In Frankfurt haben am vergangenen Mittwoch kommunistische Schlägertrupps das „House of Finance“ überfallen und in „Karl-Marx-Haus“ umgetauft. Es handelt sich um eine interdisziplinäre moderne Einrichtung der Frankfurter Goethe-Universität für Forschung und Lehre in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Frankfurter AStA-Vorsitzende Nadia Sergan sprach von einer Super-Aktion. Andere Studenten distanzieren sich.
Die FAZ berichtet:
„Die haben mir auf den Arm geschlagen und mich mit schwarzer Farbe besprüht.“ Denis Vugrinec steht noch immer unter Schock. Der Mitarbeiter des Studentenwerks hatte am Mittwoch in der Cafeteria des „House of Finance“ Dienst, als er von vermummten Demonstranten attackiert worden war. Sie wollten Waren stehlen, wie Vugrinec sagt. Als er die Randalierer aus der Cafeteria werfen wollte, griffen sie ihn an.
Vugrinec ist nicht der Einzige, der sich am Tag nach dem Krawall am Campus Westend an der Aggressivität der Vorfälle stört. Gestern wurde eine Petition ins Internet gestellt, dort sprechen sich Teile der Studentenschaft gegen Gewalt aus – und kritisieren insbesondere die AStA-Vorsitzende Nadia Sergan, die das Vorgehen in einer öffentlichen Mitteilung als „super Aktion“ bezeichnet hatte. „In den vergangenen Jahren kam es in Verbindung mit studentischen Protesten in wiederholtem Maße zu gewalttätigen Ausschreitungen. Die Mehrheit der Studenten kann sich damit nicht identifizieren“, heißt es in der Petition. Der AStA solle sich von diesen Taten distanzieren und dafür sorgen, „dass es in Zukunft in Verbindung mit studentischen Protesten nicht zu solchen Ausschreitungen kommt“.
So kann kaum einer der Studenten verstehen, was die Gruppe von etwa fünfzig Personen am Mittwoch nach der Vollversammlung dazu gebracht hat, Teile des „House of Finance“ derart zu verwüsten. Aus Sicht vieler Beteiligten sollte bei der Versammlung nur der Unmut darüber gezeigt werden, dass möglicherweise bald wieder Studiengebühren eingeführt werden könnten. Zudem protestierten sie gegen die ihrer Ansicht nach schlechten Bedingungen in Bachelor-Studiengängen.
Die Ausschreitungen folgten offenbar einem Muster. Ein Teil der Demonstranten habe sich aus der Menge gelöst und das „House of Finance“ gestürmt, berichtet Jens, ein BWL-Student, der an der Demonstration teilgenommen hat. „Die Linken fühlen sich immer berufen, gegen Missstände an der Uni zu demonstrieren, dabei interessiert es sie gar nicht wirklich“, sagt er. Dieses Phänomen hat die Polizei auch schon bei anderen Demonstrationen beobachtet, bei denen Mitglieder linksextremer Organisationen durch ihre Aggressivität aufgefallen waren.
Auch Brenda Wastier, die am Empfang des Hauses arbeitet, hat die Angreifer beobachtet. Rund 20 bis 30 Maskierte seien aggressiv gegen Mitarbeiter des „House of Finance“ vorgegangen. „Die haben sich total asozial verhalten.“ Sofort hätten sie begonnen, die Wände mit Graffiti zu besprühen und das Personal zu beleidigen. Einer der Professoren sei bespuckt, ein anderer mit einer Leiter an die Wand gedrückt worden. Zudem hätten die Eindringlinge Kameras zerstört, die in dem Gebäude installiert seien. Nach der Attacke hätten sich manche in den Ecken herumgedrückt, geraucht und getrunken. „Die waren wie Hooligans.“ Nur wenige Studenten bringen für die Aktion Verständnis auf, so etwa Lehramtsstudentin Tanja Heenes: Dass manche sich über den „überbordenden Luxus im House of Finance“ ärgerten, könne sie nachvollziehen. Am Campus Bockenheim geht es deutlich bescheidener zu.
Das Ausmaß der Übergriffe hätte sogar noch größer ausfallen können, wie gestern bekannt wurde: Die Autonomen hatten ursprünglich vorgehabt, auch den Weihnachtsmarkt zu stürmen, der am Mittwoch eröffnet worden war. Dies konnte die Polizei jedoch verhindern.
Die rote SA, die mit dem Segen der Schrammas und Thierses inzwischen vorschreibt, welche politische Meinungsbekundung in Deutschland noch öffentlich getätigt werden darf, möchte jetzt also auch über Wissenschaft, Forschung und Lehre bestimmen. Das ist nur konsequent, und wer wissen möchte, was der Freundeskreis Walter Ulbricht an der neuen Universitätseinrichtung auszusetzen hat, wird beim linksfaschistischen Propagandaministerium Indymedia fündig:
Heute, am Mittwoch, den 26.11.2008, wurde in Frankfurt im Rahmen einer uniweiten Vollversammlung das „House of Finance“ am Campus Westend besetzt und in KARL-MARX-HAUS umbenannt. Die VV, zu der es vom Campus Bockenheim aus eine Spontandemo gegeben hatte, besuchten rund 400 Studierende. Diese hatte die VV mit einer Umsonst-Mensa-Aktion eingeleitet.
Nach diversen Redebeiträgen stießen dann noch weitere 150 Demonstrierende aus der FH Frankfurt hinzu und gemeinsam wurde das „House of Finance“ besetzt. Dies ist eines der Vorzeigeobjekte nicht nur Frankfurts, sondern der gesamten neoliberalen Umstrukturierungspolitik von Hochschulen
Mit diesem und weiteren Neubauten will die Uni Frankfurt einen neuen Trend setzen und die Finanz-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften am Standort mit horenden Geldmitteln im internationalen Wettbewerb ganz nach vorne bringen.
Auch für die richtige Auslese der kommenden Elite ist in diesen Marmor- und Sandsteinbauten gesorgt: Das gesamte Gebäude ist mit lückenloser Kameraüberwachung ausgestattet, in den Vorlesungsräumen sorgt eine Kamera für die Kontrolle der richtigen Lehre, zwei weitere übernehmen die Überwachung des richtigen Lernens der Studierenden.
Die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften bekommen nicht nur sehr wenig vom Kuchen der Uni-Modernisierung, die Studierenden, die nicht im „House of Finance“ studieren, haben dort nach Meinung der Zuständigen selbst im Cafe´ nichts zu suchen.Die Teilnehmer_innen der Vollversammlung waren da anderer Meinung und eigneten sich den Bau an: Das neue Karl-Marx-Haus hatte sodann auch keine Kameras mehr, da die Besetzer_innen diese als überflüssig und wahnhaft ablehnten. Die weißwändige Marmor-Monotonie musste einer bunten Ausgestaltung weichen, die eigene Schwerpunkte hervorhebt.
Vom „House of Finance“ aus setze sich, nach einem weiteren Umsonst-Stop in der Cafeteria der Rotunde, ein Demozug von 500 Personen in Richtung Alte Oper unter Begleitung der Polizei in Bewegung und zog über diese in Richtung Bockenheim. Dort wurde noch dem Unipräsidenten Steinberg ein Gruß hinterlassen, bevor sich die Demo auf dem Campus in einer spontanen Party auflöste.
(Spürnase: 1000 Berlin 21)
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Anstelle von ASTa besser aStA oder gleich SA!
Mhh und was jetzt ??
Also nur mal hypothetisch das Land wird morgen kommunistisch und dann ??
Wird dann alles toll ??
Ich meine mal es hat schon mal nicht funktioniert also…
Anstelle von ASTa besser aStA oder gleich SA!
guck mal
aStAsi (gleich drei Dinge auf einmal Student,Nazi und linker) mal sehen wann es diei passenden Ü-Eier** dazu gibt….
@wolaufensie – wenn Du mal Zeit hast** – btw: erinnerste Dich noch an „Good Muhezin rockin tonight „?? 🙂 🙂
Diese Aktion erinnert in fataler Weise an das Jahr 1968. Damals wurde die Universität Frankfurt von linken Fantikern in Karl-Marx- Universität umbenannt. Der Geist der 68er und ihrer Ziehväter ist nach wie vor lebendig. Der linke Zeitgeist beherrscht die Repuplik. Das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Für das Verhalten, an „Demonstrationen“ ohne wirtkliches Interesse teilzunehmen, hat die Hamburger Polizei einen schönen Begriff gefunden: „erlebnisorientierte Gewalt“.
„Wollen gute Gangster sein“
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20 Prozent mehr rechte Straftaten Achmed N. aus Köln ist 15 Jahre alt, Türke und nicht gerade das, was man einen friedfertigen Mitbürger nennt. Seit drei Jahren schlägt und stiehlt er sich durchs Leben. 20 Straftaten hat der Junge bereits auf dem Kerbholz – vom einfachen Diebstahl über Raub bis zur schweren Körperverletzung. Demnächst steht Achmed wieder vor Gericht, diesmal wegen räuberischer Erpressung. Zusammen mit seinem Kumpel wollte er einen Schüler zwingen, für sie einen Kiosk zu überfallen. Als der Junge sich weigerte, schlugen die beiden ihn grün und blau.
Wann er seine kriminelle Karriere startete, weiß Achmed genau: „Mit zwölf.“ Warum er sich auf die schiefe Bahn begab, umschreibt der junge Türke so: „Ich habe keinen Bock, keine Chance und deshalb keine Zukunft.“ Schulbildung empfand er nie als wichtig. Er legte sich mit Lehrern an, bedrohte Mitschüler, schwänzte den Unterricht. Die wichtigsten Regeln fürs Leben lernte Achmed ohnehin auf der Straße, in einem Viertel mit 60 Prozent Ausländeranteil, hoher Arbeitslosigkeit und jeder Menge Frustration. Eine von Achmeds Weisheiten lautet: „Nur der Stärkere gewinnt.“ Mit seinesgleichen verabredet er sich öfter zu skurrilen Trainingseinheiten. Die Jugendlichen boxen und treten aufeinander ein, sie nennen es „sich hart schlagen“. Achmed: „Wir wollen doch gute Gangster werden.“
Mit seinem sozialen und kulturellen Hintergrund sowie seinem Hang zur Gewalt verkörpert der junge Türke jenen Typus Ausländer, der seit Tagen die Schlagzeilen beherrscht. Nach den Exzessen an der Berliner Rütli-Schule entstand der fatale Eindruck, in der Einrichtung würden „Kriminelle und Terroristen“ großgezogen, wie eine ehemalige Lehrerin knackig befand.
Ihre Einschätzung mag überspitzt formuliert sein. Im Grunde genommen deckt sie sich jedoch mit den Erfahrungswerten vieler Polizisten und Richter, Kriminologen, Psychologen und Sozialforscher. Nur allzu gut kennen sie die Probleme junger Straftäter aus der islamisch geprägten Migrantenszene, die ihre Identität zwischen zwei Kulturen suchen – und nicht finden.
Es sind Jugendliche, die der Staat schlichtweg nicht mehr erreicht. Jugendliche, die weder Respekt vor (deutschen) Mitmenschen noch Angst vor Strafverfolgung haben. Der Berliner Jugendrichter Günter Räcke konstatiert: „Immer jüngere Täter begehen immer schwerere Straftaten.“ In der Hauptstadt sind derzeit 425 junge „Intensivtäter“ registriert. Nur jeder fünfte Nachwuchsverbrecher stammt aus Deutschland. Laut Oberstaatsanwalt Roman Reusch kommen viele arabische Intensivtäter „aus hoch kriminellen Sippen, für die es selbstverständlich ist, Straftaten zu begehen“.
Wie oft ausländische Jugendliche mit dem deutschen Gesetz in Konflikt geraten, dokumentieren die Polizeilichen Kriminalstatistiken, die Bund und Länder jedes Jahr veröffentlichen. So waren 2004 in Frankfurt/Main knapp die Hälfte aller tatverdächtigen Jugendlichen Ausländer, in München knapp 38 Prozent. Auch bei tatverdächtigen Kindern unter 14 Jahren hält Frankfurt mit 47,1 Prozent Ausländern den Spitzenplatz – vor Köln mit 41,1 Prozent.
Bundesweit und in allen Altersgruppen nahm die Zahl der tatverdächtigen Ausländer seit 1993 (damals 33,6 Prozent) kontinuierlich ab. 2004 betrug sie 22,9 Prozent (siehe Grafik oben links).
Die weit verbreitete Ansicht, viele in Deutschland lebende Ausländer seien kriminell, lässt sich anhand der Statistik kaum belegen. Zwar ist der Prozentsatz ausländischer Tatverdächtiger mehr als zweieinhalbmal so hoch wie der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung (8,8 Prozent). Allerdings erfasst die Statistik auch Ausländer, die gar nicht in Deutschland gemeldet sind – Touristen, Grenzpendler und illegal Eingereiste. Zudem enthält die Bilanz Delikte, die nur Ausländer begehen können, etwa Verstöße gegen das Ausländer- oder das Asylverfahrensgesetz.
Doch selbst wenn man das Zahlenwerk um alle verzerrenden Faktoren bereinigt, bleibt festzuhalten, dass bestimmte Gruppen von Ausländern – etwa junge männliche Migrantenkinder – signifikant mehr Straftaten begehen als Deutsche. Deutlich wird dies in den Lagebildern des Bundeskriminalamts (BKA) zur Organisierten Kriminalität (OK). Demnach waren 2004 in knapp zwei Dritteln aller OK-Fälle die Tatverdächtigen Nichtdeutsche. Polnische Banden dominierten „die Verschiebung von Kfz aus Deutschland“, türkische Gruppen den „Heroinhandel und -schmuggel“, so das BKA.
Das Ausmaß der Ausländerkriminalität spiegelt sich auch in den Zellen der Justizvollzugsanstalten (JVA) wider, in denen durchschnittlich 35 bis 40 Prozent Ausländer einsitzen. In der JVA Köln, wo derzeit 1108 Gesetzesbrecher büßen, sind 435 Ausländer einquartiert. In Berlin-Tegel, mit 1705 Insassen größtes deutsches Gefängnis, sind 552 Kriminelle aus anderen Ländern untergebracht (s. Grafik S. 36). In den beiden hessischen Jugendknästen Wiesbaden und Rockenberg besitzen 38 Prozent der Arrestanten einen ausländischen Pass.
Fast schon wie Exoten fühlen sich deutsche Häftlinge in der JVA Heilbronn. Knapp die Hälfte der aktuell 425 Gefangenen sind Ausländer und Russlanddeutsche, 63 Türken führen die internationale Verbrecherfraktion aus knapp 30 Staaten an. Vollzugsdienstchef Ernst Steinbach klagt, besonders eingedeutschte Häftlinge aus Staaten der früheren Sowjetunion würden hinter Gittern eine Parallelwelt aufbauen: „Die sprechen ihre eigene Sprache und lassen niemanden an sich heran“, so Steinbach. „Es ist unmöglich, deren Strukturen aufzubrechen.“
Wie gefestigt und destruktiv diese Strukturen sind, offenbarte sich bei einem Mordprozess vor dem Schwurgericht Bochum im Frühjahr 2005. Angeklagt war eine Brutalo-Bande von Spätaussiedlern, der insgesamt sieben Morde zur Last gelegt wurden.
Ein Mitglied der Gang, Valentin N., 28, stammt aus Omsk in Russland. Mit 14 zog er samt Familie nach Deutschland, doch angekommen ist er hier nie. Er habe gar nicht erst versucht, sich zu integrieren, erklärte N. dem Richter lapidar. Zwar besitze er einen deutschen Pass, als „richtiger Deutscher“ fühlte er sich jedoch nie. In der 9. Klasse schwänzte er vier Tage pro Woche, in der 10. Klasse hielt er es nur einen Monat aus. Der deutschen Sprache kaum mächtig, hatte er keine Aussicht auf einen ordentlichen Schulabschluss, eine Lehrstelle und damit auf eine Zukunft. Langeweile und Frust betäubte N. mit Wodka und Heroin. Er raubte, prügelte, vergewaltigte.
Auf eine ähnlich desaströse Vita blickt der Mitangeklagte Vitalij U. zurück. Der heute 28-Jährige war 1999 gegen seinen Willen zusammen mit seiner Mutter aus Russland übergesiedelt. Obwohl er diverse Sprachkurse absolvierte, blieben seine Deutschkenntnisse marginal. Außerhalb der Schule sprach er ausschließlich russisch, nur unter Landsleuten fühlte er sich anerkannt. Seinen Ruhm mehrte U., indem er sich eifrig am Drehen krummer Dinger beteiligte. Kontakte zu Deutschen suchte und fand der junge Mann nie. Er habe sich stets „als Russe gefühlt“.
Dass Straftäter wie diese beiden in der Kriminalstatistik als Deutsche geführt werden, bereitet Kripo-Experten Kopfzerbrechen. Obwohl viele eingebürgerte Delinquenten sich der hiesigen Kultur nicht verpflichtet fühlen und teilweise gar nicht eingegliedert werden wollen, tauchen sie in den Polizeibilanzen unter der Rubrik „Deutsche“ auf. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) warnt, auf diese Weise würden „hier geborene Deutsche in einem viel höheren Maße kriminalisiert, als sie kriminell sind“.
Schon heute würden Deutschen „eine Vielzahl von Kriminalfällen zugeordnet“, die eigentlich auf das Konto von Tätern gehen, „die nicht aus Deutschland stammen“, befindet BDK-Vizechef Rolf Jaeger. Er fordert deshalb, dass in der Kriminalstatistik künftig auch die Herkunftsregionen und früheren Staatsangehörigkeiten von Tatverdächtigen erfasst werden. Nur so könne die Polizei „verlässliche Aussagen über die Täterstrukturen“ treffen.
Der Vorstoß ist politisch heikel und dürfte nicht nur bei FDP und Grünen auf erbitterten Widerstand stoßen. Doch der BDK-Mann ist überzeugt, dass ein Kurswechsel der Politik überfällig ist. Sollte sich nämlich herausstellen, dass manche Deliktsfelder „ausschließlich bestimmten Ethnien oder Herkunftsregionen zuzuordnen sind“, könnte effektiver ermittelt und wesentlich besser vorgebeugt werden. Jaeger: „Es gilt, Tatwiederholungen zu vermeiden.“
Ob sich dieses Ziel durch bloße Änderung der Datensätze erreichen lässt, ist fraglich. Selbst wenn man seine Pappenheimer kennt, sind böse Überraschungen nicht ausgeschlossen. So verbannte ein Kölner Richter 2003 den damals 14-jährigen türkischen Gewaltverbrecher mit dem Aliasnamen Murat in die USA – in die berüchtigte Besserungsanstalt Glen Mills. Vergangenes Jahr kehrte Murat nach Köln zurück – offenbar nicht wirklich geläutert. Seit kurzem sitzt er im Jugendknast.
Ich verstehe nicht wie man meinen kann, dass mit derart asozialem Verhalten iorgendwas verändert werden kann….
Ich will mehr Bildung , also mach ich ne Uni platt ?
Die haben eine tolle Hightech-Ausstattung, wir aber nicht, also machen wir die ihre kaputt ?
Ich verstehe es nicht….
Was als nächstes ? Wir wollen gesunden Fisch, also schütten wir Öl ins Meer ?
Wie wäre es mal arbeiten zu gehen,liebe Studenten;ach so,keine Lust dazu,ich vergaß.Am schlimmsten sind Medizin-Studenten,die meinen,was besonderes zu sein…
#7 grausam (28. Nov 2008 11:52)
„Ich verstehe nicht wie man meinen kann, dass mit derart asozialem Verhalten iorgendwas verändert werden kann….“
Da wollen die gar nicht.
Das asoziale Verhalten ist Selbstzweck.
Naja, ich kann manche Studis verstehen. Die haben doch auch schon mitgekriegt, dass man in der Schicht bleibt, in die man hineingeboren wurde. Für einen Aufstieg in Deutschland bedarfs keiner herausragenden Leistungen, sondern Beziehungen. Als ich die Sendung über Privatinternate gesehen habe (hier Salem), konnte ich gar nicht mehr so viel fresssen, wie ich kotzen wollte: Was sich dort an Vollpfosten und Dummbroten als die (zukünftige) Elite bezeichnete und ansah, das spottete wirklich jeder Beschreibung. Und dass man da sauer und anfällig für die Propaganda der Linken wird, kann ich nachvollziehen.
#8 Undertaker1310 (28. Nov 2008 12:02)
Die meisten der linkskriminellen Krawallmacher waren, wie auch dem FAZ-Artikel zu entnehmen ist, überhaupt keine Studenten…
neid und gier… eigentlich sollten kommunisten das nicht kennen.
aber scheinbar haben diese hirntoten nicht aufmerksam genug den kommunismuß studiert…
#10 Civis (28. Nov 2008 12:08)
Bist du dumm oder so?
Du kannst auch aus der Arbeiterschicht kommen und trotzdem ein Spitzenabitur und Spitzen-Uni-Abschluss machen.
Keiner hindert dich daran und die Beziehungen kommen dann ganz von alleine, bzw. durch eigenes Engagement.
Da ist sie wieder die „klammheimliche Freude“ bei sympathisierenden Verantwortungsträgern und Medien. Ohne diese würden solche Aktionen so bezeichnet, wie wenn sie von „Rechten“ kämen, nämlich als blanker Terror.
Was wenn tatsächlich einmal eine bürgerliche Koalition unter Beteiligung einer rechten, demokratischen Partei zustande käme?
Das wäre alles nicht passiert, wenn es mehr Geld für den Kampf gegen Rechts geben würde -.-!!!
#9 Civis
das mag ja sein, aber die Kameraden hier, die meinen zu demonstrieren verhalten sich genauso vollpfostenmässig.
Das ist doch keine Art und Weise, entschuldige mal. Bald isses soweit dann treten die mir die Tür ein weil ich meine Socken nicht links herum anziehe….
Hach, wie ungerecht ist doch Deutschland. Von meinen Großvätern war einer Bauer, der andere 6 Jahre lang Soldat im 2. Weltkrieg und hat es danach ohne Schulabschluss zu Wohlstand gebracht. Und ich Klassenfeind und Verbrecher studiere…
Ich hatte das Vergnügen auf einer Privatschule Abitur zu machen, gottseidank nicht in Salem (wobei meine Schule ebenfalls von Kurt Hahn als Zweigstelle für Lungenkranke von Salem gegründet wurde), die Elitebespassung am Affenberg lassen sich die Eltern aber auch ordentlich was kosten, und sollte man ihnen denn verbieten, ihr Geld in die Bildung ihrer Kinder statt in dicke Autos oder Blingbling zu investieren?
#13 Vintersorg (28. Nov 2008 12:17)
Schön, wenn Ihre Alten so viel Kohle lockermachen konnten, dass Sie Ihr Abi auf einem Privatgymnasium machen konnten. Wir können es uns trotz HSA und Prom. nicht leisten. Und wir verfügen auch nicht über die nötigen Connections, um unsere Gören entsprechend unterbringen zu können. Und ja, es kotz mich an, wenn die Totalversagerin aus der ehemaligen Klasse eines meiner Kinder jetzt ihr Abi auf einem Privatinternat (Kosten 2.700,-/Monat) machen darf, wo die eigentlich zu blöde zum Sch****en und stinkend faul ist und auf `ne Hauptschule gehört hätte.
#9 Civis.
Ich kenne viele Ex-Salemer und Spetzgarter und es stimmt, dass man ihnen erzählte, sie seien die zukünftige Elite. Das ist aber alles Marketing. Meine Ex-Schulkollegen aus einem ganz normalen allgemeinen Gymnasium haben im Schnitt weitaus bessere Karrieren (Forscher, Unternehmensberater, Filmproduzenten, Mediziner,…) als die Ex-Salemer, die ich kenne. Letzteren bescheren Papis Connections vielleicht mal irgendwo einen Einstieg als Trainee, aber wirklich nach oben kommen sie nur, wenn sie wirklich gut sind.
Und morgen sind die Linksfaschisten am Frankfurter Börsentag:
Meine Firma ist Aussteller und hat gerade folgende Email bekommen.
Ich beneide meine Kolleginnen nicht die da
hin fahren. Bereits den Kölner Börsentag
hat ATTAC angegriffen. Damals war ich live
dabei…
Salve!
MilitesChristi
An meiner Schule waren 20 bis 25% der Schüler Stipendiaten, wurden also allein von der Schule finanziert. Hinzu kommen noch etliche weitere Schüler deren Aufenthalt durch Stiftungen, Sozialamt etc. finanziert wurde.
Kleiner Tip für ihre Kinder in Zukunft: Wenn die die 10. Klasse mit einem Schnitt von etwa 1.5 abschliessen und zudem ein Instrument spielen können sie eigentlich fest mit einem Stipendium an meiner ehemaligen Schule rechnen. Oder ist leistungsabhängige genauso unfair wie einkommensabhängige Aufnahme?
Und für einen Großteil der Eltern stellten die Schulgebühren eine erhebliche finanzielle Belastung dar.
Übrigens fand die ganze Veranstaltung, genau wie Salem, in Baden-Württemberg statt, also schreibt jeder Schüler von Stuttgart bis Konstanz das gleiche Abi. „Abi kaufen“ geht also zumindest in Ländern mit Zentralabi nicht, im Gegensatz zu Internaten wie dem „Rosenberg“ in St. Gallen, Schweiz, in dem in erster Linie russischen Oligarchenkindern das Einmaleins in 9 Jahren beigebracht wird.
Die Jugendlichen wollen eben auch mal revolutionieren wie ihre linken Eltern damals.
Denken das gehört zum Studentendasein dazu und
Papi versteht das….
Richtung und Folgen haben sie aber leider noch
nicht überdacht. Sie bereiten durch ihr
agressives unbedachtes Links Sein dem Islam
Tür und Tor . Es gibt keine neuen Verhaltensmuster und keine geistige neue linke Führung ….alles nur nachgemacht,lächerlich.
Schuld sind die massiven medialen Verdummungsaktionen der Massenmedien und natürlich ihre Eltern ,teilweise zurückgebliebene Alt68iger.
Die Linke in Deutschland scheint seit Jahren
geistig stehengeblieben zu sein und sieht nicht die heraufziehenden Wolken am Horizont.
Blinde welche sich selbst und Europa ein Grab schaufeln.
Nach Rosenberg kommen die Salem-Versager. 😉
Übrigens: Ein gute Freund von mir hat mal versucht, an der Uni Hamburg BWL zu studieren. Teilweise fielen wegen irgendwelcher Demos z.B. die letzten 2 Vorlesungen vor wichtigen Prüfungen aus. Er und seine Kommilitonen wurden von chaotischen Pseudo-Studenten mit Gewalt daran gehindert, den Hörsaal zu betreten. Das hat ihn ein ganzes Semester gekostet.
Er hat dann geschmissen, ist an eine private Akademie gewechselt und hat mit Hilfe eines verständnisvollen Arbeitgebers und seiner Eltern sein Studium berufsbegleitend durchgezogen. Ohne Streiks und Demos.
Da weiss man mal, wer die Aktionen der Autonomen finanziert.
@ #14 Civis (28. Nov 2008 12:30)
Na ja, so nur kaufen kann man das Abi sicher nicht, oder müssen die nicht nachweisen, dass etwas vom Lehrstoff in ihren Köpfen hängen geblieben ist?
Sieh das doch so, die Schule am Affenberg ist eine Schule für Lernbehinderte, die man zum Abi hinführen will. Eine pädagogische Sonder-Behandlungdas kostet halt Geld.
Ja ich weiß worauf du hinaus willst, jeder Lernbehinderte dessen Elternhaus finanziell nicht so gut ausgestattet ist, sollte Unterstützung bekommen, damit er sein Abitur ebenfalls schafft.
#17 Vintersorg (28. Nov 2008 12:41)
Oder ist leistungsabhängige genauso unfair wie einkommensabhängige Aufnahme?
nein
Wie koennen sich die Demonstranten das eigentlich finanziell leisten? Ich meine, so ein paar Ueberwachungskameras kosten ja schon ein paar tausend Euro – wie passt das in das Budget eines linken Studenten?
Oder ist dies „positive Zerstoerungswut“ und wird deshalb nicht nach den gaengigen Gesetzen geahndet?
#22 Laurel (28. Nov 2008 12:51)
Ja ich weiß worauf du hinaus willst, jeder Lernbehinderte dessen Elternhaus finanziell nicht so gut ausgestattet ist, sollte Unterstützung bekommen, damit er sein Abitur ebenfalls schafft.
Nö, aber Vollpfosten muss es nicht gegen Bares im Privatunterricht mit max. 10 Schülern/Klasse eingetrichtert werden. Nicht gleiches Geld für alle, gleiche Chancen für alle…solllte doch auch Ihr Wunsch sein, oder etwa nicht? Oder passts doch ganz gut in den Kram, wenn leistungsstarke Schüler nicht ganz so zum Zuge kommen, weil die Bedingungen an staatlichen Schulen so bescheiden sind? Würde ja tief blicken lassen.
Was soll schon am linken Gedankengut Neues herauskommen, linke Schei… bleibt linke Schei… In dieser Hinsicht sind Islam und Links gleich.
Gibt es für gute Schüler nicht auch noch Stipendien?
Siehe Kommentar von #21 Vintersorg (28. Nov 2008 12:41)
Was die brauchen, ist Gegenwehr! Erst wenn mal zwei oder drei von denen liegenbleiben, erwachen vielleicht einige aus ihrem Rausch.
diese sozialsten lernen es nie und nimmer auf eigenen füßen zustehen.
in einer rein privatgesellschaft die auf freiheit und eigentum basiert, würde dieses arbeitsscheues gesindel elendig verhungern. auf dem den grabstein, sofern sie es sich leisten könnten, würde sinngemäß stehen: „war zu höheren berufen, blabla, blieb leider unerhört“. 😉
@ 31 Grantel:
Das wäre die einzige richtige Konsequenz.
Leider würde diese einzige richtige Konsequenz
in einen rechtsradikalen Überfall auf friedlich prügelnde Linksfaschisten äh
Demokratieverteidiger umgedeutet…
Salve MilitesChristi
Als Frankfurter Student schließe ich mich der Petition aus dem Artikel an. Für solche Kommilitonen kann man sich nur noch schämen, was übrigens auch für diejenigen gilt, die nicht dabei waren, das Ganze aber in irgendeiner Weise gutheißen.
Die im in der Tat eher schäbigen Campus Bockenheim untergebrachten Fachbereiche sollen übrigens bis 2015 auch in neue Gebäude im Westend umziehen.
Dass die Überwachungskameras dort absolut angemessen und notwendig sind, hat das linksfaschistische Dreckspack ja wieder eindrucksvoll bewiesen.
Nur nicht aufregen!
Die wollen doch nur Minister oder Vizekanzler werden.
Diese Vorfälle kenne ich bestens aus meinen Studententagen an der Frankfurter Uni in den Siebzigern.
Der Anführer der Schlägertruppe war damals ein gewisser Joschka Fischer. Student war er nicht, aber die Schlägertruppe hat er trotzdem immer wieder in die Uni gebracht.
Und bei ihm, diesem Politkriminellen, hat es doch auch mit der Karriere zum Minister und Vizekanzler geklappt.
Also, nur ein bißchen Geduld. Die Jungs von heute werden’s auch schaffen.
P.S.:
Stimmt genau. Ich gehörte zu einer Studentengruppe, die sich nicht alles hat gefallen lassen. Als Joschka’s Freunde uns wieder einmal „gestreichelt“ haben, haben wir zurückgeschlagen. Aber richtig. Da gab’s bei einem von denen eine richtig übel blutende Nase. Auf dem Campus haben Sie dann ‚rumerzählt, wir seien eine üble rechte Schlägertruppe (NAZIS !!). Aber mit uns angelegt haben sie sich dann nicht mehr.
Und unser lieber Joschka. Heut‘ ist er Professor. Aber an einer Uni in USA. An eine deutsche Uni scheint er sich nicht zu treuen. Hat wohl Schiß vor seinen Nachfolgern …
Nur nicht aufregen!
Die wollen doch nur Minister oder Vizekanzler werden.
Diese Vorfälle kenne ich bestens aus meinen Studententagen an der Frankfurter Uni in den Siebzigern.
Der Anführer der Schlägertruppe war damals ein gewisser Joschka Fischer. Student war er nicht, aber die Schlägertruppe hat er trotzdem immer wieder in die Uni gebracht.
Und bei ihm, diesem Politkriminellen, hat es doch auch mit der Karriere zum Minister und Vizekanzler geklappt.
Also, nur ein bißchen Geduld. Die Jungs von heute werden’s auch schaffen.
P.S.:
Stimmt genau. Ich gehörte zu einer Studentengruppe, die sich nicht alles hat gefallen lassen. Als Joschka’s Freunde uns wieder einmal „gestreichelt“ haben, haben wir zurückgeschlagen. Aber richtig. Da gab’s bei einem von denen eine richtig übel blutende Nase. Auf dem Campus haben Sie dann ‚rumerzählt, wir seien eine üble rechte Schlägertruppe (NAZIS !!). Aber mit uns angelegt haben sie sich dann nicht mehr.
Und unser lieber Joschka. Heut‘ ist er Professor. Aber an einer Uni in USA. An eine deutsche Uni scheint er sich nicht zu treuen. Hat wohl Schiß vor seinen Nachfolgern …
@civis:
Es ist doch aber davon auszugehen, daß die randalierenden Studenten irgendwo 😉 ihr Abitur gemacht haben … also nix mit diskriminierten Schülern, die vom bösen Staat daran gehindert ihre Unterschicht zu verlassen – sondern im Gegenteil junge Menschen, die es in der Hand hätten, sich selbst eine erfolgreiche Zukunft zu erarbeiten.
Aber genau dies will offensichtlich ein Großteil *dieser* Protestler nicht. Die wollen möglichst weiter alimentiert werden und fürchten das „Leistungsprinzip“ wie der Teufel das Weihwasser. Dazu paßt auch gut, daß diese Randalierer *fast* immer aus Studiengängen kommen, die später nicht in die Wirtschaft gehen müssen sondern (wenn sie denn überhaupt ihren Abschluß schaffen) weiterhin Steuergelder verbrennen…
#14 Civis (28. Nov 2008 12:30)
Du siehst das aber ganz schön einseitig und nur aus deinem Blickwinkel.
Millionen Deutsche/Migranten geht es schlechter. Auch die wollen nach oben, nach oben kommt aber nur der auch was dafür tut (dafür braucht es Köpfchen und das ist bei vielen Studenten nicht mit einem Studium getan – außerdem gibt es zuviele ungebildete Studenten – jeder Ochse studiert heute), was nicht heißt daß man alles kaputt schlägt.
Wer will solche Typen haben, ok beim Fischer&Ko hat´s ausnahmsweise geklappt.
Jeder hat die gleiche Chance nach oben zu kommen (die mit Connections eben bessere).
Heute mußt du nicht mehr studieren, wenn du was erreichen willst, du mußt nur gebildet sein – setzt also kein Studium vorraus. Bildung, Ellenbogen & Fleiß heißt die Formel.
Doch ich dachte den linken Sozialromantikern wäre Kapitalismus&Geld nicht so wichtig, also wozu braucht es dann den Weg auf den obersten Geldpodest? Alles Heuchler & Nazis, im Gewandt des linksextremistischen Spektrums!
Weniger ist mehr!
Wenn diese „Protestaktionen“ so weiterlaufen, dann wird der Wahlkampf zur BTW 2009 nicht Lustig !
Wir befinden uns mittlerweile in einer „Vorstufe “ zur Weimarer Republik .
Doch bisher ist „nur“ eine Seite auf der Strasse .
Das Problem sind wohl eher weniger Qualitätsunterschiede zwischen Gymnasien und eine damit verbundene Chancenungleichheit der Schüler, sondern vielmehr die Startbedingungen in den Familien. Und wie von Hayek ausgezeichnet darlegte wäre das einzige Mittel, um vollständige Chancengleichheit zu gewährleisten, Kinder ihren Eltern nach der Geburt wegzunehmen und staatlich kollektiviert zu erziehen, was natürlich auf keinen Fall wünschenswert wäre.
Kinder aus Elternhäusern, die Wert auf Bildung legen, haben also bessere Chancen, die für Kinder aus bildungsfernen Familien auch durch eine bessere Finanzierung von Hauptschulen oder Gymnasien nicht geschaffen werden können.
# 31
Absolut richtig. Es gibt mittlerweile Abwehrspray mit einem Farbmarkierungsstoff, der sich tagelang nicht abwaschen lässt ( passender Weise in grüner Farbe ).
Eignet sich besonders gut bei maskierten Linksterroristen, die dann tagelang mit einem gesunden Grün um die Augen herum unterwegs sind.
#13 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (28. Nov 2008 12:11)
#10 Civis (28. Nov 2008 12:08)
Bist du dumm oder so?
———————
Nee, du?
—————————-
Du kannst auch aus der Arbeiterschicht kommen und trotzdem ein Spitzenabitur und Spitzen-Uni-Abschluss machen.
Keiner hindert dich daran und die Beziehungen kommen dann ganz von alleine, bzw. durch eigenes Engagemen
—————————
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich beschrieb gerade, wie leicht es Blagen aus vermögendem Elternhaus gemacht wird, dass Abi zu machen. Trotz Faulheit, Desinteresse und Dummheit. Und die, die nicht das nötige Kleingeld für eine Privatschule haben, lernen unter beschissenden Bedingungen.
ZU den Beziehungen…du weisst doch: Wo genug ist, da scheisst der Teufel noch mal hin. Erzähl doch keine Märchen, von wegen jeder könne, wenn er nur wolle, die Karriere hinlegen und richtig Kohle verdienen. Was hat denn der Gottschalk-Bruder nennenswertes geleistet, dass er mit der Werbung für die Deutsche Post Millionen scheffelte? Keine Beziehungen? Oder was leistet der unsägliche Boris B., dessen Homestorys tagtäglich gegen cash versteht sich in allen möglichen Zeitungen stehen? Oder die alternde Klum?
Asta ist nicht gleich Studenten. Von 30000 Studenten waren 400 bei dieser „Vollversammlung“. Die Wahlbeteiligung bei Wahlen für das Studentenparlament ist üblicherweise lächerlich gering (weil es keinerlei Einfluss hat). Dadurch wird der Asta an den meisten Unis zu einer privaten Spielwiese linker Spinner.
Wenn ich Prof. in Frankfurt wäre, würde diese dumme Göre Sergan bei mir keinen Schein mehr machen.
Die hat sich als verantwortlicher handelnder Mensch, und das erwarte ich von einer Studentin, selbst disqualifiziert.
Nun, für die Grünen ist sie immer noch eine wertvolle Kraft, weil weiblich.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1637169_Uni-geht-gegen-Randalierer-vor.html
[blockquote]Die Reaktionen des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) der Universität fielen uneinheitlich aus. Vorsitzende Nadia Sergan hatte in einer Mitteilung am Mittwochabend erklärt, sie solidarisiere sich mit den Besetzern des Hauses. Diese Presseerklärung wurde am Donnerstagvormittag vom Referenten für Hochschulpolitik, Daniel Delp, zurückgezogen. Sie sei „versehentlich“ über den Verteiler gelaufen. Sergan wusste von der Rücknahme nichts. Sie stehe zu ihrer – persönlichen – Aussage, sagte sie am Donnerstag. Gewalt gegen Personen und Sachen lehne sie aber ab. Der Asta trage für die Besetzung keine Verantwortung, betonte sie.[/blockquote]
Da hat der aStA wohl ganz aus versehen mal sein wahres Gesicht gezeigt. Wie dumm ist diese Vorsitzende eigentlich? Lehnt Gewalt angeblich ab und hält gleichzeitig gewaltsame Ausschreitungen für eine „gute Aktion“.
die Astas kommen einfach besser rüber, wenn sie sich weltoffen und gegen Nazis zeigen,
auch mal wenns mit witzen über tote (zB Haider) ist.
Wie hier :
(auf seite 96)
http://curare.mhh-asta.de/wordpress/wp-content/uploads/2008/11/curare-93-online.pdf
Warum erinnern mich diese Aktionen an Weimarer Verhältnisse?
@ #3 ComebAck (28. Nov 2008 11:38)
Jau, jau, Moonrecord 😆 , – da muss ich immer noch drüber lachen…
Leider ist mir meine Festplatte vor ein paar Wochen komplett abgeschmiert (macht bloss immer schön Sicherungen, sonst geht´s euch wie mir), so dass es leider mit allem Anderen weg ist, könntest Du
mir noch mal sagen wo das lag ?
Der absolute Hammer ist der Artikel vom linksfaschistischen Propagandaministerium Indymedia !
So viel Rotfaschistischen Müll , soviel unaussprechlicher schei** Kommunismus der aus jedem Buchstabe trieft ! Ich als Ex DDRler, war nach 1989 heil froh das der ganze Spuk vorbei ist …und nun stelle ich mit Entsetzen und voller Grauen fest, es ist sogar noch schlimmer als zu DDR Zeiten !
jetzt leben wir in dem Demokratischsten Land, was diese Erde hervor gebracht hat, in der Schweiz ! Und eins steht fest … Zurück kommen ? OHNE UNS !
Wenn wir es noch einen Rest Rechtstaatlichkeit in diesem Land geben würde wären Asta schon längst wegen Bildung einer Kriminellen Vereinigung verboten.
Die „AStA-Vorsitzende Nadia Sergan“ erinnert mich an den flotten Spruch der integrationspolitischen Sprecherin der Grünen, Nargess Eskandari-Grünberg zu der Klage Hausener Bürger im Stadtrat wegen dem Bau der 3. Moschee in einem kleineren Stadtteil: „Frankfurt hat einen Migranten-Anteil von 40 Prozent. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hingehen!“
Diese orientalischen radikalen Dämchen an vorgeschobenen Posten tun der Demokratie nicht unbedingt gut.
Weimar lebt!
Wer mehr sehen will
http://www.pflasterstrand.net/blog/?p=3314
Die Stimmen nach einem Zusammenschluss der konservativen Parteien werden lauter. Vor allem in PI liest man von vielen das ein Zusammenschluss zu einer wählbaren Partei gefordert wird.
Ich habe hier die wichtigsten Parteien mit Kontaktdaten rausgesucht. Bitte bekundet euer Interesse und wendet euch in Rund-emails an diese Parteien.
Republikaner info@rep.de
DVU info@dvu.de
PAX kontakt@buergerbewegung-pax-europa.de
Pro-Bewegungen ra-beisicht@t-online.de (Hr.Beisicht von Pro Köln)
DSU rinkdeutschland@aol.com
Die Kommentare zu dem unter #53 verlinkten Artikel, die die „tolle Aktion“ auch noch rechtfertigen, sind ja mal sowas von arm.
Da macht man die WiWi’s und Juristen an, weil sie etwas früher auf den neuen Campus ziehen durften als andere (In den nächsten Jahren werden alle Fachbereiche dorthin ziehen). Dabei findet man den Campus eigentlich scheiße. Linke Logik.
Dann dieses kommunistische Gewäsch von den Wirtschaftswissenschaften als Äquivalent des Kapitalismus, welcher natürlich ach so böse ist. Ich würde mich doch sehr wundern, wenn unsere eher zu linke Mainstream-Ökonomie sich auch nur ansatzweise mit der Österreischen Schule und den Arbeiten von Ludwig von Mises oder Friedrich A. von Hayek beschäftigen würde. Und das wird sich mit Sicherheit nicht durch das Sponsoring von Großkonzernen ändern, welche die Hauptprofiteure der mittelstandsfeindlichen linken Wirtschaftspolitik sind.
Das Schlimmste ist aber das total fehlende Unrechtsbewusstsein der Linken. Die sehen sich doch schon im Bürgerkrieg und Gewalt als legitimes Mittel an. Aber wehe ich krümme einem dieser Vollspasten auch nur ein Haar in Notwehr. Dann hat doch sofort der böse Rechtsradikale wieder grundlos zugeschlagen.
Wenn ich den geistigen Dünnpfiff, den diese Idioten absondern lese, wird mir schlecht.
Einer der vernünftigen Kommentatoren dort hat den Vorschlag gemacht, bei der nächsten aStA-Aktion mal eine studentische anti- aStA-Demo zu organisieren. Finde ich gut, die Idee. Sollte es hier andere Frankfurter Studenten geben, können die sich ja mal melden.
Das ist geistiger Dünnschiss!
Ich finde, die Studenten haben Recht: Es ist ziemlich unwürdig hier in Deutschland vernüftig auf Kosten von deutschen Steuerzahlern zu studieren. Die Bedingungen sind einfach zu mies!
Aber in Zeiten der weltweiten Offenheit stellt sich doch die Frage, warum diese Studenten nicht einfach in Nord-Korea studieren gehen, oder in Pakistan.
Ich hätte wohl nichts dagegen…
Ich habe Marx gelesen. Wieviele von den Kämpfern für Unterdrückung… äh… gegen Rechts können das von sich auch behaupten?
Da ich also in dieser Angelegenheit wesentlich qualifizierter bin als praktisch jeder Antifant, zählt das was ich jetzt sage auch mehr als das sektiererische, infantile Geschwätz eines solchen.
Und was ich zu sagen habe, ist folgendes, wie kann ein vernünftiger Mensch in der heutigen Zeit immer noch allen Ernstes glauben, der Mensch könnte sich zum Guten ändern?
Und diese Veränderung könnte sogar von Dauer sein?!
Der Mensch ist als Art, genauso wie als Volk, oder auch nur in einer grösseren Gruppe ganz einfach dumm wie Brot!
Das war immer so und wird auch immer so sein.
Der Mensch als Art ist nicht vernünftig. Der Mensch als Art ist ein von niederen Trieben gesteuertes Tier, das kaum mehr kennt als die nächste Mahlzeit und die nächste Kopulation.
Jedes einzelne Mal, wenn jemand diese einfache Erkenntnis nicht geglaubt und versucht hat, einen „Übermenschen“ und eine „ideale Welt“ zu schaffen, hat es in Blut und Elend geendet!
Die Französische, Russische, Kubanische, Chinesische und Islamische Revolution, das Dritte Reich, die DDR, die Räterepublik, die 68er, sie alle hatten einen Traum von einer idealen Welt und einem idealen Menschen und sie alle haben tatsächlich die Welt nur ein weiteres Mal in Blut getunkt und es verkackt!
Also WIE kann IRGENDJEMAND, der nicht vollkommen verblödet, verbohrt und saudumm ist, noch immer glauben, es würde sich je etwas daran ändern?
Wie kann man heute, nachdem er so oft erprobt wurde und so oft versagt hat, noch immer an Karl Marx glauben?!
#48 wolaufensie (28. Nov 2008 15:28)
@ #3 ComebAck (28. Nov 2008 11:38)
mir noch mal sagen wo das lag ?
@wolaufensie
spontan leider auch nicht, ich meine aber es ging mal wieder um irgendwas was die M´s angeblich erfunden haben wollen – was dann aber wie üblich aussem Westen kam… und daß ich Sam Phillips sowie Elvis* 08.01.35- ??.??.?? 😉 und Co. mit ins Spiel gebrachte hatte, läßt eigentlich nur den Rückschluß zu, daß es was mit Musik zu tun gehabt haben mußte… Ich muss mal meine „abgeknipsten“ Files anschauen (also die meiner Einträge bei PI – kann ich nur jedem empfehlen das immer gleich mit zu sichern , schon um auf evtl. Lügen Aktionen der linksdjihadisten also der Assifanten vorbereitet zu sein.)wenn ich was finde setzte ich ich die Tage ne Info hier rein Du liest ja eh immer mit.
mfg
ComebAck
#58 Raucher (29. Nov 2008 01:11)
WOW Hammer Statement !!!
Hut ab.
eben egal ob MO-Adolf-Stalin egal es ist am Ende immer derselbe Müll
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