Nein, würde in Deutschland praktisch jeder sagen, außer vielleicht ein paar wenige, die vom Phantom einer „guten alten Zeit“ schwärmen, weil in der Rückschau der Blick eben gern verklärt wird. Doch auch eine Wehrmacht setzt sich aus Menschen zusammen, die durchaus als solche handeln können. Einem solchen Menschen will man jetzt in den Niederlanden ein Denkmal setzen. Nicht weil er ein deutscher Soldat war, sondern weil er als Mensch gehandelt hat, obwohl er bei der Wehrmacht war.
Das Bild der Deutschen in den Niederlanden erfährt trotz der unbestrittenen Nazi-Gräueltaten jetzt einen Lichtblick: Im kleinen Dorf Goirle hat sich eine Bürgerinitiative dazu entschlossen, dem deutschen Soldaten Karl-Heinz Rosch ein Denkmal zu errichten. Er rettete zwei Kinder und verlor dabei sein Leben.
Der Stahlhelm ist unverwechselbar: Wehrmacht. Die meisten Niederländer erkennen das sofort. Nun hat die Künstlerin Riet van der Louw das Standbild eines Soldaten mit dem verhassten Helm entworfen. Und Anfechtungen zum Trotz haben Niederländer Tausende von Euro gesammelt, damit das umstrittene Denkmal in Bronze gegossen und aufgestellt werden kann. „Wir ehren damit nicht die Wehrmacht, sondern die Menschlichkeit eines jungen deutschen Soldaten“, sagt Denkmal-Initiator Herman van Rouwendaal.
Der junge Deutsche hieß Karl-Heinz Rosch. Drei Tage nachdem er 18 geworden war, tat er am 6. Oktober 1944 auf einem Bauernhof der südniederländischen Gemeinde Goirle etwas, das ihn in den Augen vieler zum Helden machte: Unter dem Artillerie-Feuer der Alliierten ergriff der Deutsche zwei schutzlose Kinder und brachte sie in Sicherheit. Als er anschließend seinen fliehenden Kameraden nachlief, traf ihn ein Geschoss – genau an der Stelle, wo er die Kinder unter die Arme genommen hatte.
„Seine Leiche war völlig zerrissen, überall lagen Körperteile herum“, beschrieb ein Zeitzeuge die grausige Szene. „Die Heldentat des jungen Deutschen ist mehr als 60 Jahre lang totgeschwiegen worden“, schrieb der frühere Stadtrat Van Rouwendaal in einem Aufruf zu Spenden für das Rosch-Denkmal. „Denn das war ja nur ein Feind, nur ein Scheißdeutscher.“
Jetzt, nach all den Jahren, soll der Soldat vom „scheißdeutschen Feind“, zum Menschen rehabilitiert werden, der zwei Kindern das Leben gerettet hat und dabei sein eigenes verlor. Keine Glorifizierung, keine Verteufelung, sondern ein Versuch der Begegnung in den Grauzonen dessen, was eben menschlich ist.
Noch in dieser Woche soll der Bronzeguss des umstrittenen Denkmals erfolgen. Aufgestellt wird es, da es aus Kampf-gegen-Rechts™-Gründen, nicht auf öffentlichem Gelände errichtet werden darf, im Garten eines älteren Bürgers der Gemeinde. Er war einer der Letzten, die Karl-Heinz Rosch noch lebend gesehen hatten.
» DAG: Standbeeld voor Duitse soldaat?
(Spürnase: status quo ante)
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Na, wenn da nicht bald die „Mahnwachen“ der linksfaschistischen AntifantInnen vor dem Gartentor aufziehen!
Wird nicht lange dauern, bis es dort Sitzdemos von roten SA-Antifas geben wird.
In letzter Konsequenz müsste unser politisch korrekter deutscher Staat nun in den Niederlanden einmarschieren und das Denkmal verhindern.
Die Lehre der politischen Korrektheit muss schließlich bis in den letzten rächten Winkel der EU vordringen.
Am neuen deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Man sollte eigentlich als Erwiderung auf die Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ eine Ausstellung aufbauen, in der solche Heldentaten von Soldaten der Wehrmacht dargestellt werden. Der Aufschrei der Linken wäre gewiß!
Eine schöne Geste nach all diesen Jahren. In meiner Nähe gibt es ein kleines Denkmal, sehr klein, ein Stein mit einer Gedenktafel, „Unseren Helden“. Ist hinter Hecken versteckt, nicht Anwohner dürften es wohl nicht bemerken. Gelegentlich werden dort Blumen und Kränze abgelegt.
OT:
EU-CDU-Mann droht Iren mit „Disastrous Consequences“, sollten sie kein weiteres Referendum zur EU-Verfassung durchführen.
http://www.german-foreign-policy.com/en/fulltext/56192
Der politischen Entideologisierung und damit der seelischen Christianisierung MUSS IMMER ein Denkmal gesetzt werden.
Der Soldat auf dem Kreuz wurde 16 Jahre alt.
ACHTUNG!
Ist zwar off topic, aber wichtig.
Hier wirbt ein gewisser TALER seit einiger Zeit für einen Zusammenschluss
außerhalb des web.
Er sammelt email-addies und fordert auf an http://www.unsere-kinder.ät web.de
anzumailen um in einen Info-Verteiler aufgenommen zu werden.
ICH WARNE DRINGLICH DAVOR! ICH BIN DEM MEISTER AUF DEN LEIM GEGANGEN UND HABE BISLANG NACH EINER FEEDBACK-MAIL ALS ANTWORT KEINERLEI WEITEREN INFORMATIONEN ERHALTEN.
KÖNNTE SEIN, DASS DA JEMAND NUR VERSUCHT AN UNSERE „KLARNAMEN“ ZU KOMMEN. ALSO HALTET EUCH BITTE ZURÜCK UND GEBT NICHT EURE EMAILS PREIS.
Das geht gar nicht weil die Positionen durch die Geschichte geklärt wurden. Deutsche alle Nazi und böse. Alle anderen Gut. Graustufen gibt es nicht. Kann es auch gar nicht geben weil ja sonst das herrschende Weltbild gestört wurde.
Kann aus der Wehrmacht etwas Gutes kommen?
Ja. Denn nicht jeder Soldat war ein Nazi. Punkt.
War mein Großvater jetzt böse und ein Nazi, weil er eingezogen wurde? Bei allem was recht ist, ja, sicher, es gab auch in der Wehrmacht schwarze Schafe, aber die gab’s (und gibt’s) in jeder Armee.
Sollte ich es wagen die Massenvergewaltigungen seitense der Roten Armee zu erwähnen? Oder die Massendiebstähle der GIs?
Ja, aber sicher doch!
Und wenn ein Mörder wie Bomber Harris ein Standbild bekommt, dann hat Karl-Heinz Rosch erst recht eines verdient.
Schön wenn Herman van Rouwendaal das erkannt hat und etwas dafür tut.
Es hat aber nie jemand behauptet (Schwachköpfe ausgenommen), dass es in der Wehrmacht keine guten Menschen gab. Es gab dort genauso viele gute und schlechte Menschen wie in anderen Armeen auch. Eingezogen wurde nicht nach gut oder schlecht sondern nach Dienstfähigkeit. Nach Charakter wurde nicht gefragt!
All das ändert nichts an der schlimmen Tatsache, dass die Wehrmacht einem bösen Zweck diente!
Es gibt Themen, die man besser ruhen lässt! So läuft es nun mal im Leben!
Akzeptiert diesen Fakt oder lehnt es ab.
Damit schaden wir uns nur selbst.
Wir haben heute unsere Kämpfe zu gewinnen … und damit haben wir mehr wie genug zu tun.
Lassen wir uns lieber nicht in Erklärungen ein welche nur schaden können.
#4 bordi
Es kommt wohl nicht von ungefähr, dass Elmar Brok eine grosse optische Ähnlichkeit zu Abu „Türkenfritz“ Schramma aufweist. Man ist fast geneigt Inzucht zu vermuten. Wobei wohl nicht nur das dämliche Gesicht weitervererbt wurde, sondern auch die Demokratiedefizite.
Wertvoller Baustein zur differenzierten Geschichtsbetrachtung. Der „hässliche“ Deutsche war beileibe nicht an allem schuld. Es gäbe noch viel zu berichten über die Zeit von 1919-1939, aber das dürfen wir jetzt noch nicht wegen der „political correctness“. Franzosen, Russen, Polen und Tschechen könnten sich schließlich auf den Schlips getreten fühlen..
In aller Bescheidenheit: mein Nordafrika-Feldzug hat es ja auch geschafft, heute als gerade noch politisch korrekt durchzugehen.
Die Niederländer beschäftigt im Moment ganz andere Dinge (Schlagzeilen von HEUTE):
Neuer Bürgermeister von Rotterdam: Ahmed Aboutaleb.
Erste Säule der Westermoskee in Amstderdam errichtet.
Busse unter Beschuss in Arnhem.
Migranten-Jugendliche haben Probleme mit Aufklärung.
etc…
Das fällt mir eigentlich nicht leicht zu sagen, aber Hut ab vor den Holländern !
Damit hätte ich nicht gerechnet, trotz aller Nazi-Untaten so eine Größe zu zeigen.
Von dieser Goirler Bürgerinitiative könnten wir uns in Deutschland eine ordentliche Scheibe abschneiden.
Aber ein anständig handelnder Mensch in Wehrmachts-Uniform, das darf einfach nicht sein, so wird es sicher nicht lang brauchen bis die ersten Farbbeutel fliegen und unsere 68iger Elite sich heimlich ins Fäustchen lacht.
Schade
Deutsche Soldaten sind seine Mörder, auch wenn die Linksparteien dies so sehen und es dem Volk einreden wollen!
Das hat übrigens auch heute Henry Nitzsche vor dem Bundestag gesagt!
#14 Aaron
Wobei sich unsere depperten Politkasperle von Ahmed Aboutaleb gleich zehn Scheiben abschneiden könnten:
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=15019&CategoryID=66
Ich finde es beschämend und kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte, wenn ich darüber nachdenke, dass Verwandte von mir einst für Deutschland ihr Leben gelassen haben. Für was?! Dafür, dass man sie diffarmiert und verleugnet! Das ist nicht nur peinlich, das ist obszön!
Den Charakter einer Nation erkennt man am Umgang mit ihren Soldaten!
Mittlerweile feiern Franzosen, Amerikaner und Holländer, die einstigen Feinde, unsere Soldaten mehr als wir selber. Wir haben sie vergessen.
Mein Bruder hat die Bundeswehr-Einberufung mit den Worten abgelehnt „in einem Land, in dem Soldaten als Mörder gelten und wo man sich schämen muss mit der Uniform durch die Stadt zu laufen, werde ich nicht Dienst tun“. Heute kann ich ihn verstehen!
eine großartige menschliche Geste.Man kann den Holländern nur danke sagen, dass sie den Menschen unter dem Stahlhelm gesehen haben.
Angenommen, der Name eines russischen Soldaten wäre bekannt, der vielleicht eine deutsche Frau vor der Vergewaltigung durch seine Kameraden beschützt hat. Wie sähe es mit einem Denkmal für ihn in Deutschland aus ? Wer würde das initiieren ?
Nicht die Minderheit der Landser, sondern die absolute Mehrheit waren großartige Menschen die schwerste Zeiten erlebt haben.
#8 A.K. (16. Okt 2008 19:26)
„Kann aus der Wehrmacht etwas Gutes kommen?
Ja. Denn nicht jeder Soldat war ein Nazi. Punkt.“
Das kommt eben darauf an, was ein „Nazi“ ist. Wir mögen wissen, dass „Nazi“ eine Abkürzung für „National-Sozialist“ – in Anlehnung an „Sozi“ für den gemeinen Sozialisten – ist.
Die meisten, die diese Koseform im Munde führen, wissen das entweder nicht oder es ist ihnen egal.
Für sie ist „Nazi“ ein anderes Wort für „Scheiß-Deutscher“, dementsprechend kann man jeden beliebigen Deutschen (oder auch Nichtdeutschen, solange er was mit Deutschen zu tun hat) als „Nazi“ bezeichnen.
Folglich ist es kein Wunder, dass auch >18 Millionen(!) Wehrmachtssoldaten pauschal als „Nazis“ verunglimpft werden, genauso wie bis heute missliebige Deutsche als „Nazi“ beschimpft werden, wenn sie einem Nicht- oder Anti-Deutschen nicht gefallen.
Schöne Geste in Holland. Es werden Zeiten kommen da müssen die Europäer zusammenhalten.
Hier ein Paradebespiel eines Antideutschen.
Neue Hymne will er also.
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E65944E0AD50F476595AA1162A372CC92~ATpl~Ecommon~Scontent.html
#18 urlaubsabgeltung
Es sind sogar Russische Soldaten erschossen worden weil sie sich geweigert haben an den verordneten Massenvergewaltigungen mit zumachen. Es waren oft echte Russen und nicht aus allen Winkel Russlands zusammengekehrte Steinzeitmenschen die Wasserhähne von Wänden rissen weil sie der Meinung waren da kämme ständig Wasser raus.
#16 Reconquista Germanica
Danke! Super Link!
Erst hatte ich ein ungutes Gefühl aber nach weiterlesen wurde es spannend.
Manchmal stellt sich bei mir auch das Gefühl ein das Leute wie Ahmed Aboutaleb hilfreicher sind als unsere Warmduscher.
Leute wie Aboutaleb ziehen klare Grenzen auf und Schluß … einfach Schluß.
Soldat ist ein Beruf.
Die Soldaten führen die Befehlen ihrer Vorgsezten aus, nicht zu gehorchen war im 2 Weltkrieg mit übles Nachspiel verbunden, nicht nur bei den Deutschen.
Ein Krieg ist nichts schönes, die Deutsche Soldaten waren bestimmt nicht immer human , die anderen auch nicht.
Auf beiden Seiten gab es auch Zeichen edler Menschlichkeit.
Die Wehrmacht hatte das Pech Hitlers Befehlen befolgen zu müssen, und sie verrichteten ihre Arbeit gut, der Deutsche Soldat war im allgemeinen ein guter Soldat, der für eine falsche Sache zu kämpfen hatte.
Die Deutsche Soldaten und alle anderen Soldaten waren aber gleichzeitig auch MENSCHEN, ihr Job war das Töten, sie könnten es nicht ändern.
Aus reiner Sadismus sind vermutlich wenige in Militärdienst, und bestimmt nicht nur aus Deutsche Seite.
Die heutigen Dschijhiad Kämpfer z.B., könnten sich einer dicke Scheibe vom der Ehrenvorstellung und Loyalität des Deutschen Soldaten des 2 Weltkrieg abscheniden.
Und nicht zu vergessen:
Jeder gefallene Deutscher Soldat ist für Deutschland gestorben, Hitler hin oder her.
Mich würde es wunder ob die grossmauligen Kritikern der Wehrmacht genug Eiern hätten um sich fürs Vaterland zu Opfern, oder ob sie bei der erste Gelegenheit desertieren würden.
nicht alle holländer sind so deutschenfeindlich, wie es immer wieder dargestellt wird.
es würde mich nicht wundern, wenn so mancher von denen sich insgeheim die wehrmacht zurück wünscht, weil die sich nicht von „jugendlichen“ aka muselgangstern auf der nase herumtanzen lassen würde, wie es viele niederländische politiker geschehen lassen.
OT
Heute 21.45 Uhr Monitor ARD:
„Nach der Großdemo in Köln: Willkür der Polizei?
Natürlich kann der Einzelne in einem diktatorischen Regime auch menschlich handeln, genauso wie Schramma in einem demokratischen System undemokratisch agieren kann. Es hat eben jeder die Wahl.
Und das ist es letztlich was zählt. Jeder bekommt das, was er verdient. Dieser Soldat ein Denkmal. Und Schramma? Mal sehen.
Dieses Denkmal hat wenigstens einen löblichen Sinn – da hat jemand zwei Kinder gerettet und das nicht überlebt. Mit 18 Jahren übrigens selbst fast noch ein Kind…
Ein solches denkmal hat einen ganz anderen Wert als dieser „Che“-Mist in Österrich!
Ich habe einige holländische Freunde, bin sehr gerne in Holland (beruflich)und hab in zwanzig Jahren nicht eine einzige Anfeindung auch von älteren Holländern erlebt.
Hier in FFM-Oberrad ist ein Soldatenfriedhof für ich glaub 200 oder 300 Holländer.
Wenn wir Europäer nicht lernen mit einem Mund zu sprechen, mit einer Hand zu schlagen, werden wir untergehen.
Europa braucht neue Eliten. Von unten.
norbert.gehrig@yahoo.de
http://nachrichten.t-online.de/c/16/55/09/12/16550912.html
Meinen Respekt vor dieser mitmenschlichen Leistung, die zu Recht eine Würdigung verdient (wenn die Informationen stimmen). Allerdings sollte auch nicht vergessen werden, daß es die Wehrmacht war, die beispielsweise in Babi Yar Massaker verübt hat.
Die Wehrmacht war nicht sauber – einzelne ihrer Angehörigen bewiesen aber Charakter.
Wahrscheinlich mache ich mich für die Revisionisten damit zum Obst der Woche.
Es wird ausschließlich in den Medien über das schwere Schicksal von Zwangsarbeitern berichtet. Sicher. In Großbetrieben gab es schlichtweg Arschlöcher als Kapos. Aber Deutschland bestand nicht nur aus Großbetrieben, sondern vielen Kleinstbetrieben und der Landwirtschaft. Meine frühere Verkäuferin fuhr jedes Jahr nach Frankreich zum Besuch. Während dem Krieg hatte ihr Großvater in der Landwirtschaft einen französischen Zwangsarbeiter zugwiesen bekommen. Der saß immer bei denen am Essentisch – solange kein Fremder anwesend war – obwohl es bekanntlich strengstens verboten war. Er wurde grundanständig behandelt, und als der Krieg vorbei war, da haben sich die Familien jährlich gegenseitig besucht. Das geht jetzt schon die dritte Generation. Von so etwas – mir sind noch mehrere ähnliche Fälle bekannt – steht in unseren Medien nie etwas.
Wozu ein Denkmal. Und dann noch auf einem privaten Grundstück.
Der Soldat hat reagiert wie ein Mensch. Und derer gab es viele, auch wenn das heute bestritten wird.
Würde man den Soldaten fragen können, würde er ein Denkmal ablehnen.
Hat nichts mit dem Thema zu tun.
Byzanz hast das Buch Saddam Geheimnisse gekauft. Wie findest du es?
Hmm,
mein Großvater war ein deutscher Kaufmann und lebte in Rotterdam. Er hatte dort ein Handelskontor und war ein angesehener Bürger dieser Stadt. Sowohl bei der damaligen umfangreichen deutschen „Kolonie“, als auch bei den Niederländern.
Seine – pardon – die Kinder meiner Großeltern wuchsen in dieser, ehemals schönen Hafenstadt auf. Mit holländischen und deutschen Freunden, die viel miteinander unternommen haben! Natürlich sprach mein Vater und seine Geschwister akzentfrei niederländisch, was bei unseren späteren Reisen so manchen Holländer verwundert hatte.
Das war wirkliches Multikulti!
Ich habe als Nachkriegskind nie schlechte Erlebnisse mit Holländern gehabt. Lag vielleicht auch an mir. Respekt einer anderen Kultur gegenüber (auch wenn sie in manchen Bereichen der unseren ähnelt).
Mancher PI Leser ahnt, was ich damit sagen will.
Das Bild scheint mir übrigens vom deutschen Soldatenfriedhof in Ysselsteyn zu stammen, 30 km nordwestlich von Venlo. Als Ausflugsziel unbedingt zu empfehlen. Dort liegt auch mein Onkel begraben. Fasr alle in den Niederlanden gefallenen Wehrmachtssoldaten liegen dort, über 31.000 Mann. Kreuze in Reih und Glied bis zum Horizont.
Ein ergreifenes Bild!
Einige, unzureichende Bilder gibt es hier:
http://www.horstfiedler.de/frieden/2004/2004.htm
Deutsche und holländische Jugendliche pflegen diesen Friedhof.
Ein Mahnmal gegen den Krieg! Und für die Völkerverständigung im gegenseitigen Respekt!
Und ich will nicht, dass es eines Tages ähnliche Massengräber durch einen Bürgerkrieg geben wird, weil unsere Regierungen den Wahnsinn der Masseneinwanderung zulassen!
#29 Norbert Gehrig
Ein einschneidendes Erlebis als 13 Jährige hatte ich auf meiner Montäglichen Radfahrt(ab 07.30 Uhr) von Schleswig (36 KM)zu meiner geliebten Schule in Flensburg,dem dänischen Duborg-Gymnasium (dann eine Woche Schulinternat und zurück):
Unterwegs wollte ein holländischer Motorradfahrer in langsamer Fahrt anbandeln. Ich wollte nicht und habe hartnäckig nicht reagiert. Daraufhin rief er:“ Immer noch dasselbe deutsche Schwein!“ und gab Gott sei dank Gas.
In England habe ich dann als Au-Pair Gleichermaßen erlebt, wenn ich nicht „funktioniert“ habe.
Heute weiß ich, was die Medien angerichtet haben, und wie sehr jeder Einzelne sich bilden und informieren muss.
Muss mich korrigieren, selbstverständlich fuhr ich um 06.30 Uhr los
Ich habe seit über 20 Jahren sehr viel Kontakte mit Niederländern. Ich kann nur sagen, durchweg anständige, verträgliche Leute. Es wird hoch angerechnet wenn man sich als Deutscher mit der Niederländischen Sprache etwas Mühe gibt.
In Berlin gibt es eine 1955 wieder aufgebaute Brücke, die das Schöneberger Ufer mit dem Reichspietschufer verbindet, ganz nahe der Neuen Staatsgalerie. Auf der Südostseite der Brücke hat man eine Gedenkplakette für einen russischen Soldaten angebracht, „der unter Einsatz seines Lebens ein Kind aus der Feuerzone rettete“.
Während ich das sowjetische „Ehren“Mal auf der Strasse des 17. Juni für zumindest fragwürdig halte, rührt mich diese Plakette denn doch.
Nur so nebenbei: die SS hatte auch ihre niederländischen Freiwilligenverbände, genauso wie die Franzosen, die zusammen mit Ukrainern zuletzt den Reichstag verteidigt haben.
Passt nicht in das gängige Geschichtsbild, ist aber schlichtweg Fakt.-
Nicht die Wehrmacht als Organisation hat hier gehandelt, sondern ein einzelner Soldat, der ohne Befehl auf eigene Faust die Kinder gerettet hat.
Warum hat er so gehandelt? Jedes Regime hat nur einen begrenzten Einfluß darauf, wie Menschen sozialisiert werden, wie sie denken und sich verhalten.
Das NS-Regime versuchte zwar, die Jugend im Sinne der Ideologie zu erziehen, doch vieles an Prägungen aus der Familie, aus dem sozialen Umfeld, Nachbarschaft usw. läßt sich vom Regime nicht so leicht umprogrammieren oder verhindern.
Der junge Mann hat Menschlichkeit bewiesen, eben weil er ein Mensch war und kein Roboter.
Es ist gut, daß ihm nun ein Denkmal gesetzt wird.
Dieser Fall (vielleicht gibt es noch weitere ähnliche Fälle?) darf aber kein Grund dafür sein, die Wehrmacht als ganzes positiv zu bewerten.
Denn die Wehrmacht war als Militärmaschine ein williges Werkzeug Hitlers bei der Führung des verbrecherischen Vernichtungskrieges im Osten.
Einzelne Soldaten mögen in mancher Situation auch noch so menschlich gehandelt haben -das ändert aber nichts an der Tatsache, daß die Wehrmacht an schlimmsten Verbrechen beteiligt war.
Man scheint es sich anders überlegt zu haben.
Auch lesenswert:
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1056/ein_bisschen_frieden_mitten_im_gemetzel.html
„Ein bisschen Frieden mitten im Gemetzel.
Sie sangen Weihnachtslieder, spielten zwischen den Schützengräben Fußball: An Heiligabend 1914 verbrüderten sich deutsche, britische und französische Soldaten für wenige Stunden. Kurz darauf schossen sie wieder aufeinander. Dennoch hat die Feuerpause bis heute Symbolkraft.“
Noch um 21.34 Uhr wurde auf der Seite der ARD für Monitor ein Beitrag über die Anti-Islamisierungs-Demo in Köln angekündigt (habe Screenshot gemacht, bin aber jetzt zu faul, den irgendwohin hochzuladen). Allerdings sollte nicht das Verbot angesprochen werden, sondern es wurde von einem Tag „polizeilicher Willkür“ gesprochen, weil die Polizei 15-Jährige in „Käfige der Gefangenensammelstelle“ gesperrt hätten.
Ja sowas aber auch. Vielleicht hat noch jemand bei der ARD die Notbremse gezogen und diesen Unfug nicht gezeigt.
So viel Differenziertheit bin ich von PI gar nicht gewohnt!
Kommt morgen der Artikel: „Kann aus den Feministinnen etwas Gutes kommen?“
Kurze Antwort: Gute Menschen gibt es überall.
#41 Mastro Cecco (16. Okt 2008 22:14)
Der Wehrmacht haben rund 18,2 Millionen Soldaten angehört.
Was genau ist es, dass dich dazu ermächtigt, dich zum Scharfrichter von über 18 Millionen Menschen aufzuspielen?
„Dieser Fall (vielleicht gibt es noch weitere ähnliche Fälle?) darf aber kein Grund dafür sein, die Wehrmacht als ganzes positiv zu bewerten.“
Darf aber..
Maestro, Schulnoten gibt’s schon von den Roth-Sisters und von Körthing, O.K.?
#41 Mastro Cecco
Ließ immer schön deine Guido Knopp Bücher und schau nicht über deinen kleinen Horizont.
Das zielte auf das uneinheitliche Abstimmungsverhalten der Grünen, die teils
Kurze Passage aus der Bundestagsdebatte über Afganistan.
Trittin konnte sich die Hämme über Haiders tot nicht verkneifen. Beweist damit mal wieder was für ein Schwein dieser Mensch ist.
„“Ja, teils Nein sagen, teils sich enthalten. Trittin replizierte mit von früher her gewohntem Sarkasmus, beim Abstimmungsverhalten der FDP seit 2002 (die zunächst das Engagement in Afghanistan abgelehnt hatte und dann auf Zustimmung umschwenkte) „sehen Sie eine ganz gerade Linie – aber nur, wenn Sie so viel Promille haben wie Jörg Haider“.““
Wenn du das Ehrenmal für die Millionen Soldaten der SU, die maßgeblich Europa vom deutschen NS befreit haben, dann frage ich mich, inwiefern du die Ziele von PI unterstützt?
Leider sind solche Kommentare für den Kampf um die Aufrechterhaltung (und natürlich den Ausbau) unserer Zivilisation absolut schädigend. Das Ehrenmal ist nur unter Brechung des 2+4-Vertrages tilgbar. Der jedoch kann unter demokratischen Verhältnissen in Deutschland nicht gebrochen werden. Wünschst du uns also wieder die Barberei, was du dich nicht direkt auszusprechen getraust? Warum nicht dann direkt so wie die Nazis?
Das Ganze erscheint mir unglaublich ,da hat einer von den Monstern wirklich Kinder gerettet.Da kann es sich nur um einen Irrtum handeln.Wir werden sehen das klärt sich auf ,so etwas können keine Soldaten der Wehrmacht getan haben,unmöglich .Das waren doch alles gedungene geistig degenerierte Mörder.Ja wenn es sich dabei um eine Armee mit Wehrpflichtigen gehandelt hätte wie bei all den anderen Soldaten der Welt ,ich meine die mit den Nelken im Gewehrlauf…na dann.
„Kann aus der Wehrmacht Gutes kommen“?
Es kann aus allem etwas Gutes kommen wenn die Menschlichkeit und gegenseitiger Respekt nicht vergessen wird.
Ich kann mich gut an eine Erzählung meiner Mutter erinnern welche als Kriegskind im Zuge der Landverschickung auf einen Bauernhof in der nähe von Kelheim kam.Der Gastfamilie wurde ein polnischer Kriegsgefangener namens Darek zum Arbeitsdienst zugeteilt.Darek wurde nach kurzer Zeit wie ein normaler Knecht behandelt,aß mit der Familie am Tisch,hatte dieselben Arbeitszeiten wie der rest der Familie und bat nach Kriegsende sogar darum,ob er nicht hierbleiben dürfe,weil es ihm in Polen kaum besser gehen würde und er dort auch niemanden mehr hätte.Da der Bauer ihn anfangs nicht mit Geld bezahlen konnte bekam Darek weiterhin Kost und Logis und ein Stück Grund,welches er abarbeiten konnte.
Da der Kontakt meiner Mutter zu ihrer Gastfamilie niemals abgerissen ist sondern noch intensiviert wurde konnte ich diesen Mann,welcher im lauf der Zeit zu einem Freund der Bauernfamilie wurde,sogar noch kennenlernen.
Wäre dieser Mann freiwillig im Dorf geblieben,wenn ihn die Dorfgemeinschaft als „Sch…Polen“ und nicht als fleissigen,netten Menschen gesehen hat?
Wäre dieser Mann im Dorf geblieben,wenn er die Dorfgemeinschaft als „Sch…Nazis“ und nicht als normale,vorurteilsablegende Menschen gesehen hat?
Jeder sollte mal in seiner Verwandtschaft etwas rumfragen,solche Geschichten gibt es öfter,als man glaubt.
Nur ein Lesetipp von mir.
Peter Bamm
„Die unsichtbare Flagge.“
Ein Kriegsbericht.
#41 Mastro Cecco
Eine Armee ist immer eine Militärmaschine, sonst wäre sie ja keine.
Eine Armee ist auch immer ein, wie die Du es ausdrückst, williges Werkzeug.
Ganz einfach durch die Tatsache, weil sie auf den Staat repräsentiert durch die Regieung vereidigt ist.
Bisher war ich gute Kommentare von Dir gewohnt.
Hätte solchen Schwachsinn nicht von Dir erwartet.
Eine schöne Geste.
Leider ist es so, dass viele vergessen das es auch gute Menschen in der damaligen Zeit gab.
Das Mahnmal ist nicht nur ein Denkmal für diesen Soldaten, der das Höchste tun kann, was ein Mensch tun kann; unter Einsatz seines Lebens das eines (oder 2) Anderen zu retten.
Wenn es überdies noch Kinder waren, erhöht das die Heiligkeit dieser Tat.
Dieses Mahnmal ist aber auch ein Anfang der wirklichen Wiederzusammenkunft von Völkern und das ist immer sinnvoll. Jeder, der Dagegen spricht, ist auch gegen den Frieden.
Ob nun dem sauberen Herrn Reemtsma aus Ole´s Hamburg die Schamesröte ins Gesicht steigt ?
Er war es, der mit seiner „Wander-Wehrmachtsaustellung“ landauf,landab das Andenken an die gefallenen Soldaten verunglimpfte. Schon damals wurden gefälschte Fotos in der Ausstellung gezeigt.
Der in Holland geehrte Soldat ist durchaus kein Einzelfall, hunderttausende haben so gehandelt.
Dennoch war die Multi-Kulti-Clique so gewissenlos, den Generationenfrieden zu vergiften. Jahrzehntelang haben sie behauptet, alle deutschen Soldaten seien Verbrecher gewesen.
Auch der Zustand der heutigen Jugend ist maßgeblich auf diese gemeine Lüge zurückzuführen.
Laut Untersuchungen haben mehr als die Hälfte (!) der Frontsoldaten im Zweiten Weltkrieg bei Gefechten daneben gezielt, weil sie ihre angeborene Tötungshemmung trotz der teilweise brutalsten Umstände nicht überwinden konnten.
Was ich damit sagen will: Die Armeen aller Seiten bestanden in erster Linie aus ganz normal tickenden Menschen, die unter dem täglichen Horror des Krieges gelitten haben müssen wie die Hunde.
Das Denkmal symbolisiert für mich genau diesen Menschen. Dass einige Holländer jetzt sagen, der darf dann ruhig auch mal die Uniform der Wehrmacht anhaben, ist eine schöne Geste.
Allerdings sollten wir nicht zu hart über diejenigen Holländer urteilen, die dagegen sind. Viele von uns hätten sicherlich auch ein paar Bauchschmerzen mit Denkmälern von russischen Soldaten.
@ # 55 Odebenus:
Zu den Nazi-Gräueltaten meine ich das in Bezug auf die Wehrmacht nur insoweit, das eine kämpfende Armee nicht unbedingt Zeit hat so etwas im „großen“ Stil durchzuführen. Ich sage nicht das es nicht so war und will es auf keinen Fall verharmlosen. Aber Rußland hat sich ja nicht von allein erobert und bedenkt man das Verhältnis der Größe des Landes und der Wehrmacht zueinander, fällt es mir nicht leicht vorzustellen das viele Kapazitäten für solche Taten bereit standen.
Anmerkung: Deutschland wird heute bekanntlich am Hindukusch verteidigt.
Der einfache Landser hat mit seinem beschränkten Wissen auch damals geglaubt, er verteidige Europa gegen „asiatische Horden“ und den „Bolschewismus“.
Laßt die Toten-Helden ruhen
Aus der Wehrmacht darf nichts Gutes hervorkommen oder bekannt werden, denn dann müssten sich die Linksfaschisten eingestehen, dass unter Ihnen auch böse Kräfte sein könnten.
Polarisierung ist wichtig für die einfältige Menschheit. Das setzt klare Linien, anstatt sie verschwimmen zu lassen, und damit den Intellekt zu überfordern.
Danke für den Link. Ich muss gestehen ich bin etwas neidisch auf die Niederländer.
Warum haben wir keine zugewanderten Politiker von diesem Schlag?
Wir bekommen dafür Leute wie Özdemir, ja super.
Und um ehrlich zu sein, ein Ahmed Aboutaleb wäre mir auch um einiges lieber als der Großteil unserer derzeit amtierenden deutschen Politiker.
Mit dem hätte es auch kein „Assimilierung ist Verbrechen“-Gelaber gegeben.
Wenn Soldaten menschlich gehandelt haben -und das hat es zweifellos gegeben- dann ist es auch richtig, darüber zu sprechen und diese Menschen zu ehren. Nicht alle Soldaten der Wehrmacht waren grausame Bestien, die Lust dabei empfunden haben, Frauen und Kinder abzuschlachten.
Das darf aber niemals dazu führen, die Rolle, die die Wehrmacht insgesamt gespielt hat, anders zu bewerten.
Um die historischen Tatsachen kommen wir nun mal nicht herum.
Richtig ist es aber selbstverständlich auch, festzustellen, daß jede Armee, die Krieg führt, dabei Menschent tötet, manche Armeen waren schlimmer, andere weniger schlimm.
Die Verbrechen z.B. der türkischen Armee an den Armeniern 1915, oder natürlich die Greueltaten der Roten Armee im 2.WK, oder der chinesischen „Volksbefreiungsarmee“ uvm waren sicher ähnlich grauenvoll wie die NS-Verbrechen im Osten.
Ich sager daher: Jedes Land muß sich der dunklen Seiten seiner Geschichte stellen. Und das hat Westdeutschland seit 1945 in zunehmendem Maße getan und tut es weiterhin. Und das ist gut so.
Was mich nur sehr enttäuscht, ist, daß eine derart ernsthaft betriebene Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte leider nur in den wenigsten Ländern bisher vorkommt.
Während bei uns diejenigen, die den Holocaust leugnen, ins Gefängnis kommen, ist die Situation in der Türkei gerade umgekehrt: Wer dort den Völkermord von 1915 offen ausspricht und eine historisch ehrliche Debatte darüber fordert, wird vom Staat verfolgt und bestraft.
Aber wie gesagt: Jedes Land muß sich zuallererst seiner eigenen Geschichte stellen.
Herzergreifend.
Er würde wahrscheinlich nichtmal in Deutschland ein Denkmal bekommen.
Pi sollte sich nicht verzetteln und jetzt auch noch für die Rechte ( welche sicher berechtigt sind) von Wehrmachts Soldaten einsetzen. Das ist ungefähr genauso schlau wie Le Pen nach Köln einzuladen !-führt aber insgesamt dann bei Pi Erst und Kurz Lesern zu einem falschen Eindruck -genauso wie eine Werbeanzeige eines Historischen Verlages hier auf der Seite –
Die wenige Zeit die noch bleibt sollte nicht mit innerdeutschen oder innereuropäischen Diskussionen verschwendet werden -Nein ,
Einigkeit der Europäer ist gefragt gegen die
zunehmende Missionierung durch den Islam!
Daß der Mann ein Denkmal bekommt, ist vollkommen richtig. Ich denke, das darf man schon sagen. Wer sein Leben opfert, um das Leben von zwei Kindern zu retten, der ist zweifellos ein wirklicher Held und hat eine Ehrung verdient.
Unabhängig davon, auf welcher Seite er gekämpft hat.
Menschlichkeit sollte immer mit Menschlichkeit beantwortet werden.
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