Dem Rheinländer gilt der Ostwestfale als suspekt. Zu humorlos, vor allem aber zu schweigsam. Nur eine Laune der Geschichte hat die unterschiedlichen Stämme in ein gemeinsames Bundesland geworfen. Aber gerade die westfälische Schweigsamkeit macht die kantigen Holzköpfe bei Gästen beliebt, die selber eher als temperamentvoll gelten. Türkische Minarettbauer sind voll des Lobes: Hier hat keiner gemeckert.

Die Neue Westfälische berichtet aus Gütersloh (Ostwestfalen):

An der Lützowstraße haben die Bauarbeiten für das erste Gütersloher Minarett begonnen. Der Türkisch-Islamische Kulturverein, Bauherr des Minaretts, hat gestern das Betonfundament gießen lassen. In rund fünf Monaten soll das Minarett fertig sein.

Das Bauwerk entsteht direkt vor dem Haupteingang der Moschee. Mit einer Höhe von 14 Metern, plus einer goldenen Spitze von drei Metern, ist es vergleichsweise klein. Nachdem im Vorfeld bereits etliche Absprachen getroffen waren, die Stadt im Frühjahr einen positiven Vorbescheid ausgestellt hatte, erteilte sie vor zwei Wochen die Baugenehmigung. Das Minarett, auf der Rückseite der Gneisenaustraße 100 Meter vom Autohaus Mense entfernt gelegen, wird künftig gut vom Nordring/B 61 aus erkennbar sein.

„Für uns ist das heute ein sehr wichtiger, fast schon historischer Tag“, sagte Seref Cetin, Sprecher des türkisch-islamischen Kulturvereins. Eine Moschee ohne ein Minarett sei unvollständig, vergleichbar einer Kirche ohne Glockenturm.

Die Kosten für das Minarett bezifferte Cetin, der in der Verwaltung des Naturkunde-Museums in Bielefeld arbeitet und Mitglied im Gütersloher Rat für Integration ist, mit rund 50.000 Euro. Sie werden komplett vom Verein (270 Mitglieder) getragen. Bei der zweiten Moschee an der Wilbrandtstraße, unterhalten vom Islamischen Kulturverband, sei kein Minarett geplant. „Das ist letztlich auch eine Kostenfrage“, so Seref Cetin.

Der Imam der Gemeinde, Resat Üstün, sagte, er sei den Nachbarn, der Stadt Gütersloh und Deutschland insgesamt dankbar, dass sie ein solches Bauwerk ermögliche und zulasse. „Wir erleben hier eine große Hilfsbereitschaft“, sagte der Vorbeter.

Üstün hatte die Gemeinde unmittelbar nach dem traditionellen Freitagsgebet vor die Tür zur Baustelle gebeten. Noch in seinem weißen Gewand gekleidet, sprach er ein Gebet und Dankesworte. „Wir sind froh und dankbar, dass wir in Deutschland unsere Religion ausüben und dass wir dafür die entsprechenden Bauwerke bauen dürfen.“ Insgesamt leben in Gütersloh rund 2.000 türkische Muslime.

Seref Cetin sagte, der Verein freue sich, dass es in Güterloh, anders als in Brackwede, keinen Protest gegeben habe. „Wir haben kein einziges kritisches Wort gehört. Das spricht für die Toleranz der Gütersloher.“ Obwohl sich der Genehmigungsprozess hingezogen habe, seien die Behörden, vor allem das Gütersloher Bauamt, stets wohlgesonnen gewesen. In Brackwede hat sich gegen den Bau eines Minarettes an der Windelsbleicher Straße breiter Widerstand erhoben. Eine Initiative sammelte dort 1.600 Unterschriften. Obwohl vor Jahren beantragt, ist die Entscheidung über das Brackweder Minarett noch immer nicht gefallen; derzeit verhandeln Stadt und Moscheeverein über die Höhe, denn das Bielefelder Bauamt lehnt die beantragten 19,22 Meter als städtebaulich unverträglich ab.

Seref Cetin sagte, der Gütersloher Verein habe die Höhe des Minaretts bewusst kleiner angesetzt, weil der Verein keinen Ärger und niemanden provozieren wolle. Es werde in traditioneller Bauweise errichtet. Unterhalb der Spitze verläuft um den 1,75 Meter breiten Turm daher ein Rundbalkon; er werde zu religiösen Feiertagen festlich beleuchtet. Dass vom Turm ein Muezzin zum Gebet rufe, sei absolut ausgeschlossen.

Sehr gläubig, sehr tolerant

Es war Zufall: Doch just gestern, passend zum Baubeginn des ersten Gütersloher Minarettes, hat die Bertelsmann-Stiftung eine Studie über die in Deutschland lebenden Muslime vorgestellt. Die wichtigste Erkenntnis: Die hierzulande lebenden Muslime sind überdurchschnittlich religiös. 90 Prozent von ihnen seien religiös eingestellt, bei der Gesamtbevölkerung treffe dies nur auf 70 Prozent zu. Die hohe Religiosität der Muslime sei aber keinesfalls verbunden mit einer Neigung zu Dogmatismus oder Fundamentalismus. Liz Mohn, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann-Stiftung, sagte, die Erhebung wolle „zu einem besseren Verständnis der Religionen untereinander“ und „zu mehr Toleranz“ beitragen.
In Gütersloh wird die Moschee an der Lützowstraße werktags von 50 bis 60 Gläubigen besucht, freitags, dem Sonntag der Muslime, von rund 100.

Das trifft sich tatsächlich gut. Zumal der Bertelsmannkonzern selbst auch in der Gegend zuhause ist. Allerdings gilt in Westfalen auch: Vorsicht! Manchmal brauchen die Westfalen nur etwas länger um warm zu laufen. Aber dann …. man kennt es von ihren Schützenfesten.

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30 KOMMENTARE

  1. War’s nicht hier, dass meine Urvorfahren eins auf die Mütze von einem bestimmten Arminius bekommen haben?
    Es wird langsam Zeit, dass die alten Cherusker wieder ins Leben gerufen werden.

  2. Dann werden sich die Musels in Ostwestfalen sicherlich freuen, wenn bei Ihnen dann die Lesben und Schwulen in der Moschee stehen.
    Berlin ist überall.

    Tag der offenen Moschee

    Großansicht Berlin (dpa/bb) – Zum bundesweiten Tag der offenen Moschee öffnen heute in Berlin 16 islamische Gebetshäuser ihre Türen für Besucher. Sie können sich über den Islam oder Projekte der islamischen Gemeinden informieren. Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) hat außerdem zu einem Treffen in der Sehitlik-Moschee in Neukölln aufgerufen (14.00 Uhr). Der Verband will mit Muslimen ins Gespräch kommen, wie gemeinsam gegen die Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Paaren vorgegangen werden könne. Homosexuelle beklagen seit langem schwulenfeindliche Tendenzen in muslimischen Organisationen.

    © Die Welt
    erschienen am 03.10.2008 um 06:00 Uhr

  3. #2 Biber (03. Okt 2008 10:14)

    „schwulenfeindliche Tendenzen in muslimischen Organisationen“

    Was für ein netter Euphemismus. Wie würden diese Leute wohl das Zappeln am Baukran umschreiben?

  4. Die mohammedanische Landnahme geht voran, immer mehr Keimzellen entstehen, aus denen uns dann der Dank der Mohammedaner gewiss ist.

    Ist vorab nur eine Frage der noch zahlenmässigen Unterlegenheit der Religion des Friedens hier.

    Es wird nicht so bleiben.

    Denn der begriff „Toleranz“ auf islamisch wird den einheimischen Wegbereitern der Invasoren noch bitter im Halse stecken bleiben, siehe Kosovo!

  5. Schon wieder ein islamischer Eroberungsposten mehr im christlichen Lande!

    Und in der“säkularen“ Türkei darf nach wie vor noch nicht einmal eine kleine Kapelle gebaut werden……

    Ich könnte niemals so viel essen, als ich kotzen möchte!top

  6. Welcher Rheinländer weiß überhaupt, daß es ein Ostwestfalen gibt? Und die „Laune der Geschichte“ war nichts anderes als die alliierte Willkür mit der die Deutschen – erfolgreich, wie sich gezeigt hat – ihrer Identität beraubt wurden. So entstand u.a. ein „Bundesland“ mit dem schrecklichen Namen Mordrheinfristfalen – nee, pardon, Nordrhein-Westfalen, meist als NRW abgekürzt.
    Und das ostwestfälische Provinznest Gütersloh ist fest in der Hand eines blödrepupilkanischen Pressekonzerns dessen Hausierer dem Untertanen politisch korrekte „Lexikotheken“ zu Mondpreisen aufzuschwatzen versuchen. Ubrigens, wie ein bekanntes Kölner Verlagshaus, hat auch besagter Güterloher Konzern sehr braune Wurzeln, wenn man ein bißchen gräbt…

  7. #2 Biber

    Homosexuelle beklagen seit langem schwulenfeindliche Tendenzen in muslimischen Organisationen.

    Na sowas, das ist mir bisher ja noch gar nicht aufgefallen, und ich dachte zuvor der Islam steht für Toleranz. Jetzt bin ich aber ein Stück weit traurig. 😉

  8. Warum werden wir eigentlich einmal von unseren Politikern restlos aufgeklärt über die scheinbar offensichtlichen Tatsachen, dass wir hier nur noch ein europäisches Bundesland sind eventuell auch noch ein europäischer Bundesstaat. Es werden keinerlei Gesetze mehr eingehalten, selbst das Grundgesetz ist außer Kraft, Jugendschutzgesetze scheint es nie gegeben zu haben.
    Aber Kriminelle aller Schattierungen werden geschont, gepflegt und sogar mit finanziellen Mitteln ausgestattet.
    Für all das muß es doch einen Grund geben. Wenn Politiker derart penetrant gegen die eigene Bevölkerung vorgehen, deren ausdrücklich und präzise formulierten Wünsche ignorieren oder als dumm abtun stinkt es zum Himmel.

    Wir leben in einem Tollhaus, in dem offensichtlich jegliche Vernunft verloren gegangen ist. Die Grüne Mohammedaner – Partei in Hamburg baut nun mit Vattenfall ein KOHLE -Kraftwerk. Wenn sie sich umdrehen pöbeln sie gegen den CO2 Ausstoß. Das Schulsystem wird kaputt reformiert, damit auch die der deutschen Sprache unfähigen einen höheren Schulabschluss erhalten können. Alle religiösen Symbole sind verboten außer dem Mohammedaner Kopftuch. Nicht zuletzt werden nun auch noch gegen den ausdrücklichen Wunsch aller Urdeutschen (ca 85%) außereuropäische Architekturen mitten in die uralte Kulturlandschaft gestellt, mit der Begründung der Glaubensfreiheit. Was bitte haben Gebäude mit Glaubensfreiheit zu tun? Das versteht niemand und vor allem, das will niemand. Kein Bayer will das die Frauenkirche im Schatten einer Mosche steht.

    Wo bleibt eigentlich die Glaubensfreiheit für die Agnostiker und Atheisten, die sich von dem Mummenschanz der Gläubigen dauerhaft beleidigt fühlen müssen.
    Sie haben es geschafft, dass wir hier in Deutschland eine Atmosphäre der Angst haben in der es unmöglich geworden ist fröhlich und entspannt einen Feiertag zu begehen. Vor meiner Haustür stehen Gitter und ich bin neugierig wie viele Autos heute hier in Hamburg von den Chaoten verheizt werden.

    Es lebe die deutsche Einheit!

  9. Als Sauerländer Westfale gebe ich euch recht: Wir brauchen immer ein bisschen länger, um in Stimmung zu kommen, gerade auf Schützenfesten wird es erst ab 1 Promille richtig witzig. Das haben wir mit Bayern gemeinsam. Aber dann feiern wir gut, sehr gut…..

    Seit der „Sauerländer Terrorzelle“ hat sich die hier grundweg negative Meinung zum Islam nochmal verschlechtert. Man braucht gar nicht PI lesen, die Moslems tun von sich aus schon alles dafür, um sich selbst schlecht darzustellen. Der Hang zu übergrossen Moscheebauten gehört dazu.

    Ich behaupte, das 90% der Westfalen Moscheebauten ablehnen.

  10. Dass vom Turm ein Muezzin zum Gebet rufe, sei absolut ausgeschlossen.
    ————————————-

    NOCH!!

  11. naja, wen wundert es, daß die auf größere Toleranz stoßen.

    Es scheint mir, daß die Gütersloher auch nicht mit Forderungen auftrumpfen. Ich lese da eher von Dankbarkeit. Und von Rücksichtnahme.

    Hingegen in der Gemeinde, in der es die geschilderten Schwierigkeiten geben soll, besteht man beispielseise auf einem um 5 m höheren Minarett. Zum Teufel mit denen. Da wundert es mich nicht, daß die damit auf Widerstand stoßen.

    Es ist eine Ausnahme, daß sich Stadtverwaltungen wie in Köln zerreißen dafür, möglichst Fanale einer Kulturübergabe innerhalb ihrer Stadtgrenzen hochzuziehen.

    Es werden auch wieder Zeiten kommen, wo man als Nation enger zusammenrücken wird. Die EU- Verwaltung tut wirklich alles dafür.
    Die ergebnisse sind erkennbar, wenn auch noch nicht offen sichtbar: Der Niedergang unserer Parteien.

    Auch wenn sich die Wähler von ihnen bereits offen abwenden, diese Parteien sich aber noch in der Sicherheit wiegen, daß der Wähler halt keine Alternativen zu den herkömmlichen Parteien vorfindet, sie sich also an die vorgegebenen Parteien zu halten haben.

    In Wirklichkeit ist dies ja ein Wettrennen, ob unsere Demokratien untergehen, weil man die Bildung von Alternativen stigmatisiert, aus der Hand schlägt

    oder aber,

    ob wir an den Folgen dieser dann blutleeren und ineffektiven Demokratien vor die Hunde gehen.

    Dieser Niedergang ist bereits in vollem Gange.

    Demokratie ist auf Wechsel angewiesen !

    Nicht auf den Wechsel von Parteien, die alle dasselbe machen ! Sondern auf einen Wechsel von Politik.

    Diesen genau haben wir nicht. Oder: nicht mehr.

    Das würde auch eine Analyse des CSU-Debakels ergeben. Die Leute haben CSU abgewählt, aber sie gaben erst garnicht versucht, eine andere Partei zu wählen. Denn es gibt keine andere Politik, die erfolgversprechend wäre.

    E.Ekat

  12. 1100 Moscheen in Deutschland!!

    Gebt einfach Eure PLZ ein und schon seht Ihr wo Ihr „Kulturelle Bereicherung“ findet. Natürlich ist die Gebetsliste (Uhrzeiten wann der Muezzin quäkt, 6 mal am Tag, auch zu finden. Außerdem sind die Moscheen gekennzeichnet wo gequäkt wird und wo nicht.
    Viel Spaß!

    http://www.moscheesuche.de/

  13. Wie sagte ein ein zu fett geratener roter Kater

    Ich muss kotzen, brechen und mich übergeben!

  14. Danken wird man es den Ostwestfalen nach vollendeter Islamisierung Deutschlands nicht. 6% wächst der Islam im Jahr, die Ostwestfalen können sich also leicht ausrechnen wann es soweit ist.

  15. Jap, das stimmt. Wir brauchen in OWL immer was länger zum warm werden, aber dann… Frag nicht nach Sonnenschein…

  16. #1 Alessandro-Sergio
    Ja stimmt, aber ein paar Kohorten oder besser gleich ein paar Legionen dazu, wären auch sehr hilfreich!
    🙂

    Free Byzanz! Ich fordere die Rückgabe des oströmischen Reiches!

  17. Immer mit der Ruhe…..

    Erst wird das Vieh gefüttert und der Stall versorgt, dann kommt der Rest….

  18. Es läßt sich nicht leugnen, daß in Deutschland nichts passiert, ohne daß einer dabei vorneweggeht.

    Wenn man dies kontrolliert – und sei es auch nur durch vorsorgliche Diffamierung – dann kann man dieses Land lahmlegen. Dann kann man alles unterbinden, man muß es nur mit Nazi bezeichnen.

    Das haben diejenigen begriffen, die niemanden benötigen, der ihnen vorangeht: die Linken. Die eint ihr Sozialismus.

    Dummerweise legt Sozialismus jedes Land lahm.

    Dann schauen wir also zu, wie die Linken unser Land umkrempeln, und dabei hier Leute ansässig machen, deren Herkunft man nicht einmal mehr nennen darf.

    Ja. So wird das gemacht. Die Diktatur über die Gedanken, über die Begriffe. Eine sich selber gleichschaltende Berichterstattung in der Presse.

    Es kann sich ja jeder selber ausmalen, was überhaupt noch in der Lage wäre, diesen Trend zu stoppen.

    E.Ekat

  19. .. sei kein Minarett geplant. “Das ist letztlich auch eine Kostenfrage”, so Seref Cetin.

    Der Imam der Gemeinde, Resat Üstün, sagte, er sei den Nachbarn, der Stadt Gütersloh und Deutschland insgesamt dankbar, dass sie ein solches Bauwerk ermögliche und zulasse. “Wir erleben hier eine große Hilfsbereitschaft”, sagte der Vorbeter.

    Na, ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl an die Ungläubigen, die ‚Kostenfrage‘ zu lösen?

  20. @ #23 HUNDEPOPEL

    Immer mit der Ruhe…..

    Erst wird das Vieh gefüttert und der Stall versorgt, dann kommt der Rest….

    Bravo! Machen wir uns nichts vor, das Ganze wird eine langwierige Sache, und dann sind die Bedächtigen und Sturen mindestens so wertvoll wie andere, die nach einem halben Jahr schon ungeduldig werden und aufgeben.

  21. #22 Hassan Kal (03. Okt 2008 17:17)

    🙂

    Free Byzanz! Ich fordere die Rückgabe des oströmischen Reiches!

    Ich muss zugeben, dass ich Tränen in den Augen hatte, als ich das letzte mal in Constantinopolis gewesen bin.

    Ich denke auch, dass die Westmächte und Stalin den Westen verraten haben, als sie die Griechen im Krieg gegen die Türken 1923 nicht geholfen haben.
    Jetzt haben wir die Rechnung auf dem Tisch oder besser die Moschee vor der Haustür.

  22. @ #17 Biber,
    vielen Dank für den Moscheesuch-Link,
    hab bei einer Fahrt durch die Stadt Pulheim bei Köln eine Moschee entdeckt, die ist ja gar nicht gelistet. Also ist davon auszugehen, dass die Liste nur die sprichwörtliche Spitze des Eisberges darstellt – ja warum nur?

  23. 21 Synapse-87

    Als Ur,ur,ur hoch 10 Cherusker und Ostwestfale sagt man bei uns…aber frag nicht nach Blütenstaub

  24. Liz Mohn, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann-Stiftung, sagte, die Erhebung wolle “zu einem besseren Verständnis der Religionen untereinander” und “zu mehr Toleranz” beitragen.

    Das hat sie gesagt? Sollten solche Studien nicht zu wissenschaftlicher Erkenntnis beitragen, oder bin ich da zu naiv? 😉

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