Damit ihre Klasse bzw. ihre Schule bei den bundesweiten Vergleichsarbeiten passabel abschneidet und sie sich nicht vor Schulinspekteuren und Schulräten rechtfertigen müssen, wird von Lehrern kräftig geschummelt.

Da vor allem Migrantenkinder nicht einmal die Fragestellung verstehen, bereiten die Pädagogen ihre Kinder gezielt vor, indem sie die Fragen schon vorab besprechen und im Test helfen.

Im Vorfeld des Bildungsgipfels gibt es aus Berlins Brennpunktschulen dramatische Appelle an die Bundeskanzlerin, die Anstrengungen für die Migrantenförderung zu verstärken. Vor allem eine frühere und bessere Kita-Förderung steht im Fokus der Forderungen. Nach Aussage von Schulexperten führen die miserablen Sprachkenntnisse der Grundschulkinder längst dazu, dass Lehrer bei den obligatorischen Vergleichsarbeiten den Kindern helfen, um die Ergebnisse weniger katastrophal aussehen zu lassen.

„Die Kollegen schummeln ganz bewusst, damit ihre Klassen nicht in ein schlechtes Licht gerückt werden“,bestätigte eine Kreuzberger Lehrerin, die namentlich nicht genannt werden möchte. Die Kinder hätten einen derart verarmten Wortschatz, dass sie bereits an der Fragestellung scheiterten. Deshalb würden Lehrer die Aufgaben tags zuvor besprechen oder aber während des Tests Hilfestellungen geben. Konkret geht es um die Drittklässler-Arbeit „Vera“, die bundesweit geschrieben wird. Die Bildungsverwaltung betonte, sie wisse von der Schummelei nichts, werde aber konkreten Hinweisen „selbstverständlich“ nachgehen.

Das ist die direkte Folge einer verfehlten Politik, die bildungsarme und zudem noch bildungsunwillige Menschen in Massen einwandern und sich in Parallelgesellschaften, in denen man kein Deutsch mehr braucht, abschotten lässt.

Wie groß die sprachliche Armut vieler Kinder ist, haben anlässlich des Bildungsgipfels die Lesepaten der Bürgerstiftung auf den Punkt gebracht. In einem offenen Brief an die Kanzlerin weisen sie darauf hin, was Kindern verloren gehe, mit denen niemand lese und die „tausende Stunden“ vor Fernsehern und Spielkonsolen säßen. Die Kinder könnten „keinen Vogel und keinen Baum benennen“, heißt es in dem Brief, den sie als „Notschrei“ bezeichnen.

Die modernen Eltern sind also das Problem? Aber wie passt denn das hier?

„Wenn man in anderen Gebieten Deutschlands unterwegs ist und Kinder dort sprechen hört, fällt einem erst auf, wie rudimentär die Sprache unserer Kinder ist“, sagt Gerti Sinzinger vom Vorstand des Grundschulverbandes.

Da braucht man gar nicht so weit zu reisen. Ein Besuch der migrantenarmen Außenbezirke Zehlendorf, Frohnau oder Kladow, wo engagierte, moderne Eltern ihre Kinder fördern und sich liebevoll um sie kümmern, würde schon reichen.

(Spürnase: Eisenhower)

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60 KOMMENTARE

  1. Hier kommt bei mir nicht im Ansatz Mitgefühl auf. Die Berliner bekommen das, was sie gewählt haben und das ist vollkommen gerecht.

  2. Vollkommen normales handeln für Linke 68er. Wenn die Realität nicht dem ideologischen denken entspricht müssen eben die Realität „angepasst“ werden. Hat ja schliesslich schon in der Udssr , DDR ect. funktioniert. Den Erfolg sehen wir ja.

  3. Präctige Zukunftsaussichten für Deutschland mit solchen Methoden und solch verheissungsvollem Nachwuchs. Die Industrie soll sich darauf vorbereiten, die alten ledernen Transmissionsriemen aus den Werks-Museen wieder in Betrieb zu nehmen. Anatolische Facharbeiter mit Lederfett antreten.

  4. „Wenn man in anderen Gebieten Deutschlands unterwegs ist und Kinder dort sprechen hört, fällt einem erst auf, wie rudimentär die Sprache unserer Kinder ist“, sagt Gerti Sinzinger vom Vorstand des Grundschulverbandes.
    .
    .
    wenn die lieben kinderchen die fähigkeit besitzen, schimpwörter ohne abzulesen frei zu artikulieren, sollte man die frage stellen, wollen die armen benachteiligten kinderchen überhaupt DEUTSCH lernen? rudimentär scheint mir eher die berliner vorzeige-politik zu sein.

  5. Vor 10 Jahren hörtte ich im Radio, dass eine Grüne Politikerin die Forderung erhob Schüler aus Ausländerfamilien grundsätzlich keine 5 im Zeugnis zu vergeben, da dieses die Chancen auf Eingliederung erheblich vermindere.

    Gestern erst sagte mir eine Grundschullehrerin, dass sie das Übel der fehlenden Bereitschaft zur Integration, die vor allem über das Erlernen der deutschen Sprache stattfindet, bei den betreuenden Müttern sieht. Diese könnten oft nur ihre Heimatsprache sprechen . Wenn sie denn zu einem Sprachkurs eingeladen werden und mit zwanzig Personen erscheinen, wäre von denen nach 2 Wochen nur noch 3 übrig, der Rest pfeift auf die Integration durch Sprache.

    Dann ist es auch kein Wunder, wenn die Kinder aus Einwandererfamilien in der Grundschule grundsätzlich 1-2 Jahre in der Sprachentwicklung zurückliegen.

    Früher hätte sie auch diese tolerante Haltung gehabt wie, man müsse es aktzeptieren, dass sie nicht die Sprache erlernen wollten usw.
    Heute sieht sie das ganz “konservativ” in der Verpflichtung zum Erlernen der Sprache durchn Einwanderer bevor sie in Deutschland einreisen. Dann wäre es auch für die Kinder ein Vorteil.

    Auch die Einwanderung von traditionell bildungsfernen Schichten wäre nicht im Sinne einer am Bedarf orientierten Einwanderungspolitik, wie es in Kanada oder Australien üblich ist.

    Fazit:
    Erst durch die Praxis mit den Problemen die unsere Gutmenschenpolitik vor Ort verursacht,kommen auch unsere staatlichen Erzieher zu einer Einsicht, die man vor 10 Jahren noch garnicht denken durfte.

  6. Ich habe mir einmal „Vera“ angesehen. Das ist pseudowissenschaftlicher Murks. Hier macht die BRD-Pädagogik aus Schulkindern Laborratten. Dagegen sollten Eltern sich vehement wehren.

  7. Ja – die Karre muß wohl endgültig im Dreck festsitzen und im Schlamm absaufen, bevor die Wahrheit genannt wird.

    Die so hofierten und geschonten Migrantenkindern werden später trotzdem ganz gewaltig auf die Nase fallen. Denn es kommt der Tag, wo niemand mehr einem alles hinmanipuliert. Spätestens wenn es darum geht eine Arbeit zu bekommen, wird es aus sein. Dann kommt der Moment, wo ganz einfach ganz nüchtern festgestellt wird, daß andere besser für den Job geeignet sind und es mit der Stelle halt nichts wird.

    Ja – ihr Grünen und Linken. Euer Multikultieintopf wird kein Menue. Es wird eine schlechte Soße. Und da holft auch kein „wir brauchen mehr Bildung“, oder „Berlin ist arm, aber sexy“ mehr.

    Vielleicht paßt dann eher „Berlin ist arm und doof“.

  8. Nur leider haben weder Schüler noch sonstwer irgendeinen Nutzen wenn diese Menschen am Ende der Schulzeit nicht mal das kleine 1 x 1 beherrschen.
    … oder gar die Deutsche Sprache sprechen.

  9. Das ist politisch so gewollt. Das Problem besteht seit 30 Jahren, und bisher wurde nichts getan, um das zu ändern. Das zeigt doch ganz deutlich, daß man das nicht ändern will. Oder glaubt man etwa, daß unsere Politiker unfähig sind, das zu ändern? Sie sind ja auch nicht unfähig, wenn es darum geht, ihre Bezüge an die allgemeine Teuerung anzupassen.

  10. Ist doch logisch. Will sich der Lehrer etwa in seiner eigenen Leistung gegenüber anderen schlecht darstellen.

    Es dauert noch ein paar Jährchen, dann haben wir das Gesocks hier rumlungern bzw. gehts ab wie in Polen und Millionen Billigjobs.

    Danke

  11. Das mit der sprachlichen Armut gilt inzwischen leider auch schon für viele deutsche Kinder.
    Man muss nur mal in öffentl. Verkehrsmitteln mithören, was für ein sprachlicher Umgang da gepflegt wird.
    Hier wächst eine Generation intelektueller und seelischer Krüppel heran 🙁

    Das Schulen sich in ein gutes Licht rücken ist nicht neu. Spätestens beim Studium aber fliegt die Sache auf, da kann man sich nicht mehr, wie in der Schule, als Lehrerliebling durchmogeln.
    Die Abbrecherquoten in manchen Studiengängen sprechen da eine deutliche Sprache.
    Darum sind ja auch Fächer mit niedrigen Anforderungen, wie z.B. Sozialpädagogik oder Politik, so beliebt.
    Genau dort wird dann der politisch korrekte, links angehauchte, „Akademiker“nachwuchs geschmiedet. Ein Teufelskreis.

    Aber was solls, jetzt wird die Hauptschule abgeschafft und die ganzen Analphabeten landen auf der Realschule. Alles wird besser.
    Sozialismus und Multikuluralismus in ihrem Lauf,halten weder Ochs noch Esel auf.

  12. #12

    Meinst du?
    Die können doch eh nur Ziegen hüten und Teppich klopfen.
    So viele Billigjobs kanns gar nicht geben.

    Guck doch selber mal, wie es dort so ist, wo die „traditionell bildungsfernen Schichten“ leben. Bildung muß man wollen, nicht erzwingen.

    Deswegen:
    „Koffer->Bahnhof->Kurdistan/Anatolien/Libanon/…“

  13. Gerade die Situation an Schulen ist eines der Hauptprobleme im Land, genauer. das Zudecken der wahren Hintergründe – und das erfolgt hauptsächlich durch die in Schulverwaltung, Bildungspolitik und Hochschulen aufgerückten Alt-68er sowie die Qualitätsjournaille, die das aufklären könnte, aber lieber das redaktionsinterne Duckmäusertum pflegt.

    Die heutigen Lehrer vor Ort sind dagegen eher ebenfalls deren Opfer. Wie leicht man in dem Beamtengebilde jemanden mundtot bekommt, konnte man ja exemplarisch am mutigen Oberstaatsanwalt Roman Reusch sehen, der heute Akten sortieren darf.

    In dem Zusammenhang hatte ich auch schon einmal 2 Gastbeiträge verfasst, die passen hier prima:

    http://www.pi-news.net/2007/12/neue-pisa-studie-zwischenruf-zum-zwischenruf/

    http://www.pi-news.net/2007/12/erfolgsmigranten/

    Man kann das Ganze aber auch mit Humor nehmen,
    guckst du hier:

    http://www.wortfilter.de/kurios/Archiv/200226198234/index.htm

    (Besonders der Bilderwitz am Schluß!)

    *Grins*

  14. jaja, das deutsche Bildungssystem benachteiligt Migrantenkinder 🙁

    Wie wärs mal mit Fleiß, Bildungseifer, Sprachkunde und Einsatzbereitschaft?

    Leider alles Fremdwörter für unsere hinter-anatolischen Bereicherer..

  15. Aus Sicht von Linken und Grünen ist die Einwanderung ein voller Erfolg.

    Es dauert nicht mehr lange bis die Mentalität, Sprache, Kultur und Identität der Deutschen so weit vermultikultiviert (d.h zerstört) sind dass sie für die Menschheit keine Gefahr mehr darstellen.

    Nein, das ist kein Witz….unsere 68er APO Polithippies denken so !

  16. Ja, und später sitzen sie wenn überhaupt als junge Arbeitnehmer in ihrem Job und verstehen die Aufgabe nicht, bekommen aber dasselbe Gehalt wie Ihr deutscher Kollege, der dann die Arbeit macht.
    Die Quote macht’s möglich.

  17. Das Multikulti-System unternimmt alles, um möglichst lange nichts gegen die Problem-Ursache unternehmen zu müssen – die massive Zuwanderung bildungsuntauglicher /-unwilliger Menschen aus muslimischen Ländern.

    Dazu ist jedes Mittel der Symptom-Verschleierung (nettes Wort in dem Zusammenhang) Recht. Wachdienst an Schulen, manipulierte Arbeislosigkeits- und Kriminalitätsstatistiken und jetzt eben auch Mogelei durch Lehrer. Alles ist Recht, was hilft, die Symptome des Scheiterns von Mulitkulti möglichst lange im Dunkeln zu halten.

  18. Der ganze PISA-„Schock“ ist ausschließlich auf die bildungsresistenten Migranten-Sprösslinge zurückzuführen, darf man nur nicht laut sagen. Und wenn’s doch mal irgendwo anklingt, muss man sofort hinterherschieben, dass dies der ultimative Beweis für das Scheitern UNSERER Integrationsbemühungen ist! Nostra culpa!

  19. Warum eigentlich sollen sich die Leute um Integration bemühen?

    Erstens wollen sie es ja nicht. Erdogan will es auch nicht.

    Zweitens brauchen sie es auch nicht. Das Geld vom Staat fließt auch so.

    Und in Kürze soll das Kindergeld erhöht werden. Dann fließt noch mehr Geld – natürlich an die Leute mit den meisten Kindern, und das sind i.d.R. Ausländerfamilien. Ich sage nicht: „Einwandererfamilien“, denn wir brauchen keine Einwanderung.

    Also geht die Forderung nach dem Erlernen der deutschen Sprache oder gar nach Integration an der Sache vorbei. Sie schaffen sich ja auch mit freundlicher Unterstützung unserer Politiker ihre eigene Kultur nach Deutschland. Große Moscheen mit Kultur- und Einkaufszentren – lauter kleine ausländische und kulturfremde Enklaven in Deutschland, wo wir nur noch staunend daneben stehen können.

  20. Ich kann die Lehrer die schummeln schon verstehen: Letztendlich sind sie es an denen der Dreck kleben bleibt, obwohl sie vielleicht 5-6 Stunden am Tag, in der Grundschule weniger, Einfluss auf die Kinder haben.
    Das eigentliche Problem aber sind die Eltern, denen die deutsche Sprache und Integration egal ist.
    Ich nehme einfach mal an das Probleme existiert vor allem bei den Familien die Sozialhilfe beziehen, sich auf dem Sozialamt so gerade mit Händen und Füßen verständlich machen können und ansonsten sowieso unter sich bleiben und nur in ihrer Muttersprache kommunizieren.
    Die Kinder werden dann von Fernsehen und Videospielen erzogen.

    Dabei besteht gerade in der Grundschule noch die Möglichkeit an die Kinder heranzukommen und ihnen westliche Werte näher zu bringen, aber wenn es schon an der Sprache scheitert, wie soll das dann gehen?

    Ich finde die Familien die nach Deutschland einwandern, sollten solide Deutschkenntnisse vorweisen können (auf eigene Kosten) und verpflichtet werden sich in der Schule ihrer Kinder zu engagieren.

    Wer das nicht vorweisen kann oder will muss eben wieder dahin zurück wo er es nicht vorweisen braucht.

  21. bin ich froh, dass ich auf eine migrantenarme Schule gegangen bin. Aber, wie ja schon im Artikel gesagt, ist diese in der Nähe von Kladow. Deshalb ist es nicht sonderlich verwunderlich, dass sie migrantenarm ist, bzw war.

    Es liegt aber nicht nur daran, dass es migrantenkinder sind. Die Bildung der Eltern ist auch ein Problem, dass nicht vernachlässigt werden sollte. Generell sind aber die Eltern der neuen „Facharbeiter“, sprich Migranten, sehr bildungsarm. Da kann ja nichts gutes bei raus kommen, wenn Taten mehr zählen, als Worte.
    Schlagen statt lernen.

  22. Ach?Und das merken gebildete Fachkräfte erst jetzt?Mit etwas Grips konnte man das schon in den 80er Jahren kommen sehen.Kinder lernen die Sprache in erster Linie von den Eltern,wenn diese nicht deutsch sprechen und schreiben lernen müssen weil sie in den extra geschaffenen und bequemen Parallelgesellschaften leben können und wollen und sämtliche Amtsgänge mit Dolmetschern und übersetzten Formularen abwickeln können,wie sollen es dann erst ihre Kinder lernen?Und die Deutschen?Tja,wenn unsere Kleinen in der Schule zu zweit oder zu viert in einer Klasse mit 24 oder mehr Migrantenkindern sitzen und den ganzen Schultag dieses Kauderwelsch vorgebrabbelt bekommen versauten die paar Stunden Schule die Kenntnisse in deutscher Aussprache,die die Kinder zu Hause mitbekommen können,weil beide Eltern fleissig buckeln müssen um die Lebenshaltungskosten und die Staatsabgaben zu erwirtschaften.
    Anscheinend wollen unsere Mülltikulti Roths,Ströbeles und Fischers dass sich deutsche Kinder anpassen und Kanacksprak stammelnd vor sich hin asseln,weg mit diesem Politpack.
    Den Migranten kann man eigentlich gar keinen Vorwurf machen,die meisten gehen den leichtesten Weg.Schuld sind unsere Politärsche,die erst haufenweise Ausländer ins Land schaufeln und diese dann sich selber und uns überlassen.Jetzt ist die Kacke am dampfen,jetzt wird ergebnislos hin und her überlegt,leider traut sich die Politik immer noch nicht,die Dinge beim Namen zu nennen:Multikulti ist gescheitert,die Integration ist gescheitert,es sind zuviele integrationsunfähige Ausländer im Land.
    Schuld sind die Politiker,ausbaden darf es vorerst noch der Deutsche und wenn es dem Deutschen reicht,darf es die Ausländer und ihre Kinder ausbaden wenn sie sich plötzlich entgegen der bisherigen Einwanderungspolitik assimilieren lassen müssen oder gehen/gegangen werden.
    Sehr unbequem für alle beteiligten aber eine andere Lösung ist leider nicht in sicht.

    Jetzt hab ich mich glatt etwas in Rage geschrieben..ich lass es jetzt mal einfach so stehen. :mrgreen:

  23. Wir produzieren doch unsere Verbrecher und Harz 4 Empfaenger selbst.Viele Tuerken setzen Kinder in die Welt, um vom Kindergeld zu leben.Was aus den Kindern wird ist diesen Drecksvolk egal.
    Kindergeldabhaengige Sprachtests jaehrlich durchfuehrn.
    Kein Deutsch-kein Kindergeld zum ersten.
    Flughafen Schoenefeld – Ankara zum letzten mal.
    Nur solche drastischen Mittel wuerden ziehen.
    Die Claudia koennen Sie gleich mitnehmen,dann kann Sie mit Ihren kurdischen Freunden das Fruehjahrsfest in Anatolien tanzen.
    Ihr kommt niemals in die EU sagte ich neulich zu einen Tuerken.
    Antwort meines ehemaligen Kollegen:Wir brauchen auch garnicht in die EU,wir fick… uns rein.
    Guckst Du ne,ja da war ich wirkich baff.
    Es ist alles von langer Hand vorbereitet,es muss jetzt gehandelt werden,bevor es zu spaet ist.

  24. Irgendwie völlig Meschugge

    Die islamischen Herrenmenschen und deren gekauften Helfer töten, verdrängen, überschwemmen mit weiteren zielgebildeten (Koranschulen) Killern die Gesellschaft und die ganze Welt.

    Wer soll Euch denn dann noch ernähren?
    Schon mal drüber nachgedacht?

    Das nur mal so als ökonomische Frage …
    Von ethischen Werten und Menschenrechten mal ganz abgesehen …
    Selbst bei Einführung des islamischen Kanibalismus ist ein natürliches Ende der Menscheit absehbar …

  25. kleines anekdötchen von mir:
    meine mutter war lange jahre grundschullehrerin auf einer dorfschule. dort wurden die migrantenkinder zum teil „weitergereicht“ bzw „weggelobt“ in eine höhere klasse, nur weil es (einhellige meinung der lehrer) NICHT ZUMUTBAR war, 2 oder gar 3 der störenfriede in einer klasse zu haben.
    so viel zu diesem thema.

  26. #9 RadikalDemokrat (19. Okt 2008 14:00)

    Ja – die Karre muß wohl endgültig im Dreck festsitzen und im Schlamm absaufen, bevor die Wahrheit genannt wird

    ach was, wenn der Karren festsitzt, liegt das nicht daran, daß er trotz diverser ignorierter warnungen reinbugsiert wurde.
    realitätsverweigerer denken da anders!

    sondern dann sind 1000 andere Sachen „schuld“.

    -die Bodenfeuchtigkeit, das jahreszeitliche wetter, die Karrenbaustruktur, fehler am Rad, die zugpferde, falsche geschwindigkeit , nicht genug geld ins schlammloch geworfen um es zu stabilisieren.und so weiter.

    natürlich auch böse rechtspopulisten, die die kutsche etwas aufgehalten, denn wäre man 5 minuten früher ins schlammloch gefahren, dann sähe das gaaaaaanz anders aus…

  27. OT:

    http://www.tagesschau.de/ausland/einwanderung102.html

    „Großbritannien will Zuwanderung bremsen…Punktesystem soll Einwanderung steuern

    Die Labour-Regierung hatte seit 1997 Einwanderung gefördert. Zwischen 2001 und 2007 war die Bevölkerungszahl um fast zwei Millionen auf 61 Millionen gestiegen. Zuletzt führte die Regierung aber bereits ein Punktesystem ein, das Bewerber nach ihrem Nutzen für die Wirtschaft bewertet und gut ausgebildete Einwanderer bevorzugen soll.“

    Die spinnen, die Briten? Mitnichten!

  28. Fritz Schrammohamed meldet sich im Forum ‚Quo vadis Köln‘ zu Wort:

    „Was in Köln am 20.09. gewonnen hat, war die überwiegende Mehrheit von zehntausenden friedlichen Demonstranten, die da gleiche Recht auf Meinungsäußerung und Versammlung wahrgenommen haben, wie die Veranstalter bei „Pro Köln“.“
    http://forum.ksta.de/showthread.php?t=3852&page=11

    Wie bitte?
    Wer hat denn wem das Recht auf Meinungsäußerung verboten?
    Das ist ja blanker Zynismus, bzw. Verspottung der Veranstalter!

  29. Glaubt hier jemand, dass diese Schätze, denen man die guten Noten in der Schule hinterherwirft, einmal später ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten? Denen genügt es, zu wissen auf welchem Amt man welche Beihilfe beantragen kann und die Anträge werden ihnen wahrscheinlich noch von den ihnen zur Seite gestellten Sozialarbeitern ausgefüllt.
    Aber was die guten Noten betrifft, ist das in der Grundschule eines Vorortes einer mittelgroßen Stadt auch schon so: Ein deutsches Kind bekommt mit sechs Fehlern im Diktat ein sehr gut. Der Vater dieses Kindes geht zum Lehrer und fragt, ob das sein kann. Sagt der Lehrer, er habe so viele Russen- und Türkenkinder und die könnten alle kaum oder kein Deutsch und damit er denen nicht so schlechte Noten geben müsse usw.

  30. Lehrer schummeln bei Migranten-Schülern

    Das war kein großes Geheimnis. Das Geheimnis ist eher das mans nicht offen sagen darf und nicht sagen darf wer dafür verantwortlich ist das man es nicht sagen darf! Naja, ok das ist auch kein Geheimnis.

  31. Mittlerweile finde ich es absolut geil, wenn alles den Bach runter geht.

    Die blöden Politiker werden dann schleunigst die Koffer packen müssen.

    Es langt langsam.

  32. BMW – in der Westtürkei entwickelt und gebaut.

    Von Türken, für Türken!

    lol

    Foll schnell dini Auto, man!

  33. Der Beschiss fliegt doch spätestens dann auf, wenn diese Dummdödel beim Bewerbungsgespräch den Mund aufmachen. Die Bewerbung schreiben, das mag ja zur Not noch die DIE LINKE-Abgeordnete oder eine Trullertasse der GRÜNINNEN erledigen. Aber wer spricht für sie, wenn sie sich beim Handwerker oder im Personalbüro bewerben?

  34. Deshalb wohl hält Frau Schavan an den Loser-Hauptschulen fest und präferiert sogar ein Abitur für möglichst alle Schüler.
    Diese Berufs-Politiker werden niemals verstehen, dass es nicht darauf ankommt, welchen Schulabschluss ein SchülerIn erreicht – es kommt immer darauf an, was dahinter steht und was ich mit dieser Bildung anfangen kann.

    Scheine, Zeugnisse und Abschlüsse en masse zu verteilen, wird den unfähigen Migrantenkids nur einen zeitlich befristeten „Vorteil“ bescheren. Später dann, wenn sie „beweisen“ müssen, was ihre unzulängliche Bildung taugt, werden sie erneut die Verlierer sein! 🙂

  35. @D.N.Reb: dafür gibts dann alle möglichen Antidiskrimierungsgesetze.

    Ein Arbeitgeber wird dann als Rassist gebrandmarkt.

    schöne neue Welt

  36. Es ist schon lange bekannt, dass man den Schulnoten nicht mehr trauen kann. Darum machen alle Firmen einen Einstellungstest. Die Zeugnisse sind für die lediglich ein grober Anhaltspunkt dafür wer zum Test eingeladen wird. Auch ist es ein offenes Geheimnis, dass Schul-Noten aus NRW nicht soviel Gewicht haben wie Noten aus Bayern od. B-W. Selbst Regional werden Unterschiede gemacht, Schulen die von 68ern unterwandert sind werden ebenso abgewertet, dort gibt es ideologische Schulnoten und keine Leistungsschulnoten. Es ist doch so, wer ein Abitur in der Tasche hat ist eigentlich studierfähig, so war es jedenfalls früher, das gilt heute nicht mehr, das zeigen die hohen Abrecherzahlen und die Tatsache, dass die Abiturienten gar nicht erst ein Studium beginnen (und das hat nichts mit Geld zu tun). Ein NRW-Berlin-Abitur ist heute auf dem Niveau eines Realschulabschlusses von vor 30 Jahren mit der Note 2 od. besser.

    Hier ein interessantes Interview dazu (Der Prof. rechnet zwar schonungslos ab mit der 68erVerbildung, ist aber so schlau und läßt sich ein Hintertürchen auf. Sonst würden ihn die Linken fertigmachen). 😉

    Rektor der Uni Hohenheim

    „Abiturnote reicht nicht“
    Wie studierfähig sind die Abiturienten?

    „Mit der allgemeinen Hochschulreife ist man nicht mehr automatisch für jedes Studium geeignet. Das sagt Hans-Peter Liebig von der Landesrektorenkonferenz der Universitäten im Gespräch mit Renate Allgöwer.“

    und weiter sagt er:

    „Im Prinzip ist die Studierfähigkeit genauso gegeben wie in früheren Jahren. Aber wir haben heute bei den höheren Abiturientenzahlen auch einen steigenden Anteil von Absolventen, die eigentlich nicht mehr studierfähig sind, auf jeden Fall nicht ohne zusätzliche Vorbereitung.“

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1673672_0_2147_rektor-der-uni-hohenheim-abiturnote-reicht-nicht-.html

  37. #43 BePe (19. Okt 2008 17:40)
    Die Einrichtung von Eliteunis zeigt doch die Misere an. Auch die normalen Hochschulen werden mittelfristig in ihrem Leistungsniveau gedrückt. Folge wird sein, dass Deutschland international weiter an Ansehen verlieren wird. Ernsthafte Forschung wird dann woanders betrieben. Mit allen Nachteilen für unsere Wirtschaft.

    Hier das, was Peter Scholl-Latour erzählt hat in seinem, den reglemässigen PI-Lesrn bekannten Interview, worin er den Bürgerkrieg prophezeite:
    Der Sohn meiner damaligen türkischen Haushaltshilfe bekam dank eines «gutmenschlich» veranlagten Prüfers – eben weil er Ausländer war – sein Diplom in Volkswirtschaftslehre. Seine Mutter bat mich, ihn beim Verlag Gruner und Jahr, wo ich damals arbeitete, unterzubringen. Er war aber de facto einfach nicht gut genug für die Stelle. Wahrscheinlich glaubt er heute noch, er sei als Türke – trotz Diplom – abgelehnt und also diskriminiert worden.

  38. #36 die klavierspielerin

    Ein deutsches Kind bekommt mit sechs Fehlern im Diktat ein sehr gut… Sagt der Lehrer, er habe so viele Russen- und Türkenkinder und die könnten alle kaum oder kein Deutsch und damit er denen nicht so schlechte Noten geben müsse.

    Da bundesweit und auch europaweit sowie in den USA dasselbe Problem der primitven Masseneinwanderung und Reproduktionsrate – und damit des Bildungsrückgangs besteht, haben unsere Kinder insofern immerhin keinen nennenswerten Wettbewerbsnachteil. Denn das Niveau wird sicherlich international sinken. Allerdings kann es so kommen, daß junge Menschen aus Ländern, in denen es kaum niveaulose Zuwanderung gibt, nun einen qualitativen Sprung nach vorn machen können. Ich denke dabei zum Beispiel an Finnland. Es sei ihnen zu gönnen und wäre die Belonung für die richtige Einwanderungspolitik: Nämlich Grenzen dicht.

    Wobei es den Musles in Finnland auch einfach viel zu kalt sein dürfte und deshalb kaum einer von denen auf die Idee kam, diesen Teil Skandinaviens zu bereichern.

  39. Einen gut bezahlten Job ín Berlin habe ich bereits abgelehnt – aus Verantwortungsgefühl meinen Kindern wegen.

  40. Hehh..das war schon immer so.

    Wenn man eine Bande von Halb-Affen unterrichten muss, was bleibt einem da anderes übrig???
    Schuldig ist immer der Lehrer, der diesen Primaten nichts beibringen konnte.
    Also, bevor man gefeuert wird…schummelt man halt ein wenig….
    Nur verständlich finde ich….

  41. Zu Risiken und Nebenwirkungen der multikriminellen Pöbelgesellschaft fragen sie ihren etablierten Volksvertreter!
    So ist das, wenn man aus einem Kulturvolk einen Vielvölkerstaat zusammenbastelt.
    Aber wir sollten froh sein, dass der größte Teil der Muselbrut so dämlich ist. Käme zu den ererbten und anerzogenen Defiziten auch noch eine überdurchschnittliche Intelligenz dazu, könnten wir sofort einpacken. Qualität steht immer noch über Quantität!

  42. @ #40 D.N. Reb

    Der Beschiss fliegt doch spätestens dann auf, wenn diese Dummdödel beim Bewerbungsgespräch den Mund aufmachen.

    Es wurde hier ja schon durch Beispiele gezeigt, dass der Arbeitgeber, der so jemanden bis zum Bewerbungsgespräch kommen lässt, schon verloren hat. Auf einmal kommt die Spitzenschülerin mit Kopftuch, und was bei einer Ablehnung passiert, hat ja schon #42 Bokito angedeutet: Isch bin voll krass wegen mein Religion diskriminiert worden!

  43. Und damit die Augenwischerei weitergehen kann, soll noch mancherorts die böse böse Hauptschule „abgeschafft“ werden!

    Man bürdet die „Kolbenfresser“ einfach der nächst besseren Schulform auf!
    Hurra, das Niveau mittelt sich dann (nach unten!).

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht wenige Migrantenkinder in Deutschland gibt, die hier geboren wurden und korrekt mit Kopftuch drapiert sind, Ärzte und Rechtsanwälte werden sollen, aber 2003 schon KEINE FEHLERFREIEN SATZ DEUTSCH konnten!!!!

    Auch die autothonen Kinder verblöden hemmungslos vor der Unterhaltungselektronik und der inoffiziellen deutschen Erziehungsinstanz Fernsehen!

    @ BePe: Ich widerspreche dir:

    Dein Vergleich mit dem NRW-Berlin Abi sei gleich Realschulabschluss vor 30J hinkt leider gewaltig!
    Schön wärs!

    Ich fürchte, ein Linksgrünen-Ballungsraum-Abi heute entspricht im Durchschnitt einem HAUPTSCHULABSCHLUSS von vor 30Jahren!

    Da bin ich mir sehr sicher!

    Was dennoch AUCH absolut stimmt: (In der Praxis zu 99% Deutsche) Eltern, die sich für ihre Kinder engagieren erreichen oft Beachtliches!

    Da kann nur die Ganztagsschule für alle helfen, denn die trennt die behüteten und gebildeten Kinder von ihrem guten Einfluss, den Eltern!
    Dann „stimmt“ aus Linksgrüner-Gutmenschen-Sicht wieder alles: Alle sind gleich schlecht…

  44. #11 Bernie0711 (19. Okt 2008 14:02)

    Der Wahnsinn hat doch Methode: Die Linken Parteien (Kalifat 90/die Blöden, SPD, SED) ebenso wie die mit ihnen verbündeten Türken- und Islam-Verbände profitieren doch von der Verblödung. Denn:
    -> Wer blöd ist, findet keine Arbeit.
    -> Wer keine Arbeit hat, wählt den, der die dicksten Sozialleistungen verspricht.
    -> Wer blöd ist, kann immer noch etwas blöder gemacht werden. Sonne Mond und Sterne.

  45. Und mit der Schummelei von Berliner Lehrern zugunsten von Migrantenkindern ist noch lange nicht der Gipfel der Unverschämtheit erreicht.

    Völlig unumwunden gibt die Berliner Feuerwehr heute im Tagesspiegel zu, daß die hohen Einstellungsanforderungen an Feuerwehrbewerber nicht länger für Migranten gelten sollen, um bewußt die Migtrantenquote in der Berliner Feuerwehr zu erhöhen.

    Aber lest selbst:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2640217

    Du meine Güte, hoffentlich wird´s bei mir nie brennen.

  46. #53 Eisenhower

    Völlig unumwunden gibt die Berliner Feuerwehr heute im Tagesspiegel zu, daß die hohen Einstellungsanforderungen an Feuerwehrbewerber nicht länger für Migranten gelten sollen, um bewußt die Migtrantenquote in der Berliner Feuerwehr zu erhöhen.

    Da werden unsere so stolzen Türken wohl wieder beleidigt sein,ist ja offener Rassismus,einfach so zu veröffentlichen dass man bei der Feuerwehr Türken und sonstige Migranten für blöder als Urdeutsche hält und deshalb die Anforderungen für Migranten herunterschraubt…
    :mrgreen: Wenn das mal keinen Empörungstsunami nach sich zieht…

    Warum ich das wohl beim Tagesspiegel nicht veröffentlicht bekomme? :mrgreen:

  47. Bei uns läuft das ein wenig anders. Da wird das Niveau des einheimischen Schülers schon mal „ein wenig gedrückt“ um dem „armen“ Migrantenkind die bessere Note zuschieben zu können. Beiden eine gute Note geben geht nämlich nicht, denn unser Bildungsministerium wacht streng darüber, dass der Notendurchschnitt einer Klasse nicht unter 3,0 liegt – andernfalls kommt sofort der `Kommissar´.
    Diese Praktik geht vor allem bei mündlichen Leistungsnachweisen, aber auch bei schriftlichen – manchmal hilft der Lehrer dann nach – es wird gemauschelt.
    Ein einheimischer Schüler, der sich durch was auch immer bei einem Lehrer unbeliebt gemacht hat, kann so intelligent sein, wie er will – er hat kaum eine Chance. Viele von denen zeigen dann auf dem zweiten Bildungsweg, was sie können ( eine Abiturnote von 1,0 ist dort keine Seltenheit )- nur die verlorenen Jahre ersetzt einem dann niemand mehr.

  48. An den Universitäten ist es nicht anders.

    Doktorhüte werden verschenkt.

    Egal, ob der Hut passt oder nicht.

  49. Migrantenmuseln werden hierzulande wie Könige behandelt. Es wird Zeit etwas zu unternehmen!

  50. In Berlin scheint auch die deutsche, wahlberechtigte Bevölkerung wenig Bildung genossen zu haben und einen eher geringen IQ zu haben – wie sonst kann man sich erlären, dass eine satte Mehrheit SPD/PDS wählt?

    Berlin wird die erste deutsche Stadt sein, die immer mehr einer Drttweltmetropole ähnet, mit durchaus interessanten und tollen Kultureinrichtungen, aber immer mehr Slumvierteln, eine Stadt, die eher Mexiko-Stadt oder Sao Paulo gleichen wird als Helsinki oder Seattle. Aber das hat sich Berlin dann selber zuzuschreiben, denn die Bürger haben es anscheinend nicht anders gewollt. Aber vielleicht wachen ja eines Tages auch die Berliner auf…

  51. Ich bin mal wieder sehr überrascht. Ich dachte immer wir importieren nur hochbegabte und hochqulifizierte Bereicherungsschätze. Und auf eimal stellt sich heraus, dass die bildungsfern und rotzdumm sind. Da läuft doch irgendwas gewaltig schief. Man darf es aber natürlich nicht sagen.

  52. Der Pisa-Mißstand – sowie zahlreiche weitere
    Verfallserscheinungen in westlichen Gesellschaften – beruht mitnichten auf der
    massenhaften Einwanderung von Ausländern mit
    „bildungsfernem Hintergrund“.
    Vielmehr beruht das Ganze auf einer in Fortsetzung der 68er „Revolution“ ablaufenden
    ideologischen Umorientierung auf antiautoritäre, hierarchiefreie, auf die individuelle Entscheidung setzende Steuerungsmodelle.
    Das bedeutet, daß man versucht, den als grundsätzlich gut gedachten Menschen nur ein bischen auf den rechten Weg zu schubsen, nur ein bischen zu regulieren, aber hauptsächlich erwartet, daß dieser Kindgutmensch die Attraktivität des Lernstoffs aus sich heraus
    entdeckt und aktiv für sich erschließt und aufarbeitet.
    Zwar ist 1968 vorbei – aber trotzdem – das ist noch immer die amtierende Theorie.
    So erklärt es sich, daß permanent die Lehrer
    angeklagt werden, sie seien faul, permanent
    absurde Methodendiskussionen geführt werden,
    permanent eine Motivationsschuld aufgebaut wird, ebenso wie der Gesellschaft gegenüber Straftätern eine Erziehungsschuld aufgebürdet wird. Wenn das Kind nicht lernt, muß man untersuchen – ist es krank ? Vater, Mutter
    verdächtig ? Ungenügendes Motivationsangebot ?
    Aus dieser Schleife gibt es kein Entkommen.
    Wenn das Kind nicht lernt – dann deswegen, weil – hört sich jetzt brutal an – ihm nicht klar genug deutlich gemacht wurde, daß es zu lernen hat.
    Die Schleifung aller Autoritäten, die Entwertung aller Zwänge, die Umpolung allen Tuns auf einen Lustgrund „Lernen muß Spaß machen“ – das ist die große Scheiße in hochentwickelten westlichen Gesellschaften.
    Die so mythisch hochgehaltene individuelle
    Entscheidungsmöglichkeit zieht das Kind dahin,
    zu tun was ihm Spaß macht : In der Schule möglichst viel Spaßige nebenbei und zwischendurch am Laufen zu halten, Krach zu machen, Regeln nicht zu befolgen, zu quatschen, sich die Haare zu machen, ablenkende Themen aufzubauschen, den Lerninput systematisch kleinzuhalten, und das Zeitquantum für die wahren Genüsse hoch zu fahren : Fernsehen, Kino, Mc Donalds, Nintendo, Telefonieren, Konsumstreifzüge mit Freundin, Klamotten kaufen, Schminken, Vermeiden, in Schulbücher zu schauen und dort
    auf grausam komplizierte Dinge zu stoßen, die
    total langweilig und uncool sind.
    Die deutsch Schule hat längst die Einwirkungshoheit über ihre Kundschaft verloren, und das wirkt sich massiv bei Kindern aus bildungsfernen DEUTSCHEN HAUSHALTEN aus, das und nur das ist der wahre Hintergrund für die neuerdings wortreich beklagte „Ungerechtigkeit“ des deutschen Schulsystems, es ist einfach schlapp geworden, deseegen kommen nur noch die Begabten weiter und die von am besten zwei Eltern geföderten Durchschnittlichen.
    Diejenigen, die nur auf harte Ansage reagieren, fallen raus !
    Das und nur das ist das Übel der Hauptschulen.
    DAHINEIN kommt nun die Masseneinwanderung aus
    Nahmittelost – aus Gesellschaften mit total
    chauvinistischer, männerdominierter und gewaltfixierter Prägung –
    die dreimal so sehr keine klare Ansage – und eigentlich körperliche Gewalt, die preußische Züchtigung nötig haben, um auf den Weg zu kommen.
    Und die kommen nicht nur mangels Sprachkenntnis nicht doch nicht auf die Idee, die „Angebote“ linksgrüner Kuschelpädagogik „anzunehmen“ – denn das ist
    eine verlogene Sache : Schule ist ein Zwang, ist gesellschaftlich eine Verlegenheitslösung, um Kinder/Jugendliche zu beschäftigen, von der Straße zu holen – und –
    sie zu zwingen, etwas zu lernen, dessen Sinn
    für sie nicht erkennbar ist.
    Über diese Realität will sich unsere pädagogische Theorie hinwegsetzen, sie will es wegdiskutieren. Aber das ist Quatsch.
    Schule ist – zu einem Teil – Zwang – und das System funktioniert nur,wenn dieser Zwang richtig durchgesetzt wird.
    Über diese Relationen hinweglügen – das funktioniert schon gar nicht bei Jugendlichen
    aus solider deutscher Unterschicht – und aus der Türkei. Als Jugendlicher mit solcher Herkunft versucht man, Aggression und Unterdrückung aus dem Elternhaus gegen jeden zu wenden, der schwächer ist.
    „Lernangebote annehmen…?“ wie paßt das denn ?
    Unser System stützt sich also so gerade noch
    auf die schwindene Gruppe halbwegs bemühter Mittelschicht-Elternhäuser, die EIN Einzelkind
    mit gewaltigem Aufwand durch den immer chaotischeren Schulalltag durchpflegen, während die Mehrheit gnadenlos im Niveau absinkt und alles mit sich zieht.
    Das Ausländerproblem ist ein Unterfall des in seiner Autoritätskraft versagenden westlichen Gesellschaftsystems – und erst dadurch entfaltet es sich zu richtig destruktiver Größe.
    In der Gymnasiumklasse meiner Tochter ist kein
    einziges Ausländerkind, daß irgendwie schlecht deutsch versteht.
    Aber es gibt sämtliche Symptome eines verfallenden und sich selbst betrügenden Systems – eine Eins mit zehn Fehlern – usw.
    Lernen – ist Zwang – und das will unsere Gesellschaft ums Verrecken nicht mehr wahr haben. Das ist unlustvoll, reaktionär – ja, genau – es ist rechts !
    Und das Wichtigste ist ja, daß das nicht wiederkommt. So denken auch die Eltern.
    Also machen sich alle gemeinsam auf den Weg
    in die Wohlfühlkultur, in der niemand niemandem mehr wehtun darf.

  53. #9 Radikaldemokrat

    Die so hofierten und geschonten Migrantenkindern werden später trotzdem ganz gewaltig auf die Nase fallen. Denn es kommt der Tag, wo niemand mehr einem alles hinmanipuliert.

    Glaub das mal nicht. Einen Hartz-IV-Antrag werden die schon noch ausfüllen können. Und wenn nicht, hilft da sicherlich das Amt.

  54. Sehr schön zum Thema :
    Auf SPON : „Einmal Hauptschule, immer Unterschicht“
    Da wird eine Frau Inge Kloepfer interviewt,
    studierte Volkswirtin, Buchautorin „Aufstand der Unterschicht“, Mutter von drei Kindern,
    wohnt in Berlin…
    Ich hatte in meinem letzten Beitrag kritisiert, daß gesellschaftliche „Fehlverläufe“ – also Verbrechen, Leistungsunfähig/willigkeiten,
    Lernunfähig/willigkeiten, die berühmten „Verhaltensdefizite“ – daß all dies
    immer in eine Betreuungs- , Therapierungs- ,
    GuteSachenBringschuld der Gesellschaft umgemünzt wird.
    Da erkennt nun Frau Kloepfer, daß wir „heute“ ein emotionelles Defizit in der Elternerziehung hätten, daß sie in der 20%
    ausmachenden Unterschicht verortet –
    UND DAS MÜSSE DIE SCHULE NUN AUCH MIT ABDECKEN. Die Lehrerausbildung muß mal wieder total reformiert werden, die ERZIEHUNGSKOMPETENZ muß gestärkt werden.
    Schule habe sich bis jetzt auf die Vermittlung kognitiver Fähigkeiten beschränkt, DAS REICHE JETZT NICHT MEHR.
    Herrgott, seufz !
    Was die Schule immer weniger schafft – kognitive Fähigkeiten zu vermitteln – dieses
    Wenig soll jetzt ein zuviel sein ?
    Herrgott, das Problem ist entstanden durch eine Auflösung der harten, autoritäteren Strukturen, das männliche Element in der Kultur, das ist genau das, was im Umgang mit Problemgruppen fehlt und funktionieren würde – und nicht noch mehr Psychologie, noch mehr Weiblichkeit.
    Was wird passieren, wenn sich eine Erziehungsministerin diese Kloepfer schnappt –
    ein gefundenes Fressen – was meint denn unser System, wenn es nach Erziehung ruft ?
    Gemeint ist, noch 100.000. Tonnen methodologische, psychologische Theorielasten in das Pädagogikstudium zu implantieren, weg vom „reinen Lernen“, wir müssen jetzt erziehen… oh Gott, das mußten wir seit dem
    15ten Jahrhundert, und das Schule für viele
    ein Ort, manchmal der einzige Ort der Erziehung war – das ist ebenfalls nicht neu.
    Die Frage ist aber immer :
    WAAAS für eine Erziehung, WIIIE ist das denn
    vorgestellt ???

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