Country Music Star John Rich (Foto) unterstützt seinen favorisierten US-Präsidentschaftskandidaten mit einem eigenen Song: Raising McCain. Alle US-Bürger werden dazu aufgerufen, zum Wohl des Landes auf den McCain-Zug aufzusteigen oder aus dem Weg zu gehen, weil John McCain sich wirklich um die Menschen im Land und um die Soldaten im Irakkrieg kümmert.

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(Spürnase: Die Realität)

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51 KOMMENTARE

  1. http://de.youtube.com/watch?v=AlPjsGFcXlg
    http://de.youtube.com/watch?v=-bCRc2ub8hU

    Music für Ron Paul – DEN EINZIG WAHREN Patrioten und aufrichtigen Politiker der USA.

    Ist zwar HipHop, aber daran kann man erkennen, welchen Effekt/Impact Dr. Ron Paul auf alle Generationen hat.
    Who the fuck is McCain, the NWO puppet, brother (in arms) of Obama?

    PI’s McCain-O-Manie erinnert mich an diese UNSÄGLICHE Aktion aus vergangenen Tagen des Blogs. Kann sich noch jemand an diesen Button „Blogs für Angie“ erinnern?
    Und? Zufrieden?

    Ist doch peinlich sowas.

  2. Stimme Freewheelin zu – die Musik und insbesondere die McCain-Cheerleader sind echt peinlich.
    Leider ist aber McCain, das beste was aus der US-Wahl werden kann. Wie 2000 und 2004 war der republikanische Kandidat nicht toll aber eindeutig das kleinere Übel, oder würde hier jemand gerne ersthaft Al Vielfleiger Gore als Präsidenten sehen?

  3. Die deutschen PI-Leser interessiert wahnsinnig, welcher US-Countrysänger jetzt die Werbetrommel für McCain rührt.

  4. #3 insideteller
    Wieso „leider“ John McCain?
    Ich halte McCain für einen absolut fähigen und sehr guten US-Präsidenten.
    Und endlich einmal ein Musiker, der McCain unterstützt. Bis jetzt haben Musiker, allen voran Bruce Springsteen, ins Obama-Horn geblasen. Bin von diesen grössen im Rockgeschäft ziemlich enttäuscht.
    Habe manchmal den Eindruck, dass viele Menschen über Obama gar nicht viel wissen. Oft ist zu hören: Der sieht halt toll aus. Den würde ich wählen.
    Also wirklich, was soll das für ein Kriterium sein?
    Der zukünftige US-Präsident muss eine fähige Führungspersönlichkeit sein. Und da wäre McCain genau der Richtige!

  5. #4 Deutsch-Indianer (09. Okt 2008 17:33)

    Die deutschen PI-Leser interessiert wahnsinnig, welcher US-Countrysänger jetzt die Werbetrommel für McCain rührt.

    Die Europäer hat as aber sehr wohl zu interessieren dass Obama der Messiahs ist, oder warum werfen alle europäischen Medien nur mit Lobpreisungen für den rassistischen Kommie Obama herum?

  6. @Weatherman
    Naja – es gab einfach Republikaner die ich lieber als Kandidaten sehen würde (Paul oder Romney), aber McCain ist auch ganz ok und würde nicht zu vieles falsch machen.

  7. #4 Deutsch-Indianer
    Mag Dich nicht interessieren, aber es ist ja nun doch von Bedeutung, da die Präsidentenwahl auch Einfluss auf Europa haben wird.

    Sorry, aber es scheint bei Einigen Mode zu sein zu kritisieren, statt über die Sache zu diskutieren.

  8. Schön und gut, dieser song. Ich fürchte aber, dass Obama das Rennen machen wird – und zwar aus folgendem Grund: Obama verkörpert jenen Rückzug Amerikas, der periodisch wiederkehrt und jeweils auf den Idealismus einer globalen Demokratisierungswelle folgt. Amerika ist zwar gerade jetzt schlecht beraten, einen solchen Weg der ‚isolation’ zu gehen, aber ich mutmaße, dass es so kommen wird. Dabei liegt bei den Republikanern wenigstens noch der Hauch einer Chance, dass sie sich und der Welt die unbestreitbaren Erfolge des George W. Bush in Erinnerung rufen und diesen Weg fortsetzen: Vertreibung der Taliban, Sturz des Irren aus dem Zweistromland, Zedernrevolution im Libanon inklusive Vertreibung der Syrer, Gewinn Pakistans für den Kampf gegen den Terror, Abkehr Gaddafis vom selbigen und Rückzug Israels aus Gaza. Ich frage mich wirklich, welches Problem das alte Europa mit George W. hat.

  9. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass hier bei PI NEWS auch Menschen sind, die den Generationenkonflikt nicht befürworten und vertrauen in die Weisheit und Lebensefahrung intelligenter älterer Mitbürger setzen. Lebenserfahrung ist der reinen Intelligenz immer vorzuziehen.

    Es gibt aber durchaus auch Mitmenschen, die ältere Bürger lieber halb tot kicken …

  10. @ 2

    Ja, die „Ghetto Bitches“ der US Rap Gangsters und Hollywood-Liberals die Obi unterstützen sind da wohl passender … passt ja auch besser zum Weltbild des Islams …

  11. Vielleicht will uns PI damit auch nur zeigen das es in den USA eben noch Stars aus der Musikszene gibt die sich für einen „rechten“
    Politiker einsetzen.
    In Deutschland fast undenkbar wo doch hier „Künstler“ zu 90 % Rot-Rot-Grün wählen.
    Oder glaubt jemand z.B. Grönemeyer oder
    Lindenberg spielen für Pro.
    Denen ist die CDU schon viiiiiel zu „rechts“.

  12. Weitere prominente Unterstützer von McCain sind:

    Harrison Ford, Sylvester Stallone (ein treuer Republikaner übriegens) und Angelina Jolie mit ihrem Vater Jon Voigt.

  13. Wenn ich mir die Sache so anschaue…Obama wirkt körperlich größer als McCain – da die letzten 40 Jahre immer der physisch größere Kandidat das Rennen gemacht hat, wird es wohl Obama. Hat jemand Zahlen…?

  14. #1 Freewheelin
    #2 insideteller
    #4 Deutsch-Indianer
    Es geht darum die Massen zu mobilisieren. Kapito!
    Die Masse besteht nicht aus Einsteins.
    Der Gedankenaustausch auf PI ist gut und nützlich.
    Er mobilisiert aber keine Massen.
    Sehr viele hier überschätzen diesen Blog maßlos.

  15. #13 Weatherman (09. Okt 2008 18:01)

    LOL

    Und worüber soll ich hier diskutieren? Ob mir der Cowboyhut des Musikanten gefällt? Oder ob mir seine Musik zusagt oder zu primitiv ist?

    Diskutieren gerne, aber über Sachthemen und nicht über noch einen Musiker, der sich in den Dienst eines Wahlkampfes stellt.

  16. #25 Steppenwolf (09. Okt 2008 20:00)

    ARG.
    Natürlich muss man die Massen mobilisieren, aber es ist mir doch vollkommen wurscht wer für McCain in den USA die Drecksarbeit erledigt.

  17. Ich sitze schon lange im Mc Cain – Express nach Washington. Die Direktverbindung ins Weiße Haus, in das Zentrum der Freiheit.

    Steigen Sie bitte auch ein, komfortabel ist es hier und zukunfstssicher.

    John sorgt dafür, daß die Räder rollen Richtung Wohlstand, Glück und Stärke.

  18. Ich weiß wer Präsident wird. Soll ich es euch sagen?
    McCain? Nein
    Obama? Nein
    Bush wirds / Er bleibt Präsident.
    Ihr lacht und sagt „das geht doch gar nicht“?
    Das geht. Wartet es ab.
    Vielleicht erinnert ihr euch dann an dieses Posting zurück und lacht dann nicht mehr.

  19. Ich bin für Willie Nelson – ein Titan ! Und der ist für Ron.
    Nun denn,
    vielleicht starten wir nächstes Jahr eine schöne „Blogkommentatoren für Angie“-Aktion.
    Oder wen auch immer uns die früher mal rechte und bürgerliche CDU vorsetzt.

  20. Was? Es gibt in diesem Wahlkampf auch einen republikanischen Kandidaten? Das hatte ich noch gar nicht mitbekommen.

  21. #30 Demokratur (09. Okt 2008 20:21)

    Und wenn es nicht geht, was bekommen wir dann von dir als Wetteinsatz? 😀

  22. Es sieht ja, was die neusten Umfragen betrifft, echt nicht gut für Mc Cain aus. Aber: Ich habe gelesen, dass die Obama-Truppe Angt hat vor dem „Bradley-Effekt“! Dass die Leute zwar in der Umfrage angeben, Obama wählen zu wollen, es dann aber in letzter Konsequenz doch nicht tun. Weil er schwarz ist.

  23. Es ist ja kein Geheimnis, dass die US Country Szene eher dem konservativen Lager zu zurechnen ist als den Demokraten. Komisch nur, dass sein Partner des Erfolgsduos „Big & Rich“, Kenny Alphin (Big Kenny), nicht mit von der Partie ist.
    Außerdem sind die Beiden ja bei den Puristen der Country Szene nicht unumstritten, vermischen sie doch auch schon mal Hip-Hop Klänge mit traditionellen Country Elementen der Nashville Factory.

    Ob´s letztendlich für John McCain reichen wird, darf wohl allmählich bezweifelt werden.

    Dem guten, aufrechten John haben wohl die unverhofft hereingebrochene Banken- und Finanz-Katastrophe die Wahlaussichten gründlich verhagelt, weil dadurch die drängenden sicherheitspolitischen Fragen in den Hintergrund gedrängt wurden.

    Außerdem ist er m.E. zu spät gestartet und hat sich von dem Blender Obama viel zu lange die Show stehlen lassen.

    Aber, wie heißt es doch so schön: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“

  24. #30 Demokratur (09. Okt 2008 20:21)

    Ich weiß sehr wohl, was Du meinst. Im Falle einer nationalen Krise – das wäre in diesem Fall ein Krieg mit dem Iran – sieht die US-Verfassung vor, dass kein Regierungs- bzw. Präsidenten-Wechsel stattfinden kann.
    Allerdings sind die USA wahrscheinlich für noch ein großes militärisches Ausland-Engagement einfach zu pleite…

  25. #37 Dietrich von Bern (09. Okt 2008 21:50)

    Dem guten, aufrechten John haben wohl die unverhofft hereingebrochene Banken- und Finanz-Katastrophe die Wahlaussichten gründlich verhagelt

    Die Ironie an der Sache ist allerdings, dass die Finanzmarktkrise entscheidend bereits durch die Regierung Clinton (Democrats) ausgelöst wurde mittels einer Politik, die die Hypothekenbaken dazu zwang, Hypothekenkredite auch an Mittellose zu vergeben.

  26. Wenn die Sprache auf die US-Wahlen kommt, erkläre ich den Obama-Fans immer als erstes, was dieser eigentlich von den Deutschen will:
    „Mehr deutsche Soldaten für Afghanistan“
    Da schwindet die Begeisterung dann meist sehr schnell. Manche glauben mir das nicht, aber Realitätsphobikern ist eh nicht zu helfen.

  27. @40 JJPershing

    Ist doch sowieso schon beschlossene Sache.
    Außerdem: what’s the problem? Jeder Soldat mehr in Afghanistan ist ein Soldat mehr im Kampf für ein sicheres und freies Europa.

  28. will sagen: kann mir kaum vorstellen, dass selbst der antiamerikanischste Globalisierungsgegner nicht auch an Werten wie Freiheit und Sicherheit interessiert sein soll. Wer will sich schon gerne von einer Kofferbombe im Regionalexpress oder ICE den Arsch aufreissen lassen?

  29. # 39 JJ Pershing

    Dass die Clinton-Administration einer der Verursacher der heutigen Banken- und Finanzkrise ist, steht wohl außer Zweifel, weil dadurch die Kredit-Vergabekriterien extrem oder nahezu auf Null herunter gestuft wurden.

    Jedoch hat auch die Bush-Administration ihren Anteil an dieser künstlichen Finanzblase.

    Bezeichnend in diesem Zusammenhang ist, dass die beiden Kontrahenten in dieser heiklen Frage sehr höflich und behutsam mit einander umgehen. Immer nach der Devise: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

    Die Tragik dabei ist, dass John McCain dabei nur verlieren kann!

  30. Wenn Madona für Obama plärrt, hat McCain keine Chance.
    Show regiert die USA, nicht Erfahrung… und Obama ist einfach der poppigere Popstar. 🙁

  31. Na, ich weiß nicht. Bei allem Verständnis für die Sympathie, die McCain hier entgegengebracht wird: Ich bin von Obama auch nicht hellauf begeistert, gehe aber davon aus, daß er das Rennen machen wird. Zwei Gründe: Die völlige Verzweiflung vieler Amerikaner an der momentanen Lage auf den Finanzmärkten, die jedenfalls teils von der wenig ordo-, sondern im Bereich Finanzen teils anarcholiberalen Politik der jetzigen Regierung verursacht wurde (keine Überwachung von Ratingagenturen, meines Wissens keine dem Basel-II-Akkord vergleichbare Mindestkapitalisierungpflicht etc) und dem selten dämlichen Auftreten von Sarah Palin. Habt Ihr mal die Interviews gesehen? Derart desorientiert, wie sie auf jede Frage in die Kamera schaut, und derart unwillig, auch nur ansatzweise auf heikle Fragen zu antworten, schlägt sie Obamas gewisse Diffusität um Längen.
    Tröstet euch: in Deutschland gälte Obama, realistisch gesehen, als Rechtskonservativer bis -radikaler bzw. also gehörnter, bepferdefußter Neoliberaler.

    In diesem Sinne: Gute Nacht allerseits.

  32. ….weil John McCain sich wirklich um die Menschen im Land kümmert…

    Bin ich der einzige der bei dem Satz lachen musste?

    Was für ein Sch…, tschuldigung, aber ihr könnt mir doch nicht erzählen ihr glaubt den Mist, oder?
    Ist drüben wohl nicht anders als hier, ob man SPD oder CDU wählt ist egal, verar…. wird man von beiden.
    Wir reden hier immer noch von Politikern.

  33. (Uncle Sam) McCain hat eine faszinierende Politkarriere hinter sich – seine Errungenschaften und „records“ belegen, dass er tut was er sagt und sagt was er tut. Ich denke solches Vertrauen in einen Politiker hat man nicht alle Tage. Eine grosse Chance für die USA!

  34. Interesting Statistics – An Eye Opener

    Military Losses, 1980 thru 2007

    Whatever your politics, however you lean, and however you feel about the
    current administration, this report should open some eyes.

    As tragic as the loss of any member of the US Armed Forces is, consider the
    following statistics: The annual fatalities of military members while
    actively serving in the armed forces from 1980 through 2006 – by any cause.

    1980 ………. 2,392 (Carter Year)
    1981 ………. 2,380 (Reagan Year)
    1984 ………. 1,999 (Reagan Year)
    1988 ………. 1,819 (Reagan Year)
    1989 ……….. 1,636 (George H W Year)
    1990 ………. 1,508 (George H W Year)
    1991 ………. 1,787 (George H W Year)
    1992 ………. 1,293 (George H W Year)
    1993 ……… 1,213 (Clinton Year)
    1994 ……… 1,075 ( Clinton Year)
    1995 ………. 2,465 ( Clinton Year)
    1996 ………. 2,318 ( Clinton Year)
    1997 ………. 817 ( Clinton Y ear)
    1998 ……… 2,252 ( Clinton Year)
    1999 ………. 1,984 ( Clinton Year)
    2000 ……….1,983 ( Clinton Year)
    2001 …………. 890 (George W Year)
    2002 ………. 1,007 (George W Year)
    2003 ……… 1,410 (George W Year)
    2004 ……… 1,887 (George W Year)
    2005 …………. 919 (George W Year)
    2006………….. 920 (George W Year)
    2007…………. 899 ( George W Year )

    Clinton years (1993-2000): 14,107 deaths
    George W years (2001-2007): 7,932 deaths

    If you are surprised when you look at these figures, so was I. These figures
    mean that the loss from the two latest conflicts in the Middle East are LESS
    than the loss of military personnel during Bill Clinton’s presidency; when
    America wasn’t even involved in a war! (Unless you include Bosnia or the
    disgrace of Mogadishu , Somalia when Clinton failed to respond to
    terrorists. Remember ‚Black hawk Down‘?)

    And, I was even more shocked when I read that in 1980, during the reign of
    President (Nobel Peace Prize winner) Jimmy Carter, there were 2,392 US
    military fatalities! From what? How?

    I think that these figures indicate that many members of our media and our
    politicians will pick and choose the information on which they report. Of
    course we all know that they present only those ‚facts‘ which support their
    agenda-driven reporting.

    But why do so many of them march in lock-step to twist the truth? Where do
    so many of them get their agenda? Obviously there is one shared agenda.
    Could it be from the most powerful Democratic family of the decade?

    Do you want further proof? Consider the latest census of Americans. It shows
    the following FACTS about the distribution of American citizens, by race:

    European descent …………………69.12%
    Hispanic……………………………….12.5%
    Black ………………. ……………….12.3%
    Asian…………………………………… 3.7%
    Native American……………………….1.0%
    Other…………………………………….2.6%

    Many media lead us to feel the military death ratio is off balanced compared
    to the distribution by race in America .. Here are the fatalities by RACE
    over the past three years in Iraqi Freedom. Do the comparison yourse lf .

    European descent (white) …….74.31%
    Hispanic……………………………..10.74%
    Black ………………………………..9.67%
    Asian……………………………….. 1.81%
    Native American………………….. 1.09%
    Other………………………………… 0.33%

    I was surprised again. Our mainstream media continues to spin these figures
    (for political gain). Nothing more. It’s all about politics. I hope that
    during the time between now and November, intelligent Americans can decipher
    the facts from the spin, the spinners from the leaders, those who seek even
    more power from those that seek justice, and the dividers from the uniters.

    Over the next weeks let’s be good listeners and see and hear who tries to
    divide our nation; and who wants to unite our nation. Who wants to control
    how our money is spent and who wants our money spent the way we would spend
    it. Who seeks po w er and who seeks justice? Who spins the facts and who is
    genuine.

    These statistics are published by Congressional Research Service, and they
    may be confirmed by anyone at:

    http://www.fas.org/sgp/crs/natsec/RL32492.pdf ;

    ‚History does not entrust the care of freedom to the weak or timid.‘ Dwight
    D. Eisenhower

  35. These statistics are published by Congressional Research Service, and they
    may be confirmed by anyone at:

    http://www.fas.org/sgp/crs/natsec/RL32492.pdf ;

    Die Zahlen der ersten Liste lassen sich durch den Link (Seite 7 und 8 des Berichts) allerdings nicht bestätigen. Deswegen mögen die Zahlen

    Clinton years (1993-2000): 14,107 deaths
    George W years (2001-2007): 7,932 deaths

    für konservative Republikaner ein Grund zur Freude sein, bestätigen lassen sie sich aber nicht.
    Nimmt man den Report aus dem Link und rechnet selbst nach, kommt man auf
    1993-2000 (Clinton): 7500 Tote
    2001-2006 (Bush): 8792 Tote,
    wobei Bush sogar ein Jahr weniger hat, dafür aber in allen Jahren Tote durch „hostile action“.

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