Als „schwarze Sau“ hatte der Jenaer Spieler Torsten Ziegner (Foto) den Nigerianer Kingsley Onuegbu wegen unsportlichen Verhaltens bezeichnet. Das ist nicht schön, kann aber im Eifer des Gefechtes schon mal passieren. Die „schwarze Sau“ auf dem Fußballplatz ist normalerweise der Schiedsrichter bei Fehlentscheidungen. Ziegner entschuldigte sich umgehend. Doch damit ist die Sache nicht erledigt. Der Kampf gegen Rechts™ hat gerade erst begonnen.

Als Sofortmaßnahme wird Ziegner vom Platz gestellt und für fünf Pflichtspiele gesperrt. Außerdem droht ihm vom DFB eine saftige Geldstrafe.

Doch jetzt kommt es knüppeldick für Ziegner. Wegen Verdachts der Beleidigung mit möglicherweise fremdenfeindlichen Hintergrund hat die Staatsschutzabteilung der Braunschweiger Polizei Ermittlungen aufgenommen! (…) Ein Polizei-Sprecher: „Da es sich um eine Beleidigung, vielleicht mit fremdenfeindlichen Hintergrund, in der Öffentlichkeit handelt, könnte dem Spieler mindestens eine Geldbuße drohen.“

Da kann Ziegner noch so oft beteuern, dass es ihm leid tut und er keine rassistische Gesinnung habe. Im Kampf gegen Rechts™ kennt die Staatsmacht keine Gnade. Man muss Prioritäten setzen!

Like
Beitrag teilen:
 

84 KOMMENTARE

  1. Mir kommt gerade meine Bockwurst wieder hoch!

    Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte…

  2. Geht´s noch?

    Darf man seine Emotionen nicht mehr im Eifer des Gefechtes rauslassen?

    Ich hab das selbst ja auch schon so erlebt.

    Aber jetzt mit Staatsschutz…?

    SED-Staatschutz oder wie? Jetzt geht´s aber echt los!!!

  3. Er darf nicht sagen „Schwarze Sau“ … dz, dz, dz!
    Er soll sagen: „Du deutsche Sau“. Das geht.

  4. Seltsam, wenn ein Deutscher von einem Südländer zusammengetreten oder über den Haufen gefahren wird, fühlt sich der Staatsschutz nicht zuständig.

  5. LOL

    Um einen solchen Einsatz der Staatsmacht zu bewirken, müsste ein „Migrant“ schon eine komplette deutsche Mannschaft enthauptet haben.

  6. In was für einer irrsinnigen Welt leben wir eigentlich? Klar, es ist nicht nett, „schwarze Sau“ zu sagen, aber das ist halt Fußball und keine Blümchen-Gymnastik.
    Wenn ein Fußballspieler unter Spannung steht und kämpft, kann er sich in der Wortwahl auch einmal vergessen. Für sowas wird ein Spieler vom Platz gestellt und fertig. Auf dem Fußballplatz geht es nun einmal robuster zu als in der linksgrünen männerbewegten Gruppe.
    Und was wäre, wenn jemand einen deutschen Spieler als „Christenschwein“ bezeichnen würde? Ermittelt dann auch der Staatsschutz?

  7. Ist halt eine echte Demokratie und Rechtsstaat, halt mit verschiedenen Klassen von Bürgern die Dümmsten sind die Deutschen, zu denen darf man alles sagen, auch Nazi Schwein und für den ganzen Wahnsinn auch noch bezahlen… Aber warum ist das so….? EU verordnet und von einem System ausgeführt, welches sich immer mehr von Volk entfernt. Aber irgendwann explodiert dies alles, dann reibt man sich wieder verwundert die Augen und hat wieder von nichts etwas gewusst…wie schon einmal…!

  8. „Dass der DFB ein bißchen Augenmaß beweist!“

    Na ja 5 Spiele Sperr das ist Augenmaß!

    Und gut, dass der Staatsschutz eingreift!

    Und gut dass der Staatsschutz bei den Muselkusel“fußballern“ beide Augen zudrückt!

  9. In jedem Kreisligaspiel zwischen einem Türkenklub und irgendeinem deutschen Dorfverein fallen mindestens 100 Mal während des Spiels Äußerungen wie „Deutsche Drecksau“ oder „Deutscher Hurensohn, ich stech dich ab“ ohne dass sich je einer dieser kickenden anatolischen Herrenmenschen dafür hätte entschuldigen müssen, geschweige denn unsere verlogenen Medien dies angeprangert hätten oder gar der Staatsschutz oder überhaupt irgendeine Justiz interveniert hätte. Wie erbärmlich da die Empörung über solch einen harmlosen dämlichen Lapsus dieses Jena-Spielers von unseren seitens unserer üblichen und altbekannten Betroffenheitsfetischisten…

  10. Zusammenfassung für Außenstehende:
    Der Beleidigte hat sportlich äußerst unfair gehandelt. Die Jenaer haben mit Absicht ins Aus gespielt, damit der verletzte Braunschweiger behandelt werden konnte. Gebrauch (keine offizielle Regel) ist es, daß die Braunschweiger den nach der Verletzungspause folgenden Einwurf in die Jenaer Hälfte zu einem Jenaer Spieler werfen und das Spiel erst weitergeht, wenn ein Jenaer den Ball angenommen hat. Hingegen ist der später beleidigte Braunschweiger schnurstracks aufs Jenaer Tor gestürmt. Ziegner hat ihm den Ball abgenommen und ihn rassistisch beschimpft (anders kann ich „schwarze Sau“ nicht bezeichnen). Prompt gab es die rote Karte (mittlerweile mit 5 Spielsperren erhärtet), seine Entschuldigung wenige Minuten später vor laufender Kamera und auch vom Braunschweiger Trainer (!!!) für das üble unsportliche Verhalten des Beleidigten (!!!!) änderte nichts daran.

    Und nun ermittelt der Staatschutz. Als ob die sonst nichts zu tun hätten. Wer mal Interviews von Ziegner liest, merkt recht schnell, daß der kein Blatt vor den Mund nimmt und sehr emotional reagiert, aber er ist keiner, der auffällig unfair spielt. Vielleicht hätte er dem Gegenspieler brutal in die Waden treten sollen. Das hätte Gelb-Rot und zwei Tage Sperre gebracht, und es hätte weder DFB noch Staatsschutz gestört.

  11. Ich gehe davon aus, dass wenn ein moslemischer Fußballer (von denen es in allen Profivereinen mittlerweile reichlich gibt) einen deutschen Gegenspieler mit „ungläubiger Kartoffelfresser“ (oder schlimmer) beschimpft hätte, wäre nichts außer vielleicht einer freundlichen Ermahnung passiert.

  12. Tja, hätte er als Kültürbereicherer in der Amateurliga gegnerische Spieler nach dem Spiel verprügelt oder dem Schiri gedroht, wüste rassistische Beleidigungen gegen Deutsche oder Juden ausgestoßen, dann wäre nichts passiert. Vielleicht ein gruppentherapeutsiches Gespräch der Mannschaft mit dem Trainer.

    Oh, Entschuldigung, ich habe natürlich gefehlt. Gegen Deutsche kann man nicht rassistisch hetzen, wie uns das Bundesinnenministerium erklärte.

    Aber nun ist er Faschist, Nazi, ein braunes Exkrement, ein Kinderschreck.

    Eine gerechte Strafe wäre:

    1) Eine Saison Sperre.

    2) Gehaltsabtretung für 6 Monate an Organisationen diue sich dme Kampf gegen Rechts verschreiben haben. Wer wieviel bekommt, könnte ein Fachgremium aus Integrationsbeauftragen und Ausländerbeiräten entscheiden.

    3) Bevor er wieder Fußball gegen Geld spielen darf, muß er ein Vollzeitstudium bei Prof. Heitmeyer in Bielefeld zum Thema „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ erfolgreich absolvieren.

    4) Studienbegleitend macht sich tätige Reue gut.

    4a) Für 1,50 € die Stunde Toiletten in Asylbewerberheimen putzen, die überwiegend von Schwarzen bewohnt werden. Falls das Ausländeramt gerade nicht geöffnet ist, damit Ziegner an Adressen der Heime kommt, kann er sich auch an die Kripo am Kesselbrink wenden. Abteilung Drogen. Dei wissen auch wo ihre Pappenheimer wohnen.

    4b) Er sollte an Veranstaltungen der Grünen teilnehmen um seine White Nigger Attitüden aufzuarbeiten.

    5) Wenn er das alles hinter sich hat, muß er nur noch einer Gewissensrpüfung vor einem Gutmenschengremium stellen. Wenn er das besteht, darf er wieder spielen

  13. Na, sowas. Scheiß Deutscher ist OK. Weißes Brot ist OK. Nazi ist OK.

    Aber wehe da rutscht mal was raus, dass ist wie in China, wenn jemand etwas gegen das Regim sagt:

    Medien in China:
    Während in den Jahren der Kampagne gegen die Rechten oder der Kulturrevolution das Medienleben sich praktisch auf die Verlautbarungen der Kommunistischen Partei beschränkte, ist die Medienvielfalt quantitativ so groß wie noch nie.

    Die Medien haben nach leninistischer Auffassung die Kommunistische Partei bei der Umsetzung ihrer Politik zu unterstützen. Aus diesem Grund kontrolliert und zensiert die Propagandaabteilung der KP die Presseinhalte, so gut es bei der schieren Menge der Publikationen geht. Der Grad, zu welchem die Partei die Medieninhalte in den letzten 20 Jahren kontrollierte, war nicht immer gleich. In den späten 1980er Jahren wurden einige sehr liberale Tageszeitungen toleriert, deren Redaktionen jedoch nach den Protesten am Tiananmen-Platz geschlossen. Andererseits werden die Medien auch dazu benutzt, um gegen Korruption in den eigenen Reihen zu kämpfen. Zahlreiche Publikationen gibt auch die KP selbst heraus.

    —————————————–
    Erinnert mich an die aktuelle Tagespresse in Deutschland

  14. Die sollen nur so weitermachen, und sie bringen tatsächlich noch das Volk gegen ihren totalitären Multikulti-EU-Sozialismus auf. Irgendwann gibt’s hier Bürgerkrieg.

  15. O-Ton aller Politiker zum Thema Olympia-Boykott:

    „Man darf den Sport nicht politisieren“

    In diesem Sinne.

  16. Lutz Eigendort

    Lutz Eigendorf (* 16. Juli 1956 in Brandenburg an der Havel; † 7. März 1983 in Braunschweig) war ein deutscher Fußballspieler.

    Eigendorf spielte, nachdem er seine Laufbahn bei Motor Süd Brandenburg begonnen hatte, ab 1970 für den DDR-Vorzeigeklub BFC Dynamo, für den er in 100 Spielen in der DDR-Oberliga sieben Tore erzielte. Er absolvierte außerdem sechs Länderspiele in der Fußballnationalmannschaft der DDR, das erste am 30. August 1978 gegen Bulgarien, wobei er beide DDR-Tore zum 2:2-Endstand erzielte.

    Am 20. März 1979 nutzte er nach einem Freundschaftsspiel des BFC Dynamo beim 1. FC Kaiserslautern einen Stadtbummel in Gießen (Gießen war damals ironischerweise die erste Anlaufstelle für DDR-Flüchtlinge in der Bundesrepublik), sich von der Mannschaft abzusetzen. Er kehrte nach Kaiserslautern zurück, wo er sich als Spieler anwerben lassen wollte. Wegen der Flucht wurde er von der UEFA für ein Jahr gesperrt, in dieser Zeit arbeitete er als Jugendtrainer beim 1. FC Kaiserslautern.

    Es war nicht die erste und nicht die einzige Flucht eines DDR-Sportlers ins westliche Ausland, aber die Tatsache, dass Eigendorf beim BFC Dynamo spielte, für den nur die besten Spieler der DDR verpflichtet wurden und dem massive Förderung aus dem Ministerium für Staatssicherheit zuteil wurde, wurde Eigendorf zum Verhängnis, insbesondere, weil der Chef des MfS, Erich Mielke, ein begeisterter Anhänger des BFC Dynamo war. Gegnerische Fans, insbesondere vom Lokalrivalen Union Berlin, sangen bei Spielen des BFC Spottgesänge wie „Wo ist denn der Eigendorf“ (Melodie: Ja, mir san mit’m Radl da). Hinzu kam noch, dass sich Eigendorf in den westlichen Medien kritisch über die DDR äußerte.

    Eigendorfs in Berlin verbliebene Ehefrau Gabriele wurde mit der gemeinsamen Tochter unter ständige Beobachtung gestellt. Anwälte, die ebenfalls für das MfS arbeiteten, kümmerten sich darum, dass die Ehe rasch geschieden werden konnte. Gabriele Eigendorf heiratete wieder. Wie sich später herausstellte, war der Mann ein „Romeo“, ein Agent des MfS, der Liebesverhältnisse zu verdächtigen Personen aufbauen und sie auf diese Weise bespitzeln sollte.

    Auch Eigendorf selbst, der 1982 vom 1. FC Kaiserslautern zu Eintracht Braunschweig wechselte, geriet ins Visier der Stasi. Westdeutsche, die für das MfS als Informanten arbeiteten, überwachten ihn fast ständig.

    In der Nacht des 5. März 1983 wurde Eigendorf bei einem mysteriösen Verkehrsunfall im Braunschweiger Stadtteil Querum schwer verletzt und starb zwei Tage später. Die Obduktion ergab einen sehr hohen Alkoholgehalt im Blut. Vereinskollegen sagten aus, Eigendorf habe sich zwar am Abend mit ihnen getroffen, aber nur sehr wenig Bier zu sich genommen. Nach Öffnung der Stasi-Archive konnten Hinweise gefunden werden, dass der vermeintliche „Verkehrsunfall“ ein von der Staatssicherheit der DDR zumindest geplanter Mordanschlag gewesen sein könnte.

  17. „schwarze Sau“ ?

    Darf nicht passieren. Egal, ob FuBball oder Ballett.
    Verstehe nicht, dass das hier entschuldigt wird.

  18. Nun Moslems dürfen offen mit Mord drohen und der ermittelnde Staatsanwalt stellt die Ermittlungen ein, da Worte wie: „In Offenbach gibt es genügend Moslems die Wissen was man mit Menschen wie Ihnen macht“ keine Bedrohung ist.(Ist mir passiert)

    Da hilft nur eines: Wir müssen uns organisieren.

    Für Hessen mein Vorschlag:

    http://www.prohessen.de

    Noch ein Lesetip für stille Winterstunden:

    2034-Abschied vom Abendland v. Max Eichenhain
    Das Buch handelt von der schleichenden Islamisierung Europas, Deutschlands. Fundierte Fakten in Roman verpackt.
    Da ich den Autor persönlich kenne verfüge ich über ein Kontingent des Buches das ich zum Preis von 9,80 € inklusivVersand, d.h. das Porto ist mit drin, anbieten kann. 1,50 € pro verkauften Buches geht an “Pro-Hessen i.G.”

  19. @Inga: im Vergleich mit anderen Vorkommnissen wird ein Schuh draus.

    Klar war das ne Beleidigung, aber warum ermittelt der Staatschutz?

    In Berlin und anderen Großstädten häuft sich die Gewalt gegen Busfahrer – kein Schwein interessierts.

  20. Neulich wurde der Kiosk in meiner Strasse von einem – ihr wisst schon wer – überfallen.

    Der Besitzer des Kiosks ist übrigens Vietnamese.

    Weit und breit ist keiner vom Staatsschutz aufgetaucht. Die Polizeitstreife hats auch nur achselzuckend als Anzeige aufgenommen – wird wohl im Sande verlaufen.

  21. #20 inga (01. Nov 2008 20:37)

    Weiter-LOL

    Natürlich „darf“ sowas nicht passieren. Aber „sowas“ passiert tagtäglich hunderttausend mal. Solange nicht der „Täter“ Deutscher und das „Opfer“ Migrant ist, interessiert sich kein Schwein (soll jetzt niemanden in seiner Menschenwürde verletzen…) und schon gar nicht der sog. Staatsschutz (sollte mal umgenannt werden in Anti-Schmähungs-Sonderkommando) dafür.

  22. @inga: Natürlich darf das passieren.

    In einem Land in dem man als Deutscher Mensch zweiter Klasse ist und das OBWOHL uns dieses Land rechtmäßig gehört, müssen wir uns auchnoch gefallen lassen, daß Beleidigungen wie ,Scheiß Deutscher“ usw angeblich keine Volksverhetzungen sind.

  23. #22 inga (01. Nov 2008 20:37)

    “schwarze Sau” ?

    Darf nicht passieren. Egal, ob FuBball oder Ballett.
    Verstehe nicht, dass das hier entschuldigt wird.

    schwarze sau mmmh, bin ich doof?!?!?! Das verstehe ich nicht !???!?!

  24. Außerdem ist es absolut lächerlich, daß wegen einer Beleidigung der Staatsschutz ermittelt. Aber klar, so werden die Kartoffeldeutschen eingeschüchtert. Bestrafe einen, erziehe alle.

  25. #19 inga (01. Nov 2008 20:37)
    Ach und du bist das Engelchen vor dem Herrn?
    Dir ist noch niemals etwas Emotionales über die Lippen gegangen oder wie?

    Wenn nein, dann ist es schade, so gefühlskalt und gefühlslos durch die Welt zu eiern. Genau solche Leute interessiert es nämlich auch nicht, wenn z.B. Mohammedaner wieder ihre Ehrenmorde vollziehen!

    Er hat sich als fairer Spieler dafür entschuldigt und damit ist es gut oder wollen Sie ihn noch auf den elektrischen Stuhl deswegen setzen???

    Schonmal mit Fußball auseinander gesetzt? Vermutlich nicht, weil sonst käme ein solcher Vergleich, wie Ballett zu Fußball, gar nicht erst zur Debatte! Fußball ist ein sehr schneller, teilweise „aggressiver Sport“, weil Kampfspiel. Und als letzte Bastion der ungezähmten Wildheit, darf man da auch noch „Mann sein“ und seine Emotionen rauslassen! PC-Kranke fangen auch hier an aus Sport ein Politikum zu machen, das kann echt nicht angehen!

    Übrigens hat die Stasi das auch so gemacht – sie hat ihren Fußball politisiert! Das Puzzelspiel wird immer ersichtlicher…

    Man, oh Frau!

  26. #30 Islamophober (01. Nov 2008 20:52)

    …und die Tatsache das ein Mensch der an die Freiheit glaubte von COMMIES/STASI/PDS ermordet wurde!

  27. #30 Islamophober (01. Nov 2008 20:52)
    Du brauchst mich nicht persönlich anzugreifen.
    Er sagt selber : „so etwas darf nicht passieren;“
    wenn es passiert, muss er eben die Konsequenzen tragen.
    Ich bin kein Engelchen, aber glücklicherweise noch nicht so tief gesunken, wie die, die sich über Konsequenzen aufregen.

  28. sry „SCHWARZE SAU“ wurde wahrscheinlich von PI rausgenommen…haha…kann passieren

  29. Haben diese Staatsschutzschwachköpfe nichts besseres zu tun. Z.b ein paar Muselterroristen jagen oder zumindest überwachen.

  30. inga…hier geht es aberum vergleichswerte..nicht um entschudigungen…vergleich doch mal ihn mit den „aussetzern“ fussballspielender mohammedanern…also vonden konsequenzen her…

  31. #35 Mahner (01. Nov 2008 21:05)

    Haben diese Staatsschutzschwachköpfe nichts besseres zu tun. Z.b ein paar Muselterroristen jagen oder zumindest überwachen.
    __________________________

    ..geht nicht, denn wäre MULTI-KULTI IN ARSCH

  32. #33 inga (01. Nov 2008 21:02)
    Ooch Gottchen, persönlicher Angriff? Habe ich Sie angefasst?

    Und ein Glück bin ich nicht so tief gesunken, daß man aus einem „emotionalem Flapsus“, wenn auch unschön, einem die Stasi auf den Hals hetze!

    Verstehen Sie überhaupt, was Emotionen sind?
    Haben Sie selbst eigentlich Emotionen?
    ——–
    Und falls Sie mal etwas Böses aus der Emotion heraus sagen, egal ob gegen ihren geschiedenen Ehemann oder wen auch immer, dann gehören Sie in den Knast gesperrt!!! :mrgreen:

  33. und an die, die sich darüber aufregen, dass der staatsschutz nichs besseres zu tun hat…hat er nicht…kann ja nicht immer an irgendtner moschee die luft aus den reifen(auto) gelassen werden…

  34. Einfach nur noch lächerlich, dieser ganze Zinober. Das klärt man in der Umkleidekabine unter vier Augen, gibt sich danach die Hand und gut iss.

    Meine ganze Sympathie gilt jedenfalls dem Armen, der die ganze Härte unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen wird. Und ich hoffe, die Mehrheit der Sportinteressierten auch.

  35. # 41 weizengelb

    muss natürlich heißen:

    Und ich hoffe, die Mehrheit der Sportinteressierten sieht das auch so.

  36. #30 Islamophober (01. Nov 2008 20:52)
    „Schonmal mit Fußball auseinander gesetzt?“
    Ist ja gut, ich weiss , was FuBball ist.
    Habe vielleicht schon mehr Stunden auf’m FuBballplatz verbracht als du, habe nämlich mehrere Söhne…und ich weiB, was für ÄuBerungen auf dem Bolzplatz so als „normal“ gelten. Muss ich mich da unterordnen ?
    So ein Schwachsinn
    „aggressiver Sport, Mann sein “ entschuldigt Rassismus nicht !
    Im Fuball gibt eindeutig zuviel Rassismus, eben anstatt Emotionen. Sie verwechseln Emotionen und Rassismus.
    Kann man auch mal zugeben. Auch als Mann.

    #36 Lucky_Bastard (01. Nov 2008 21:07)
    Das habe ich nicht bezweifelt.
    Ich habe geschrieben,dass es mich sehr wundert, dass einige hier den Spieler entschuldigen.

  37. affekt simmt…das kenn ich.

    Meistens der Täter und selten das OPFER.

    …sagt die DEUTSCHE 68er Justiz (Freisler Justiz) und sie ist BERLIN und freut sich….

  38. @inga…ok…war’n langer tag heut…da fällt auch das berichtlesen bissl schwer…hauptsache ich kann meinen senf dazugeben^^

  39. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Jungs vom Staatsschutz bei dieser Aufgabe an den Kopf fassen. So eine Bullenscheiße.

  40. Inga… sie beweten den Vorfall gnaenlos über!

    Warum habe ich ihre Betroffenheitsbeiträge noch gelesen, wenn wieder ein scheissdeutscher Schiedsrichter halb tot geprügelt wurde weil er nicht so pfif wie es Mohammed gefiel?

    Richtig: Scheissdeutsche Täter sind keine Opfer!

  41. #44 Weder Dings noch Bums (01. Nov 2008 21:21)

    affekt simmt…das kenn ich.

    Meistens der Täter und selten das OPFER.

    …sagt die DEUTSCHE 68er Justiz (Freisler Justiz) und sie ist BERLIN und freut sich…
    ________________________________________

    upps ich zitiere mich…

    Meistens der Täter und selten das OPFER.

    NEIN … MEISTENS DER TÄTER (OPFER) UND SELTEN DAS OPFER (TÄTER ODER MUSEL)

  42. #43 inga (01. Nov 2008 21:16)
    Ich verwechsel da gar nichts!
    Allerdings verwechseln Sie Rassismus mit Affekthandlung!
    Ist Ihnen der Spieler denn als Rassist bekannt oder wie? Haben Sie ihn schon ausgespitzelt?
    Die Konsequenz war die Schiedsrichterentscheidung und seine Entschuldigung und damit ist es dann auch gut. Vermutlich hat es nach dem Handabschlag, den anderen Spieler weniger gejuckt, wie Sie und all die anderen PK-Terroristen dieses SED-Staates!Früher war das mit einer Entschuldigung getan, heute rückt die Staatssicherheit, wegen einer Lappalie an?? Ganz Knusper sind solche Gedankenkontrolleure/Spitzel nicht!

    Und ja , ich entschuldige den Spieler, weil die Konsequenz mit der Entschuldigung sich in Luft aufgelöst hätte. Man muß schon einen an der Waffel haben, wenn man aus der Mücke einen Elefanten macht, während Muselverbrecher Leute offen auf der Straße umnieten dürfen und Freisprüche erhalten!

    Im Affekt unterscheidet man nicht, zwischen Gut und Böse.

    Außerdem ist das ganz großer PK-Mist, den Sie da absondern!

    So, das reicht für heute, soviel dummes Gelabber kann sich kein Mensch anhören!

  43. #43 inga (01. Nov 2008 21:16)

    Liebe Frau inga, Sie müssen sich nicht unterordnen (das Ganze hat für sie wohl sehrstark was mit Gechlechterkampf zu tun, scheint mir), sollten aber die Wirklichkeit akzeptieren.
    Beleidigungen, die ständig fallen, können kein Fall für den Staatsschutz sein. Eigentlich kann ich mir überhaupt nur schwer vorstellen, in was für einem Staat der „Staatsschutz“ für Pöbeleien unter Fußballspielern zuständig ist. Außer vielleicht in einem 1984er-Staat.

  44. @ #35 Mahner

    Haben diese Staatsschutzschwachköpfe nichts besseres zu tun.

    Aber sicher doch! Z.B. hier mitlesen, herausfinden wer sich hinter in den Pseudonymen verbirgt, tätig werden wenn Aktionen geplant werden. Ansonsten muß man den Leuten ja ihre Ventile lassen. Die Herrschenden haben damals ihren Marcuse (Repressive Toleranz) gut gelesen.

  45. Zu den Aufgaben der mit dem Staatsschutz befassten Abteilungen der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaften zählen:

    * die Ermittlung und Strafverfolgung bei Straftaten (repressive Kriminalitätsbekämpfung)
    o im Rahmen von politischer Kriminalität (so genannte „echte Staatsschutzdelikte“), zum Beispiel Friedensverrat (§§ 80, 80a StGB), Hochverrat (§§ 81-83a StGB) und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates (§§ 84-91 StGB)
    o sowie im Rahmen politisch motivierter Kriminalität (so genannte „unechte Staatsschutzdelikte“) wie Terrorismus und Extremismus, zum Beispiel rassistisch oder politisch motivierte Körperverletzung.
    * die Verhütung und Verhinderung von Terrorismus, Extremismus und politisch motivierten Straftaten (präventive Kriminalitätsbekämpfung).
    UND, GANZ WICHTIG, BELEIDIGUNGEN AUF DEM FUSSBALLPLATZ

  46. #51 Islamophober (01. Nov 2008 21:36)

    nun echauffieren Sie sich man nicht so,
    „sie kleiner Schmock“ , ach nein , Sie waren ja „das Engelchen vor dem Herrn“.
    Sie sind aber sehr sensibel für einen „echten Mann“ !

    Auch für Affekthandlungen muss man leider geradestehen. Ist nun mal so.

    Ist schon witzig , wie schwer es hier einigen Männern fällt, respektvoll mit Frauen zu kommunizieren, die anderer Meinung sind.
    Das ist nicht gerade ein Zeichen von Stärke.

  47. #56 inga (01. Nov 2008 21:49)

    Weiter oben schrieb ich: „das Ganze hat für sie wohl sehr stark was mit Gechlechterkampf zu tun, scheint mir“

    Q.E.D.

  48. Das es nicht in Ordnung ist jemanden „schwarze Sau“ zu nennen sehe ich auch so, aber anscheínend scheint es mehr als in Ordnung zu sein antisemitische Bücher auf der Frankfurter Messe zu vertreiben!
    Ich denke es wäre wohl aber auch eine große Beleidigung von den Muslimen zu verlangen, dass sie bitte ihren Antisemitismus lassen sollen.
    Immerhin ist Allah ja selber judenfeundlich, was er im Koran ja auch sehr deutlich macht.
    Vielleicht sollte Ziegner schnell konvertieren, dann kann er noch ohne Strafe davonkommen.

  49. #59 antidott (01. Nov 2008 21:55)

    Hehe, gut zusammengefasst

  50. #53 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (01. Nov 2008 21:45)

    ich glaube nicht, dass ich hier irgendeinen Geschlechterkampf begonnen habe, wie gesagt :
    „Engelchen“ „kleiner Schmock“ „schon mal mit FuBball beschäftigt “ ?

    Ich habe meine eigene Meinung, die natürlich die einer Frau ist.
    Und auch die einer Mutter.
    Das werden einige hier akzeptieren müssen, wenn’s auch schwer fällt. 😉 wenn es um FuBball geht;
    Ich bleibe also dabei: es gibt zuviel Rassismus auf dem FuBballplatz und Affekthandlungen können passieren, gehen eben manchmal in die Hose, aber haben doch Konsequenzen.
    Staatsschutz mag übertrieben sein.
    Was soll aber bitte heiBen, „darf passieren, weil wir ja auch ScheiB-deutsche genannt werden“ (#27) ?

  51. #61 inga (01. Nov 2008 22:03)

    Ich will nicht zu tief in die ganze Diskussion einsteigen, nur hierzu möchte ich noch etwas sagen: „es gibt zuviel Rassismus auf dem FuBballplatz“

    Vielleicht sollten Sie sich mal kritischer mit dem Konzept des „Antirassismus“ beschäftigen.

    Wenn eine bloße Beleidigung eines Deutschen gegenüber einem Ausländer ein stärkere Reaktion von Offiziellen und Polizei auslöst als selbst brutalste Attacken von Ausländern gegenüber Deutschen (PI hat hier schon über zahlreiche Fälle berichtet), läuft etwas gehörig falsch.
    Das ist der springende Punkt bei diesem Fall und hundert anderen ebenso.

  52. Von mir aus kann man den Ausspruch „Schwarze Sau“ mit einer Sozialstunde bestrafen, aber dann bitte „Scheiß deutsche Kartoffel“ ebenso Ahnden oder gar noch Härter. Nicht die Gäste sollten Sonderrechte haben, sondern sie sollte noch viel genauer auf ihre Rechtschaffenheit hin kontrolliert und entsprechend bestraft werden.

  53. Entweder der DFB entscheidet, dass jede Nationalität ihre eigenen Fussballspiele spielt, als 😉 Deutschtürken gegen Deutschtürken, Deutsche gegen Deutsche, Deutschfranzosen gegen Deutschfranzosen usw.
    oder die bösen Rassisten werden abgeholt und erschossen. Im Morgengrauen. Ha, erschossen oder wenigstens Tazerbehandelt. Der SS
    (Staatsschutz) wird es richten.

    Meine ich das jetzt ernst oder nicht………

  54. #22 inga (01. Nov 2008 20:37)

    “schwarze Sau” ?

    Darf nicht passieren. Egal, ob FuBball oder Ballett.
    Verstehe nicht, dass das hier entschuldigt wird.

    und warum nicht, bitte schön? Wäre es korrekter gewesen, wenn er „weiße Sau“, oder „rote Sau“ gesagt hätte? oder hätte er vielleicht sagen sollen „braune Sau“? Oder braune Soße? Was, bitte schön darf denn passieren?

  55. #43 inga (01. Nov 2008 21:16)Alsojetzt nochmal konkret. Wäre es in Ordnung gewesen wenn er diesen Mann nur „Sau“ genannt hätte? Oder ist ein Mann anderer (nichtdeutscher) Nationalität prinzipiell nicht mit Schimpfworten zu belegen?

  56. @Inga

    „Er sagt selber: so etwas darf nicht passieren;
    wenn es passiert, muss er eben die Konsequenzen tragen.“

    Meine Güte, ich spiele seit meiner Kindheit Fussball, in hart umkämpften Spielen fallen blöde Sprüche. Klar ist der von Torsten Ziegner benutzte Ausdruck unter aller Sau, Sie möchten allerdings nicht wissen, was ich mir als Schweizer schon für Ausdrücke in Spielen gegen ausländische Mannschaften anhören musste… Während des Spiels wird gekämpft, da fällt halt auch mal ein hartes Wort, kriegt es der Schiedsrichter mit, gibt es zu Recht die rote Karte, so sind die Regeln und gut ist. Unter zivilisierten Leuten gibt man sich nach dem Spiel die Hand und entschuldigt sich für einen Aussetzer, der zu weit ging. Ein Fall für den Staatsschutz? Da kommen mir die Tränen vom Lachen…

    Summa summarum: Fussball ist ein Kampfsport, wo halt auch mal Emotionen hochgehen, und nein, es sind nicht nur böse blonde, blau-äugige Nazis, die den armen, hilflosen und benachteiligten ausländischen Spielern heftige Ausdrücke nachwerfen (würde aus Erfahrung eher das Gegenteil behaupten, lustigerweise vor allem in Spielen gegen – welche Überraschung – Mannschaften mit überwiegend moslemischen Spielern)…

    Wenn Sie dies nicht verstehen, verwechseln Sie Fussball entweder mit Hallen-Halma, haben noch nie selbst Fussball gespielt oder bestätigen die alte Fussball-Wahrheit: „Frauen brauchen Kurven, Kurven brauchen keine Frauen“ 🙂 Ich hoffe jetzt, dass der Scherz nicht zu weit ging und Sie mich nicht dem Staatsschutz melden, so von wegen Sexismus und so…

  57. Die Gegenmaßnahme ist doch klar: Man darf halt weder Schwarze noch Türken, noch andere Moslems in sein Unternehmen, seinen Verein oder sein Haus lassen – egal, ob als Arbeitnehmer, Mieter oder Mitglied. Solange man sie geschickt von sich fernhält, kann man nicht in die Antirassismusabzockerfalle tappen. Man ist sonst letztlich immer der Angeschmierte. Solange sie sich von uns fernhalten, kann man sich auch nicht beleidigen.

  58. Übrigens bin ich der Ansicht, daß Nationalmannschaften aufgelöst gehören. Diese kunterbunten Multikulti-Karnevalsvereine ergeben keinerlei Sinn mehr. Als ob die noch Nationen repräsentieren. Lächerlich. Alternativ könnte man sie von mir aus Wohnsitzspaßmannschaften nennen.

  59. Roman Weidenfeller war da schlauer. Er hatte Gerald Asamoah auch „Schwarze Sau“ genannt. Da es ihm aber teuer zu stehen gekommen wäre und außer Asamoah kein anderer dies bestätigen konnte, hat er einfach behauptet, dass er Asamoah nur „Schwule Sau“ genannt hat und schon wurde die Strafe drastisch gemindert, den in der Rangliste der PK-Opfer ist der Schwarze mehr wert als der Schwule.

  60. #56 inga (01. Nov 2008 21:49)

    #51
    nun echauffieren Sie sich man nicht so,
    “sie kleiner Schmock” , ach nein , Sie waren ja “das Engelchen vor dem Herrn”.
    Sie sind aber sehr sensibel für einen “echten Mann” !

    Auch für Affekthandlungen muss man leider geradestehen. Ist nun mal so.

    Ist schon witzig , wie schwer es hier einigen Männern fällt, respektvoll mit Frauen zu kommunizieren, die anderer Meinung sind.
    Das ist nicht gerade ein Zeichen von Stärke

    Wer hat Sie bloß rausgelassen? Das kann ja nur von PK sein!
    Schön, daß sie alles grundsätzlich verwechseln, daß zeigt mir doch gleich auf, mit wessem Geisteszustand zu rechnen ist!

    Sensibel in welcher Zeile machen sie das aus, nur weil ich emotional meine Meinung rauslasse? Hatten Sie nicht zu erst gekrieschen, wie man unschwer Ihren Zeilen entnehmen kann!

    Auch schwach jetzt mit der „frauenfeindlichen“ Nummer anzukommen, ich hätte sie auch als „süßer Engel“ angeredet, wenn sie männlich gewesen wären. Sie selbst haben damit angefangen, hier auf unterdrückte Frau zu machen, sonst keiner! Ihre Meinung ist ausschlagebend dafür, daß man Sie nicht ernst nehmen kann! Das ist alles! Bleiben Sie aber besser auf ihrem Forum, da finden Sie Ihre Gleichgesinnten!

  61. Heißa, die Staatssicherheit ist zurück! Hurra, die Gesinnungspolizei ist wieder da. Man hat das Geschnüffel schon vermisst. Die Unterwäsche von Zielpersonen in Einweckgläsern, der nette Mann am Bartresen, der immer freudig Bier spendiert und nach den Nachbarn und Kollegen fragt – und nun auch wieder der Fußballplatz.

    Schutz bedeutet doch Sicherheit, da hat sich aber ein Schelm zu schaffen gemacht, als der Staats schutz gegründet wurde. Gelüftete Autoreifen vor der Moschee, Kraftausdrücke auf dem Fußballplatz sind zersetzerische und höchtst staatsgefärdende Auswüchse – die es gnadenlos zu bekämpfen gilt.

    Man sieht, welche Prioritäten durch unsere „Eliten“ gesetzt werden – na, Gnade uns Allen Gott bei den Aussichten.

  62. Aber er war, er ist doch „schwarz“?

    Die Sau hat sich aus dem Umstand des Streits ergeben, so wie „blöde Sau“.

    DArum traute sich vor einiger Zeit auch niemanden einen „Schwarzen“ zurechtzuweisen als er angetrunken in der Ubahn bei uns über die Deutschen herzog. Stattdessen glotzte alles wie verängstigte Goldfische…

    Gütiger Himmel, was geht in diesen Landen vor…

  63. Dieser schreckliche Rassist wird doch sicherlich geköpft oder gevierteilt. Bitte, wo können Platzkarten für zwei Personen in der ersten Reihe bestellt werden?

  64. Hätte Herr Ziegner doch lieber „blöder Deutsch-Nigerianer“ gesagt, wäre er mit einer Sperre von einem, max. 2 Spielen davongekommen (für die gelb-rote Karte).

    Aber in einem Staat wo der STAatsSIcherheitschutz auch wegen wegen platten Reifen ermittelt, ist die Beleidigung „Schwarze Sau“ schon ein Kapitalverbrechen.

  65. Der Vorgang an sich ist unschön.
    Und was i.A. sich bei Fußballspielen abspielt auch. Dummer Sport für dumme Leute.

    Tut mir leid, wenn sich welche auf den Schlips getreten fühlen, aber schaut euch nur das Publikum an, welches sich bei den etwas bedeutenderen Spielen einfindet.

    Aber das Schmankerl hier ist ja das Tätigwerden des Staatsschutzes. Sieht fast so aus, als ob inzwischen der Staatsschutz mehr Fälle bearbeitet als die normale Polizei.
    Welcher Staat soll denn hierbei bitteschön geschützt werden?

    Schönes WE wünscht
    SK

  66. Nur der Staatsschutz? Nicht der Bundesanwalt? Hat noch kein Spitzen-Grüner irgendwas dazu gesagt? Keiner aus der Regierung?
    Hätte er zugelangt, den Gegner von den Beinen geholt und möglicherweise verletzt – ja dann wäre es alles halb so schlimm. 2 Spiele Sperre – fertig! Aber im Eifer des Gefechts „Schwarze Sau“ sagen; sowas geht nicht!
    Aber tendenziell läuft es sowieso darauf hinaus, daß in den ersten Ligen kaum noch deutschstämmige Fußballer spielen. Die anderen beleidigen sich dann untereinander. Dann ist alles eitel Sonnenschein!

  67. Dass es auf dem Fußballplatz hoch hergeht mit Beshimpfungen ist Gang und Gäbe. Ob man das gut findet der nicht.
    Wenn jeder, der einen Gegenspieler beleidigt, eine wochenlange Sperre erhalten würde, hätten die Teams Probleme, Woche für Woche elf Spieler zusammenzubekommen.
    Der „Fal Ziegner“ eignet sich wunderbar zur Bedienung primitivster Vorurteile- kein Zufall, dass ausgerechnet das Verhalten des „Ossis“ Ziegner so hohe Wellen schlägt: „die doofen Ossis haben den Reichtum noch nicht erkannt, den JEDER Migrant uns beschert!“ ist der Tenor, der sich wunderbar ableiten lässt.
    Klar, dass da der DFB mitmacht.
    Wenn man Verständnis vom DFB erhalten möchte, empfehle ich einfach, Israel Zu hassen, das Ganze mit dem Islam zu begründen und mit seinem Hass hausieren zu gehen. Dejagah hat genau dies getan- und war sehr erfolgreich damit.

  68. Ich wage zu behaupten, daß nur ein ganz geringer Prozentsatz unserer Mitbürger rassistisch oder fremdenfeindlich eingestellt ist. Allerdings hat ein großer Teil der Deutschen ein riesiges Problem mit Gewalttaten, sozialem Missbrauch und allgemeiner Respektlosigkeit.

  69. Schon das Wort Staats s c h u t z ist ein Hohn. Das Gesocks ist nichts anderes als eine rote Gestapo und deren Fortsetzung Stasi!

  70. Sowas aber auch!

    Trauer, Scham und Betroffenheit®
    (nur echt in dieser Reihenfolge)

    Da MUSS sofort die rote Gestapo her, denn der Deutsche kann nun mal nicht ohne Blockwart leben!

    Mein Gott, was für einen Dreckstaat habt ihr euch da gezimmert!

  71. Das ist nicht schön, kann aber im Eifer des Gefechtes schon mal passieren.

    So so? Bei „Scheißdeutscher“ ist PI aber üblicherweise empfindlicher… oder kann das im Eifer des Gefechts auch „schon mal passieren“?

Comments are closed.