der westlichen Überflussdemokratien gerade recht….
Yasmina Khadra fabuliert:
So er sich selbst und seines gleichen meint, trifft dies ganz sicher zu.
Das Bedeutende an diesem Wir ist, dass der Benutzer sich ausdrücklich mit einbezieht. Aus diesem Grund gratuliere ich.
Schön, dass der Verfasser einsieht, dass er, wie auch seines gleichen, doch nur ein Zombie ohne Kultur ist.
Das sag ich doch schon immer über Moslems. 😉
Das mit den Stämmen ist tatsächlich interessant und hat seit Jahrhunderten elementare Bedeutung.
Die Regeln des Stammes liegen ueber allem anderen, da nur der Stamm einem Schutz garantieren kann.
Je größer und angesehener der Stamm, desto besser für die eigene Sicherheit.
Es gibt Stämme mit 100.000en „Familienmitgliedern“ die sich durch mehrere Länder strecken.
Man sollte diese Stammeskultur daher nicht unterschätzen, da ziehen alle an einem Strang
wenn es drauf ankommt.
Es ist nicht anders als bei den Indianerstämmen früher, entweder man gehört dazu, oder eben nicht. Hat man einen als Feind, hat man alle als Feinde – und der Häuptling macht weitestgehenst die Regeln.
So kommt es auch dass die Stammesrituale sehr unterschiedlich sind und das hat dann wirklich nichts mehr mit dem Islam zu tun, Frauenunterdrückung in bestimmten Regionen, Zwangsverheiratungen, Beschneidungen etc.. sind (nicht immer aber oft) Stammeskultur.
So werden Beschneidungen der Frauen z.B. vorwiegend in afrikanischen Ländern durchgeführt, weniger aber in „asiatischen“.
Warum?
Weil es schon vorher Stammesrituale waren,
der Islam kam später dazu.
Andere Rituale ebenfalls, z.B. wird in der Türkei nicht gesteinigt, es ist also kein wirklich typisch generell islamisches Problem.
Auch Ehrenmorde, Zwangsverheiratung und andere Riten sind nicht generell von Region zu Region
oder Stamm zu Stamm (oder Familienclan wie in der Türkei) übertragbar.
Allgemein ist es so, dass umso weiter die Stämme (Clans) von der Zivilisation (Großstädten) entfernt sind, desto wichtiger wird die Stammeskultur, bzw. die Riten und Traditionen – weil diese für das Überleben relevant waren.
Die Aufklärung kommt dort eben nicht an, aufgrund der mangelnden Bildung.
Wirklich sehr interessant ist überhaupt das Phänomen ‚Zwangsheirat‘, die nach rein islamischem Recht tatsächlich gar nicht so sein dürfte.
Dies ist meistens Stammesbrauch oder eben Falschauslegung des Islam, so wie wir das Problem aus der Türkei, aber nun auch hier in deutschland kennen.
Nach dem Islam entscheidet die Frau tatsächlich unter einer Mehrzahl von Bewerbern, welchen mann sie heiraten will.
Keineswegs wird sie einfach schon „versprochen“,
das sind Traditionen, nicht Religion.
Ok, steinigt mich jetzt bitte nicht, ich moechte auch nicht diskutieren, nehmt die Informationen einfach erstmal als gegeben.
Ich habe zur Zeit ziemlich viele Kontakte zum „Inneren Kern“ des Islam, aus der arabischen Welt, der Türkei, Kurden und deutschen Konvertiten – und viele interessante Details kennengelernt die hier wirklich kaum Jemand weiss.
Ich möchte damit keineswegs die teilweise barbarischen Riten gutreden oder den „Islam“ in Schutz nehmen, und schon gar nicht irgendwelche Fundamentalisten, Extremisten oder jeden, der im Namen dieser Religion Gewalttaten verübt oder andere unterdrückt.
Die Aufklärung ist zwingend notwendig, bei uns im Westen genauso wie in der islamischen Welt.
Wa sich damit sagen will ist, gebt die Hoffnung nicht auf, es ist nicht der gesamte Islam das „Übel“ es gibt unzählige Facetten und das bedeutet etwas ganz wichtiges für jeden der es versteht : selbst wenn der Islam sich weiter verbreitet heisst das icht zwangsläufig dass sich die alten traditionen udn Riten weiter durchsetzen müssen.
Wir könnend das hier in Europa stoppen und deswegen sage ich erstmal „weitermachen!“.
Bei passender Gelegenheit kann ich noch einige Details mehr offenbaren.
Ich setze hier einen kurzen Gruss an PK
„Big Brother is watching you“ ab:
Auch Ihr solltet nicht immer alles so trüb sehen, wir sind alle nur Menschen.
Diese Scheiße ist kaum noch zu ertragen!
Das osmanische Reich war doch mit der größte Kolonisator der auf dieser Erde rum lief!
Die Engländer „Lawrence von Arabien“ haben doch die Araber von denen befreit!
Warum beklagen sich diese Halbaffen nicht bei den Türken?
Diese Musles besitzen die Frechheit dem Westen selbst noch den Einsatz für die Muslime in Bosnien und Kosovo vorzuwerfen.
#18 Yaab (29. Nov 2008 14:54)
Stefan Klein hat gestern auch im Tagesanzeiger geschrieben.
Petro-Dollars schmieren gut.
Yaab,
das ist exzellent beobachtet:
Ja, wie nun? Hindus unterdrücken Muslime, die sind förmlich gezwungen, zur Gewalt zu greifen und töten aus Rache Juden, Amis und Engländer? Weil es ja auch in Mumbai keine Hindus gibt.
Da fällt mir gleich mein Lieblingsschimpwort ein.
Aus Nettiquette darf ich es nicht sagen.
Aber es fängt mit „A“ an und hört mit „gesicht“
auf!
„Die betroffenen Völker sind aber nicht blöd. “ mmmm…..
Wenn „Yasmina“ das sagt.
Das Angebote an Plattformen für Islamisten und Stalinisten soll nicht überraschen wenn sie vom Tages Anzeiger stammen, eine Tiefrote, Demokratiefeindliche Tageszeitung.
Ich kann dieses „Der Westen ist an allem schuld“-Geschwurbel der vermeintlichen Eliten nicht mehr ertragen. Und Sie Herr Schriftsteller, Sie Ausbund an Intelligenz hauen Sie ab. Sie müssen nicht im verhassten Westen leben. Gehen Sie in ihr Heimatland, dort können sie ihre Ergüsse abladen, aber verschonen Sie uns. In 300 Jahren sind Ihre Nachkommen noch genau auf dem gleichen Stand wie im 7. Jahrhundert. Ihr kriegt nichts auf die Reihe und der Westen ist dann wieder schuld.
Der Mann hat Recht.
Wer hat dem Mohammed Ata und seinen Todesengeln das Fliegen beigebraucht?
Die Wessis!
Hätten die Ungläubigen den Gläubigen das Fliegen nicht beigebracht, dann stünden die Twin-Towers in New York noch heute da und die Welt wäre in Ordnung!
Mohammed Ata und seine Kollegen sind eigentlich Opfer des westlichen Lebensstills geworden.
Warum wollen wir also die anderen mit Errungenschaften unserer Zivilisation beglücken?
Die Kinder in Palästina lernen in der Schule, dank EU-Gelder, folgendes:
Juden seien am Holocaust selber Schuld!
Warum geben wir unser Geld dafür aus, dass diese Leute uns am Ende doch zur Strecke bringen.
Vielleicht werden wir dann selbst an unserem Untergang schuldig?
Ist da jetzt auch der Westen Schuld??
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,593534,00.html
… so kann’s auch in Europa werden ….
wunderbar!
das ist die treffendste beschreibung des muselgesöcks, die mir seit langem untergekommen ist!!!
Der Typ sieh Obama aehnlich, aber sonst hat der nichts mit ihm gemeinsam. 😀
Das ist aber auch schade, dass die moslemischen Staaten – vor allem die Türkei – durch die ‚koloniale Dunkelheit‘ ihre Fähigkeit verloren haben, andere Völker anzugreifen, auszubeuten und zu versklaven. Mir tut das echt leid, und ich spreche allen betroffenen Staaten hiermit mein Beileid aus.
„Die Menschheit hat einen solchen Grad von Dummheit erreicht, dass sie nicht mehr zwischen Gut und Böse zu unterscheiden weiß“
da hat der Yasmina Khadra ja vollkommen recht. Die Muslime sind seit der sog. „Zeit des Goldenen Islam“ (9.-12 Jhd) in ein solches wissenschaftliches und technisches Loch gefallen, dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass die Mehrheit seiner Glaubensbrüder nicht nur dumm, sondern strohdumm sind.
“Wir sind zu Zombies geworden, die nicht mehr wissen, wo sie ihr Heil finden können. Wir sind überzeugt, dass die Jagd nach Profit die einzige Form des Überlebens ist, und fallen zurück in tierische Verhaltensweisen“
Die Muslime waren ja schon immer Zombies, dafür hat der „gütige Prophet“ mit seiner Irrlehre gesorgt.
Denn die antijüdischen und antichristlichen Suren (die sog. Schwertverse) enthalten einen gefährlichen Zündstoff für den Fanatismus, die Intoleranz und den Terrorismus – die bis in unsere heutige Zeit hineinwirken.
Und, das muss man Mohammad lassen, er ist nicht den Umweg über Appelle an das Gute im Menschen und die Feindesliebe (Christentum), die Gleichwertigkeit alles Lebens (Buddhismus) oder die Gleichheit aller Menschen und die Vernunft, dem Gemeinwesen nur das tatsächlich benötigte zu entnehmen (Kommunismus) gegangen, sondern hat hart, direkt und ohne Umschweife die Bestie im Menschen angesprochen.
Das System durch seine Anhänger zu pervertieren war also nicht nötig, es ist schon so von dem „gütigen Gesandten Gottes“ geschaffen worden!
“Auf der einen Seite ihr Westler, die ihr überzeugt seid, dass ihr die Aufklärung auf eurer Seite habt, auf der anderen der Orient in der Finsternis.”
Eine, wie ich meine, für einen Muslim seltene Erkenntnis. Er hat´s auf den Punkt gebracht:
Hier, unsere großen Aufklärer wie Voltaire oder Kant, die nur in unserer westlichen Gesellschaft möglich waren und dort im (muslimischen) Orient der tiefste Hort der Finsternis, der Hort der Inhumanität, der Hort der geistigen Unterdrückung – das Reich des Bösen.
“Ich bin kein Hellseher, bloß ein Beobachter. Wenn ein Kleinkind auf einen Treppenabsatz zukrabbelt, dann wissen Sie ganz genau, dass es hinunterfallen wird, wenn Sie nichts dagegen unternehmen. Das ist alles. Der Westen sieht immer nur, was ihm passt.”
Tja, Freunde, was soll er auch anderes sagen, er ist doch Muslim, der gütige Prophet hat ihm doch seinen Weg vorgezeichnet. Sein Ziel ist doch nicht das Diesseits, sondern das Jenseits, wo 72 Jungfrauen im „Paradies“ auf ihn warten.
Hierzu gleich der passende Hadith:
Terroristen (Märtyrer für des Sache des Islam) werden erhöht
Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Kein Mensch, der bei Allah etwas Gutes zu erwarten hat und auf das er sich freut, würde nach seinem Tod wünschen, dass er zur Welt zurückkehrt, auch dann, wenn ihm die ganze Welt und was auf ihr an Wert ist, gegeben würde. Ausgenommen davon ist der Märtyrer (Schahid=Terrorist), der auf Grund der Vorzüglichkeit des Märtyrertodes (Schahada), sich freuen würde, wenn er zurückkehrte und nochmals (für Allah) in der Welt um käme.
Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3488
<“Diese Gesellschaften sind in der Regel noch ganz benommen von einer langen kolonialen Dunkelheit. Während der ausländischen Besatzungszeit haben sie die alten Maßstäbe, die ihre Kraft und Weisheit darstellten, verloren. Das hindert sie daran, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.”tötenUngläubigen> mantra- mäßig immer und immer wieder die „schrecklichsten Strafen angedroht. Im Diesseits und Jenseits, die Wurzel ‚db‘ >strafen/Strafe“ ist im Koran 400 mal belegt. Mit geradezu sadistischer Genauigkeit werden immer wieder neue Foltern beschrieben (z.B. Sure 4, V.5, ff:, 22 ff:, 19ff:; 37 ff:, 64 ff: 44, 43 ff:, 56, 55). Von den unzähligen Schmähungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen und Erniedrigungen der >UngläubigenGötzenanbeterdass in der muslimischen Gesellschaft der Jihad, der Glaubenskrieg, der Universalität der islamischen Mission wegen eine religiöse Pflicht für alle Muslime sei. Jeder habe zum Islam bekehrt zu werden, entweder durch Überzeugung oder durch Gewalt. Der Islam habe die Verpflichtung, Macht über andere Nationen zu gewinnen. Über das Christentum und seine heilige Schrift sagt Ibn Khaldun in seinem berühmten Werk Muqaddhimah: >it is for them (the Christians) to choose between conversion to Islam, payment of the poll tax, or death> (Die Christen haben die Wahl zwischen Übertritt zum Islam, der Zahlung der Dschiziya (Tribut) in Form der >Kopfsteuer<, oder Tod!). An diese Politik haben sie die arabischen Kalifen und die turko-osmanischen Sultane ohne Ausnahme allzeit gehalten.
Ich empfehle daher dem guten Yasmina: Wenn man keine Ahnung hat – einfach mal die Schnauze halten (Dieter Nuhr)
Im übrigen ist der gute Yasmina Khadra offensichtlich ein „Haratin“, ein Nachfahre von schwarzen Sklaven, die sich inzwischen stark mit Arabern vermischt haben. Obschon die Haratin schon lange keine Sklaven mehr sind, werden sie jedoch von den Arabern oder den Berbern als gering erachtet, manchmal schlägt ihnen im Maghreb unverhohlener Rassismus entgegen.
Der Herr Khadra sollte daher seine schriftstellerischen Fähigkeiten zunächst einmal in Algerien für tatsächliche ethnische Gleichberechtigung einsetzen, als dem Westen wohlfeile (und an den Haaren herbei gezogene) Ratschläge zu erteilen.
Herr Khadra sollte
“Ich bin kein Hellseher, bloß ein Beobachter. Wenn ein Kleinkind auf einen Treppenabsatz zukrabbelt(…)“
Moslemkinder vielleicht. Normale Kinder krabbeln am Treppenabsatz nach oben… 🙂
Mit seiner Kernaussage hat der Mann ja nicht unrecht: „Der Westen ist an allem schuld.“
Was hassen die Islamisten denn am Meisten bei uns? Meiner Meinung nach die „freiheitlich, demokratische Grundordnung“ und unsere westlichen Werte.
El-Kaida fliegt zwei Flugzeuge ins WTC und schon wird ein dicker Happen der Freiheit beschnitten. Eine U-Bahn explodiert in Madrid, mehrere Bomben in London, und zack wieder ein Brocken Freiheit verschwunden. Der Westen reagiert drauf mit der Selbstverstümmelung seines eigentlich überlegenen Systems. Also, noch ein paar Anschläge mehr und unsere freiheitlich demokratische Grundordnung ist nicht mehr. Der Westen zerstört sich selbst und ist selbst daran schuld.
PS: Ich bin gespannt was unserem rollstuhlfahrenden Paranoiker jetzt dazu als neue Sicherheitsmaßnahme einfällt.
Der bekommt bestimmt den Literatur oder Friedensnobelpreis für seine genialen Einsichten.
Verdummung durch die Imame.
http://www.youtube.com/watch?v=ikhRkO6DYKw&feature=email
Paradies im Islam
http://www.youtube.com/watch?v=T3yUNtQRaDE&feature=email
In Bezug auf Afghanistan und den Präsidetnen Hamid Karsai hat der Mann recht:
Karsai ist eine Marionette. Man muss sich nur seine Vergangenheit anschauen.
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Vielleicht wird umgekehrt ein Schuh draus? Die muslimischen Eroberer Indiens wüteten und mordeten unter den Buddhisten; mit den Hinduisten gingen sie etwas schonender um. Dennoch mussten die Besiegten Schutzsteuer zahlen und waren nur Menschen zweiter Klasse. Den Brahmanen wird es ein leichtes gewesen sein, die Schutzsteuer zu entrichten und sich ggf. Privilegien zu erkaufen. Wenn die Pariahs ihrem harten Los entgehen wollten, dann gab es als Ausweg nur den Beitritt zum Islam,
Nur frag ich mich, wenn vor der Kolonialzeit alles so schön war, weshalb heute grossteils in den ehemaligen Kolonien immer noch die einzigen brauchbaren Eisenbahnen und Gebäude und andere Infrastruktur eben aus dieser Zeit der Unterdrückung stammen?
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