Menschen im IslamNach Auffassung des Islams gibt es drei Klassen von Menschen: 1. „Gläubige“ d.h. Muslims. Nur diese sind vollwertige Menschen und besitzen alle Rechte. 2. „Schriftbesitzer“ (d.h. Juden, Christen, Zoroastrier und die Sabier). Diese dürfen unter dem Islam leben, besitzen eingeschränkte Rechte und müssen eine Schutzsteuer entrichten. Sie sind Menschen zweiter Klasse. „Schriftbesitzer“, die sich nicht als Dhimmis unterwerfen, werden getötet oder vertrieben. 3. „Ungläubige“ d.h. Polytheisten. Sie haben keinerlei Rechte. Für sie gibt es die Wahl zwischen Vertreibung, Tod oder Annahme des Islams.

Außerhalb dieser Dreiteilung gibt es noch Sklaven. Kein Muslim kann Sklave werden, allerdings kann ein Sklave den Islam annehmen (und wird dann eventuell freigelassen). Die Sklaverei ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst, wurde jedoch im Laufe der Zivilisation abgeschafft, allerdings nicht im Islam. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948 Artikel 4:

Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.

Wie wir bereits wissen werden die Menschenrechte in den islamischen Ländern durch das Sieb der Sharia getrieben; hängen bleibt nur, was die Sharia gelten lässt. Da nach dem islamischen Recht die Sklaverei eine löbliche und nützliche, von „Allah“ gewollte Einrichtung ist, gilt Artikel 4 im Islam selbstverständlich NICHT. Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der göttlichen Ordnung (16:71).

Unter dem Druck der westlichen Welt wurde die Sklalerei zwar offiziell abgeschafft, existiert aber insgeheim in islamischen Staaten weiter. Als letztes Land der Erde schaffte Mauretanien im Jahre 1980 die Sklaverei ab. Dennoch gibt es nach Schätzung der mauretanischen Organisation SOS Esclaves aktuell bis zu 600.000 Sklaven in Mauretanien, was etwa 20 % der Gesamtbevölkerung entspricht.

Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und benutzen Sklaven. Weibliche Sklaven wurden auch für sexuelle „Dienstleistungen“ herangezogen. Lange Jahre war der Sklavenhandel ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der islamischen Welt. Erst im Jahre 1963 schafft Saudi-Arabien als Flaggschiff des Islams die Sklaverei offiziell ab.

Die riesigen Gebiete, die von den Arabern nach Mohammeds Tod, mit Feuer und Schwert, also völlig friedlich „erworben“ wurden, konnten nur mit Hilfe gewaltiger Sklavenmengen bewirtschaftet werden. Diese Sklaven besorgte sich der Islam aus den eroberten Gebieten selbst, aus dem Kaukasus, aus Europa, doch zum größten Teil aus Schwarzafrika. Das arabische Reich wurde die größte Sklavenhaltergesellschaft der Welt. Schuldig wurden nicht nur Araber, sondern auch Schwarzafrikaner, die in Ost- und Westafrika unerbittlich Jagd auf ihre Brüder machten. Als die Europäer für ihre amerikanischen Kolonien Sklaven importierten, griffen sie lediglich auf das Angebot der längst etablierten arabischen Sklavenjäger und -händler zurück. Die Gesamtzahl der von den Arabern für den eigenen Bedarf erbeuteten schwarzafrikanischen Sklaven entspricht etwa der Zahl von ihnen an die Kolonisten Gelieferten.

Doch während die Nachkommen der Sklaven in Amerika heute freie Menschen sind, in Frieden und (überwiegend) Wohlstand leben, ist ihre Linie in den islamischen Ländern erloschen, ausgerottet oder ausgestorben, bis auf einige Zehntausende von Elenden, die sich der Islam heute noch als Sklaven hält.

Es mutet pervers an, dass sich jetzt ein Nachkomme arabisierter Ostafrikaner, Barack Hussein Obama, mit den Stimmen der Nachkommen der amerikanischen Sklaven zum Präsidenten wählen lassen will und vielleicht sogar tatsächlich gewählt wird.

(Gastbeitrag von Yaab)

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68 KOMMENTARE

  1. Na da habe ich aber richtig Glück!!! Ich bin „Schriftbesitzer“…
    ich erhalte fast täglich „Schriften“ wie Rechnungen, Mahnungen und Werbeflyer…

    Da werde ich nach der vollständigen Islamisierung der Welt noch leben dürfen…

    oder doch nicht!?!…dann wird ja sicher der Verkehr von Schriftstücken verboten, und die Post wird nicht mehr existieren…

    doch kein Glück gehabt…:-)

    Dann werde ich halt Sklave, und werde sabotieren!!!

  2. Na, in Belgien würde man für diesen Beitrag wohl ins Gefängnis kommen, solange wir hier noch Schuhe anhaben, also nicht barfuß sind, haben wir noch eine shariafreie Schonzeit! 🙂

    Aber indirekt würde es quasi ohne das MohammedanerInnentum die USA in der heutigen Form gar nicht geben:

    Als die Mohammedaner das die griechisch-byzantinische Halbinsel Asia Minor erobern und dann noch über den Bosporus übersetzen und Konstantinopel erobern (weil Westrom Ostrom bewusst im Stich liess), sind die Handelsströme nach Indien und China komplett unter mohammedanische Kontrolle (wie heut das Öl).

    Also sucht man im Abendland nach neuen Wegen. Die Route um das Kap ist zu lang, so macht man sich nach Westen über den Atlantik auf und entdeckt Amerika wieder, diesmal dauerhafter als die Wikinger.

    Und 200 Jahre später versorgen die AraberInnen dann die Südstaaten mit SklavInnen.

    Übrigens loben manche LinksgrünInnen die „moderne arabische Welt“ in Dubai. Dabei wurden die Hochhäuser dort von modernen Sklaven aus Thailand, Indien, den Philipinen errichtet, denen man gleich bei der Einreise die Pässe abnimmt und die dann entrechtet für die Öl-MohammedanerInnen schuften dürfen.

    Dieses Detail übersehen die LinksgrünInnen, die schon mal einen Gewerbepark wegen bedrohter Sumpfkröten verhindern, geflissentlich!

  3. Meine Fresse, wen interessiert denn DAS? Schäuble? Beck? Edathy? Roth? Merkel? Die Kirchen?

    Die leben in ihrer Pipi-Welt, verzeihung, Pipi-Langstrumpfwelt und singen sich die Welt, wie es ihnen gefällt. Und natürlich sind unsere Haus- und Hof-Muslime ganz anders. Sagen übrigens auch immer die Hundebesitzer. Mein Waldi ist lieb, der beisst nicht. Nicht, dass jetzt jemand auf die Idee kommt, ich hätte hier jemanden beleidigen wollen. Die Hunde schon gar nicht. Die können ja nichts dafür, für ihre kulturelle Eigenart. Aber der Halter, der sollte sich schon klar darüber sein, was für Eigenschaften sein Liebling aufweist, bevor das Malheur passiert. Deshalb gibt es auch den Wesenstest, für Kampfhunde. Kampfhunde, das ist an sich schon ein pauschaler Generalverdacht, denn nicht jeder Kampfhund ist ein Kampfhund, viele von ihnen sind wirklich lieb und kuschelig und andere werden eben zum Kämpfen konditioniert. Aber angelegt, in den Genen, ist das schon, dass sie eben besonders verbissen kämpfen. Das macht die jahrtausendalte Sozialisation, zum Kampf.

    Jedenfalls, Leute, die ihre Lieblinge durch die rosarote Brille sehen wollen, da kann Kassandra noch so laut rufen, das ist für die Katz.

  4. #3 D.N. Reb (31. Okt 2008 10:06)

    Oder die KoalkoholikerInnen, die leiden auch am Stockholm-Syndrom.

  5. Es wäre echt prima, würde PI mal wieder neue Aufkleber rausbringen. Vielleicht auch mal mit provokativem Vermerk / Hinweis auf den damaligen Kinderschänder-Propheten.
    Schöne Folien-Aufkleber, können auch gern mahr als nur 5 € kosten, ich würde sofort welche kaufen..!!

  6. Dem Artikelschreiber merkt man es an, dass er nicht die erforderlichen 30 Semester
    Religions-, Geistes- oder Kulturwissenschafteben studiert hat. Ihm fehlt ergo die Fachkompetenz, um über ein so vielschichtiges hochspirituelles Thema zu schreiben.

    Merke:
    Der Islam hat nichts, aber rein gar nichts mit dem Islam zu tun!

    Ist das jetzt endlich allen klar?

    Danke.

  7. Der Beitrag ist leider sachlich falsch.
    Nach Koran sind ausschließlich Muslime Menschen. Wer nicht Muslim ist, ist kein Mensch, sondern bloß ein Tier.
    Wegen der vielen Widersprüche im Koran gilt die in der 2. Sure festgelegte Aborationslehre. Das heißt bei Widersprüchen heben die später offenbarten Verse die früheren auf.
    In den frühesten Suren sind Schriftbesitzer den Muslimen gleichgestellt. Muslimen wird empfohlen in Glaubensfragen bie Juden udn Christen Rat einzuholen. Die Bibel wird als unverfälschte Wahrheit akzeptiert.
    In späteren Suren werden die Schriftbesitzer dann zu Menschen zweiter Klasse. Sie unterliegen Irrtümmern, die Bibel ist verfälscht.
    Damit bleibt es aber eben nicht!
    In den letzten Suren werden alle Nichtmuslime – ob Schriftbesitzer oder nicht – pauschal zu Tieren erklärt. Der Muslim hat die Pflicht, diese Tiere zu jaben und umzubringen udn das Recht sie nach Belieben zu bestehlen.
    Nochmal für dies Schwerfälligen:
    Alle Nichtmuslime fallen gemäß Koran in eine von drei Kategorien. Diese sind:
    Affen
    Schweine
    Tiere, die noch weniger wert sind als Haustiere
    Ausnahmen gibt es keine!
    Natürlich kann eine Ideologie wie diese selbst in Muslimischen Staaten aus Gründen der Staatsräson nicht in seiner ganzen Konsequenz angewandt werden.
    Individuell wenden aber immer mehr Muslime – auch in Deutschland – ihre Religion in ihrer ganzen Konsequenz an.

  8. Vielleicht noch zu ergänzen.

    Es gab in Saudi Arabien öffentliche Sklavenmärkte (Mekka) bis 1925. Sie würden auf englischen Betreiben hin geschlossen (das heisst, sie waren nicht mehr öffentlich).

    Die Zahl der von den Barbaren (Nordafrika) gefangenen europäischen christlichen Sklaven übersteigt deutlich die Anzahl Sklaven, die nach Nordamerika verschifft wurden.

    Die permanente Entvölkerung Ostafrikas durch den Sklavenhandel hält bis heute an. Noch bis vor kurzem konnte man im arabischen Fernsehen Kindersklaven als Kamelreiter (bei den Rennen – wegen dem Gewicht!) bewundern.

    Mohammed (so er denn lebte) ist als Sklavenhalter bekannt. Allein sein Ehekind’Aisha besass mehr als ein Dutzend schwarze Sklaven.

  9. Eine Klassifizierung hast du vergessen, Yaab.
    Laut dem Islam ist nur der moslemische Mann die Krönung der Schöpfung! Die moslemischen Frauen befinden sich schon eine Etage tiefer unter diesem perfektem Werk Allahs.

    Die Schönheit des moslemischen Mannes kann man doch jeden Tag auf der Straße und auf Fahndungsphotos bewundern…

  10. Mensch Yaab,
    was soll die Hetze?? Alter Nazi 🙂
    Islam ist Frieden. Sieh das doch bitte endlich ein. 😉

    Gilt der Artikel 4 in der BRD auch?? Meine nur wegen 1-Euro-Job und so?!

    Verdammt, verdammt…warum sagt mir das keiner Früher. Sklaverei abgeschafft…tze…tze..tze

  11. #5 DER NORDMANN

    Schöne Folien-Aufkleber, können auch gern mahr als nur 5 € kosten, ich würde sofort welche kaufen..!!

    Könnte man das nicht so wie die Autobahn-Vignetten machen (kleben wie verrückt und gehen nur ganz schwer wieder runter)?

  12. Die riesigen Gebiete, die von den Arabern nach Mohammeds Tod, mit Feuer und Schwert, also völlig friedlich “erworben” wurden, konnten nur mit Hilfe gewaltiger Sklavenmengen bewirtschaftet werden.

    recht so. man kann doch einem rechtgläubigen götzenanbeter und nachfolger des pädophilen propheten keine arbeit zumuten.

    da ist schon der gang aufs arbeitsamt, um sich für hartz IV eintragen zu lassen, eine zumutung.

  13. Hartz-IV = Jizzyia = Schutzsteuer

    Dennoch wird die Schutzsteuer durch Handy-Raub aufgebessert und das OPfer kann den Schaden nicht beim Finanzamt geltend machen, obwohl man mit den Steuern schon die Jizzya in Form von Hartz-IV vorfinanziert hat!

    Spenden an die Hisbollah sind dagegen steuerlich absetzbar.

  14. ein bisschen OFF, aber ich habe darüber heute morgen Gedanken gemacht. Also über die heutige Beurteilung der Kreuzzüge und der islamischen Eroberung.

    Also die islamische Eroberung begann 622 mit blutigen Kämpfen auf der arabischen Halbinsel. Ab 711, als Heeresführer Tarik die Meerenge Gibraltar übersetzte, waren die Kämpfe weiterhin blutig auf der iberischen Halbinsel. Diese Kämpfe, unter denen am meisten die Zivilbevölkerung litt dauerten hier bis 1492.
    Inzwischen hat aber der Islam neue Fronten eröffnet. Sie überranten ganz Byzanz, das ganze Balkan, Südukraine, und wer weiß, was sie im Osten noch gemacht haben.
    Wir können daher sagen, die islamische Eroberung beeinflusste zwischen 622 und 1683 ganz Südeuropa, Nordafrika, Kleinasien, den nahen und mittleren Osten und teile Russlands.

    Die Kreuzzüge, die als Reaktion zur islamischen Agression im Nahen Osten (die Seldschuken eroberten Syrien und Jerusalem in 1077) ausgerufen worden sind, dauerten zwischen 1096 (das Heer im Jahre 1095 erreichte sein Ziel nicht) und etwa 1206, wo die Lateinische Kaisertum in Kleinasien fiel. Also etwa 200 Jahre lang, und beeinflussten nur die Gebiete des heutigen Israels, Syriens, und die westliche teile der heutigen Türkei, die aber damals Byzant war, also da waren kaum Muslime.

    Und trotzdem wird es uns so beigrebracht, als ob wir (1000 Jahre danach) noch für die Kreuzzüge so schämen müssten, wobei die Muslime stolz auf ihre blutige Feldzüge sein können und sollen.

    Also das fiel mir ein, als ich diese historische und rechtliche Auseinandersetzung oben lies…

  15. Das arabische Reich wurde die größte Sklavenhaltergesellschaft der Welt. Schuldig wurden nicht nur Araber, sondern auch Schwarzafrikaner, die in Ost- und Westafrika unerbittlich Jagd auf ihre Brüder machten.

    Nicht nur
    Theo Retisch
    werden weiterhin sklaven gefangen und gehalten:

    In Darfur tötend ie Dschanschawid die männer, vergewaltigten die frauen und führten die jungen burschen gefesselt als Sklaven ab.

    Hier noch ein paar infos:
    http://www.conne-island.de/nf/139/22.html

  16. „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ – Koran Sure 9, Vers 5

    Dem britischen Islamkenner David-Pryce-Jones zufolge gründet sich das gesamte Wertesystem des Islam auf drei essenziellen Ungleichbeziehungen, die die Kultur der Muslime geprägt haben und noch immer prägen: Der Gläubige ist dem Ungläubigen überlegen, der Herr dem Sklaven und der Mann der Frau. Diese drei Beziehungen schreibt er, bestimmen die gerechte Ordnung in dieser und der nachfolgenden Welt. Abgeleitet ist dieses Wertesystem vom Kodex des tribalistischen Arabiens vor vierzehn Jahrhunderten zur Zeit des Propheten. Sie wirken unserer gelebten Demokratie und Toleranz entgegen und haben im Wesentlichen zu tun mit der Wahrung der Ehre und dem männlichen (Macho) Status des Muslim in der Gemeinschaft der Gläubigen.

  17. Türkischer „Selbstmordattentäter“ in Deutschland!

    Lebensmüder rast in den Gegenverkehr
    Farhad A. (27) wollte sich umbringen, weil er »Stress mit seiner Frau« hatte

    Weil er versuchte, sich das Leben zu nehmen, muss nun ein anderer mit dem Tod ringen. An der Bergedorfer Straße (B5) in Billstedt raste Farhad A. (27) absichtlich frontal gegen einen entgegenkommenden Golf. Der Lebensmüde selbst blieb nahezu unverletzt. Sein Opfer, der Polizist Jochen P. (33), schwebt derweil in akuter Lebensgefahr. (…)

    Mehr hier: http://www.mopo.de/2008/20081031/hamburg/panorama/lebensmueder_rast_in_den_gegenverkehr.html

    (gefunden unter akte.islam.de)

  18. A propos „Menschen im Islam“:

    Diese Woche laufen bei 3sat jeden Abend türkische Filme.
    Gestern abend: „Schicksal-Kader“
    Profunde Einblicke in die Struktur der türkischen Gesellschaft, sehr hohes Gewaltpotential,gut dargestellt auch die Rolle der Frau zwischen Hure und Heiliger.
    Heute abend 22:25h:
    „Wolken stehen am Himmel“
    Spielfilm, Frankreich/Deutschland/Griechenland/Türkei 2004

  19. Mauretanien versucht seit längerem, die Sklaverei abzuschaffen. Wie soll das bei der Ideologie gelingen?

    2007 wurde zum 4. Mal (!) die Abschaffung der Sklaverei im dortigen Parlament beschlossen:

    http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3014632,00.html

    http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Mauretanien/sklaverei2.html

    Die Frage ist, ob diese Gesetze was verändern, wenn doch Mohammed und Koran Sklaverei (wie auch das Verheiraten von Kindern) klar als zulässig benennen.

  20. #20 Dionysos (31. Okt 2008 11:02)

    Die Frage ist, ob diese Gesetze was verändern, wenn doch Mohammed und Koran Sklaverei (wie auch das Verheiraten von Kindern) klar als zulässig benennen.

    Genau hier liegt des Pudels Kern.

    Für die Sharia ist die Sklaverei ein von Allah gegebenes Gesetz, dem Mohammedaner erlaubt – und noch obendrein verdienstvoll, einem Sklaven die Freiheit zu geben (allerdings NUR, wenn er vorher zum Islam konvertierte. Kleine Einschränkung muss sein :mrgreen: )

    „Menschen“ können also nicht die Sklaverei verbieten…

  21. Der Islam ist eine parasitaere, faschistische Ideologie, die ihren Wirt aussaugt, verwandelt oder sogar toetet.

    Noch nie und nirgends in der Welt hat der Islam etwas geschaffen, ausser Negatives!

  22. 1. Seh ich auch so #25 HPH
    2. Heute leben mehr Menschen als Sklaven als je zuvor. Das liegt nicht ausschliesslich am Islam, hat aber wesentlich mit ihm zu tun.
    Ich hab da mal ne Dokumentation gesehen, in der ein moslemischer Menschenrechtler selber sagt, dass es überall wo der Islam ist, auch Sklaven gibt. Natürlich hat er dann aber bestritten, dass es da irgendeinen Zusammenhang gibt.
    Ausserdem meine ich mich zu erinnern, dass in Saudi Arabien in den Ausweisen der Leute steht, der Besitzer des jeweiligen Ausweises sei das Eigentum des saudischen Königs.
    Für mich jedenfalls klingt das nicht nach dem „Vorreiter der islamischen Welt“, der die Sklaverei abschafft.
    Aber auch ohne die klassische Sklaverei wird es solange es noch praktizierende Moslems gibt, immer Sklaven geben, und zwar sie selber.
    Islam heisst doch auch soviel wie Dienen.

  23. #21 Israel_Hands (31. Okt 2008 10:58)

    Auch das paßt przies in die Muselschablone.
    Das Leben der anderen ist kein Pfifferling wert.

  24. #25 HPH

    Schön formuliert.

    Für mich war übrigens der Film „Die Körperfresser kommen“ aus den 70ern mit Donald Sutherland schon immer als Allegorie auf den Islam und seine Ausbreitung zu verstehen. Da wird Deine Formulierung sehr explizit umgesetzt.

    Ich als Buddhist wäre übrigens unter Kategorie 3 (Freiwild) einzuordnen, und habe auch mal von einem hohen islamischen Gelehrten gelesen, dass ein Moslem zwar von Christen oder Juden bereitete Mahlzeiten zu sich nehmen dürfe, keinesfalls aber welche die von Buddhisten zubereitet seien. Ich sehe das als besondere Auszeichnung von diesen Barbaren als Abschaum betrachtet zu werden.

  25. Da kein Muslim Sklave sein darf, gibt es hierzulande immer weniger muslimische Zuwanderer und ganz besonders Zuwandererinnen (Kopftuch), die einer Lohnarbeit nachgehen und
    sich ganz gern von uns Ungläubigen aushalten lassen. Der Anteil der Erwerbstätigen unten den
    muslimischen Zuwanderern ist gesunken, je mehr
    der Islam ihre Köpfe vernebelt und mit Tüchern
    umwickelt.

  26. Es mutet pervers an, dass sich jetzt ein Nachkomme arabisierter Ostafrikaner, Barack Hussein Obama, mit den Stimmen der Nachkommen der amerikanischen Sklaven zum Präsidenten wählen lassen will und vielleicht sogar tatsächlich gewählt wird.

    Nun ja. Es gibt aber den Spruch: „Nur die allerdümmsten Kälber…“
    Die Masse ist eben dumm. Wenn man denen Honig ums Maul schmiert, dann rennen sie jedem hinterher.
    Im Laufe der Zeit hat sich bei den US-Negern ein mehr oder weniger großer Hass auf alles „Weiße“ entwickelt, d.h. auch das Christentum. Da kommen dann schwarze Rattenfänger genau recht, die denen erzählen, sie wären eigentlich Muslime. Und die Muslime die Krönung der Schöpfung wären und denen vor allem alles zusteht, was den verhaßten Weißen gehört. Ich würde mich nicht wundern, wenn die schwarzen Islam-Aktivisten genau die Nachfahren diejeniger sind, die vor 200-300 Jahren in der Savanne auf Negerjagd gingen. Eigentlich müßten, wenn ansatzweise Bildung in den Deppenköpfen vorhanden wäre, die Neger in den USA die größten Hasser der Araber sein.
    Leider wird in der politkorrekten und weder historisch noch geografisch bewanderten USA eben dies immer schön unter den Teppich gekehrt.
    Geschichte wiederholt sich.
    Der hellbraune Herr Obama paßt in dieses Schema genau rein.

  27. Drei Dinge braucht der Mann — die Mekkaner wissen, was.

    Das Weib braucht nix — außer die feste Hand des Bärtigen.

  28. #28 Du bist Buddhist?

    Guuuuuuuuuut.
    Dann bist du ja geradezu für die Takiya-Runden prädistiniert, wo dann Pfarrer, Rabbi und Imam eiapopeia von der großen Toleranz des Islam ,speziell gegenüber den Juden und Christen singen (wobei dann immer so getan wird, als ob es keine andren Religionen gäbe).

    🙂

  29. Wahrscheinlich wrd es noch viel mehr Sklaven in der islamischen Welt gegeben haben.
    Ich empfehle DRINGEND das Lesen von BAT YE´OR: „Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ (bei Amazon zu bekommen).
    Hier wird einem geholfen, die Augen sehen klarer: zB das Wüten der islamischen Reiterhorden im Sudan sind nur eine „normale“ Fortsetzung von dem was in großem Ausmasse in den ersten Jahrhunderten des Islams im orientdurchgezogen wurde: Massaker nach Massaker, Entführungen, Schutzgelderpressungen, Zwangsbekehrungen, Sklaverei.
    Wirklich lesenwert!

  30. @sniperkater
    Die Jungs die vor 200-300 Jahren auf „Negerjagd“ gegangen sind taten das vor allem im Auftrag von Weissen, die Sklaven kaufen wollten. Die Nutzung von Sklaven war lange ein wichtiger und voellig normaler Teil der Landwirtschaft in den USA (einem Land, in dem zu dieser Zeit nur Christen Sklaven, und ein paar Restindianer befanden). Selbstverstaendlich ist nicht das Christentum Schuld am Sklavenhandel, aber es hat ihn (obwohl es eigentlich sein Auftrag gewesen waere) nicht verhindert, denn wie bei den meisten Leuten die sich einer Religion zuordnen, (also angeben, dass sie Christ, Moslem oder sonst was sind) wird erstmal geschaut, dass es einem gut geht und wenn sich die religioesen Vorgaben dann noch mit der eigenen Bequemlichkeit vereinbaren lassen, dann haelt man sich auch an ein paar Regeln. Im Zeitalter der Slaverei in den Suedstaaten, war es wichtiger Baumwolle zu produzieren, als sich daran zu erinnern, was Jesus den Menschen fuer den Umgang mit anderen aufgetragen hat.
    Es nicht so einfach fuer die armen Schwarzen zu entscheiden, wer den Hass den jetzt am meisten verdient hat.

    zu dem Spruch:
    Nun ja. Es gibt aber den Spruch: “Nur die allerdümmsten Kälber…”

    kann ich nur sagen, in Deutschland stehen regelmaessig Nachkommen von nazifizierten Deutscheuropaern zur Wahl, und werden doch tatsaechlich auch mit den Stimmen der Nachkommen von Juden gewaehlt. Ich finde das weder pervers noch dumm. Denn dass wuerde bedeuten, dass man die Nachkommen der Nazis pauschal unter Verdacht stellt, und das ist genauso bloedsinnig, wie die Unterstellung das Obahma die schwarzen Kaelber zur Schlachtbank fuehren will.

  31. Die Schutzsteuer bezahlen wir Ungläubigen ja heute schon an einen grossteil der Moslams.
    Momentan heisst sie eben HarzIV.
    Die Gläubigen verbringen den Tag mit Faulenzen und Beten und wir Ungläubigen arbeiten für sie.Das ist die moderne Sklaverei.

  32. #32

    Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es bei vielen (aber zum Glück nicht allen) christlichen „Offiziellen“ eine gewisse Solidarität mit dem Isalm aufgrund der Gemeinsamkeit Monotheismus gibt. Eine Religion ohne Schöpfergott hingegen ist vielen Christen wahrscheinlich grundsätzlich suspekt.

  33. @ 14 israels hands
    berlinistan ? gehoert zum kalifat brusselbul.

    das ist dort, wo heute die weltweit einmalige instanz „eur gerichtshof fuer menschenrechte“
    sein 10-jaehriges feiert.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Gerichtshof_f%C3%BCr_Menschenrechte

    wer also in allen nationalen instanzen kein reicht bekommen hat: dort geht mit hinweis auf menschenrecht, migrihu, schwere kindheit, diskriminierend-scheiss-autochthones-umfeld etc. garantiert dein begehren in erfuellung.

    lachhafterweise faellt die eu-behoerdenfeier
    zusammen mit der metropolis-konfi in bonn, die neben der ueblichen selbstdarstellung der steuergeldempfaenger auch ein rahmenprogramm aus deinem geld bietet.

    http://www.metropolis2008.org/social-events/index.php

    die qp ueberschlaegt sich mit flachberichten.

  34. 3 Klassen von Menschen. Die erste ist natürlich die islamische Herrenklasse, logisch!

    Bin sicher, dass die politisch Verantwortlichen nun mit alle ihnen zu Verfügung stehenden Mitteln gegen diese Ideologie vorgehen werden. Und gleichzeitig die demokratische Kultur unseres Landes wieder unterstützen wird.

    Funktioniert unser demokratisches Immunsystem noch?

  35. Es ist natürlich wichtig, so etwas hier zu schreiben.
    Aber ich glaube, wir hier bei PI wissen das schon.

    Es wird dringend Zeit, dass dies auBerhalb von PI zwecks Aufklärung der in Punkto Islam noch sehr naiven europäischen Bevölkerung verbreitet wird.
    Die Frage ist : Wie stellen wir das an ?

  36. „…ist ihre Linie in den islamischen Ländern erloschen, ausgerottet oder ausgestorben, …“

    Meines Wissens hatten die Sklaven in diesen Ländern überhaupt keine Möglichkeit, „Linien“ zu bilden, weil die Männer unter ihnen in der Regel erst mal kastriert wurden. Besonders wertvoll war ein Sklave, dem man dabei auch den Schwanz entfernt hatte. Viele von ihnen überlebten das nicht, was auch zur Wertsteigerung beitrug.

  37. #34 huxley

    Also, daß Obama insgeheim Leberwurstfabrikant ist, habe ich nie und nimmer unterstellt.
    Vielleicht hast du ein Problem mit der Auslegung von Sprichworten?

    Vielleicht etwas Geschichte auffrischen?

    Wer hat die Schwarzen aus der Sklaverei befreit?
    Martin Luther King etwa?
    Also bitte, was soll das? Die Abschaffung der Sklaverei in den USA hatte sozioökonomische Ursachen und hatte auch damit zu tun, daß Sklaverei seit der französischen Revolution 1789 zunehmend weltweit geächtet wurde.

    Der Sklavenhandel hat in Afrika Tradition und wurde schon immer von den eingefallenen Arabern, wo der Handel mit der Ware Mensch Tradition hat, kontrolliert. Die Küstenstädte Afrikas, wie Mombasa, Dar es Salaam, Mogadischu, Zanzibar usw. waren Zentren des Sklavenhandels, der schon lange vor den Europäern florierte.
    Die Handelsniederlassungen von Arabern im Landesinneren dienten vornehmlich dem Handel von Sklaven. Die direkten Nachkommen und leicht braunen islamischen Mischlinge halten sich bis jetzt für etwas Besseres als ihre dunkleren Landsleute im Landesinneren und sind auch noch stolz auf ihre „glorreiche“ Vergangenheit.
    Deine Behauptung, daß die Neger in Afrika auf Bestellung der Weißen gejagt wurden, ist das klassische Henne-Ei-Problem, hier auf Angebot und Nachfrage bezogen.
    Übrigens, wurden auch hunderttausende von Europäern rund ums Mittelmeer von Mohammedanern geraubt und versklavt.

    Desgleichen im Kakasus, der Krim und an der südlichen Wolga. Dort haben sich aber die Leute das gemerkt, weil es in der Gegend zum Glück keine PK-Gehirnwäsche gab und sind wohl deshalb so ein wenig „rassistisch“.

    kann ich nur sagen, in Deutschland stehen regelmaessig Nachkommen von nazifizierten Deutscheuropaern zur Wahl, und werden doch tatsaechlich auch mit den Stimmen der Nachkommen von Juden gewaehlt.

    Was du hier schreibst, ist Blödsinn und Rassismus.
    Wahrscheinlich hast du nicht bemerkt, daß es hier nicht darum geht, welche Hautfarbe und Nasenform jemand hat, sondern um die Gedankenwelt bestimmter Gruppen, die in den USA eben besonders ausgeprägt ist. Und in dieser Gedankenwelt gleichzeitig diese unheimliche Bigotterie existiert, die eben auch darin ihren Ausdruck findet, daß die Neger jemanden als „Erlöser“ feiern, dessen Vorfahren Sklavenhändler waren. Aber ein „unbefleckter“ Weißer vom andren Ende der Welt, der darauf hinweist, gleich „Rassist ist.

    Und für die politisch korrekten: Neger ist für mich kein Schimpfwort, weil ich von diesen pk-Wortklaubereien (Schwarzer, Farbiger, Afroamerikaner, …) mit der Zeit die Nase vollhabe.

  38. #35

    Ja, eben gerade deswegen würde ich gerne die Gesichter dieser Heuchler sehen, wenn da ein Buddhist aufsteht und denen ins Gesicht sagt: „Und was ist mit mir?“

    Als nächster kann dann ein Atheist dasselbe fragen.

  39. „Nach Auffassung des Islams gibt es drei Klassen von Menschen…“

    Gibt es da nicht noch eine andere Ideologie, die mit dem Begriff der „Klasse“ versucht, Menschen gegeneinander aufzuhetzen?

    Und gab(und gibt) es da nicht auch noch eine andere sozialistische Denkrichtung, die das gleiche mit dem Begriff der „Rasse“ praktizierte?

  40. Wenn ich mit meinem (Türkischem) „Arbeitskollegen“ zusammen Arbeiten „darf“ ist er auch nur in der Ferne zu sehen, wie er mich genüsslich schuften sieht. Ich bin erst seit wenigen Monaten in der Firma und komme mir vor wie ein >Dhimmi?
    Ich bin sauer und und sehr verunsichert. Brauch er mal etwas Pflege? (Fünf Finger sind eine Faust). P.S Der Typ ist schon lästige 14 jahre in dem Betrieb. Meine Arbeitgeber sind Erz- Katholisch, sollte ich auch mal was dazu sagen? Es Juckt…..

  41. #43 DR.J.B.O (31. Okt 2008 14:00) Wenn ich mit meinem (Türkischem) “Arbeitskollegen” zusammen Arbeiten “darf” ist er auch nur in der Ferne zu sehen, wie er mich genüsslich schuften sieht. Ich bin erst seit wenigen Monaten in der Firma und komme mir vor wie ein >Dhimmi?
    Ich bin sauer und und sehr verunsichert.

    Ja sowas aber auch..
    Da kommt der große frühpupertierende Herrenmensch frisch von der Hauptschule und darf nicht gleich den 14 Jahre Arbeitenden Musel rumkommandieren.
    Das Abendland geht unter!!!einself!!

  42. Schaut Euch einmal das Menschenbild an, wie die DITIB es auf ihrer Website darstellt (http://www.ditib.de/default1.php?id=7&sid=25&lang=de):
    Gerechtigkeit und Menschenrechte im Islam
    Der Islam, der in einer archaischen Gesellschaft offenbart wurde, hat sowohl zu den Anfangszeiten, als auch heute unter den Menschen Gerechtigkeit vermittelt und ihnen viele Rechte eingeräumt. So ist zunächst die Würde des Menschen unantastbar. Dies betonte der Prophet Muhammed (FsüI) folgendermaßen: „ Wahrlich, euer Blut, euer Besitz und eure Ehre sind unantastbar.“
    Die Würde jedes einzelnen Menschen wird im Koran betont denn Allah spricht uns im Vers 13 der Sura 49 folgendermaßen an:
    „Oh ihr Menschen, Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und zu Völkern und Stämmen gemacht, auf dass ihr einander erkennen möget…“ Mit diesem Vers wird die Gleichstellung aller Menschen betont, welches auch der Prophet folgendermaßen erklärte:
    „Allah ist Einer und euer Stammvater (Adam) ist einer. Ein Araber ist nicht besser als ein Nicht-Araber, und ein Nicht-Araber ist nicht besser als ein Araber, und ein roter Mensch ist nicht besser als ein schwarzer Mensch und ein schwarzer Mensch ist nicht besser als ein roter Mensch…“
    Der Schutz des Menschen und die Gerechtigkeit werden weiterhin folgendermaßen in den Quellen aufgegriffen: „Gott befiehlt euch, die anvertrauten Güter ihren Eigentümern zurückzugeben; und wenn ihr zwischen zwei Menschen richtet, nach Gerechtigkeit zu richten…“ (Koran, 4:58)
    Die Gerechtigkeit wird unerlässliches befohlen: „…Und der Hass gegen eine Gruppe soll euch nicht (dazu) verleiten, anders als gerecht zu handeln. Seid gerecht, das ist der Gottesfurcht näher… (Koran, 5:8)

    Also das Menschenbild ist nicht über die Gottesebenbildlichkeit definiert, sondern über Blut und Ehre und Blut und Besitz (Boden).
    Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor.
    Und dann noch der Verweis auf die Gerechtigkeit.
    Dazu gibt es auch ein Bonmot von Gertrud von Le Fort: „Gerechtigkeit ist nur in der Hölle, im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz.“

    Gruß aus der Heimat von Jeanne d’Arc, Gottfried von Bouillon und Charles Martel.

  43. @38 inga

    „Es wird dringend Zeit, dass dies auBerhalb von PI zwecks Aufklärung der in Punkto Islam noch sehr naiven europäischen Bevölkerung verbreitet wird.
    Die Frage ist : Wie stellen wir das an ?“

    zum Beispiel mit dem Mund ! Meiner Erfahrung nach sind die meisten Menschen nur PC-Zombies, selten echte Überzeugungstäter.
    Wenn man ihnen zum ersten Mal PI -Dinge auftischt,stösst man meist auf Ablehnung , dann darf man nicht locker lassen , nach dem zweiten , dritten Mal tritt beim Gegenüber langsam ein Denkprozess ein und er hört einem tatsächlich zu . Habe selber schon einige Leute zu PI-lern gemacht.
    Da ich selber in einem üblen Migrantenviertel mit dem vollen Mord-und Totschlagprogramm wohne und schon mehrfach Opfer des muselmanischen Destruktionstriebes war, klinge ich wahrscheinlich recht glaubhaft, aber auch jemand, der nur regelmässig PI liesst, dürfte eigentlich keine Argumentationsschwierigkeiten haben .
    Aus 1 macht 2, aus 2 macht 4, aus 4 macht 8 usw .
    Der Umschwung setzt sich aus vielen kleinen Mosaiksteinchen zusammen, jedes an sich klein und unbedeutend, aber in der Summe gewaltig.
    Der Tag, an dem sich alles schlagartig ändert, wird niemals kommen,
    dass ist wohl eher ein langsamer Prozess.

    Deswegen : Reden, reden, reden !!!

  44. „Reinen Tisch macht mit den Bedrängern,
    Heer der Sklaven wache auf!“

    Gilt natürlich nicht als Kampfansage der linken Sozialisten gegen den Sklaven haltenden Islam. Wo die Sklavenhalter doch die am meisten Bedrängten sind, nach deren Auffassung.

  45. 44 avanti
    Muss dich leider enttäuschen.

    Bin schon 45jahre alt.

    Bist du ein Arschlecker?
    Lauf zu Mami und wein….

  46. Und in Ergänzung noch ein Zitat (aus Wikiquote) über die Gerechtigkeit:
    „Terror ist nichts anderes als sofortige, unnachsichtige und unbeugsame Gerechtigkeit.“ – Maximilien de Robespierre, 5. Februar 1794 vor dem Konvent

  47. #49 vernisclair

    So geht das, Tag für Tag mit anderen sich auszutauschen. Es bewegt sich was!

    Mich erinnern die „ofiziellen“ Huldigungen des Islam oft an die DDR-Medien mit ihren Jubelgeschichten über den Sozialismus. Und je schlechter die Realität, desto größer der Jubel.
    Ist beim Islam ähnlich, wird aber auch dort nur kurzzeitig funktionieren.

  48. #49 vernisclair (31. Okt 2008 14:06)

    Ich bin da pessimistischer als du.

    Wieviele Leute erreichst du ? Die, die du triffst, kennst ?
    Was ist mit den anderen ?
    Es wäre wichtig , einen Weg zu finden, konkreter und flächendeckender über den Koran, den Islam und Mohammed aufzuklären.
    Aber wie ? Die Presse weigert sich, aufzuklären, die Medien allgemein auch.
    Naja, solange man keine andere Lösung hat , bleibt einem ja nichts anderes übrig als um sich herum zu reden.

  49. Ich als Buddhist wäre übrigens unter Kategorie 3 (Freiwild) einzuordnen, und habe auch mal von einem hohen islamischen Gelehrten gelesen, dass ein Moslem zwar von Christen oder Juden bereitete Mahlzeiten zu sich nehmen dürfe, keinesfalls aber welche die von Buddhisten zubereitet seien. Ich sehe das als besondere Auszeichnung von diesen Barbaren als Abschaum betrachtet zu werden.

    ditto 🙂

  50. Als die Europäer für ihre amerikanischen Kolonien Sklaven importierten, griffen sie lediglich auf das Angebot der längst etablierten arabischen Sklavenjäger und -händler zurück. Die Gesamtzahl der von den Arabern für den eigenen Bedarf erbeuteten schwarzafrikanischen Sklaven entspricht etwa der Zahl von ihnen an die Kolonisten Gelieferten.

    Der wichtigste Punkt in der Geschichte der Sklaverei. Eingefangen und verkauft wurden die Schwarzen von Arabern und ihren Helfern, die sehr gut mit dem Menschenhandel verdient haben.

  51. #22 observer812 (31. Okt 2008 10:59)

    A propos “Menschen im Islam”:

    Diese Woche laufen bei 3sat jeden Abend türkische Filme.
    Gestern abend: “Schicksal-Kader”

    Passt doch. SAT = Satan. :mrgreen:

  52. #34 huxley:

    Sehr gut geschrieben! Meine Zustimmung!

    Ich bin übrigens kein Anhänger von diesem Obama.

    („my muslim … äh… christian faith…“)

    Höhöhö…

  53. #57 novalis78:

    Wo du Buddhist bist: Ich habe mir in Sarnath die Spuren des Islam vor Ort angeschaut.

    Die zerbrochene Aschoka-Säule spricht für sich… Das Kapitell dieser Säule habe ich mir im Museum angeschaut – der Löwe ist heute Indiens Staatswappen.

  54. recht hast du sniperkater. warum sollen wir hier diese unsäglichen pc-worte benutzen? schon das wort migrant – mein gott, warum sollen wir das verwenden? man sollte schon die dinge bezeichnen wie sie sind. es gibt eben negroide menschen und kaukasische und semitische menschen und es gibt einwanderer, zugewanderte, fremde und eroberer.
    im übrigen wird die jahrhundertelange versklavung von europäern durch die nordafrikanischen muselmanen völlig ausgeblendet (ebenso die der kaukasier und südrussen durch die islamischen krimtataren). es gab in algier, tunis und tripolis regelrechte sklavenjäger- und seeräuber-staaten – die lebten über jahrhunderte fast ausschliesslich durch sklavenhandel, hauptsächlich europäischer, christlicher sklaven! als teenager hatte ich mal ein buch „die schwarze galeere“ glaub ich, da ging es darum! der dej von algier und seine seeräuber-flotte. auch die historische gestalt hinter robinson crusoe war ja jahrelang sklve in nordafrika. schluss mit der sklaverei war erst, als die französische flotte im 19. jahrhundert diesen mittelalterlichen spuk wegschoss! und russland die krim eroberte! aber das ist böser kolonialismus – böse, böse! ich danke euch freunde, gott sei dank ist man nicht allein mit seinen gedanken! amen!

  55. Nach Bassam Tibi gehören zur Kategorie erster Klasse nur die islamischen Männer.

    Die islamischen Frauen gehören in die Kategorie zweiter Klasse, also in die, in der auch die Christen und Juden sind.

    Die Kategorie dritter Klasse stellen dann die Ungläubigen.

  56. Als die Europäer für ihre amerikanischen Kolonien Sklaven importierten, griffen sie lediglich auf das Angebot der längst etablierten arabischen Sklavenjäger und -händler zurück.

    Na dann . . .

  57. Erst im Jahre 1963 schafft Saudi-Arabien als Flaggschiff des Islams die Sklaverei offiziell ab.

    Nur auf dem Papier. Dort werden unzählige pakistanische und indonesische – von den eigenen Eltern vekauften – Kinder und Jugendliche als Sklaven gehalten.

  58. #58 karlmartell (31. Okt 2008 17:41)

    Nicht ganz. Die Araber kauften in Sansibar – wie die Portugiesen und Spanier in Guinea – an der Küste meistens auch bloss Neger, die bereits im tiefsten afrikanischen Inland von anderen Negern im Rahmen von Stammeskriegen gefangen genommen waren. Die Hälfte war bereits auf dem Fussweg gestorben.

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