25.000 Menschen haben heute im österreichischen Klagenfurt Jörg Haider bei seiner Trauerfeier die letzte Ehre erwiesen. Eine spannungsgeladene Gedenkfeier, schon durch die Ausgangslage. Wer vom plötzlichen, tragischen Unfalltod des Kärntner Landeshauptmanns betroffen reagiert, wird automatisch als ultra-rechts abgestempelt – wie gegenwärtig etwa das ganze Bundesland Kärnten und ein Großteil Österreichs. Wer Haider ein letztes „Pfui“ mit in die Ewigkeit gibt, hat sich insbesondere in Deutschland seinen Platz auf Seiten der „Guten“ gesichert.
So liest man in Berichten der deutschen Qualitätsmedien anti-österreichisch anmutende Sätze wie: „Vielen scheint es, als sei mit dem Tod des österreichischen Rechtspopulisten die Sonne vom Himmel gefallen.“
„Es geht eine Welle der Trauer und Anteilnahme durch das Land, die Österreich in dem Ausmaß nicht gekannt hat“, sagte Haiders politischer Weggefährte, der frühere Justizminister Dieter Böhmdorfer bei der Trauerfeier. „Wir trauern um den Landeshauptmann der Herzen, wie er schon genannt wird“, sagte der Klagenfurter Bürgermeister Harald Scheucher. Andere Redner beklagten mehrfach vor dem mit roten Rosen geschmückten Sarg, in Kärnten sei „die Sonne vom Himmel gefallen“. Haider werde in Kärnten immer da sein, seine Spuren seien ewig, sagte sein Nachfolger als Landeshauptmann, Gerhard Dörfler.
Im Gegensatz zu anderen Teilen Österreichs, wo ihm Hetze gegen Ausländer und seine verharmlosenden Äußerungen zur NS-Zeit vorgeworfen wurden, war Haider in Kärnten sehr beliebt. Dort hatte er fast zehn Jahre lang die politischen Geschicke des Landes geführt. „Er war nicht nur ein Politiker – er war einfach ein Freund für jedermann“, sagte Anhängerin Yvonne Grässl. In den vergangenen Tagen hatten Tausende Menschen Stunden gewartet, um dem Kärntner Landesvater vor seinem Sarg den letzten Respekt zu erweisen. „Wir haben sehr viel verloren, wir haben alles verloren in Kärnten“, sagte Gerhard Jopp, der in einem braunen Kärntner Trachtenanzug gekommen war wie ihn Haider auch oft getragen hatte.
Zur offiziellen Abschiedsfeier vor dem Rathaus kam fast die gesamte österreichische Regierung, Bundespräsident Heinz Fischer und sogar der sozialdemokratische Bundeskanzler Alfred Gusenbauer.
In den Straßen der Klagenfurter Altstadt folgten dem Trauerzug nach Polizeiangaben rund 25.000 Menschen. Alles Rechtsextreme? Eigenartig, nach Angaben der Polizei blieb ein Aufmarsch von Rechtsextremen aus.
Dass es bei der Trauerfeier nicht bloß um einen „rechtspopulistischen“ Politiker, sondern um einen toten Menschen ging, der von seiner Familie geliebt wurde, musste den Anwesenden spätestens dann bewusst werden, als Haiders Witwe mit zitternder Stimme sagte:
Like„Ich bitte Sie um ein gemeinsames Vater Unser für meinen geliebten Mann Jörg.“
Dass kein nennenswerter deutscher Politiker dabei war, zeigt entweder den Schiss unsere Politiker vor den Moslems, oder den mangelnden Respekt derselben vor der Funktion des Landhauptmannes von Kärnten. Beides verwerflich.
#1 http://www.demokratische-liga.de (18. Okt 2008 21:20)
Das hat weniger mit Schiss vor Moslems als vielmehr mit Schi*s vor der politisch korrekten Medienmafia zu tun
#
Das sind alles Feiglinge, sie sind die Totengräber unserer Nation.
Wenn ein arabischer Politiker zu Grabe getragen wird, gehe ich jede Wette ein, sind sie die Ersten.
Mal sehen, ob da noch was kommt:
http://derstandard.at/?url=/?id=1224255889061
Möge er in Frieden ruhen!
Die Trauerfeier war sehr bewegend. Selbst SPÖ-Kanzler Gusenbauer hat eine sehr versöhnende Ansprache gehalten. Nach der Logik unserer gleichgeschalteten Knallpresse heißt das wohl, daß in Österreich selbst die SPÖ voller Nazis ist.
Ein würdevoller und herzzerreissender Abschied.
Was ich in diesem „proisraelischen“ Forum vermisse, sind Hintergrundinformationen zum Erwerb des Haiderschen Familienbesitzes im Bärental vom Vorbesitzer (im Rahmen einer „Entjudung“).
Man sollte ob des plötzlichen Unfalltodes aber dennoch nicht vergessen, wer Jörg Haider war: Ein umtriebiger Araberfreund, der aus seinen Sympathien für die islamische welt keinen Hehl machte und noch kurz vor dem Golfkrieg Saddam Hussein einen Besuch abstattete, um ihn der österreichischen Unterstützung zu versichern. Mit einem Wort: Ein Drecksack, und noch dazu ein schamloser. Ihn jetzt als letzte Hoffnung des Abendlandes zu feiern geht an der Realität vollkommen vorbei.
Den nachfolgenden Link habe ich fälschlicherweise unter „Geschichten aus der Zukunft hinterlegt“. Ich denke die o.g. Schlagzeile, oder wie man auch sagen könnte, „Geschichten aus der Gegenwar“ ist für diese Information besser geeignet.Einfach klicken, lesen und staunen:
http://www.kastius.ch/press/
“Weine nicht um ein Volk, das kämpft,
kämpfe für ein Volk, das weint”!
Jetzt muss ich aber schon widersprechen! Es ist sehr pauschalierend zu sagen, dass „automatisch als ultra-rechts abgestempelt wird, wer wegen Haiders Tod betroffen reagiert“. Das entspricht weitgehend nicht den Tatsachen. Bitte, in welchen Zeitungen wird das so dargestellt? Ich habe das Gefühl, dass die islamkritische Szene manchmal die Tendenz entwickelt eine Opferrolle anzunehmen, wenn sie ihr einmal nicht oktroyiert wird.
Außerdem, wirklich islamkritisch war Haider (leider) nicht.
#1 http://www.demokratische-liga.de (18. Okt 2008 21:20)
Ganz so hoch würde ich das nicht hängen.
Wenn ein Ministerpräsident in Deutschland beerdigt wird, ist da auch kein Politiker aus dem Ausland zugegen!
Das kommt nur bei Größen wie Adenauer etc. vor.
Ansonsten, die Deutschen Politiker sind Schisshasen!
Ich hatte leider kein Geld und keine Zeit nach Klagenfurt zu fahren…..Schade.
RIP
#11 Anti-Musel (18. Okt 2008 21:47)
Ach er schon wieder!
Ein authentische Personlichkeit, ein Mensch
der sich nicht angepasst hat. Davon gibt es leider nicht mehr viele.
Auch wenn ich ihn persönlich leider nie kennen gelernt habe, werde ich ihn vermissen.
Er wird eine große Lücke hinterlassen. Hoffen wir auf H. C. Strache.
Er scheint ein ziemlich lebenslustiges Kerlchen gewesen zu sein.
Auf jeden Fall mit einer sehr starken Ausstrahlung und einer starken Persönlichkeit, anders als die durchsichtigen Opportunisten in der deutschen Politik.
Eine schöne, christliche Trauerfeier.
Harte Kost:
http://www.krone.tv/krone/S25/object_id__118565/kmwebtv/index.html
http://www.bild.de/BILD/video/clip/no-pre-roll/2008/10/18/haider,templateId=renderBuehne.html
Dieses Video ist auch (viel) schöner!!!
OT
http://www.youtube.com/watch?v=Y3sFbvktQ-Y
Henry Nitzsche redet vor dem Bundestag zu Afghanistan: Und das GUT!
ein Unfalltod ist immer tragisch und vergönne ich niemandem, schon gar nicht, wenn er eine Familie hinterläßt
angesichts der hier zunächst geäußerten, völlig aus der Luft gegriffenen Verschwörungstheorien, wäre ein bissi Zurückhaltung angebracht
Haider war war kein eindimensionaler Typ, hochintelligent, voller Energie, ein charmantes Ekel und selbstverständlich spielte er auch die Rolle des Rechtspopulisten, er hätte das wohl selbst nicht bestritten
verstehe daher die Empörung über die Bezeichnung nicht
so wie wenn Claudi Roth Fans sich nach ihrem Ableben aufregen würden, dass man sie als linken Gutmenschen bezeichnet
@ reziprok
Soso… die „britischen Presseberichte“:
„Zugleich korrigierte er britische Presseberichte, wonach Volkswagen Gerüchten nachgehen wolle, dass das Unglück auf Sabotage zurückgehe.“
Das stand in der „Sun“, einer der niveaulosesten Zeitungen der Welt, die gern mal davon berichtet, daß Außerirdische Hitler geklont hätten… im Artikel wird auch behauptet, die „Airbags hätten nicht ausgelöst“.
Darüber dann das Foto vom Unglückwagen mit weißen herabhängenden Säcken an Lenkrad und Fahrzeugdecke. Was das wohl sein mag? Plastiktüten? Oder vielleicht doch die Airbags?
Es ist doch ganz einfach:
Haider hat um 22.30 seinen Termin bei der Zeitschriftenpräsentation verlassen und dann in Begleitung eines jungen Mannes eine Bar Namens „Zum Stadtkrämer“ in Klagenfurt aufgesucht und dort gemeinsam mit seinem Gefährten in rund 90 Minuten eine Flasche Wodka gelehrt. Die Zeugen haben bereits Aussagen bei der Polizei getätigt, das ganze wurde per Handy von mehreren Gästen fotografiert. Danach im Vollrausch in den Tod gerast…
Ich möchte mal wissen, was los wäre, wenn Joschka Fischer mit 1,8 Promille Auto gefahren wäre. Typisch 68er, verantwortungslos… aber hier wird natürlich auf ein Verschwörung getippt. CIA, Mossad… ach so, nee… ist ja proamerikanisch und proisraelisch hier… es war dann sicher Hussein Obama mit seinen Musel-Kumpels.
#9 Denk-mal
Interessant! Werde das weiter verfolgen.
Die begleitende Musik war wunderbar (Mozart)
#16 ZdAi
Danke!
Ein Mensch!
#7 Saudadegostosa
Was genau willst du da hören? Dass das Anwesen seinerzeit gekauft wurde und nach dem Krieg sogar nochmal Nachschlag an die Vorbesitzer gezahlt wurde?
Danke ZdAi für den Link.
Danke auch PI das Ihr das Thema noch mal aufgenommen habt.
Für mich bleibt das allerdings die Mysteriöseste Geschichte seit langem.
Seit Seinem (Angeblichen) Unfalltot dursuche ich Täglich die Presse nach weiteren Anhaltspunkten und stoße nur auf Wiedersprüche, das ich mittlerweile an Seinen Tot ansich Zweifele.
Übrigens nochmal. Der Chefredakteur der Welt-Online, hat Haider heute Morgen einen rechtspopulistischen Hund genannt. Zwar hinter einer Redewendung versteckt, aber mit dem Einschub des Rechtspopulisten ist die Absicht des Schreiberlings eindeutig erkennbar, Haider als Hund zu beleidigen:
http://www.welt.de/vermischtes/article2592444/Von-Joerg-Haiders-Politik-wird-nicht-viel-bleiben.html
1.8 Promille + 140 km/h = das kann nicht gut gehen
Und ich sag’s wieder, auch wenn ich mich unbeliebt mache: Zum Glück kam ihm keiner entgegen. Der Phaeton hätte jedes andere Auto zerfetzt.
Wobei… die Verantwortungslosigkeit und Rücksichtslosigkeit seitens Jörg ist auch nicht ohne. Mit 1.8 Promille noch ins Auto steigen? Tja…
Aber eines ist auch sicher, wenn der Joschka Fischer oder die Roth so ins Gras beissen würden, ich glaube kaum dass da 25.000 kommen würden.
> Der Chefredakteur der Welt-Online
Thomas Schmid
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Schmid
Schmid war Teil der Frankfurter Studentenbewegung und neben Daniel Cohn-Bendit, Joschka Fischer und Matthias Beltz Gründer der Gruppe Revolutionärer Kampf
> Von seiner Politik wird aber nicht viel übrig bleiben.
Typisches linkes Wunschdenken.
Ich danke PI für diese zu Herzen gehende Berichterstattung. Ich bin traurig, daß Herr Haider uns nun verlassen hat. In meinem Deutschland wurde er leider in eine Ecke gestellt, die ihm unwürdig war und ist. Er war eine ganz ehrliche Persönlichkeit, der keiner politisch korrekt das Wasser reichen konnte. Ich wünsche seiner Familie alles Glück auf Erden.
Hey, nur weil unser Vorbild Haider mit 5,0 Promill unterwegs war und dabei das Leben anderer Leute risikiert hat, ist das lange noch kein Grund ihn zu verteufeln!
Danke Herr Haider.
Wahrlich schade, dass uns ein großer verlassen hat! Bei all dem was er geleistet hat und mit seinen politischen Ansichten (die ich zutiefst teile) wird er immer in unseren Herzen weilen!
Ich sehe darüber hinweg, dass er sich betrunken hinter das Steuer seines Autos gesetzt hat und bin froh, dass niemand anderes zu Schaden gekommen ist – großen Menschen können solche Fehler verziehen werden.
Jörg ich bete für dich!
@ #9DENK-mal
ZU diesem Kastius findet sich einiges an Material im Netz: das scheint doch wohl ein Psychopath zu sein, der sich bei allen sensationellen Themen mit seltsamen
Aktionen und Behauptungen zu profi-
lieren versucht.
@ #16ZdAi
Bei dem Krone-Video weiß man ja gar
nicht, was man denken soll. Für den
muss Haider ja eine Art Übervater ge-
wesen sein, oder was . . . ?
Puh.. das hat mich jetzt tief bewegt.
Wenigstens sind seine politischen Gegner anständig genug gewesen um in die letzte Ehre zu erweisen.
Die ganzen Gutmenschen, Eliten, Presse-Heinis und Antifanten die sich über den Tod von Jörg Haider so gerieren sind nichts weiter als Abschaum. Die trauern doch heute noch, daß Lenin, Stalin und Mao nicht erfolgreicher waren und ihr guter Sozialismus untergegangen ist. Ehre und Anstand sind denen so fremd wie Demokratie. Ihr Verhalten spricht für sich und ist ein Zivilisationsbruch wie er im Buche steht. Wenn der politische Gegner zum Feind wird, dann kann er ja kein Mensch mehr sein und muss ausgerottet werden, auch über den Tot hinaus. Nicht wahr? Gab es ja alles schon, also laut das „Nie wieder“ gebrüllt und draufgehauen (ala Köln). Mit solchen Figuren an den Schaltheblen der Macht, da sag ich nur: „Gute Nacht Europa“, „Guten Morgen neuer Sozialismus“ & „Guten Tag Islam“.
Bevor hier noch eine Debatte losgeht,
ob Haider hetero, homo oder bi war
(wozu sich im Netz jede Menge Material findet): Leute, lasst es sein, es ist nicht wichtig!
Auch wenn die Kärntner jetzt alle weinen: ein Politiker, der dazu hätte beitragen können, die Probleme
Europas zu lösen, war Haider nicht!!!
ER hatte zwar viel Charisma, aber auch viele Schwächen, er war ein Egomane, dem es vor allem um ihn selbst ging – eben die Mischung, aus der heraus er ein großer Populist sein konnte; einen solchen aber brauchen wir nicht! Von dieser Sorte gibt es schon genug!
Was wir brauchen, sind Politiker, denen es nur um die Sache geht und nicht um die eigene Person!
Ja, ich weiß, solche gibt es nicht.
Don’t drink & drive!!!!
Komisch, bei 25.000 „Nazis“ sind plötzlich keine ANTIFANTEN mehr auf Gegendemos zu sehen?!
So sieht es dann aus, wenn Linksnazis gar nicht da sind. Ein friedliches Miteinander! So gefällt mir die Welt!
Die Schmutzwäsche, die jetzt vor allem die Deutschen Medien waschen, ist wieder mal typisch widerwärtig! Sie suchen nach jedem Krümmel, den sie auf Tote werfen können! Als ob ihre Schäfchen-Politiker so feine Herren wären!? Die haben mehr doppelmoralischen Dreck am Stecken, als es ein Herr Haider jemals haben könnte! Ausländerfeindlich war er jedenfalls nicht, wie behauptet. Wer etwas gegen kriminelle Migranten unternimmt und für Gerechtigkeit sorgt, kann nicht ausländerfeindlich sein, sondern hat Lösungen parat und sorgt für eine anständige Justiz mit Gerechtigkeitswillen! Der Abschaum der Ausländerfeindlichkeit unterstellt ist wirklich stark krank im Kopf! Vor allem, wer sich für kriminelle Migranten Freilose wünscht, kann einfach nicht ganz frisch unterwegs sein!
Scheiß Nazi-Medien Deutschlands!!! Bis auf wenige Ausnahmen,wie FAZ,Junge Freiheit…
#24 Reconquista Germanica
Sehe ich nicht so. Ich fasse das neutral auf. Bunter Hund ist für mich auch kein negativ besetzter Begriff, im Gegenteil!
Bekannt wie ein Bunter Hund, heißt es im Volksmund ,- das ist also völlig werteneutral! Und so sollte guter Journalismus auch sein! Und Die Welt finde ich ehrlich gesagt, sehr neutral. Nicht umsonst, wird gerne hier aus Der Welt zitiert oder auf Umfragen verlinkt.
Man muß ja auch nicht alles auf die Waagschale legen, was man liest, hört und sieht! 😉
#8 Axel_Bavaria (18. Okt 2008 21:35)
Was das angeht, das stimmt. Doch welche Politiker kannst du denn einen Engelsschein ausstellen?
Und wer von den etablierten „Drecksäcken“ von Politikern hat denn Waffen an Schurkenstaaten verschickt? Glaubst du nur ein Haider ist ein „Drecksack“? Nur, weil er Rechter ist, wird jeder Krümmel zweimal rumgedreht, bei allen anderen Politikern wird großzügig drüber hinweggesehen! Komisch nicht?
Ich finde es auch nicht gut, was Haider alles gemacht hat, aber für sein Land hat er das beste und bessere getan, als alle anderen Drecksäcke! Ein guter Politiker wird nicht an seiner politischen Windrichtung, an seiner Sexualität oder an Kleinigkeiten gemessen, sondern an Taten für das eigene Land und sein Volk! Deswegen hat ein Haider mehr Bewunderer, als es ein etabliertes Arschloch der Eu-Verbrecher-Politik jemals haben wird.
Wem hat er wirklich geschadet, trotz seiner Eskapaden? Hat er Jemanden getötet? Moralisch töten alle anderen Politiker 1000 Mal mehr, besonders ihr eigens Volk, an denen ihnen nichts liegt! Das läßt sich von einem Haider nicht behaupten!
Mit verlaub,Herr Schmid,Sie sind ein Arschloch.
Was wird wohl über Sie nach Ihrem tod geschrieben?
Wahrscheinlich nichts.
#34 Islamophober
Er hat ihn aber nicht einfach „bunter Hund“, sondern „bunter rechtspolpulistischer Hund“ genannt. Das sagt mir, dass es ihm wichtig war, ihn „rechtpopulistischen Hund“ zu nennen, sonst hätte er den Verweis auf den Rechtspopulisten so gesetzt, dass er ausserhalb des direkten Kontext zum bunten Hund steht. So viel schreiberische Fähigkeit sollte man einem Chefredakteur einräumen, dass er es durchaus anders hätte formulieren können, es aber bewusst nicht tat.
Jörg Haider war sicher eine Person, die polarisiert hat. Und ich habe ihn gemocht, weil er den Mumm hatte, sich gegen kriminelle Migranten zu äussern und die gegen die Islamisierung anging. Schade um ihn.
Würde ein LINKS-Extremer Populist a la Ströbele, Lafontaine oder Tritin in die Kiste springen, würde die Presse in Absurdistan mit Sicherheit ihre Verdienste nennen und sie „nur“ Politiker nennen, nicht LINKS Populisten. Das ist Journalismus bei uns!
War wohl auch besser, dass von dem charakterlosen deutschen Politiker-Pack keiner anwesend war. Die hätten schon gar nicht dazu gepasst mit ihrer Verlogenheit. Das wäre die Scheinheiligkeit in Person gewesen….
„Jörg Haider pflegte intensive Kontakte mit nahöstlichen Politikern: Mit Saif al-Islam al-Gaddafi, dem Sohn des libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi, verband Haider eine lange persönliche Freundschaft. Am Faschingdienstag des Jahres 2002 reiste Jörg Haider nach Bagdad, um mit Saddam Hussein zusammenzutreffen.“
„Was genau willst du da hören? Dass das Anwesen seinerzeit gekauft wurde und nach dem Krieg sogar nochmal Nachschlag an die Vorbesitzer gezahlt wurde?“
Ich möchte ganz genau hören:
Wert des Anwesens und tatsächlich gezahlter Kaufpreis im Vergleich zum tatsächlichen Wert des Anwesens
Genaue Umstände des „Verkaufs“ – freiwillig oder nicht?
Umfang der gezahlten „Abfindung“ nach dem Krieg
War ja für die damalige Zeit nichts besonderes – unter anderem wurde die Grundlage des Neckermann-Konzerns durch erzwungene Arisierungen gelegt. Aber daß in einem „proisraelischen“ Forum solche Vorfälle ignoriert werden, in dem ansonsten jede noch so kleine Kritik an einzelnen israelischen Politikern als „Antisemitismus“ verfolgt wird, das überrascht dann doch etwas..
Daß kein deutscher Politiker anwesend war, kann ich verschmerzen, es wäre für die Trauergemeinde wohl eher beleidigend gewesen. Wirklich ärgerlich finde ich allerdings die „Berichterstattung“ die sich die „Tagesschau“ geleistet hat. Zusammengefasst hieß es dort:
– Trauerfeier für den Rechtspopulisten Haider, der bei einem Autounfall starb
– er war unter anderem durch ausländerfeindliche Parolen bekannt
– er war betrunken und zu schnell unterwegs
Mehr Informationen durfte der Zuschauer des Qualitätsmediums ARD nicht erwarten. Keine Silbe zu dem wirtschaftlichen Erfolg, den Kärnten der Haider-Regierung zu verdanken hat – beispielsweise…
Normalerweise pflegt man ja die Verdienste eines Verstorbenen hervorzuheben, aber augenscheinlich sind die Öffentlich-Rechlichen dafür schon viel zu tief in den Faulschlamm abgesunken.
Die Begräbnisfeierlichkeiten für Haider haben gezeigt, daß die Versuche, ihn ins rechtsextreme Eck zu stellen, unbegründet waren. Er war rechts, keine Frage. und er war ein Populist, auch keine Frage. Beides aber darf in einer funktionierenden Demokratie nicht mal einer Diskussion wert sein und ist zu akzeptieren, ohne Wenn und Aber. Insbesondere dann, wenn die Politik im Einklang mit der von ihr betroffenen Bevölkerung stattfindet. Und das hat das Begräbnis mehr als eindrucksvoll – und auch für mich überraschend – bewiesen.
Das man hier einen Menschen als dem Kämpfer gegen den Islam hochstilisiert, der in der Zeit in welchen er sein Solarium verließ solche Leute wie Saddam Hussein oder Gaddafie besuchte, ist schon bizarr.
Jedenfalls hat Haider den Verdacht betsätigt das die Österreicher das Autofahren nicht sonderlich beherrschen. (Niki Lauda, Falco)
Und nochwas:
An alle die hier so lauthals und gutmenschlich über Alkohol am Steuer rumtönen:
Wer im Leben noch nie mit einem nur einzigen, genossenen Tropfen Alkohol Auto gefahren ist, erhebe den ersten Stein…
Heuchler, die Ihr seid.
Die Bilder von Haiders Unfallstelle bzw. Beerdigung und dabei >Highway to hell< von AC/DC hören. Nicht vergessen die Anlage ganz aufdrehen. Einfach genial.
@45 Sabartage
Eine Leistung der besonderen Art ist es aber auch, in 2 Sätzen 7 Rechtschreibfehler unterzubringen.
@ davi ben gurion
Falsch. Es sind genau 13 Fehler. Etwas für die Verschwörungstheoretiker.
Haider 58 Jahre – 5+8 = 13
Todestag 11.10.2008 – 1+1+1+0+2+0+0+8 = 13
Todeszeit 1.30 – 1+3+0 = 13
#49 Sabartage (19. Okt 2008 11:36)
Aloha!
1+3 ist bei mir immer noch 4. 😉
http://info.kopp-verlag.de/news/cherchez-le-camion-kollidierte-haider-fahrzeug-mit-lkw.html
Es bleibt Mysteriös !
Sie haben etwas sehr Schönes getan. Sie haben einem Menschen, egal wie man über ihn denken kann, Achtung und Würde gewidmet. Sie haben ein Niveau bewiesen, welches sonst nicht mehr zu finden ist.
Der vorletzte große Wahlerfolg des Haider führte dazu, daß Schröder (BRD) sowie Chirac die österreichische Republik durch die EU boykottieren ließ. Ein angeordneter, offizieller Boykott eines Staates durch die EU. Schon vergessen?
Aufgrund welcher demokratischen Überlegung übrigens wäre es hinnehmbar, daß sich Länderchefs in dieser Weise in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes einmischen, udn das Wahlverhalten mit Sanktionen belegen.
Das, liebe Mitleser, sagt bereits alles über unsere Europäische Union. Unabhängig davon, welche politische Position man einnimmt. Die EU gibt objektiv den Wahlausgang vor.
Diese BRD ist ein Penner-Land, in der man derart antidemokratischen Vorgänge ablaufen lassen kann, ohne daß sich irgendetwas rührt.
Haider war EU-skeptisch, und er hat seine diesbezüglichen Gründe auch vorgetragen. Er war der eigentliche Macher, der Kopf der EU- Kritiker in Österreich.
Den neuerlichen Wahlerfolg hat Haider demnach nicht mehr überleben können.
Es merkt keiner mehr etwas.
E.Ekat
# 39 Reconquista Germanica
In der WELT wurde Haider nicht nur ständig -bereits im ersten Satz der Berichterstattung!!!- als „Rechtspopulist“ bezeichnet. Nein, er wurde in der WELT auch als „militanter“ Rechtsradikaler diffamiert!
Josef Göbbels wäre stolz und froh gewesen, hätte er die Möglichkeit gehabt, auf eine so gleichgeschaltete und indoktrinierte Presselandschaft -die im vorauseilenden Gehorsam (gegenüber wem?!) agitiert- zurückgreifen zu können! Und das auch noch ohne jede NOT!!! 🙂
#52 Bad Religion
http://info.kopp-verlag.de/news/cherchez-le-camion-kollidierte-haider-fahrzeug-mit-lkw.html
Es bleibt Mysteriös !
—
Seh‘ ich auch so.
In dem „Szenelokal, wo sich JH angeblich mit Wodka die Kante gegeben hat, hat ihn keiner gesehen, und die Animatiönchen stimmen hinten und vorne nicht.
Sie widersprechen den Unfalfotos, und die widersprechen den offiziösen Verlautbarungen,
gegen den ermittelnden Staatsanwalt läuft schon eine Anzeige wg. seiner merk-würdigen „Öffentlicheitsarbeit“.
Irgendwie ist die ganze Geschicht schwer schräg.
Warum gibt es keinen Tropfen Blut auf dem Fahrersitz?
Warum ist das Heck völlig unbeschädigt?
WO SIND DIE NUMMERNSCHILDER?
Gab’s „Störungen“ am VW-Bordcomputer??
Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat das Fahrzeug beschlagnahmt. Diese Maßnahme ist erforderlich, um die einzelnen Umstände des Anschlages zu rekonstruieren. Rechtzeitig auf den Montag erhielt die Staatsanwaltschaft Klagenfurt einen neuen Leiter, Gottfried Kranz (58). Damit wird auf den neuen Leiter auch das Ergebnis der Untersuchung ausfallen. Es wird bereits vertuscht.
http://www.artikel20grundgesetz.de/Haider%20Sprengstoffattentat.html
#54 E.Ekat klärt:
Jörg Haider –
der Kopf der EU- Kritiker in Österreich.
Seine übelsten Feinde sind nicht in Wien, sondern in Brüssel. btw: VW will nun doch nicht Haiders Dienstwagen im Werk untersuchen. 1,8 Prom. erklären angeblich alles. Schade, hätte mich interessiert, ob die Blackbox bzw. der Bordcomputer Unregelmäßigkeiten aufweist.
“ „Man müsste einen Schlüssel haben, um die Elektronik zu manipulieren also müsste das jemand in einer Werkstatt gemacht haben“, sagte Thul. Gegenüber der „Netzeitung“ sagte der Sprecher jedoch, er sei falsch zitiert worden. (APA)
http://derstandard.at/?url=/?id=1224255889061
Jörg Haider war treibende Kraft für Volksabstimmungen (!) zu EU-Entscheidungen. „EU-Erweiterung“: Da geht’s um sehr viel Geld. (Unser Geld)
Nachdem Schröder im Jahre 2000 äußerst unverfrohren und eindeutig demokratiefeindlich in die Wahlentscheidung der Österreicher zuungunsten von Haider hineinintervenieren konnte und einen EU-Boykott gegen Österreich ausrief – ohne daß unsere demokratiefeindlichen Qualitäts-Medien Medien dies kritisch hinterfragten – wer will da sicher behaupten können, daß die EU sich nicht inzwischen weitere Bollwerke gegen die Bürger zugelegt hat?
Die Politik der Gängelung durch EU sowie der Regierungen sind eindeutig.
Anklicken. Lest selber
PI: Bitte diesen und # 57 löschen!
Die Info ist offensichtlich falsch:
Gottfried Kranz leitet die Staatsanwaltschaft schon seit 2006, wie ich gerade sehe
http://www.ktn.gv.at/?siid=33&arid=2359
€U-Gladio: „Durch Schweigen bewahre ich die Freiheit“
Wie passend.
Überraschend steckengeblieben:
„Klagenfurt. Die technischen Untersuchungen am Wrack des VW Phaeton, in dem Landeshauptmann Jörg Haider den Tod gefunden hat, waren am Sonntag überraschend schnell abgeschlossen. Das Ergebnis: Der Tachometer war bei 142 km/h stecken geblieben. … „
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/421937/index.do
Klare, einfache Wahrheiten im Budapester Blatt „Magyar Hirlap“:
„Die Tatsache, dass jeder dritte Österreicher die sogenannten populistischen Parteien gewählt hat, ist nicht irgendeine Erbsünde, sondern eine Protestsituation. Haider war in Wahrheit nicht der Grund, sondern die Folge der Trägheit der liberalen Demokratie. Seine Gegner konnten – außer durch eine beispiellose Verleumdungskampagne und zeitweilige Beschimpfungen als ‚Führer‘ – nicht viel mit seiner Person anfangen. Viele von ihnen hat gestört, dass man seine Politik nicht mit den gefälligen Bezeichnungen der traditionellen rechten und linken Klischeesammlung beschreiben konnte. (…)
Populismus? Natürlich, Haider war Populist. Er sagte das, was die Menschen gerne hören. Daraus folgt, dass die nicht-populistischen Politiker die populären Themen eher vermeiden.
Wenn sie sich aber von den Menschen entfernen, wenn sie endlos über nicht lebensnahe Dinge predigen, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn aus dem Nichts Jörg Haiders auftauchen.“
Zitiert von: wirtschaftsblatt.at
#56 Philipp
Was ich auch mehr als Fragwürdig halte ist, das Größte für Unsere Linksdiktatorische Presse wäre doch die Trophäe eines Fotos des Toten J.Haiders gewesen. Mir kann doch hier niemand erzählen das diese Abartige Meinungsmacherpresse auf einmahl sowas wie Anstand entwickelt hat. Für mich bleibt das ganze eine Inzinierung, J.Haider Lebt und wird die Geschicke Seiner Partei aus dem Untergrund weiterlenken. Erst wenn es einen Eindeutigen Beweis für Seinen Tot giebt werde ich daran Glauben können, allerdings wird Sein (angeblicher) Leichnam in den nächsten Tagen Eingeäschert, wie Praktisch, alle Beweise Verbrant.
#52
Der Unfall war getürkt. Geht ganz leicht und der Masse etwas einzutrichtern wissen wir ja auch, wie leicht diese zu Manipulieren ist. Der Hauptmann Haider war als gegenerische Schlüsselfigur ein Riesendorn im Auge der EU-Verbrecher! Deswegen wurde der Unfall getürkt. Eine Baustellle aufzubauen, an der Haider vorbeikommt und dann die Version mit dem LKW & Hydraulik erscheint mir sehr realistisch. Ist wirklich sehr einfach gemacht ihn vor einer Ampel an der Baustelle stoppen zu lassen. Ist alles Ruckzuck, in weniger als 5 Minuten, für Geheimdienstspezialisten zu gestalten!
Auch die anderen Ungereimtheiten passen nicht dazu und klingen einfach erfunden. Menschen mit Intuition merken, das da was nicht stimmt, die breite Masse fällt nunmal auf alles rein, was die da „oben“ erzählen!
Schlüsselpassage aus der Netzeitung:
„Laut «Sun» sucht VW nach Spuren einer Sabotage.
Ein VW-Sprecher sagte demzufolge, es sei möglich, dass die Elektronik manipuliert worden sei.
Haider sei klar zu schnell gefahren, aber diese Geschwindigkeit hätte ihn im Phaeton eigentlich nicht aus der Kurve tragen dürfen.
VW wollte den Bericht gegenüber der Netzeitung zunächst weder dementieren noch bestätigen.
Aus dem Umfeld der Party, die Haider vor seinem Unfall besucht hatte, heißt es der «Sun» zufolge zudem, der BZÖ-Chef habe die Feier gar nicht betrunken verlassen.
Haiders Familie hat unterdessen vor, die Staatsanwaltschaft anzuzeigen. … „
http://www.netzeitung.de/vermischtes/1191677.html
Experte:
“ … Letzten Sonntag sprach ich mit einem deutschen Gast über diesen »Unfall«. Er ist nicht nur Polizeigutachter, sondern präpariert Fluchtfahrzeuge. Er erzählte mir, wie sie früher gearbeitet hätten – die Verhandler hätten immer 2 Stunden Zeit aushandeln müssen, das war die Zeit, die er und seine Kollegen brauchten, um ein Fahrzeug zu präparieren. Heute wäre das nicht mehr notwendig, sagte er, heute programmieren wir in ein paar Minuten jeden Bordcomputer so um, wie wir es brauche: beschleunigen, bremsen, auslösen der Airbags …, das ist alles kein Problem.
»Aber das hinterlässt immer Spuren«, sagte er, »die man bei einer Untersuchung nicht vertuschen kann, das ist das Problem!«
»In Österreich sehe ich dieses Problem nicht!«, antwortete ich.
(Denn wo sonst noch gibt es Staatsanwälte, die gerichtsmedizinische Details einer Privatperson noch an die Medien liefern, bevor sie die Angehörigen des Verstorbenen zu Gesicht bekommen? …“
http://info.kopp-verlag.de/news/cherchez-le-camion-kollidierte-haider-fahrzeug-mit-lkw.html
„Der Eindruck, Medien und Behörden wollten im Fall Haider vollendete Tatsachen schaffen und jede Diskussion abwürgen, drängt sich auf.“
Nebelkerze: Die ominöse Zeugin im Kleinwagen sagte, sie habe plötzlich nur noch eine „Staubwolke“ gesehen.
Mein Eindruck: Polykausal. Die gehackte „entschlüsselte“ Elektronik wäre nur ein Aspekt einer Aktion, die man mit ~3 Spezialisten und einem Budget von ~200.000€ durchziehen könnte.
Interessierten Kreisen wäre ein „Unfalltod“ vom EU-Skeptiker sicher noch mehr wert gewesen.
Plausibel, dicht am Thema:
“ … selbst wenn man das Fahrzeug mit einem Eingriff in die Elektronik hätte von außen massiv beschleunigen können, wie manche vermuten, hätten immer noch die massiven Hindernisse gefehlt, um eine solche Energie zur zerstörerischen Entfaltung zu bringen.
Die Antwort auf die Frage nach der Sabotage könnte also ein Ablenkungsmanöver sein; man schließt etwas aus, was ohnehin nicht in Frage kam.
Das was in Frage kam, wird dagegen nicht erwähnt und damit auch nicht verneint: Eine massive Einwirkung von außen auf das Fahrzeug. Genau danach sieht die plattgedrückte Front mit den auffälligen Schleifspuren auf der Motorhaube nämlich aus. … „
(Stimmt. Wär‘ natürlich hilfreich, wenn der Dienstwagen zur rechten Zeit beschleunigt hätte, oder die Bremsen ausgefallen wären. Airbags haben soweit prima funktioniert, oder wie?)
@ Philipp
Soso… der Kopp-Verlag wird jetzt noch als Quelle angegeben. Dort publiziert unter anderem der „Journalist“ Gerhard Wisnewski, der auch behauptet, es habe nie eine dritte RAF-Generation gegeben (das war der Verfassungsschutz!) und 9/11 sei vom CIA inszeniert worden.
„Das was in Frage kam, wird dagegen nicht erwähnt und damit auch nicht verneint: Eine massive Einwirkung von außen auf das Fahrzeug.“
Ja nee, is klar. Unmittelbar nach dem Überholmanöver hat die erste Zeugin bei der Polizei angerufen, 20 Sekunden danach der nächste Zeuge. Beides bislang unbescholtene Bürger, aber in Wahrheit natürlich Agenten des KGB…
Mal im Ernst: Haider war für riskanten Fahrstil bekannt. Vor 5 Monaten baute er fast an der selben Stelle einen Unfall, vor 15 Jahren überlebte er nur durch unglaubliches Glück einen mehrfachen Überschlag in seinem BMW. Seltsamerweise gab er damals zu, er sei zu sportlich unterwegs gewesen, und niemand kam auf die Idee (nicht mal er selbst), mit dem Auto sei etwas nicht in Ordnung gewesen. Aber diesmal war ja alles ganz anders?
Details zu den Ungereimtheiten beim Unfallhergang gibts auch hier
http://www.zeitenschrift.com/news/sn_171008_joerg_haider_mord_1.ihtml
Der Kopp-Verlag schreibt gelegentlich großen Blödsinn, aber die Einwände, die den „Unfalltod“ Haiders betreffen, sind definitiv kein Blödsinn. Fakt ist, es gibt zum gegenwärtigen Zeitpunkt NIEMANDEN, der wirklich eindeutig Zeuge von Haiders letzten Lebensstunden war.
@#68 jhunyadi
Korrekt. Ob der Koop-Verlag doof ist, und irgendeinen Heinz verlegt, ist nicht das Thema. Einfach bei den Fakten bleiben. Die sind: Die Ungereimtheiten häufen sich, statt KFZ-Unfallexperten treten PsychologInnen auf, und verleumden die Zweifler.
Kölsch Klüngelanzeiger „informiert“:
„Besonderes Augenmerk richtet der Verfassungsschutz auf Abordnungen von Rechtsextremisten und Neonazis, die aus halb Europa im Anmarsch sein sollen. Dies dementierte ein Kärntner Polizeisprecher , es gebe dafür keine Hinweise.
…
Der erst vor vier Wochen geleaste VW-Phaeton, den Haider zu Schrott gefahren hatte …
„
„Hatte“? „Haben soll“ wäre korrekt.
Auffällig: Ö-MSMs fahren jetzt alle PsychologInnen auf, die den Zweiflern am verordneten
„Unfall“-Hergang als Irre und Islamofob erklären.
„Klagenfurt – In der Folge des Unfalltodes des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider kursieren in Teilen der Kärntner Bevölkerung und in diversen Internetforen zum Teil krause Verschwörungstheorien zum Hergang des Unglücks.
Als „Zurechtbiegen der Realität“ bezeichnete der Psychologe Klaus Ottomeyer dieses Phänomen. …“
http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=19902&sid=57&fid=21
Cool, daß uns PsychologInnen den REALEN „Unfallhergang“ erklären können.
Kärntner LeserIn informiert:
„danygiusto | 18.10.2008 @ 10:36
Hallo Lachmann… ich bin nicht so deiner Meinung…gerne würde ich dir ein paar dinge sagen. Ich habe Jörg – wie viele andere KärntnerInnen auch – relativ gut gekannt. Er wäre in so einem Zustand NIEMALS in ein Auto gestiegen…so vernünftig war er immer. Er hätte es gar nicht nötig gehabt. Im Nachhinein lassen viele Fakten die Theorie von Sabotage oder Fremdverschulden offen…zumindest kann nichts 100%-ig ausgeschlossen werden. Zum Foto wollt ich dir nur noch sagen: das is eindeutig ein Fake oder stammt nicht von jenem Abend, da die Kleidung die Jörg bei dem Unfall trug nicht übereinstimmt. Dass sich Jörg anscheinend für das gleiche Geschlecht interessiert hat ist übrigends bei uns in Kärnten nie ein Geheimnis gewesen..aber sein Privatleben geht niemanden etwas an. Politsch gesehen hat er sehr viel für Kärnten getan. Für jedes Anliegen hatte er ein offenes Ohr. Ich schwöre dir…wenn er dich im Leben zwei Mal getroffen hat, egal wie viel Jahre dazwischen lagen…hat er dich erkannt!! Die Umstände sind zu mysteriös…gerade jetzt am Höhepunkt seiner Karriere…wo ihm sein größter Triumph noch bevorgestanden wäre…verunglückt im (angeblich) sichersten Wagen der Welt, mit Alkoholpegel 1,8 pro Mille…wo er sonst NIE dermaßen viel getrunken hat…auf einer 4-spurigen Strasse wo weit und breit nichts ist…wo mysteriöse Zeitgenossen mit Aktenkoffer vor dem Szenelokal kurz vor Haiders Tod herumschnüffeln (vielleicht weißt du das noch gar nicht, aber vor dem Szenelokal haben „drei Herren“, gut gekleidet mit Aktenkoffer und allerhand Laser und taschenlampen und so equipement den eingang sowie rundherum inspiziert. die nachchbarn glaubten an einbrecher und informierten die polizei…als die kam wurde beobachtet, dass die herren der polizei einen zettel gaben worauf die polizei dann wieder weiter fuhr…jetzt kommt aber das eigenartige: ein derartiger polizeieinsatz wurde nirgends vermerkt!! die polizei sagte aus, dass kein derartiger einsatz in dieser nacht vorkam…..) Das alles sind Gründe warum viele an Fremdverschulden glauben. … „
„Der Kopp-Verlag schreibt gelegentlich großen Blödsinn, aber die Einwände, die den “Unfalltod” Haiders betreffen, sind definitiv kein Blödsinn. Fakt ist, es gibt zum gegenwärtigen Zeitpunkt NIEMANDEN, der wirklich eindeutig Zeuge von Haiders letzten Lebensstunden war.“
Unsinn. Es gibt ein halbes Dutzend Zeugen im „Stadtkrämer“. Es gab sogar Gäste dort die ihm spontan anboten ihn heimzufahren (weil er es kaum noch zum Wagen schaffte).
Dass man (um die Boulevardpresse nicht noch weiter anzuheizen) dieses delikate letzte Kapitel in seinem Leben zunächst nicht ausbreiten wollte, finde ich mit Rücksicht auf seine Familie durchaus verständlich.
#67 Humphrey verlinkt:
http://www.zeitenschrift.com/news/sn_171008_joerg_haider_mord_1.ihtml
Saubere Arbeit. Der Autor sollte sich anschnallen.
zu #70:
Unsinn. Es gibt ein halbes Dutzend Zeugen im “Stadtkrämer”. Es gab sogar Gäste dort die ihm spontan anboten ihn heimzufahren (weil er es kaum noch zum Wagen schaffte).
In aller Ausführlichkeit kannst du das hier nachlesen: http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/423170/index.do
Ich zitiere die wichtigsten Sätze nachfolgend: „Andererseits hat die Staatsanwaltschaft Klagenfurt das Mail eines Unbekannten erhalten, der berichtet, dem Landeshauptmann nach Mitternacht in einem Innenstadtlokal begegnet zu sein. Angesichts des Alkoholisierungsgrades habe er ihm angeboten, ihn nach Hause zu bringen. Doch als der Hilfsbereite mit seinem Wagen zum Lokal zurückkam, war Haider schon abgefahren.“
Die „Zeugen“ entpuppen sich also als die Email eines Unbekannten. Noch interessanter:
„Die Gerüchteküche will wissen, dass es sich beim genannten Lokal um den „Stadtkrämer“ handelt, dessen Wirt am Freitagabend ein zweites Lokal, nämlich die Bar „Bem Vindo“ am Kardinalsplatz, eröffnet hat. An deren Eröffnung am Freitagabend hat Haider teilgenommen, wie Wirt Hans-Peter Grasser bestätigt. Von Haiders nächtlichem Besuch im „Stadtkrämer“ will Grasser jedoch nichts wissen. Er könne auch nicht bestätigen, dass Haider des Öfteren unter den Gästen des „Stadtkrämers“ gewesen ist.“
Als Beweis wird uns ein Foto präsentiert. Kein sonderlich überzeugendes Foto, Haider ist definitiv nicht eindeutig zu identifizieren. Unter Kriegsfotografen gibt es ein Motto: Wenn die Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran!
Ein Berufsfotograf, der Haider in einem Schwulenlokal gesehen hat, bringt nicht mehr fertig als ein ziemlich vages Foto von außen. Ein Foto von Haider, aufgenommen in einem Schwulenlokal, müsste ziemlich viel wert sein. Und dennoch betritt der Fotograf das Lokal nicht, um Haider richtig gut ins Bild zu kriegen, sondern knipst „Haider“ nur von außen.
„Dass man (um die Boulevardpresse nicht noch weiter anzuheizen) dieses delikate letzte Kapitel in seinem Leben zunächst nicht ausbreiten wollte, finde ich mit Rücksicht auf seine Familie durchaus verständlich.“
„man“ ist so rücksichtsvoll, die angeblichen 1,8 Promille wider alle Regeln an die Öffentlichkeit zu bringen, und will jetzt plötzlich die Gefühle der Familie schonen?
Es meldet sich niemand bei BILD, EXPRESS KÖLN und anderen linken Boulevardblättern, der Haider direkt sturzbetrunken gesehen hat und das, obwohl diese Blätter mit dicken Geldbündeln wedeln und jeder, der eine solche Aussage machen könnte, auf die Schnelle etliche Tausend Euro verdienen könnte???
Als Ergänzung meiner Ausführungen unter #72 möchte ich gerne #70 erocen fragen, wer von uns beiden ist denn hier der Verschwörungstheoretiker?
Hier noch nè meldung vom Koop Verlag. Nicht über Haider aber Trotzdem warscheinlich alles Lüge.
http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-es-gilt-das-gebrochene-wort.html
Jemand der in Haiders Tod ein Attentat sehen will ist für mich ein Verschwörungstheoretiker. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.
#75: „Jemand der in Haiders Tod ein Attentat sehen will ist für mich ein Verschwörungstheoretiker. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.“
Nun, dann gibt es jetzt halt nicht nur eine Nazi-Keule, sondern anscheinend auch schon eine Verschwörungstheoretiker-Keule…
Einige Anmerkungen zum Tod Dr. Haiders:
1. Bundeskanzler Dr. Gusenbauer, SPÖ, hat gestern eine sehr würdige,warmherzige freie Ansprache gehalten, die mit den Worten endete:
„Landeshauptmann Dr. Jörg Haider, mein Kollege, Ruhe in Frieden“
2. Es gibt Korrelationen und Koinzidenzen – vergleichen sie den Todestag von Jörg Haider mit jenem von Uwe Barschel.
3. Es gab am frühen Morgen des 11.10.08,um etwa 4:15, 3h nach Haiders Tod, in Österreich einen weiteren tödlichen Unfall (Auto in Bagger am Straßenrand), der eine noch interessante Korrelation ergibt. Weiters werde ich hier nicht und auch nirgendwo sonst posten. Wer will, kann sich die Daten vielleicht zusammengoogeln.
Ich halte im Allgemeinen nichts von Verschwörungstheorien.
Zum Ende eines unvergleichlichen österreichischen Politikers, menschlichen Landeshauptmannes und äußerst fähigen Verfassungsjuristen sage ich als einer der ihn nur einmal vor vielen Jahren gewählt hat: R.I.P.
Ein letzter Gruß an einen Mann der Tabus, manchmal auch nicht ganz seriös, aber notwendigerweise gebrochen hat.
Ein Glück hat er niemanden bei seiner Todesfahrt verletzt.
Auch Politiker handeln manchmal verantwortungslos. Sie sind auch nur Menschen.
Servus, Jörg Haider!
Laßt uns doch ein bißchen Verschwörungstheorien betreiben, die Medien sind ja auch sehr erfindungsreich und spekulativ wenn es gegen rechts geht.
„Jon “ hat Recht:
“ … Es ist äußerst unseriös, wenn “Sachverständige” innerhalb eines Tages bereits behaupten, dass das Auto völlig in Ordnung war. Zu viele Möglichkeiten einer Manipulation gibt es, um die Untersuchung eines so demolierten Autos innerhalb so kurzer Zeit bzgl. Manipulation abschließen zu können. Eine unglaublich unseriöse Behauptung der Experten. Diese schnelle Aussage über die Nichtmanipulation des Autos lässt aufhorchen und wirft viele Fragen auf.“
G.S.: “ … Es wäre nun total notwendig, in Angesicht des Respektes vor dem Leben, dass man in Klagenfurt ermittelt, wer das 50 km/h Schild (über 300 m) aufgestellt hatte, und die Suche und Ermittlung auf den Juristen Gottfried Kranz erweitert, seit Montag als leitender Staatsanwalt im Amt, der am Samstag noch eine überhöhte Geschwindigkeit behauptete … „
http://bzoe.wordpress.com/2008/10/12/haiders-tod-ein-attentat/
Man beachte die TÜREN auf den Fotos vom „Unfall“. (Auch) mit den Türen stimmt ganz offensichtlich etwas nicht.
http://ch.kastius.eu.org/haider/Haider%20Luftbild%20Richtung%20Sueden%200,1020,1324781,00.jpg
Comments are closed.