Zuwandererkinder müssen nicht die Pisa-Ergebnisse drücken. Das ist der Tenor eines neuen SpOn-Artikels. Ziemlich ehrlich für Qulitätsmedienverhältnisse wird sogar erwähnt, dass allein die bildungsorientierte Herkunft der Zuwandererkinder entscheidend für gute Ergebnisse in der Schule ist und nicht etwa sozial schwache Familienverhältnisse für das Gegenteil, wie uns von linksgrünen Gutmenschen permanent eingeredet wird.

Laut amtlicher Schulstatistik besuchten 2007 bundesweit 19 Prozent aller Schüler mit ausländischem Pass ab der fünften Klasse ein Gymnasium. In Sachsen sind es 52 Prozent, in den anderen ostdeutschen Ländern zwischen 34 und 39 Prozent. Und während bundesweit zwölf Prozent aller ausländischen Schüler auf Förderschulen gehen, sind es in Thüringen, Sachsen und Brandenburg nur gut halb so viele. (…) „Das liegt ganz sicher an der Herkunft aus Kulturkreisen, in denen Bildung ein hoher Wert ist“, mutmaßt sie.(…) 70 Prozent der Zuwanderer in Ostdeutschland stammen aus Osteuropa und Asien. Jüdische Kontingenzflüchtlinge aus Russland, Ukrainer, Chinesen und Vietnamesen bringen eine sehr hohe Bildungsorientierung mit – und das, obwohl viele Familien in Deutschland auf Hartz-IV-Niveau leben. „Die Eltern der erfolgreichen vietnamesischen Kinder sprechen schlecht Deutsch, arbeiten oftmals sieben Tage in der Woche und haben wenig freie Zeit, weil sie sich aus wirtschaftlicher und sozialer Randständigkeit herausarbeiten. Sie betreiben Textilgeschäfte, Imbissstände und ähnliche Kleinunternehmen“, so Weiss. (…) „Die Ergebnisse hier widerlegen die These, dass die Bildungserfolge von Migranten so gering seien, weil die soziale Situation der Familien schlecht sei.“ Vielmehr seien hervorragende Ergebnisse trotz schwieriger wirtschaftlichen Situation der Familie möglich.

Der Erfolg der ostdeutschen Migrantenkinder wird wohl sehr viel hiermit

Die für die westdeutschen Bundesländer typischen Gruppen der Türken und Araber spielen praktisch keine Rolle.

und sehr wenig mit dem Schulsystem oder der intensiven vorschulischen Betreuung zu tun haben. Die meisten Moslems sind traditionell wenig bildungsorientiert, da sie überwiegend mit dem Koran“studium“ und einem allahgefälligen Leben beschäftigt sind. Das sagt SpOn natürlich nicht. Das müssen wir schon selbst herausfinden.

Dafür erfahren wir – kritiklos natürlich – von einem weiteren menschenverachtenden Zustand aus der DDR:

In der DDR durften die Vertragsarbeiterinnen bis Anfang 1989 keine Kinder zur Welt bringen. Wer schwanger war, musste entweder ausreisen oder abtreiben.

Komisch… Da hat man von den „Mein Bauch gehört mir“-AktivistInnen nie etwas von gehört.

(Spürnasen: Uschi, zdai und Micha)

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81 KOMMENTARE

  1. Das kann doch nicht wahr sein!

    Diese untragbare Situation muss mittels beschleunigter Ausdünnung der ostdeutschen Migrantenstruktur ein für allemal beendet werden!
    Durch intensive Ansiedlung nahöstlicher Kültürbereicherer wird auch hier in Kürze Westniveau erreicht werden.

    Leipzig ist erst der Anfang.
    Heil Allah!

  2. Das ist so formuliert, dass sie bei westdeutschen Kollegen keinen Frust auslöst.
    Dass UnionsKollegen bei dieser Wahrheitsverdrillung mitmachen, will mir noch immer nicht in den Kopf.
    Aber eine weitere Studie sieht auch integrationsbereiter aus.

  3. Die meisten Moslems sind traditionell wenig bildungsorientiert, da sie überwiegend mit dem Koran”studium” und einem allahgefälligen Leben beschäftigt sind.

    Das mag zwar auf die Bewohner der Moslemghettos in unseren Großstädten zutreffen. Diejenigen, die diese implizit oder explizit befürworten, die Wortführer im „Dialog“ mit dem Islam von Aiman Mazyek bis Ibrahim El-Zayat, sind jedoch alles andere als ungebildet. „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem.“

    PI: „Das mag zwar auf die Bewohner der Moslemghettos in unseren Großstädten zutreffen.“ Um die geht es hauptsächlich. Es steht auch da „die meisten“.

  4. War doch zu erwarten, dass die Asiaten, wie sie es auch schon in Australien, Kanada und den USA vorgemacht haben, in Deutschland mit zu der erfolgreichsten Bevölkerungsgruppe gehören.

    Man schaue sich nur die Liste der Nobelpreisträger an, wieviele dieser Genies fernöstliche Namen tragen.

    Natürlich gibt es auch unter ihnen genug krimininelle Soziopathen und Psychopathen, aber nicht mehr als in den Urbevölkerungen der Einwanderungsländer auch.

    Das 68er-Gequatsche vom islamischen Migranten, der von der deutschen Urbevölkerung diskriminiert und seiner Lebenschacen beraubt wird, bzw. wurde, ist Teil deren deutschfeindlichen und muselfreundlichen Ideologie.

    Den 68er-Verbrechern und ihren ideologischen Anhängern, muss endlich Einhalt geboten werden.

  5. Und selbst die mangelnde Bildung ist lange keine Ausrede für asoziales Verhalten – Italiener sind laut Statistik und „bildungsferner“ als unsere Muselkolegen und trotzdem randalieren sie nicht überall wie die Rumpelstielzchen….

  6. Die meisten 68er und ihre ideologische Umfeld hassen Fernasiaten (wie Japaner, Koreaner, Vietnamesen), WEIL sie so leistungsstark sind. Denn erstens verursachen die den traditionell zwar groß daherlabernden, aber im Endeffekt nicht besonders umsetzungsstarken 68er-Ideologen Minderwertigkeitskomplexe und zweitens können sie sich den Asiaten gegenüber nicht so gönnerhaft und post-kolonialistisch aufspielen (wie z. B. den oft schwachen Arabern und Türken).

    Dieser Hass äußerst sich oft in ganz üblen und menschenverachtenden Klischees (konnte man ja auch anlässlich der Olympischen Spiele mal wieder in vielen TV-Kommentaren beobachten), die Asiaten seien so eine Art Arbeitsmaschinen ohne Poesie, Muße und Lebensfreude. Das ist der pure Hass, der sich in solchen Äußerungen spiegelt, weil damit ganze Bevölkerungen als kalt und materiell diffamiert werden. Tatsache ist, dass die meisten Asiaten sehr fleißig und höflich sind, aber durchaus enorm eigensinnig und humorvoll sind, sobald der offizielle Rahmen verlassen wird.

    Meine Erfahrung: Fernasiaten ziehen einen immer mit nach oben, man strengt sich daber selbst mehr an, empfindet es aber nicht als Last. Die erwarten in aller Regel nicht nur von sich selbst viel, sondern auch von anderen, sind aber sehr dezent (aber auch konsequent) darin, anderen Menschen dies zu vermitteln. Asiatische Schüler müssen für einen 68er-Lehrer der blanke Horror sein, weil die einen Labertaschenunterricht niemals akzeptieren würden.

  7. Fernost-Asiaten haben eine durchschnittlich höhere Grundintelligenz (biologische Komponente) und aufgrund ihres religiös-kulturellen Hintergrunds ein wesentlich höheres Arbeitsethos als muslimische Türken und Araber…..und als durchschnittliche Neubundeslandrestbewohner…sorry…da muss man ehrlich sein….

    Die Generalisierung der Untersuchung auf „die“ Einwanderer ist natürlich ideologisch motivierte Manipulation…

  8. #7 J.F.K. (08. Okt 2008 10:53)

    Übrigens hauen die LinksgrünInnen gerne auf ach so schlechte Leistungen italienischer MigrantInnen herum, um vom Totalversagen der Rütli-Borats abzulenken!

    Aber Verfassungsrichter Udo di Fabio oder Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo passen da schlecht ins Konzept.

    Ausserdem hat Italien mit Fermi, Ferrari, da Vinci, Michelangelo, Verdi etc… schon einiges an zivilisatorischer Kulturleistung zu bieten, ist in der EU die drittgrößte Volkswirtschaft, baut Eurofighter und Satelliten.

    Auch habe ich noch nie einen Italiener in Deutschland getroffen, der kein Deutsch spricht.

  9. Asiatische Schüler müssen für einen 68er-Lehrer der blanke Horror sein, weil die einen Labertaschenunterricht niemals akzeptieren würden.

    😀
    Das wäre doch was!
    Mehr chinesische Schüler für unsere 68-er Lehrer!

  10. „Ziemlich ehrlich für Qulitätsmedienverhältnisse“, mit zündendem Schlußsatz:
    http://www.welt.de/data/2005/07/23/749450.html

    „Der Intelligenzquotient der Türken

    In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen
    – Nachlese zur „Dumm-Debatte“

    Und sollte ihn jemand wegen seiner Arbeit in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken, so läßt ihn dies eher kalt:
    „Hitler war gegen Intelligenztests,
    die er nur als „jüdische Tests“ bezeichnete,
    weil die Juden dabei stets so gut abschnitten.“
    🙂

  11. Übrigens, kam doch gestern im TV eine Sendung mit den besten Geschäftsideen/Erfindungen.

    Da hat man den Dönererfinder, der in den Siebzigern das aufgeschnittene Fladenbrot in D erfand, gezeigt.
    Der türkische Mann spricht immer noch kein Wort Deutsch!

  12. #1 frontside
    nich so viel schellte über den armen Richter der handelt immer so

    Da gegen eine heutige Meldung in der Bild Ausgabe Düsseldorf Seite 4

    Ein Rauschgift süchtiger Deutscher begeht in Düsseldorf einer Raub
    “ Er geht in ein Musikgeschäft und Klaut unter vorhaltung einer Spritze eine Gitarre “

    Wert c.a. 400 Euro
    Verletzt keiner
    Urteil dreieinhalb Jahre ohne

    Ich stehe da voll hinter dem Urteil nur wo bleiben die Strafen siehe URL in deinem komentar

    Aber Jugendrichter Riehe ich würde mal sagen auch bei ihnen wird es Irgendwann zum Prozess kommen und denken sie daran Strafe und auch Sühne gehören zum Recht

  13. @#13

    Der türkische Mann spricht immer noch kein Wort Deutsch!

    ist doch schon ne tolle leistung, daß es bei dem üblichen muselIQ zum „aufschneiden von fladenbrot“ gereicht hat.

  14. Natürlich gibt es immer Spannungen, wenn zuviel Zuwanderung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe stattfindet, das war mit den Vertriebenen nach dem Krieg auch der Fall, dennoch gibt es fast ausschließlich Problem mit Zuwanderern aus dem mohammedanischen „Kultur“kreis mit Ausnahme der persisch-kultivierten Iraner!

    Wäre deutsche Politik so etwas wie clever und vorausschauend gewesen, ein Angebot an Hongkong-Chinesen nach der Rückgabe 1997, sich hier niederzulassen, hätte schon ab 2000 viele zusätzliche Arbeitsplätze in der Wirtschaft und weniger im Strafvollzug zur Folge gehabt!

    Stattdessen holte man bildungsferne OrientalInnen ins Land ohne die es diesen Blog wahrscheinlich gar nicht geben müsste, weil wir einfach ganz andere Probleme hätten!

    Auch sollte man die Inder nicht vernachlässigen, die entstammen ebenfalls einer Hochkultur, die sogar unsere Zahlen (eben nicht die AraberInnen) entwickelt haben.
    Nicht ohne Grund redet man von Computer-Indern, aber nie von Computer-TürkInnen oder Computer-AraberInnen!

  15. Die Ergebnisse hier widerlegen die These, dass die Bildungserfolge von Migranten so gering seien, weil die soziale Situation der Familien schlecht sei.

    Über dieses These habe ich mich schon oft aufgeregt. Wie war das denn nach dem Weltkrieg? Da befand sich fast jede Familie in einer schwierigen „sozialen Situation“. Nichts zu fressen, gar ausgebombt oder vertrieben.

    Und, gab es damals eine so hohe Kriminalität? Wurden damals die relativ wohlhabenden Bauern am laufenden Band überfallen? Hatten damls so viele Kinder die Schule geschwänzt?

    Was sagten damals unsere Eltern, bzw. Großeltern: „streng dich an, lern was, damit aus dir was wird!“ Und das sagen heute auch die Einwanderereltern zu ihren Kindern.

    Bis auf eine Gruppe: den Moslems. Da sagt der Vater höchstens: „bete Allah an, den Rest brauchst du nicht für dein Leben. Die „Ungläubigen“ sorgen schon für dich.

    Ich verweise wieder mal auf Siegfried Kohlhammer: „Die traditionelle islamische Gesellschaft versteht sich als die beste aller Gemeinschaften, sie hat
    von anderen Kulturen nichts mehr zu lernen. Diese kulturelle Arroganz stellt ein wichtiges Integrationshindernis dar…“

  16. #1 frontside (08. Okt 2008 10:37)

    Kaum zu glauben. Und sowas bleibt in seinem Richteramt.

  17. „70 Prozent der Zuwanderer in Ostdeutschland stammen aus Osteuropa und Asien. Jüdische Kontingenzflüchtlinge aus Russland, Ukrainer, Chinesen und Vietnamesen bringen eine sehr hohe Bildungsorientierung mit – und das, obwohl viele Familien in Deutschland auf Hartz-IV-Niveau leben.“

    Ohje, da wird ja die Mär von der so genannten „Perspektivlosigkeit“ und der „schweren Kindheit“ voller Entbehrungen widerlegt!
    Arme Leute sind das, diese bildungshungrigen Migranten. In ihrem Bücherregal fehlt der Koran (Allah, der Satan, und der Prophet haben ja bekanntlich das Arbeiten nicht erfunden).
    Und doch so gar kein Geheule ob der rassistischen Deutschen? Ich dachte immer, ALLE Ostdeutsche seien per Gutmenschdefinition Neonazis?! Wohl doch nicht, schade, dass diese erfolgreichen Migranten das gutmenschliche Kartenhaus so zum Einsturz bringen.
    Deutschlands Zuwandererprobleme mit der Gewaltkriminalität ist ethnisch bedingt- die islamische Unterschicht ist in erster Linie eine Unterschicht im Geiste, das kommt davon, wenn man einer faschistischen Ideologie nachhängt.
    Habe jedenfalls noch nie die Schlagzeile im Kurier gelesen, dass vietnamesische Jugendbanden ihre Lehrerinnen als „Huren“ bezeichnen, weil diese kein Kopftuch tragen oder dass Thais sich als brutalste Schulhofschläger hervortun.
    Die einen wollen halt was erreichen, die anderen wollen Hartz4 plus Aubildungsberuf Rumpöbler, Drogendealer oder Zuhälter, Gewalttäter oder Fernsehgucker.
    Welche Miragnten man als Schatz empfinden möge und welche nicht, sollte jedem selbst überlassen werden. Die gutmenschliche Gleichmacherei wird sich jedenfalls nicht halten können. Dass es nicht das vietnamesische Volk ist, das hier die Probleme macht, sondern eine ganz spezielle Gruppe, wissen sie doch alle hier in Deutschland. Sich dies in der Öffentlichkeit einzugestehen, dafür sind die meisten zu feige!

  18. #9 ratloser

    „Fernost-Asiaten haben eine durchschnittlich höhere Grundintelligenz (biologische Komponente) und aufgrund ihres religiös-kulturellen Hintergrunds ein wesentlich höheres Arbeitsethos als muslimische Türken und Araber…..und als durchschnittliche Neubundeslandrestbewohner…sorry…da muss man ehrlich sein…. „
    —-

    Yep. In Europa sind wir Deutschen mit unseren geschätzten Holländischen Nachbarn die Intelligentesten (107), global Japaner, Taiiwanesen, Koreaner, div. Vietnameen und Chinesen.
    Der Durchschnitts-IQ in der „islamischen Welt“ liegt bei ~85!!
    D.h. der saudische Bildungsminister hätte in Bayern Probleme mit dem Hauptschulabschluß.
    Diplomaten und Geschäftsleute mokieren sich (heimlich) über das Allgemeinwissen und die kognitiven Fähigkeiten ihrer „gleiche-Augenhöhe“-Partner, GAZPROM-Schröder z.B. wird’s GERNE bestätigen. 🙂

    “ … Here are some Middle Eastern IQ and literacy rates:

    COUNTRY …. LITERACY RATE……AVERAGE IQ

    Bahrain………… 85 …………. 83
    Egypt ………….. 51 ………….83
    Iran …………….. 71 ………..84
    Iraq …………….. 58 ………..87
    Israel ………….. 95 …………94
    Jordan …………. 86 ………… 87
    Kuwait …………. 79 ………… 83
    Lebanon………… 83………….. 86
    Oman …………… 64 ………… 83
    Qatar ……………. 79 ………..78
    Saudi Arabia ….. 71 ………….. 83
    Syria ……………. 70 ………..87
    Turkey ………….. 82 …………90
    United Arab Emirates . 79 ………. 83

    Canada has a 97% literacy rate, the USA has a literacy rate of 99%.
    Canada has an IQ average of 97 and the USA has an average of 98.

    Unfortunately, censorship prevails in every islamic nation so translating Western literature for muslim consumption would not necessarily succeed, even if they were interested in reading it. The qur’an seems to quench their literary thirst, understandable since it is a masterpiece of fantasy; science fiction; folklore; sex; barbaric cruelty; and an abundance of gruesome horror,
    exquisitely detailed and meticulously chronicled, a timeless classic. As muslims like to say: „If it’s not in the Qur’an, it’s haram.“ …

    http://www.jihadwatch.org/dhimmiwatch/archives/019461.php

  19. @1:

    Das gibt doch garnicht:

    http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/gerechtigkeit-fuer-verbrannten-carlo_artikel_1222769296792.html

    “ Sie haben ihn bei lebendigem Leibe angezündet, fast getötet. Der Körper von Carlo S. (23) wird für immer schwer gezeichnet sein.

    Trotzdem ließ Jugendrichter Riehe die Täter in einem ersten Prozess frei…

    Jugendrichter Hans-Werner Riehe ließ die überführten Täter auf Bewährung draußen, Sahin wurde nur verwarnt.

  20. #5 Maethor (08. Okt 2008 10:47)

    Bildung ist natürlich nicht alles.
    Auch gebildete können uns immer noch feindselig gegenüberstehen und sich nicht anpassen wollen.

  21. Daneben gibt es durchaus auch muslimische Bildungshungrige, die sich hier integrieren wollen und fleißig sind und aus der Unterschicht herauswollen.
    Viele von denen werden von ihren Glabensbrüdern und -schwestern geschnitten und als Verräter an der guten Sache angesehen.
    Das af Ideologie basierende System versucht sie gefangen zu halten- man schaue sich an, wie es Türkinnen geht, die es wagen, einen Deutschen zu heiraten.
    Dass die Gutis per se dem Scläger, Ehrenmörder etc. Beifall reden ist ein Verrat an den Interessen der Integrationswilligen!

  22. Genau das ist der Trick, den ich so sehr hasse.

    Es sind zwei grundverschiedenen Arten von Migranten. Die einen leisten viel und fordern kein Extrawurst und die anderen gerade andersrum. Aber die Schmarzotzer-Muslemigranten missbrauchen diese andere Migranten, nur um Dinge im Namen von 15 Mio Migranten einzufordern, statt für 3,5 Mio Moslems.
    Und alle ausländische Migrationsbeauftragte sind natürlich Türken.

    Sicher sind eine große Gruppe Migranten sehr fleißig, anspruchslos und Leistungsfähig. Die tüchtigsten, die ich kenne, sind deutschen Spätaussiedler aus den deutschen osteuropäischen und mitteleuropäischen Enklaven. Ich meine die echten Deutschen, die tatsächlich deutsch als Muttersprache hatten und die in den 60ern, 70ern kamen. Aber diese erkennt man gar nicht, dass sie eine Migrationshintergrund haben, außer wenn man gerade ihre Geburtsurkunde sieht. Sie sind aber nun mal Menschen mit Migrationshintergrund, auch wenn sie vollkommen deutsch sind und die heben diese Statistiken ungemein. Ich kenne einige solche Leute und ja: die sind alle Akademiker. Und ihre Kinder zumeist auch. Aber diese deutsche Enklaven waren immer schon sehr leistungsfähig, ob in Böhmen, in Siebenbürgen, in Schlesien…
    __________________

  23. Bei allen Lobeshymnen auf die Ostasiaten möchte ich doch auch einmal etwas Kritisches loswerden. Sie bleiben doch sehr stark unter sich und sind wenig bereit, sich mit Vertretern des gastgebenden Landes zu vermischen. Außerdem könnte man ja auf den Verdacht kommen, daß die einzelnen Personen wenig individuell sind, zumal sie ja auch alle gleich aussehen. Bisher bin ich noch nicht davon überzeugt worden, daß es anders wäre. Falls es so ist, würde das erklären, wie sie in Asien oft zu vielen auf engem Raum leben können. Aber wie gesagt, ich weiß es nicht, da ich nicht recht an diese Menschen herankomme. Ich habe immer das Gefühl, sie nehmen uns nicht ernst und wollen selbst auch nicht ernstgenommen werden. Die leben irgendwie in einer anderen Welt.

  24. #24 Deutsch-Indianer (08. Okt 2008 11:22)

    Wären Sprachkenntnisse ein Teil der Lösung, dürfte es keine Aufstände in den französischen Banlieus geben!

    Wäre Bildung ein Teil der Lösung, hätten nicht sieben Ärzte in Umma Kingdhim (UK) letztes Jahr einen Terroranschlag fast ausführen können!

    Es liegt weder an Sprachkenntnissen, noch an Bildung, es liegt an diesen 114 Suren!

  25. Kenne selbst so eine Familie: Schwierige soziale und familiäre Bedingungen. Trotzdem sind die Kinder russischer Eltern die besten in ihrem Gymnasium.

  26. Man schaue sich mal die Zusammensetzung der „Integrationsbeiräte“ oder der „Migrationsbeiräte“ einer beliebigen deutschen Großstadt mit Einwohnern aus über 100 Ländern an:

    Man wird dort fast ausschließlich TürkInnen und AraberInnen finden, nur zur Kosmetik mal ein Spanier oder ein Chinese!

  27. #15 ratloser
    #12 Philipp
    und schon isser verschwunden…der Artikel.. *fg*

    Das Internet vergißt nix. 🙂
    ____

    » Der Intelligenzquotient der Türken
    In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen – Nachlese zur „Dumm-Debatte“

    von Ulli Kulke

    Berlin – Eine Debatte, die beendet war, bevor sie richtig beginnen konnte – das Tabu bleibt bestehen. Gegenwind bekam Anfang der Woche der Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen, nach seiner Interview-Äußerung, der Intelligenzquotient türkischer Migranten sei geringer als der der deutschen Bevölkerung.
    Lenzen führte dies als Ursache für das mäßige Abschneiden der Berliner Schüler beim neuen Pisa-Test an und berief sich dabei auf eine Studie der Universität Hannover.

    „Dumm-Debatte“ titelte die „Bild“-Zeitung, schrieb, es sei „die wohl dümmste Debatte des Jahres, die Intellektuelle zur Zeit in der Stadt führen“, und zitierte türkische Schülerinnen und Verbandsvertreter, die sich scharf gegen Lenzens These verwahrten. Ende der Diskussion. Lenzen, selbst Erziehungswissenschaftler, konnte in einer anderen Zeitung der Stadt noch äußern, er habe nie behauptet, „Türken würden doof geboren. Das ist dummes Zeug.“ Aber das war es dann auch.

    Dabei bliebe einiges mehr dazu zu bemerken. Zunächst einmal, daß in der Studie, auf die sich der FU-Präsident beruft, nirgendwo der Begriff „Intelligenzquotient“ (IQ) auftaucht. Lediglich mangelnde „kognitive Fähigkeiten“ bei Kindern mit Migrationshintergrund werden dort genannt, und es wird auch festgestellt, daß „in Familien ohne Migrationsgeschichte die jeweils höchsten Leistungen erzielt werden“ im Leseverständnis, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Elfriede Billmann-Mahecha, eine der Autorinnen, will dies, wie sie auf Nachfrage erklärt, keineswegs mit einem IQ gleichgestellt wissen, der Begriff ist ihr in dem Zusammenhang sichtlich zu sensibel.
    So sensibel ist er wohl auch, daß er bei Pisa mit keinem Wort erwähnt wird – für einen Vergleich von Ländern und deren Bevölkerung tabu.

    Doch Lenzen hätte sich bei seiner umstrittenen Äußerung durchaus auf andere Studien berufen können, aus der angelsächsischen Wissenschaft wie auch aus der deutschen.

    Volkmar Weiss ist hierzulande der Wissenschaftler, der sich in dieser Frage wohl am weitesten hervorwagt.

    Der Intelligenzforscher und Leiter der – dem sächsischen Staat unterstellten – Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege.

    Das Thema wird in der Forschung als heikel angesehen, deshalb wollen sich Universitätsprofessoren – wie etwa die Autoren der Hannoveraner Studie – zu Weiss‘ Arbeit weder positiv noch negativ äußern. Heikel auch deshalb, weil es mittlerweile unstrittig ist, daß Intelligenz sehr stark auch von Erbanlagen bestimmt wird – und deshalb einschlägige Aussagen über ethnische Gruppen allzuschnell mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet werden. Dabei gilt Weiss als seriös, wird gern zitiert von der Presse bis hin zur „Taz“.

    Mit Vorhaltungen mußte sich Weiss in dieser Frage Zeit seines Forscherlebens auseinandersetzen, das er jahrzehntelang in der DDR betrieb – ein Staat, in dessen Ideologie Erbanlagen gar nichts und Umwelteinflüsse alles galten; dessen Praxis seit den siebziger Jahren darauf freilich keine Rücksicht nahm:
    Zunächst im sportlichen Bereich die körperlichen, später dann – dank der genealogischen Forschungen von Weiss – auch die geistigen Fähigkeiten wurden sehr wohl als vererbbar erkannt. Man förderte Sportlerehen und seit den siebziger Jahren verstärkt auch Studentenehen, die die geistige Elite des Landes hervorbringen sollten. Eine Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz.

    Probleme bekam Weiss bei seiner Arbeit im SED-Staat pikanterweise, als nach 68 westdeutsche Professoren und ihre studentischen Helfer mit wachsendem Druck die Ost-Kollegen und die SED darauf aufmerksam machten, daß da ein DDR-Forscher quasi den Rahmen des sozialistischen Menschenbildes zersäge und ihre Glaubwürdigkeit gefährde.

    Ab Anfang der achtziger Jahre wurde Weiss zurückgepfiffen. Heute kann er wieder forschen, doch seine Arbeit wird in Kollegenkreisen scheu gemieden.

    Jene Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz vermißt Weiss denn auch heute. Die Entwicklung verläuft in die Gegenrichtung: Die mit Abstand höchsten Kinderzahlen verzeichnen Familien mit Migrationshintergrund, während die Intelligenz ohne diesen Hintergrund im Gebärstreik verharrt:
    „Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinderzahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundesländer stellen wird“, sagt Weiß. Durch die Pisa-Ergebnisse sieht er sich bestätigt, für ihn fast deckungsgleich mit den IQ-Erkenntnissen.

    Daß diese eben keinen rassistischen Beigeschmack haben, sollte spätestens klar sein, seit auch Familienministerin Renate Schmidt die Zukunft der Intelligenz in Gefahr sieht, es für dramatisch hält, daß die Akademiker immer weniger Kinder bekommen und nun mit dem – positiv – einkommensabhängigen Familiengeld anfangen will, zu retten, was noch zu retten ist. Förderung von Intelligenzgeburten, 30 Jahre nach dem Osten jetzt auch im Westen angekommen – immerhin schon mal als Idee.

    Weiss sieht die dramatische Entwicklung in der Einwanderung und Demographie, sieht die unterschiedlichen IQ zwischen Einheimischen und Migranten in ganz Mitteleuropa, Großbritannien und die Schweiz eingeschlossen. In den Einwanderungsländern Nordamerikas und Australiens dagegen nicht. Dort sind die entsprechenden Unterschiede eher vernachlässigbar, „weil diese Länder seit Jahrzehnten eine konsequente Einwanderungspolitik betreiben.
    Ins Land gelassen werden nur Personen, deren Qualifikation dort gebraucht wird, alle anderen versucht man mit aller Kraft fernzuhalten.“

    Die eingewanderte Intelligenz hat sich offenbar fortgepflanzt.

    Auf internationaler Ebene sind die Vorbehalte gegen einen zwischenstaatlichen oder auch zwischenethnischen Intelligenzvergleich eher geringer. Richard Lynn, Psychologieprofessor aus Nordirland, und Tatu Vanhanen, Politologieprofessor aus dem finnischen Tampere, stellten den Vergleich in ihrem Buch „IQ and the Wealth of Nations“ (IQ und der Wohlstand der Nationen) vor. Sie konstatieren darin eine erstaunliche Parallelität zwischen den unterschiedlichen Intelligenzquotienten der Länder auf dem Globus und ihrem Bruttosozialprodukt. Beide Größen überschneiden sich dabei zu drei Vierteln; der abweichende Rest läßt sich nach Ansicht der Autoren leicht erklären: Hier hebt übergroßer Ölreichtum das Sozialprodukt über die IQ-Kurve, da drückt die sozialistische Mangelwirtschaft das Volkseinkommen unter den anzunehmenden Wert. Bei IQ-Untersuchungen wird zwar in der Regel für jedes Land ein Durchschnitt von 100 festgelegt, lediglich interne Abweichungen nach oben oder unten sind das Ergebnis, doch Lynn und Vanhane haben in einem aufwendigen Verfahren alle Länder-Untersuchungen auf einen Nenner gebracht. Sieger im IQ-Vergleich sind die ostasiatischen Länder, die Verlierer sitzen in Afrika. Europa liegt im Mittelfeld – einschließlich der Herkunftsländer der zwei Autoren.

    An ihrer hohen Intelligenz brauchen sie dennoch nicht zu zweifeln, über diejenige einzelner Staatsangehöriger sagt der Durchschnitts-IQ sowieso nichts aus: „Türken sind nicht dümmer als Deutsche oder Briten“, sagt auch Weiss über die Eingewanderten in beiden Ländern, „ein niedrigerer IQ bedeutet lediglich, daß bei den Zugewanderten der Anteil Hochbegabter geringer ist.“

    Und sollte ihn jemand wegen seiner Arbeit in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken, so läßt ihn dies eher kalt:
    „Hitler war gegen Intelligenztests, die er nur als „jüdische Tests“ bezeichnete, weil die Juden dabei stets so gut abschnitten.“
    «
    Artikel erschienen am Sa, 23. Juli 2005
    (welt.de/data/2005/07/23/749450.html)
    http://www.pi-news.net/2008/10/schlaue-zuwanderer-zumindest-manche/

  28. In muslimischen Gesellschaften oder auch in muslimischen Parallelgesellschaften in D und EU wird es niemals so etwas wie ein Bildungsbürgertum geben!
    Wenn Muslime an Bildung auch nur ansatzweise interessiert wären, hätten sie längst die kostenlosen und von uns geförderten Bildungsmöglichkeiten bis zum Geht-Nicht-Mehr ausgenutzt!
    Haben wir etwa jemals von muslimischer (Kirchen-)Musik, Malerei, Bildhauerei, (Welt-)Literatur, Wissenschaft, Technik etc. gehört? Ist es nicht als Armutszeugnis zu bezeichnen, dass die 1,2 Milliarden Muslime bei der Vergabe der Nobelpreise ständig diskriminiert werden?
    Diese Kultur ist nicht bildungsbereit (fähig dazu wäre sie schon!), weil sie zu sehr damit beschäftigt ist, den Koran -und seine menschenverachtenden satanischen Verse!- zu verinnerlichen und sogar in arabischer Sprache von hinten bis vorne zu deklinieren (obwohl sie meist des Arabischen nicht mächtig sind)!

  29. Der wichtigste Satz in dem SPon-Artikel ist dieser hier:

    „Die größte Gruppe der Zuwanderer sind russlanddeutsche Spätaussiedler. An zweiter Stelle stehen Polen, gefolgt von Vietnamesen, die zu DDR-Zeiten als Arbeitskräfte angeworben wurden. Die für die westdeutschen Bundesländer typischen Gruppen der Türken und Araber spielen praktisch keine Rolle.“

  30. @ #24 Deutsch-Indianer, #28 Eurabier:

    Womit wir im Grunde wieder an der Erkenntnis angelangt sind, dass keiner der Massenmörder vom 11. September minderbemittelt oder ungebildet war. Im Gegenteil, sie studierten z.T. im Ausland, auch an deutschen Hochschulen.
    Denn: „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem.“

  31. # 32 Philipp
    „Unsere“ Türken stammen ja auch überwiegend aus dem bäuerlichen anatolischen Hinterland. Ganz anders sieht das z.B. bei den Iranern in Deutschland aus. Von denen haben wir die Creme de la Creme abgekriegt.

  32. #23 ralf2008:

    Hat dieser Richter irgendein Problem?
    Bei solchen Verhaltensweisen brachen wir uns über eine 100%ige Respektlosigkeit nicht zu wundern!
    Die Kerle hätten man auch wegen versuchten Mordes rankriegen können und dann erstmal zig Jahre wegschließen.
    Und selbst damit wären sie gut weggekommen.

  33. #28 Eurabier (08. Okt 2008 11:27)

    Die Banlieu-Bewohner sprechen vielleicht französisch, aber gebildet sind sie noch lange nicht.

    Terroristen sind häufig mehr oder weniger gebildet, das ist richtig.

    Ich will einfach festhalten, dass unsere Probleme sehr, sehr, sehr viel geringer wären, wenn wir nur Bildungs-beflissene Leute reingelassen hätten. Das hätte zwangsläufig dazu geführt, dass wir vielleicht 5 % der Türken im Land hätten, wie wir es heute haben.
    Wenn man zusätzlich noch auf andere Faktoren geachtet hätte, hätten wir so gut wie keine Probleme mit den Migranten.
    Aber leider war es ja in den 80ern und 90ern rassistisch, zu fragen, was man mit den zugereisten Migranten und Asylanten hier eigentlich soll.

  34. Ich hatte in einer anderen Untersuchung gelesen, dass die Bildung der Mutter sehr ausschlaggebend für den Schulabschluss der Kinder ist.

    Und genau da liegt das Problem bei moslemischen Familien:

    Die Frau ist meist ungebildet und hat wenig zu sagen in der Familie. Töchter werden als Haufrauen angesehen, da langt Hauptschule und schon wird das Problem wieder in die nächste Generation weitergegeben.

    Habe mich selbst mit einem türkischen Freund, der studiert hat, gestritten woran es liegt. Er meinte Türken werden benachteiligt und bei Deutschen, wenn die Mutter geringe Bildung hat, haben diese dann auch geringe Bildung.
    Ich musste ihm wegen der Studie halbwegs recht geben, hab ihm dann aber erklärt weshalb die frauenfeindliche Ansichten des Islams der Hauptgrund daran sind, dass dieses Problem bei Moslems immer weiter in spätere Generationen getragen wird.

    Genauso habe ich ihm gezeigt, dass es einfach pure Faulheit und mangelndes Integrationsinteresse ist, weshalb türkische Familien so schlecht deutsch sprechen.
    Mein Onkel kam aus dem Ausland hierher, direkt in die 10. Klasse, hat hier Abi gemacht und innerhalb kürzester Zeit fliessend Deutsch gelernt.
    Nach dem Abi in die USA ausgewandert, Englisch gelernt und nach wenigen Jahren reich geworden.

  35. “Die Ergebnisse hier widerlegen die These, dass die Bildungserfolge von Migranten so gering seien, weil die soziale Situation der Familien schlecht sei.” Vielmehr seien hervorragende Ergebnisse trotz schwieriger wirtschaftlichen Situation der Familie möglich.

    Ich verstand die linke Gleichung arm=doof schon immer als Beleidigung der Menschen, die ohne goldenen Löffel im Mund geboren wurden (oder ohne Parteibuch zwischen den Pobacken). Ich kenne genug Beispiele von Leuten, die mit nichts durch die Kindheit gingen, und etwas aus sich machten. Unser Staat, ob nun CH oder D, bietet mit seinem Bildungssystem jedem eine Chance, zwei Chancen, drei Chancen.

  36. Es gibt zig Ausländer, die seit zig Jahren hier leben, fließend Deutsch sprechen und genau NULL auffallen.
    Wir haben hier ja auch sonstwas für Nationalitäten – aber glücklicherweise keine aktiven Mulsime, denn mit denen gibt’s überall ständig Ärger.
    Daher sehe ich das Problem im Islam begründet, einer gefährlichen Ideologie, die jeder Form von individueller Freiheit diametral entgegengesetzt ist.

  37. #27 Rapfen

    “ Bei allen Lobeshymnen auf die Ostasiaten möchte ich doch auch einmal etwas Kritisches loswerden. … zumal sie ja auch alle gleich aussehen.

    🙂 Kann man so direkt nicht sagen. Ich kenn‘ eine japanische promovierte Naturwisenschaftlerin, und eine hochmusikalische japanische Germanistin. Beide sind m.E. bildhübsch, und problemlos zu unterscheiden.
    Mit beiden kann man sich über Musik und den kultigen Mishima unterhalten.
    Japan hat eine JAHRTAUSENDEALTE grandiose Hochkultur.
    Des Kaisers Familie ist 3x so alt wie die mohammedanische Ideologie, und den japanischen Kaiser gibt’s wirklich.

  38. #5 Maethor (08. Okt 2008 10:47)

    Mazyek & Co sind trotz guter Ausbildung nicht Bildungs-orientiert. Bildung geht weiter als Ausbildung, es umfasst den ganzen Menschen.

    Wer sich zum Islam bekennt wie Mazyek & Co, der ist gegen Bildung, die auch persönliches Streben nach Selbstverbesserung und Erkenntniserweiterung umfasst, gefördert durch Lektüre, Diskussion und Offenheit, und in unserem Bildungssystem mit Schulen wie Bibliotheken durchaus zugänglich.

  39. #37 Rapfen

    # 32 Philipp
    “Unsere” Türken stammen ja auch überwiegend aus dem bäuerlichen anatolischen Hinterland. Ganz anders sieht das z.B. bei den Iranern in Deutschland aus. Von denen haben wir die Creme de la Creme abgekriegt.
    —-

    Stimmt. Die wollen auch nix miteinander zu tun haben.

    Zu den türkisch-kurdisch-„libanesischen“ Hillbillies: Das ist das Klientel von Erdogans AKP. btw: Mußte nicht auch seine Mutti ihren Cousin heiraten?

    “ … Der Frauenarzt Rolf Becker, dessen Praxis am Kurfürstendamm auf vorgeburtliche Diagnostik spezialisiert ist, spricht von einem „brisanten Problem“. In den vergangenen Jahren hatte er in seiner Sprechstunde 160 Cousin-Cousinen-Ehepaare, von denen 14 ein Kind mit „schweren Anomalien“ bekamen – immerhin eine Rate von 8,5 Prozent.

    Becker ärgert sich darüber, dass über dieses Risiko aus falsch verstandener „politischer Korrektheit“ kaum gesprochen wird. …
    Beckers Praxiskollege Rolf-Dieter-Wegner weist darauf hin, dass es „hunderte genetisch bedingte Krankheiten gibt“, deren Häufigkeit durch Verwandtenehen steigt.

    Seit die Gesundheitsgefahren bei Verwandtenehen wissenschaftlich erwiesen sind, warnt auch die türkische Regierung vor den Risiken. Zu einem Verbot von Verwandtenehen kam es aber bisher nicht: Solange rund ein Viertel der Türken innerhalb der Familie heiratet und eine noch größere Zahl diese Tradition billigt, gibt es für ein Verbot keinen Rückhalt in der Bevölkerung, lautet die gängige Einschätzung. … „

    http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.05.2003/571165.asp

  40. #41 FreeSpeech (08. Okt 2008 11:46)

    Sehr gute darstellung!
    Und vor allem verhindern Leute wie Maze & Co. die Bildung bei ihrer weiblichen Nachkommenschaft – aus Glaubensgründen.

  41. Liebe Leute

    das ganzen Bildungs-, Integrations-, und Gesellschaftsprobleme vor dem Deutschland steht lassen sich mit 3 Worten beschreiben.

    Bildungsferne Schichten; Islam

    In der Regel werden diese 3 Wörter im selben Problemzusammenhang genannt.

  42. Kaiser

    wenn die Mutter geringe Bildung hat, haben diese dann auch geringe Bildung

    Wenn das so wäre, dann hätte keiner und keine eine Chance. Vor leicht über hundert Jahren hatten die Frauen noch keinen oder kaum Zugang zur Uni, und ans Gymnasium ging auch kaum eine – also hätten die Nachfahren auch nie was aus sich machen können.

    Dein türkischer Freund sucht offensichtlich nach Schuldigen, statt bei sich zu suchen (naja, letzteres ist eben eher christlich, jüdisch, asiatisch, etc)

  43. #43 Kybeline (08. Okt 2008 11:53)

    Die Glaubensgründe sind ja eher Machtgründe. Wer nicht viel kann, wie Mazyek, der braucht eben ein System, bei dem er dennoch oben ist, und da ist der Islam erste Klasse.

  44. Bezeichnenderweise fordern die Migrantenverbände aufgrund der geschilderten Zusammensetzung auch selten die Verbesserung der Austattung von allgemeinen und öffentlichen Einrichtungen, vielmehr werden Mittel für den Ausbau von Parallelstrukturen, etwa „Bildungsprojekte“ in Moscheen gefordert. Aufgrund der uns bekannten Umwidmung der Mittel sollen diese nur noch in Form zweckgebundener „Bildungsnaturalien“ abgegeben werden. Statt einer symbolischen Erhöhung des Kindergelds könnte zB Teile der Grundschulausrüstung zur Verfügung gestellt werden. Barmittel versacken leider in bildungsfernen Gruppierungen gern individuell (Bünz) oder kollektiv (Moschee)…

  45. # 8 PAULA

    Sie sprechen mir aus der Seele in Bezug auf die „asiatische Mentalität“, die Sie sehr korrekt und plausibel darstellen!
    Danke für Ihren Input!
    Meine chinesische Frau kam 1989, mit einem Riesenkoffer -aus chinesischer Produktion- bestückt, mit der transsibirischen Eisenbahn von Harbin (Nordchina) über Berlin (damals knapp vor der „Wende“) in einer Tage dauernden Zugreise in einer norddeutschen Großstadt an. Damals sprach sie kein deutsches Wort. Sie kam hierher um ihre Promotion in Chemie zu schreiben. Als wir uns damals kennenlernten, konnten wir uns lediglich rudimentär auf Englisch unterhalten – weil Englisch damals in China zwar gelehrt wurde, jedoch „noch“ verpönt war als Sprache des Klassenfeindes!
    Innerhalb ihrer drei Jahre dauernden Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin lernte sie unsere Sprache in einer Qualität, die sie dazu veranlasste, ihre Doktorarbeit in DEUTSCH zu schreiben.
    Sie hat ihre Doktorarbeit mit dem zweitbesten Ergebnis (magna cum laude) in deutscher Sprache abgeschlossen.

    PS:
    Wenn ich mir überlege, welcher Fleiß, Ausdauer und Ehrgeiz dieses Ergebnis erzielen konnte, wird mir ganz mulmig zumute.
    Ich hätte im Alter meiner Frau in China nicht einmal den Hauptschulabschluss geschafft – wir würden unweigerlich bereits an der hohen Komplexität der chinesischen Schriftzeichen scheitern, von denen es ca. 50.000 (sic) gibt!
    Von der unglaublich differenzierten Phonetik will ich erst gar nicht reden!

    Also: Asiaten sind aus meiner Sicht, und ich habe viele asiatische (auch indische, koreanische, taiwanesische und vietnamesische Freunde)die Population, die a priori in Ausdauer, Merkfähigkeit, Intelligenz, Produktivität und Kreativität nur schwer zu toppen sind! Auch von uns! 🙂

  46. #45 FreeSpeech (08. Okt 2008 11:58)

    Zustimmung! Die Sache kann man aber noch aus einem anderen Blickwinkel sehen: sobald der junge Moslem von Mutters Brust weg ist und einigermassen laufen und sprechen kann, hat sie ihm nichts mehr zu sagen. Die Erziehung (soweit man davon reden kann) des kleinen Paschas übernehmen dann Herr Papa, älterer Bruder, Onkel und der Imam/Koranlehrer. Die Mutter darf ihn nur noch bedienen und ausserdem hat sie schon genug mit dem nächsten Säugling zu tun.

    Eventuelle Ermahnungen von der Mutter an den Sprössling, fleissig zu sein, stoßen auf taube Ohren.

  47. #27 Rapfen

    Sie bleiben doch sehr stark unter sich und sind wenig bereit, sich mit Vertretern des gastgebenden Landes zu vermischen. Außerdem könnte man ja auf den Verdacht kommen, daß die einzelnen Personen wenig individuell sind, zumal sie ja auch alle gleich aussehen. … Ich habe immer das Gefühl, sie nehmen uns nicht ernst und wollen selbst auch nicht ernstgenommen werden.

    Was soll den der dümmliche Spruch, dass alle Ost- und Südostasiaten gleich aussehen? Die sehen so wenig gleich aus, wie die Angehörigen westliche Völker! Die einzig wahre Aussage von Rapf scheint mir diese zu sein:

    Aber wie gesagt, ich weiß es nicht, da ich nicht recht an diese Menschen herankomme.

    Ist wohl auch besser so, dass er nicht an sie „herankommt“…!

    Tja, am liebsten wäre es mir, wir würden das ganze islamische Schmarotzer- und Problempack aus Europa rauswerfen und dafür viel mehr Ost- und SO-Asiaten hereinholen. Das wäre nicht nur für unsere Sozialsysteme und unsere Wirtschaft besser sondern würde uns in der Tat kulturell bereichern!

  48. @ 41 FreeSpeech:

    Ja. Das ist der aufgeklärte, humanistisch-idealistische Bildungsbegriff. Etwas, das den von uns kritisierten Damen und Herren völlig fremd ist.

  49. Für jeden Mohammedaner, der rausgeworfen wird, einen Asiaten ins Land. Das wär doch mal was.

  50. Oh, ‚tschuldige. „Asiate“ ist dank britischer Medienberichterstattung ja vorbelastet. Gemeint sind natürlich Japaner, Koreaner, Vietnamesen, Chinesen.

  51. „Karin Weiss kann sich darüber empören. „Es ist schade, dass in der ganzen Debatte über Migranten in den Schulen diese Erfolgsgeschichten aus den neuen Bundesländern nicht vorkommen. Denn man sollte davon lernen.“

    Frau Weiss, ich kann zwar Ihren Standpunkt nachvollziehen, der auch richtig ist, aber Sie müssen wissen, daß, wenn von „Migranten“ gesprochen wird, in erster Linie muslimische Migranten gemeint sind. Deshalb kann es dafür keine Erfolgsgeschichten geben. Und Sie sagen es ja selbst:

    „Das liegt ganz sicher an der Herkunft aus Kulturkreisen, in denen Bildung ein hoher Wert ist.“

  52. @23 ralf2008 und @1 frontside

    Riehe, Riehe, immer wieder Riehe! Was ist das bloß für eine ideologisch verblendete Pfeife!
    Ich schlage vor, wir sollten für besonders unfaßbare „Urteile“ im Namen Riehes die nach oben offene Riehe-Skala als Meßeinheit einführen! Der Kerl ist einfach „ohne Worte“!

  53. etwas OT
    netter kommentar von Herrn Fest:

    Die USA gelten vielen als klassisches Einwanderungsland, und gern wird die dortige Entwicklung als Argument für eine großzügige deutsche Immigrationspolitik herangezogen. Doch weder stimmt der Ansatz, noch Vergleich und Folgerung.
    Die USA haben bei vielen Deutschen wenig Kredit. Linke wie ganz Rechte verachten den dortigen Kapitalismus ebenso wie das amerikanische Bekenntnis zu Freiheit, Wettbewerb und Selbstverantwortung.
    Nur in einem Punkt gilt zumindest der Linken die USA als Vorbild: Bei der Einwanderung.

    http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/fest-innenpolitik/10/04/einwanderungsland-usa.html

  54. #63 Tuzker
    Nur in einem Punkt gilt zumindest der Linken die USA als Vorbild: Bei der Einwanderung.“

    Dient es nicht! Alles Linkspropaganda! Denn in den USA heißt es in Richtung Migranten, hilf dir selbst so hilft dir Gott. Die Linken in der BrD gehen nach dem Motto vor, bildungsferne Schichten möglichst aus dem islamischen Raum kommt hierher, die Kosten übernehmen wir (lebenslang). Außerdem wollen die Linken keine Integration und aufgehen im Volk wie in den USA, sondern eine ethnisch-kulturelle Zersplitterung unserer Nation und des deutschen Volkes.

  55. „In der DDR durften die Vertragsarbeiterinnen bis Anfang 1989 keine Kinder zur Welt bringen. Wer schwanger war, musste entweder ausreisen oder abtreiben.“

    Da könnt‘ man im Hinblick auf „unsere“ türkisch/arabisch/schwarzen Gebärmaschinen auf ganz eigenartige Gedanken kommen …

    Merke: Nicht alles an der DDR war verkehrt.

  56. #6 AchMachIchIhnPlatt (08. Okt 2008 10:51)

    Den 68er-Verbrechern und ihren ideologischen Anhängern, muss endlich Einhalt geboten werden.

    Das dürfte leider schon recht schwierig werden.
    Die haben sich ganz schön breit gemacht. Siehe Wikipedia:
    Ehemalige Mitglieder des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland):
    Reinhard Bütikofer (B90/Grüne)
    Krista Sager (B90/Grüne)
    Ulla Schmidt (SPD)
    Joscha Schmierer (unter GasGerd und Steinmeier Planungschef im AuswärtigenAmt)
    Eberhard Kempf (Strafverteidiger von Ackermann und Kanther)
    Ehemaliges Mitglied des KB (Kommunistischer Bund):
    Jürgen Trittin (B90/Grüne)
    Ehemaliges Mitglied der KPD/AO (Kommunistische Partei Deutschlands/Aufbauorganisation):
    Antje Vollmer (B90/Grüne)

    Aber wehe, es war einer bei den Nazis ….
    Dann tobt dieses widerliche Gesindel ..

  57. #22 Philipp (08. Okt 2008 11:20)
    Philipps Liste der LiteracyRate und des Durchschnitts-IQ ist ja sooo entlarvend.
    Und dann noch dieser Hammer:

    The qur’an seems to quench their literary thirst, understandable since it is a masterpiece of fantasy; science fiction; folklore; sex; barbaric cruelty; and an abundance of gruesome horror,
    exquisitely detailed and meticulously chronicled, a timeless classic. As muslims like to say: “If it’s not in the Qur’an, it’s haram.” …

    Der Koran: Fantasie, SciFi, Folklore, Sex, barbarische Grausamkeit, ein Überfluß an grauslichem Horror, äüßerst detailliert beschrieben und genauestens zeitlich aufgelistet. Ein zeitloser Klassiker.
    Da fehlt doch nur die Hinweise auf die Pädophilie mit einer 9-Jährigen und auf den regelmäßige Besuch bei den Kamelstuten.

  58. #66 Tuzker

    Hab ich nicht, nur deinen Text, daher :

    Mea Culpa maxima mea culpa. 🙂

    „netter kommentar von Herrn Fest:“

    Na das ist eher untertrieben! Das ist ein Hammer!! Ich hoffe das stand so in der gedruckten Bild-Ausgabe und Millionen haben das gelesen.

    Den Artikel sollte jeder lesen. Deshalb den Link nochmal:

    http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/fest-innenpolitik/10/04/einwanderungsland-usa.html

    „Wer die schwer bewachten Grenzanlagen zwischen den USA und Mexiko kennt, die Kontrollen der Küsten und Flughäfen oder die Voraussetzungen für den Erhalt der amerikanischen Staatsbürgerschaft, muss den Eindruck gewinnen, dass nicht die wahllose Zuwanderung die intellektuelle Dynamik der USA begründet, sondern die scharfe Selektion. Die USA wollen Spezialisten, Computerexperten, Top-Wissenschaftler.“

    US-Nobelpreisträger für Physik bekam übrigens ein eigewanderter US-Japaner. wer sich die US-Nobelpreisträger anschaut wird feststellen, das ein großer Teil direkte Einwanderer sind.

    „Das aber heißt: Es gab und gibt keine „Einwanderungsländer“. Es gab Länder, die erobert wurden“

    Und in Deutschland erobert gerade der Islam. 🙁

  59. #63 Tuzker

    Nur in einem Punkt gilt zumindest der Linken die USA als Vorbild: Bei der Einwanderung.

    Nach Deutschland kann de factor jeder Asoziale kommen und wenn er sich ein paar Jahre erfolgreich um die Ausweisung gedrückt hat, bekommt er auch einen deutschen Paß.

    Versuch das einmal in den USA.

  60. #69 BePe
    der gute Herr Fest hat schon ne ganze menge wahres geschrieben, such mal unter bild.de den begriff: hieb und stichfest
    besonders die ganzen integrationsthemen sind wirklich ein FEST ^^
    ein Beispiel:
    Einwanderung und Multi-Kulti haben viele Befürworter. In Vergessenheit gerät, dass kulturelle Differenzen immer wieder zu schweren Konflikten führten. Noch vor 80 Jahren opferten Europas Regierungen ganze Völkerschaften, um kulturelle und ethnische Vielfalt zu beseitigen.

    http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/fest-innenpolitik/09/12/kulturfragen-sind-machtfragen-ueber-migration-und-multi-kulti.html

    man sollte Ihm per email mal was nettes schreiben, er greift auch gerne Themen diebezüglich auf.

    #70 Eisenhower
    obiges gilt auch für Dich, danke auch.

  61. #69 BePe
    Ich glaube jedoch, dass seine kolumne nur online erscheint…lange her das ich mal ne Bildzeitung in den Händen hielt.

  62. #72 Tuzker

    In Vergessenheit gerät, dass kulturelle Differenzen immer wieder zu schweren Konflikten führten. “

    Wenns eine Weltwirtschaftskrise gibt, dann sind die Konflikte nicht mehr weit. Wobei mir die eingewanderten Polen, Spanier, Russen (mit Ausnahme der Mafia) oder so keine großen Kopfschmerzen bereiten. Wohl aber Gruppen, die ihre Gebäude nach eher zwielichtigen Gestalten der Geschichte benennen.

  63. #22 Philipp

    Der Islam ist schuld? Wieso ist der Durchschnitts-IQ unter Schwarzafrikanern dann mit etwa 70 noch deutlich niedriger? Wieso schneiden dann (die überwiegend christlichen) Latinos nicht besser ab?

    Ich will ja die relative Bildungsfeindlichkeit des Islams gar nicht abstreiten, aber das kann auf keinen Fall der einzige zugrunde liegende Faktor sein.

    http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_Global_Inequality

  64. #76 BePe
    da sprichst du wahr, leider.

    Machtfragen streben immer zur Lösung. In Europa war die meist blutig. Zu jeder Zeit gab es Pogrome, ob gegen Juden oder Hugenotten, gegen Sinti, Sorben oder Sudetendeutsche. Dass es in den letzten 60 Jahren, sieht man von Jugoslawien, dem „Baskenland“ und dem Dauerstreit zwischen Flamen und Wallonen in Belgien ab, in Europa nur noch sporadisch zu schweren interkulturellen Konflikten kam, ist kein Zeichen gewonnener Toleranz. Vielmehr gab es nach den Vertreibungen, die den beiden Weltkriegen folgten, kaum noch Vielvölkerstaaten, wie sie vor 1914 üblich waren. Spätestens nach Ausrufung des Selbstbestimmungsrechts der Völker durch den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson 1918 war keine europäische Regierung an starken Minderheiten und den daraus resultierenden Autonomie-Ansprüchen und innenpolitischen Streitereien interessiert. Es begann die Zeit der großen „ethnischen Säuberungen“. Überall wurde umgebracht, deportiert und vertrieben: Die Deutschen aus Russland, Polen und Tschechei, die Tschechen aus Ungarn, die Ungarn aus Polen und Rumänien, und vice versa und immer fort. Was Wilson als humanitäre Selbstverständlichkeit erschien, brachte in der Praxis Unheil über Millionen Menschen.

    Aber es brachte auch homogene Gesellschaften – und damit vielen europäischen Ländern Frieden und Stabilität. Angesichts dessen ist die hohe Meinung, die manche von der freien innereuropäischen Wahl des Wohnortes wie vom multi-kulturellen Zusammenleben haben, ebenso erstaunlich wie die Leichtfertigkeit, mit der Deutschland zum Einwanderungsland erklärt wird. Nachdem vor nicht einmal 80 Jahren ganze Völkerschaften der inneren Stabilität Europas geopfert wurden, scheinen die Vorteile homogener Gesellschaften inzwischen fast vergessen.

  65. Hätten wir statt Millionen Orientalen Menschen aus dem fernöstlichen Kulturkreis im Lande, könnte ich ganz ruhig sein.

    Denn sie sind ebenfalls dem verpflichtet, was wir als Tugenden erkannt haben.

  66. Fernöstliche Kulturen betreiben auch keine Inzucht wie unsere Kültürbereicherer. Da ist es doch vorhersehbar, dass gewisse geistige Fähigkeiten einfach nicht ausgereift oder degeneriert sind. Wer seit Generationen nur noch Cousins und Cousinen heiratet und fleissig für Nachwuchs sorgt, hat einfach Defizite.

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