FoSSy Bär Nils MinkmarHallo liebe Kinder, seid ihr alle wieder da? Ich bin FoSSy Minkmar und ich bin so lustig – AaaAAAAaaah. Wisst ihr, was ganz spaßig ist? Har har – sich über John McCain lustig machen – AaaAAAAaaah. FoSSy Minkmar hat immer „Spaß, und zwar von der Art, die man eigentlich mit doppeltem S schreiben soll, damit es noch aufgedrehter zischt: Spass!“, weil er drum immer Recht hat – har har!

FoSSy Minkmar ist böse, weil John McCain Journalisten für Schwachköpfe hält und den netten Onkel Obama nicht mag.

John McCain wäre bei jedem bunten Abend als Vorprogramm zu Heinz Strunks Tanzkapelle denkbar, ihn für die Präsidentschaft zu nominieren war aber kriminell leichtsinnig.

AaaAAAAaaah – das war mein letzter anti-amerikanischer Brüller, der musste einfach raus. Und diesmal kriege ich vom Publikum nicht mal faule Tomaten zugeworfen, weil ich auf der richtigen Seite stehe – har har. Ach, wie ist die deutsche Medienlandschaft doch schön.

» redaktion@faz.de

Like
Beitrag teilen:
 

34 KOMMENTARE

  1. was die schwachköpfe unter journalisten angeht, mag ich mccain nicht widersprechen.
    herr minkmar, sie hätten bäcker werden sollen, um sich der kritik zu entziehen.

    brüller!!!

  2. Die Trottel in dieser Zeitung outen sich glücklicherweise immer selbst.

    Im Grunde sind ihre Kommentare nichts anderes als ein Hilferuf an die anständig gebliebenen Leser, dergestalt etwa:

    „Hilfe, holt mich hier raus ! Ich bin Pfeife, weil zur Pfeife gemacht.Macht mich bitte wieder zu einem achtbaren Menschen.

    Denn so, wie jetzt, bin ich einfach nur Pfeife!“

  3. McCain hat es gewagt, gegen St Hussein Obama anzutreten. Und jetzt, in den letzten Wochen des Wahlkampfes hat er sogar begonnen, einen aggressiven Wahlkampf gegen den Erlöser zu führen.

    Für unsere Freunde von der Qualitätspresse, hier ein Link zu den besten Gerüchten über Obama.

    Nils mag den John McCain nicht. Das ist klar. Und da schreibt er ganz locker drüber. Und weil es so dolle ist, gleich noch mit der rassistischen Nazikeule:

    John McCain hat Spaß, und zwar von der Art, die man eigentlich mit doppeltem S schreiben soll, damit es noch aufgedrehter zischt: Spass! …

    Auch McCains Bemerkung, er werde Obama in der letzten Fernsehdebatte ordentlich „die Peitsche“ geben, passt in die schlechte alte Zeit, in der es einen Master gibt, der weiß, wie man mit aufmüpfigen Sklaven zu verfahren hat.

    Was hatte McCain gesagt?

    After I whip his you-know-what in this debate, we’re going to be going out 24/7″ in battleground states, McCain said.

    Und Nils zieht da gleich Verbindungen zu rassistischen Sklavenhaltern.

    Pfui … noch billiger gehts nicht Nils. Keine besseren Argumente? War der Englischunterricht so schlecht, um eine Redensart zu verstehen?

    Nils, die Gänse warten. Und dort kannst Du dann weiterschnattern. Zu mehr reicht es nicht.

  4. redaktion@faz.de

    so so die FAZ-ist das nicht auch die „Red.“, wo der Gröbaz* sein gymnasialpseudojournalistisches Unwesen treibt ???

    Gröbaz* = größter Blogger aller Zeiten und der wichtigste unter den wichtigen….oink oink

  5. O.T. ich brauch mal ne Website die die Verbrechen von Mohammed mit Stellen aus dem Koran und den Hadithen belegt. Ich diskutier grad mit jemand der noch nie gehört hatte, daß es einen echten Unterschied zwischen Jesus und M. gibt.

  6. Das sind einfach kindische Artikel, mit denen die FAZ vor allem in ihrem Feuilleton da ihre Leser beglückt. Wenn man beim Abitur endlich wieder gesunde Leistungsmaßstäbe anlegen würde, würde man mit so einer Argumentation durchs Abi rasseln, in Deutschland bekommen die Journalisten dafür Preise. Denn solche Artikel gelten bei MRR und Schirrmacher als Hochkultur. Genauso wie bei ihnen Arte als Hochkultur gilt, weil sich die Krauts der FAZ so gerne vom französischen Antiamerikanismus einspannen lassen.

    Dieses Feuilleton hat es geschafft, eine ganze Zeitung in den Dreck zu ziehen, und die Krauts meinen dann noch, sie seien kritische Journalisten. In Wirklichkeit sind sie feige und kühlen mit Antiamerikanismus ihr Mütchen.

    Von seiner Herkunft väterlicherseits ist Obama der Sklaventreiber und nicht McCain.

  7. @ Bendolino
    Gib einfach bei Google diesen Begriff ein,
    du wirst erstaunt sein, wieviel Material da zusammenkommt.

    Mohammed vs Christ

  8. Auch wenn es nicht hierher passt, hier die Antwort von Thierse auf meine Kritik an seinem Deutschlandfunk-Interview, in dem er die Köln-SA lobte.

    Sehr geehrter Herr X…,
    gerne antworte ich Ihnen auf Ihr Schreiben, in dem Sie mein Interview mit dem
    Deutschlandfunk vom 22. September kritisieren. Gegenstand des Gesprächs war der
    sogenannte Anti-Islamisierungskongress in Köln. Mein Eindruck ist, dass einige meiner
    Aussagen missverstanden wurden.

    In dem Gespräch habe ich darauf hingewiesen, dass unser demokratisches Gemeinwesen von
    Staat und Gesellschaft verteidigt werden müsse. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen in der
    Weimarer Republik wurde die Demokratie des Grundgesetzes vom Parlamentarischen Rat
    ganz bewusst als eine „wehrhafte Demokratie“ konzipiert. Das Grundgesetz ist nicht
    wertneutral, wie die Weimarer Verfassung. Es verpflichtet die staatlichen Organe dazu,
    Demokratie, Menschenrechte und weitere fundamentale Werte unserer Verfassung nicht nur
    zu achten, sondern auch aktiv zu schützen. Diese Aufgabe kommt aber nicht nur den
    Institutionen des Rechtsstaates zu, sondern der Bürgergesellschaft insgesamt. Staatliche
    Repression darf immer nur die ultima ratio sein. Entscheidend ist vielmehr, dass die
    Bürgerinnen und Bürger selbst den Extremisten politisch entgegentreten und ihre Straßen,
    Plätze und Städte, die Demokratie insgesamt gegen ausländer- und fremdenfeindliche
    Inanspruchnahme verteidigen. Ein bekanntes Berliner Beispiel für die Verteidigung des
    öffentlichen Raumes ist die Verhinderung eines NPD-Zuges zum Brandenburger Tor am
    8. Mai 2005 durch etwa 3.000 friedliche Demonstranten.

    In Köln haben Bürgerinnen und Bürger in eindrucksvoller und überwiegend friedlicher Form
    Stellung bezogen. Sie haben sich dagegen gewehrt, dass ihre Stadt als Kulisse für eine
    fremdenfeindliche Propagandaveranstaltung missbraucht werden soll. Umso bedauerlicher
    sind die Gewaltausbrüche einiger linksradikaler Protestierer! Ihre Ausschreitungen werfen
    einen Schatten auf die überwiegend friedliche Gegenwehr der Kölnerinnen und Kölner. Die
    entschiedenen, gewaltfreien Proteste eines breiten parteien- und gesellschaftsübergreifenden
    Bündnisses gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zeigen die Art von Zivilcourage, die
    Voraussetzung und zugleich Essenz einer Demokratie sind.

    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang Thierse

  9. Naja, die Tante FAZ leistet sich aus Marketinggründen halt ein paar links- und abgedrehte Feuilleton-Clowns (minkmar, didi dath pp., damit die Zeitung auch in Kreisen der sog. „Kulturschaffenden“, vulgo Systemparasiten, Anerkennung findet und die Vorstandsgattin beim Smalltalk („Dieser McCain, nein, wie peinlich, aber der süße Schoko-Boy Obama dagegen….hat schon der Minkmar in der FAZ neulich etc.etc.“) im Golfklub als „Avantgarde“ fühlen kann.

    Die deutschen Feuilleton-Schreiber sind bloß irrelevante Hofnarren des BRD-Neofeudalismus.

  10. „From Paris with Love“ sollte der neue Film mit John Travolta heißen, gedreht natürlich in der Stadt der Liebe.

    Nicht eingeplant beim Dreh waren die Schönheiten Multikulturellen Zusammenlebens in der Stadt an der Seine und so kam das Unvermeintliche: Die Fahrzeuge des Filmteams wurden abgefackelt, die teure Film-Ausrüstung geklaut.

    Überraschend an der Sache ist eigentlich nur noch, dass es im Europa des Jahres 2008 noch Leute gibt, die sowas überrascht.

  11. Es ist wiedermal typisch für John McCain die Obamaverherrlichung in der amerikanischen Presse mit dem Geisteszustand der Journalisten zu entschuldigen.

    Es gibt Andere, die hätten von absolut niederträchtigen Volksverrat multikulti-geiler Drecksschreiberlinge gesprochen!

  12. Leserpost die die FAZ hoffentlich häufiger bekommen wird…meine

    wird nicht die einzige seinviel SPASS mit den „Neuen“ Lesern.

    Einen schönen Abend den Damen und Herren ,

    und ein „macht es gut“ wenn auch mit leicht üblen Nachgeschmack.
    Viel zu lange habe ich als treuer Leser der FAZ derlei geistigen „Müll“ von Schreiberlingen des Kalibers eines Nils Minkmar ertragen.

    Nach Abokündigung ist jetzt Schluß damit.

    Herzlichen Glückwunsch nochmals an die Redaktion.

    So erreicht die FAZ demnächst Ihre neue Leserschaft ganz exklusiv.

    Der Weg zur Leser-„Unterschicht“ ist geebnet.

    Weiter so.

    MfG M.Müller

    MfG Bloggy

  13. #12 mr. fun

    Thierse hat dafür, dass er es bis zum Bundestagspräsidenten brachte, schon sehr krude Vorstellungen von unserer Verfassung. Das mit der wehrhaften Demokratie stimmt schon, aber damit ist natürlich nicht gemeint, dass gewisse Gruppen unserer Gesellschaft das staatliche Gewaltmonopol ausüben dürfen und befugt sind, den Teilnehmern einer Kundgebung, die angemeldet und genehmigt ist, den Zugang zum Kundgebungsort zu verwehren. Dadurch wird unsere Demokratie nicht wehrhaft sondern schwach. Der Wehrhaftigkeit unserer Demokratie kann es auch nicht zugute kommen, wenn Grundrechte von den ausgewiesenen Verfassungsfeinden, Mauermördern und Stasi-Verbrechern der SED, umbenannt zu Die Linke, den friedlichen Teilnehmern einer Kundgebung genommen werden. Thierse wird sich doch hoffentlich nicht in die DDR zurücksehnen, in der die SED das in staatstotalitärem Stil praktizierte.

    Bevor Thierse so verfassungsfeindliches Zeugs von sich gibt, das unter dem Deckmantel der Wehrhaftigkeit unserer Demokratie ihre Zerstörung betreibt, sollte er lieber die Schnauze halten und stattdessen die Essensreste aus seinem Bart lecken.

    OT Raub oder Diebstahl einer Handtasche

    Manchmal frage ich mich schon, was für Kommentarregeln der Südkurier hat, wenn ein solcher Kommentar, wie der folgende, dagegen verstößt.

    ’Dreister Diebstahl, so würde ich es bezeichnen, um eine Kulturbereicherung dürfte es sich auch handeln. Das ist nicht mehr das Konstanz, wie wir es von früher her kennen. Damals konnte man noch seinen Geldbeutel im Fahrradkorb haben. Heute in unserer leider multikulturellen Gesellschaft haben wir es mit sehr kriminellen Elementen zu tun aus einem Kulturkreis, in dem man einfach anders tickt.’

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/art372448,3466506

  14. Ich kann allen nur das Streitgespräch zwischen Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Otto Graf Lambsdorff, Bundesminister a.D. zum Thema „Wer ist besser für Europa?“ empfehlen!

    Lambsdorff ist sachlich und argumentiert eindrucksvoll die Vor- und Nachteile von Barack Obama und John McCain. Bütikofer dagegen argumentiert emotional und kann mich nicht überzeugen.

    Hört mal rein, es lohnt sich (ist komplett in Deutsch!):


    Wer ist besser für Europa?

    Ist Präsidentschaftskandidat Barack Obama oder John McCain besser für Europa? Ein Streitespräch zwischen Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Otto Graf Lambsdorff, Bundesminister a.D..

    7. Oktober 2008 | Länge: 1:15:07

    http://www.koerber-stiftung.de/aktuelles/audio/koerber_debate_2008-10-07/koerber_debate_2008-10-07.mp3

    http://www.koerber-stiftung.de/aktuelles/audio/koerber_debate_2008-10-07/koerber_debate_2008-10-07.mp3

    —–

  15. #17 Meister Eder (14. Okt 2008 18:18)

    Kopp: Beobachtungen am Unfallort von Jörg Haider

    Was soll das? Wie kann man sich ernsthaft auf einen Bericht im Verschwörungs-Kopp-Verlag beziehen?

    Aus dem Kopp-Verlag:

    War das Innere der Erde bereits bewohnt, bevor der Mensch existierte?

    Flüchteten die Bewohner von Mu und Atlantis ins Erdinnere vor den damaligen Katastrophen?

    Kommen UFOs in Wirklichkeit nicht aus dem äußeren Weltraum, sondern aus dieser inneren Welt?

    In vielen Jahren gewissenhafter Forschung fand Maclellan ein enormes Ausmaß an wissenschaftlichen Nachweisen, die das Bild einer Hohlwelt zu bestätigen scheinen.

    http://tinyurl.com/4ewrbt

  16. #17 Meister Eder (14. Okt 2008 18:18)

    Was auch fehlt,obwohl er ja nach Medienangaben noch angeschnallt im Auto gesessen haben soll, es ist kein Tropfen Blut zu sehen, bei den Verletzungen kann das eigentlich nicht sein.

    Und so schnell waren die Rettungssanitäter sicher nicht da.

    Gibt es hier Ärzte die mal etwas zu den anzunehmenden Blutungen sagen könnten?

    ComebAck hatte das auch schon mal angesprochen.

  17. #28 Natalie (14. Okt 2008 22:21)

    Netter Ton.

    Ich bin sicher auch sehr skeptisch diesem Verlag gegenüber,habe mich aber von Mitkommentatoren überzeugen lassen, daß es gut ist, daß solch ein Verlag exisiert.

    Denn sonst hätte Herr Ulfkotte wohl keinen Verlag mehr, der seine Bücher rausbringen würde.

    Aber was anderes, dann glaubst Du ja sicher auch das Multikulti ganz toll ist, oder?

    Ich meine das erzählen Dir die Medien ja auch von morgens bis abends, ist eine ganze tolle Bereicherung, und unsere Rente ist sicher, sagen die ja, muss dann auch so sein.

    Wie Du denkst Ulfkotte könnte im Recht sein mit seinen Thesen?

    Aber der wird doch in diesem ominösen Verlag herausgebracht?

    Zu Haider nochmal.

    Es kam ja in der Geschichte der Menscheit noch nie einer auf die Idee, jemanden Unliebsamen aus dem Weg zu schaffen und das ganze als Unfall zu tarnen, und sei es nur die Oma, des Erbe wegens.

    Wenn ich so einen Unfall sehe,und Fragen stelle, ist dies auch noch keine Verschwörungstheorie, sondern gesunder Menschenverstand.

  18. #30 Natalie (14. Okt 2008 22:25)

    Leider musste ich in meinem Leben schon mehrere heftige Unfälle miterleben, da waren leider immer ganz viel Blut zu sehen, am Unfallopfer und an den Fahrzeugen.

  19. Vielleicht helfen kleine Nadelstiche diesen Blödmedien weiter(vor allem wenn aus wenigen zahlreiche werden).

    Als nach Ablauf eines FAZ-Probeabonnements – mein Sohn wollte eine von diesen FAZ-Uhren haben – eine junge Dame bei mir anrief und fragte, ob ich dieses Abonnement nicht zu einem regulären verlängern wollte, teilte ich ihr im Brustton des Bedauerns mit, daß ich keinen Unterschied zwischen der FAZ, der taz, der FR oder sonsteiner Linkenzeitung erkennen konnte.

    Und da es linke Blätter schon übergenug gibt und man die Standpunkte, Ansichten und Meldungen der Massenmedien schon im voraus kennt, muß ein halbwegs gescheiter Mensch nicht noch sein sauer verdientes Geld für diese Form von breitgetretenem Stumpfsinn ausgeben.

    Außerdem wollte ich nur ie Uhr.

    Das Fräulein hat unhöflicherweise wortlos aufgelegt.

Comments are closed.