Der 20-jährige John Walker Lindh, auch bekannt als Jimmy Taliban (Foto), sagt, er hätte einen Freund besucht, als man den amerikanischen Mudschahedin-Kämpfer in Afghanistan beim Kämpfen Seite an Seite mit der Al Kaida und den Taliban erwischt hat – ja, klar. Die Frage ist, wie viele deutsche „Touristen“ gerade hinter den feindlichen Linien in Afghanistan „Freunde“ besuchen – was nach Frau Zypries ja allein kein Verbrechen ist.

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29 KOMMENTARE

  1. Die einen machen „Urlaub“ in Afghanistan, die anderen SauerländerInnen spielen Brett im Tempel des Friedenskultes, willkommmen im postmodernen Multikultistan:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2008/10/14/news-83372870/detail.html

    Landgericht Arnsberg
    Moschee-Verein: mit Spielbrett erschlagen
    Im Westen, 14.10.2008, DerWesten
    , 1 Kommentar
    , Trackback-URL
    Arnsberg/Brilon. Unter großen Sicherheitsvorkehrungen hat am Dienstag im Landgericht in Arnsberg der Prozess um einen Todesfall in einem Moschee-Verein begonnen. Weil er ein Spiel verloren hatte, soll ein 40-Jähriger seinen Mitspieler erschlagen haben.

    Im Mai 2006 soll ein heute 40-Jähriger aus Ärger über ein verlorenes Gesellschaftsspiel einen Mitspieler mit einem hölzernen Spielbrett auf den Kopf geschlagen haben. Der 46-Jährige erlitt schwere Kopf- und Hirnverletzungen und starb kurze Zeit später. Den Todesfall im Gesellschaftsraum der Briloner Moschee wertet die Staatsanwaltschaft als Körperverletzung mit Todesfolge.

    Der Angeklagte hat sich zum Prozessauftakt nicht zu den Vorwürfen geäußert. Weil es mehrfach Morddrohungen gegen den 40-Jährigen gegeben haben soll, hat das Gericht zusätzliche Sicherheitskräfte angefordert. Aus Angst vor Scharfschützen wurden zudem die Scheiben im Gerichtsfoyer mit Folien zugeklebt.

    Das Landgericht hatte sich vor einem Jahr bereits mit dem Fall befasst. Wegen eines Fehlers des Gerichtes war der Prozess aber nach vier Verhandlungstagen geplatzt. Zu Beginn der zweiten Auflage des Prozesses gab es erneut Probleme. Das Gericht bestellte einen fünften Dolmetscher, weil es Schwierigkeiten bei der Übersetzung von Zeugenaussagen gab. (dpa)

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  2. Ich glaub dem schon, dass es harmlose Touri war.
    Zottelbart und Kalashnikov dienen auch nur dazu, sich anzupassen und nicht als reicher Tourist aufzufallen ( das rät in ärmeren Gegenden ja sogar die Polizei ).

    Überhaupt sind die meisten Taliban gar keine Guerillas, sondern nur zu Besuch dort. Das alles sind MIssverständnisse und Einzelfälle.
    Genau wie beim „Deutschtürken“ Kurnaz, der hatte in Pakistan auch nur einen Wellnessurlaub gebucht.

  3. Die Frage ist, wie viele deutsche “Touristen” gerade hinter den feindlichen Linien in Afghanistan “Freunde” besuchen

    Jetzt macht doch nicht alles so nieder, Friedrich Schiller hat diese wunderbare Art der Freundschaft beschrieben und Beethoven hat sie vertont:

    Freude trinken alle Wesen
    An den Brüsten der Natur;
    Alle Guten, alle Bösen
    Folgen ihrer Rosenspur
    |: Küsse gab sie uns und Reben,
    Einen Freund, geprüft im Tod;

    Nur das mit den ‚Brüsten‘ muss noch weg, da hat der Schiller seinem Imam nicht richtig zugehört.

  4. #3 Fensterzu (14. Okt 2008 21:32)

    Und jetzt bringe ich aus lauter Boshaftigkeit noch den gutmütigsten PI-Leser um seine Nachtruhe: 🙂

    http://www.welt.de/politik/article2575516/Die-neue-tuerkische-Elite-in-Deutschland.html

    Integration
    Die neue türkische Elite in Deutschland
    (14)
    Von Freia Peters 14. Oktober 2008, 16:52 Uhr

    Abschottung statt Integration? Immer mehr Migranten nehmen die Bildung ihrer Kinder selbst in die Hand – in Privatschulen. Ein solches Gymnasium erfreut sich in Berlin großer Beliebtheit bei türkischen Mittelstandsfamilien. Denn auf staatlichen Schulen fühlen sich die türkischen Kinder oft benachteiligt.

  5. @ #4 Fensterzu

    |: Küsse gab sie uns und Reben

    Ist natürlich auch beleidigend! Herrgott, Fritz, wo warst du wieder mit deinen Gedanken? Hast du von Aishe und ihren halal-Maultaschen geträumt?

  6. @ #5 Eurabier

    Und jetzt bringe ich aus lauter Boshaftigkeit noch den gutmütigsten PI-Leser um seine Nachtruhe:

    Abschottung statt Integration? Immer mehr Migranten nehmen die Bildung ihrer Kinder selbst in die Hand – in Privatschulen. … Denn auf staatlichen Schulen fühlen sich die türkischen Kinder oft benachteiligt.

    Aber das ist doch eher ermutigend. Jetzt sag nur noch, die zahlen das Schulgeld selber? Nein, sag’s erst morgen, ich muss jetzt schlafen. Aber dass der Artikel ausgerechnet von einer „Freia“ geschrieben wurde, könnte den privatschulenden Türken ja beinahe den Schlaf versauen. Gute Nacht!

  7. Warum in die Ferne schweifen?

    Mona S., die österreichische Schleiereule, Konvertitin, Frau und Übersetzerin eines Islamisten, übt höchste Taqiyya in einem Interview mit dem Kurier: „Ich bin nicht radikal und keine Terroristin sprach sie und erzählte, wie schrecklich sie im österreichischen Gefägnis gefoltert wurde.

    Die Frau müsste einem ja richtig leid tun. Ja, wenn nicht, schon wenige Tage nach ihrer Freilassung, auf ein Mal die Propagandaseiten der Al-Qaida wieder auf Deutsch übersetzt im Internet stehen würden. Zufall?

    Noch ein Bonbon aus dem Interview. Auf die Frage:
    „Worauf haben Sie sich am meisten gefreut, wenn Sie freikommen?“
    antwortete sie:
    „Aufs Kochen. Darauf, ein Auto anzuschauen. Und andere Gesichter zu sehen.

    Toll, eine Vollverschleierte freut sich, „andere Gesichter zu sehen“. Ziemlich einseitige Freude…

    http://www.kurier.at/nachrichten/217987.php

  8. Wollen wir doch hoffen, daß diese „Touristen“ noch einmal Bekanntschaft mit der guten deutschen Wertarbeit machen. Im Kaliber 7.62×51 aus dem Hause Heckler&Koch!

  9. #1 Eurabier (14. Okt 2008 21:24)

    Wie sagen die „“Eliten““ doch immer so schön:

    Gotteshaus zur Moschee.

    So, so, Spielhölle also auch noch im „Gotteshaus“.

    Wann werden wir endlich gescheit und sehen den Islam als das an, was er ist.

  10. Abschottung statt Integration? Immer mehr Migranten nehmen die Bildung ihrer Kinder selbst in die Hand – in Privatschulen. Ein solches Gymnasium erfreut sich in Berlin großer Beliebtheit bei türkischen Mittelstandsfamilien. Denn auf staatlichen Schulen fühlen sich die türkischen Kinder oft benachteiligt.

    Wenn der Privatunterricht jetzt noch in der Türkei oder den anderen Heimatländern der Ausländer erfolgen würde, wäre das eine weise Entscheidung .

  11. #12 Eurabier (14. Okt 2008 22:28)

    Schra(m)ma rückwärts gelesen ist doch schon ganz heiss darauf, dass er das Kölner Islamcenter einschliesslich aller dubioser Einrichtungen einweihen kann. Der braucht kein Brett AUF den Kopf, der HAT eins VOR dem Kopf.

  12. Ein bisschen Hintergrund zu Mister Rauschebart:

    Der Junge war für seine Toleranz und Weltoffenheit bekannt bevor er sich den Taliban angeschlossen hat, in ein Al Queda Trainingscamp gegangen ist und von US-Truppen in Afghanistan gefangen wurde.

    http://edition.cnn.com/CNN/Programs/people/shows/walker/profile.html

    Warum die USA so einen Freiheitskämpfer laufen gelassen haben, kann ich nicht verstehen. Wahrscheinlich haben die Demokraten Druck gemacht.

    Wundert es einen, dass der Kerl wieder zurück in den Krieg nach Afghanistan gezogen ist?

  13. Pqu bqjojp Wjvjlzusl fövvjv Oqj jqvjv Ujcu njloxyrüoojrv tvb jvuoxyrüoojrv.
    …..
    (für die Profis, die hier mitlesen müssen.) 🙂

  14. Der junge Mann sieht aus wie der Sohn von Charles Manson aus der „Manson-Family“.

    Sie erinnern sich ? Sharon Tate-Polanski- Manson-Causa !

    Wenn er es ist (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm), dann hat er bestimmt nach frischem Grünem Afghanen direkt auf dem Feld gesucht.

    Andere Jungs machen es sich einfacher — sie kaufen den Dreck in den westlichen Metropolen, jederzeit, jede Menge.

  15. Die armen Leute wie Kurnaz und Konsorten wollten doch nur nach Kabul aufs Oktoberfest.
    Das die Amis die überhaupt in den Knast gesteckt haben. Ich hätte sie auf 7000 Meter in den Bergen mit dem Hubschrauber abgesetzt, natürlich in der Badehose

  16. #20 BUNDESPOPEL (14. Okt 2008 23:19)

    die Manson Family war letztlich ein ähnlicher 68er Exzeß wie in der BRD die RAF

    nur dass sie ihre Anweisungen nicht von Mao oder Pol Pot bekamen, sondern sich einbildeten von den Beatles beauftragt worden zu sein

    dass ein einzelner Irrer glaubt Anweisungen in irgendwelchen Songs zu erhalten, ist nicht ungewöhnlich

    doch Charles Manson schaffte es, eine ganze Gruppe (vornehmlich hübsche junge Frauen) zu rekrutieren, die ihm in seinen wahnsinn folgten und sogar die Morde für ihn ausführten

    http://aron2201sperber.wordpress.com/

  17. Ich würde dem als Morgenländler 50 Cent zustecken wenn ich ihn auf der Straße sehen würde, kann der sich nicht pflegen (geistig wie körperlich)?

  18. Die Unschuldsvermutung ist auch das Letzte, was Juristen vom „Rechtsstaat“ übrig gelassen haben.
    Sehr fatal!

  19. #9 Aufgewachter

    Ja, das Interview hat es in sich *lach*.
    Die Arme hatte keinen Wecker um ihren Bürzel zu lüften… *ggg*

    Aber wie es aussieht wandert die „letterbox-lady“ sowieso bald wieder in ihre zelle zurück. Ich denke, daß ihre Übersetzungskünste nicht unbeachtet bleiben werden.

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