Islamkritiker in FrankfurtDer so genannte Arbeitskreis Integration in Frankfurt-Bockenheim lud am 1. Oktober zu einer Veranstaltung zum Thema „Integration und Islam“ ein. Einen sehr schönen klaren Vortrag hielt dabei die Autorin und Islamkritikerin Dr. Hiltrud Schröter über die Polit-Religion Islam als totalitäre Ideologie, die nicht als Religion unter Art. 4 des GG geführt werden sollte.

Teil 1:

Teil 2:

» Hier ein ausführlicher Bericht der Veranstaltung in Frankfurt.

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40 KOMMENTARE

  1. Viel mehr plädiert Ahadi für einen dritten Weg: neben naiver Gutgläubigkeit und vermeintlicher Fremdenfeindlichkeit. Ziel sei ein „hundertprozentiger Politikwechsel in Sachen Islam und gegenüber dem Vormarsch religiöser Totalitarismen“. Hierfür müsse ein gemeinsames „Bündnis zur Verteidigung und zum Ausbau menschenrechtlich-emanzipatorischer Prinzipien und Verhältnisse“ entstehen.

    deutlicher und klarer kann es nicht gesagt werden.

  2. Einen sehr schönen klaren Vortrag hielt dabei die Autorin und Islamkritikerin Dr. Hiltrud Schröter über die Polit-Religion Islam als totalitäre Ideologie, die nicht als Religion unter Art. 4 des GG geführt werden sollte.

    ähem, nicht einmal „der Islam“ selber behauptet, dass er eine Religion ist, wie Judentum und Christentum oder Shintoismus…

  3. Wir lassen uns unsere fragile Demokratie mit Meinungsfreiheit, Pressefreiheit etc. von niemandem kaputt machen.

    Weder vom Islam, noch von politisch korrekten Waschlappen!

    Wer sich nicht integrieren will kann ja nach Hause gehn!

    HARDI

  4. Der Erlass eines „Lex Islam“, wie es Hans-Peter Raddatz schon vor einigen Jahren vorgeschlagen hat, scheint dringend notwendig. Nicht obwohl, sondern weil Leute wie Mazyek, Alboga, Kizilkaya etc. den „Dialog“ dominieren.

  5. Wenn die europäischen Länder ihre Grundgesetze und Verfassungen nicht ändern in Bezug auf den Islam ,wird die Religionsfreiheit zu einer Freiheit ohne jegliche andere Religion ausser dem Islam werden.
    Wir werden alle frei von jeder Religion als dem Islam sein ,sobald Islamisten in demokratische Struckturen die Mehrheit haben.
    Sofern man den Islam verfassungsrechtlich überhaupt als Religion ansehen will…oder kann ,muss jetzt einmal darüber zumindest diskutiert werden bevor unsere Kinder zum
    Islam gezwungen werden.

  6. Eigentlich hat sich die katholische Kirche bis ins Mittelalter auch in die Politik eingemischt und das Judentum hat auch in Israel starken Einfluss auf die Politik. Der wichtige Unterschied ist einfach, dass viele Muslime meinen in Mohammeds Zeit zu leben, wo es bspw. normal war kleine Kinder zu verheiraten. Das ist das gefährliche daran – diese Muslime wollen es einfach nicht wahrhaben, dass sich die Zivilisation weiterentwickelt (die Ökos übrigends auch nicht – Zufall?).
    Alles was gefordert ist, ist doch nur die Angleichung der Rechte des Islams hierzulande an andere Religionen. Ich will ohne Angst in der Öffentlichkeit sagen können: „Moses ist doof“, „Jesus ist doof“ – „Mohammed ist doof“. Bei den ersten zwei Sätzen würde ich nur Kritik ernten und auch nur wenn ich „wichtig“ wäre. Beim letzten Satz spricht man Fatwas aus und erklärt mich zum Nazi. Gleiches Recht für alle – ist das mittlerweile schon zu viel?

  7. Einen sehr schönen klaren Vortrag hielt dabei die Autorin und Islamkritikerin Dr. Hiltrud Schröter über die Polit-Religion Islam als totalitäre Ideologie, die nicht als Religion unter Art. 4 des GG geführt werden sollte.

    Recht hat sie, denn schließlich ist der Islam keine Religion, sondern eine Menschen verachtende, Gewalt verherrlichende Polit-Ideologie.

  8. # 2 Prosemit

    Wenn der Islam selber nicht behauptet eine Religion zu sein, als was sieht er sich denn dann selber??

  9. @ #8 Sir Toby (09. Okt 2008 11:58)

    Als kompletten Lebensweg, der alle persönlichen, kulturellen und politischen Aspekte in sich vereint. Der Islam sieht sich als Theokratie – als eine politische Staatsform, die von einem Kalifen (Kalifat) geführt wird, der weltliche und geistliche (Im Islam ist sehr wenig „geistliches“) unter der Scharia in sich vereint. Ganz offiziell. (*)

    (*) Offiziell ist ein bisschen schwierig, da es in Europa keine obersten Führer gibt.

  10. @ #6 insideteller

    Seh ich ähnlich. Viele (vor allem arabische) Moslems sehen die Schuld für ihren Ausschluss aus dem Fortschritt der Geschichte nicht etwa darin, dass sie es nicht geschafft haben, den Islam zu erneuern/modernisieren, sondern darin, dass sie ihn nicht streng genug gelebt haben. Daher die Hinwendung zum ,Gotteswort‘ des Koran. Daher die zunehmende Radikalisierung.

  11. Man kann nur versuchen Öffentlichkeit zu schaffen.
    Die Medien verschleiern die Wahrheit, und wer sich nicht – wie wir hier – selbst informiert, der wird den Islam für Gut befinden.
    Der Islam war, ist und wird immer gefährlich sein!

  12. Dieser Vortrag verdeutlicht übrigens einen interessanten Aspekt der islamischen „Toleranz“. Wirklich tolerant war „der Islam“ nämlich immer dann, wenn das islamische Scharia-Gesetz lax oder gar nicht angewendet wurde. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass etwa die Gleichstellung von Juden und Christen im Islam genaugenommen illegal war. Immer, wenn dem islamischen Gesetz Geltung verschafft wurde, wurde zuvorderst die unüberbrückbare Kluft zwischen Muslimen und Dhimmis sichtbar.

  13. Die Ausführungen waren sehr brillant aufgebaut! Die Frau hat alles entscheidende auf den Punkt gebracht.
    die Frage ist und bleibt: Warum wird aus all dem, was ja hinlänglich bekannt ist, keinerlei Konsequenz gezogen?
    Ohne vorab zu fragen, was den sinnvollen Konsequenzen entgegensteht, macht es wenig Sinn, diese zu fordern.
    Dass in Sachen Islam eine gehörige „Schieflage“ herrscht, ist evident.
    Zu den Faktoren dürfte Angst vor der islamischen Gewalt in all ihren Facetten, seien es persönliche Morddrohungen oder Terroranschläge etc., ebenso gehören wie wirtschaftliche Interessen. Bedenkt man etwa, dass die islamische republik iran ein bedeutender Handelspartner Deutschlands ist, dürfte auch deutlich werden, warum Kritik an diesem Staat so gt wie kaum stattfindet.
    Vergleichbares gilt m.E. für die islamische welt insgesamt, mit ihrem Rohstoff Öl und ihren enormen finanziellen Mitteln, in wiederum in keinem Verhältnis stehen zum Massenelend der Moslem-Welt, vordergründig hervorgerufen, durch eine ungebremste Bevölkerungsexplosion.

    Ich frage mich mitunter, ob es nicht schon zu spät ist, der Entwicklung, die nichts anderes ist, als die schleichende Islamisierung unserer Zivilisation, nachhaltig Einhalt zu gebieten, ohne dass es dabei zu bürgerkriegsartigen Zuständen kommen wird.

  14. Zu den Videos: Ich bewundere Hiltrud Schröter. Ich könnte nie und nimmer mit soviel Sanftmut in der Stimme solch klare und brutale Aussagen machen!

  15. Für mich sehr wichtig ist, daß den Richtern anempfohlen – ich würde weitergehen -, die Pflicht auferlegt wird, zuallererst die Artikel 1-3 des GG zu beachten. Denn diese 3 Artikel sind die Voraussetzungen um Artikel 4(Glaubensfreiheit) des GG in Anspruch nehmen zu können.
    Es geht nicht an, daß „Rosinen gepickt“ werden. Es ist auf alle Artikel des GrundGesetzes zu achten, wenn ein Artikel des GG in Anspruch genommen wird.

  16. Komischerweise sind es „meist“ nur Frauen,
    die auf die Gefahren des Islam, aufmerksam
    machen. Schläft eigentlich unsere Politik????

    Was muss eigentlich passieren, bis der „letzte“
    Gutmensch aufwacht?!?!

    PS: Gehe demnächst auf einen „Elternabend“.
    Werde da mal „tacheles“ reden!!!!

  17. Dieser Vortrag sollte Pflichtlektüre in unseren Schulen werden.
    Vielleicht auch eine extra gebundene Version an Frau Roth ?!

  18. Und in Köln erwarten sie die Kettenhunde unsere Politiker. 🙁

    Dass das Grundgesetz zu unserem eigenen Untergang führt ist mir auch schon lange klar, das hat auch der von Schröter zitierte Carlo Schmid erkannt. Was er damals nicht wissen konnte war, was für feige Politiker und Anti-Parioten wir heute an den Schalthebeln der Macht sitzen haben.

  19. Hiltrud Schröter über die Polit-Religion Islam

    Dieser hervorragende Beitrag zeigt erneut: Freie Menschen werden sich niemals irgendeiner Art von Knechtschaft und Unterdrückung beugen!

    Die Gesinnungsdiktatur der Machthaber ist zum Untergang verurteilt!

    Wir werden die Fesseln der verlogenen politischen Korrektheit sprengen!

    Wir werden die Freiheit verteidigen!

    Und wir werden all jene besiegen, die mit fanatischem Haß und mit feigem Terror die Zerstörung Europas betreiben!

    Für die Freiheit!

  20. Meinen respekt – sehr guter Vortrag!

    Wichtig vor allem: wir reden nicht von den Menschen, wir reden von einem System namens Islam – urteile über das System Islam sind keine Ureteile über die Menschen und stellen somit auch keine Möglichkeit für Rassismus dar.

  21. Alte Männer, alter Hass, alter Quatsch
    Der bis vors Amtsgericht eskalierte Streit zwischen BFF und Anti-Nazi-Koordination erledigt sich mit 500 Euro
    VON STEFAN BEHR

    Es liegt was in der Luft beim Frankfurter Amtsgericht. Vielleicht ist es Hass. Jedenfalls kommt es vor Saal 15 recht schnell zu Handgreiflichkeiten: Wolfgang Hübner, der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler BFF im Römer, will sich nicht fotografieren lassen, seine Parteifreunde ebenso wenig Und zack, schon fliegen die Fetzen, dann fast die Fäuste, aber ehe die Situation vollends eskaliert, beginnt die Verhandlung. Die Verhandlung gegen Wolfgang Hübner.

    Hübner, Jahrgang 1946, muss sich wegen Beleidigung verantworten. Er hat in der Plenarsitzung am 4. Oktober 2007 den Pfarrer und Sprecher der Anti-Nazi-Koordination Hans Christoph Stoodt einen „Hassprediger“ geheißen – natürlich ging es mal wieder um den geplanten Moschee-Bau in Hausen. Stoodt zeigte Hübner an, das Verfahren sollte gegen die Zahlung von 500 Euro eingestellt werden, Hübner zahlte nicht, daraufhin flatterte ihm eine Geldbuße von 2500 Euro ins Haus, die er erst recht nicht zahlte. Nun also Amtsgericht.

    Hübner hat keinen Anwalt mitgebracht. Er fühlt sich im Recht. „Ich habe das in freier Rede gesagt, unvorbereitet, ich stand unter besonderer Spannung. Ich habe bereits bei der polizeilichen Vernehmung gesagt, dass ich diese unchristliche Bemerkung bedaure.“ Aber er stünde auch „seit Jahren unter politischer Verfolgung von Stoodt und seiner Truppe“. Einen Rassisten habe man ihn genannt, einen Nazi – „ich habe nie in einer rechten Organisation mitgemacht“. Der Journalist, der gerne mal damit kokettiert, dass er früher Marxist gewesen war, fühlt sich fehl am Platz auf der Anklagebank.

    Stoodt selbst ist nicht zur Verhandlung gekommen. Vielleicht gelingt es Hübner auch deshalb ganz gut, die Contenance zu wahren. Man muss nicht mit den politischen Vorstellungen des BFF konform gehen, man kann Hübner auch vorhalten, beim Moschee-Streit eine extreme Meinung mit markigen Sprüchen zu untermauern – ihn einen Nazi zu nennen, ist totaler Quatsch. Fakt aber ist, dass es in der Anti-Nazi-Koordination auch Kräfte gibt, bei denen der Faschismus schon dann beginnt, wenn man an der roten Ampel stehenbleibt oder eine Schweinshaxe isst.

    Die Zuschauer jedenfalls sind eindeutig auf Hübners Seite. „Da müsste man im Bundestag jeden verurteilen, das kann doch nicht wahr sein“, zischt einer. In einer Verhandlungspause redet ein Zuschauer auf die Richterin ein: „Wie soll man denn jemand nennen, der Hass predigt, wenn nicht Hassprediger?“

    Die Frage bleibt unbeantwortet. Gericht und Staatsanwaltschaft versuchen, Hübner eine goldene Brücke zu bauen. Wenn er einverstanden sei, werde man das Verfahren wegen geringer Schuld gegen die Zahlung der ursprünglich geforderten 500 Euro einstellen. Dem Angeklagten schmeckt das nicht. „Das wäre ein Schuldeingeständnis.“ Und schuldig fühlt er sich ja nicht.

    Er ist aber clever genug, um zu erkennen, dass ihm wenig andere Chancen bleiben. „Ich würde gerne eine Nacht darüber schlafen“, wünscht sich Hübner. Geht nicht, am nächsten Tag will die Richterin in Urlaub fahren. Dann, entscheidet Hübner, brauche er wenigstens eine halbe Stunde.

    Als die Verhandlung weitergeht, liegt wieder was in der Luft. Diesmal sind es eindeutig die Kanalarbeiten auf der Straße, bei denen etwas schiefläuft. Aber das BFF wittert Stoodt ante portas. „Das war ein Linker“, mutmaßt ein Zuhörer.

    Dann ist Hübner an der Reihe: Er akzeptiere die 500 Euro. „Ich gehe diesen Weg, weil ich weder Zeit noch Lust habe, mich auf einen langen Rechtsstreit einzulassen.“ Die 500 Euro schmerzten ihn, sagt der Journalist, der für eine Agentur arbeitet, aber immerhin kann er selbst entscheiden, wohin das Geld geht. Über die 500 Euro darf sich die Blindenstiftung freuen. Wenigstens war der ganze Quatsch zu irgendwas gut.

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1610297_Alte-Maenner-alter-Hass-alter-Quatsch.html

    Also das Wort Hassprediger ist in Frankfurt bestimmt teurer als ein Handtaschenraub.

  22. #27 DerTempler

    Am Anfang der Gerichtssitzung stellte die vorsitzende Richterin erstaunt fest: „So viel Publikum haben wir hier normalerweise nicht !“ Der große Sitzungssaal war in der Tat gut besetzt. Zum Artikel der Frankfurter Rundschau muß fairerweise und verdient gesagt werden, daß hier jemand mit offenen Augen und Ohren journalistisch fast einwandfrei gearbeitet hat.

    Das ist man bei diesem Blatt sonst nicht gewohnt. Einzige Einschränkung (ich war selbst Besucher): Der überaus aufdringliche Fotograf wurde von Herrn Hübner gefragt, von welcher Presse er sei. Die Antwort verweigerte der Anfang Vierziger überheblich und fotografierte wie eine Klette Anwesende provokant aus 10 Zentimetern Entfernung.

    Als sich Herr Hübner darauf berief, daß er es nicht dulde von Unbekannten derart aufdringlich und ohne Presseausweis fotografiert zu werden, erhielt er nur flapsige Antworten. Als kurz darauf die Staatsanwältin die Saaltür öffnete, „feuerte“ der offenbar extrem-linksdrallige Fotograf Blitzkanonaden ab und schubste dabei eine ältere Frau mit deutlicher Gewalt zur Seite.

    Diese Frau wurde in der Folge fast von dem Fotografen zu Boden geworfen, worauf ein paar Männer beherzt einschritten. Insofern ist an diesem Punkt die Frankfurter Rundschau nicht ganz journalistisch fair geblieben.

    Gerichtsdiener haben den Vorfall mitbekommen und in der Folge ward der Fotograf nicht mehr gesehen. 🙂
    __

    Ansonsten gibt es hier das Video von Frau Ahadi…

    http://www.youtube.com/watch?v=VVT7ymOvqSQ

    …die nach Dr. Schröter auf der Veranstaltung vom 01.10. sprach und damit vielen Linken und Antifas einen unangenehm großen Spiegel vorhielt.

  23. Frau Dr. Schröter sollte genau diesen Vortrag mal im Bundestag halten dürfen.Da ist doch der Hund begraben.Solche mutige Menschen gehören in die Politik.

  24. #24 Mastro Cecco (09. Okt 2008 14:42)

    Hiltrud Schröter über die Polit-Religion Islam

    Dieser hervorragende Beitrag zeigt erneut: Freie Menschen werden sich niemals irgendeiner Art von Knechtschaft und Unterdrückung beugen!

    Doch, auch sie beugen sich bei Gewaltandrohung, spätestens dann, wenn ihre Familien, ihre Kinder, bedroht werden.

    Angst ist der Auslöser.

  25. Dieser Artikel aus der WELTWOCHE passt dazu:

    Mauer des Schweigens

    Ratlos beginnt Europa zurealisieren, dass die Integration muslimischer Einwanderer zu scheitern droht. Es sind Gegengesellschaften mit archaischen Bräuchen entstanden. Eine britische Studie zeigt jetzt das Ausmass der Entfremdung.

  26. #30 karlmartell (09. Okt 2008 16:43)
    Doch, auch sie beugen sich bei Gewaltandrohung, spätestens dann, wenn ihre Familien, ihre Kinder, bedroht werden.

    Angst ist der Auslöser.

    Ich empfehle allgemein, nur unter Pseudonym zu schreiben. Denn bei Bekanntwerden der Identität droht jedem Islamkritiker automatisch Gefahr durch gewalttätige Moslems und „Antifa“-Extremisten.

    Und wer einen Vortrag halten will, der kann dies auch unter Pseudonym tun und sein Aussehen z.B. durch Bart, Brille, Perücke usw. verändern.

    Niemand muß sich zur Zielscheibe machen lassen. Anonymität ist der einzige Schutz.

    Ansonsten nehme ich an, daß jemand, der seine Identität offenbart, das Risiko wohl nicht so hoch einstuft und sich persönlich nicht akut bedroht fühlt.

  27. Das ist in Diskussionen schon lange mein Argument. Der Islam fält nicht unter den Schutzzweck der Religionsfreiheit. Die „Väter und Mütter (Mutter)“ des GG hatten solch eine Ideologie nicht vor Augen, als sie Religionen unter Schutz stellten. Eine solche Ideologie lag gerade hinter Deutschland.

  28. #28 Hausener Bub:

    So ganz genau nehmen sie es mit der Recherche ja wohl nicht. Der Fotograf beim Prozess war nicht von der Frankfurter Rundschau, sondern von der BILD, heute erschien im Frankfurter Lokalteil der BILD ein recht ausgewogener Artikel zu dem Streit zwischen Herrn Hübner und Herrn Dr. Stoodt, und einen Foto, auf dem Herr Hübner sich hinter seinem Aktenmäppchen versteckt. Eigentlich peinlich für einen Stadtverordneten, nicht? Und wo wir schon bei Bildern sind: Hatten sie nicht den Besuchern der Veranstaltung mit Frau Schröter und Frau Ahadi zugesichert, dass die Kameras, es waren gleich zwei, nur zur Dokumentation der Veranstaltung dienen? Und nun finden sich hier ein Foto und mehrer Videos, in denen fröhlich ins Publikum geschwenkt wird, wenn auch nur ganz kurz, aber es ist trotzdem ärgerlich und besorgniserregend. Damit haben Sie den Bürgern und ihrem Anliegen keinen Gefallen getan!

  29. Frau Schröter hat sich bei Zeiten von diesem verräterischen Egomanen getrennt.Ist das nicht der absolute Supergau wenn ein Staatsoberhaupt zwei Monate vor dem Verlust seiner Ämter ein Geschäft einfädelt was ihm zu Nutzen kommt.Hat gewettert gegen Stasi etc.und sitzt jetzt mit solchen Pack(KGB-Leute)Entschuldigung reines Führungspersonal als Aufsichtsratsvorsitzender zusammen ,ohne irgendwelche Skrupel O-Ton.Sowas hat uns mal vor nicht all zu langer Zeit regiert .kein Witz aus Südamereika ,sondern aus Deutschland .Und will sich jetzt auch noch als Wahlhefer betätigen ,da muss man erst mal drauf kommen.

  30. Maestro

    noch sind wir die Mehrheit ,also sorgen Sie sich nicht wir sind nicht Island die lassen 23 Migrantent im Jahr zu und haben trotzdem Mordsprobleme ,die verkommenen Nazis! .Das Land in dem wir leben ist Deutschland christlich ,atheistisch ,agnostisch und wie auch immer aber wir werden uns zu wehren wissen .Ich würde gern mit anderen Kulturen zusammen leben ,die aus Not zu uns gekommen sind ,aber als Dank in die Fresse hauen lassen da haben die uns komplett unterschätzt.echt

  31. #36 Karl Kater

    So ganz genau nehmen Sie es mit der Recherche aber wohl auch nicht, denn der Fotograf im Gericht hat ja gerade dadurch den Protest ausgelöst, weil er verweigerte überhaupt einen Presseausweis zu zeigen oder sogar zu erklären, für welches Blatt er unter anderem als Kontraktor arbeitet.

    Das Foto von PI oben, daß Sie interessanterweise mir zuschreiben, ist nicht von mir wie auch der ganze Artikel hier nicht meiner Feder entsprungen ist.

    Ich bin nicht am ganzen Elend der Welt automatisch beteiligt, nur weil ich als Hausener Bub in der Welt umherirre. 🙂

  32. Schon aus Angst vor der Reaktion der Araber mit ihrem dreckigen Öl, werden die Europäer es NICHT wagen, den Islam aus dem Gesetz über Religionsfreiheit, herauszunehmen!Oder ihm einen restriktiveren Status zu geben, als der anderer Religionen.

    Was soll man von einer Regierung erwarten können, die noch nicht einmal, aus Angst vor den Arabern, imstande ist die „King Fahd Academy“ in Bonn zu schliessen, bei der jeder weiss, dass dort haarstäubende Dinge gepredigt und gelehrt werden……top

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