Dass westliche Gutmenschen die Islamisierung Europas schneller vorantreiben, als die Moslems sich jemals wagen würden, ist bekannt. Bernd Dicks verteidigt im Spiegel im Zusammenhang mit den Vorgängen an der Anne-Frank-Schule (PI berichtete) in einem langen Artikel das Recht der muslimischen Schülerinnen auf Zwangsverschleierung und versucht noch nicht einmal, seine Schadenfreude über die Prügel für den Schulleiter zu unterdrücken.
Muslimische Lehrerinnen in Deutschland müssen barhäuptig zum Unterricht erscheinen. Das brachte einen Düsseldorfer Rektor auf die Idee, auch seinen Schülerinnen das Tragen eines Kopftuchs zu untersagen. Das gesetzeswidrige Verbot schockiert Schüler und Eltern – doch es ist kein Einzelfall.
Einen Blackout habe der Schulleiter gehabt, denn:
Das Grundgesetz garantiert die Religionsfreiheit wie auch die freie Entfaltung der Persönlichkeit.
Und diese Persönlichkeit der minderjährigen Mädchen kann sich nur unter dem von der Familie verordneten Kopftuch frei entfalten – demnächst auch im Kindergarten.
(Allen Spürnasen herzlichen Dank)
Diese Alt68er und Neo68er sind Vaterlandsverräter.
Einige von ihnen, wie Fischer, Tritin, Ströbele und APO-Genossen, betreiben diesen Verrat bewusst und zielgerichtet, andere, wie Claudia Fatima Dumpfbacke und Volker Tunte Beck, betreiben diesen Verrat am Deutschen Volk und der anbendländischen Kultur, im Geiste einer romantischen alles fremde tolerierenden Hippie-Toleranz.
Das Ergebnis ist immer das Gleiche.
Die böse Deutsche Nazi-Kultur muss der „edlen, friedlichen und toleranten Kultur“ der Mohammedaner weichen.
Die 68er sind die schlimmsten Volksverräter und Kulturverräter aller Zeiten.
68er-Verräter, wie dieser Schmierfink, freuen sich unverholen darüber, wenn „Deutsche Nazi-Rentner“ gestiefelt werden oder Lehrer, die sich gegen eine Faschoideologie stellen, von ihren Vorgesetzten gemaßregelt, öffentlich vorgeführt und gedemütigt werden.
Das eigentlich Schlimme an der Sache ist die Tatsache, dass sie keine Probleme haben, ein Medieum für ihre Deutschfeindliche Hetze zu finden, was erkennen lässt, dass die Medien von diesen Volksverrätern beherrscht werden.
Alles, aber auch alles, zu verantworten und verbrochen, von den 68er-Verbrechern.
@#1
…und meine volle Zustimmung! Deutlicher kann man es nicht sagen!
OT: Doppelt hält besser: n-tv schreibt im Ticker „Die Österreicher nehmen heute Abschied vom populären Populisten Haider“. Die Medien überbieten sich, wie oft im Text Populist untergebracht werden kann. Für mich reinster Populismus.
Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!
Theodor Körner (1791-1813)
Ich habe auch das Recht mich frei zu entfalten.
Um diese Ziel zu erreichen muss ich alle Sozialisten und Moslemisierungsturbos in einer Rakete nach Alpha-Centauri schiessen, die Islamofascisten dürfen auch mit.
Sicher werden sie nur aufgrund der Entfaltung meines Rechts „beleidigt“ sein.
Dass müssen sie jedoch „aushalten“.
@1: volle Zustimmung. Freue mich auch für dich, daß deine klaren Worte wenigstens nicht gelöscht werden.
Nicht vergessen: 100.000 abgetriebene Kinder in Deutschland jährlich gehen auch auf Kosten dieser Surensöhne. Das ist einer ihrer schlimmsten Verrats. Aber das meinen sie ja nicht so, das mit dem Bauch gehört mir..das ist nur, damit der Geburtendjihad deutlicher ausfällt. Je eher man die Deutschen ausrottet, desto eher kann man den Hausschlüssel den Muslimen übergeben.
Früher habe ich den Spiegel gerne gelesen, seit langer Zeit rühre ich ihn nicht mehr an, weil er zum neoliberalen Kampfblatt verkommen ist.
Der „Spiegel“ wirbt dabei, ganz im Sinne der meinungsbildenden politischen Eliten, kräftig
um vollsten Verständnis, für die Marotten, muslimischer Zuwanderer. Dass der „Spiegel“ aber sogar die Werbetrommel für
die Islamisierung Deutschlands schlägt, dass er so vehement zum Sprachrohr der Zuwanderungslobby macht, die glaubt, aus dem Islam in Deutschland Kapital zu schlagen, ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.
….“Recht der muslimischen Schülerinnen auf Zwangsverschleierung“….
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. So was von krank.
Ich bin auch dafür, daß die Schleiereulen ihre Persönlichkeit frei entfalten können – in ihrer alten Heimat.
Für die Musels gibt es keine grössere Horrorvorstellung als Frauen die fortan tun was sie wollen und nicht mehr das was ihr „Herr und Gebieter“ sagt.
Und genau um diese Psychose herum dreht sich das Gezetere um das Kopftuch. Kemal Atatürk hat das sehr gut begriffen.
Ich vermag nicht herauszulesen, daß er für Intoleranzfeudel ist. Schließlich weist er am Ende seines Beitrags auf Frankreich und die Türkei hin, wo Intoleranzfeudel verboten sind.
„Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist. Das Kopftuch wird von uns als Symbol der Unterdrückung der Frau und fehlender Gleichberechtigung betrachtet. Es widerspricht somit nicht nur den entsprechenden Bestimmungen des Grundgesetzes, sondern auch den Werten, die wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wollen. Das Tragen von Kopftüchern ist deshalb an unserer Schule unerwünscht. Wer unbedingt möchte, dass seine Tochter in der Schule ein Kopftuch trägt, sollte sich gut überlegen, ob die Anne-Frank-Realschule die richtige Schule für seine Weltanschauung und seine Tochter ist.“
Das sagt eigentlich alles aus: Kopftuch als politisches Signal, nix mit Religion. Zumal, man kann das gar nicht oft genug betonen, im Kotzran nichts von Kopftuch steht. Der Rektor hat Recht, das Ministerium ein Brett vor dem Kopf.
Abgesehen davon, daß der ehemalige Verfassungsrichter, Prof. Kirchhof, einmal feststellte, daß das Mohamedanertum noch nicht auf seine grundgesetzliche Konformität geprüft worden ist. Statt hier mitunter ständig die selben platten Sprüche abzulassen, sollte man sich vielleicht der Thematik einmal zuwenden.
Oder schon im Kinderwagen:
http://atlasshrugs2000.typepad.com/.shared/image.html?/photos/uncategorized/2008/10/12/islamist_day_parade_101208_054.jpg
http://fact-fiction.net/?p=1263
#12
ein Kind, durch Vermummung geschützt, vor sexgierigen Blicken was für eine kranke Kultur
Wie soll man denn mit einem Kopftuch turnen und schwimmen?
Das bedeutet, daß wir den Schwimmunterricht und wahrscheinlich auch den Turnunterricht bald abschaffen können. Dafür wird dann islamischer Religionsunterricht eingeführt, ein toller Tausch, der nicht ohne Folgen bleiben wird.
Ich rede nicht einfach ohne Grund so: Im vergangenen Sommer fuhr ich in Köln-Poll an den Rheinwiesen entlang (an der Alfred-Schütte-Allee). Dort gingen so viele junge Frauen mit Kopftuch herum, ich glaubte eigentlich an den Treffen von Milli Görüs oder Ditib und hielt verduzt an, um mir das anzuschauen.
Aber nein, nix Milli oder Ditib: Auf den Poller Wiesen war Schulsportfest von Kölner Schulen. Aber die muslimischen Schülerinnen mit ihren orientalischen Verkleidungen machten nicht mit …
Ob Alt-/Neo-oder auch Nicht68er, das interessiert später in der Nachbetrachtung keinen mehr. Unsere, die Nachkriegsgeneration, wird als die jämmerlichste Generation in die Analen einfließen, die Europa, nicht nur Deutschland, jemals hervorgebracht hat.
Ganz Europa wird das Schicksal von Rom und Byzanz ereilen, in einem 30jährigen Bürgerkrieg.
„Und es geschieht nichts Neues unter der Sonne …“
zur Abwechslung mal was Witziges:
http://de.news.yahoo.com/2/20081017/twl-tuerkei-justiz-leute-4bdc673.html
Da könntet Ihr auch was draus machen, PI!
Die Schleiereulen sollen in der Türkei herumgeistern,…da hat es mehr Platz,..und den gestörten Vogel vom Spiegel gleich mitnehmen..
@ 15
Die Annalen gehören zu den gefährlichen Fremdwörtern 🙂
Ich habe schon Verständnis, dass sie ihre Kinder vor ihren eigen Musel- Pädophilen schützen möchten und das sollen ja in der islamischen Ziegenf**kultur ja leider recht viele sein (> 90 Prozent).
Der Islam ist keine Religion im westlichen & abendländischen Sinne, sondern eine politische Ideologie und fällt damit nicht unter die Religionsfreiheit.
Ein Recht auf freie Entfaltung laut Grundgesetz hat einen Denkfehler oder wird falsch ausgelegt.
Es kann nicht sein, dass jegliche Gemeinschaft durch diese freie Entfaltung zerstört wird weil jeder meint er kann sich entfalten wie er will.
Das ist blanker Hohn, destruktiv und fördert die Anarchie.
#19 Seaexplorer
Dafür gibt es einfachere (und effektivere) Mittel – zwei Ziegelsteine und gut ist.
Der größte Hammer ist, wenn Muslime ihre Kinder auf kath. oder evang. Privatschulen schicken und dann das Tragen des Kopftuchs, Freistellung vcom Schwimmunterricht usw. erzwingen wollen. Das ist jetzt kein Gedankenspiel, das ist schon vorgekommen.
Wieso zahlt eigentlich der deutsche Steuerzahler, für die Ausbildung von Muselkindern, die dann in ihren Pfeifenhäuschen ( sprich Moscheen ) zum Umsturz unseres demokratischen Systems veranlasst werden. Das tragen von Kopftüchern insbesondere bei Kindern ist doch nur Ausdruck von verbohrtem und verblödeten Fanatismus einer Urmenschenreligion, die in ihrer Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Schmeisst also die Muselkinder aus unseren Schulen raus. Wenn die was lernen wollen sollen sie in ihre Heimat gehen und zwar mit ihren Eltern.
Herr Dicks ist eine beeindruckende Persönlichkeit:
http://www.bernddicks.de/
@ #1 Volle Zustimmung. Kommt alles mit auf die Rechnung…
Was kommt als Nächstes?
Dass die Schule den Namen Anne Frank ablegen muss, damit sich mohammedanische Eltern nicht dadurch beleidigt fühlen, dass sie eine Jüdin war?
Ich glaube, dann brennt der Busch!
Ich habe dem Autor einen Brief geschickt, man muss Ihn bei seiner Mission doch unterstützen:
Sehr geehrter Herr Dicks,
(ist das ein Pseudonym?), schön das Sie auch finden,
das die Errungenschaften der Emanzipation zu weit gehen.
Ich war schon lange der Meinung, die Emanzen solln die Klappe halten
und mal wieder die Küche putzen und was Anständiges kochen, ich
werde daher auch meine Tochter in Zukunft zwingen ein Kopftuch zu tragen,
damit Sie sich von diesen Emanzen absetzt, einen anständigen Ehemann finde ich
so sicher auch besser für Sie.
Vielen Dank für Ihre klaren Worte!
Intoleranz ist keine Einbahnstraße, auch wir können davon lernen!
mit freundlichen Grüßen
Es wird Zeit zu hinterfragen, was mit der Religionsfreiheit damals gemeint war. Daß sich hier Unmenschliche Politreligionen breit machen sollen? Daß Politreligionen geschützt werden, die ganz starre, Frauenfeindliche Weltbilder fordert und alles andere vernichten will?
Nein liebe Mitbnürger des mordernen Deutschlands. Das brauchen wir uns gar nicht einreden lassen. Die Religionsfreiheit sollte doch garantieren, daß jeder nach seiner „Religion“ glücklich werden kann und das aber auf eine Art und Weise, die andere nicht einengt und vernichten will. Und da paßt ein imperialistischer Islam nun mal nicht dazu.
Die Grundgesetzväter wollten sicher nicht, daß wir hier langfristig einen Islamischen Staat hochziehen und unsere bisherige Kultur verdrängt wird.
Das muß den Religionsfreiheitspredigern ganz klar gesagt werden: Religionsfreiheit ist kein Freifahrschein, die hießige Kultur zu verdrängen. Die Religionen müssen sich nahtlos in das hier bestehende Gesellschaftsgebilde einfügen lassen – sonst ist es keine Religion, sondern der Anspruch, hier eine neue Gesellschaftsordnung zu installieren.
Lassen wir uns das nicht länger weißmachen und gefallen!!!!!
OT:
Wieso werden meine Beiträge nicht angezeigt?
Ich habe noch nichtmal was Schlimmes geschrieben.
Echt nervig, da tippt man 10 Minuten rum und haut seinen Beitrag sogar in den Cache und wird, nachdem man seinen Beitrag nochmal geposted hat, belohnt mit der Nachricht das man seinen Beitrag wiederholt hat, obwohl er gar nicht erschienen ist.
Egal, ich lese sowieso lieber, als zu schreiben.
Welt Online Chefradkteur nennt Jörg Haider einen rechtspopulistischen Hund:
„Kaum war Jörg Haider, der bunte rechtspopulistische Hund, tot …“
Zwar versucht er es hinter der Redewendung des bekannten „bunten Hundes“ zu verstecken, der Einschub des Rechtspopulisten zeigt jedoch ganz eindeutig, dass dies nur zur Tarnung geschieht und er Haider einen rechtspopulistischen Hund nennt!
http://www.welt.de/vermischtes/article2592444/Von-Joerg-Haiders-Politik-wird-nicht-viel-bleiben.html
Der Autor, Bernd Dicks, übrigens ein Milchbubi, sollte sich hier einmal fragen, wie frei sich eine Persönlichkeit unter einem Kopftuch denn entfalten kann.
Man kann Herrn D. auch persönlch zu seinen außergewöhnlichen journalistischen Fähigkeiten gratulieren:
Bernd Dicks
http://www.bernddicks.de/
c/o spickmich.de
Hohenstaufenring 11
50674 Köln
E-Mail: post(at)bernddicks(Punkt)de
#1
Dazu möchte ich kurz anfügen. Meine Freundin hatte stramm rote Großeltern und Eltern, glücklicherweise nicht aus Deutschland.
Die 68-er nennt sie einen Fehlgriff der Evolution und lasterhaften drogenzerfressenen Abschaum. Sie wundert sich, warum seinerzeit die Polizei bei uns diese Leute nicht in den Knast gesteckt hat.
Ja, Recht hat sie.
Und dieses widerliche Gesocks saugt weiter unser Blut und versprüht Gift, wie in #31.
Übrigens, diese unmoralischen Schreiberlinge sind selber ganz zarte Mimosen, wie an der Zensurkeule, z.B. auch hier
http://www.welt.de/vermischtes/article2590303/Anwaeltin-radelt-mit-nacktem-Kind-durch-Muenchen.html?page=22#article_readcomments
festzustellen. Kaum entsprechen Kommentare nicht ihrer Meinung, wird zensiert.
Der Bernd Dicks wurde vielleicht auch mal zu lange von seiner 68-er Mama im Herbst auf dem Rad nackt herumgefahren…
siehe #34
In meiner soeben durchgeführten Google Recherche hätte ich eigentlich den Aufschrei vom Emma Team bzw. Von Alice Schwarzer erwartet. Offensichtlich machen sich dort erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar und denen entgeht so manches.
An unsere Frauen hier im Block
Würdet ihr bitte Alice oder die Zeitschrift Emma auf die aktuelle Situation aufmerksam machen?
http://www.emma.de/kontakt.html
Mehmet Daimagüler, einer der Unterzeichner des Anti-Kopftuch-Appells, sollte eine Kolumne über türkische Frauen und das Kopftuch schreiben.
Und das tat er, wenn auch etwas anders, in der Welt – und zwar richtig gut:
Ich wurde gebeten, einige Zeilen über die türkische Frau in Deutschland zu schreiben. Das will ich gerne tun.
Will man die türkische Frau verstehen, muss man zunächst den türkischen Mann kennen.
Das Sein bestimmt das Bewusstsein, das gilt auch für Türken.
Das Sein der türkischen Frau heisst Mehmet, Ali oder Mustafa.
Die Geschichte des türkischen Mannes ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
Türkische Männer sind beispielsweise überzeugte Frauenrechtler, was viele hier in Deutschland nicht wissen.
Als ich neulich vorschlug, muslimische Frauen sollten als Zeichen der Integration das Kopftuch ablegen, hagelte es Proteste.
Und zwar ausschließlich von türkischen Männern, die sich für das „Recht“ der Frau auf ihr Kopftuch einsetzten.
Selbstlos warfen sie sich in die Bresche, immerhin geht es um die Entscheidungsfreiheit der Frau.
Die meisten Deutschen missverstehen auch die Ritterlichkeit türkischer Männer.
Während sich der Knigge endlos darüber auslässt, ob der Mann auf der Straße zur Rechten oder zur Linken der Frau schreiten solle, gehen türkische Männer vorneweg, im Drei-Schritt-Abstand gefolgt von der Frau.
Das ist eine klare Regel für alle Situationen und dient einzig dem Schutz der Frau.
Man muss schließlich die Augen aufhalten nach streunendem Gesindel, das die Ehre der Frau beschmutzen könnte.
Überhaupt bestimmt die Verteidigung der Ehre der Ehefrau/ Mutter/ Großmutter/ Schwester/ Tochter/ Base große Teile des Tagesablaufs des türkischen Mannes.
Diese Ehre ist immer und überall gefährdet. Sie zu verteidigen erfordert hohe und höchste Abwehrbereitschaft. Don Juan, oder in diesem Fall Don Ali, macht das ungefragt und wiederum völlig selbstlos.
Diese verweichlichten deutschen Männer versagen doch auf ganzer Linie und wenn, sind sie nur bedingt abwehrbereit.
Türkische Männer jedenfalls sind grosse Förderer der Emanzipation.
Sie unterstützen das Karrierestreben ihrer ehrgeizzerfressenen Gattinnen.
Anders als viele deutsche Männer fühlen sie sich überhaupt nicht in ihrem Stolz verletzt, wenn sie den ganzen Tag im Café hocken und Backgammon spielen, während ihre Frauen den lieben langen Tag am Fliessband verbringen, abends kochen, die Kinder versorgen, dann den Zweitjob als Putzfrau antreten und den Rest der Zeit perfekte Gattinnen sind.
Türkische Männer sind emanzipiert genug, kein Problem damit zu haben, wenn ihre Frauen den Lebensunterhalt für die Familie verdienen.
Deutsche Männer hingegen rennen in der gleichen Situation gleich zu Britt am Nachmittag und heulen sich aus („Hilfe, ich habe keinen Job und meine Frau verdient das Geld. Bin ich noch ein Mann?
Türkische Männer sind da entschieden weiter. Sie stellen sich nicht selbst ständig in Frage oder machen sich unendlich Gedanken über ihre Rolle.
Sie sind sich ihrer ziemlich sicher. Cogito ergo sum gilt nur für weichlappige deutsche Männer. Türkischen Männern reicht das ergo sum völlig aus, um unbeschadet durchs Leben zu kommen.
„Bist Du schwul oder was?“
Ist regelmäßig die erste Frage, die dem türkischen Mann beim Anblick seines bemitleidenswerten deutschen Artgenossen durch den Kopf schiesst.
Auch bei der Manneskraft sind die Rollen klar verteilt: der deutsche Mann von Heute ist metrosexuell – der türkische Mann hingegen nur sexuell und das zu 100 Prozent.
Ob am Bosporus oder in Kreuzberg.
Ich fasse zusammen:
Türkische Männer sind ritterlich, emanzipiert, selbstlos, frauenverstehend-aber-nicht-warmduschend, stolz und ehrenhaft.
Herbert Grönemeyer würde – mit dem Refrain von „Männer“ – singen:
„Türken haben Muskeln…
Türken sind furchtbar stark!
Türken können alles,
Türken kriegen gern ‚nen Herzinfarkt
Oh Türken sind einsame Streiter,
müssen durch jede Wand
müssen immer weiter.“
Was soll ich da noch gross über türkische Frauen schreiben?
Sie sind gesegnet. Mit uns. Manche vergessen es zuweilen, aber wir erinnern sie an diesen Umstand.
Schliesslich haben wir doch all diese schlagkräftigen Argumente auf unserer Seite, oder?
Türkische Männer gehören angebetet, nicht kritisiert.
Unsere türkischen Frauen wissen das und die deutschen Frauen werden es noch lernen, jawohl!
Artikel erschienen am 18.10.2006
Zum Artikel gibt es ein Forum – und da zeigt sich, dass die Spiegel-Leser der Denkverordnung ihres Blattes wohl nicht folgen mögen. Ich habe mir mal die ersten 20 Seiten genau durchgelesen: über 90% Zustimmung für den Schulleiter.
Herr Dicks – sie haben entweder die falschen Leser oder die falschen Ansichten!
Ich habe das auch mal archiviert – man weiß ja nie 😉
Hier ein paar Kostproben:
Inhaltlich hielte ich es für sehr sinnvoll und erstrebenswert, die Kopftuch-Schülerinnen gegen ihre Eltern und ihr Umfeld zu unterstützen.
Ich frage die Eltern: was gibt Euch das Recht, auf dem Rücken Eurer Töchter Eure Religion nach aussen zu tragen???
‚…wenn wir die Frauen … sich emanzipieren lassen, ist es bald mit unserer Religion vorbei…‘ Tja, da geht es wohl um Machterhalt.
Mir persönlich wird beim Anblick von Kopftüchern eher mulmig, sehe ich doch darin in erster Linie ein Unterdrückungssymbol…
Sie müssen sich abnabeln, das Kopftuch in den Schrank hängen und als freier Mensch leben.
Dann sind Sie angekommen…
Das Kopftuch hat in Deutschland nichts zu suchen…Das Zeichen das der Schulleiter gesetzt hat ist aber richtig. Die Reaktion der Ministerin ist falsch.
Integration kann nunmal nicht heissen, dass unsere Gesellschaft bitter erkämpfte Fortschritte für die menschliche Freiheit ein paar Immigranten opfert
Ich finde das ursprüngliche Vorgehen des Schulleiters völlig in Ordnung und bedauere seinen Rückzug.
Trägt das Kopftuch zur freien Entfaltung der Persönlichkeit bei? Oder behindert sie die eher?
Darf also in einer Schule das Kopftuch erlaubt werden? Nun, wir haben religionsfreiheit, dürfen Hände abgehackt werden, dürfen apostaten getötet werden, wenn es das religiöse recht vorschreibt in den Augen des Gläubigen udn er auch auf eine entsprechende Rechtstradition zurückweisen kann?
Wer nun nein sagt, soll sich das gut überlegen, denn er diskriminiert gerade die religion eines anderen menschen…
„Kopftücher“ machen deutlich, dass sich muslimische Mädchen von der deutschen Gesellschaft unterscheiden wollen, und sind daher per se desintegrativ
Das GG garantiert nicht nur die Freiheit der Religionsausübung wie es der Artikel unterstellt.
Es verbietet z.B. auch die Unterdrückung der Frau.
Muslimische Frauen tragen das Kopftuch nur, weil sie von einem Sektenartigen Apparat dazu genötigt werden, und man ihnen so lange einredet dass es toll ist ein Kopftuch zu tragen, bis sie es selbst gut finden.
Nach einem Wort des Philosophen Fichte hat der Staat nicht nur dem Bürger seine Freiheiten zu gewähren, er muss ihn auch in die Lager versetzen, von ihnen Gebrauch zu machen. Genau dazu dient ein allgemeines Kopftuchverbot an Schulen: den muslimischen Mädchen einen Freiraum zu bieten, in dem der Elternwille sie nicht dominieren kann.
Das islamische Kopftuch ist eines der frauenfeindlichsten und menschenrechtswidrigsten Kleidungsstücke unserer Zeit. Auf der Straße muss man es ertragen, in den Schulen hat es definitiv nichts verloren.
*************************
So. das waren Auszüge allein nur aus den ersten drei Seiten !
Besonders schön sagt es eine offensichtlich persönlich Betroffene etwas später, nachdem ein User sich nicht entblödete, gerade ihr gegenüber die beliebte, wenn auch etwas abgenutzte, Nazikeule auszupacken:
„Ich habe nicht meiner alten Heimat den Rücken zugekehrt aus Angst, jederzeit wegen eines dreckigen Stückes Stoff verhaftet zu werden, um mich mitten in Europa mit dieser Plage weiterhin beschäftigen zu müssen.“
Nun, Herr Dicks, was sagen Sie dazu?
Das werde ich Sie einmal brieflich fragen.
Da hat der Schulleiter aber nochmal Glück gehabt, dass es nur ein vorübergehender Blackout war. Quasi ein Augenblicksversagen.
So bleibt ihm der Verdacht, er habe plötzlich nicht mehr alle Tassen im Schrank ( ein von Sozialisten jeglicher Couleur gern gebrachtes Argument um politisch unliebsame Zeitgenossen kalt zu stellen ), vorerst noch erspart.
In der DDR saßen in der Psychatrie auch mehr Regimegegner ( die Blackouts hatten ) als echte Patienten.
#21
Eben, das Ziel der 68-er ist Anarchie.
In ihren Methoden unterscheiden sie sich überhaupt nicht von den Moslembrüdern.
Vielleicht sind sie auch ein und dasselbe.
Der Hippietrail führte ja bekanntlich zu einem Großteil durch mohammedanische Staaten. Wer weiß, was die sich da geholt haben.
Und zu dem Milchbubi von SpOn. Vielleicht ist er ein Kopftuch- und Burka-Fetischist? Soll ja vorkommen…
# 36
Na DAS frage ich mich auch schon seit langem.
Wo bleiben die „spontanen“ Lichterketten zur Befreiung der unterdrückten Frauen?
Oder Demonstrationen mit dem Schlachtruf:
„Ko – Ko – Kopftuch weg!“
Wo sind jetzt die Bergers, Geht gar nicht- Schreinemakers, …?
Können die nur ihre Klappe gegen die vermeintlich Spießer-Elterngeneration und mißliebige Ohne-MiHiGru-Menschen aufreißen?
Welch ein billiges, feiges Völkchen!
Tja, die von oben verordnete und ideologisierte Volkspädagogik mit der Pädagogen zu Demagogen gemacht werden, findet nicht wirklich sonderlich viel Einklang.
Pädagogik als Ideologie zu mißbrauchen ist eine Schande für sich. Das heißt für die Zukunft, entweder als geistreiche Pädagogen, die sich nicht staatsindoktrinieren lassen wollen, das Land zu verlassen und in einem freiem Land den Beruf ausüben, private Schulen/Kindergärten nach eigener Vorstellung (rechtlich abgesichert) aufziehen oder wer kann, auf Hartz IV einsteigen und die Staatsideologie selbst mißbrauchen!
…..
Sie haben uns lang genug geknechtet viel zu lange unser Volk entrechtet. Sie haben uns viel zu lang betrogen viel zu lange euren Geist belogen.
Es ist Schwertzeit Beilzeit Windzeit – Wolfszeit.
Es ist Schwertzeit Beilzeit Windzeit – Bis die Welt vergeht.
Es ist Schwertzeit Beilzeit Windzeit – Wolfszeit.
Es ist Schwertzeit Beilzeit Windzeit – Bis die Welt vergeht.
Wir werden uns wehr’n und nicht aufgeben werden unsere Freiheit nicht länger entbehren. Eure Art zu leben wollten wir nie denn wir wissen längst wer hier die Fäden zieht.
Es ist Schwertzeit Beilzeit Windzeit – Wolfszeit.
Es ist Schwertzeit Beilzeit Windzeit – Bis die Welt vergeht.
#1 AchMachIchIhnPlatt
Jetzt beruhige dich wieder. Dein wütender Rundumschlag hilft uns keinen Millimeter weiter.
Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder werden mehr von denen wach (nicht alle pennen) oder wir werden über kurz oder lang österreichische Verhältnisse bekommen.
Mir soll beides recht sein!
Die verräterische Lügerei der Presse kann nicht ewig erfolgreich sein … da bin ich mir ganz sicher.
Du weist ja welche Altergruppe in Österreich konservativ gewählt hat. 😉
#42 Wotan
Mach nichts dummes das du hinterher bereust
Bevor wir solche Mittel bemühen müssen stehen uns noch andere zur Verfügung.
Ein guter Feldherr stürmt nicht einfach los.
#1
Nein, viel schlimmer sind die Deppen, die diese Volksverräter regelmäßig wählen. ALLE etablierten Parteien sind mit diesen Verrätern besetzt. Trotzdem wird die verräterische Politik dieser Islamisierungskollaborateure vom Wähler belohnt. Daran kann man deutlich erkennen, wie minderwertig das deutsche Volk mittlerweile geworden ist.
#1 AchMachIchIhnPlatt
Hallo AchMachIchIhnPlatt!
Ich kann Ihnen nur zustimmen, bis auf den politisch unkorrekten Begriff „Vaterlandsverräter“.
Das kann man nicht durchgehen lassen, daher in Zukunft Hochverräter!;-))
Einer der übelsten Hochverräter ist der Stroebele.
Der RAF Sympathisant und klammheimlich an deren Morden Erfreute, nutzt als Jurist die immanenten Schwächen der Demokratie und des Rechtsstaates um diese zu zerstören!
Ich hasse diese Leute, und ich sehe, wie viele Andere ebenso denken!
Es ist noch nicht zu spät, der Tag wird kommen!
Citizen Kane
#46 Citizen Kane
Zustimmung der Stroebele ist so ziemlich das schlimmste in unserer politischen Landschaft.
Da wechselt man gern die Straßenseite.
Warum man die neue Zentralmoschee in der Domstadt auch positiv sehen kann
Ja warum wohl??? Weil wir froh sein können, dass die meisten Migranten Türken sind!!!!
Also los geht’s mit der Erklärung:
Meine Woche
Das „hillije Kölle“
Von Hildegard Stausberg 18. Oktober 2008, 03:02 Uhr
Warum man die neue Zentralmoschee in der Domstadt auch positiv sehen kann
Draußen regnete es in Strömen, aber die Stimmung im Festzelt war fröhlich. In der Mitte standen Tische und Bänke, am Rande wurde Tee und Kuchen angeboten. Überall wuselten Kinder herum: winzige, kleine, mittelgroße, große – von eins bis 18, die ganze Palette. Es war der 3. Oktober, und wie meist in den vergangenen Jahren landete ich bei meiner Tour durch Kölner Moscheen am Ende in Ehrenfeld. Ein Jahr habe ich da mal gewohnt und erinnere die Venloerstraße als gute Einkaufsstraße, nicht fürs Elegante, aber den täglichen Bedarf. Am Ende des Zelts war auf einem großen Tisch ein Holzmodell aufgestellt von der neuen „Zentralmoschee“, die jetzt an die Stelle der alten Fabrikhalle gebaut werden soll, die neben dem Zelt steht. Bisher hatte ich schon häufig dieses Modell gesehen, vor allem abgebildet in den Feuilletons der Zeitungen. Hier aber war das plötzlich eins zu eins eingebettet ins städtebauliche Umfeld. Und siehe da: So überproportioniert wirkt sie dann gar nicht mehr – tatsächlich sind drumherum mehrere Gebäude, die deutlich höher sind.
Die Herren von der Ditib, der Religionsbehörde des türkischen Staates, waren sehr bemüht, den Besuchern alle Aspekte des Baus zu erklären: seine Planung, seine Finanzierung, seine Umsetzung. Ich frage mich nur, warum man mit so etwas nicht schon vor drei Jahren angefangen hat, als der Architektenwettbewerb ausgelobt wurde? Warum war die Ditib da so zögerlich? Vielleicht hätte man eine Menge Spannungen abbauen können, wenn man eine aktivere Informationspolitik betrieben hätte! Der Besuch in der jetzigen Moschee, also der alten Fabrikhalle, macht im Übrigen klar, dass gehandelt werden muss: Da rieselt der Kalk von den Wänden. Kölner sind unverwüstliche Optimisten, dafür sorgen nach 500 Jahren römischer Herrschaft schon die Gene. Und ich ertappe mich dabei, nach meiner diesjährigen Moscheentour die zukünftige Integration unserer Kölner Türken etwas optimistischer zu sehen. Warum sollte das längst nicht mehr so „hillije Kölle“ nicht auch diesen Integrationsschub irgendwie doch wieder packen? Außerdem: Die Bevölkerungsentwicklung lässt keine andere Option zu. Schon 2020 werden zwei Drittel aller Kölner unter 20 Jahren einen „Migrationshintergrund“ haben. Wahrscheinlich müssen wir dankbar sein, dass die große Mehrheit davon Türken sind.
Die Autorin ist Diplomatische Korrespondentin der WELT
Die Autorin ist nicht nur Diplomatische Korrespondentin sondern auch und das besonders: SAUDUMM!!!
Oder aber schon konvertiert!
Selten so viel Dummtüch auf so wenig Raum gelesen!
„Und siehe da: So überproportioniert wirkt sie dann gar nicht mehr – tatsächlich sind drumherum mehrere Gebäude, die deutlich höher sind.“
Dann sollte diese Dusseltusse mal ins MiWuLa nach Hamburg fahren!
Im Modell wirkt sie nicht mehr so überproportioniert!
Und eingebettet ins Umfeld! Die Kölner CDU und die Kritiker der Moschee sind alles Ignoranten! Die haben wohl am 3. Oktober nicht das Modell Umfeld angesehen! Da wäre ihnen gleich klar geworden: Die Moschee ist eins zu eins eingebettet ins städtebauliche Umfeld! Musels gehören zu Köln wie der OB Schramma!
Naja, …..und der Ditdieb????
„Die Herren von der Ditib, der Religionsbehörde des türkischen Staates, waren sehr bemüht, den Besuchern alle Aspekte des Baus zu erklären: seine Planung, seine Finanzierung, seine Umsetzung. Ich frage mich nur, warum man mit so etwas nicht schon vor drei Jahren angefangen hat, als der Architektenwettbewerb ausgelobt wurde? Warum war die Ditib da so zögerlich? Vielleicht hätte man eine Menge Spannungen abbauen können, wenn man eine aktivere Informationspolitik betrieben hätte! Der Besuch in der jetzigen Moschee, also der alten Fabrikhalle, macht im Übrigen klar, dass gehandelt werden muss: Da rieselt der Kalk von den Wänden. Kölner sind unverwüstliche Optimisten, dafür sorgen nach 500 Jahren römischer Herrschaft schon die Gene. Und ich ertappe mich dabei, nach meiner diesjährigen Moscheentour die zukünftige Integration unserer Kölner Türken etwas optimistischer zu sehen. Warum sollte das längst nicht mehr so „hillije Kölle“ nicht auch diesen Integrationsschub irgendwie doch wieder packen?“
Ja hätten die Drecksmusels alles vorher genau erklärt, dann wäre niemand darauf gestoßen, dass Mohamed ein Pädophiler Kinderficker war und deshalb heute noch Pädophilie im Lande des Propheten erlaubt ist!
Die Ditdiebe hätten alles nur noch viel viel besser erklären müssen, dann wäre auch niemandem aufgefallen, dass der Islam Frauen verachtet!
WISO auch Frauen findens doch gut! Viel mehr Frauen konvertieren zum Islam als Männer!
Frauen brauchen die Peitsche, wie schon Nietzsche es erkannt hat.
Also die Ditdiebe hätten alles viel besser erklären müssen, dann hätte auch niemand mehr ängste hinsichtlich der Integration, im Gegenteil: wir würden alle die zukünftige Integration unserer Kölner Türken etwas optimistischer sehen.
Was hat der Ditdieb da nicht versagt!
P.S.: Ich lebe in einer kleineren Stadt, so um die 60.000 Einwohner.
Die Schleiereulen fliegen hier in letzter Zeit sehr tief! Immer mehr.
Die Türkische Liga war ist und bleibt (höchstwahrscheinlich) abgeschottet in ihren Kulturvereinen, wovon es mehr als genug gibt!
Der Ditdieb in unserem Dorf klärt leider auch nicht auf!
Da müsste mal eine „Diplomatische Korrespondentin von WELT“ auftauchen und den Ditdieb beraten!
Und alles wird gut!
@ #48 Jochen10
Man sollte nicht die Strassenseite wechseln, sondern darauf hoffen, dass er einem mal über den Weg läuft…
Grundgesetz Art. 4 – Religionsfreiheit
Artikel 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Betrachten wir uns doch mal diesen Artikel des GG etwas genauer.
Die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Diese „Freiheit“ ist jedoch bei muslimischen Kindern nicht gegeben, da sie aufgrund der „Religion“ ihrer Eltern gezwungen sind, den Islam ebenfalls anzunehmen und dementsprechend auch erzogen und indoktriniert werden.
Wie kann man bei einer Zwangsverschleierung von Mädchen im Alter von 5 oder 6 Jahren von „Religionsfreiheit“ sprechen? Haben sich diese Mädchen wirklich freiwillig für das Kopftuch entschieden? Oder tragen diese Mädchen das Kopftuch, weil es von den Eltern dazu gezwungen wird und den Eltern (in erster Linie dem Vater) zu gehorchen haben? Ist diese Zwangsverschleierung überhaupt mit unserem GG Art. 4 vereinbar? Ich meine – NEIN!
Weiterhin muß endlich mit dem Mythos aufgeräumt werden, daß das Kopftuch ein religiöses Symbol darstellt. Dem ist mitnichten so, so daß es auch nicht als religiöses Bekenntnis gewertet werden kann.
Wie sagte doch die Architektin der Berliner Ahmadiyya-Moschee so schön (sinngemäß) in der RBB Sendung „Halbmond über Ostdeutschland“?
Zum einen ist das Tragen eines schwarzen Kopftuches Pflicht (eine Freiwilligkeit ist hier also nicht gegeben), zum anderen trägt sie das Kopftuch, weil
– es ihre Schönheit verbirgt
– es sie vor Blicken schützt
– sie damit als Muslima erkannt wird.
Das sind die Hauptgründe, warum sie Kopftuch trägt. Keine Spur von religiöser Symbolik.
Wie können unsere Politiker davon ausgehen, daß sich kleine Mädchen freiwillig für das Kopftuch entschieden haben und somit konform GG Art. 4 gehen?
Es ist fatal, das Kopftuch mit der Religionsfreiheit zu begründen. Denn unser GG schreibt für die Religionsfreiheit keine Kleidungsvorschriften vor. Ebenso wenig können Moscheebauten mit der Religionsfreiheit begründet werden, denn Art. 4 (2) besagt lediglich, daß die freie Religionsausübung gewährt wird. Dies beinhaltet jedoch nicht ein Grundrecht auf den Bau von Moscheen, da eine Religionsausübung immer und überall durchgeführt werden kann.
Um gerade den muslimischen Mädchen die Religionsfreiheit zu gewähren, wäre es sinnvoll, die Entscheidung für das Kopftuch ab einem Alter von – ich sage jetzt mal – 18 Jahren zu ermöglichen. Dann kann von Freiwilligkeit ausgegangen werden, nicht jedoch bei Mädchen im Alter von 5 oder 6 Jahren.
Wenn sich eine Frau ab 18 Jahren dann für das Kopftuch entscheidet, ist es ihre Sache.
Auch trägt das Kopftuch eben nicht zur freien Entfaltung der Persönlichkeit bei, da die Freiwilligkeit für das Tragen des Kopftuchs eben meistens nicht gegeben ist.
Wie kann von einer freien Entfaltung der Persönlichkeit gesprochen werden, wenn es Vorschriften über Vorschriften gibt? Das fängt bei den Kleidungsvorschriften an, geht weiter über die Essens- und Trinkgewohnheiten (kein Schweinefleisch, kein Alkohol), bis hin zu der Zusammensetzung von Lebensmitteln (ohne Bestandteile von Schwein) sowie die Herstellung (schächten von Tieren). Das alles sind Vorschriften, die mit der freien Entfaltung der Persönlichkeit nichts zu tun haben.
Upps: Quelle vergessen von der Diplomatischen Korrespndentin:
http://www.welt.de/welt_print/article2593245/Das-hillije-Koelle.html
Genau das ist das Problem. Viel zu viele Leute scheuen die Konfrontation. Dass viel zu viele Deutsche „Straßenseite wechseln“ macht es den Verrätern leicht. Man darf keinen Millimeter zurückweichen.
#3 Stolze Kartoffel (18. Okt 2008 07:57)
„OT: Doppelt hält besser: n-tv schreibt im Ticker ‚Die Österreicher nehmen heute Abschied vom populären Populisten Haider‘.“
Na ja, eben ein populärer Populist im Gegensatz zu einem unpopulären Populisten. Ein unpopulärer Populist wäre ja eine gar zu traurige Gestalt.
Trotzdem: Das Wort „Rechtspopulist“ sollte zum Unwort des Jahres gekürt werden. Man kann es einfach nicht mehr hören oder lesen.
Zum Thema:
Schuluniformen haben viele (unzählige!) Vorzüge. Man darf sie nur nicht so nennen, um den verbreiteten Abwehrreflex gegenüber dem Wort „Uniform“ zu vermeiden. „Schulische Gemeinschaftsmode“ wäre mein spontaner Vorschlag.
Islamische Emanzipation mit 10 unter dem Islamistenkopftuch:
„Im Iran kann die Todesstrafe erhoben werden, sobald der Angeklagte erwachsen ist, erläutert die IGFM. Ein iranischer Junge erreicht mit dem 15. Lebensjahr, ein iranisches Mädchen schon mit dem 10. Lebens-jahr die „Volljährigkeit“. …
http://www.news4press.com/Iran-Steigende-Zahl-von-Hinrichtungen-J_393666.html
#51 vossy
Was mir ein von den Siegermächten aufokruiertes Machwerk in punkto Religionsfreiheit vorschreibt, geht mir an meinem Arsch vorbei.
Entscheidend ist für mich die Zukunft meines Vaterlandes, als Kulturnation, als freiheitliche, rechtsstaatliche Demokratie
und das man unter dem Mäntelchen der Religionsfreiheit nicht unsere jüdisch- christlich-abendländischen Kultur vernichtet oder am Ende gar mich und mein Volk vernichtet.
An Formalien halten sich nur Formalisten und die sind für ihre intellektuelle Beschränktheit bekannt, wie jeder aus seiner Schul- und Hochschulzeit weiß.
Nach dem Motto: Formel, hier steht sie, die muss ich so und so auf diese Klasse von standardisierten Problemen anwenden.
Die Herleitung und die Grenzen ihres Formalismus kennen sie meistens nicht.
Genauso verhält es sich mit den Deppen, die sich an Paragraphen hochziehen, während ihre Feinde sich mit dem Papier, auf dem diese Paragraphen stehen, den Hintern wischen.
Tatsache ist, dass weder Juden noch Christen oder Buddhisten hier ein faschistisches Regime errichten wollen, sondern nur Mohammedaner dies wollen.
Das zählt und sonst nichts.
Religionsfreiheit hin, Religionsfreiheit her.
War die Schreiberin da, früher zufällig mal Lehrerin.
Das klingt sehr nach Zeugnissprache.
Herr Diedieb bemühte sich den an ihn gestellten Erwartungen gerecht zu werden. (Beim bemühen bliebs dann aber auch)
Das ist normalerweise ne glatte 6.
Off-Topic:
Das Video „Islam: What the West needs to know.“ ist Islamkritik von der brilliantesten Sorte. Sachlich, fundiert, durch Kronzeugen untermauert. Ohne pauschale Beschimpfungen, aber mit unmißverständlichen Warnungen vor Taqiya. Auch der Hinweis, dass es wirklich friedfertige, tolerante Muslime gibt, fehlt nicht. Diese aber seien nicht wegen, sondern trotz islamischer Grundsätze friedlich. Weil sie diese Grundsätze entweder nicht kennen, oder sie bewußt ablehnen.
http://europenews.dk/de/node/14314
Abo des SPIEGEL wurde soeben – unter Bezug auf diesen Artikel- gekündigt.
#56 AchMachIchIhnPlatt
Das Problem ist nicht das Grundgesetz, das Problem sind die „Eliten“ in Politik und Wirtschaft, die sich anscheinend das Hirn weggekifft haben. Die Alliierten sind nicht an allem schuld.
Feedback an Spon
http://www1.spiegel.de/active/kontakt/fcgi/lesermail.fcgi?artikelid=584023
Kein skuriler Einzelfall?
Stimmt, wir haben immer mehr Schmutzschreiber, die mit aller Macht versuchen den Islam als politische Gesetzgebung zu etablieren, wenn die Desavouierung des Christentums schon nicht so richtig klappt. Dass ich als 58jähriger, der nicht Ausländerfeindlich, da selbst Menschen aus aller Herren Länder beschäftigte, dies noch einmal erleben muss? Pfui Deibel!
Ach ja, ich vergaß: Islam bedeutet Frieden.
(Wird zumindest behauptet – ob´s stimmt sollten Sie selbst mal überprüfen…)
Bleibt nur zu hoffen, Sie haben
a) keine Schwulen in der Redaktion
b) essen kein Schweinefleisch
c) haben eine Vorliebe für kleine Mädchen
d) können mit der Stirnfläche Ihre Knie berühren.
Mit unfreundlichen Grüssen
Bernd
Die „betuchten“ türkischen Frauen erfahren über Deutschland nichts , es sei den aus dem via Satellit empfangenen türkischen Nachrichten über Deutschland oder den Geschichten ihrer Männer die sie zu Hause in ihrem Gefängnis zu hören bekommen. Wer derart isoliert wird kann sich nicht entfalten und lebt in einem Miniatur Getto.
Selbst beim Einkauf sind sie sehr oft lediglich die Packesel. Zu sehen übrigens in jedem Supermarkt Deutschlands.
Ich werde nie verstehen wie die GrünInnen das akzeptieren können/wollen.
Nicht nur die 68er sind schuld. Wir sind alle mitschuldig, weil wir Deutschland nicht genug achten und uns selbst.
-Selbst beim Einkauf sind sie sehr oft lediglich die Packesel. Zu sehen übrigens in jedem Supermarkt Deutschlands.- Nein, nein Odysseus, bei uns gibts sowas nicht. Und das bleibt auch so. Gruß aus Sachsen.
„Die Bevölkerungsentwicklung lässt keine andere Option zu. Schon 2020 werden zwei Drittel aller Kölner unter 20 Jahren einen “Migrationshintergrund” haben.“
Ich glaub ich muss kotzen!!! Deutsche kriegt Kinder, aber schnell!!!!
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