KopftuchEtwas Nachhilfe in Sachen Islam erhält die ZEIT durch einen Leserkommmentar. Wie soll Moslems die Integration in die Gesellschaft möglich sein, fragt „generator“ im Jessen-Blatt, wenn Allah den Rechtgläubigen verbietet, Freundschaft mit Nichtmuslimen zu schließen? Immerhin bleibt die Lesermeinung bisher stehen. Wir haben sie vorsichtshalber kopiert.

Die Mehrheit der hiesigen Muslime sind keine Fundamentalisten, keine Extremisten, keine Fanatiker, die sich und andere mit Dynamitgürteln in die Luft sprengen wollen, vielmehr Menschen, wie wir ihnen täglich auf den Straßen begegnen – und die dennoch vor einem Riesenproblem stehen: einem sozio-kulturellem. Der Islam verbietet es ihnen nämlich, sich zu integrieren:

Koran, Sure 3 Vers 28: „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott.“

Sure 5.51: „O, Gläubige, nehmt euch weder Juden noch Christen zu Freunden; denn sie sind nur einer des anderen Freund. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen.“

Wie also ist es also möglich, sich in eine Gesellschaft zu integrieren, wenn Allah es verbietet, Freundschaft mit Nichtmuslimen zu schließen:

Islam Question and Answer:
Fatwa Nr. 10342:
Ist es haram, wenn ein Moslem mit einem Kafir isst oder trinkt?

Essen mit einem Kafir ist nur dann nicht haram, wenn es den Interessen des Islam dient und wenn sie bereit sind, sich zur Wahrheit leiten zu lassen. Auch wenn die Speise der Kafir halal ist, bedeutet das nicht, sie als Freunde anzusehen. Sie sollten nicht sitzen und plaudern mit ihnen und auch nicht mit ihnen lachen.

Fatwa Nr. 23325:
Ist einer Muslimin Freundschaft mit einer Kafir-Frau erlaubt?

Die Freundschaft mit einer Kafir-Frau wird sich negativ auf ihre religiöse Verpflichtung auswirken, weil eine Kafir-Frau verhält sich nicht in gleicher Weise oder hat nicht die gleiche Haltung, wie eine muslimische Frau und sie betet nicht Allah an nach der Religion des Islam. Deshalb wird sie nicht verhindern, dass das, was sie tun, sich negativ auf die religiöse Verpflichtung der Muslimin auswirkt.

Tatsächlich, es könnten auch einige ignoranten Menschen die Entscheidung missbilligen, dass die Ungläubigen kaafirs sind, und dass sie ewig in der Hölle sein werden – wir suchen Zuflucht bei Allaah. Es ist auch nicht zulässig, ihnen anlässlich eines ihrer Feste zu gratulieren, weil das bedeutet, ihnen Hilfestellung und Genehmigung zu ihrer Lüge zu gewähren.

Sie können darüber denken was Sie wollen, für mich aber ist Freundschaft ein unbedingtes zwischenmenschliches Erfordernis um Andersgläubige, Agnostiker oder Atheisten als gleichwertig anzusehen und daher ist es für mich alles andere als ein Zufall, dass sich Parallelgesellschaften entwickeln, wenn Muslimen vorgeschrieben wird, dass sie sich von den Nicht-Muslimen absondern. (Das gilt aber keinesfalls für alle Muslime).

Wir wären an einer Stellungnahme der ZEIT durchaus ein Stück weit interessiert.

(Spürnase: Die Realität)

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50 KOMMENTARE

  1. Schade, dass solche Artikel eher untergehen.
    Mit wenigen unemotionellen und ehrlichen Worten zeigt uns der Schreiber, dass es ein waschechtes Problem von der islamischen Gemeinde zu uns hin gibt.
    Die Islamkonferenzen reichen nicht dazu aus um solch elementare Probleme aufzulösen.
    Irgendwo bleibt offensichtlich was in Sack verborgen was keiner Ansprechen will.

  2. Das wird wahrscheinlich von der ZEIT megaschnell gelöscht. Schließlich möchte man dort keine kritischen und intelligenten Nachfragen. Auf so etwas hätte der Jessen-Club keine vernünftige Reaktion parat.

  3. Man sollte den Koran nur noch auf arabisch veröffentlichen, denn jede Übersetzung in eine westliche Verkehrssprache (auch im Internet) ist rassistisch und dem „K(r)ampf gegen Rechts™“ nicht dientlich.

    Schließlich ist Islam Frieden.

  4. Wer will die denn integrieren?

    Doch nur die Schwachsinnigen, die nicht lesen können.

    Denn jeder der lesen kann, weiss, dass ein Mohammedaner jeden Juden und jeden Christen, jeden Nichtmohammedaner missachtet und ihm langfristig nach dem Leben trachtet.

    Steht ihm Koran.

    Hitler hat in seinem Pamphlet auch genau beschrieben, wass er vor hat. Niemand der damaligen Idioten hat das geglaubt.

    Im Koran, dem heiligen Buch der Mohammedaner, steht schwarz auf weiss, was mit allen Nichtmohammedanern passiert.

    Kein „Politiker“ glaubt es.

  5. Daß der Islam Integration verbietet, stört mich nicht weiter. Denn ich habe sowieso nicht vor, mich in den Islam zu integrieren.

  6. karlmartell
    „Hitler hat in seinem Pamphlet auch genau beschrieben, was er vor hat. Niemand der damaligen Idioten hat das geglaubt.

    Im Koran, dem heiligen Buch der Mohammedaner, steht schwarz auf weiss, was mit allen Nichtmohammedanern passiert.

    Kein “Politiker” glaubt es.“

    So ist es, obwohl das Pamphlet Koran schon über 1300 Jahre länger existiert als Adolfs Geschreibsel. Dennoch: selbst nach nunmehr 1400 Jahren sind die „Politiker“ zu blöd, benebelt oder schlichtweg gekauft, dieses „heilige Buch“ als das zu nehmen, was es ist und schon immer – die Geschichte zeigt es – war: Hetze zu Mord, Pädophilie und aller Arten von Verbrechen.

  7. solch heiße Eisen packt die Zeit doch nciht an. Nur wenn sie mit der KampfGegenRechts/Ungläubige ausholen darf.

  8. Wir wären an einer Stellungnahme der ZEIT durchaus ein Stück weit interessiert.

    Ich nicht. Das Standardpalaver der Moslemversteher: Nur die Fundamentalisten sind so, die überwältigende Mehrheit der Muslime ist ganz friedlich und lieb. Und Islam heißt ja auch Frieden.

  9. Solche deutlichen Worte wie die im Leserbrief sind Gold wert.

    Es ist Irrsinn zu glauben, die Integration könne durch den Bau von Moscheen vorangetrieben werden.

    Zufällig in einem chat gefunden:

    bitte löschen Sie diesen betrag sofort!!

    ich bitte darum-Islam ist ne friede reliigon

    früher wollten die Moslems die welt erobern um Islam mitzuteiln

    und als die Moslems zu stark waren war die welt so schön-es gbt also keine ungerechtigkeit,keine unzucht,keine vergewaltigung usw

    die welt war echt glücklich und sauber!

    und heute???’ohNe Kommentar’xD

    in Islam gibt es Ruhe,Friede etc…

    http://www.spin.de/forum/203/-/1243e

  10. Ich wünsche mir eine ehrliche Stellungnahme der Damen und Herren bei der Zeit.

    Auch Journalisten der ZEIT sind a priori nach Grundgesetz und Moral der Wahrheit verpflichtet.

  11. Sag ich doch schon seit Jahren das es von Seiten der Muselmanen keine Integration geben kann. Erstens sie verachten uns wir sind die Untermenschen für sie. Kein Musel würde sich je einem Christen oder Juden unterordnen. Das wird ihm nicht gestattet. Darum hört endlich auf mit dem Integrationswahn es gibt das nur nach aussen um die Gemüter zu beruhigen die Angst vor der kompletten Islamisierung haben.Und Islamisiert wird tagtäglich und das Volk ist unfähig dagegen vorzugehen weil es sofort bestraft würde.Die Inländer werden sich integrieren müssen da trau ich mich wetten. Bis dahin bin ich aber weg. Das Schlimmste ist der Islam für die Welt

  12. @ #13 Masho (24. Okt 2008 02:08)

    Bis dahin bin ich aber weg.

    Wohin denn, Masho?

    Das Schlimmste ist der Islam für die Welt

    Nein. Das Schlimmste ist der Sozialismus für die Welt.

    Soffjets & Co. haben ein ganzes Jahrhundert die ganze Welt terrorisiert, in Kriege gestürzt, mit Kriegen bedroht etc.

    Dasselbe Pack tut das mit frischer Kraft noch heute!

    Kameltreiber, Ziegenficker, Pädos waren und sind für eine ernsthafte Bedrohung der westlichen Welt viel zu dämlich.

    Daß das moslemische Barbaren-Gesindel hier überhaupt Fuß fassen konnte, liegt allein am Sozialismus!

    Ratio

  13. „Dasselbe Pack“
    – dmit meine ich nicht die Russen oder Chinesen –

    Damit meine ich dieselbe Ideologie, die uns und die ganze westliche Welt nunmehr von INNEN heraus zerfrißt, zermürbt und kaputt macht.

    Bin echt erschüttert, daß man das auch in diversen Kommentaren bei PI verifizieren kann.

    Ratio

  14. Ich frage mich, warum soll man die sogenannten „religiösen Gefühle“ von Menschen respektieren, wenn sie den Inhalt eines Buches, das uns gegenüber zur Feindschaft und gar zu unserer Ermordung aufruft, für richtig und göttlich halten? Diese Menschen haben keinen Anspruch auf Respekt!

  15. Fortsetzung:
    Bei den Türken kommt noch erschwerend hinzu, dass sie die gewährte Religionsfreiheit missbrauchen um in ihren Moscheen das Türkentum, das nichts anderes als türkischer Rassismus ist, zu pflegen und zu fördern.
    Die Türken mit ihrem Führer Erdogan verquicken türkischen Rassismus und Islam und denken wohl daran, irgenwann ein türkisches Sultanat wieder aufleben zu lassen.

  16. Das kann doch nicht sein! Bestimmt ein Irrtum! Wir wissen doch alle das dieses Gesindel eine Bereicherung ist!

  17. Nicht nur Freundschaft mit Ungläubigen ist verboten. Das Verbot beinhaltet auch, dass es verboten ist für einen Ungläubigen Arbeitgeber zu arbeiten.
    Für strenggläubige Muslime ist es damit also in Deutschland praktisch verboten zu arbeiten.
    Mehr weit mehr als die Hälfte aller Muslime in Deutschland lebt von Harz IV oder anderen Sozialleistungen. Nicht nur weil sie ausgegrenzt werden, sondern weil ihre Religion es ihnen verbeitet eine Arbeit anzunehmen.

  18. Wir sollen also respektieren, dass die Muslime uns nicht nur feindlich gesinnt sind, sondern uns hassen und uns lieber tot sehen wollen. Und dabei jammern sie noch ständig über die Ausgrenzung ausgehend von unserer Seite. Und wir haben uns verbogen und wir verbiegen uns immer noch bis zur Selbstaufgabe und bauen ihnen Moscheen, erfüllen ihnen ihre unverschämten Forderungen und hoffen inständig, dass dieses zur Integration beiträgt.

  19. Allerdings, was der erste Kommentator dort zitiert, war mir auch nicht bewußt:

    2. Korinther 6,14: „Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr. 15Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?“
    Jakobus 4,4: „Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.“

  20. #19 revenge

    Nicht nur weil sie [Muslime] ausgegrenzt werden, sondern weil ihre Religion es ihnen verbeitet eine Arbeit anzunehmen.

    Die Tatsache, daß viele aufgrund jahrhundertelanger Inzucht einen IQ knapp oberhalb der Zimmertemperatur besitzen, macht die Sache natürlich auch nicht besser.

  21. #22 wolfi

    Und was sagt uns das?

    Im Gegensatz zu den Götzenanbetern ist uns Christen klar, daß das Neue Testament von Menschen geschrieben wurde (hier Paulus von Tarsus) und daß man nicht alles wortwörtlich nehmen darf.

  22. Das Perverse an der Sache ist, dass von Seite der selbsternannten Gutmenschen solche Kritik immer mit dem Verweis auf die trotz allem integrierten Muslime abgewunken wird – obwohl gerade die meist am lautesten genau diese Kritik äußern.

  23. #20
    Für strenggläubige Muslime ist es damit also in Deutschland praktisch verboten zu arbeiten.

    Dies färbt aber auch auf die „nicht strenggläubigen“ ab.
    Und deckt sich mit allen Berichten aus 1001geschichten, wo der Macker aus dem Orient nach D kam. Die jammerten alle zu Hause herum, daß sie keine für sie angemessene Position bekommen würden, sprich Chefposten,und sich für andere den Buckel krummachen würden.

    hat aber alles nur mit „Tradition“ – nicht mit Islam zu tun.
    Frage: Ist Islam keine Tradition?

  24. #26

    Ja, und natürlich nahmen demzufolge die Herren hier keine Arbeit auf, sondern hingen mit ihren Kumpanen irgendwo den ganzen tag herum.

  25. #26 sniperkater

    Die jammerten alle zu Hause herum, daß sie keine für sie angemessene Position bekommen würden, sprich Chefposten,und sich für andere den Buckel krummachen würden.

    Wie machen die das eigentlich zu Hause in Südland – sind die dort Chefs?

  26. #28

    Zu Hause sind die ganz artig und kriechen vor ihren Chefs im Staub, weil Allah es so will.

    Nur hier, im „Haus des Krieges“, sind sie unverschämt.

    Das hat aber nichts mit dem Islam zu tun. (TM)

  27. Die uns bis zum Überdruss bekannten Suren werden von Gutmenschen und Berufsmoslems ignoriert, relativiert oder als historische Altlasten bezeichnet. Sie stehen – nach ihrer Meinung – einer Integration keineswegs im Weg. Hier müssen wir auf klaren Aussagen bestehen. Und zwar solange bis sie sich eindeutig für Integration oder Koran entscheiden. Als Voraussetzung für eine gelungene Integration ist der Abfall vom Islam zwingend. Darauf müssen wir bestehen.

  28. #30 pinetop

    Als Voraussetzung für eine gelungene Integration ist der Abfall vom Islam zwingend.

    Auch wenn die Südländer ihrem steinzeitlichen Götzenkult abschwören, bleiben sie immer noch bildungsferne Hinterwäldler, die sich mit kaninchenartiger Geschwindigkeit vermehren und unsere Sozialsysteme zum Zusammenbrechen bringen.

  29. #22 wolfi (24. Okt 2008 08:40)

    Das bedeutet die Abwendung von der Welt, nicht vom Mitmenschen – das Christentum erwartete das Ende der Welt. Erst mal mit dem Tod Jesu, dann kurz drauf, dann ein bisschen später, dann im Jahr 1000.

    Aber die UFOs sind nie gekommen.

  30. #22 wolfi
    Korrekt!
    … und da gibt es noch schlinmmers wie „erwürgt sie vor meinen Augen“
    Daher habe ich mit dieser Religion ebenfalls ein waschechtes Problem … aber nicht das gleiche wie mit dem Islam.
    Bleibt: Der radikale Fundamentalismus ist das Kernproblem, … aber wo beginnt Fundamentalismus?
    Natürlich lehnt jeder gesunde Mensch den Kontakt zu Mördern und Totschlägern ab. Wir sind der beste Beweis dafür.
    Doch die Religionen nutzen den Begriff „Böse“ für ihre Zwecke aus und verbiegen damit natürliches Recht oft auf das Allerschärfste!
    Derzeit zeigt sich die Religion Islam als unangefochtener Sieger in der Rechtsbeugung!

  31. #24 Plondfair (24. Okt 2008 08:53)

    Im Gegensatz zu den Götzenanbetern ist uns Christen klar, daß das Neue Testament von Menschen geschrieben wurde (hier Paulus von Tarsus) und daß man nicht alles wortwörtlich nehmen darf.

    Die machtlüsternen Strippenzieher, in der Türkei oder in den anderen tonangebenden moslemischen Staaten, selbst in den Moslemverbänden hier in Deutschland, wehren sich dagegen, dass die Verse im Koran nicht wörtlich genommen oder in geschichtlichem Zusammenhang gesehen werden. Denn es sind gerade die unmenschlichen, verbrecherischen Inhalte im Koran mit denen man Menschen lenken, steuern, unterjochen und missbrauchen kann. Man kann mit dem Verweis auf den Koran ein Volk motivieren und in einen „heiligen Krieg“ schicken, oder man kann ein Volk zu Kolonisations- und Eroberungszwecken in fremde Länder entsenden, man kann Menschen in wandelnde Bomben verwandeln. Man kann mit Hinweis auf die Inhalte im Koran primitve Instinkte einer Männerwelt bedienen, z.Bspl. darf man nichtmoslemische Frauen vergewaltigen, oder Sex mit kleinen Mädchen machen, man darf sich Sexsklavinnen in einem Harem zulegen, man darf nichtmoslemische Menschen berauben und bestehlen usw. … nein, eine Neuinterpretation des Korans, dem Handbuch des Teufels, wird niemals stattfinden, denn es würde ihm seine Wirksamkeit als Machtinstrument der Machtgeilen berauben, moslemische Männer würden die Legitimation zu Befriedigung ihrer Triebe verlieren, der Koran wäre zu einem nutzlosen Buch verkommen.

  32. Mir ist der Islam zuwider und Jeder, der ihn mir „näherbringen“ möchte, wird Dies auch sehr effektiv von mir klargemacht bekommen.

  33. Das kann doch wohl alles nicht wahr sein!? Aber es bestätigt wieder meine Vermutung. Der Islam ist keine Religion sonder eine Sekte – sämtliche parallelen sind vorhanden. Aber in Ländern der Kafirs leben und sich das Geld hinten und vorne reinstopfen lassen darf man dann doch. Da werden beide Augen ganz feste zugedrückt.

    Doppelmoral bis in die Haarspitzen. Aber bitte nie vergessen

    Das hat nichts mit dem Islam zu tun!
    Islam bedeutet Frieden!
    Leute die nicht im Sinne des Islam handeln haben den Koran falsch verstanden, weil man kann ihn nie wirklich verstehen, und selbst wenn man ihn verstanden hat, hat man ihn sicher falsch verstanden!

  34. @ Fatwa 32235:

    „…weil eine Kafir-Frau verhält sich nicht in gleicher Weise oder …“

    Immerhin sind die Mohammeds schon sprachlich so integriert, daß sie den Inversionsfehler mitmachen, der hierzulande leider gang und gäbe ist:

    Es muß nämlich heißen:
    … Weil eine Kafir-Frau sich nicht in gleicher Weise verhält oder …

  35. @ 35 Laurel
    Es gibt durchaus – geringe – innerislamische Tendenzen den Islam im Sinne einer Hermeneutik zu interpretieren. Aber darauf können sich die Autoritäten niemals einlassen. Ein wörtliches Koranverständnis als Gottesoffenbarung ist immun gegenüber jeder Kritik, erfüllt die spirituellen Bedürfnisse primitiver Menschen und ist damit die Machtverhältnisse stabilisierend. Ein Islam, der geeignet erscheint gebildete Menschen anzusprechen, muß sich der Aufklärung stellen. Und da hat er schlechte Karten. Die analytische Philosophie würde sich seiner annehmen bis keine Aussage mehr übrig bleibt.

  36. Auf Bloomberg macht gerade einer vom ZDM Werbung für Islamic Finance. Gerade sagt er dass das Land Thüringen Islamic Finance nutzt. Tiefer kann das Abendland nicht mehr sinken. 🙁

  37. @ 15

    „liegt allein am Sozialismus“. ????

    Sie irren mit dieser Behauptung. Es handelt sich um eine zeitenbezogene VERÄNDERUNG des „Sozialismus“, die sich von BRAUN nach ROT vollzogen hat.
    „Braun“ war damals „antirot“, heute ist „rot“ auf „antibraun“ gerichtet. Beide Sozialismen bekämpfen sich nur aus einem einzigen Grund:

    Wegen dem unlösbaren Widerspruch, der sich durch volksnationalen Sozialismus einerseits und Ideologie-Internationalismus andererseits ergibt: Die Territorial-Souveränität steht gegen die Weltherrschaftsansprüche.

    Im Verlauf der Zeit tragen die beteiligen drei Generationen einer Zeitphase – Alte, Mittlere, Junge – die Phänomene ihrer Zeit immer weiter in Richtung Zukunft: WAS hier als Verursachung durch den Sozialismus erscheint, ist die Weiterentwicklung der Vergangenheit IN der Gegenwart. NICHT „der Sozialismus“ ist für die Mohammeds hierzulande verantwortlich, sondern DIE VERGANGENHEIT.

    „Christus ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben.“
    Das christliche Bekenntnis enthält in wenigen Worten das Zeitgesetz der Geschichte:
    Die Gegenwart geht IMMER AN DER VERGANGENHEIT KAPUTT, weil die Saat damals gelegt wurde und erst heute aufgeht. „Gegenwart“ ist nur (anti)thetisch durchgeführte Vergangenheit. Damit sind „die Sozialisten“ in ihrer Wandelbarkeit erkennbar:
    Immer von braun nach rot nach braun nach rot …

  38. Wer an die Integration des Islam glaubt muß selten dämlich sein, Tatsache ist doch, das Deutschland und das deutsche Volk dem Islam angepaßt werden. Der Islam hat sich noch nie irgendwo integriert, er hat immer das Land früher oder später übernommen.

  39. #15 Ratio
    Natürlich hast du recht. Der Sozialismus ist genau so immens übertrieben wie der Koran. Für mich sind die Museln genau so ein Übel wie die sozialistische Diktatur die keine andere Meinung zulässt. Wohin ich gehen würde…tja wenn möglich nach den USA aber nicht dorthin wo diese Schmeissfliegen leben (Kanada). Da sind es noch nicht soviele und finanziell werden die auch nicht gesponstert wie bei uns in Österreich. In der westlichen Musik sind die kaum vorhanden und das ist ein Glück. Dort hat man noch Ruhe vor dem Gesocks. Obwohl zB. der ganz neben sich laufende Cat Stevens oder Idris Muhammed ja zu den Teufelsanbetern gehören. Darum hält man solche auf Distance

  40. @ #42

    Wer weiß, ob uns Gott damit nicht einen Rettungsanker hinwirft, den der Teufel als solchn schon erkannt hat. Demagogie wirkt immer zerstörerisch …

  41. #39 pinetop (24. Okt 2008 15:43)

    Ein Islam, der geeignet erscheint gebildete Menschen anzusprechen, muß sich der Aufklärung stellen. Und da hat er schlechte Karten. Die analytische Philosophie würde sich seiner annehmen bis keine Aussage mehr übrig bleibt.

    Das weiß auch der turk-islamistische Naziführer Erdogan, deswegen hat er versucht das Eintrittsalter in die Koranschulen zu senken, um die geistige Entwicklung der Kinder in seinem Land frühzeitig zu kontrollieren und ihren Geist islamgerecht für ein Leben lang zu verkrüppeln und so einer drohenden Aufklärung im Islam durch eine nachrückende, selbstständig denkende Generation zu verhindern.

    Zitat aus einer Nachricht bei Reuters:

    … Erdogan und hochrangige Mitglieder der Partei hätten nicht nur versucht, das Kopftuch- Verbot an Universitäten abzuschaffen und das Alter für die Aufnahme in Koran-Schulen zu senken…

  42. @ # 15 Ratio
    ich denke, wir beide empfinden eine tiefe Abneigung gegen den Marxismus wie den Islam. Beide sind gleichermaßen freiheitsfeindlich und irrational. Und es ist durchaus angemessen von einem dritten Totalitarismus zu reden. Ich bestreite aber gemeinsame philosophische Wurzeln. Beide stehen sich fremd und unverständlich gegenüber. Dies gilt ganz offensichtlich für den Islam und genau genommen auch für den Marxismus. Die Sympathie der gegenwärtigen Marxisten für den Islam ist nur damit zu begründen, dass sie ihre eigene Weltanschauung nur ungenügend kennen und dass sie nach dem „Ende der Illusion“ (F. Furet) in der industrialisierten Welt die Moslems als die Entrechteten dieser Welt zu erkennen glauben.

  43. Die Integration wird vermutlich niemals stattfinden, es gibt da ein ganz eindeutiges Anzeichen: die Kopftuchgeschwader auf den Straßen werden immer größer. Das islamische Kopftuch bedeutet in den meisten Fällen: Wir sind die Auserwählten, die Reinen, Ihr seid die Unreinen, ihr seid Ungläubige, mit Ungläubigen dürfen wir, nach der Lehre des Koran, keine Freundschaft schließen.

  44. “[….] Hitler hat in seinem Pamphlet auch genau beschrieben, was er vor hat. Niemand der damaligen Idioten hat das geglaubt.
    Im Koran, dem heiligen Buch der Mohammedaner, steht schwarz auf weiss, was mit allen Nichtmohammedanern passiert.
    Kein “Politiker” glaubt es.”

    So ist es, obwohl das Pamphlet Koran schon über 1300 Jahre länger existiert als Adolfs Geschreibsel. Dennoch: selbst nach nunmehr 1400 Jahren sind die “Politiker” zu blöd, benebelt oder schlichtweg gekauft, dieses “heilige Buch” als das zu nehmen, was es ist und schon immer – die Geschichte zeigt es – war: Hetze zu Mord, Pädophilie und aller Arten von Verbrechen.

    @ #7 Lepanto1571 (24. Okt 2008 00:11)

    Es paßt ihnen offensichtlich besser in ihr humanistisches Konzept, als die jüdisch/christlichen Werte auf dem Boden der Bibel.
    Der Humanismus, wie auch der Islam glauben, sie bedürfen nicht der Erlösung, sie lehnen den Erlöser Jesus Christus ab, sie halten sich auch so für gut. Hier haben sich zwei antichristliche Religionen gefunden.

    [….] 1. Johannes 2, 22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. [….]

    Nun versucht der Humanismus ein Zweckbündnis mit dem Islam einzugehen, auf dem Weg zur Einheitsreligion (Ökumene):

    [….] Daniel 2,41 Und daß du die Füße und die Zehen teils aus Töpferton und teils aus Eisen gesehen hast: [das] wird ein geteiltes Königreich sein; aber von der Festigkeit des Eisens wird [etwas] in ihm sein, weil du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast. 2,42 Und die Zehen der Füße, teils aus Eisen und teils aus Ton: zum Teil wird das Königreich stark sein, und zum Teil wird es zerbrechlich sein. 2,43 Daß du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast: sie werden sich durch Heiraten untereinander vermischen, aber sie werden nicht aneinander haften, so wie sich Eisen mit Ton nicht mischen läßt. [….]

    Doch wer wird den längeren Atem haben? Wer die Bibel liest, kennt die Antwort.

    Daniel 2,44 Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das ewig nicht zerstört werden wird. Und das Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird all jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber wird es ewig bestehen: 2,45 wie du gesehen hast, daß von dem Berg ein Stein losbrach, [und zwar] nicht durch Hände, und das Eisen, die Bronze, den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Ein großer Gott läßt den König wissen, was nach diesem geschehen wird; und der Traum ist zuverlässig und seine Deutung zutreffend. [….]

    http://www.joyma.com/elberfe.htm

    Wer der Stein (Psalm 118, Vers 22 und Apostelgeschichte 4, Verse 10-11) ist, den die Bauleute verworfen haben, brauch ich wohl nicht mehr zu sagen.

    Paulchen

  45. @ #46 pinetop (24. Okt 2008 19:06)

    Ich meinte in #15 Ratio zwar bloß einen Kausalzusammenhang (ohne Sozialismus keine Muselplage), meine aber durchaus auch theoretisch,

    daß Islam und Sozialismus als Ideologien strukturgleich sind.

    Ähnlich wie Sozialismus als eine Art monotheistischer Religion durchgehen kann,
    was Du vor längerem ja selbst mal näher begründet hast und auch wohl allgemeine
    Meinung unter aufgeklärten Denkern ist.

    „Du bist nichts.
    Dein Volk, Deine Ummah, Deine Volksgenosssen sind alles“.

    Es ist dieser kollektivistische „Denk“ansatz, den Islam und Sozialismus (in allen Schattierungen) gemeinsam haben und der diese Ideologien durchgehend charakterisiert.

    Kollektivismus ist freiheitsfeindlich und damit notwendig totalitär. Das eine folgt aus dem anderen.

    Kontradiktorisches Gegenteil zum Kollektivismus ist Indiviudalismus (Liberalismus, Kapitalismus).

    „Was die Freiheit uns gibt, stiehlt sie dem Sozialismus, und was der Sozialismus uns gibt, stiehlt er der Freiheit.“
    Werner Finck

    Daß Sozialisten (auch Hitler & Co.) den Islam so innig lieben (wenns um den Futtertrog geht, natürlich auch hassen)
    hängt mit dieser „Geistesverwandschaft“ zusammen.

    Hat natürlich auch instrumentelle, eher „praktische“ Gründe. Man wittert mal wieder die Chance, die verhaßte, weil freiheitliche, westliche Welt mit Hilfe importierter Barbarenhorden endlich kaputt zu kriegen.

    Das liegt insoweit auf der gleichen Ebene wie „Waldsterben“, Ökosozialismus, Klimaschwindel etc.

    Ratio

  46. [….] Und was sagt uns das?
    Im Gegensatz zu den Götzenanbetern ist uns Christen klar, daß das Neue Testament von Menschen geschrieben wurde (hier Paulus von Tarsus) und daß man nicht alles wortwörtlich nehmen darf.

    #24 Plondfair (24. Okt 2008 08:53)

    Hier (2.Timotheus 3, Verse 14-17) wird an die Bedeutung der Heiligen Schrift erinnert, daß alle Schrift von Gott eingegeben (inspiriert) ist, von Menschen aufgeschrieben, die unter dem Einfluß des Heiligen Geistes standen, (besonders aber Vers 16 ):

    2.Timotheus 3, Verse 14-17

    14. Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast
    15. und daß du von Kind auf die heilige Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.
    16. Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
    17. daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.

    Auch hier (2.Petrus 1, Vers 19-21, besonders in Vers 21) wird deutlich, daß die Weissagungen nicht von den Propheten selbst stammen, sondern, sie wurden von Gott geführt:

    (2.Petrus 1, Vers 19-21)

    19. Um so fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
    20. Und das sollt ihr vor allem wissen, daß keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist.
    21. Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.

    Paulchen

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