INSSAN, ein Arm der Muslimbruderschaft, wollte in Berlin-Charlottenburg einen Moschee-Komplex errichten (PI berichtete mehrfach). Mit der Begründung, dass der Bebauungsplan diesen nicht ermöglichen würde und eine Änderung mindestens ein Jahr dauern würde, lehnte Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (Foto, CDU) gegen den erbitterten Widerstand fast des gesamten Bezirksamtes die Pläne des muslimischen Vereins ab. Jetzt wurde das Baugrundstück an Parteikollegen verkauft. Die taz wittert Verrat, INSSAN übt sich in Selbstmitleid.

Ein CDU-Mann schnappt einem islamischen Verein ein Grundstück vor der Nase weg – und verhindert so den Bau einer Moschee in Charlottenburg-Wilmersdorf. Purer Zufall? Sozialdemokraten und Grüne im Bezirk fordern Aufklärung.

Aufklärung? Wofür? Noch hat der Verkäufer das Recht, selbst zu entscheiden, wem er was verkauft. Er braucht weder die Grünen, noch die taz, noch die SPD zu fragen. Und er darf das sogar, wenn Moslems dann beleidigt sind

Welche Rolle der Beiersdorf AG, der das Grundstück vorher gehörte, bei dem Geschäft spielt, ist unklar. „Wir haben an die verkauft, die uns das beste Angebot gemacht haben“, sagt Unternehmenssprecherin Claudia Fasse. Imran Sagir widerspricht: „Wir hätten mehr bezahlt als 2,8 Millionen Euro.“ Er habe aber von dem Verkauf erst im nachhinein erfahren. „Beiersdorf hat nicht mit uns darüber gesprochen, ob wir mehr bieten wollen.“

Und wenn Beiersdorf will, darf Beiersdorf auch verschenken – sogar ohne Rücksprache mit Allah und INSSAN.

Mehr als ein Jahr lang hatte sich der muslimische Inssan-Verein vergeblich darum bemüht, vom Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf grünes Licht für den Bau einer Moschee zu bekommen. Im April schnappte ihm ein Käufer das gewünschte Grundstück vor der Nase weg. Die taz hat nun in Erfahrung gebracht, wer auf diese Weise den Moscheebau verhinderte: Hartmut Kalleja, Vorsitzender der CDU Hermsdorf, zahlte zusammen mit drei anderen Personen rund 2,8 Millionen Euro für das Grundstück.

Ein Geschäft mit einem schalen Beigeschmack: Hat die CDU die Inssan-Pläne torpediert, indem erst der CDU-Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler das Bauantragsverfahren verschleppte, bis einer seiner Parteifreunde das Grundstück kaufte?

Im Frühjahr 2007 hatte der muslimische Verein erstmalig beim Bezirk Interesse an einem Moscheebau angemeldet. Das Verfahren zog sich. Eine Bürgerinitiative machte unterdessen Stimmung gegen das Projekt. CDU-Stadtrat Gröhler kam nach längerer Prüfung zu dem Ergebnis, dass der Bebauungsplan eine Moschee auf dem Grundstück in der Kepplerstraße nicht erlaubt. Doch noch bevor die rot-grüne Mehrheit im Bezirksparlament die Möglichkeit hatte, den Plan zu ändern, war das Grundstück an einen der Öffentlichkeit damals Unbekannten verkauft.

Hat Gröhler das Verfahren mit Absicht verschleppt? Der Stadtrat war am Freitag im Urlaub und für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Im Mai hatte er sich jedoch im Bezirksparlament verteidigt: „Wir haben an der Stelle nichts verzögert.“ Es sei schließlich um eine Moschee mit Kulturzentrum, Kindergarten, sozialen Einrichtungen und Wohnungen gegangen. Das habe man nicht „mal irgendwie im Schnelldurchlauf genehmigen“ können. Das Bezirksamt habe jedenfalls alle vorgegebenen Fristen eingehalten, so der Stadtrat. „Das Verfahren hat länger gedauert als ursprünglich von Gröhler angekündigt“, hält allerdings der SPD-Bezirksverordnete Robert Wolf dagegen.

Dadurch konnte ein Christdemokrat zuschlagen: Grundstückskäufer Kalleja ist nicht nur Vorsitzender der CDU Hermsdorf, sondern auch Chef des CDU-Forums für Bau, Stadtplanung und Verkehr. Er gehört zudem zur Geschäftsleitung eines Ingenieurbüros. Das Grundstück erwarb er zusammen mit zwei Kollegen aus dem Büro und einer vierten Person. Auf eine taz-Anfrage, warum er das Grundstück kaufte und was er jetzt damit vorhat, reagierte er am Freitag nicht.

Politiker im Bezirk sind überrascht, dass sich ein CDU-Mann das Grundstück gesichert hat. „Das wirft Fragen auf“, sagte SPD-ler Wolf. Natürlich sei damit noch nichts bewiesen. „Aber das muss jetzt politisch aufgeklärt werden.“ René Wendt, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bezirk, wird deutlicher: „Die CDU hat offenbar Vorbehalte gegen einen Moscheebau und weiß sich nicht anders zu helfen als das mit solchen Mitteln zu verhindern“, sagt er. Er will jetzt Akteneinsicht nehmen.

Was sind das denn für Mittel? Etwa illegale? Nein, aber es ist bezeichnend, wie die Linken sich für Verfassungefeinde stark machen.

Die Verfassungsfeinde selbst reagieren wie üblich, mit moslemischem Selbstmitleid.

Der Inssan-Vorsitzende Imran Sagir ist weniger überrascht. Er sagt, die ganze Sache sei „bezeichnend für den Umgang mit Muslimen“.

Uns kommen die Tränen.

Es sei fairer gewesen, wenn man offen gesagt hätte, dass man sie dort nicht haben wolle.

Wie offen noch?

(Spürnasen: berlinberlin und crashtest-dhimmi)

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62 KOMMENTARE

  1. PI beichtete mehrfach? Was denn?

    Das ganze riecht nach Diskriminierung und Kristallnacht. Wie kann Berlin zu solch einem Unrecht schweigen? Wo sind die ganzen Antifaschisten? Wo ist Herr Wowereit, wo Senatorin Knacke-Werner? Sind die Roten Karten schon aus?

  2. ………..INSSAN übt sich in Selbstmitleid…………

    insaan hat das recht aus europa zu verschwinden.

  3. „bezeichnend für den Umgang mit Muslimen”

    Die armen armen Muslime, dabei sind sie so friedliebend und tolerant.

    Wie kommt es das sie uns immer als die intoleranten Barbaren hinstellen die sie doch sind???

  4. Anstatt das Grundstück selbst zu kaufen, könnte man den Verein INSSAN auch wegen Verfassungswidrigkeit verbieten (nur mal so als Idee).

  5. Es ist natürlich Ausdruck des Zustands dieser Republik, dass die Ausbreitung einer Ideologie, die die Gewalt im Staat zu übernehmen trachtet, nur durch geplatzte Grundstücksverkäufe behindert wird. Solange der Chor der Selbstbetrüger, „Islam ist Frieden“ und nicht Unterwerfung unter Allah und damit den Inhalt des Korans, säuselt, wird man sich wohl über so kleine Nadelstiche freuen müssen. Der oberste Verfassungsschützer hat es längst aufgegeben, die Verfassung zu schützen.

  6. #3 SilenusTheCrusader

    Die armen armen Muslime, dabei sind sie so friedliebend und tolerant.

    Du kennst einen friedliebenden und toleranten Mohammedaner? Sowas habe ich noch nie gesehen. Schick mal ein Foto…

  7. War es nicht in München so, dass Musels ein Grundstück gekauft haben, die Kaufnebensteuern aber die Stadt zahlen musste, weil der Verein kein Geld hatte?
    Wenn der Muselverein die Grunderwerbssteuer nicht zahlen kann, dann muss der Steuerzahler hinhalten. Schon allein aus diesem Grund ist der vorzeitige Verkauf nur gut gewesen!

  8. Wenn die NPD Grundstücke erwerben möchte, ist es gang und gäbe, dass sogar Steuergelder eingesetzt werden, um den Deal zu verhindern und hier heulen die Linken Hunde plötzlich auf, weil man mancherorts nunmal auch keine Islamisten in der Nachbarschaft haben möchte?

  9. „Es sei fairer gewesen, wenn man offen gesagt hätte, dass man sie dort nicht haben wolle.“

    Ok, man will sie dort nicht, und anderswo auch nicht.
    Alles klar? Fairness muß sein!

  10. Wir hatten gestern netten Besuch aus der Kraftsport-Szene in Ost Berlin. Auch dort ist man der festen Meinung, dass das Deutsche Volk lediglich nur noch aus Weicheiern und schlaffen Luschen besteht. Es gibt keinen harten Kern mehr, die Deutschen haben verloren.
    Im Gegenteil, alle schreien nach Multikulti, und wenn sie Geklatscht werden, dann folgt auch nur tatenloses Geschrei..!

  11. Endlich mal eine dieser leidigen Moschee-Stories mit Happy End. Als Berliner empfinde ich Erleichterung und Befriedigung. Mein Dank an alle Mitbürger, die Zeit, Geld und Arbeitskraft aufgewendet haben, um dieses Unglück zu verhindern. Manchmal ist das Leben eben doch nicht so beschissen wie man denkt.

  12. Imran Sagir widerspricht: “Wir hätten mehr bezahlt als 2,8 Millionen Euro.” Er habe aber von dem Verkauf erst im nachhinein erfahren. “Beiersdorf hat nicht mit uns darüber gesprochen, ob wir mehr bieten wollen.”

    Da stellt sich zwangsweise die Frage, woher solche Mittel akquiriert werden können. Da würde ich ein Offenlegung der Quellen für interessant halten.
    Des weiteren richtet sich die qualitative Bewertung eines Angebots auch nicht nur nach monitären Werten.

    Es sei fairer gewesen, wenn man offen gesagt hätte, dass man sie dort nicht haben wolle.

    Ich denke auch, hier wurde offen bekundet, man wolle den Zuschlag jemand anders erteilen. Wo liegt also das Problem?

  13. Endlich mal eine dieser leidigen Moschee-Stories mit Happy End. Als Berliner empfinde ich Erleichterung und Befriedigung. Mein Dank an alle Mitbürger, die Zeit, Geld und Arbeitskraft aufgewendet haben, um dieses Unglück zu verhindern. Manchmal ist das Leben eben doch nicht so beschissen wie man denkt.

    Freu dich mal nicht zu früh, nachdem die In Neukölln und Charlottenburg abgeblitzt sind, werden die sicher demnächst woanders wieder auftauchen, unterstützt von einer Regenbogenkoalition, präsentiert von ihrem Berliner Senat.

  14. An die Verfassungsfeindliche Organisation INSSAN auf gut Wienerisch … oft hast a pech …

    Einfach mal nach „Charlottenburger Moscheeprojekt im Zwielicht“ im Internet suchen …

  15. Es sei fairer gewesen, wenn man offen gesagt hätte, dass man sie dort nicht haben wolle.

    Was passiert, wenn in Deutschland 2008 Probleme offen angesprochen werden, kann man bis zum jetzigen Tag am Beispiel Pro Köln nachvollziehen.

  16. Wahrscheinlich versucht sich INSSAN mal wieder ins Gespräch zu bringen und hat deshalb die TAZ bemüht, um so viele Monate nach dieser Entscheidung daraus eine Story zu fabrizieren.

  17. #13 Fentanyl

    Da stellt sich zwangsweise die Frage, woher solche Mittel akquiriert werden können. Da würde ich ein Offenlegung der Quellen für interessant halten.

    Das Geld kommt zu einem Teil aus dem deutschen Steuersäckl, der muslmische expandierenden Heimat und privaten Spendern. Woher die privaten Spender ihre grosszügigen Gelder haben, fragt man am besten den Nutzer des 6er BMWs, mit welchen gerade ein Kartoffelrentner in Berlin totgefahren wurde.

  18. Den obertoleranten Moscheen-Befürwortern sei mal Ulfkottes Bestseller ‚Heiliger Krieg in Europa‘ empfohlen – wenn der Bauträger ‚Muslimbruderschaft‘ heißt, kann es nur eine Antwort geben: ein klares NEIN!

  19. #14 Moderater Taliban (25. Okt 2008 13:26)

    Ja, das befürchte ich auch. Aber schön ist diese Geschichte trotzdem.

    Der Vorgang beweist allerdings auch eines:

    Im Kampf gegen die sich metastasenartig ausbreitenden Moscheebauten braucht es neben Unterschriftensammlungen und Demonstrationen noch etwas anderes: viel Geld.

    Hätten sich nämlich nicht rechtzeitig Leute zusammengefunden, die bereit waren, ein paar Millionen in die Waagschale zu werfen, hätte Inssan doch noch gekauft und gebaut.

  20. “Es sei fairer gewesen, wenn man offen gesagt hätte, dass man sie dort nicht haben wolle.”

    Wie oft muss man das eigentlich wiederholen, dass man sie hier nicht haben will. Die Mohammedaner scheinen blind und taub zu sein.

    Obwohl sie wissen, dass sie unerwünscht sind, bleiben sie und lassen sich zu allem Überfluss auch noch vom deutschen Steuerzahler füttern, kleiden und Luxusautos finanzieren. Ihr Leben lang.

    Lassen wir 1 Million Chinesen einreisen, zivilisierte und motivierte Menschen, anstelle von 10 Mohammedanern.

  21. Besonders diesen Leuten hier gebührt Dank:

    http://www.menschenammierendorffplatz.org/

    Natürlich wird INSSAN keine Ruhe geben, denn die durch den Emir von Sharjah zugesicherten Millionen wollen ja verbraten sein.

    Aber ich glaube, daß die Begeisterung Berliner Politiker für weitere Moscheebauprojekte langsam im Schwinden begriffen ist.

  22. Noch hat der Verkäufer das Recht, selbst zu entscheiden, wem er was verkauft. (…) Und wenn Beiersdorf will, darf Beiersdorf auch verschenken.

    Ob PI das auch so sehen würde, wenn das Grundstück auf ähnliche Weise einem Moscheebauverein zugeschustert und ein nichtmuslimischer Interessent umgangen würde?

    Hier wurden die Moscheebauer auf legale Weise bewusst ausgebootet – und das ist natürlich gut so.

  23. #5 D.N. Reb (25. Okt 2008 13:11)

    Der oberste Verfassungsschützer hat es längst aufgegeben, die Verfassung zu schützen.

    Westdeutschland hat und hatte keine Verfassung. Die EX DDR hatte zwar eine, gab sie aber 1990 auf. Deutschland hat ein Grundgesetz, mehr nicht.
    Also, wozu braucht Deutschland einen „Verfassungsschutz“. Es gibt keine Verfassung, die zu schützen ist.

  24. #24 Kim (25. Okt 2008 13:35)

    Aber ich glaube, daß die Begeisterung Berliner Politiker für weitere Moscheebauprojekte langsam im Schwinden begriffen ist.

    Hääää, wie kommst Du denn zu dieser Aussage????

    Die Berliner sind genau so schlimm wie die CDEppen in Köln!

    Die geben sich nix!

  25. Ja was heißt hier Verrat!
    Der ganze Islam ist Täuschung und Verrat!
    Man nennt es Klugheit!
    Was erwartet der gute Imam: „Man hätte gleich sagen sollen, dass man dort keine Moschee will“
    Ist ihm nicht bewusst, dass die Mehrheit der Deutschen überhaupt keine Moschee haben will.
    Es gibt doch wohl genug Gebetsräume … oder?

  26. Vorsichtig Daumen hoch für Herrn Gröhler. Vorsichtig, deshalb, weil mir noch nicht klar ist, ob es sich um eine übliche Filz-Aktion der maroden Hauptstadt-CDU handelt, oder ob Herr Gröhler tatsächlich das Wohl seines Bezirks und somit antimuslimische Aktionsbereitschaft gezeigt hat.

    Was TAZ und die grünen Scheindemokraten angeht, kann man sich nur noch mit Grausen abwenden. Was unterscheidet eigentlich Neofaschisten der NPD und Muslimvereine in ihren menschenverachtenden Politikansätzen, ihrem Antisemitismus und ihrem Allheil- und Allvertretungsanspruch? Und wieso wird bei der NPD ein Riesen Zinnober veranstaltet, während die Religionsfaschisten sich der Unterstützung von Rot/Grün immer sicher sein dürfen…

    Bezeichnend für den Vorgang an sich ist, trotz aller Freude, was für Winkelzüge nötig sind, und was für Widerstände zu überwinden sind, um die epidemieartige Ausbreitung von osmansichen Sakralbauten zu verhindern.

    Mich würde mal interessieren,für was unsere Vorfahren im 17.Jahrhundert vor Wien eigentlich gekämpft haben und gestorben sind, wenn wir, ihre Nachfahren, das mit Blut getränkte Land kostenlos an Eroberer verschenken.
    Ja, EROBERER. Wir haben hier integrierte Ausländer aus allen möglichen Teilen der Welt. Und wir haben die Eroberer im Land. Wer die beiden Gruppen nicht mehr unterscheiden kann, sollte sich als Politiker schnellstens von der Verantwortung verabschieden.

    Und alle Rot-Grünen, die glauben, das deutsche Volk wird die Islamisierung widerstandslos hinnehmen, denen sei gesagt, daß der Grat zwischen Zivilisation und Barbarei nicht sehr breit ist. Unsere Straßenbäume haben in ihrer jüngeren Geschichte nicht nur Blätter getragen.
    Und wer 200 Moscheen in naher Zukunft in Deutschland bauen will, der neigt sich auf dem schmalen Grat bedenklich in Richtung Barbarei.

  27. Fentanyl 13

    Da stellt sich zwangsweise die Frage, woher solche Mittel akquiriert werden können. Da würde ich ein Offenlegung der Quellen für interessant halten.

    In Dusselburg sind die die Quellen bekannt!

    Gefördert durch: Soziale Stadt NRW und Europäische Union!!!

    Das wird in Berlin um Berlin und um Berlin herum auch nicht anders sein!

  28. CDU-Parteifreunde oder Müslimbrüder – noch gibt es keine abschließende Erkenntnisse darüber, wer schlimmer ist.

  29. Ich wünsche mir viel viel mehr Moscheen! In jedem Dorf sogar!
    Vielleicht kapiert dann der dumme Michel was los ist!! Grins!
    Schuld sind nicht die Islamisten an diese Misere, sondern die Weicheier und Träumer von Politiker, allen voran Grünen und SPD! Wenn ich dran denke dass ich München die „billige“ Wohnungen zu 80% für unsere „liebe“ Bereicherer reserviert sind, und der dumme Michel kann zuschauen wo er bleibt, dann könnte ich nur kotzen!
    Es ist doch klar dass die Moslems immer mehr Forderungen stellen bei solchen Weicheier von Politikern! Zu 99% werden die Forderungen erfüllt! Und sobald ein mutiger Politiker Grenzen zeigen will, wird er als Nazi diffamiert!! Also, bitte mehr Moscheen, mehr Gewalt seitens der Moslems, mehr Forderungen, bis der Krug endlich bricht!! Wenn sogar bei Abschiebung von kriminellen Ausländern, jede Menge Dummgutmenschen protestieren, dann frage ich mich, warum diese nich diese Kriminellen aufnehmen in ihren eigenen Vierwänden!! Bin mir sicher, dass bei der nächsten Abschiebung, diese Gutmenschen nicht mehr protestieren werden! Grins!

  30. „Politiker im Bezirk sind überrascht, dass sich ein CDU-Mann das Grundstück gesichert hat. “Das wirft Fragen auf”, sagte SPD-ler Wolf.“

    Fragen wirft eher auf, warum SPDler einer faschistischen Vereinigung helfen wollen eine Kaserne zu errichten.

  31. @ Koltschak

    vielleicht bin ich blauäugig, vielleicht zu optimistisch; aber ich glaube, daß wir an dem Punkt abgekommen sind, wo Politiker merken, daß sie mit der Befürwortung dieser Projekte bei der Mehrzahl der Wähler nicht mehr punkten können.

    „Moschee grundsätzlich gerne, aber nicht grad‘ bei uns“.

    Die Verwaltungen und MSM – Medien hauen jetzt noch mal alles raus, um die Dinge schönzureden oder mit Geld zu überdecken.

    Während aber (leider!) PI die schlechten Nachrichten nicht ausgehen, sieht es mit dem „Piep Piep Piep – wir haben uns alle lieb“ inzwischen ziemlich mau aus.

  32. „die ganze Sache sei “bezeichnend für den Umgang mit Muslimen”.

    Ja lieber Pedophilie Befürworter, wir sind alles pösen, pösen Nazis, die euch hassen.
    Soll dieser Jammerlappen mal aufzählen was im Islam bezeichnend ist für den Umgang mit Christen und Juden, oder Frauen.

  33. # 23 Karl Martell

    Ein selbstbewußtes und gesundes Volk braucht auch keine 1 Million Chinesen.

    Wer Einwanderung nötig hat, beweißt nur das er zu impotent ist sich selbst zu helfen.

  34. Es sei fairer gewesen, wenn man offen gesagt hätte, dass man sie dort nicht haben wolle.

    Das aber braucht man nicht noch extra zu erwähnen, das wissen die Musels schon.

  35. #36 streifenjunge (25. Okt 2008 14:13)

    Wer Einwanderung nötig hat, beweißt nur das er zu impotent ist sich selbst zu helfen.

    Deutschland braucht Einwanderer, weil die Autochtonen mangels Nachwuchs aussterben. Das ist durchaus ein Zeichen von Impotenz (im übertragenen Sinne ;)). Damit wir nicht noch impotenter werden und schließlich gänzlich ohne Eier dastehen, brauchen wir Immigration. Wenn es die „richtigen“ Zuwanderer sind (integrationswillig und -fähig, beruflich qualifiziert, tüchtig, …), ist das auch gar kein Problem, im Gegenteil. Die USA wurden durch Einwanderung aus allen Teilen Europas und dem Rest der Welt groß.

  36. #35 sepp
    “die ganze Sache sei “bezeichnend für den Umgang mit Muslimen”.

    Ja lieber Pedophilie Befürworter, wir sind alles pösen, pösen Nazis, die euch hassen.*
    Soll dieser Jammerlappen mal aufzählen was im Islam bezeichnend ist für den Umgang mit Christen und Juden**, oder Frauen.“

    * » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

    ** Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

  37. So wie es in Köln den „pro-Köln-Effekt“ gibt (den Kölner inzwischen wohlbekannt), so hat es nun in Berlin den „pro-Deutschland-Effekt“ gegeben.

    Die CDU wollte in Berlin mit diesem Moschee-Neubau nicht den gleichen Ärger haben wie die CDU, insbes. Oberbürgermeister Schramma (CDU) in Köln. So hat man vorsichtshalber diese Moschee verhindert, nachdem pro Deutschland dazu in 2007 eine Flugblattoffensive gestartet hatte.

    http://www.pro-deutschland-online.de/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=165

  38. @ #40 Philipp

    interessanter link. Die historische Dimension hat doch einiges Potential, um den Islamfreunden die Augen zu öffnen. Die Nazis haben das Wesen bzw. die Wesensverwandschaft des Islam und ihrer eigenen kranken Ideologie deutlich erkannt – und genutzt.

  39. Dass Organisationen wie INSSAN alles versuchen, sich mit ihrer Seuchenreligion bei uns auszubreiten, um damit die Gesellschaft zu zerstören, ist die eine Sache, – schlimm genug!

    Dass sich aber Sozialdemokraten, Grüne und viele Medien zu willfährigen Erfüllungsgehilfen dieser postosmanischen Plage machen, hat eine andere Qualität! –

    Nachdem mittlerweile selbst der Dümmste erkennen muss, dass Moscheen nicht der Integration dienen,ja sogar das genaue Gegenteil der Fall ist, ist davon auszugehen, dass sowas vorsätzlich geschieht.
    Das ist aber dann vorsichtig ausgedrückt,

    Verrat am eigenen Volk.

  40. OT

    Nazis-auslachen.de will bei Vorbeugung gegen Extremismus helfen

    Auf dem Internetportal Nazis-auslachen.de können Jugendliche jeden Monat zwischen 750 und 250 Euro gewinnen. Am Freitag startete die Kampagne, teilte der Verein „Schüler gegen Antisemitismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit“ mit. Auf der Plattform rufen die Betreiber Jugendliche dazu auf, ihre Videos zum Thema „Nazis auslachen“ online zu stellen und selbst zu bewerten. „Prävention statt Therapie“ lautet das Motto. Die Idee: Wenn sich die Mehrheit der Jugendlichen auf dem Schulhof oder in der Freizeit täglich über solche Videos unterhält, werden sich labile, der rechten Szene zugeneigte Jugendliche eher selten den Rechtsextremisten zuwenden, weil sie die Verachtung ihrer Mitschüler fürchten, hieß es.

    —————————-
    http://www.heise.de/newsticker/Nazis-auslachen-de-will-bei-Vorbeugung-gegen-Extremismus-helfen–/meldung/117928

    Finanziert wird es bestimmt mit dem Wasserpfennig von Frau Mauermörderliebendelügilanti. Wo ist eigentlich die Seite „zaehl-mal-die-toten-der-sed-pds-linken.de“?

  41. „Auf eine taz-Anfrage, warum er das Grundstück kaufte und was er jetzt damit vorhat, reagierte er am Freitag nicht.“

    Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich vor lachen biegen soll, oder mir die Augen ausweinen soll. Ist es bei euch in Deutschland wirklich schon so weit, dass man sich für einen Grundstückskauf vor der SED, SPD und Grünen zu rechtfertigen hat?
    Einfach nur traurig, was bei euch so geschieht.

  42. #44 eidens (25. Okt 2008 15:57)
    „Nazis-auslachen.de will bei Vorbeugung gegen Extremismus helfen.“

    Da es keine Nazis mehr gibt, kann man gefahrlos über sie lachen. Ich schlage stattdessen mohammadauslachen.de vor, das ist risikoreicher.

  43. Es sei fairer gewesen, wenn man offen gesagt hätte, dass man sie dort nicht haben wolle.

    Überall protestieren Menschen gegen den Bau von Moscheen in ihrer Nachbarschaft. Überall zeigen sie mehr als deutlich, daß sie diese nicht in ihrer Nähe haben wollen. Und was nützt es ihnen? Gar nichts. Bestenfalls werden sie beschimpft, bedroht und verprügelt, wenn sie es wagen, diese Meinung offen kund zu tun.

    Diese Tatsache ist bezeichnend für den Umgang mit der autochonen Bevölkerung in diesem Land.

  44. Wenn das ‚threesome’Ing.Büro Spekulanten sind, wird sich das nach 2 Jahren beim Wiederverkauf herausstellen, bei mehr als ca.+10%/anno. Ist hier eine Arbeitsbindung für das Büro vorhanden, dann erweist sich das als ein normales Mehrwert Geschäft das Arbeits und keine Gebetsplätze schafft.

    Soviel zur „Prangertaz“ und ihren Anrüchigkeitsverdächtigungen. Solange sollen die Terror Sympathisanten einfach nur Klappe halten.
    Machen sie wohl nicht,weil das einfachste und schönste der Welt ist hier wieder Fall „RECHTE vor sich her zu jagen“.Die „taz“ hat hiermit rechtzeitig zur Saison die Treibjagt eröffnet.
    —————————————–
    Was ich nie begreifen werde,ist der Schluss der Umkehrung.
    Es ist eine mächtige Phalanx von Bürgerlichen vorhanden. Die Arbeitgeber Verbände,Mittelstand, aufrechte, bekennende Christen, CDU Senioren, AG Senioren die das Land wieder aufgebaut haben, ‚thinktank‘ und Kons Gesellschaften wie Weikersheim http://www.swg-hamburg.de/http://www.staatspolitik.org/
    http://www.konvent-fuer-deutschland.de/aktuellesum nur drei neutrale zu nennen.
    Wo bleibt bei den vielen, sicher honorigen und integeren Landsleuten nur der Wille das Kreuz gerade zu machen. Auch sie stehen in der Pflicht endlich einmal gegen linke Heimtücke, Verschlagenheit und mutwillige Zerstörung auch von Personen vorzutreten, die nicht ihrem Dogma folgen.

    Die sog.Eliten, hier sei ausdrücklich Olaf Henkel davon ausgenommen, verkriechen sich wie ängstliche Karnickel, sehend, wie diese Republik vor die Hunde geht.

    Hiermit fordere ich alle Patrioten auf, der deutschen Wirtschaftselite , der Kultur und Bildungseinrichtungen endlich einem nationalen Konvent beizutreten der seinen Namen zu Gunsten Deutschlands verdient.

    Alle die hier mitlesen, insb. die Kinder, Erben und Entscheidungsträger die noch Herzblut in sich haben, müssen nunmehr die Füße vom Tisch nehmen und mit dazu beitragen das hier die Weichen nicht auf das Abstellgleis der Geschichte gestellt werden.

    Die Anstrengungen der vielen Bürgerinitiativen und konservativen Kleinparteien kann man nicht im Regen stehen lassen und dabei zusehen wie diese auch noch entwaffnet werden.
    Der Pendel schlägt zurück, was sagt ihr euren Kindern und Enkel später über den Niedergang dieser von euch mitgetragenen Hochkultur ?

    Wir hätten hier an dieser Stelle gern einmal eine Antwort von jemand o.g.,der mit auf der Schlagseite steht und die Kenterung unweigerlich mit machen wird.

    Besten Dank schon einmal im voraus.
    #############################################

  45. @ 45. Schwiizer

    Ist es bei euch in Deutschland wirklich schon so weit, dass man sich für einen Grundstückskauf vor der SED, SPD und Grünen zu rechtfertigen hat?

    Man wird sich wahrscheinlich bald vor Gericht rechtfertigen müssen, wenn man in einer Metzgerei keinen Mohammedaner einstellt oder in einem Dessous-Laden keine Burkaträgerin. Bleibt weg von diesem EU-Sumpf, das ist Eure Rettung!

  46. „Auf eine taz-Anfrage, warum er das Grundstück kaufte und was er jetzt damit vorhat, reagierte er am Freitag nicht.“

    Mehr als verständlich….

  47. Ich könnte der INSSAN ein repräsentatives Grundstück auf der Reeperbahn vermitteln. Nicht ganz so teuer, dafür aber mit Sicherheit passender für einen Götzentempel, den man nach Rückverschaffung der Muslime einer geeigneteren Nutzung zuführen könnte! 🙂

  48. Ooooch, keine Moschee.
    Nur gut, daß Allah das nicht mehr erleben muß!
    (Kalauer von TAZ)
    Schönen Sonntag wünscht
    Don Andres

  49. @ danton am 25. Okt 2008 21:02

    Reeperbahn ist ok!
    Noch besser gefällt mir das schlitzohrige Memminger Modell:
    Den Musels wurde als Grundstück für ihren Tempel ein Teil eines ehemaligen Schlachthofgeländes angedreht. Nun steht die islamische Bethalle auf schweineblutgetränktem Boden, den die ahnungslosen Götzendiener tagtäglich mit ihrer gesenkten Stirn verherrlichen.
    Noch schöner, daß sie VOR Betreten des Schweinebodens ihre Füße waschen, nicht aber hinterher.

    Don Andres

  50. Tja, so sind sie, die Muselmanen.

    Sie wollen alles und geben nichts. Schon OMMA sagte:

    „Gibst Du Ihnen den kleinen Finger, so nehmen sie die ganze Hand.“

    Die Realität ist noch brutaler.

    Sie nehmen das ganze Land.

    Und die Grünen und Leute wie der Kreuzberger Radfahrer sind die Hehler.

    Charakterlos. Unanständig. Verdorben. Kaputt.

  51. Hauptsache die Moschee ist verhindert worden. Von mir aus kann der CDU Mann dort eine Müllkippe errichten. Das ist immer noch besser als eine Moschee.

    Allerdings würde ich es auch besser finden, wenn wir in Deutschland klar sagen, daß wir hier keine Moscheen wollen und das der Islam keine Religion ist sondern eine verfassungsfeindliche Weltanschauung, die ins Mittelalter gehört oder in eines der im Mittelalter lebendenen Länder.

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