Vor einer Woche berichteten wir über die Zeltstadt der kurdischen Terrororganisation PKK auf dem Kölner Neumarkt, die mitten im Herzen der Domstadt für ihre mehr als zweifelhaften Anliegen demonstrieren darf. Mittlerweile haben es sich die Öcalan-Aktivisten auf dem größten freien Platz in der Kölner Innenstadt schon recht gemütlich gemacht, wie nachfolgendes Video von vorgestern Abend beweist.
Noch einmal: Wenn man miterlebt hat, wie Polizei und Politik beim Anti-Islamisierungskongress gegen die einheimische Bevölkerung vorgegangen ist (und gegen diejenigen, die die Interessen dieser deutsch-deutschstämmigen Bevölkerung vertreten), dann mutet es gespenstisch an, wie seit Wochen Vertreter einer ausländischen verbotenen Partei auf dem Neumarkt in Köln ungehindert ihre Umtriebe machen können.
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Man sollte mal ein paar Graue Wölfe in deren Internetforen fragen, ob sie keine Ehre und keine Eier haben diesem Treiben ein Ende zu setzen.
Hetzen wir die mal aufeinander und lassen sie für uns die Drecksarbeit machen.
30.10.2008 | 08:02 Uhr
POL-K: 081030-1-K Zuständigkeit für Ermittlungen übertragen
Köln (ots) – Nachtrag zur Pressemeldung 080922-1-K/Lev Bilanz zum Demonstrationswochenende/Nachtrag vom 22.09.2008
Polizei und Staatsanwaltschaft geben bekannt:
Im Zusammenhang mit den Freiheitsentziehungen durch die Polizei anlässlich der Demonstrationen gegen die Kundgebung von „Pro Köln“ am 20.09.2008 sind gegen einzelne Polizeibeamte Vorwürfe erhoben worden.
Im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft Köln hat das Polizeipräsidium Köln das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen gebeten, eine andere Behörde mit den weiteren Ermittlungen zu beauftragen. Diesem Antrag hat das Landeskriminalamt zwischenzeitlich entsprochen und dem Polizeipräsidium Bonn die Zuständigkeit übertragen.
In Köln ist mittlerweile alles möglich, solange es nur gegen die deutsche Urbevölkerung ist.
Hier wird sogar gegen Polizisten, die Demonstraten bei Gewaltaktionen gegen den Anti-Islamisierungsgipfel festgenommen haben, ermittelt http://www.ksta.de/html/artikel/1218660763939.shtml
Es wird immer lächerlicher..
Köln ist offensichtlich verloren. Nur noch eine Frage der Zeit bis die deutschen aus der Stadt gejagt werden.
Danke Fritz!
Bei dem Tanz muss ich immer an dieses Bild denken:
www2.mutlu.de/uploads/pic_bild29_5210_full.jpg
Naja, wenn es gegen die Kartoffeldeutschen geht, werden sich Türken und Kurden schon wieder einig sein…da mach ich mir überhaupt keine Sorgen…! Ansonsten möchte ich nach Anblick dieses Videos NICHT wissen, wie es in 20 Jahren in Deutschland aussieht.
Bei so viel undeutscher kultureller Bereicherung bekommt der Fritz Schramma vor Rührung ganz feuchte Augen. Seine integrationsfeundlichen Parallelwelten hegt und pflegt er, wo immer es geht. Gern auch mit Steuergeldern.
Warum regt Ihr Euch auf. Ihr schreitet alle paar Jahre zu den Wahlurnen und macht Euer Kreuz immer an der selben Stelle. Ihr glaubt den Versprechen Eurer Politiker, obwohl sie jedesmal die selben Lügen erzählen. Ihr geht nicht demonstrieren und zeigt euren Politiker nicht dass Ihr mit dem System nicht mehr einverstanden seid. Hier gibts doch gute Sprüche. Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. Jeder bekommt die Politiker die er verdient. Dummheit schützt vor Strafe nicht usw.
#5 Civis (30. Okt 2008 14:26)
In 20 Jahren?
Guckst Du #4
integrationsfeindlichen
Aber sie führen doch so schöne, bereichernde Tänze auf, das Drecksgesindel.
Hat schon jemand Strafanzeige gegen die Verantwortlichen erstattet. Bringt zwar nix, aber trotzdem.
Herrgott, ist das auf diesem Video eine schmutzige, dreckige, ekelhafte und abstossende Bande und eine Geräuschkulisse so richtig für Inzucht- und Inzestverseuchte Idioten. In einem Jahrzehnt werden solche neuen Idioten nebst den schon bestehenden deutschen Idioten in den Regierungen sitzen, denn in 10 Jahren wird es wie in Belgien auch in Deutschland eine Muselpartei geben. Deutschland wird mehr und mehr zu einem Saustall verkommen.
Was haben die in Deutschland verloren?
Die Ursache aller Probleme mit den Mohammedanern ist die Anwesenheit zu vieler Mohammedaner. Hier muß angesetzt werden.
Ein Zuwanderungsstop und Rückmigrationsprogramme sind die Lösung.
bald wird das grosse beleidigtsein stattfinden, denn in einigen tagen müssen sie dem christlichen weihnachtsmarkt weichen.
ich finde es schon für eine ausgemachte schweinerei, dass die dort so lange schon rumeiern dürfen. vor kurzen wollte man den kölner bürgern die karnevalistische traditionsitzung auf dem neumarkt verbieten.
für dieses rattenpack scheisst man sie in die hosen.
Was für eine fröhliche Musik, was für ein beschwingter Tanz und so etwas gibt es in Köln sogar umsonst und draußen. Schade, dass mir Köln als Ausflugsziel mittlerweile zu kulturell bereichernd und zu gefährlich ist.
@#14
sowas rechtsradikales wie ein weihnachtsmarkt darf in köln doch nicht mehr stattfinden. da kommt sicher die antifa um das zu verhindern!
Eher verschiebt Schramma den Weihnachtsmarkt!
Daß solche Leute aus politischen Gründen Narrenfreiheit genießen, das ist längst klar.
Da brauchen wir keine weiteren Ursachenforschungen betreiben.
Mich würde eher interessieren, wie die Kölner über all das denken. Also nicht nur der aktuelle Fall auf dem Neumarkt, sondern der gesamte Bereich der Islamisierung, Migrantengewalt und Korruption.
Gibt es Leser aus Köln hier? Weiß jemand, wie die Stimmung unter der Bevölkerung derzeit ist bzw. sich in den letzten Monaten entwickelt hat?
Nur so können wir überhaupt abschätzen, welche Aussichten auf Veränderungen bestehen (z.B. bei der Kommunalwahl 2009).
Für mich klingen die Beschreibungen über die Zustände in Köln immer noch wie Geschichten aus einer anderen, furchterregenden Welt.
Da denke ich immer: Hoffentlich haben wir hier im Süden nicht bald auch solche katastrophalen Verhältnisse.
#18 Mastro Cecco (30. Okt 2008 15:45)
Der Süden ist doch seit vorgestern barfuß mit Kopftuch! 🙂
Cooles Video!
Da gabs wohl Glühwein mit Schuß davor?
😉
Hier im Forum des Kölner Stadtanzeigers kann man mit Schramma über die Stadtentwicklung diskutieren.
„Quo Vadis Colonia“
Da gibt es Themen wie „Wohin steuert Köln?“, „Das Stadtbild Kölns“ oder „Was nervt in Köln“
Möglicherweise ist das Kurdencamp ja als Verschönerung der Kölner Plätze gedacht?
http://forum.ksta.de/forumdisplay.php?f=29
Das ist Bayern. Und dort hat die Musel-CSU erfolgreich jede Opposition von Rechts verhindert.
Aber bei uns in Baden-Württemberg hat die CDU schon mal einen Schlag in die Fresse bekommen, als 1992 und 1996 die REPUBLIKANER mit einem jeweils überraschend guten Ergebnis (10.9% und 8,9 %) in den Landtag eingezogen sind.
Fazit: Die BW-CDU weiß sehr genau, daß die Leute hier zwar allgemein eher feige und spießig sind, aber wenn deren Geduld zu Ende ist, wird schon mal an der Wahlurne abgerechnet.
Ich hoffe, die BW-CDU überspannt den Bogen nicht. Sonst werden entweder die Republikaner wieder stark, oder es entsteht eine neue Pro-Partei, die den CDU-Fuzzis Feuer unter dem Allerwertesten macht.
Und da bin ich dann gerne dabei!
Islamisierung und Multikulti stoppen!
Für die Freiheit!
#18 Mastro Cecco
komme aus bonn, und ich fühl mich beschissen *lach* wenn ich mit den öffis fahre kommt auf jeden deutschen, fals ich ausser mir noch einen finde im bus (den selbst der busfahrer ist araberarsch)5 kopftücher 3 burkas 10 türkisch/arabische jungbullen und 5 bärtige männer.
noch fragen?
und ja ich finde wir deutschen sind selber schuld, schreibtischtäter eben, wie wär es denn mal mit pi-organisierten spontan demos 🙂 ich übernehme den part köln/bonn nur zu gern
#18 Mastro Cecco (30. Okt 2008 15:45)
Gibt es Leser aus Köln hier? Weiß jemand, wie die Stimmung unter der Bevölkerung derzeit ist bzw. sich in den letzten Monaten entwickelt hat?
die menschen haben sich „angepasst“. älteren leuten scheint das widerspruchslose vererbt worden zu sein. die rühmliche geschichte hinterlässt spuren. (pst feind hört mit)
schweigen bereitet eben keine probleme. in fast jedem haus in denen autochtone deutsche wohnen, wohnen auch musels, da kann man sich beleidigte nachbarn nicht leisten. vorkommnisse die du ansprichst sind vorbei und begraben. das interessiert kein mensch und ich befürchte, dass der „volksvertreter“ aller musels, wiedergewählt wird. das pressemonopol in köln prägt.
stehen wir wieder kurz vor den wahlen?
der „volksvertreter“ sollte sich zuerst einmal um seine dreckige stadt kümmern.
ich kenne keine stadt die so schmutzig und ungepflegt ist, wie köln. die innenstadt ist nur fassade, wegen den touristen. glaubt jemand, dass karneval und weihnachtsmärkte würden den bürgern zuliebe veranstaltet?
wundert dich das?
dem beleidigtsein folgen oft handfeste konsequenzen und endet für den beleidigten mit einem freispruch.
Ich habe, was die Kurden angeht sehr gemischte Gefühle. Das ist ein Volk – und das besteht nicht aus „Berg-Türken“.
Als deutsche Regierung würde ich darüber nachdenken, mir das Verhältins zwischen kurden und Türken so wie es ist zu Nutze zu machen – aber für sowas sind unsere Christen viel zu naiv. Die fordern hierzulande lieber mehr Moscheen für ihre Glaubensbrüder.
Als ich noch jung war, gingen Zeltlager aber noch anders!
Bei uns floss vermutlich auch mehr Bier.
Ich schau verwundert von Ost nach West. Ist das wirklich noch Deutschland? Dem haben wir uns 1990 angeschlossen?
Kommen wir aus der Nummer wieder raus?
Ja, da haben Sie natürlich Recht. Kopftücher und Moscheen gibt´s hier reichlich, und der Migrationsanteil in der Bevölkerung ist sehr hoch, dürfte insgesamt bei um die 20% liegen.
Und wie´s in Städten wie Mannheim, Heilbronn oder Göppingen zugeht, das ist auch schon ziemlich übel.
Aber es stimmt: Die Aussiedler, die ja ein kulturell und beruflich erheblich höheres Niveau als die Türken haben, relativieren die Negativentwicklung zumindest etwas. Die waren mir auch schon immer lieber als die Türken, die nur Ärger und Zoff machen, wo sie auch auftauchen.
Was mich aber erschüttert, ist Ihre Einschätzung über die Situation in Köln, die Mentalität der Menschen dort, die völlige kulturelle und geistige Verwahrlosung, der fehlende Wille, sich zu wehren. In der Tat: Das ist katastrophal!
Doch warten wir´s ab. Die NRW-Kommunalwahl wird zeigen, ob es nicht doch noch ein paar Vernünftige gibt.
Als Anfang der 90er Jahre bei uns hier die Drecks-Asylanten-Flutwelle das Land überschwemmte, da bekamen die Republikaner in manchen Gemeinden über 20% der Stimmen, obwohl die wirtschaftliche Lage auch damals so schlecht nicht war (was ja ansonsten gerne von den etablierten Parteien und den Medien als „Erklärung“ für die Wahl rechter Parteien verwandt wird).
Erwin Teufel mußte sogar eine große Koalition mit der SPD machen (so deutlich waren die Verluste), das war für die BW-CDU ein Schockerlebnis.
Ich meine jedenfalls schon, daß wir hier noch eine gute Ausgangsbasis haben, um in Zukunft beim Aufbau einer PRO-Partei die Islamisierung bekämpfen zu können.
Ein grundsätzliches Problem ist halt: Die für die Problematik maßgeblichen Gesetze werden zentral in Berlin gemacht.
Sogar wenn eine Pro-Partei in einem Bundesland die Regierung stellen würde, könnte man diese Gesetze nicht ändern.
Aber zumindest würden die etablierten Parteien das eine oder andere inhaltliche Zugeständnis an die Pro-Bewegung machen und das wäre auch schon ein Erfolg.
Dehalb: Nur noch durch massiven Druck von Rechts sind Veränderungen möglich!
Österreich (FPÖ, BZÖ), die Schweiz (SVP) oder auch Italien (Lega Nord) beweisen, daß es möglich ist.
Und auch ich werde bei den kommenden Wahlen nur noch rechte Parteien wählen – was ich bisher noch nie getan habe. Aber es führt kein Weg daran vorbei.
Schluß mit Islamisierung, Multikulti und Migrantengewalt!
Bin auf die nächsten Wahlen gespannt, wenn die Kölner den Schramma und Co. nicht abwählen, kann man den Kölner halt nicht mehr helfen. Dann bekommen sie, was sie sich gewählt haben.
Ist die Religionsfreiheit das Grundrecht auf Körperverletzung?
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/grauzone-vorhaut/
#33 BePe:
Du verkennst den Ernst der Lage.
Köln ist verloren. Hoffnungslos. Die Alternative zu dem feigen Türkenfritz ist der SPD-Mann Rothers, ein früherer Polizeipräsident. Der war maßgeblich an der Tatenlosigkeit gegen Umtriebe der Volksmujaheddin, der Mobilen ethnischen Minderheit und die „Kinder, die eine etwas andere Auffassung von Eigentum haben“, Grafittisprayer, Skateborder am Römisch-Germanischen usw. beteiligt.
Das Problem Kölns liegt in der Monopolpresse des Hauses MDS.
Wer nicht in der Region wohnt, vermag sich eine derart einseitige Hetzpresse nicht vorzustellen. So ähnlich muss es im 3. Reich oder in der Täterä zugegangen sein. Blockwartsystem inklusive. Die Warte sitzen inzwischen sogar in Reihen der CDU.
Wer es hier wagt, den Mund aufzumachen, hat zudem eine instrumentalisierte Justiz am Hals.
Hier herrscht die pure Angst.
Ja, ich bin vor ein Paar Tagen an Neumarkt vorbei gekommen. Es hat mir die Sprache verschlagen. Abgesehen davon, dass eine übelerregende Geräuschkulisse dröhnt, und ich meine das wörtlich, ich bin recht musikalisch, habe ich kaum fassen können, dass eine hierzulande als verfassungswidrig verbotene Gruppierung Hallal-Tamtam machen darf.
Uns Rheinländer interessiert das nicht, zumal nur Kehllaute nach außen dringen. Das geht buchstäblich am A.. vorbei, und genau dahin gehört es auch.
In der Tat ist ein Weihnachtsmarkt (Achtung: Christliches Fest!) dort eher gefährdet, auch die Bürgerkarnevalssitzung (auch christlichen Ursprungs), als der Aufmarsch von Faschisten.
#26 migrant: Nee, nix gegen die rheinischen Mädels, die schönen blonden, schlanken, mit den langen Beinen, kurzen Röcken, schicken Hosen, Stiefeln, Leggings. Egal, ob 16 oder 60. Davon habe ich reichlich gesehen, und sie bilden einen Gegensatz, wie er krasser nicht sein kann, zu den laufenden Kartoffelsäcken oder Vogelscheuchen m/w. Und diese Rheinlandmädel lassen sich mit Kleinasiaten nicht ein. Das – tut vielleicht der traurige Rest.
Woher, meist du, kommt die (noch) ohnmächtige Wut, der Frust? Von Stoffzelleninsassinnen (die letztlich arme Schweine sind) sowie deren Züchtigungsmeistern?
Woher, meinst du, kommt sonst die alltägliche Gewalt der Zuwanderungsbeglücker gegen unsere Mädchen und Frauen?
Leider muss in vielen in einem Punkt Recht geben: Köln, an der so viele mit dem Herzen hängen, ist .. eine hässliche Stadt (geworden).
Aber – Frankfurt, Ludwigshafen, Mannheim, Essen, Duisburg, Hannover, Kassel, ich könnte noch einige aufzählen, – die sind auch nicht besser.
Und beschissenen Fussball spielen sie auch noch. Na, ja. ‚S spielt eh kein Rheinländer mehr in dem Verein.
Raus damit.
Was für eine widerliche Schleimerei im KStA Forum.
Zum Kotzen.
Es müßte eigentlich bekannt sein – !!durch die Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte!! -daß, wer die Straße beherrscht, Land und Stadt (beherrscht) besitzt.
Noch einmal: Wenn man miterlebt hat, wie Polizei und Politik beim Anti-Islamisierungskongress gegen die einheimische Bevölkerung vorgegangen ist (und gegen diejenigen, die die Interessen dieser deutsch-deutschstämmigen Bevölkerung vertreten),
Stimmt schon, aber jammern hilft da nix!
Vielleicht setzt ihr da etwas grundsätzlich falsch auf?
Die Strategie stimmt nicht!
Lol! 🙂 Super Idee!
Wir können absolut nichts machen, denn dann heißt es gleich wieder „Nazi“! Ich habe eh die Hoffnung verloren, dass man mit demokratischen Mitteln überhaupt noch etwas bewirken kann.
Aber es ist völlig unmöglich, dass ein Moslem ein Rassist ist. Also ganz nach dem Motto „Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte“!
Und beim nächsten Erdogan-Besuch muntern wir dann die Kurden dazu auf ihre Ehre wieder herzustellen und Blutrache zu nehmen. Der Antifa erzählen wir, dass sich die Rechten auch schon angekündigt haben und dann mal gucken wie viele aus dem Spektakel wieder heil rauskommen! 😀
Ich dachte die PKK ist verboten? In Köln offenbar nicht.
Tja, da hatten die „Gutmenschen“ von Köln wohl ihre ganze Kraft im Kampf gegen „Rechts“ gebündelt, sodass ihnen bei der roten Terrorbande von der PKK die Puste ausgegangen ist. Eine Schande!
Schra(m) ma – rückwärts gelesen, hat doch den Namen, der zu ihm passt und solange die Kölner mit dem zufrieden sind und ihn wählen, müssen sie inkauf nehmen, was er entscheidet.
Die Kölner wollen Moscheen, mehrheitlich, also kriegen sie sie.
Es wäre schön, wenn die Mohammedaner ein grosses Islamcenter direkt in Pulheim bauen würden, in unmittelbarer Nähe zu ihrem Gönner und Förderer, dem RÜTTGERS.
Schra(m) ma – rückwärts gelesen, hat doch den Namen, der zu ihm passt und solange die Kölner mit dem zufrieden sind und ihn wählen, müssen sie inkauf nehmen, was er entscheidet.
Die Kölner wollen Moscheen, mehrheitlich, also kriegen sie sie.
Es wäre schön, wenn die Mohammedaner ein grosses Islamcenter direkt in Pulheim bauen würden, in unmittelbarer Nähe zu ihrem Gönner und Förderer, dem RÜTTGERS.
@ karlmartell
##Es wäre schön, wenn die Mohammedaner ein grosses Islamcenter direkt in Pulheim bauen würden, in unmittelbarer Nähe zu ihrem Gönner und Förderer, dem RÜTTGERS.##
Gibt es doch dort alles schon:
http://www.in-pulheim.de/index.php?id=365
Und Schulklassen fahren dort anscheinend auch gerne hin:
http://www.grundschule-belvederestrasse.lvr.de/Aktuelles/Projekte/ausflugzurmoschee.pdf
Nora aus der 4c schreibt:
…Danach durften wir Fragen stellen.
Aber ich fand es ein bisschen langweilig, weil er nicht so gut Deutsch konnte.
Deswegen habe ich ihn nicht so gut verstanden. Ich habe auch eine Frage gestellt
und die lautete so:„Woran istMohammed gestorben?“Erantwortete dass
Mohammed krank war und vermutlich eine Frau ihm Gift in das Essen gemischt hat.
Dann ist er gestorben. Manche Muslime essen auch kein Schweinefleisch. Ich
glaube die Muslime haben Angst, dass mit ihnen das Gleiche passiert und vielleicht
essen sie deshalb kein Schweinefleisch. …
🙂
#1 #40
Solche kleine und gemeine Spielchen kann man vielerorts treiben;
Stellt euch mal an nen mässig besuchten Dönerstand und bestellt eins von den Dingern,reinbeissen,kritisch schauen und dran riechen,nicht zu unauffällig,und dann den Dönerfuzzi fragen,ob da Schwein drin ist 😉
die umstehenden Mohammedaner werden garantiert erst unruhig und dann laut mit dem Dönerfuzzi,sie wissen genau,dass wir genug Schwein essen um es am Geschmack zu erkennen und glauben,der Dönerfuzzi will mit dem Billig-Schwein bescheissen.Jetzt ist es aber Zeit,sich zu verdrücken und den Spass aus der Ferne zu beobachten.
In Mohammedanervierteln kommt es auch gut,auf eine Türkenkarre im vorbeigehen einen Aufkleber der Armenier- oder Kurdenflagge zu pappen, Kulturbereicherung andersrum praktiziert. 🙂 molekularer Kleinkrieg sozusagen…
warum trägt steinmeyer auf seiner textilhülle eigentlich noch keinen „freiheit-für-öcalan“-button? er könnte außerdem für dessn freilassung rappen.
In der Stadt, in der ich wohne, pflegen die PKKler beinahe alljährlich neben der Mensa zu kampieren und allen Passanten und Vorbeifahrenden irgendwas zuzubrüllen, „Freiheit für Özalan“ oder „gilt für die Kurden keine Demokratie?“. Auch mehrere Toi-Häuschen hatte man ihnen auf den Rasen gestellt. Das war gerade die Zeit, als 3 deutsche Bergsteiger gekidnapt worden waren; die Bevölkerung reagierte wenig verständnisvoll auf die Özalan-Anhänger. Auf meine Frage bei der Polizei, wieso diesen Leuten, offensichtlich Anhänger einer in der BRD verbotenen Vereinigung, öffentlicher Raum zur Verfügung gestellt werde, erhielt ich die Anwort: do könnemer nix mache, des kummt vun ganz obe.
Ich bin mir ganz sicher: mer hätt ebbis mache könne, wenn „Rechte“ da ihre Zelte hätten aufbauen wollen.
Einfalt und Vielfalt. Der eine tanzt den Öczalan, der andere den Terrorrap.
TÜRKENFRITZ ist überall dabei.
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