Im Vorfeld der Wahl von Barack Hussein Obama zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten haben viele von ihm wie von einem Messias gesprochen. Angesichts dessen, dass Terrororganisationen wie die Hamas und Staaten wie Syrien zu den freudigen Gratulanten gehörten, fragt sich, ob Obama wirklich ein Messias im jüdisch-christlichen Sinn sein kann oder nicht eher der langerwartete und gefürchtete zwölfte Imam.
Nach schiitischem Glauben steht die Ankunft des 12. Imam Mahdi bald bevor. Diese „messianische“ Figur wird die Feinde des Islams schlagen, allen Unglauben beseitigen und dann ein islamisch-schiitisches Kalifat zur Beherrschung der gesamten Welt errichten.
Als Kaiser Konstantin ein Kreuz über seinem Kopf aufleuchten sah, „in diesem Zeichen siege“, begann damit der Durchbruch des Christentums in der westlichen Welt.
Man deutete dieses Kreuzeszeichen über Konstantin kurz vor der entscheidenden Schlacht um das römische Imperium bei der milvischen Brücke 312 gegen Maxentius als Christusmonogramm, als Heiligenschein (Nimbus) und in der späteren naturwissenschaftlichen Erklärung als Halo.
Ein Halo erleuchtet manchmal auch heute noch bedeutende Persönlichkeiten, wie den neuen US-Präsidenten (Foto oben), und auch der Irre von Teheran, der sich selbst, wie ein muslimischer Johannes der Täufer, als Wegbereiter des 12. Imams sieht, umgibt sich gern mit Nimbus (Foto links). Gates of Vienna spekuliert: Könnte dieser EINE, auf den er und die schiitisch-islamische Welt wartet, Barack Obama sein? Nein – oder?
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In den USA hat sich noch nie ein Präsident gehalten, der den Leuten im Hintergrund nicht gepasst hat.
Warten wirs ab.
norbert.gehrig@yahoo.de
also ehrlich… so ein blödsinn, wer glaubt denn heute noch an irgendwelche „heiligen“… außer fundis aller couleur…
paranoia läßt grüßen!
#2 BlackColla
Damit verletzt Du aber eine riesige Menge röm.-kath. Christinnen und Christen, bei denen Heilige eine wichtige Rolle spielen.
Glaubst Du, die sind alle Fundamentalisten?
Ich würde solche Meldungen nicht zu schnell als „Blödsinn“ abtun. Das ist zu einfach!
Kann ich nicht beantworten.
Ich kann nur sagen, dass für mich der Obama schmierig wie ein nasses Stück Seife ist: Man bekommt es nicht zu fassen, es gleitet einem immer aus der Hand. Auf gut Deutsch: ich hab kein gutes Gefühl…lasse mich aber gerne eines besseren belehren..
Obama hätte nie kandidieren können und wäre auch nicht gewählt worde, wenn er nicht die Unterstützung der wirklich Mächtigen in den USA hätte. Das hat nichts mit Verschwörungstheorien oder ähnlichen obskuren Vermutungen zu tun. Jeder US-Präsident repräsentiert die Machtelite der USA und ist beileibe nicht frei in seinen Entscheidungen.
Interessant wäre es zu erfahren, woher die immensen Geldmittel stammen, die Obama zur Verfügung standen. Genauso interessant ist es zu sehen, mit welchem Stab er sich umgibt. Aber die Spekulationen, wie sie in dem obigen Artikel angestellt werden, halte ich für abwegig. Auch unter dem Aspekt, dass ich den Mann nicht sonderlich vertrauenerweckend finde. Jedenfalls sind die in ihn gesetzten Heilserwartungen lachhaft, auch er kann das Rad nicht neu erfinden.
Wie wär es mit einem Satire Tag im Artikel?
Lassen wir doch mal abwarten, kann ja alles super werden. Ein Versuch ist es doch wert?
Dasselbe versuche ich mit PRO-KÖLN und PRO-NRW man kann nur Vorteile sehen, schlimmer kann es in Deutschland nicht werden.
Versuchen wir es alle einmal und wenn es nicht so geklappt hat, kann sich trotzdem keiner Vorwürfe machen. Die Wahllokale sind immer schnell zu ereichen aber bitte!!…“nicht wählen bringt nichts, steht auf und verändert Deutschland in den Zustand wie es einmal war“
Wer nicht wählt ist mit dem einverstanden wie es ist.
Und beim besten Willen kann ich nicht glauben, das viele Deutsche es gut finden.
Also geht zur Wahl!! Es kann keiner seher was einer wählt.
Viele Deutsche sind aus verständlicher Angst nicht zu dem Antiislamisierungskongress von PRO-KÖLN gekommen weil sie wie ja jetzt bewiesen um ihr Leben bangten.
Mit der Bitte um Mitwirkung verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
Ob Barack Hussein “The One“ Obama nun tatsächlich der zwölfte und lang erwartete und gefürchtete Imam sein könnte, ………..wer weiß das schon so genau (Satire off)
Faktum ist aber, – der 44. Präsident der USA -hat den Vornamen Hussein, das allein reicht mir an sich schon!
Oberst Muammar al-Ghadaffi hat da allerdings eine „gefestigtere“ Meinung, sagte er doch noch vor der Wahl:
“In Amerika finden gerade Wahlen statt. Mit dabei ist ein schwarzer Bürger mit kenianisch-afrikanischen Wurzeln, ein Moslem, der eine islamische Schule in Indonesien besucht hat. Sein Name ist Obama. Alle Leute in der arabischen und islamischen Welt und in Afrika applaudierten diesem Mann.“
http://video.google.com/videoplay?docid=7793194184838363260
http://www.strimoo.com/video/12536608/Obama-Muslims-Admit-Cousin-s-Islamification-Pact-Metacafe.html
Ein gewisses „Naheverhältnis“ zum Islam ist IMHO allerdings tatsächlich kaum zu übersehen!
Aber das hat man doch inzwischen mitbekommen, dass das amerikanische Volk Herrn Obama in freier geheimer Wahl zum neuen Präsidenten bestimmt hat?
Ob man ihn nun mag oder eher nicht – solche Artikel sind schon grenzwertig.
Aber Hallo, äh Halo!
Nein, Obama ist nicht der zwölfte Imam.
Wir wissen doch alle, wer das ist:
http://www.dealbreaker.com/images/entries/ALF.jpg
Oh ja sicher. Obama ist ein Islamischer Heiliger…
Lasst und den Weihnachtsmann und He-Man anrufen! Die helfen uns bestimmt! *Kopfschüttel*
Ironie an
Quo vadis PI? Demnächst schaut ihr noch in die Glaskugel oder ins Tageshoroskop?
War vielleicht Bush das Tier mit der Zahl 666?
Kurt Beck der reinkarnierte Albert Einstein?
Greift Lichtenstein nach der Weltherrschaft?
Ironie aus
Ein wenig Sachlichkeit wäre seriöser als irgendwelche sehr weit hergeholte Spektulationen.
nicht eher der langerwartete und gefürchtete zwölfte Imam.
Ist der Artikel wirklich ernst gemeint?
Unsinn! Weil, wenn es wirklich einen 12. Imam geben würde, wäre ja dann doch was dran an diesem Todeskult. Und weil dies nicht so ist, kann es auch keinen 12. Imam geben und Obama ist einfach nur der – letztendlich unter welchen Umständen auch immer – gewählte Präsident Amerikas.
PI , langsam wird euer Obama-Bashing langweilig und peinlich.
Also dieser Artikel ist geschmacklos und schwachsinnig finde ich.
PI, bitte lass dich nicht auf BILD niveau herunter.
Ich habe bisher immer gerne gelesen.
Ob sein Stabschef Rahm Emanuel davon weiß?
Oder sein Wahlkampfchef David Axelrod?
Die Finanzministerkanditaten Geithner, Volcker oder Rubin? Andere Aspiranten für Kabinettsposten wie Hagel, Danzig, Fromann?
Die Namen hören sich nicht so richtig islamisch an, oder?
Aber nicht, dass jetzt hier die nächste abstruse Theorie gesponnen wird…
@ #6 Martin Aurer
Einen Satire-Tag? Was meinst du damit? (Vielleicht den 30. Februar?) Und einen „Tag im Artikel“?
Ein bißchen wirr das ganze… Aber so sind die Zeiten wohl…
Innenpolitisch mag ja Obama einiges anders machen als Bush.
Aber aussenpolitisch sollten gewisse Leute nicht zu früh frohlocken. In erster Linie wird er die Interessen seines Landes vertreten und nicht die vom Iran, Kenia oder der Hamas.
So meinte Obama bei der gestrigen Pressekonferenz zum Glückwunschschreiben vo den Iranern:
„Aber lassen Sie mich in diesem Zusammenhang feststellen: dass der Iran Atomwaffen entwickelt, ist nicht zu akzeptieren, genauso wenig wie die Unterstützung terroristischer Organisationen. Wir werden jetzt den Brief von Präsident Ahmadinedschad genau überprüfen und ihn sachgemäß beantworten.“
Quelle
Also wenn, dann ist B. Hussein Obama bestenfalls der Anti Christ, aber und auch das sollte klar sein der soll ja eigentlich aus Europa kommen (also wahrscheinlich aus Stuttgart* …kleiner cherz am Rande…-wetten das es da*jetzt wieder Sonderberichte da gibt grins..schon alleine wegen dem Anti_Christen)
so… aber interessanter ist das hier:
aha
Verteilung:(siehe Gegner der Shias)
Sunniten
Der Islam ist in mehrere Richtungen gespalten. Die Sunniten bilden mit etwa 90 Prozent die zahlenmäßig größte Gruppierung.
was wirklich geschehen wird steht aber schon fest.
Ja, es wird einen finalen großen (Welt)-Krieg geben wo Religionen noch einmal eine zentrale Rolle spielen werden -eben die endgültige Schlacht zwischen dem Islam und dem Rest da machen wir uns mal nix vor das kommt so.Danach werden wohl alle Religionen verboten werden (ja Ihr Atheisten jubelt aber jubelt nicht zu lange…) denn Gott selber wird sich wohl kaum verbieten lassen.
Ansonsten meine übliche Empfehlung, Revelation Chap 15 bis ende.
Ich hätte Mc Cain gewählt aber
dieses Obama „Bashing“ auf PI geht mir inzwischen auf die Nerven.
Diese spekulationen ob Obama ein Muslim sei entbehren jeder Grundlage.
Er ist Christ, er hat es öffentlich betont
(ein gläubiger Muslim würde sowas NIE behaupten) – und er hat verdient daß man ihm die Chance gibt.
Amerika hat Interessen – und Obama MUß diese
vertreten!
Schlechter als Bush, wird er ja kaum Zustande bringen…
Wenn ich mit der Taschenlampe spiele, sehe ich manchmal auch einen Heiligenschein um mich.
Bin ich jetzt der 12. Imam? 😉
„Diese “messianische” Figur wird die Feinde des Islams schlagen, allen Unglauben beseitigen und dann ein islamisch-schiitisches Kalifat zur Beherrschung der gesamten Welt errichten.“
Ich mag nicht die Glaubensvorstellungen anderer Glaubensrichtungen zu hinterfragen, ist nicht mein Recht.
Aber wer glaubt das man als US-President so was durchführen kann, ist naiv, um nicht dumm zu sagen.
Fraglich ist auch wie das „Würstchen“ Obama z.B. Russland oder China zur Kalifaten umwandeln würde ohne die Erde dadurch in Schutt und Asche zu verwandeln.
Eigentlich wäre auch eine Welt ohne Menschen im grunde genommen als Islamischer Kalifat betrachtbar….
P.s. Es kann sogar politisch von Vorteil sein,
denn Obama kann nicht so leicht als „Kreuzritter“ oder „Rassist“ verteufelt werden.
Das gerade nach 9.11 und dem Irakkrieg ein
O.Hussein gewählt wurde ist ein starkes Zeichen
Durch seine Wahl sind die Staaten wieder zu einem „Vorbild“ der Freiheit und der demokratischen Möglichkeiten geworden.
Natürlich wird er sich erst beweisen müssen –
aber ich bin inzwischen überzeugt er wirds schon machen.
Und wenn nicht: das amerikanische System der Checks und Balances funktioniert ganz gut
und „antiamerikanische“ Politik verzeihen die Amis sicher nicht.
P.s. Es kann sogar politisch von Vorteil sein,
denn Obama kann nicht so leicht als “Kreuzritter” oder “Rassist” verteufelt werden.
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Ernsteres würde ich persönlich als Auszeichnung sehen….
Ernsteres = ersteres
#7 Heinz (08. Nov 2008 10:11)
Dieser Kommentar ist nicht von mir. Können hier zwei verschiedene Kommentatoren den gleichen Nick benutzen, oder muss ich davon ausgehen, dass jemand meine Logindaten „geklaut“ hat ?
na na na er war schon ziemlich tief mit dem Islam verwurzelt und „once a muslim always a muslim „- er wird noch beweisen müssen ob er wirklich Zitat-„Er ist Christ, er hat es öffentlich betont“
(ein gläubiger Muslim würde sowas NIE behaupten**)ist.
** moment wenn es der UMMA dienst ist auch eine solche Lüge für einen Moslem „drin“ ich erinnere mal an die Selbstmordattentäter die sich das ein oder andere mal als erzkonservative Rabbiner verkleidet haben. Da ist eine Christenlüge das kleinere Problem.
#20 Major Max (08. Nov 2008 10:58)
es waere ein grosser fehler, ihn erst einmal herum wursteln zu lassen. er wird ab tag 1 im amt mit seinen linken freunden am umbau (=untergang) amerikas arbeiten (alles schon in vorbereitung durch pelosi, reid und konsorten). wir werden ihm dabei von tag 1 an genau auf die finger schauen und es ihm nicht leicht machen. michael reagan, der sohn von ronald, hat eine aktion ins leben gerufen: the new reagan revolution/bring conservatism back!
hier ein link zu der website:
http://www.reaganaction.com
moment … man darf bush nicht fuer ALLES verantwortlich machen. die finanzkrise geht zu 99% auf das konto der demokraten! bush hat den fehler gemacht, in der zweiten amtszeit zu sehr auf die demokraten zuzugehen (vertrau denen, gib denen den kleinen finger und die verwenden es gegen dich) und ab 2006, nachdem die democrats den congress erobert hatten (seit diesem ersten change) ging es bergab. bush (bzw. seine administration) hat fehler gemacht, keine frage (z.b. zu wenige truppen in den irak), aber ihn fuer alles verantwortlich zu machen bis hin zum schlechten wetter ist democrats-methode.
Wie wäre es denn, wenn man einfach mal abwarten würde?
Sorry, ist das hier PI-Bashing???
Wir wäre es, mal wieder über den Inhalt zu diskutieren?
Oh Gott lass Hirn vom Himmel regnen!
Was soll dieser Blödsinn!
Obama bekämpfen – ja bitte!
Aber solchen einen Schwachsinn????
Der 12. Imam ist schon in Khartum erschienen und von den Engländern abgemurkst worden!
Anno Schießmichtot 1888 oder so….
http://de.wikipedia.org/wiki/Mahdi-Aufstand
Und die Museldeppen glauben immer noch an die Rückkehr des 12. Imam, dabei wird erst einmal Buddha Maitreya auf den Bildschirmen der Welt erscheinen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Maitreya
Ich habe gesprochen!
Und irgendwann kommt der Messias zurück!
Dafür gibt’s keinen Link!
Vielleicht ist das ja Obama!!?
Warum ernennt ihr ihn nicht gleich zum Anti-Christen.
Obama ist dermassen undurchsichtig, er könnte auch glad ein Mann der CIA sein. Wäre dem so, so hätten diese ganze Arbeit geleistet, die halbe Welt liegt ihm zu Füssen, genau diese Hälfte, welche von G. W. Bush enttäuscht war … die Republikaner haben schon ihre Gegenprojekte als Balance gestartet. Obama ist NICHT der 12. Immam. Würde er einen solchen Kurs verfolgen (wie auch das Thema Sozialismus) wäre er rasch vom Fenster werg – auch das ist die USA und NICHT Europa.
@ #29 pi-fan (08. Nov 2008 11:25)
es ist nicht die aufgabe einer kontrollinstanz (egal wer das nun ist: opposition, buerger, oder sonstwer) „einfach mal abzuwarten“ – womoeglich bis das kind in den brunnen gefallen ist.
wir sind davon ueberzeugt, dass NObama die usa „umbauen“ will und wir koennen nicht „einfach mal abwarten“, bis er tatsachen geschaffen hat. wir muessen von anfang an gegen ihn kaempfen und versuchen, so viel wie moeglich seiner untaten zu verhindern oder zumindest abzumildern. protest, protest, protest … druck von den buergern
Um mich kurz zu fassen:
Das ist doch totaler Blödsinn. Mag sein, daß die islamische Welt jetzt Obama für sich vereinnahmen möchte, aber in erster Linie wird er vorrangig US-amerikanische Interessen wahrnehmen.
Commentary formuliert es aktuell ganz gekonnt:
Dies ist unser Weg während Obama.
@28
Sorry – wie gesagt ich bin sonst auf republikanischer Seite – aber:
Es ist schon richtig daß die Finanzkrise ihre Wurzeln in der Clinton/Greenspan Ära hat –
aber Bush hat sie, anstatt sie wirksam zu bekämpfen dramatisch verschärft!
Clinton übergab ein „ausgeglichenes“ Budget!
Anstatt nun die Imoblase „abzulassen“ pumpte
die Bush-Administration diese noch weiter auf!
(entgegen den Warnungen hochrangiger Experten wie Stiglitz, Otte usw.)
Der Irakkrieg war nicht notwendig – er war ein politisches Abenteuer, daß die Krise noch zusätzlich verschärfte und finanziell ein totales Desaster wurde!
Weiters bereicherte Bush seine „Freunde“ in einer schamlosen Weise und sein Verhalten in der Aussenpolitik ist an Plumpheit und Idiotie
kaum mehr zu toppen.
Es gab eine Reihe von großen republikanischen
Präsidenten – aber Bush gehört sicher nicht dazu.
@ #37 Major Max (08. Nov 2008 11:56)
wie bereits geschrieben, war es ein fehler der bush-administration den democrats zu sehr entgegen zu kommen und nicht die eigene linie der ersten 4 jahre weiter zu fahren. die liberale kompromisse waren ein riesen fehler. was fannie und freddie angeht hat man aber seitens der republikaner gewarnt und wollte auch kontrolle und regulierungen, die aber von den (auf der lohnliste von fannie und freddie stehenden) democrats „abgebuegelt“. uebrigens: NObama stand ganz oben auf der lohnliste und hat auch niemals (entgegen seiner verlogenen behauptung) vor dem grossen knall gewarnt oder sich fuer kontrollen eingesetzt.
wie gesagt: da haette die bush-administration haerter vorgehen muessen. der kuschelkurs mit den democrats war ein riesen-fehler, der den republikanern jetzt das genick gebrochen hat.
in bezug auf den irak-krieg bin ich anderer meinung. das war die logische folge der voran gegangenen ereignisse. hauptschuldige sind gas-gerd und sein taxifahrer. haette man damals nicht aus wahlkampftaktischen gruenden die front gegen saddam broeckeln lassen und saddam wieder gestaerkt, waere er eingeknickt und es waere nie zu disem krieg gekommen. nachdem aber saddam wieder oberwasser hatte und die option des angriffs auf dem tisch lag, MUSSTE gehandelt werden. also: das muessen sich die beiden polit-clowns aus deutschland anhaengen lassen.
Und die Museldeppen glauben immer noch an die Rückkehr des 12. Imam, dabei wird erst einmal Buddha Maitreya auf den Bildschirmen der Welt erscheinen!
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Bevor Buddha auftaucht – taucht da noch ganz jemand anderes auf – aus dem Reich der Untoten – laßt euch überraschen…
🙂
Man sollte jetzt erst Mal abwarten und nicht mit jedem Blödsinn über Obama lästern.
Und schlimmer als bei Drückeberger und Alkoholiker Bush kanns ja nicht mehr werden.
Aber mir wäre Clinton schon viel lieber gewesen, zu seiner Zeit wurden noch Überschüsse im Haushalt erzielt.
@Major Max
Wo kommen Sie denn jetzt rausgekrochen..??!!!
Sie haben uns bislang von Ihrem dummen Geschwätz verschont, also gehen Sie zurück in’s Palästina-Bällchenbad und lassen uns hier in Ruhe
gegen die Islamisierung arbeiten.
Obamas Stabschef Rahm Emanuel ist jüdischer Abstammung und so was von pro Israel. PI Kann sich freuen, ich gebe hier mal die Prognose ab, dass Obama, in seinem ersten Amtsjahr einen Krieg gegen den Iran beginnen wird. Vermutlich noch im ersten Halbjahr 09
Obamas Stabschef Emanuel – „Kampfhund“ im Machtzentrum
http://www.abendblatt.de/daten/2008/11/08/967872.html
#34 residentalien against socialism (08. Nov 2008 11:37)
Welche Mittel schlägst du dem Nicht-US-Bürger im Kampf gegen Obama vor
Ist der Artikel ernstgemeint?
So ein Blödsinn!
Man könnte meinen, der Autor selbst glaube schon an den Koran!
PI: diese halbgaren Verschwörungstheorien nehmen hier langsam überhand und machen es den Gegnern einfach, diese Seite als unseriös zu deklarieren!
Lasst acuh endlich mal diese selbstinterpretierten „Kampfbegriffe“ wie Taqiyya weg. Das ist reines Verschörungsdenken und hat mit dem historischen Bedeutung diese Wortes nichts zu tun. Reine Propaganda
#39 ComebAck (08. Nov 2008 12:11)
Der Gröfaz etwa?
Laut Medienberichten soll dieser ja zurückkommen, sobald eine bundestweite Rechtspartei über 1,0 % erhält. (Deshalb der erbitterte Kampf gegen Rechts(tm))
Vielleicht wird Obama der bessere Präsident als wir ahnen!
Und ich kann mir gut vorstellen, dass all die, die heute laut „Messias“ rufen, in ein paar Monaten rufen werden: „Kreuzige ihn!“
Vielleicht hat sich Barack ja tatsächlich im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen mit Adolf Allahmachhinnedschad in Hawaii getroffen um für die Zukunft eine Allianz gegen Russland zu schmieden, wie der Kopp Verlag berichtete. Wer weiß?!
Aber deswegen wird Adolf A. in ihm noch lange nicht den „unsichtbaren“ 12. Imam sehen.
Diese ganzen Spekulationen um BHO sind so absurd, dass man sich buchstäblich an den Kopf fassen muss.
Wir sollten uns daher einfach mal an die Fakten halten und die sagen folgendes:
* BHO ist systematisch vom Großkapital und dem liberalen Ostküsten-Establishment aufgebaut worden. Dazu zählen u.a.: Die Rockefellers, die Rothschilds, die Kennedys, die Strippenzieher der Wall-Street und die führenden liberalen bis links-liberalen Zeitungen der Ost- und Westküste
*Obama´s offensichtlich stärkste Trumpfkarte war wohl George Soros, der globale Finanzjongleur, der vor nicht all zu langer Zeit mit seiner Spekulation gegen den Thai Baht, Thailand fast in den Ruin getrieben hätte. Barack und George sind erklärte „Freunde“!
* Welche Rolle die „Bilderberg Clique“ bei der Wahl Obamas gespielt hat, wird man nur erahnen können. Immerhin sind die Rockefellers und die Rothschild die Initiatoren dieses weltweit operierenden Geheimbundes.
* Sollte BHO ein Sozialist oder gar Kommunist sein (gehen wir einfach mal von „the worst case“ aus), wird er diese Vorstellungen wohl begraben müssen. Zum einen, weil seine eigene Partei (und vor allen Dingen die Dogen der Partei) diesen Linksschwenk nicht mitmachen würden. Und zum anderen, weil seine Geldgeber und Freunde alles andere als Sozialisten oder Kommunisten sind. Und deren Schecks auf die Zukunft wird Obama einlösen müssen.
* Natürlich wird seine Politik in den Augen der Hardliner aus dem rechts-konservativen Lager ein „Linksschwenk“ sein, diese Politik wird aber nicht im Entferntesten etwas damit zu tun haben, was wir unter „Sozialismus“ oder Kommunismus verstehen.
* Es sei denn, seine Geldgeber und Hintermänner wollten dies. Das wäre dann allerdings der Untergang Amerikas und der Freien Welt!
* sein außenpolitischer Berater ist der gebürtige Pole und einflussreiche ehemalige Präsidentenberater, Zbigniew Brzeszinski, der bis heute als unverbesserlicher Kriegsfalke und Russenhasser gilt.
* Dazu passen würden Joe Bidens aufschlussreiche Warnungen vor der Zukunft. Guckst Du hier:
http://info.kopp-verlag.de/news/joe-bidens-aufschlussreiche-warnung-vor-der-zukunft.html
Aber wenn Obama wirklich ein „Imam“ ist und islamisch denkt, warum macht er dann den aus einer strenggläubigen jüdischen Familie stammenden Rahm Emanuel zum Stabschef ?
Obama gibt Emanuel dadurch immensen Einfluss auf die Weltpolitik.
Ein Politiker, der mit dem Islam sympathisiert, würde das nicht machen.
@ #44 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (08. Nov 2008 12:17)
das „wir“ war auf mich und meine konservativen mitstreiter hier in den usa bezogen.
Wirklich krude, und kaum hilfreich, eher werden ein paar hardcore Islamisten Fatwas aufrufen, und Obama wegen ridda auf’s Korn nehmen.
#50 residentalien against socialism (08. Nov 2008 12:58)
Du stimmst mir dann sicher zu, dass es für den Nicht-Ami wenig gegen Obama zu „kämpfen“ gibt
#40 arjuna (08. Nov 2008 12:25)
Ahja? Und der Dschihad, der „heilige Krieg“, in dessen Namen das WTC dem Erdboden gleichgemacht wurde, die Anschläge im Irak, der Krieg der Taliban in Afghanistan geführt werden, sind auch nur „reines Verschwörungsdenken“ oder was?
„Die historische Bedeutung“ von Worten aus dem Koran ist übrigens auch immer die Begründung der Islamversteher, wieso Islam in Wirklichkeit ja auch „Frieden“ bedeutet. Alles, was der Islam in der Gegenwart an Schandtaten veranstaltet, wird als „historisch“ und „nicht richtig interpretiert“ eingeordnet. Letzte Woche erst ist eine 13-jährige, weil sie durch Vergewaltigtwerden gegen das Gebot des ausserehelichen Geschlechtsverkehrs verstossen hat, gesteinigt worden.
Aber schon klar-Scharia ist historisch und Propaganda.
Wikipedia sagt zu Taqiyya:
„Der Koran erlaubt in Notsituationen die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens – solange man innerlich glaubt (Sure 16, Vers 106), die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (Sure 3, Vers 28) und den Genuss verbotener Speisen (Sure 6, Vers 119).“
Die „Notsituation“ ist dabei, wie es bei Religionen allgemein üblich ist, natürlich weit auslegbar. Eigentlich liegt es vor allem an der Phantasie der Glaubensführer, was man daraus macht.
Also mir fällt da ganz spontan die Geschichte mit der Architektin und der Ahmadiyya-Moschee in Pankow ein. Astreine „vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams“. Legalisierter Lug und Betrug, um die christliche Mehrheitsgesellschaft zu Zugeständnissen zu bewegen.
Zum Inhalt des PI-Artikels sage ich auch nur, daß man den als Satire hätte kennzeichnen sollen.
Die Auseinandersetzung mit dem Iran, und wie Obama diese führen wird, wird uns schon bald in Realität zeigen, mit wem wir es im Oval Office zu tun haben.
Ich bin seit 2 Jahren ein treuer PI Leser, aber euer dumpfes Obama Bashing ist einfach nur peinlich und abstoßend. Ihr solltet euch ein Beispiel an der Größe Mc Cains nehmen und Obamas Sieg respektieren und ihn als Führer der freien Welt unterstützen.
Obama wird den Kampf gegen den radikalen Islam und den Terrorismus weiterführen, er wird Israel schützen und er wird sich weder als verkappter Moslem noch als Kommunist entpuppen.
#40 arjuna (08. Nov 2008 12:25)
Hä?
Wie wär´s mit Bildung.
Wen die Amerikaner zum Präsidenten wählen, ist einzig und allein ihre Sache. Kritik aus Deutschland bzw. Europa an der Wahl von Obama ist zwar legitim, sollte aber nicht anmaßend und belehrend werden. Schließlich ärgert es uns ja auch, wenn Dritte die Entscheidungen der österreichischen oder italienischen Wähler besserwisserisch kommentieren.
Die Wahl Obamas macht mir einfach deshalb Sorgen, weil sie von den Gutmenschen in Deutschland und Europa als Beleg gesehen wird, die hiesige Multikultipolitik noch weiter zu fördern. Bei den Talkshows der vergangenen Tage wurde mir jedesmal übel, wenn einer sagte, daß es nun an der Zeit wäre, daß in Deutschland auch mal ein Türke zum Zug käme. Die Wahl Obamas ist Wasser auf die Mühlen aller Multikultibefürworter.
Na, wenn wir das so religiös betrachten wollen, lohnt es sich zu erwähnen, dass auch in der Bibel, im Buch der Offenbarungen (http://www.bibel-online.net/buch/66.offenbarung/) dass die Bestie mit der Nummer 666 (heilige Zahl im Islam) zuerst siegreich vorstoßt, aber dann vom Christentum (oder christliche Kultur) besiegt wird.
Ebenso schreibt Nostradamus über die Kämpfe zwischen Islam und Christentum, wo er den Islam ebenso als verlierer nennt.
Aber das schreibe ich hier, weil es zur Natur dieses Beitrags passt – die ich als Satire auf PI-empfinde.
Generell gesagt sind alle Ideologien, die nach der Weltherrschaft streben, zum Tode verurteilt. Und das ist auch gut so. Unsere Welt ist viel zu vielfältig dazu, dass es von einem Organ oder eine Ideologie regiert werden könnte. Schon in Europa ist es schwierig eine Einheitliche Ideologie zu finden, die das ganze Kontinent vereint – außer es sind die Ideologien der bürgerliche Freiheit, aber selbst diese herrschte noch nie gleichzeitig im ganzen Kontinent.
Islam hat mit der Weltherrschaft ebenso zu viel vorgenommen. Dass er aber schon eine 1400-jährige Ideologie ist?
Vergessen wir aber nicht, dass abgesehen von den Zeiten der Islamischer Expansion, die muslime waren noch nie so „totally fucked up“ wie heutzutage. Diese Radikalisation erfolgte in den letzten 2 Jahrzehnten. Viele Experten nennen die Anschläge am 9-11 den Anfang des Endes des Islams…
Schreibfehler, ich meinte „Verbot“, nicht „Gebot“. Nee, ich mach da jetzt keinen Joke drüber, dafür ist das Verbrechen an der 13-jährigen zu gravierend.
Sorry PI – Mißtrauen in allen Ehren aber dieses hysterische Obama bashing
ist kontraproduktiv.
(Die Ernennung des Stabschefs zeigt wohin der Zug geht…)
Er muß sich beweisen – aber man sollte ihm die
Chance geben.
Diese Imam/Muslim VT ist kompletter Unsinn und beschädigt meines Erachtens PI.
#55 Eisenhower (08. Nov 2008 13:19)
Wenn man davon ausgeht, daß Obama Christ ist, (und ich gehe davon aus, sonst wäre er niemals zur Wahl „zugelassen“ und auch gewählt worden) ist die Forderung nach Türken und Arabern in Staatsämtern natürlich nicht vergleichbar und damit reine Trittbrettfahrer-Propaganda.
Dennoch sehr gefährliche Propaganda, zugegeben. Aber daß wir hier in Deutschland verantwortungslose Multikulti-Fetischisten haben, die zwischen amerikanischen Schwarzen „decent familiy man“, wie es McCain ausdrückte und integrationsablehnenden, (weil auf ihrer Mittelalterreligion bestehenden) Türken und Arabern nicht unterscheiden wollen, dafür kann ja Obama nichts.
Ich sag’s mal so: ich könnte mir durchaus einen Bundeskanzler mit Migrationshintergrund vorstellen: Philipp Rösler zum Beispiel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_R%C3%B6sler
Das der in einer Partei ist, die nie den BuKa stellen wird, ist ne andere Geschichte… 😉
WIE von tausend klugen Leuten und natürlich auch von mir,vorausgesagt,ändert sich die Welt dramatisch.AMERIKA könnt ihr hoffnungsfrohen Abendländer getrost vergessen.Das ist nur noch Geschichte.Das weiße-westliche-europäische Amerika haucht seinen Geist aus.Der Präsident ist schwarz oder braun und die nach ihm kommen werden es ebenfalls sein.Jetzt erst wird die USA ein wirklich multikulturelles Land und hernach ein Vielvölkerstaat.Ein mehr oder weniger identisches Abbild des ganzen Planeten und genau so wird sich dieser Staat verhalten, bevor er genau wie diese Welt in immer neue Konflikte und Interessen zerfällt.Normale Evolution also,die Stäkeren kommen die Schwächeren gehen.Ein Blick auf die Rassen macht das am deutlichsten.Weiß hat noch 18 %,rapide fallend.Eine demokratisch schwindende Minderheit.Aber gerade und nur diese Minderheit leugnet verzweifelt die Existenz von Rassen und Völkern und hält sich für das Zukunftsmodell.Dabei genügt eine einfache und ehrliche Frage.Welcher Mensch wäre bereit die ihm eigene Rasse gegen eine beliebige Andere umzutauschen ?..Nur wer ein echter Antirassist ist dem wäre dieser Tausch gleichgültig.Also auch eine schöne Gewissensfrage….
#55 Eisenhower
Wann ist der erste Schwarze nach Amerika gekommen und wann der erste Türke nach Deutschland? Vor dem 25. Jahrhundert sollten sich die Türken also keine allzu großen Hoffnungen machen.
#56 Eisenhower (08. Nov 2008 13:19)
Die Argumentation der Multikultis ist erwartungsgemäß strunzdumm.
Schwarze gibt es in den USA seit der Gründung USA und sie kamen unfreiwillig (auch wenn bekanntlich Obama kein Nachfahre der Sklaven ist).
Die Kültürbereicherer in der ökologischen Volksrepublik Germanistan kamen in 60er, 70er Jahren oder noch später und stellen Sie sich vor, liebe Dummgrüninnen und -grünen, sie kamen freiwillig.
Anders als die Schwarzen haben zudem viele der genannten Kültürbereicherer nicht die Staatsangehörigkeit des Landes, in dem sie leben, ihre Möglichkeit zur politischen Teilhabe ist daher vernünftigerweise begrenzt.
Der Vergleich der Situation der Schwarzen in den USA mit der Situation der Ex-Gastarbeiter in Deutschland ist also vollkommener Unsinn.
Multikultigrün – dumm, unwissend, anmaßend
#59
Die „Rasse“ ist mir so etwas von egal!
Es kommt auf die Kultur an, die jemand repräsentiert, ansonsten kann er aussehen wie du und ich oder wie Philipp Rösler (#58). Wir sollten uns z.B. eher glücklich schätzen, wenn sich mehr leistungsbereite Vietnamesen oder Chinesen für unser Land entscheiden. Dazu gerne mal den von mir schon an anderer Stelle empfohlenen Artikel von Gunnar Heinsohn lesen:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_heinsohn_strategie_gegen_deutschlands_demographischen_und_paedagogis/
Aber wahrscheinlich werden wir beim Run auf die Leistungsbereiten dieser Erde leer ausgehen, weil wir uns dafür entschieden haben, gut zu sein und unseren Sozialstaat für die halbe Welt zu öffnen.
In der Türkei ist man schon ganz aus dem Häuschen:
Die Bewohner eines kurdischen Dorfes im Südosten der Türkei haben 44 Schafe geopfert um die Wahl Barrack Hussein Obamas zum 44. Präsidenten der USA zu feiern.
Videobilder einer Nachrichtenagentur zeigen Dorfbewohner mit blutbeschmierten Obama-Postern. In der muslimischen Türkei glaubt man, daß diese Praxis Personen oder Besitz vor Unglück bewahrt. Auf den Postern ist zu lesen: „Du bist einer von uns“ und „Wir lieben Dich“.
Quelle: http://www.weaselzippers.net/blog/2008/11/turkey-44-sheep-sacrificed-to-honor-obamas-victory-his-muslim-ancestry-has-excited-us.html
http://www.heise.de/tp/blogs/8/118588
(ausnahmsweise)
Obama ist attentatsgefährdet
Der erste schwarze Präsident der USA gilt in der in Waffen schwimmenden Nation als hoch gefährdet.
Angeblich boomt der Verkauf von Waffen in den USA. Die Waffenfans sollen Angst haben, dass Barack Obama schärfere Gesetze durchsetzen könnte. Dazu könnte er guten Grund haben, er gilt als einer der gefährdesten US-Präsidenten. Die USA haben zwar eine Demokratie, aber auch eine Kultur des Attentats entwickelt, was die weite Verbreitung von Waffen unterstützt. Vier Präsidenten wurden getötet, auf acht Präsidenten gab es Anschlagsversuche.
Seit Obama gewählter Präsident, wenn auch noch nicht an der Macht ist, haben sich die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Mit dem Bad in der Menge und der Nähe zu den Menschen ist es Ende – was nicht nur die Lebensweise des künftigen Präsidenten, sondern vor allem auch die seiner Familie verändern wird.
Die nähere Umgebung seines Wohnhauses ist bereits zur Hochsicherheitszone geworden. Straßen wurden vom Secret Service abgesperrt, wer beispielsweise die Synagoge gegenüber dem Haus der Obamas besuchen will, muss sich 24 Stunden zuvor anmelden, berichtet die [http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/us_and_americas/us_elections/article5110674.ece Times}. Bewaffnete Agenten fahren mit Obama ins Fitnesszentrum.
Und natürlich durfte der erste schwarze US-Präsident schon bei seinem Auftritt auf der Siegesfeier in Chicago nicht mehr ungeschützt auf die Bühne treten. Angeblich haben Agenten mit Laser erst einmal von den umgebenden Hochhäusern die Umgebung der Bühne überprüft, bevor Obama mit seiner Familie hinter schusssicheren Glaswänden auftreten durfte – das erste Mal seit Beginn des Wahlkampfs.
@ 43
Wer sich mit den 80er Jahren beschäftigt hat (President Reagan we miss you more than ever!), weiss, dass Rahm damals ohne jegliche Rücksicht und Anstand Konservative Denker (egal ob Reps oder Dems) niedergemacht hat um seine Macht zu vergrössern (wie Obi). Rahm ist nur vorgeschobener „Jude“ – sein Verhalten ist überhautp NICHT JÜDISCH. Es ist allerdings auch nicht neu, dass wir in Obis Umfeld so manchen hässlichen Rassisten vorfinden. Pfui!
Natürlich wird Obi die Interessen der USA vertreten – er würde sonst nicht lange President bleiben (sofern er es überhaupt wird – Stichwort fehlende Geburtsurkunde).
Und wenn Obi ein Produkt der Geheimdienste ist, so haben diese ganze Arbeit geleistet – die Welt liebt momentan die USA und Obi fängt so ziemlich alle NICHT-Konservativen auf.
Das mit dem Imam ist wohl zu verneinen – er stellt für die Islamofaschisten die Verkörperung der zu bekämpfenden Spassgesellschaft des Westens dar (ev. inkl. seinem Abfallen vom Islam). Es werden sich noch so einige heimlich Georg W. Bush zurückwünschen. Garantiert.
Oh Mann !
Man muß Obama ja nicht mögen, ich halte ihn auch für Unfähig. Aber der Artikel ist einfach lächerlich. Auch die Moslems in aller Welt werden merken, das auch ein Hussein Obama letztlich die Interressen Amerikas vertreten wird.
@ CA
Komm schon CA. Das ist reine Gutmenschen-Propaganda. Als ob das Recht auf Waffen das Problem ist.
JEDER US Präsident wird im Zeitalter des Terrorismus so geschützt. Erstaunt mich, dass gerade du das als nich Verhältnismässig ansiehst.
Also ich leidet alle an verfolgungswahn!!!
Übrigens – wir wiederholen uns – doch Obi ist Jurist; G. W. Bush hatte einen Abschluss in Geschichte und MBA. Glaubt hier jemand wirklich, dass Obi fähiger in Wirtschaftsfragen ist als Bush? Ja klar! Die ideologisch verblendeten Bush-Basher …
lächerlich!
Es ist allerdings köstlich zuzusehen, wie die ganze antiamerikanische Bush-Hasser Fraktion rund um die Welt auf den gekonnten Schachzug hereinfällt … und dies in nur EINER Nacht!!!
Na, jetzt wird´s aber spökelig hier!
Schauen wir mal, wie Obama überhaupt handeln wird, bis jetzt hat er ja nur geredet.
Aber Messias/Imam? Ich weiß nicht so recht. Klingt eher nach einem ungebundenen Taschenbuch über Weltverschwörungen.
Es werden sich noch so einige heimlich Georg W. Bush zurückwünschen. Garantiert.
genau das habe ich auch schon jemanden gesagt die meinte „gut das Obama gewonnen hat“
Das ist Amerika.
Da haben Leute Ihre Finger im Spiel die etwas bessere Verbindungen und Möglichkeiten haben als ein Präsident.
Leute, die einen Präsidenten auch aus dem Weg schaffen können wenn es Ihrer Meinung nach für die Sicherheit des Landes notwendig ist.
Obama wird sehr gut ausfpassen müssen, selbst mit besten Willen wird er nicht alles durchsetzen können was er vorhat, denn das ist ganz einfach Lebensgefährlich.
In Amerika gibt es unsichtbare Grenzen die nicht überschritten werden können.
Es ist ja kein großes Geheimnis dass viele Sicherheitsorgane der USA für den Präsidenten Tabu sind, d.h. er wird weder über deren Aktivitäten informiert, bzw. weiss überhaupt dass diese existieren.
Nun, mein Freund und Bruder CA, sollte Obi tatsächlich Präsident werden (unter vorweisung seiner Geburtsurkunde), so müssen wir das am des Präsidenten der USA respektieren, wie üblich.
#69 Die Realitaet (08. Nov 2008 14:18)
@ CA
Komm schon CA. Das ist reine Gutmenschen-Propaganda. Als ob das Recht auf Waffen das Problem ist.
JEDER US Präsident wird im Zeitalter des Terrorismus so geschützt. Erstaunt mich, dass gerade du das als nich Verhältnismässig ansiehst.
@Die Realität
ne ne sach ich ja gar nicht…. es geht mit um die Tatsache an sich also:
und der Rest in dem „Bericht“ ist Müll das weiß ich auch aber „Obama ist Attentatsgefährdet“ ist schon was dran….
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Sonst noch dieser Unsinn hier:“Die USA haben zwar eine Demokratie, aber auch eine Kultur des Attentats entwickelt“….
vielleicht sollte dabei stehen
Deutschland hatte zwar mal eine Demokratie, aber dann wurde auch eine Kultur des Kalifates entwickelt, 😉
Im übrigen würde ein Verfassungszusatz hier in D-Land sicherlich auch mal dafür sorgen das sich der ein oder andere Assigrant seine Messer-Attacke zwei mal überlegt, wenn sein Gegenüber eine 44MAG. in der im Mantel „ausgebeulten“ Stelle haben könnte. 🙂
24, das Ende Nov. auf Fox als 2h Event „Redemprion“ läuft und im Januar 2009 ebenfalls auf Fox und Premiere (Deutschland) die 7. Staffel beginnt, hat da (wieder) vorgelegt: nach einem Afro-Amerikaner als Präsidenten ist nun eine Frau Präsidentin.
#76 Die Realitaet (08. Nov 2008 14:53)
Nun, mein Freund und Bruder CA, sollte Obi tatsächlich Präsident werden (unter vorweisung seiner Geburtsurkunde), so müssen wir das am des Präsidenten der USA respektieren**, wie üblich.
Tu ich doch**…
und ich wäre der letzte der sich nicht darüber freuen würde, wenn OBI mich eines besseren belehrt, aber die Skepsis bleibt.
Die Ttage stand irgendwo „Ist Obama härter als Bush“ ich dachte nur, na hoffentlich.
@71
Bush zu loben – dazu gehört wohl Realitätsverweigerung.
Bush ist in Finanzfragen gescheitert – und zwar total!
Er hinterlässt ein Amerika das am Rande des Ruins steht – die Ausweitung des Defizits ist historisch Beispiellos.
Die selbstvernichtung der Wallstreet fällt in Bushs Verantwortung – die Kontrollfunktion seiner Administration hat gnadenlos versagt – ja sie hat diese Zustände sogar gefördert indem wichtige Kontrollgesetze einfach abgeschafft wurden!
Bush hat Amerika in fast jeder Beziehung geschadet.
@ CA
Verstanden. „Attentatsgefärdet“ sagt schon für sich etwas … der Level ist vielleicht tatsächlich höher als bei anderen, wobei er bei Bush inzwischen noch höher sein dürfte.
Europa wird noch lange den Bach runter gehen, solange man das US Vorbild kopieren will, allerdings nicht versteht. Die USA setzen auf enormen Patriotismus (nicht mit Nationalismus zu verwechseln), der, jedenfalls gemäss (Neo-)Konservativen Denkern der Staaten, JEGLICHE Immigration abzufedern vermag. Man mag sich über diese Theorie streiten, doch bisher ist dies im Durchscnitt „gut“ gelungen (ja Hispanics/Mesxico und Andere Bevölkerungsgruppen sind Problempunkte). Der American Dream wird von der Mehrheit der Bevölkerung verfolgt, als stolze Amerikaner.
Das ist ein enormer Unterschied zum selbstmörderischen laissez-faire und Multi-Kulti Europas. Von den Euro-Arabischen Projekten und deren Fesseln ganz zu schweigen …
@ 80
Na, na, nicht gleich persönlich werden. Mit „Realitätsverweigerung“ hat dies nichts zu tun. Es ist lediglich eine andere MEINUNG. Die Finanzkrise wurde nachweislich von den Linken verursacht – unterstelle ich dir deswegen „Realitätsverweigerung“? Zudem wurde es angetönt, wie überall in der Welt gibt es auch in den USA enge Verflechtungen unterschiedlicher „Lobbys“. Bush und McCain haben mehrmals vor einem Kollaps gewarnt, wie noch viele andere, doch gewisse Kreise steuerten dagegen. „DEN Fehler“ auf EINE Person, oder EINE Administration zu schieben ist da schon näher am „Realitätsverlust“…
Typisches Beispiel für den europäischen Selbstmordkurs: wer kennt es nicht das Beispiel von Immigranten, die zwar einen EU Pass haben (ev. Harz IV beziehen), aber ständig von „isch bin stolze Türke“ und solchem depperten Unsinn schwafeln. Selbst wenn man Doppelbürger ist (offiziell), kann man nur an EINEM ORT und NICHT zwei Orten gleichzeitig sein. Und das geschwafel von wegen „Herz“ könnt ihr euch in den Allerwertesten stecken. Tip: definiert das Wort „Herz“ und was es umfasst … meist landet man nicht einaml bei einer Nationalflagge. Wenn doch – sollte man den anderen Pass abgeben und (aus-)Heimreisen.
@Die Realität
janz alte jacke**:
(und dabei ist Deutschland vorneweg) so als schlechterer Kopierversuch der USA und die EU wird vorerst wohl kaum ein solches Selbstverständnis* schaffen können wie es eben in den USA vorhanden ist.
Deswegen hatte 2005 Schröder auch gepoltert und John Mc Cain* hat letzten Mittwoch morgen (hab ich natürlich live gesehen 😉 )eben full Statesman and Gentleman like BHO gratuliert.
Man könnte manches mal sagen das die EU eine Art billige Proletenkopie der USA geworden ist.
(so jetzt freu ich mich auf die Kommentare)
@82
ich wurde doch nicht persönlich.
Noch mal – die Tatsachen:
Die Finanzkrise hat ihre Wurzeln in der Ära
Clinton/Greenspan – keine Frage.
Trotzdem haben die Republikaner unter Führung von Bush diese Krise zu verantworten!
Aus einem ausgeglichenen Budget das Clinton übergab, schaffte es die Bush-Administration
ein historisch beispielloses Defizit in relativ kurzer Zeit zu erzeugen.
Bush hat es zugelassen daß die Geldmenge M3
völlig außer Rand und Band geraten ist.
Anstatt die „Blasen“ der Clinton Ära langsam auszulassen, verschärfte Bush diese Bubbles durch das ungehemmte Drucken von Geld und das
künstliche niedrighalten der Zinsen.
Bushs „Warnungen“ sind bestenfalls ein schlechter Witz denn gleichzeitig hat er das Defizit durch seine vollkommen sinnlosen Militärabenteuer endgültig an die Wand gefahren.
Ich bin Republikaner-Freund – aber an all dem sind beileibe keine Demokraten Schuld sondern
Bush und sein Stab.
Diese haben sich in Wirtschaftsfragen als vollkommen inkompetent erwiesen.
Natürlich gibt es Lobbys – aber die Verantwortung liegt alleine bei der Regierung!
Und die Rebierung hätte genügend Möglichkeiten gehabt die Krise abzuwenden bzw.
die Heftigkeit erträglich zu gestalten.
Alleine die Kriegskosten haben einen Gutteil zur Verschärfung der Lage beigetragen.
Ich empfehle dir Stiglitz Buch zu den Thema.
@ 85
Als Major sollten sie nicht den Weltkrieg vergessen, der so ganz nebenbei die Haushaltskasse seit 9/11 belastet … ensonsten kann ich Ihrer Argumentation folgen.
Man hoff übrigens, dass diese Finanzkrise genutzt wird um den Markt von Schwarzgeldern zu reinigen, welche übrigens die Weltwirtschaft seit vielen Jahren durch ihren steigenden Einfluss (in Zahlen) als Geisel hält. Nicht vergessen!
Nomen est Omen. Der zweite Vorname ist doch Hussein.
Also was soll das gejammer. Wir haben es doch gewusst.
Götz Wiedenroth zum Thema:
http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_PolitKari081106_Obama_USA_Wahlsieg_Jubel_Hysterie_Kult_Messias.html
Um mal von den Zwiegesprächen zwischen der Bush-ist-und-war-der-allerbeste-Fraktion und der amerikanische-Sozialisten-schuld-an-Finanzkrise-Fraktion wegzukommen, ist in der Süddeutschen ein Pamphlet, eine „politische Utopie“, quasi ein feuchter Traum von Imran Ayata, einem der Gründer von „Kanak attak“, erschienen.
Und zwar, wie man sich den Wahlkampf und den Wahlsieg einer, natürlich, was auch sonst, Frau mit muslimisch-migrantischem Hintergrund als Bundeskanzlerin in Zukunft vorstellt.
Besiegt die Heldin am Ende doch den deutschen Rassismus durch ihre hohe Bildung und ihren Ehemann namens „Henrik“.
Bildunterschrift unter diesen ganzen Quark lautet:
„Deutschland braucht einen Mentalitätswechsel, um der weiteren Desintegration weiter Bevölkerungsschichten entgegenzuwirken.“ Neben einer türkischen Flagge.
Also ich war ja noch nie ein Abonnent der SZ, aber spätestens jetzt wär für mich der Zeitpunkt, dieses zu kündigen.
Können diese Leute, die meinen, durch ihren muslimisch-migrantischen Status irgendwelche Sonderrechte zu haben, nicht einfach mal die Fresse halten und sich, wenn sie schon unbedingt hierbleiben wollen, sich geräuschlos, wie alle anderen Migranten auch, hier integrieren? Ist anscheinend zu viel verlangt.
Diesen Leuten geben Zeitungen wie die SZ auch noch massig Platz für ihre Selbstdarstellung und Polit-Onanie-Phantasien, an deren Ende der Erguss ihrer Herrschaftsträume auf der wehenden türkischen Flagge landet.
Wahrlich ein Meisterstück an Integrationsliteratur, liebe SZ.
http://www.sueddeutsche.de/politik/241/317119/text/
Die Wahl ist doch vorbei. Der Wahlkampf ist zuende PI! Obama wird der nächste Präsident der USA sein und zeigen müssen was er kann.
Und wenn er mit Leuten wie dem iranischen Präsidenten, oder anderen Radikalen in Dialog treten will, dann ist das doch in Ordnung.
Auch aus Deutscher Sicht:
Gut, dass Ronald Reagan in die Sowjetunion gereist ist, um mit dem Feind zu verhanden.
#90 Humphrey (08. Nov 2008 16:12)
Man beachte die modische Kravatte…
Man kann von Obama halten was man will-er wurde von der Mehrheit der Amerikaner gewählt. Das ist Demokratie. Jetzt ist er noch nichtmal im Amt und dann hat er wie üblich 100 Tage Schonzeit. Bitte lasst die Kirche im Dorf und macht uns nicht zum Gespött unserer Gegner mit Artikeln wie diesen. Oder ist das ganze von einem Maulwurf eingeschleust?
Wenn dieses spindeldürre Knochengestell mir Vornamen Hussein in seinen Entscheidungen wirklich den 12. Imam spielen sollte, wird ihm sein Gehirn in nicht allzu ferner Zukunft ausgepustet und wenn es noch der Mossad tun muss.
Also manche Artikel hier haben echt Sektierer-Charakter
# Eisenhower
<
# 56 Eisenhower
>Die Wahl Obamas ist Wasser auf die Mühlen aller Multikultibefürworter<
Natürlich ist es das, wobei ich absolut nix gegen einen Kanzlerkandidaten mit Migrationshintergrund hätte, sofern er aus Italien, Spanien, Portugal, Polen oder Russland kommen sollte.
Jetzt kommen aber die Ratten nebst ihren gnadenlos xenophilen Untersützern aus den Löchern und pfeifen: „Change, we can do as well!“ und reklamieren für sich: „Mehmet oder Aishe for the next Chancellor!“
Dabei wissen diese Schwachmaten überhaupt nicht, welchen grotesken Unsinn sie von sich geben.
Denn im Gegensatz zu unseren Türken und Arabern, die mal gerade auf max. 40 Jahre Migrationsgeschichte zurückblicken können, waren die Schwarzafrikaner von der ersten Stunde an dabei – und zwar noch vor der Unabgängigkeitserklärung und bevor die „bill of rights“ geschrieben wurde. Die Afro-Amerikaner haben daher die US-Nation buchstäblich von der ersten Stunde an mit aufgebaut und zwar mit harter, ehrlicher Arbeit.
Und nicht nur mit dem Maul, wie das hier in Deutschland von den Islamverbänden und ihren Sympathisanten schamlos geschieht.
Außerdem sind Afro-Amerikaner mehrheitlich die gleichen leidenschaftlichen Patrioten wie ihre weißen Mitbürger. Die schwenken US-Flaffen und rufen: USA, USA! Die sind für die Ideale ihres Landes auf den Schlachtfeldern des Ersten- und Zweiten-Weltkriegs, In Korea, in Vietnam und anderswo genau so gefallen wie ihre weißen Kameraden.
Wenn ich mir dann hingegen die Flaggen-Paraden des mehrheitlich von „deutscher Stütze“ lebenden türkischen Prekariats bei jeder sich nur bietenden Gelegenheit ansehe und das Geschrei Türkiye!, Türkiye! höre, izmir schlecht. Vor allen Dingen bei den Veranstaltungen des Großtürkischen Lidiri Erdogan und der verfassungsfeindlichen radikal-islamistischen Organisation Milli Görus, Graue Wölfe und Konsorten.
Aber wie bereits an anderer Stelle gesagt, unseren politischen Eliten traue ich mittlerweile jede Torheit zu! Unsere Kanzlerin ist ja nicht weit davon entfernt!
Nur so als Anmerkung: Gorbatschow war Christ …
… zweitens sind Aussagen wie: ja der soll doch nur ein bischen Plaudern gehen relativ naiv (vorsichtig ausgedrückt). Hier fehl eine grosse Portion Geschichtswissen und ist (anders als der oder die Kommentatorin wohl von sich zu glauben scheint) absolut vereinfachtes schwarz/weiss malen. So einfach ist die Welt nicht.
Und noch eine dritte Anmerkung bzgl. dem vermehrt eingeflössten Vorurteilen und Schlagwort:
PI = Sekte
NEIN – stimmt nicht. Allerdings können wir euch Linke inzwischen besser verstehen als ihr euch selbst, daher nehmen wir euch diese dummen Versuche der Diffamierung nicht übel.
Der sich wiederholende Tip hierzu ist ganz einfach: Sekte definieren und dann zuerst vor dem eigenen Haus schauen, was so an „Sekten“ im eigenen Umfeld vorhanden sind …
Hey! Warum eigentlich nicht gleich „Religion“. Chrichton hat die Klima-Aktivisten und ihre abgedrehte Ideologie mit Religion und Gläubigen gleich gesetzt. Das könnte man mit PI doch auch?!
Nächstes mal also bitte PI = Religion. Danke.
@ Dietrich von Bern
Politiker können aus ALLEN Teilen der Welt kommen – der Islam ist das Problem …
Hihi !!!
Ja, Obama ist der Mahdi, auf Arschmachmirdendschihad schon so lange wartet !!
LOL !!! 🙂 🙂 🙂
Wenn dem so wäre, dann wäre das ein äußerst ausgeklügelter & geschickter Schachzug des Islam, wie die Flieger auf die Twins!
Abwegig ist deshalb gar nichts. Die Realität wird zeigen, was Obama wirklich für die United-Staatler sein wird!
#65 Nobunaga (08. Nov 2008 14:09)
Da sind die Ziegen- und Schafstreichelzooexperten aber wieder voll auf dem Trip!
44 Schafe auf Obama zu schlachten ist doch ein Anfang…
At 4.06% of GDP, U.S. military spending is ranked 27th out of 172 nations.
Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/United_States#Foreign_relations_and_military
Wer also behauptet, amerikanische Kriege hätten irgendwas mit Finanzkrisen zu tun, sollte mal sein (volks)wirtschaftliches Halbwissen verbessern. 4% Militärausgaben und weltweit an 27. Stelle – das ist GAR NICHTS! 🙄
Und NEIN. Obama ist kein Imam und wird auch keiner werden. Er wird das machen, was ihm die DemocRats vorsetzen.
Fast alle haben den Artikel offensichtlich falsch verstanden!
Lest doch mal den Kommentar:
#14 westwind (08. Nov 2008 10:27)
Wenn jemand bei PI glauben würde, Obama wäre der 12 Iman, dann müsste derjenige Muslim sein. Und kein Mensch bei klarem Verstand glaubt, das in der PI-Redaktion ein Muslim sitzt, oder?
Der Artikel ist (anscheinend nicht offensichtlich) ein Angriff auf die Menschen und Medien, die Obama als Messias feiern und nicht auf Obama selbst.
Alles was nicht sofort im geistigen Koordinatensystem verortet werden kann, wird unter Verschwörungstheorie abgespeichert.
Wenn Barack Hussein Obama der 12. Imam ist, dann wäre er laut Verfassung der Islamischen Republik Iran von 1979 laut Artikel 5 auch Staatsoberhaupt vom Iran.
Dann hat er Ahmadinejad auf Hawaii getroffen um die Übergabe zu regeln.
Wenn er in Amerika ohne Geburtsurkunde Präsident werden kann, kann er als Mahdi sicher auch Doppelpräsident werden.
Dafür sparen sich die USA einen teuren Krieg, sind schuldenfrei und haben Öl ohne Ende.
Ahmadinejad kann sich nicht wie bei den Atomwaffen rausreden und den 12. Imam abwimmeln, er kennt ja den Richtigen nicht. Die Kommunisten sind trickreich.
Ich trau dem Typen nicht: er führt übles im Schilde, er ist nicht ehrlich, er ist ein Blender.
Man kann nicht alle Menschen gleich machen, die Menschen sind von Natur aus unterschiedliche Individuen, deshalb gibt es auch kein Land, wo Kommunismus funktioniert.
Es wird immer wieder Einen geben, der etwas mehr will, der Chef sein will.
Hätten wir einen Weltkommunismus, wären die Gulags voll mit Abweichlern.
Hätten wir einen Weltislamismus, gäbe es Kriege zwischen Schiiten und Sunniten.
So wie es ein schnelles und ein langsames Europa gibt, gibt es eine schnelle und eine langsame Welt.
Wir sollten um die langsame islamische Welt eine große Mauer bauen und aller 20 Jahre mal vorbei schauen.
Man kann nicht aus der ganzen Welt einen Suppentopf machen, den man umrührt, so etwas muß von selbst wachsen.
2009 wird der schwarze Finger auf den roten Knopf drücken. Wir weißen Christen werden uns zurücklehnen und sagen es war ein schwarzer muslimischer Finger.
@ (#108) Mosquitoes (09. Nov 2008 12:40)
Die Farbe des Fingers bereitet mir keine Sorgen, sondern welchem Geist dieser Finger gehorcht.
Jesus sprach über einen anderen, der als Messias aufgenommen wird:
Paulchen
@ (#99) Die Realitaet (08. Nov 2008 18:57)
Nicht nur für Angela Merkel, sondern sogar für den früheren sowjetischen Generalsäkreter Michail Gorbatschow scheint der Begriff „Mutter Erde“ kein Fremdwort zu sein. Hier werden die religiösen Bezüge deutlicher:
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/mensch/Gesellschaft/Lade.php
Die Lade der Verzweiflung
Die Bundeslade war das Zeichen der Gegenwart Gottes unter seinem Volk. Sie enthielt die 10 göttlichen Lebensgebote. Die Uno beherbergt seit kurzem einen Holzkasten mit einer menschengemachten Charta. Die Pseudo-Bundeslade gilt als “Lade der Hoffnung”.
von Rolf Höneisen
Die “Lade der Hoffnung” ist ein hölzerner Kasten. Mit 124,5 Zentimeter Länge und 81,3 Zentimeter Tiefe und Breite entspricht sie ziemlich genau den Massen der biblischen Bundeslade. Die Pseudo-Bundeslade wurde aus dem Stamm einer deutschen Platane herausgeschlagen. In ihr liegt die «Erd-Charta», ein Dokument, das in 16 Punkten vorgibt, wie eine künftige «gerechte und friedliche Weltgemeinschaft» aufgebaut werden soll – von Hand geschrieben auf ein Stück Papyrus. Ebenfalls darin enthalten sind über 300 von Hand gestaltete Büchlein mit guten Wünschen für die Erde. Gebaut worden war der schwere, symbolhaft bemalte Holzkasten ursprünglich für eine Feier der “Erd Charta” am 9. September 2001.
Die Idee des Holzkastens hatte Sally Linder. Sie zeichnete einen entsprechenden Plan, nach der Fertigstellung bemalte sie die Pseudo-Bundeslade. Dann kam der 11. September. Sallys Entsetzen über den Anschlag auf das World Trade Center und das Pentagon liess sie spontan reagieren. Zusammen mit zwei Gleichgesinnten packte sie die schwere Lade, um damit die 560 Kilometer nach New York zu marschieren. Dieser Pilgerzug, dem sich immer mehr Leute anschlossen, hatte das Uno-Hauptquartier in New York zum Ziel. Die Lade samt Inhalt sollte der Uno geschenkt werden.
Am Uno-Umweltgipfel in Johannesburg ist die “Lade der Hoffnung” schliesslich zeremoniell übergeben worden. Die Hoffnung ihrer Erfinder ist es, dass die «Erd-Charta» von möglichst vielen Staaten geholt und der Bevölkerung vorgestellt wird. Die Uno soll dazu die nötige Überzeugungsarbeit leisten.
In Johannesburg waren es der Millionär Maurice Strong, Co-Direktor der “Earth Charter Commission”, sowie der sowjetische Ex-Präsident Michail Gorbatschow, die den 65000 Teilnehmern am “Earth Summit” den Holzkasten und ihren Inhalt wie eine Art neue Religion präsentierten.
Andrew Bolt beschrieb die Zeremonie im “Melbourne Herald Sun”: “Am Freitagabend hielten die Delegierten eine ‘heilige Feier’ ab, um eine bemalte hölzerne Kiste zu ehren, die unter dem Namen ‘Lade der Hoffnung’ bekannt ist. Sie wurde nach Johannesburg transportiert, nachdem sie während zwei Monaten im Uno-Hauptquartier in New York zu besichtigen war. Es wurde darauf hingewiesen, dass die ‘Lade der Hoffnung’ Aufbewahrungsort der ‘Erd-Charta’ sei, die von Hand auf Papyrus geschrieben wurde. Die Lade enthält zudem heilige Bücher mit ‘Gebeten und Zusprüchen für die Erde’. Getragen wird sie mit zwei langen Stangen, die Einhorn-Hörner darstellen und von denen gesagt wird, sie würden Böses abwehren. Die 65000 Delegierten beugten sich zur Lade nieder und es wird gesagt, dass sie eine Bedeutung erlangen werde wie einst die biblischen Zehn Gebote. Die Lade enthält gegenwärtig 16 Gebote, die einst zum Weltgesetz werden sollen. Es wurde festgehalten, dass ‘die Erde selbst lebt. Sie ist unsere Mutter Erde’.
Diese Aussagen belegen, dass es nicht mehr die 10 Gebote Gottes sind, die als Richtlinien für das Leben und Handeln des Menschen hochgehalten werden. Der “Erd-Charta”, einem humanistischen Manifest, wird mehr Wirkung beigemessen. Wird die «Lade der Hoffnung» eines Tages in Jerusalem stehen, das dann zumal als internationale Hauptstadt fungieren wird?
[….]
Paulchen
„Die Lade der Verzweiflung“ von Rolf Höneisen war als Zitat gedacht. Die „tags“ gelingen nicht immer, sorry.
Paulchen
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