Der 20-jährige John Walker Lindh, auch bekannt als Jimmy Taliban (Foto), sagt, er hätte einen Freund besucht, als man den amerikanischen Mudschahedin-Kämpfer in Afghanistan beim Kämpfen Seite an Seite mit der Al Kaida und den Taliban erwischt hat – ja, klar. Die Frage ist, wie viele deutsche „Touristen“ gerade hinter den feindlichen Linien in Afghanistan „Freunde“ besuchen – was nach Frau Zypries ja allein kein Verbrechen ist.
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Die einen machen „Urlaub“ in Afghanistan, die anderen SauerländerInnen spielen Brett im Tempel des Friedenskultes, willkommmen im postmodernen Multikultistan:
http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2008/10/14/news-83372870/detail.html
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
John Walker Lindh wollte mit Murat K. in die Koranschule
@ #1 Eurabier
Landgericht Arnsberg
Moschee-Verein: mit Spielbrett erschlagen
Weil er ein Spiel verloren hatte, soll ein 40-Jähriger seinen Mitspieler erschlagen haben.
Diese bunte und vielfältige Kultur! Wir sollten uns schämen für unseren kindischen Fußball und anderen dekadenten ‚Sport‘, bei dem man den Gegner bei verlorenem Spiel nicht einmal umbringen kann.
Ich glaub dem schon, dass es harmlose Touri war.
Zottelbart und Kalashnikov dienen auch nur dazu, sich anzupassen und nicht als reicher Tourist aufzufallen ( das rät in ärmeren Gegenden ja sogar die Polizei ).
Überhaupt sind die meisten Taliban gar keine Guerillas, sondern nur zu Besuch dort. Das alles sind MIssverständnisse und Einzelfälle.
Genau wie beim „Deutschtürken“ Kurnaz, der hatte in Pakistan auch nur einen Wellnessurlaub gebucht.
Jetzt macht doch nicht alles so nieder, Friedrich Schiller hat diese wunderbare Art der Freundschaft beschrieben und Beethoven hat sie vertont:
Nur das mit den ‚Brüsten‘ muss noch weg, da hat der Schiller seinem Imam nicht richtig zugehört.
#3 Fensterzu (14. Okt 2008 21:32)
Und jetzt bringe ich aus lauter Boshaftigkeit noch den gutmütigsten PI-Leser um seine Nachtruhe: 🙂
http://www.welt.de/politik/article2575516/Die-neue-tuerkische-Elite-in-Deutschland.html
@ #4 Fensterzu
Ist natürlich auch beleidigend! Herrgott, Fritz, wo warst du wieder mit deinen Gedanken? Hast du von Aishe und ihren halal-Maultaschen geträumt?
@ #5 Eurabier
Aber das ist doch eher ermutigend. Jetzt sag nur noch, die zahlen das Schulgeld selber? Nein, sag’s erst morgen, ich muss jetzt schlafen. Aber dass der Artikel ausgerechnet von einer „Freia“ geschrieben wurde, könnte den privatschulenden Türken ja beinahe den Schlaf versauen. Gute Nacht!
Warum in die Ferne schweifen?
Mona S., die österreichische Schleiereule, Konvertitin, Frau und Übersetzerin eines Islamisten, übt höchste Taqiyya in einem Interview mit dem Kurier: „Ich bin nicht radikal und keine Terroristin sprach sie und erzählte, wie schrecklich sie im österreichischen Gefägnis gefoltert wurde.
Die Frau müsste einem ja richtig leid tun. Ja, wenn nicht, schon wenige Tage nach ihrer Freilassung, auf ein Mal die Propagandaseiten der Al-Qaida wieder auf Deutsch übersetzt im Internet stehen würden. Zufall?
Noch ein Bonbon aus dem Interview. Auf die Frage:
„Worauf haben Sie sich am meisten gefreut, wenn Sie freikommen?“
antwortete sie:
„Aufs Kochen. Darauf, ein Auto anzuschauen. Und andere Gesichter zu sehen.„
Toll, eine Vollverschleierte freut sich, „andere Gesichter zu sehen“. Ziemlich einseitige Freude…
http://www.kurier.at/nachrichten/217987.php
Wollen wir doch hoffen, daß diese „Touristen“ noch einmal Bekanntschaft mit der guten deutschen Wertarbeit machen. Im Kaliber 7.62×51 aus dem Hause Heckler&Koch!
#1 Eurabier (14. Okt 2008 21:24)
Wie sagen die „“Eliten““ doch immer so schön:
Gotteshaus zur Moschee.
So, so, Spielhölle also auch noch im „Gotteshaus“.
Wann werden wir endlich gescheit und sehen den Islam als das an, was er ist.
#11 karlmartell (14. Okt 2008 22:18)
Und in Ehrenfeld dann eine komplette Medina!
Wenn der Privatunterricht jetzt noch in der Türkei oder den anderen Heimatländern der Ausländer erfolgen würde, wäre das eine weise Entscheidung .
Blöd, wenn man den Kulturbeutel mit Seife und Rasierzeug Zuhause vergessen hat…
Der stinkt schon beim Angucken des Fotos…..
Idee: wir sammeln Geld um ihn eine Seife zu spenden!
#12 Eurabier (14. Okt 2008 22:28)
Schra(m)ma rückwärts gelesen ist doch schon ganz heiss darauf, dass er das Kölner Islamcenter einschliesslich aller dubioser Einrichtungen einweihen kann. Der braucht kein Brett AUF den Kopf, der HAT eins VOR dem Kopf.
Ein bisschen Hintergrund zu Mister Rauschebart:
Der Junge war für seine Toleranz und Weltoffenheit bekannt bevor er sich den Taliban angeschlossen hat, in ein Al Queda Trainingscamp gegangen ist und von US-Truppen in Afghanistan gefangen wurde.
http://edition.cnn.com/CNN/Programs/people/shows/walker/profile.html
Warum die USA so einen Freiheitskämpfer laufen gelassen haben, kann ich nicht verstehen. Wahrscheinlich haben die Demokraten Druck gemacht.
Wundert es einen, dass der Kerl wieder zurück in den Krieg nach Afghanistan gezogen ist?
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…..
(für die Profis, die hier mitlesen müssen.) 🙂
Der junge Mann sieht aus wie der Sohn von Charles Manson aus der „Manson-Family“.
Sie erinnern sich ? Sharon Tate-Polanski- Manson-Causa !
Wenn er es ist (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm), dann hat er bestimmt nach frischem Grünem Afghanen direkt auf dem Feld gesucht.
Andere Jungs machen es sich einfacher — sie kaufen den Dreck in den westlichen Metropolen, jederzeit, jede Menge.
Die armen Leute wie Kurnaz und Konsorten wollten doch nur nach Kabul aufs Oktoberfest.
Das die Amis die überhaupt in den Knast gesteckt haben. Ich hätte sie auf 7000 Meter in den Bergen mit dem Hubschrauber abgesetzt, natürlich in der Badehose
der will doch nur spielen…
#20 BUNDESPOPEL (14. Okt 2008 23:19)
die Manson Family war letztlich ein ähnlicher 68er Exzeß wie in der BRD die RAF
nur dass sie ihre Anweisungen nicht von Mao oder Pol Pot bekamen, sondern sich einbildeten von den Beatles beauftragt worden zu sein
dass ein einzelner Irrer glaubt Anweisungen in irgendwelchen Songs zu erhalten, ist nicht ungewöhnlich
doch Charles Manson schaffte es, eine ganze Gruppe (vornehmlich hübsche junge Frauen) zu rekrutieren, die ihm in seinen wahnsinn folgten und sogar die Morde für ihn ausführten
http://aron2201sperber.wordpress.com/
Ich würde dem als Morgenländler 50 Cent zustecken wenn ich ihn auf der Straße sehen würde, kann der sich nicht pflegen (geistig wie körperlich)?
Die Unschuldsvermutung ist auch das Letzte, was Juristen vom „Rechtsstaat“ übrig gelassen haben.
Sehr fatal!
Teeren, federn, hängen.
#9 Aufgewachter
Ja, das Interview hat es in sich *lach*.
Die Arme hatte keinen Wecker um ihren Bürzel zu lüften… *ggg*
Aber wie es aussieht wandert die „letterbox-lady“ sowieso bald wieder in ihre zelle zurück. Ich denke, daß ihre Übersetzungskünste nicht unbeachtet bleiben werden.
Die wollen doch nur spielen !
Hoffentlich mein Zeugs noch da…
Uff…
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