Bei den Berliner Verkehrsbetrieben prüft man allen Ernstes den künftigen Verzicht auf Fahrscheinkontrollen, um das Personal vor gewalttätigen Übergriffen zu schützen. Außerdem sollen alle Busfahrer ein Deeskalationstraining absolvieren, weil wir ja spätestens seit Kleinedam wissen, dass die Opfer die eigentlichen Täter sind.

Dort wird dann am Fehlverhalten der Opfer gearbeitet, zum Beispiel, dass man Frauen mit Kinderwagen beim Ein- und Aussteigen nicht zur Eile teiben darf, weil das junge Menschen aus Kulturen, in denen Frauen traditionell eine besonders hohe Wertschätzung genießen, so verärgern kann, dass sie dann den Busfahrer bespucken oder mit Schlägen und Messern zur Ordnung rufen. Ob dort auch gelehrt wird, dass der Kontrollverzicht nur für Angehörige eines bestimmten Bevölkerungskreises zu praktizieren ist, zu dem die Oma mit Dackel nicht gerechnet werden sollte?

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71 KOMMENTARE

  1. Kleine Mädchen Abends aus der Bahn schmeissen, das können sie.
    Aber bei den Menschen mit Migrations Hintergrund traut man sich nicht mal die Kontrolle der Fahscheine?
    Da merkt man doch gleich wieder wer hier bevorzugt behandelt werden soll.
    Und die Kartoffel kann mal wieder für alles zahlen.

  2. Es wird nur auf die Fahrscheinkontrolle bei Kulturbereicherern verzichtet (Achtung: das Erkennen von Kulturbereicherern ist rassistisch, denn sie werden an ihrer Rasse erkannt).
    Deutsche (Achtung: das Erkennen von Deutschen ist rassistisch: Deutsche werden an ihrer Rasse erkannt) werden weiterhin kontrolliert.

    Das Ergebnis ist eine sehr gelungene mohammedanische Gesellschaft, in welcher der Mohammedaner vollständig auf Kosten der Andersdenkenden lebt. Ganz wie es Mohammed befiehlt. Und die Unterworfenen fügen sich froh in ihr Schicksal, sind sie doch zu keinem Zeitpunkt der Entwicklugn rassistisch gewesen. Und das ist das Höchste, was man in einem Menschenleben erreichen kann. Als Dhimmi.

  3. Irgendjemand wird die Tickets, sprich die Kosten für den Betrieb der Bahnen schon zahlen.
    Das macht am Ende der doofe Steuerzahler, also der, der mir morgens aus dem Spiegel entgegenblickt und sich auf den Weg zur Arbeit und in den Tag macht, der an der Tankstelle und auf den Bahnhöfen schön brav seine Knete über den Tresen schiebt, der, falls er es mal eilig hat zur Arbeit zu kommen und mit einigen km/h zu schnell gleich nochmal in die maroden Staatskassen einzahlt, der seine Steuern und Abgaben abdrückt und dafür manchmal nicht in den Urlaub fahren kann.
    Der Trottel also, die blöde Melkkuh und das Stimmvieh, den sein Staat weder willens noch fähig ist zu beschützen, sondern lieber der Schlachtbank preisgibt.

  4. Wie lautet Broders Buch noch mal?
    Hurra, wir kapitulieren!

    Der molekulare Bürgerkrieg, den Enzensberger beschrieben hatte, ist fast schon beendet. Kapitulation an allen Fronten.

    So auch hier: in Oberdollendorf bei Bonn sollen nach dem Mord an der 14-jährigen Hannah 400 Euro-Jobber für Sicherheit sorgen. Die Polizei ist wahrscheinlich zu sehr mit Knöllchenverteilen beschäftigt. Und die Justiz mit Akten hin- und herschieben.

    Bin mal gespannt, was passiert, wenn diese Minijobber auf agressive Jugendbanden treffen.

  5. Über Herrn Kleineidam – der, der 30% der Übergriffe auf die Busfahrer schiebt:

    1999 – Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (MdA) (Wiederwahl 2001), Ausschuss Inneres, Sicherheit und Ordnung und im Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Migration, Sprecher der SPD-Fraktion für migrationspolitische Fragen, ferner Ansprechpartner der SPD-Fraktion für die Politikbereiche Drogenpolitik sowie Lesben- und Schwulenpolitik

    Da hat man den schlimmsten Bock zum Gärtner gemacht:

    1) Zuständig für Sicherheit und Ordnung …

    Na wenn dieser Herr für Sicherheit zuständig ist – dann ist das der Kleineidamsche Sicherheitsbegriff, der stark von den Vorstellungen des Normalbürgers abweicht: Prügeln, Messerstechen wird bei Herr Kleineidam mit Fahrpreisbefreiung honoriert.
    Ein für mich höchst widerlicher Zeitgenosse und Wahrheitsvertuscher ….

    2) Sprecher der SPD-Fraktion für migrationspolitische Fragen …

    Der beste Beweis: Es werden gerade immer die für Migrationspolitik in Verantwortung gebracht, die besonders blind die Interessen der Ausländer und besonders rücksichtslos die Interessen der Deutschen vertreten.

    Herr Kleineidam, Frau Narges Eskandari-Grünberg … Beispiele einer innländerfeindlichen Politik die für alles Verständnis hat, nur nicht für deutsche Bürger!

  6. deeskalationstraining für die kartoffel-busfahrer und kampfsporttraining für intensivtäter, so schaut das patentrezept der linken sozialdemagogen- äh, pädagogen aus.

  7. Vielfalt heißt Chance!
    Ali fährt Bus,er arbeitet gegen Deutschland.
    Ali und seine Familie leben von HartzIV.
    Ali hat keinen Haupschulabschluß und er ist kriminell.

    Jetzt fährt Ali unkonrolliert Bus

    Vielfalt als Chance.

  8. #6 RadikalDemokrat (13. Nov 2008 08:36)

    Multikulturalismus ist Rassismus gegenüber Autochthonen, und zwar überall auf der Welt!

  9. Nachdem Polizeipräsident Glietsch der BVG die Schuld für die Lage zugeschoben hat http://www.tagesspiegel.de/berlin/BVG-Sicherheit;art270,2651868
    (drittletzter Absatz: Weil die BVG die Fahrgäste nur durch die Tür beim Fahrer aus Kontrollgründen einsteigen lässt, riskiert sie mehr Übergriffe und „Konfliktsituationen“).
    Soll heißen – selber schuld, wenn ihr die Fahrgäste kontrolliert. Lasst sie doch schwarzfahren und alles ist in Ordnung.

    Glietsch, für die öffentliche Ordnung zuständig, hat sich hiermit gegen die öffentliche Ordnung entschieden. Wenn nächstens Leute auf offener Straße überfallen und abgestochen werden wird es heißen „Was laufen sie auch dort herum? Selber schuld!“ und der Freispruch des Richters lässt nicht lange auf sich warten.

    So macht man aus einem Rechtsstaat Anarchie!

    Weiter so, Herr Glietsch!

  10. Vielfalt als Chance!

    Zehn Jahre für einen Doppelmord hätte es für eine Kartoffel nicht gegebensondern lebenslang, aber immerhin kein Freispruch wie in NRW:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Prozess-Mord-Moabit-Buckow;art126,2659587

    19-jähriger Enkel zu Höchststrafe verurteilt
    Erdal W. hat seine Großeltern erstochen. Der 19-Jährige wollte sich für die Scheidung seiner Eltern rächen. Das Gericht verurteilte ihn wegen Mordes zu zehn Jahren Jugendstrafe.

    Es war eine geplante und brutale Tat, durch die Erdal W. seine Mutter bestrafen wollte. Das stand für die Richter fest. Der 19-Jährige habe seine Großeltern „zu Ersatzopfern degradiert, zu Objekten herabgewürdigt“, hieß es Mittwoch im Urteil. Wegen Mordes an seinen Großeltern wurde Erdal W. zur höchstmöglichen Jugendstrafe von zehn Jahren verurteilt.

    Das blutige Familiendrama begann mit der Trennung seiner Eltern. Als seine deutsche Mutter zu einem anderen Mann zog, schlug sich Erdal W. auf die Seite seines türkischen Vaters. Im Sog des 43-jährigen Sahin Ö., der die Trennung nicht akzeptieren wollte, ging er am 8. Januar mit zur Wohnung des Rivalen. Im Streit schlug Erdal W. mit einer Hantel zu und verletzte den Nebenbuhler seines Vaters durch mehrere Messerstiche.

  11. Vielfalt als Chance

    oder

    Das Wunder von Marxloh, Folge 342

    Natürlich verschweigt die WAZ, was dann später im Kommentarbereich zum Vorschein kommt!

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/11/12/news-90446889/detail.html

    Kriminalität
    Autokäufer in Duisburg angeschossen
    Duisburg, 12.11.2008, WAZ

    Duisburg. In Duisburg ist am Mittwochabend ein Mann niedergeschossen worden. Er liegt im Krankenhaus. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wollte der Mann ein Auto kaufen und hatte deswegen einen größeren Geldbetrag dabei. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest.

  12. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben prüft man allen Ernstes den künftigen Verzicht auf Fahrscheinkontrollen, um das Personal vor gewalttätigen Übergriffen zu schützen.

    Was für ein unsäglicher Schwachsinn!

    Hurra, wir kapitulieren!

  13. Scheinbar ist den ideologisch betäubten Abwieglern und Täter-Opferkonvertierern nicht ganz klar, dass allmählich sich der Staat selber seine Legitimationsgrundlage entzieht.
    Ein Staat, der seine Bürger nicht schützen kann oder will, der rechtliche Doppelstandards akzeptiert und der aus der Not der eigenen Impotenz heraus versucht, die Bevölkerung so zu manipulieren, dass sie diese Impotenz als solche nicht wahrnimmt, hat keinen Anspruch auf Loyalität mehr.
    Wenn erkennbar das Recht der Stärkeren herrscht, werden auch immer mehr Nichtmigranten ihre Konsequenzen daraus ziehen.

    Gute Nacht Freunde…

  14. Mir tut es vor allem sehr weh, weil es Berlin ist.
    Vollgeschmiert die schönen alten Häuser, verdreckt, Kleinkinder mit Kopftüchern, Aggressivität usw sind Alltag.
    Wer in Berlin eine StraBe sucht, findet kaum jemanden , der Deutsch spricht. (als ich neulich in Berlin war, und nach dem Weg fragen wollte, verstanden mich von 4 Personen 3 nicht. Ich hatte mir also angewöhnt, zuerst zu fragen : „Sprechen Sie Deutsch ?“
    Berlin soll also Deutschlands Hauptstadt sein?
    Es wundert mich leider nicht, dass Berlin in Punkto Schwarzfahrer kapituliert.
    Ihr werdet sehen, es wird bald für bestimmte Einwohner Gratis-Fahrt geben. Dann ist das Problem entgültig „gelöst“.

  15. Konsequenterweise sollte man dann auch auf jedwede Videoüberwachung verzichten.
    Dann müsste man sich auch nicht mehr mit Aufnahmen von tollwütigen Nazirentnern, die rücksichtslos und brutal gegen Bereichererschuhe rennen, beschäftigen.
    Und am besten noch einen Sozialpädagogen oder Konfliktberater neben den Busfahrer setzen, falls der mal hustet oder Rechts abbiegen muß…
    Naja, Berlin is eh verloren.

  16. Wir denken immer noch in den Kategorien einer abendländischen Zivilgesellschaft, eigentlich eine gute Denke, aber aus den 80ern, denn die Welt dreht sich!

    Und wenn der Staat das Gewaltmonopol freiwillig aufgibt (er finanziert ja die Polizei und Justiz nach wie vor mit Milliardensummen an Steuergeldern), dann fühlt sich der Bürger im Stich (im wahrsten Sinne des Wortes) gelassen.

    Die Folge werden Bürgerwehren sein, anfangs unbewaffnet, mit zunehmender demographischer Verschiebung und Beanspruchung des öffentliches Raumes (ÖPNV, Fußgängerzonen, Wohngebiete) auch bewaffnet.

    In New York ersetzten so die Guardian Angels das NYPD bis die Post-Schramma-Wowereit-Generation ins dortige Rathaus einzog.

    Und die nächste Stufe nach den Bürgerwehren wird dann der Bürgerkrieg sein, wobei nicht Bürger Müller aus Zehlendorf gegen Bürger Schmidt aus Pankow kämpfen wird.

    Für linksgrüne RealitätsverweigerInnen empfehle ich das Studium der Geschichte des Libanon, des Kosovo und Nord-Neuköllns!

  17. prüft man allen Ernstes den künftigen Verzicht auf Fahrscheinkontrollen,

    Das ist so nicht korrekt. Auf die Kontrolle am Eingang, wo es sich tatsächlich immer staut und gedrängelt wird, soll verzichtet werden. Dafür gibt es dann aber auch wieder mobile Kontrolleure, ganz so wie in der Berliner U-Bahn.

    Das war übrigens vor ein paar Jahren bei den Bussen genau so.

  18. Ich habe gerade im Morgenmagazin von dem „Kabarettisten“ Fatih Dingsbums erfahren, dass die Türken ihr Macho-Gehabe bei ihren Deutschen Vorbildern gelernt haben – nicht zu fassen. Hat das jemand gesehen?

  19. „Es gebe aber oft auch ausländerfeindliche Bemerkungen von Fahrern, die dann in Gewalt mündeten.“
    Dieser Satz musste ja kommen, so wie das Amen in der Kirche. Das ist natürlich der Hauptgrund für „Diese haarsträubenden Reisen in einem verrückten Bus“.
    Die Fahrer warten natürlich nur darauf, mit ihren angstauten Nazi-Aggressionen unbescholtene Fahrgäste zu beleidigen.
    Dass sie teilweise selbst mit den übelsten Beleidigungen im Vorfeld angegangen werden, steht ntürlich nicht zur Debatte. Dafür bekommen sie demnächst ein Deeskalationstrainig. Das sieht wahrscheinlich so aus: Sich eine Stunde auf einen Stuhl setzen und sich die widerlichsten und ekelhaftesten Beleidigunen an den Kopf werfen zu lassen und anschließend sagen: „Danke, dass sie mit der BVG gefahren sind“. Kostenlos natürlich, denn Kontrollen gibt es ja nicht mehr. Hat doch auch seine Vorteile, die Monatskarte zu sparen.

  20. OT

    soeben ein live-bericht im morgenmagazin aus der moschee in duisburg-marxloh. dort hat man sich über die deutschen lustig gemacht. auf die frage des reporters, wurum die türkischen männer so ein machogehabe an den tag legen, antwortete der türke, das sei keine eigenart der türken, sondern sie haben diese mentalität von den deutschen übernommen.
    auf die frage warum keine frauen in der moschee beten, lapidare antwort, die können zuhause beten.

    die kulturelle bereicherung im frühstücksfernsehen nimmt zu. festzustellen bleibt, dass die tv-moderatoren ihren spass hatten, über die verarschung deutscher kartoffeln.

  21. So etwas nennt man Unterwerfung vor dem Islam. Als nächtes wird die staatliche Exekutive die Kontrollen gegen sie einstellen.

  22. Migrant ist so ein erniedrigendes Wort. Muß das denn sein.

    Könnte man nicht einfach von Menschen sprechen?

    MenschInnen aus dem Land in dem auch noch Restdeutsche (formerly known as „Deutschland“) wohnen und MenschInnen aus der Türkei.

    Und überhaupt. Berlin hat so viele arbeitslose MenschInnen aus dem vorderen Orient, denen der faschistische brügerliche Staat einen Schulabschluß verweigert, weil er immer noch in der Herrenmenschensprache unterichtet.

    Wäre es nicht ausgleichende Gerechtigkeit, wenn alle frei werdenden Bus- und Bahnfahrerstellen für benachteiltigte MenschenInnen aus dem Orient reserviert würden?

    Auch diese blöde Abkassieren könnte entfallen. Logischerweise muß sich der MenschInnen blöde angemacht fühlen, denn dieses BVettel der BVG ist widerlich.

    Lösung: Nichtbenachteiligte, also Deutsche, bekommen ein Zwangsticket im Rahmen der „Gerechten Mobilitätsoffensive Zukunft“, ähnlich dem studentischen Semesterticket.

  23. #23 taufbecken (13. Nov 2008 09:06)

    Erstaunliche Bewusstseinsinversion:

    Das Land haben die Türken wieder aufgebaut und den Macho-Proll haben sie von den Deutschen übernommen!

  24. Früher habe ich die Asozialdemokraten immer als Partei der Arbeiterverräter gesehen, heute ist sie für mich die Partei der Volksverräter.

  25. In einer Straßenbahn der Linie 68 (Alt-Schmöckwitz–Köpenick) wurde ein Fahrer von einem Unbekannten geschlagen und bei einer Rangelei in den Finger gebissen. […] Die Feuerwehr brachte den Fahrer wegen Platz- und Bisswunden ins Krankenhaus.

    Und die Tollwut-Impfung nicht vergessen!

  26. #23 Taufbecken

    Hab ich auch grad mit Empörung gesehen.
    Man muss dazu sagen, es war ein Kabarettist,Fatih hastdunichgesehn,der das sagte, aber trotzdem.
    Alles was sich beim ARD MoMa tummelt, ist vom WDR, wen wundern solche Beiträge?

    Zum Thema:
    Wenn reguläre Kontrolleure Schwarzfahrer erwischen, was passiert?
    40€ zahlen? Wohl kaum.
    Personalien aufnehmen? Bei Moslems unter heftigem Protest, hab ich schon häufig gesehen.
    Zahlungsaufforderung nach Hause.
    Und dann, wenn nicht gezahlt wird? (Wovon ich ausgehe)

    Verläuft es mit Sicherheit im Sande, weil es von der Masse her gar nicht zu händeln ist und auch zu teuer ist.

    Lösung: Freie Fahrt in Bus und Bahn für die Schätze!
    Und für Deutsche eben die Preise erhöhen, was denn sonst?
    Das müssen wir aushalten!

  27. Wird sowieso gelöscht aber was solls.
    Schickt doch einfach die Geo-Koordinaten von Marxloh an den Cheyenne mountain control center und lasst die jungs dort ein wenig an den roten Köppen spielen.
    -So ich machs euch einfach:-
    gelöscht

    Heute ist ein schöner Tag.

  28. Frühstücksfernsehen war heute wieder ganz groß in Form. Taqyia-Geschwätz in Reinkultur. Ganz locker nicht einmal die Wahrheit getroffen. Das tun deutsche Journalisten nicht erst seit gestern.

    Na mit über 7 Mrd. (!) Euro GEZ-Zwangsabgaben kann man diese Volkspädagogik locker durchziehen – Werbeeinnahmen nicht mitgezählt!

  29. „…dass die tv-moderatoren ihren spass hatten, über die verarschung deutscher kartoffeln…“!

    Ich finds schön, dass in Marxloh noch jemand Deutsch spricht…

    Der deutsche Möchtegernlinksliberale mit Inferioritätsgefühlen macht sich gerne gemein mit denen, die ihn verachten. Das bewahrt ihn vor der Notwendigkeit, sich einer möglichen Konfrontation zu stellen und gibt ihm die Illusion moralischer Superiorität, mit der er sein softegg-Dasein rationalisieren kann.

    Das Morgenmagazin der öffentlich Rechtlichen ist diesbezüglich am weitesten fortgeschritten in der deutschen TV-Szene.

  30. #16 inga

    Ihr werdet sehen, es wird bald für bestimmte Einwohner Gratis-Fahrt geben. Dann ist das Problem entgültig “gelöst”.

    „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die anmaßende Unverschämtheit der Mohammedaner. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.“ – frei nach Albert Einstein

    Wenn die kleinen Racker umsonst fahren dürfen, werden sie als nächstes vom Fahrer ein kleines Taschengeld verlangen. Von selbst geben die nie Ruhe.

  31. #30 schmibrn (13. Nov 2008 09:32)

    Nein, kein Taqyia-Geschwätz in Reinkultur.

    Es war Taqyia-Geschwätz in Rheinkultur!!!

  32. Wo ist das Problem ?
    Man verzichtet auf die Kontrollen bei Fahrgästen mit Migrationshintergrund und nimmt sich nur die Einheimischen vor, die sich ohne hin alles gefallen lassen. Und dann auch mit der ganzen Schärfe der Beförderungsgesetze, damit die Ausfälle wettgemacht werden können.

  33. #35 gnef (13. Nov 2008 10:01)

    Gute Idee, damit könnte die BVG sogar noch einen Gewinn erwirtschaften und die Busfahrer würden auch sicherer leben!

  34. Gut entlohnte Aufpasser mit gewalttätigen Migrationshintergrund in Bussen und Bahnen, Sozialämtern und öffentlichen Einrichtungen dann geht das wieder in Ordnung. So wie bereits vor Diskotheken, Bierzelten und ähnlichen Veranstaltungen die zur „Normalität“ gehört.

    Nannte man das vor nicht allzu langer Zeit „Schutzgelderpresser“?

    Wir werden sehen…

  35. bitte nicht übersehen, das alles ist nur möglich, weil die Eingeborenen Schafe und Duckmäuser sind. Jeden Tag haben wir (noch) die Möglichkeit das linke Ideologengesockse zum Teufel zu jagen und endlich eine funktionierende demokratische Ordnung herzustellen.

  36. #38 Linda40 (13. Nov 2008 10:10)

    Die Kosten haben Sie schnell wieder raus, außerdem werden Sie nicht mehr von den Rütli-Borats belästigt!

  37. #38 Linda40

    Juchu, ich kündige sofort das Monatsticket und kaufe ein Kopftuch

    Siehst du, das mit „Vielfalt als Chance“ stimmt also doch.

  38. #39 luther (13. Nov 2008 10:10)

    Es könnte aber auch andersherum kommen:

    http://www.welt.de/politik/article2712080/Schueler-und-Studenten-proben-Massenaufstand.html

    Bildung
    Schüler und Studenten proben Massenaufstand
    (40)
    Von Margita Feldrapp und David Deißner 12. November 2008, 18:35 Uhr

    70.000 Jugendliche demonstrieren deutschlandweit für bessere Bildung. Bundesweit koordinierte Schülerprosteste hat es in dieser Größenordnung noch nicht gegeben. Die Schüler vernetzten sich untereinander über das Internet. Politiker warnen vor linker Stimmungsmache.

  39. Wie geil ist das denn 😀 Die dumme Kartoffel zahlt und Ali fährt aufs Haus,hehe.Am schönsten wird der Tag sein wenn das ganze Kartenhaus Deutschland zusammenbricht.Hoffentlich bin ich dann nur nicht mehr hier ^^

  40. was für eine armselige obrigkeit.
    alle haben sie die hosen voll.

    die regierung
    die richter
    die polizei
    die komunen
    die städte
    die gemeinden

    und die medien.

    ich liebe dieses doof-land.
    bald fahren wir alle umsonst, ha ha ha…

  41. Das „staatliche Gewaltmonopol“ hat sich doch schon auf die vielfältigste Art und Weise verbschiedet. Berlin ist ja nur ein weiterer Mosaikstein.

    Es zeichnet sich eine Entwicklung ab, wie ich Sie in den USA, und speziell in New York, während der 70-er und 80-er kennen gelernt habe.

    Die Wohlhabenden und Gutverdienenden flüchten infolge überbordender Gewalt und Kriminalität in andere Stadtviertel oder in die Außenbezirke und „Speckgürtel“ der Großstädte. Es rückte das auf Transferleistung des Staates angewiesene (oder gewöhnte) Prekariat nach. Das Steueraufkommen der Community sinkt rapide, öffentliche Dienstleistungen werden auf ein Minimum reduziert, die Politiker verlieren das Interesse an diesen Problemvierteln (außer zu Wahlzeiten)und das ehemals „gutbürgerliche Viertel“ verkommt zum Slum.

    Der New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani schaffte mit seiner „Zero Tolerance“ Strategie die Wende.

    Das New Yorker Polizeimodell -Zero Tolerance – (Null Toleranz) wird durch viele Medien und auch durch die Bürger propagiert. Grund dafür ist, dass New York (und andere Städte, die diesem Beispiel gefolgt sind) spektakuläre Erfolge im Kampf gegen das Verbrechen aufzuweisen hat.

    Selbst kleinste Regelverstöße sollen hart und schnell geregelt werden. Das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit wird unter Strafe gestellt, genauso wie das Betteln und das bei Rot über die Straße gehen. An Häuserwände darf nicht uriniert werden, Schwarzfahrer in Bussen und Bahnen werden erst einmal für eine Nacht ins Polizeigewahrsam gebracht. Die Polizei kümmert sich somit grundsätzlich um alles und es wird „hart“ durchgegriffen.

    Sie muss mit hartem Vorgehen noch gegen das kleinste Bagatelldelikt dafür sorgen, dass der Verwahrlosung Einhalt geboten wird.

    Fakt ist, dass Raubtaten seit Anfang der 90er Jahre um 17 % zurückgegangen sind, Tötungsdelikte wurden halbiert, die Aufklärungsraten steigen erheblich. Fakt ist aber auch, dass der Personalbestand bei der Polizei um 12 % gestiegen ist, dass New York die absolute Nummer 1 bei den Tötungsdelikten auf der ganzen Welt war.

    Heute gilt New York als „die“ sicherste Großstadt aller USA-Megastädte.

    Ich halte die von Linken und Grünen propagierte „De-Eskaltionspoltik“ daher für fatal und kontraproduktiv. Sie führt geradewegs in den Ruin und die Verslummung ganzer Stadtviertel.

    Angesagt wäre die Methode Giuliani: Null Toleranz! Nur so wird man das Abgleiten ganzer Stadtviertel in sog. no-go-areas verhindern können, die von Ethno-Gangs und dem organisierten Verbrechen beherrscht werden.

  42. Prima!!!!!
    Können wir dann auch das zahlen von Steuern einstellen oder wie wäre es mit der, hoffentlich bald kommenden, Schlagzeile:
    „Einzelhandel prüft Verzicht auf Abkassieren von Waren.“
    Willkommen in der Anarchie!!!!
    Willkommen in unserem multikulturellen Traum, in welchem zumindest C.R. angekommen zu schein mag……
    Ich tanze jetzt schon auf rosa Wölkchen vor Glück, singe „Sonne, Mond und Sterne“ und freue mich jeden Tag aufs neue auf einen interkulturellen Dialog und Meinungsaustausch mit unseren „Schätzen“:
    -He Alda…Isch f*ck dai Mudda!!!!…..
    -Na, da will ich Ihnene doch voll und ganz zustimmen, danke für die schöne Unterhaltung, und jetzt lasst uns doch alle zusammen als Höhepunkt unseres Kulturfestes Busfahrer bespucken gehen…“
    Weiter so, Deutschland!!!! 🙁

  43. das wagt sich kein bürgermeister in unserem land. das gedankenspiel von r.koch ist uns allen noch in bester erinnerung. die gutmenschen-presse würde über sie herfallen und ihren rücktritt fordern.

    dieses land liegt in der kacke.

  44. #47 Dietrich von Bern

    Angesagt wäre die Methode Giuliani: Null Toleranz! Nur so wird man das Abgleiten ganzer Stadtviertel in sog. no-go-areas verhindern können, die von Ethno-Gangs und dem organisierten Verbrechen beherrscht werden.

    Keine Toleranz gegen Neubürger mit südländischem Migrationshintergrund? Da schlägt das Nazometer ja bis zum Anschlag aus.

  45. Die Migrantenkinder und ein kleiner Prozentsatz autchthoner Mißratener hat gewonnen.

    Wowi kapituliert. Er erweist sich als väterlicher, nachgiebiger, verständiger Freund der Jugend ….

  46. #51 BUNDESPOPEL

    Wowi kapituliert. Er erweist sich als väterlicher, nachgiebiger, verständiger Freund der Jugend ….

    Also wenn ihn das nicht dafür qualifiziert, 2009 Bundeskanzler zu werden, dann weiß ich auch nicht.

  47. Falls diese Regelung wirklich eingeführt wird, sollten ALLE Busfahrgäste zu bekennenden Schwarzfahrern werden.

  48. OT: Abbau der Grundrechte geht weiter!

    Wie die Leipziger Volkszeitung soeben meldet, muss der Thor Steinar Laden in Leipzig schließen. Das entschied das Landgericht. Interessant ist die Begründung, sinngemäß: „weil ein Großteil der Bevölkerung mit dem Verkauf dieser Ware nicht einverstanden ist“. Ähnlich hatte ein OLG in Sachsen-Anhalt entschieden.

    http://www.lvz-online.de/aktuell/content/78928.html

    Mir ist nicht bekannt, dass die Ausübung von Grundrechten unter dem Zustimmungsvorbehalt der Bevölkerung steht. Aber schon in Köln wurden die Grundrechte ja auf Geheiß des OBs außer Kraft gesetzt.

    Um nicht falsch verstanden zu werden, davon sind in Leipzig vermutlich nur Neonazis betroffen. Ich selbst würde diese Kleidung nicht einmal erkennen, wenn ich sie sehe.

    In Köln allerdings waren eben nicht (nur) Neonazois von der Ausserkraftsetzung der Grundrechte betroffen. Die Abschaffung der Grundrechte geht uns alle an!

    Es mag sein, dass das BVerFG solche Urteile (noch) kassiert, aber die nachfolgende Richtergeneration scheint es mit den Grundrechten nicht so genau zu nehmen.

    Mir wird Angst um die Grundrechte in Deutschland; wir scheinen wiederum auf dem Weg in den Faschismus zu sein. Der gewalttäige (linke) Pöbel entscheidet, wer Grundrechte ausüben darf und wer nicht. Köln am 20.9. war für mich der Wendepunkt.

  49. #55 Vasil (13. Nov 2008 11:37)
    “weil ein Großteil der Bevölkerung mit dem Verkauf dieser Ware nicht einverstanden ist”.

    auch ich kenne diese bekleidung nicht. ich trage eine markenjacke, an dem am ärmel ein metall-pin befestigt ist, der aussieht wie das schild eines kreuzritters.

    vieleicht kommt der tag, an dem auch an meiner jacke die „bevölkerung“ anstoss nimmt.

  50. #56 Meister Eder

    Tja, bis auf Thilo Sarrazin, der ja schon mal mit skurillen und aufsehen erregenden Äußerungen auf sich aufmerksam macht, scheint man hier durchweg den Bock zum Gärtner gemacht zu haben.

    Aber Berlin – vor allen Dingen der Osten – hat es ja so gewollt. Und jeder bekommt halt die Regierung, die er verdient.

    Besserung ist da wohl kaum in Sicht. Denn alle Weltfirmen von Rang haben ja Berlin inzwischen fluchtartig verlassen.

    Und es ist ja ganz im Sinne der Roten und der rotlackierten Faschisten, dass das (überwiegend) muslimische Prekariat weiter anwächst (Slogan des „Tatmenschen“, Party Wowi:
    Wir sind zwar arm aber „bunt“!

    Was immer er damit meinen mag. Denn je mehr Personen in seiner heruntergekommenen Stadt von staatlichen Transferleistungen angewiesen sind, um so größer seine Aussichten als OB wiedergewählt zu werden.

    Und mit dieser Klientel im Rücken kann es Wowi glatt bis ins Bundeskanzleramt schaffen!

  51. Fahrscheinkontrollen abschaffen ?Wenn dann doch sicher nur für Migranten oder?
    Berlin glänzt mal wieder wie oft in der deutschen Geschichte durch seine Vorreiterrolle in Sachen Dummheit.Man hat stark den Eindruck die hundert Milliarden Umzugsgelder hätte man besser in die Abfindung der Demokratiefeinde
    gesteckt welche so oder so mit ca 60% Hartzlern zB in Berlin unsere Land mehr aussaugen statt ihm zu nutzen.
    Wenn man davon absieht das diese die Geburtenstatistik aufpeppen und damit viele brave Steuerzahler weiter an die Rente glauben lassen, macht die ganze Entwicklung keinen Sinn ,und es fehlt ganz klar an einem europäisch einheitlichem Ziel.
    Das Ziel Demokratisierung der FolterElendsIslamländer dieser Erde durch Christiansierung ist anscheinend für viele undenkbar ?-da lassen sich die Toleranten lieber umbringen bevor sie so weit denken.

  52. #19 byzanz

    In Bayern würde man bei solchen Verhältnissen Security in die Busse setzen und jeden schlagenden, stechenden, spuckenden und beissenden Mohammedaner sofort verhaften.

    Da kann ich Sie beruhigen,zu solch rassistischen Mitteln lässt der münchner Bürgermeister Abu Ude nicht greifen…
    Was erwartet ihr? Unsere Schätze sollen für öffentliche Verkehrsmittel bezahlen?Geht ja mal gar nicht.
    Als vor einiger Zeit ein Abgeordneter zur Sprache brachte,dass man Sozialhilfeempfängern und anderen Sozial schwachen Personen das Beförderungsentgelt erlassen sollte,gabs massiven Widerstand,klar,die Kartoffeln zahlen ja die Tarife ohne Probleme zu machen.
    Damit sollte nach dem Einknicken vor der Schätzchengewalt allerdings endgültig Schluss sein.
    Ich poste jetzt mal eine Anleitung,wie man auch ohne Geld legal von öffentlichen Verkehrsbetrieben befördert werden muss,die Anleitung stammt von einem Verkehrsmeister der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) und der sollte es wissen ;-).

    „Die MVG hat Beförderungspflicht,wenn ein Kunde seinen Geldbeutel,vorzugsweise inclusive seines Ausweises, verloren hat und dieses beim Einsteigen dem Fahrer mitteilt,mit dem Hinweis,dass das Beförderungsentgelt unverzüglich bei der Geschäftsstelle nachentrichtet wird,kommt die Beförderungspflicht zum Tragen.Im Falle einer Kontrolle den Kontrolleuren diesen Umstand unter Verweis auf den informierten Fahrer mitteilen und die Sache ist gegessen.Ob der Fahrpreis dann tatsächlich nachentrichtet wurde,wird im nachhinein nicht geprüft.Sollte es der Fall sein,dass sich der Fahrer aus Unwissenheit unkooperativ zeigt,einfach auf die Beförderungspflicht berufen.“

    @PI: Sollte die zur reinen Information dienende Anleitung als Aufforderung zu einer Straftat missverstanden werden,kann ich nichts dafür :mrgreen: ,im Zweifelsfall bitte löschen.

    Wenn randalierendes Volk nicht zu bezahlen braucht,muss es der friedliche Normalbürger auch nicht,kein schlechtes Gewissen,ihr werdet schliesslich diskriminiert.

  53. #52 Christian Ernst (13. Nov 2008 11:26)

    Ein Deeskalationstraining macht also Opfer zu Tätern? Interessant.

    Leider hast du es einfach nicht verstanden, was bemängelt wird. Es geht um einen definitiv falschen Ansatz.

    Wem bringt ein Deeskalationstraining etwas? Weder Opfer noch Tätern!

    Die Opfer bekommen mit noch brutalerer Härte eins auf den Deckel und zu Deeskalation wird es nicht kommen, weil muslimische Jugendliche nicht zu deeskalieren sind. Wer mit Problemfällen zu tun hat, weiß darum.

    Es ist das was einem seit Jahrzehnten aufgestischt wird, Resozalisierung, Deeskalierung von Tätern und der Prozentsatz ist schwindend gering, daß es überhaupt eine Wirkung erzielt, meist jedoch keine.
    Bestimmte Menschentypen, wie Gewalttäter sind nur mit harter Sprache aufgewachsen und verstehen auch nur die harte Sprache.

    Selbstverständlich kann man auch das ARschlecken unterwürfigst erlernen. Das wird Einheimische noch unterwürfiger machen, Muslime wird es noch mehr anwidern, weil in der islamischen Struktur Feiglinge keinen Stellenwert in der Hierarchiegesellschaft eines islam haben! Der Schwächste, und Unterwürfigste wird gnadenlos ausgenutzt und gilt als rangniederstes Tier!

    Es ist immer, seit jarhzehnten schon diesselbe Appeasementpolitik, die betrieben wird, während die Brutalität anwächst!

  54. Wenn das Wirklichkeit werden sollte, dass in Berlin in öffentlichen Verkehrsmitteln auf Fahrscheinkontrollen verzichtet werden wird, dann hat sich unser Land bzw. Berlin wirklich schon aufgegeben. Es erfüllt mich mit Wut und tiefer Trauer, wenn ich sehe, was aus Deutschland, meiner Heimat geworden ist. Ich wohne in einer kleineren Stadt. Aber auch hier sprießt ein Türkenladen nach dem anderen aus dem Boden. Erst gestern ging ich durch die City und sah kaum noch Deutsche, nur noch Kulturbereicher. Es ist zum Heulen.

  55. Vielleicht braucht Berlin einen neuen Slogan:

    Berlin – hier wird die Sicherheit von Normalbürgern geopfert, um das Thema Migrantengewalt nicht ansprechen zu müssen.

  56. Dann sollte man in Berlin einfach auf Wowereit und Glietsch verzichten, die sind sowieso nur Ballast für den Steuerzahler.
    Einfach mal bei Justizbeamten, Polizisten und z.B. auch BVG-Fahrern nachfragen, wie die Probleme zu lösen seien. Die wissen, daß nur Härte den uneinsichtigen Tätern Mores lehren kann. Anpassung an MiHiGrus wäre das Letzte.

  57. Wir sollten das nicht so negativ sehen und vom Islam lernen. Also auf zum Finanzamt und den Sachbearbeiter „Messer machen“. Dann wird er sich nach dem Deeskalationstraining schon überlegen, ob er die 100000 Kilometer zur Arbeit anerkennt oder nicht 😉

  58. Es wird das kommen was kommen muss, noch mehr Gewalt.
    Eine Vermeidungsstrategie löst das problem nicht, nämlich die Gewaltbereitschaft.
    Im gegenteil, wenn die Täter merken das man kapituliert werden sie noch mehr Spass daran haben gewalt auszuüben, denn ein Mensch merkt sich immer womit er „Erfolg“ hat und wiederholt das solange, bis es nicht mehr funktioniert.

    Was wir bekommen werden ist noch mehr Gewalt,
    Alte, Kranke, Frauen und Kinder werden am Meisten leiden.
    Dies eGesellschaft wird siich noch weiter evrändern, sie wird noch roher.
    Die Menschen die ständig in Angst sind beginnen selbst Aggressionen aufzubauen und werden diese ebenfalls irgendwann an Schwächere abgeben.

    Es wird noch viel, viel schlimmer.

  59. Erneut sind BVG-Fahrer bespuckt, geschlagen und gebissen worden – bis zum Jahresende sollen alle 2540 Buslenker ein Deeskalationstraining absolviert haben.

    —-

    Was, beißen tun die Schätze jetzt auch schon?
    Auch daran sind die Kartoffeln natürlich selbst schuld.
    Hartz IV muss dringend erhöht werden, damit die sich genug Döner kaufen können.

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