Frank-Walter Steinmeier rettet die WeltNichts im Kochtopf aber bis an die Zähne bewaffnet: Am Ehrenkodex der Muslime hat sich seit den Reiseerzählungen Karl Mays nichts geändert. Die islamische Atommacht Pakistan steht vor dem finanziellen Kollaps. Nicht wegen der Erdbebenkatastrophe und auch nicht wegen der Finanzkrise. Schuld scheint eher die hier als Demokratisierung gefeierte Machtübernahme eines korrupten Scharlatans von einem proamerikanischen General. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier eilt zu Hilfe. Wenn er für jede Backpfeife, die er im Morgenland dankend einsteckt, eine Milliarde bekäme, wäre die Rettung der Welt schon perfekt.

Über den Krankenbesuch des Deutschen in Pakistan berichtet der Kölner Stadtanzeiger:

Im idyllischen Garten der Deutschen Botschaft in Islamabad sitzt Imtiaz Gulk und vergleicht seine Heimat mit der US-Investmentfirma Lehman Brothers. „Es wäre viel zu heikel, Pakistan kollabieren zu lassen“, sagt der Journalist. Deshalb werde die internationale Gemeinschaft schon helfen müssen – abermals. Zu groß zum Scheitern? Warum? Gulk lächelt: „Wir sehen doch gerade bei unseren Nachbarn in Afghanistan, was passiert, wenn ein Staat zerfällt.“ Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) spricht zum Auftakt seines Kurzbesuchs von einer „ausgesprochen schwierigen Situation“, in der sich Pakistan befinde. Neben dem heiklen Verhältnis zum Nachbarn Afghanistan und der labilen Sicherheitslage im eigenen Land, in dem zwei Drittel der Bürger in bitterer Armut leben, breite sich nun eine Wirtschaftskrise aus. „Pakistan hat es hart erwischt“, gesteht Steinmeier. Gleichwohl muss er einige Zeit darauf verwenden, in der Hauptstadt ein Bewusstsein für die schwierige Lage zu schaffen. Ausgerechnet jetzt sitzt mit Asif Ali Zardari ein Mann auf dem Präsidentensessel, der bei Diplomaten „Bauchschmerzen“ verursacht. Der Ehemann der ermordeten Ministerpräsidentin Benazir Bhutto gilt als unfähig und korrupt, hat mehrere Jahre wegen Bestechung in Haft gesessen. Seit September ist der Witwer Bhutto nun Präsident. Mit einem Zahnpasta-Lächeln begrüßt Zardari seinen deutschen Gast. Schließlich hat er am Morgen „The Nation“ gelesen, eine großen Tageszeitung, der Steinmeier vorab ein freundliches Interview gegeben hat: „Wir werden Pakistan retten“, lautet die Überschrift. Ganz so deutlich hat es Steinmeier in dem Gespräch zwar nicht gesagt, doch sei es drum. Der Deutsche möge, so bittet ihn Zardari, als einer der Väter der „Freundesgruppe für ein demokratisches Pakistan“, dem Land nun beispringen. In den nächsten sechs Tagen werde der IWF dem Land einen „angemessenen Kredit“ zuteilen müssen, fordert Steinmeier später. Von sieben Milliarden Dollar ist die Rede.

Ohne diese Hilfe wäre Pakistan pleite – und es könnte zu Unruhen ungeahnten Ausmaßes unter den 165 Millionen Einwohnern kommen. Die Nothilfe soll aber nur ein erster Schritt sein, der „Freundeskreis“, dem unter anderem die USA, Russland, China und einige Golf-Staaten angehören, soll für Wirtschaftswachstum sorgen. Dazu will sich die Gruppe Mitte November in Abu Dhabi treffen. Um dies vorzubereiten, reist Steinmeier am Nachmittag weiter nach Saudi-Arabien. Die Golfstaaten, dieses Wohlstandsgebiet der Region, soll mit Geld, aber auch mit Erdgas- und Erdöllieferungen beitragen, Pakistan zu stabilisieren, lautet sein Plan. Stabilität bedeutet Sicherheit – für Pakistan, aber auch für den Nachbarn Afghanistan.

Da hat der pakistanische Journalist gut lächeln, mit seinem Hinweis auf Afghanistan. Nicht weniger als einen terroristischen islamischen Atomstaat stellt der kluge Eingeborene dem schwitzenden Besucher in erpresserische Aussicht. Folgen wir diesem nun bei seinem weiteren Bittgang, der ihn zu den Hütern der heiligen Stätten führt. Dort erklärt ihm der Diktator des reichsten Landes der Erde, nach der für einen Bettler angemessenen Wartezeit, dass es gerade nicht so gut passt mit den Almosen für die notleidenden Glaubensbrüder. Die Frankfurter Allgemeine berichtet:

König Abdullah muss noch beten und Frank-Walter Steinmeier weiter warten. „Gespräch mit dem Hüter der Beiden Heiligen Stätten, König des Königreichs Saudi-Arabien“ steht im Programm des deutschen Außenministers – und der wird gleich erfahren, wie sehr sich der saudische König auch als Hüter des saudischen Reichtums versteht. Steinmeiers dringenden Wunsch, Pakistan vor dem finanziellen Absturz zu retten, kann der saudische Herrscher nicht nachvollziehen. Dabei war Steinmeier am Dienstag direkt von der pakistanischen Hauptstadt Islamabad nach Riad geflogen, um Hilfe zu organisieren.

Der 85 Jahre alte Monarch kennt den deutschen Gast, der schon zum vierten Mal sein Land besucht. Auch sein Land spüre die Finanzmarktkrise, klagt der König. Die Menschen gäben weniger Geld aus. „Kapital ist feige“, so sage man in Saudi-Arabien. Die weltweiten Börsenstürze haben die saudi-arabische Konjunktur sichtbar geschwächt, zumal der Ölpreis fiel. Die Regierung senkte die Zinsen und gab Sofortkredite für die Banken. König Abdullah hat angekündigt, er selbst wolle an dem Weltfinanzgipfel in Amerika teilnehmen, zu dem Präsident Bush für den 15. November eingeladen hat.

Das deutsche Rettungspaket erscheint einem Ölscheich überschaubar

Steinmeier schildert die deutschen Maßnahmen. Überschaubar erscheint der Rettungsfonds für die deutschen Banken dem Herrscher eines Landes, dessen Öl allein in diesem Jahr 280 Milliarden Dollar in die Staatskasse sprudeln lassen wird. Der König hat genug vom Krisengerede mit Steinmeier. Nach vier Wochen werde alles vorbei sein, winkt er ab. Dann habe sich die Lage wieder beruhigt. Zumindest die starken Länder würden sich wieder fangen, erwidert Steinmeier. Aber nicht die Entwicklungs- und Schwellenländer, sagt er, um endlich das Gespräch auf Pakistan zu lenken. Doch der König geht darauf nicht ein, sondern fragt nach der Stimmung in Europa. Dort ringe man um den besten Weg, so Steinmeier, um weitere Krisen zu vermeiden. Deshalb käme er soeben aus Pakistan.

Pakistan stehe finanziell so nah am Abgrund, dass nur noch sofortige Kredite des Internationalen Währungsfonds (IWF) innerhalb von sechs Tagen den Staatsbankrott aufhalten könnten, hatte er dort warnend gesagt. Zudem versprach er Hilfe der „Freunde eines demokratischen Pakistan“. Diese Staatengruppe hatte sich auf angelsächsische Initiative hin erst vor einem Monat auf dem UN-Gipfel in New York gegründet. Es hieß, auch Saudi-Arabien gehöre dazu. Das sollte sich in Riad als voreilig erweisen.

Die Not Pakistans beeindruckt Abdullah kaum

Denn dort wird nun offenbar, dass Saudi-Arabien diese Gruppe nicht mitgründete, wie es auch die Deutschen verbreitet hatten. Von einem „organisatorischen Fehler“ spricht die Regierung in Riad, um die eigene Skepsis an dem Unternehmen zu kaschieren. Die Pakistanhilfe Steinmeiers wäre allerdings ohne das größte Erdölland Saudi-Arabien in der Freundesgruppe gefährdet: Der IWF solle Islamabad direkte Budgethilfe geben, gebunden an strenge Auflagen für strukturelle Änderungen in Pakistan. Zudem müsse die Entwicklungshilfe erhöht werden, aber nur gebunden an sinnvoll erscheinende Projekte, etwa den Bau von Schulen und Universitäten. Als drittes sollen die arabischen Mitglieder der Freundesgruppe Öl und Gas liefern, was Pakistan umgehend braucht. Wegen Energiemangels ist dort der Strom schon jetzt an vielen Orten bis zu 18 Stunden täglich abgestellt.

König Abdullah aber hält wenig von Ölspenden für Pakistan. Die Bestimmungen der Opec würden sein Land binden. Steinmeier argumentiert dagegen, dass Ausnahmesituationen wie die Weltfinanzkrise außergewöhnliche Schritte erforderten. Den König beeindruckt das nicht, auch wenn in Pakistan islamische Glaubensbrüder darben. Der Dialog zwischen den Religionen sei ein Gebot Gottes, lässt er Steinmeier noch wissen. Dann ruft der Muezzin abermals zum Gebet.

Man sieht förmlich vor sich, wie der Herrscher aus dem Morgenland sein weises Haupt wiegt, und den lästigen Bettler aus Alemanistan vor die Tür setzt. Der kann immerhin seinem Außenministerkollegen in der Wüste noch ein „politisches Signal“ abringen, das allerdings nach Expertenmeinungen keinerlei materielle Zusagen enthält. Fürs Bezahlen bleibt dann wohl der abgewatschte Frank-Walter zuständig. Natürlich nicht persönlich. Aber er kennt einen, der hat das Sparschwein mit unseren Steuern. Und der ist viel spendabler, als der fromme Herrscher in der Wüste.

(Spürnasen: Rabe K, Gnolf)

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52 KOMMENTARE

  1. Wäre es vermessen zu sagen, dass mind. 90 % der Deutschen Pakistan am Arsch vorbei geht? Und wäre es auch vermessen zu bemerken, dass Entwicklungshilfe und Kreditzusagen für Pakistan nicht unbedingt deutschen Interessen dienen?
    Warum lässt man die Leute am anderen Ende der Welt nicht machen und hält sich raus, und wenn jemand muckt, dann wird gebombt. Das wäre der kostengünstigste und effektivste Weg, der aber politisch unkorrekt daherkommt.

  2. D.h. die bösen, ungläubigen Scheißdeutschen und die anderen Europäer müssen für diesen Muselstaat bezahlen. Zum Dank schicken sie uns dann bald mal wieder Kofferbomber und anderes Gesocks vorbei.
    Vielen Dank Franky-Boy.

  3. Ich dachte immer, Pakistan wäre ein wichtiger strategischer Partner für die USA im Rahmen ihres „War of…äääh against Terror“?????

    Wieso ist es denn nun auf einmal falsch, dem Partner zu Hilfe zu eilen?

  4. Und wie viele Milliarden kostet uns die Reise von Frank-Walter Steinmarder diesmal? Nicht, daß wir etwas dagegen machen könnten, aber es interessiert einen einfach.

  5. Sorry Leute, aber wenn man sich durch die Netzeitungen liest- findet man halt immer etwas über unsere Schätze .

    Hier eine schöne Stellungsnahme der Türken zum Schwulen und Lesbenverband in Berlin.
    „Der Sprecher des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg, Safter Çinar, sagte: „Der LSVD ist dabei, sich lächerlich zu machen.“ Er solle endlich damit aufhören, allen vorschreiben zu wollen, wie Homophobie zu bekämpfen sei.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Homophobie-Gewalt-Migrantenverbaende;art126,2648301

  6. Ja wir wollen doch nicht, daß es im blühenden Pakistan so aussieht wie in Afghanistan. Pakistan soll schließlich weiterhin der angesehenste Anbieter von Ausbildungsplätzen in Muselterroristencamps bleiben. Immer schön rüberschieben die Milliarden in den kriminellen Arsch des Herrn Bhutto (verw.). Er wird es uns vergelten.

  7. @„Pakistan hat es hart erwischt“, gesteht Steinmeier.
    …unser Politiker hat es auch hart erwischt,,…die Dummheit,…solche Flaschen, für was wurden die eigentlich gewählt,…?…unsere IM Erika genauso….ich will Deutschland dienen…!!!…*lol*…

  8. Was die lieben Politiker in den letzten Tagen an Steuergeldern verblasen…..Respekt!

    Die Drucker müssten eigentlich schon glühen.

    Nur gut dass kein Geld für die alte Pendlerpauschale da ist.

  9. #7 TITO (30. Okt 2008 13:14)
    Dazu kam doch passend in den Nachrichten, jetzt schon mehrfach, daß Gewalt an Schwulen sich angehäuft hat, bis zu 300 Taten..? Wenn ich mich recht entsinne. Und dabei handelt es sich nur um die öffentlich bekannten, die Dunkelziffer, ist wegen Schweigens der Betroffenen nicht ermittelbar und fällt wohl noch wesentlich weiter darüber an…

  10. Ein Staat, der sich eine Atomrüstung leisten kann, braucht keinerlei Entwicklungs- und auch keine humanitäre Hilfe.

    Mit den so verausgabten Mitteln liesse sich eine nationale Hilfsorganisation aufbauen, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat.

  11. Wieder ein Land, dass es bald gilt, aus hiesigen Geldern durchzufinanzieren. Das Kosovo, Afghanistan, die Palästinenser.

    Dagegen erhalten Länder, die wenigstens versuchen, eine islamische Bevölkerung mit Zivilisation zu verbinden (z.B. Marokko, Mali) eher nichts.

  12. #11 baden44

    Das wäre DIE Idee: Ein Hilfspaket für Pakistan gibt es, wenn sie die Atombombe abgeben !

  13. #13 Dionysos

    Das wäre DIE Idee: Ein Hilfspaket für Pakistan gibt es, wenn sie die Atombombe abgeben !

    Eine geniale Idee – nur welcher unserer Guti-Politiker soll diesen Vorschlag bringen?

  14. Ich frage mal ganz naiv:

    Warum müssen ausgerechnet wir Ungläubigen die Milliarden spenden, die die Pakistani benötigen? Werden die Empfänger nicht entehrt, wenn sie Geld annehmen, das von „Affen und Schweinen“ stammt? Warum spenden die arabischen Ölscheichs mit ihren goldenen Badewannen nicht einfach die paar Milliarden? Das zahlen die erstens aus der Portokasse und zweitens erfüllen sie damit das islamische Gebot an Bedürftige zu spenden („Zakat“). Oder habe ich da was falsch verstanden?

    Oder ist es einfach Angst vor den Attombomben? Dann kann man jedem Potentaten, gleich welchen Glaubens oder Ideologie nur dringend empfehlen, in Atomwaffen zu investieren. Achmadingenskirchen hat es längst erkannt.

  15. #14 Plondfair (30. Okt 2008 13:55)

    #13 Dionysos

    Das wäre DIE Idee: Ein Hilfspaket für Pakistan gibt es, wenn sie die Atombombe abgeben !

    Eine geniale Idee – nur welcher unserer Guti-Politiker soll diesen Vorschlag bringen?

    Es müssen´ja nicht unsere sein. Vielleicht hätte der Iran Interesse?

  16. Schön zu hören, daß unser Vizekanzler sich so eifrig bemüht, das Image der Deutschen als dümmstes Volk der Welt überall zu verbreiten. Aber solange er genug Steuerkartoffeln hat, kann er es sich ja leisten. Kein Wunder, daß der saudi-arabische König sich ins Fäustchen lacht. Die ganze Welt lacht doch mittlerweile über uns.

  17. #11
    Ein Staat, der sich eine Atomrüstung leisten kann, braucht keinerlei Entwicklungs- und auch keine humanitäre Hilfe.

    Sehe ich genauso.
    Und deshalb wandern auch die Bettelbriefe mit dünnen Indern etc. in die Papiertonne.

    Eine Variante wäre denkenswert:
    Wenn Pakistan ihr Atomprogramm unter IAEA-Aufsicht stellt und die vorhandenen Sprengköpfe sowie angereichertes Material einer Verwertung zuführt.
    Da lohnen sich paar Milliarden durchaus.

  18. Ja, so sind sie, die wahren Gläubigen. Halten immer eisern durch bis zum letzten Dollar des letzten Ungläubigen.

  19. Pakistan hat es hart erwischt“, gesteht Steinmeier.

    Das es deutschland genauso hart erwischt hat merkt er gar nicht.

  20. Pakistan ist pleite? Da hilft nur sparen. Aber wie? Man könnte zum Beispiel deutsche Fahnen der wiederverwendbarkeit wegen nur zertrampeln anstatt diese gleich zu verbrennen.

    Ach ne, das macht ja auch kein Spass. Lieber Kartoffel-Walter anpumpen dann wird das wieder.

  21. Franky hat doch schon in Georgien vor dem Krieg den „Kasper“ gegeben. Der fand sich damals so gut, deshalb macht er nun ungebremst weiter. Aber gut finde ich, wie die Saudis ihn blamiert haben, nur davon wird man in der „Tagesschau“ nichts hören.

  22. Nichts zu fressen haben, aber Atommacht sein wollen. Das haben wir gern.

    Und Amerikas Partner gegen den Terror. Ein Land, in dem die Taliban ihre Ausbildungscamps halten. Eine absolute Farce!

    Kein Cent sollte da hineinfliessen und Steinmeier sollte sich hüten, die deutschen Kassen anzufassen.

    Stabilität bedeutet Sicherheit – für Pakistan, aber auch für den Nachbarn Afghanistan.

    Beide Länder sind auch mit Finanzspritzen alles andere als stabil und sicher.

    Und das die Saudis nichts investieren wollen in ein bereits erobertes Gebiet ist klar. Lieber das Geld in deutsche Firmen, König Fahd Hasschulen und Moscheen stecken zum Zwecke des Imperialismus. Und die Pakistanis? Da ist dann der Westen dran Schuld.

    Wenn Allah doch so groß ist, soll der doch denen helfen. Keine Jizya für Pakistan!

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  23. Der Westentaschen-Bismarck Frank-Walter ist der ideale Repräsentant Deutschlands im Ausland. Mit seinen Worthülsen und der abgestandenen Gutmenschenrhetorik in Kombination mit dem unerschütterlichen Glauben an die eigenen Fähigkeiten und die Wichtigkeit der eigenen Person verkörpert er überzeugend die große Mehrheit deutscher Qualitätspolitiker. Ein würdiger Nachfolger seines direkten Vorgängers.

  24. Mit einer Spinatwachtel als Kanzlerin, einem Döskopf als Aussenminister und einem Trottel als Innenminister ist Deutschland wirklich gut bedient.

  25. Hat jemand einen Link wo Steinmeier sagt daß die Geisel in Afghanistan nicht ermordet, sondern an Schwäche oder so ähnlich gestorben ist. Paar Wochen später kam im Stern die Schilderung wie er hinterrücks ermordet wurde.

  26. Hallo Kopftuch

    Musste über deine Nachricht herzlich lachen,aber du hast natürlich vollkommen recht.Jetzt fehlt nur noch unser Finanzminister, der für die Musels die Steuern erhöht.

  27. #26

    Ich wollte schon fragen, wer denn der Vorgänger war… 😀

    Aber eines hast du übersehen: Beide machen Werbung für Fielmann. 😉

  28. …daran sieht man, dass Steinmeier
    („es deutet nicht darauf hin, dass…“) sich in nichts von den Kabul-Politikern („Kabul spricht von herzinfarkt“) unterscheidet.
    Mit anderen Worten, wir haben 3.Welt-Politiker an unserer Spitze.

    Hilfe, ich will hier raus…! 🙄

  29. Ein Aussenminister aus der Irrenanstalt. Wirft mit den Milliarden nur so um sich. Brauchte sich in seinem ganzen von Faulheit geprägten Leben auch noch nie um’s Geldverdienen kömmern. Und wenn Mama Merkel ihn eines Tages in den Ruhestand schickt kommt regelmäßig Geld per Überweisung auf sein Konto. Woher es kommt, weiss diese Geistesgrösse so genau allerdings auch nicht. Hauptsache es kommt pünktlich. Nur der Steuerzahler weiss es. Aber der hat die Klappe zu halten und für das Oberblödrepsenpack und seine Marotten zu zahlen.

  30. Man fasst es nicht! Man fasst es nicht!
    Da geistert ein deutscher Außenminister – bezahlt von deutschen Steuerzahlern in einem Moslem-Land herum, um dort die Interessen eines anderen Moslem-Landes zu vertreten?

    Halllloooo? Habe ich das was nicht richtig begriffen?

    Der Herr Außenmisister soll sich gefälligst um Detuschland kümmern und nicht um Pakistan!

    Die Muslime sitzen auf den zig Milliarden und der Herr Steinkasperl…

    Wie verblödet sind unsere Polit-Idioten eigentlich? Die interessiet alles, nur nicht das eigene Volk – das ist nur noch Zahl-Vieh…
    Abwählen – PRO-Parteien wählen – und Tschüß!

  31. Steini ist wohl jetzt
    pakistanischer Aussenminister
    geworden, – der Schleimi…

    …er wollte mal wissen, wie es
    sich anfühlt, Aussenminister
    eines Landes zu sein,
    das Atomwaffen und
    solala-Trägersysteme hat…?

  32. „Die Not Pakistans beeindruckt Abdullah kaum“

    Mich auch nicht.
    Kleiner Tipp nach Pakistan: Arbeiten, dann kalppts auch mit dem Wohlstand.
    Ehrliche Arbeit statt Scharia- nur so kann aus diesem Land was werden. Und ohne die Entwicklungshilfe.
    Ich finde es zum Kotzen, dass unsere Steuergelder an diese Christenmeuchler verschwendet werden!

  33. #40 wolaufensie:

    Höhöhöhö!!!

    Ehrlich gesagt: Eine andere Erklärung fällt mir auch nicht ein! Unser Außen-Rapper ist ein Sonderfall…

  34. Das denen das Geld aus geht kann nicht schaden, so lange den Niedergang nicht wieder andere unterstützen müssen, wie wir.

  35. #16 KDL

    Warum spenden die arabischen Ölscheichs mit ihren goldenen Badewannen nicht einfach die paar Milliarden?

    Vielleicht weil die nicht so blöd sind wie … wenn’s um’s Geld geht.

    Schon anlässlich des Tsunamis Ende 2004 haben die fast keine finanzielle Hilfe an ihre islamischen Brüder gegeben. Damals hat „der Westen“ die meiste Hilfe geleistet.

    Echnaton

  36. So sieht also islamische Soidarität aus, ein Deutscher Dhimmi muss sich kümmern! Unglaublich! Ich finde dass die Pakistanis als Konsequenz geschlossen zum Christentum übertreten sollten.

  37. Wir sind doch immer diejenigen, die angepumpt werden. Völlig wurst um was es eigentlich geht. Der dumme Deutsche spendet, weil er ja so grosse Schuld auf sich geladen hat als Nazi. Das muss man doch irgendwie wiedergut machen können.

  38. Jeder informierte Amtsrat des für Saudi Arabien zuständigen Referats in seiner Superbehörde hätte dem Sangesbruder Frank-Walter den Tipp geben können, dass seine Bitte um saudische Finanzhilfe für den maroden Scharia-Staat Pakistan vergeblich sein würde.

    Denn das saudische Königshaus versteht sich nicht nur als Wahrer und Beschützer der „Heiligen Stätten“ des Islam, sondern in erster Linie als Wahrer und Vermehrer des saudischen Reichtums, wobei natürlich die königliche Familie Saud und deren einflussreiche Freunde im Vordergrund stehen.

    Außerdem müssen ja die Sauds auch noch die fundamentalistischen Wahabiten und damit den weltweiten Terror fördern, sodass für die armen Glaubensbrüder in Pakistan natürlich nix übrig bleibt.

    Außerdem wissen die Saudis natürlich als Insider (die kennen ihre islamischen Pappenheimer) nur zu genau, dass jeder nach Pakistan transferierte Saudi Petro-Dollar auch gleich in den
    Gulli geworfen werden kann, da er dort ohnehin in einem Sumpf von Vetternwirtschaft und Korruption verschwindet.

    Ich hoffe, der gute Frank-Walter nutzt die Lehrstunde an orientalischer Geschmeidigkeit und die Gunst der Stunde, um sich mal „vor Ort“ umzuschauen. Da erhält er dann Anschauungsunterricht, wie die wahren Herren der „Islamischen Welt“ mit ihren Gastarbeitern und islamischen Glaubensbrüdern umspringen. Die arbeiten dort nämlich zu Hungerlöhnen und ohne irgendwelche Rechte unter z.T. untragbaren (nach europäischen Masstab) Bedingungen. Da gibt´s weder ein Bleiberecht, noch Stütze geschweige denn eine Einbürgerung zum Nulltarif. Wer nicht arbeitet und spurt der fliegt raus – schneller als er reingekommen ist.

    Tja, vielleicht bringt der Frank Walter dann doch noch was mit – aus Saudi Arabien. Zwar kein Geld für die notleidenden islamischen Glaubensbrüder aus Pakistan, aber vielleicht die wichtige Erkenntnis, dass im Islam nicht alles Gold ist was glänzt. Das wär´ doch schon was!

  39. Den Amerikanern bereiten die Atomwaffen jedenfalls keine Kopfzerbrechen, die haben bereits spezielle Eingreiftruppen und Attack-Subs vor Ort die in kürzester Zeit die Kontrolle übernehmen bzw. das Land einäschern sollte da irgendjemand einen Finger an den Abzug legen.

    Meines Wissens ist die Eingreiftruppe nur ein paar Hundert Mann stark, sie soll aber speziell trainiert und ausgerüstet sein um sich mit Rückendeckung vom Meer oder aus der Luft problemlos durchzusetzen.
    Man ahnt dass in solch einem kritischen Fall mehr als konventionelle Waffen eingesetzt werden und es dann bestimmt die letzte Priorität sein wird ‚Collateral Damage‘ zu vermeiden.
    Ich denke mal dass die alle kritischen Anlagen in wenigen Minuten mit MOABS und Chemischen Waffen eindecken werden wenn die Eingreiftruppe
    keinen Erfolg haben sollte.
    Ich würde sogar annehmen dass man eine präventiven Atomschlag durchführt.

    In Pakistan weiss man das auch, da kommt keiner auf so eine Idee, reine Angstmache.

  40. Wer Islamabad Kohle reicht, finanziert Atombombe und Kinderschändung.

    Der Steinigermeier könnte das wissen …

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