Ahmet Aboutaleb (Foto), ein marokkanischer Einwanderer mit marokkanischem und holländischem Doppel-Pass, wird als erster muslimischer Bürgermeister Hollands die zweitgrößte Stadt des Landes regieren. Die christlich-liberale Zeitung „Trouw“ freut sich über diesen „enormen Fortschritt“ in der Integration der Zuwanderer.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Niederlande soll ein Einwanderer und Muslim Bürgermeister einer Großstadt werden: Ahmed Aboutaleb ist als Jugendlicher aus Marokko in die Niederlande gekommen. Jetzt übernimmt er das höchste Amt in Rotterdam, der zweitgrößten Stadt des Landes. (…) Der Beschluss, den die sozialdemokratische Mehrheit im Rotterdamer Stadtrat am Donnerstag durchsetzte, beherrscht die politische Diskussion in den Niederlanden. Die Berufung eines bekennenden Muslims an die Spitze einer Großstadt sei ein „enormer Fortschritt in der nationalen Debatte über die Integration von Einwanderern“, kommentierte die christlich-liberale Zeitung „Trouw“.

Aboutaleb sei „der Prototyp des modernen Sozialdemokraten“, würdigte PvdA-Chef Wouter Bos, Finanzminister in der Regierung von Jan Peter Balkenende, seinen prominenten Parteifreund. Das habe er ab 2004 auch als Stadtrat für Soziales, Bildung und Integration in der Hauptstadt Amsterdam gezeigt. Damals war der Sohn eines islamischen Geistlichen mit beharrlicher, auf Ausgleich bedachten Politik ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit getreten. In einer durch den politischen Mord an dem Islamkritiker Theo van Gogh geprägten Zeit hatte er sich durch eine Politik des Ausgleichs rasch einen Namen gemacht.

Wie gleicht man aus in einem Mordfall?

Auf Kritik stieß die Entscheidung bei der rechtsliberalen Partei für Freiheit und Demokratie (VVD). Die Wahl eines Muslims mit zwei Pässen sei ein falsches Signal.

Klar, wer dagegen ist, muss irgendwas mit „rechts“ sein.

(Spürnasen: Herakleitos, Nuke da Cube, Thierry, Ludwig St., Geheimrat, fnord, unrein, Dr. Alfred Sch., Frank, MilitesChristi, BerndG und Friedrich A.)

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123 KOMMENTARE

  1. …vielleicht sollte Rotterdam allen verfolgten Christen über die hier im Blog berichtet wird als religiöse Flüchtlinge aufnehmen…

  2. Rotterdam hat heute schon keine Mehrheitsgesellschaft mehr, ab 2015 werden Moslems die Mehrheit in Rotterdam stellen, da wird halt schon mal vorgesorgt – für die Zeit „danach“.

  3. Wer sich wirklich ein Bild von diesem Mann machen will, sollte besser folgenden Artikel in der Weltwoche lesen: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=15019&CategoryID=66

    Ganz offensichtlich greift Aboutaleb bei seinen eigenen Landsleuten mit ziemlich harter Hand durch (er kennt halt seine Pappenheimer), Kritiker werfen ihm ein „knallhartes Regime“ vor, und ich bin sicher, daß man ihn in Deutschland als Rechtsradikalen bezeichnen würde, wenn er kein Moslem wäre. Einer Marokkanerin, die keine Arbeit fand, weil sie sich weigerte, einem Mann die Hand zu geben, hat er z.B. die Sozialhilfe gestrichen. Einen solchen Bürgermeister hätte ich liebend gern!

  4. Alles nichts neues: auch in einer deutschen Großstadt gibt es längst einen moslemischen Bürgermeister. Ich meine natürlich (Türken)Fritz Schramma aus Kölle. Er hat seine Konvertierung bisher allerdings noch geheimgehalten, damit er weiterhin in die Karnevalsitzungen kommt. 😉

  5. „kommentierte die christlich-liberale Zeitung “Trouw“.“
    Zeitung? vielleicht
    liberal? kaum
    christlich? nimmer.

  6. PVV: Staatssekretär Ahmed Aboutaleb soll abtreten
    13 02 2008

    Die Partei von Geert Wilders will, dass der Staatssekretär aus dem Sozialministerium, Ahmed Aboutaleb, abtritt! Einerseits findet das die PVV sowieso schon eine Weile, weil er die doppelte Staatsbürgerschaft hat, andererseits wird jetzt jetzt noch einmal nachgelegt, weil er bei einer Konferenz mit arabischen Ministern das Aussenministerium vertreten und möglicherweise “drohende Worte” verwendet habe. Soll heissen: er hat vielleicht den Ministern aus den Ländern der Arabischen Liga auf die Möglichkeit “juristischer Schritte” hingewiesen haben, wenn Wilders dann mit seinem Film komme…

    http://allaboutgeertwilders.wordpress.com/2008/02/13/pvv-staatssekretar-ahmed-aboutaleb-soll-abtreten/

  7. Die Europäer werden immer bekloppter. Hat bestimmt was mit der Klimaerwärmung zu tun….die muß wohl aufs Hirn schlagen….

    Ich glaub ich spinne auch wenn ich so was lese.
    Gruß aus Köln

  8. Also laut wikipedia gibt es dort 25% Muslime.
    Reicht ja noch nicht für eine Wahl.

    K.a. wie moderat seine Positionen sind.
    Ich lasse mich gerne belehren

  9. Knallebumm!!!!

    Der Mann hat aber Eier und geht gegen das Muselgesocks vor, wo nicht arbeiten will!

    So weit ich weiß bekommt keiner unter 25 Jahren Stütze in Rotterdam!

    Was also sollten wir gegen solch einen Bürgermeister haben, der mehr Mumm hat als alle Bürgermeister von Köln, Berlin, Frankfurt, München und Hamburg zusammen?

    Der Mann hat eine gute Arbeit gemacht! Und die wird er auch als Bürgermeister von Rotterdam machen!

    „Von Ahmed Aboutaleb könnte die Schweizer SP lernen: Er brach ein Tabu nach dem andern und machte so die Sozialdemokraten wieder zur stärksten Partei in Amsterdam.“

    „Für nichts gibt’s nichts

    Seit Ahmed Aboutaleb im Januar 2004 in die Stadtregierung eingezogen ist, steht im Amsterdamer Sozialdepartement kein Stein mehr auf dem andern. Aus dem «Beistandsdienst» wurde ein «Dienst Werk en Inkomen» (DWI) – und das Motto «Arbeit vor Rente» wird konsequent umgesetzt. Über ein Viertel des massiv geschrumpften Fürsorgebudgets fliesst mittlerweile in Arbeitsprogramme. Wer sich neu beim DWI meldet, wird gleich zum Arbeitsamt geschickt (rund die Hälfte der Antragsteller lässt sich nach diesem ersten Kontakt nicht mehr blicken). Alleinerziehende Eltern, die keinen Teilzeitjob finden, müssen neuerdings wenigstens bei einer Kinderkrippe oder an einem Mittagstisch aushelfen; schlechtqualifizierte Leute werden in die Weiterbildung geschickt, wer die Landessprache nicht beherrscht, muss so oder so in den Niederländisch-Unterricht. Unter 27-Jährige kriegen generell kein Fürsorgegeld mehr ausbezahlt.

    «Für nichts gibt’s nichts», lautet die Devise. DWI-Angestellte, die sich mit dem neuen Kurs nicht anfreunden können, müssen selber auf Jobsuche gehen. Über die Hälfte der Kader wurde ausgewechselt, professionelle Headhunter sorgten für neue Köpfe mit dem richtigen Profil. Während insgesamt Personal abgebaut wurde, stampfte Aboutaleb eine komplett neue Abteilung für Abklärungen und Betrugsbekämpfung aus dem Boden, mit 190 Mitarbeitern und umfassenden Kompetenzen – vom unangemeldeten Hausbesuch bis zur verdeckten Videoüberwachung. Die Abteilung hat bisher die Hälfte aller Sozialhilfebezüger kontrolliert. Resultat: In jedem fünften Fall wurde die Fürsorgerente ersatzlos gestrichen, bei den vermeintlichen Obdachlosen betrug die Missbrauchsrate gar 30 Prozent. Die Investition hat sich für die Stadtverwaltung längst ausbezahlt.“

    usw. usw. usw……….

    Alles das, was unsere „Politiker“ nicht tun und wovor sie Angst haben, hat er gemacht!

    Und mit Erfolg!

    „Auch in der Flüchtlingspolitik haben uns die Niederländer schon lange rechts überholt: Asylgesuche werden im Schnellverfahren erledigt, Abgewiesene erhalten in den Niederlanden nicht einmal Nothilfe, die Dauer der Ausschaffungshaft ist unbefristet.

    Rachid Jamari, bis vor kurzem Abgeordneter der Sozialdemokraten im Amsterdamer Stadtparlament und heute Integrationsbeauftragter, hat mit solchen Massnahmen kaum Probleme. Die kritische Haltung vieler Immigranten gegenüber ihren «eigenen» Leuten erklärt er damit, dass man seine Pappenheimer halt kenne – «und weil wir Dinge sagen können, die bei einem weissen Niederländer sofort als Rassismus ausgelegt würden». Als Immigrant fühle er sich verpflichtet, «Fehlleistungen in den eigenen Reihen» besonders vehement zu bekämpfen. Vor allem aber glaubt er, dass man den Einwanderern keinen Gefallen tut, wenn man sie der Fürsorge überlässt. Gutgebildete, ehrgeizige Osteuropäer drängen heute auf den Markt, die im Sozialstaat träge gewordenen Marokkaner und Türken geraten einmal mehr ins Hintertreffen. Denn die «Neuen» sind bereit, mehr für weniger Geld zu leisten.

    «Im Prinzip stimme ich den meisten Postulaten von Pim Fortuyn zu», räumt Rachid Jamari unumwunden ein, «ich drücke mich nur anders aus.»“

    „Politisches Kalkül

    Das trifft wohl auch auf Ahmed Aboutaleb zu. Der Amsterdamer Sozialvorsteher hat den radikalen Umbau der Fürsorge gar nicht erst gross angekündigt, er setzte auf Taten statt Worte. Emotionale Begriffe wie Betrug und Missbrauch meidet er, wenn immer möglich, er redet lieber von «ungerechtfertigten Zahlungen» – doch in der Sache weicht er keinen Millimeter von seiner Linie ab. Dahinter steckt auch eine politische Überlegung, wie er gegenüber der Weltwoche erklärte: «Die Sozial- und die Einwanderungspolitik gehören zur Kernkompetenz der Sozialdemokraten – wenn wir Fehlentwicklungen tolerieren und sogar decken, überlassen wir dieses Gebiet nicht nur unseren Gegnern, wir verlieren auch unsere Glaubwürdigkeit.»

    Aboutaleb nahm damit einen Bruch mit der konventionellen Linken in Kauf, bei der vor allem die rigiden Kontrollen von Fürsorgebezügern auf harsche Kritik stiessen. 70 Kontrolleure schwärmen in Amsterdam jeden Morgen aus und besuchen Fürsorgeempfänger, unangemeldet notabene; es geht dabei auch um Beratung und Motivation, doch ein kurzer Blick in die Schlafzimmer, Kleiderkästen und Kühlschränke zwecks Abklärung der Lebensumstände gehört zum Standard. Die Kontrollen sind grundsätzlich «freiwillig». Doch wer sich verweigert, setzt sich automatisch dem Verdacht aus, etwas zu verbergen. In diesem Fall wird einer der 35 Sozialinspektoren aktiv, die verdeckt ermitteln, auch mal Videokameras einsetzen oder um drei Uhr in der Früh an der Türe klingeln, wenn sie vermuten, dass etwas mit den Wohnverhältnissen nicht stimmt. «Wer sich gegen den Staat wendet», erklärt Aboutaleb, «der muss wissen, dass sich der Staat auch gegen ihn wenden kann.»

    Etliche betroffene Sozialhilfebezüger haben vor Gericht geklagt, einige wenige haben recht bekommen. So etwa ein Dealer, bei dem die Kontrolleure zufällig drei Kilo Haschisch gefunden hatten, worauf die Fürsorge mangels Bedürftigkeit eingestellt wurde. Der Mann focht den Entscheid an mit der Begründung, er sei derart «stoned» gewesen, dass er die Kontrolleure gar nicht verstanden habe, mithin der Kontrolle auch nicht habe zustimmen können. Das Gericht folgte dieser Argumentation, der Fall befindet sich in der Appellation.

    Für eine hitzige Debatte sorgte auch Aboutalebs Forderung, den Musliminnen, die nicht bereit sind, ihre Burka während der Arbeit abzulegen, die Sozialhilfe zu streichen. Seine Begründung: «Jedem steht es frei, sich zu vermummen; doch Vermummte sind auf dem niederländischen Arbeitsmarkt nicht vermittelbar, also haben sie auch keinen Anspruch auf Unterstützung.» Eine Marokkanerin, die keine Arbeit fand, weil sie sich prinzipiell weigerte, einem Mann die Hand zu geben, wurde bereits von der Sozialhilfe ausgeschlossen. Die Frau liess den Entscheid vor Gericht anfechten und bekam teilweise recht. Denn die Sozialhilfe darf auch in den Niederlanden von Gesetzes wegen im Sinne einer Sanktion höchstens vorübergehend gekürzt, aber nicht generell verweigert werden. So kam es, dass der sozialdemokratische Sozialminister von Amsterdam heute von der konservativen Regierung in Den Haag eine Verschärfung des Fürsorgegesetzes fordert.“

    http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=15019&CategoryID=66

    Wunderbar, wenn dass auch die Schweizer und Deutschen so stringent durchführen würden!!!

    Tun sie aber nicht1

    Er hat es in Rotterdam gemacht! Zu 100%!!!!

  10. #5 Eugen danke für den Hinweis, wollte auch gerade auf den Link verweisen. Solche säkularen Leute unter den Mohammedanern sind unsere Hoffnung, damit der Laden hier noch zu retten ist. Natürlich ist Skepsis gegenüber ihm als Anhänger der Religion des Friedens angebracht. Aber wenn er seine eigene Auslegung des Glaubens hat und diese mit unseren demokratischen Werten vereinbar ist, sollte auch er die Chance bekommen, an seinen Taten gemessen zu werden. Wäre ein Buschkowsky Türke, hätte er seine Konzepte für Neukölln mit Sicherheit schon durchsetzen können. Vom Programm her scheinen mir Aboutaleb und Buschkowsky durchaus vergleichbar.
    Jemanden zu verurteilen oder als für eine Position ungeeignet zu erklären, bloß weil er Moslem ist, halte ich für den falschen Weg. Hier fordern doch immer alle Beispiele für gebildete Mohammedaner, die ihr Arbeitskraft zum Nutzen des Landes in dem sie leben einbringen. Gebt dem Mann eine Chance!

  11. Also laut wikipedia gibt es dort 25% Muslime.

    Was ist mit dem Rest, (Illegale) den Wikipedia nicht erfaßt.

  12. Zum Thema Doppelpass: Wenn es das niederländische Recht gestattet, kann man das nicht verurteilen. Er hat mit Sicherheit einen Amtseid geschworen. Wenn der Grundlage seines Tuns ist, spielt es doch wirklich keine Rolle wie viele Staatsbürgerschaften er inne hat. Solange nur 2 Pässe und keine 2 Frauen auch kein Problem.

  13. Ich möchte nie in so einer Stadt leben und ich könnte mich nie den Beschlüssen eines Moslems unterwerfen. Punkt.

    Die Nürnberger Prozesse haben gezeigt, dass die Bürger unter gewissen Umständen das Recht und Pflicht haben, die Gesetze des Staates in Frage zu stellen. Ich möchte nur von euch hören, wann dieser Punkt gilt. Denn ich weiß das, aber ich habe noch nicht über diesen Punkt nachgedacht: Wann ist es so weit?

  14. Bitte nicht einfach den Typen kritisieren, nur weil er Moslem ist. Dieser Mann hat grundsätzlich europäisch-konservative Ansichten, Schariakonform ist er glücklicherweise nicht. Er steht für Recht und Ordnung und würde in Deutschland wohl als „Rechtspopulist“ verunglimpft werden. Er hat sich deutlich gegen die islamischen Welteroberungspläne gestellt und akzeptiert auch andere (verfolgte) Religionen, wie z.B. Christen oder Juden. Diese religiöse Toleranz ist für einen Moslem ungewöhnlich, aber durchaus erwähnenswert!

    Seine religiöse Toleranz führte leider dazu, das er vor seinen moslemischen Glaubensbrüdern beschützt werden muss. Die Frage wird natürlich sein, wie er als Bürgermeister regieren wird.

    Kann man nur hoffen, das die christliche Minderhei in Rotterdam vor fanatischen Moslems durch den BM Ahmet Aboutaleb gut beschützt wird.

  15. @11 Koltschak

    Was also sollten wir gegen solch einen Bürgermeister haben, der mehr Mumm hat als alle Bürgermeister von Köln, Berlin, Frankfurt, München und Hamburg zusammen?

    Auch die türkische Politiker haben Mumm. Sie haben gezeigt, wie sie mit einer linken Demo umgehen. Unsere Antifa hätte unter einem Türkeischen Bürgermeister in Hamburg öder Köln nichts zum Lachen.

    Aber ist das, was wir anstreben wollen? Dann können wir gleich nach Istanbul umsiedeln, dann müssen wir es nicht erst abwarten.

    Wir sollten doch unsere abendländische Weltordnung erhalten und nicht nach der orientalischen harten Hand rufen.

  16. „De TELEGRAAF“ schreibt(frei ins Deutsche übersetzt):

    Aboutaleb sollte nach Geert Wilders „besser Bürgermeister in Rabat (Marokko)“ werden als von Rotterdam. „Mit ihm kommt Rabat an die Maas. Nicht mehr lange und wir bekommen einen Immam als Erzbischof. Das Werk von Verrückten.“

    Succes met de PVV, meneer Wilders!

  17. Der Ahmed ist ein ganz pfiffiger.

    Er macht sich einen Namen damit, daß er scharf vorgeht auch gegen die Muslime.

    Das beklatschen die Holländer. Dumm.

    Bei Gelegenheit wird er ganz scharf. Er führt in Holland die Scharia ein.

    Dann dürfen sie weiterklatschen oder auch nicht mehr.

  18. Dann dürfen sich die emanzipierten Holländischen Damen ja zur Beschneidung anmelden.

    Bleibt dann noch die Frage wann die Beschneidung zur Pflicht wird!

    In Köln standen ema-nzipierte Frauen und riefen: Nie wieder Deutschalnd.

    Die sind dann als nächste bei der Beschneidung an der Reihe!?

  19. Ja warum schreit ihr denn??
    sind doch gute menchen die musels…
    besser als die jenigen die mit 1.8 promil alkohol am steuer siztzen und troz einem sicheren autos ( der eine ganz normale delle bekommt mit 170 km/h ) durch die gegen fahren, wo menchen leben.
    ( nach einer besuchung eines gay – bar, ist hier nicht nachgefragt )

    Und liebe Pi redaktion laest die “ geheimliche “ artikel geheimlos verschwinden..

    also wie gesagt, die sind viel harmloser…:)

  20. #16 FreeSpeech (17. Okt 2008 16:44)

    Die wählen nicht.

    Sicher wählen die. Die wählen z.B. zwischen dem Ausrauben eines Rentners, einer Tankstelle, oder einer Lottoannahmestelle.

  21. Also wenn auch nur die Hälfte stimmt, was Ahmet Aboutaleb betrifft, könnte er ein gutes Vorbild sein. Solche Politiker sollte man ihn sich auch in Deutschland wünschen. Ein bischen mehr Differenzierung und die eindeutige Benennung von Positivbeispielen, würde PI gut zu Gesicht stehen. Sie können im Kampf gegen Islamismus und Schmarotzertum wertvolle Verbündete sein.

  22. 2008
    Wahlempfehlung: „Washington Post“ will Obama als Präsidenten
    /www.spiegel. de/politik/ausland/0,1518,584691,00.html

    2004
    US-Wahlkampf: „Washington Post“ empfiehlt Kerry
    http://www.spiegel. de/politik/ausland/0,1518,324684,00.html

    2000
    Us-Präsidentschaftswahl: Die Washington Post gibt Wahlempfehlung ab
    In der heutigen Ausgabe der Washington Post wird für die Wahl Al Gores plädiert
    http://www.shortnews. de/start.cfm?id=134945

    Die Post empfiehlt Verlierer????

  23. Ich Trau Ihm nicht. Seine Einstellung ist mit der Islamischen nicht vereinbar ….. also denke ich automatisch an Taqiyya, das wäre dann wieder Islamisch.

  24. Meiner Meinung nach ist der niederländische Multikultiwahn eine Folge der deutschen Besatzung 1940-1945.

    Nach dem Krieg wollte man den spiessigen Deutschen zeigen, dass man viel liberaler und weltoffener ist. So lud man anfangs die ehem. Kolonien ein: Surinamer und Molukken und später Marokkaner, womut die Sache dann völlig aus dem Ruder lief.

    Natürlich sind nicht alle Niederländer multikulti-deppert, wie Theo van Gogh, Geert Wilders und Pym Fortuyn zeigen.

    Auch brannten bereits Moscheen im Polderland, in Deutschland undenkbar, ausser die Antifa zündet welche an.

  25. Zu dem angeführten Argument, daß der Mohammedaner- und Marokkaner-Bürgermeister für ein hartes Vorgehen gegen seine kriminellen Landsleute ist:

    Ach, wie nett! War’s das schon?

    Was sagt uns das, außer was für abgrundtief ekelhafte Verbrecher „unsere“ „Eliten“ sind, daß ein Ausländerpolitiker schon positiv hervorsticht, nur weil er für eine pure Selbstverständlichkeit – Kampf gegen Kriminelle – ist.

    Das ist ein „Guter Bulle, böser Bulle“-Spielchen, wie es bei den „großen Brüdern“ auch in den französischen Vororten oder den Migrantenpolizisten auch in Deutschland gespielt wird.

    Die Einheimischen geben Stück für Stück mehr Macht ab, um freundlicherweise noch ein Weilchen halbwegs in Ruhe im eigenen Land leben zu dürfen.

    Aber die Zeit läuft weiter, und irgendwann sind nicht mal mehr Verbrechensbekämpfungs-Feigenblätter nötig. Dann geht der halboffene Krieg gegen die Einheimischen in einen offenen Krieg über.

  26. @25 Bundespopel: Der Bürgermeister hat kein Interesse daran, die Scharia einzuführen! Im Gegenteil: Er fordert von muslimischen Einwanderern nicht nur Sprachkenntnisse, sondern die Anpassung an westliche Werte. Man sollte ihn nach seinen Taten beurteilen, und nicht auf ihn einprügeln, weil er einen muslimischen Hintergrund hat. Wenn ein Moslem sich tatsächlich in eine westliche Gesellschaft integriert, die Sprache lernt, Leistung bringt und seinen Lebensunterhalt selbst erarbeitet, ist nichts gegen ihn zu sagen – dann ist seine Religion Privatsache, auch wenn sie einem noch so verfehlt vorkommt. Kritik ist dann notwendig, wenn er tatsächlich die politischen Implikationen des Islam gegen die herrschende Gesetzgebeung des Landes durchzusetzen versucht. Mir ist bewußt, daß dies eine Gratwanderung ist, weil der Islam letztlich ohne seinen politischen Machtanspruch nicht zu denken ist. Aber das ist eben nur das theoretische Modell. In der Praxis sieht es zuweilen anders aus, denn es gibt durchaus Moslems, die versuchen, einen unpolitischen Islam zu leben. Mag sein, daß sie von ihrem eigenen Glauben nichts verstehen. Aber das spielt keine Rolle: Was zählt, ist der Wille, sich an die aufnehmende Gesellschaft anzupassen. Und ich betone noch einmal: Ein Moslem, der westliche Werte hochhält und beschützt, ist mir tausend Mal lieber als ein Gutmensch oder Antifa-Straßenkämpfer, der sie verrät.

  27. @28 Bad Religion: Und warum sollte er Taqiyya betreiben? Das ist in unseren dekadenten Multikultigesellschaften doch längst nicht mehr nötig. Die linksgrüne europäische Politik- und Medienelite jubelt in ihrem Untergangsrausch doch jedem Islamisten zu, der offen seine Ziele kundtut. Aber wie dem auch sei, wenn er Taqiyya betreibt, werden wir es irgendwann merken. Bis dahin zählen für mich nur die Fakten.

  28. Oh ha, sieht so aus als würde es für unsere Muselfreunde etwas ungemütlich in Holland.
    Aber dank Türkenfritz weiß man ja wo man als Fründe aufgenommen wird.
    Also kann ich #32 fundichrist nur zustimmen.

  29. Aboutaleb wollte 2006 den Burkaträgerinnen die
    Sozialhilfe streichen, da er die Verschleierung als Arbeitsverweigerung ansah. (Kein Wunder, dass Verschleierte keinen Job bekommen, gibt es doch quasi keine Arbeitsplätze, wo man in so einer Verkleidung erscheinen darf.)
    Er ist also längst nicht so naiv wie viele andere Politiker, da er seine Klientel ganz genau kennt.

  30. #15 Polen-Kalle

    Schon mal etwas von Loyalität gehört ?,Und Vorbildfunktion,Leitkultur etc ?
    Das Machogehabe dieses OB kennen wir doch aus dem Islam.
    Wenn er zudem Gert Wilders gedroht hat, sagt doch eigentlich alles.
    Auf die Watchlist mit dem ,basta.
    =============================================

  31. #32 fundichrist (17. Okt 2008 17:10)

    Tausche TÜRKENFRITZ gegen Aboutaleb !!!!!

    Ich auch!
    Undenkbar in Köln:

    Unter 27-Jährige kriegen generell kein Fürsorgegeld mehr ausbezahlt.

    Der Typ scheint mir eher so in Richtung Nekla Kelek oder Bassam Tibi! Wenn er sich wirklich schon durch so drastische Maßnahmen einen Namen gemacht hat, dann würde ich ihn vermutlich auch wählen. Schlimmer als ein Türkenfritz geht hier nicht mehr. Ich würde ihn an seinen Taten messen.

    Und wenn es zur Zeit nun mal nicht anders geht, weil dem Europäer sofort Rassismus unterstellt werden würde, würde er ähnliches durchsetzen wollen, dann muss es vorübergehend eben so gemacht werden, bis hier wieder normale Zustände herrschen. Das ist immer noch besser als wenn gar nichts passiert.

  32. ich bin kein fundichrist…damit das mal klar ist…ich bin ein demokrat!

    mir ist egal was du sagen hast, aber ich werde dafuer kaempfen das du es sagen darfst!

    der islam ist eine totalitaere ideologie, die ubernational durch alle klassen, kulturen vertreten ist. sie widerspricht jeder vernunft!

    sammelt geld, wenn ihr zu feige seid, dann wendet euch an leute die dies nicht sind….wenn europa mit einer stimme spricht…dann keonnen wir genug geld zusammebringen um diese menschen endlich zurueck in die wueste zu schicken!

  33. @Plebiszit: Ein bißchen mehr Machogehabe würde vielen unserer PolitikerInnen auch gut anstehen. Ohne diese ganzen von Feminismus und Gendermainstreaming deformierten, butterweichen GutmenschInnen, von denen wir regiert werden, hätten wir die meisten Probleme in unserem Land nicht.

  34. Hmmm. Gefährlich.

    Mit solchen Leuten schleicht sich der Islam in unsere Gesellschaft, sogar in unsere Regierung ein.
    Wir denken alle: „Islam, gar nicht schlimm… sieh dir den Bürgermeister an.“
    Soweit so gut, stimmt ja auch. Guter Bürgermeister.
    Aber es werden andere kommen. Bei denen denken wir: „Diese Leute, gar nicht schlimm…
    sieh dir unseren Bürgermeister an“. Und ehe wir uns versehen, wird der Bürgermeister abgesetzt und unsere Frauen überleben auf der Strasse nur, wenn sie in einer Burka herumlaufen.

  35. #42 Bad Religion: Ich wiederhole noch einmal: Wenn er sowas wollte,bräuchte er keine Taqiyya. Für eine Muslim Day Parade gibt’s in Europa auch ohne Taqiyya Fördergelder, notfalls aus den Töpfen für den Kampf gegen Rechts…

  36. #45 Eugen
    Deine Meinung in Ehren, ich habe eine andere. Vertrauen baut sich bei mir allerhöchstens bei einem EX Moslem auf aber nicht bei einem Moslem der Uns nach dem Maul redet und handelt aber trotzdem noch Moslem bleibt, denn das ist den Moslems Verboten, es sei denn es handelt sich um Taqiyya.

  37. Der Artikel liest sich (vorsichtig) positiv. Vielleicht macht sich eine gute Ausbildung manchmal sogar bei Migranten bemerkbar *g*

    Und bei der Beschreibung über den Umgang mit dem Kiffer habe ich wirklich Tränen gelacht.

  38. Wer hier im Blog alles auf die hinreichend bekannte Taqiya herein fällt ist schon bemerkenswert.
    Nicht dieser kuriose Moslem OB ist unser Feind ,Balkenende und diese komische Zeitung sind es.Der Muselmane füllt doch nur ein sozialromantisches Vakuum aus und bedient die Bioholländer mit gern gehörten Sprüchen,(hier atmen schon Leute durch die Zähne) dafür muss denn mal eine Schleiereule dran glauben.
    Das Subversive nimmt dabei seinen weiteren Verlauf, seht Ihr das nicht ?
    ===========================================
    Moslem bleibt Moslem wie der nächste mächtigste Mann der Welt, er darf ja sonst von jedem Rechtgläubigen geköpft werden mit Genehmigung Ala. Also Taqiya Ausnahme ? wohl kaum .

  39. #47 Bad Religion ist mein Freund ,der hat Durchblick, exatamente !
    =============================================

  40. 12 Polen-Kalle

    „Solche säkularen Leute unter den Mohammedanern sind unsere Hoffnung, damit der Laden hier noch zu retten ist.“

    Sorry, aber das ist ein Offenbarungseid. Mohammedaner sollten unsere „Hoffnung“ sein. Mann, wie krank denken hier einige schon. Es gibt Grundsätze und Prinzipien, die solche Beiträge schmerzlich vermissen lassen.

  41. Dies ist kein Zeichen von Integration, sondern von (scheinbar) gewollter feindlicher Übernahme!

  42. #47 Bad Religion: Noch immer ist die Frage unbeantwortet, weshalb er auf diese Art und Weise Taqiyya betreiben sollte. Welche konkreten Ziele versucht er damit durchzusetzen? Es gibt – gerade in den Niederlanden – Beispiele für muslimische Politiker, die offen zu ihren Ansichten stehen (ich erinnere mich da eine vollverschleierte Grünenkandidatin, über die hier mal berichtet wurde.) Vorausgesetzt, es handelte sich um Taqiyya: Welchen Grund hätte der Bürgermeister also, gegen seine Landsleute, die sich nicht integrieren wollen, vorzugehen und westliche Werte hochzuhalten, wenn er auch ohne dies alles eine einflußreiche Position erreichen könnte? Ohne konkrete Anhaltspunkte ist das Taqiyya-Argument ein Totschlagsargument und letztlich genauso verwerflich wie die Nazi-Keule. Zumal es sich genauso universal einsetzen läßt. Denn es setzt voraus, daß jede in unserem Sinne moralisch gute Handlung eines Moslems eine Lüge ist. Eine so undifferenzierte Denkweise will ich Dir aber gar nicht unterstellen. Deshalb zählen letztlich nur die Früchte der Handlungen.

  43. Ich möchte aber die Positivisten hier auch nicht so runterziehen.

    Gesetz den Fall,dieser OB stösst mit seinem pol.Vorgehen hier bei uns in DE eine Debatte an die uns endlich Gehör verschafft, dann, ja dann erhällt der OB beim Jüngsten Gericht seinen Führerschein zurück,einverstanden ?
    ============================================

  44. #54 Eugen
    Lies Dir mal/#45 EsmiElveti/durch, das trifft es schon ganz gut.
    „wenn er auch ohne dies alles eine einflußreiche Position erreichen könnte?“
    Schon klar, jedoch mit wesendlich größeren Wiederstand der Urbevölkerrung. Ich binn mir 100% sicher das Er momentan nicht Sein warhes Gesicht zeigt.

  45. Mann o mann Eugen, der brauch doch nur mit guten Beispiel voran gehen und dem Islam den Rücken zeigen, dann hat er richtig Dicke-Dinger
    und die Bioholländer wählen den zum Präsi, sowas findet auch Anerkennung von mir.

    Oder er tritt zu Gerd Wilders über dann platzen ihm die Dinger.
    ==============================================

  46. Ich denke einfach, daß es sich bei diesem Mann tatsächlich einmal um einen Einzelfall handelt: ein positives Beispiel für die Integration eines gläubigen Moslems. Klingt zwar unwahrscheinlich, aber wie gesagt: Es gibt auch Einzelfälle. Er stößt Maßnahmen an, die man von Leuten wie Türkenfritz oder Petra Roth nicht erwarten könnte. Wenn ihm dies nur möglich ist, weil er einen sogenannten Migrationshintergrund hat, ohne den er in den Verdacht geraten würde, ein „Rechtsextremer“ zu sein, ist das traurige europäische Realität. Aber das kann man ihm nicht vorwerfen. Und es gefällt bestimmt keinem hier, daß in Europa solche Verhältnisse herrschen. Aber was ist die Alternative? Sollte man Rotterdam stattdessen einen Türkenfritz wünschen? Damit wäre doch niemand besser bedient.

  47. Eugen

    „Denn es setzt voraus, daß jede in unserem Sinne moralisch gute Handlung eines Moslems eine Lüge ist.“

    So ist es. Entweder belügt er uns oder die Ummah. Kannst Du Dich noch an die sehr unterschiedlichen Reden Arafats in Englisch und Arabisch erinnern? Ich glaube nicht, daß dieser Mohammedaner wirklich gegen die Ummah vorgehen wird. Wenn wider Erawrten doch, sind seine Tage gezählt, lebt er noch drei Monate, ist er unglaubwürdig.

  48. #56, 57: Dann warten wir doch einfach mal ab. Wir können uns gerne später mal darüber unterhalten, wenn er sein „wahres Gesicht“ gezeigt hat. Ich gehe in Moment von den Fakten aus, die mir bekannt sind, ihr von Spekulationen. Ich bin gerne bereit umzudenken, wenn ihr mir konkrete Tatsachen vorlegt. Vorher nicht!

  49. Die Holländer sind eh auf der ganzen Welt verstreut, also,… nichts wie rein,.. auf dass das Haus voll werde,….*lol*…

  50. #59 Eugen
    „Sollte man Rotterdam stattdessen einen Türkenfritz wünschen?“
    Nein einen Gert Wilders.

  51. #60 Ich hoffe, daß er so gutes Sicherheitspersonal hat, daß er noch länger als drei Monate lebt. Aber wenn er lügt, wird sich das irgendwann erweisen, davon bin ich überzeugt.

  52. @Eugen
    „Aber was ist die Alternative? Sollte man Rotterdam stattdessen einen Türkenfritz wünschen?“

    Genau so sehe ich das auch! Wir Europäer brauchen einfach noch ein paar Jahre Zeit bis wir solche Dinge wieder offen ansprechen dürfen, da sollten wir realistisch sein. Und bis DAHIN hätte ich lieber einen Aboutaleb als einen Schramma, letzterer schadet noch mehr.

  53. #67 Eugen
    Mal ne Frage, findest Du die USA Rassistisch weil dort nur ein Amerikaner Präsident werden darf ?
    Ich finde Politische Ämter sollten auch in Europa nur von Einheimischen besetzt werden.

  54. #71 Bad Religion
    Nein, weshalb sollte ich es rassistisch finden, daß in den USA nur Amerikaner Präsident werden können? Ich würde mir sehr wünschen, daß nachgewiesen wird, daß ein gewisser Herr kein Amerikaner ist und deshalb nicht Präsident werden darf.

  55. Also alles was ich bisher über den Herrn Aboutaleb gelesen/gesehen usw. habeist wirklich nur GUTES !

    Diesen Mann hätte ich auch gewählt!
    Er greift da durch wo es am meisten hapert (zur Zeit) und scheut sich nicht die ganzen Asozialen endlich zum arbeiten zu „zwingen“.

    Auch wenn er Moslem ist soll mir das egal sein, bei mir zählt nicht der Glaube allein, sondern die Taten.
    Wenn man strikt nach dem Glauben eines Bürgermeisters geht, dann tun mir alle christlichen Kölner sehr, sehr leid.

    Ich finde Aboutaleb ist ein Guter, genau so einen oder am besten mehrere, bräuchten wir hier in Absurdistan (ehem. Deutschland) auch!

  56. #72 Eugen
    Top. Was hat dann aber ein Moslem, der an Seinem Moslemtum Festhält als Bürgermeister der 2 grössten Stadt eines Cristlich Geprägten Landes zu suchen ?

  57. Nachtrag zu #73:

    Wenn er jetzt nur noch seine doppelte Staatsbürgerschaft aufgeben würde, wäre er fast ein perfekter Politiker.

  58. ja, jedenfalls gehört auch dazu, dass Herr Ahmet Aboutaleb für die meisten Muslime in Holland „zu liberal“, „zu europäisch“ ist, was seine Denkweise angeht… (Auf gatesofvienna.blogspot.com schreiben sie, dass er „viel zu weiß“ denkt, aber mit dieser Konstuktion kann ich leider nichts anfangen)

    Nach amerikanischen Modell müssen wir die ersten 100 Tage abwarten was er macht.

  59. #74 Bad Religion
    Moment. Erstens ist die Gesetzeslage in den Niederlanden offensichtlich eine andere. Zweitens gibt es auch in den USA jemanden wie Arnold Schwarzenegger. Drittens gibt es weder eine islamische noch eine christliche Staatsbürgerschaft. Auch wenn die Linken dauernd brüllen, daß Islamkritik Rassismus ist: Religion und Nationaität sind zwei verschiedene Dinge. Meinst Du also, daß nur ein bekennender Christ in Europa ein politisches Amt haben darf?

  60. #71 Bad Religion (17. Okt 2008 18:30)

    #67 Eugen
    Mal ne Frage, findest Du die USA Rassistisch weil dort nur ein Amerikaner Präsident werden darf ?
    Ich finde Politische Ämter sollten auch in Europa nur von Einheimischen besetzt werden.

    Wassn dassn fürn Kwatsch!!!

    Der Herr ist mitnichten MP von Holland!!

    Und in den USA muss man, um Präsident zu werden, geborener Amerikaner sein!

    Nicht um:

    – Sheriff zu werden

    – Nutte zu werden

    – Richter zu werden

    – Professor zu werden!

    Deine Frage geht total am Thema vorbei!

    Wie es beim Chef von die Hollanders ist, weiß ich nicht!

    Aber wie es beim Bundespräsidenten steht!

  61. @ #73 AndKoe (17. Okt 2008 18:39)

    finde ich auch. Abwarten. Er könnte eigentlich die ganzen Sozialschmarotzer bekämpfen, denn er kann nicht als „Islamophobe“, oder „Rassist“ beschimpft werden.
    (Und wenn eine muslimische Frau arbeiten gehen muss und die Familie für sein Einkommen arbeiten muss, haben sie keine Zeit und Kapazität 20 Kinder zu erziehen, somit hat sich das „Problem“ gelöst.“)

  62. Die Berufung eines bekennenden Muslims an die Spitze einer Großstadt sei ein “enormer Fortschritt

    Klar ist das ein enormer Fortschritt. Fragt sich nur, für was und wen?!

  63. Sind alle Moslems scheiße ????

    Ich weiß nur eins,wenn alle Moslems von einem Schlag eines MUHAMAD YUNUS wären,wäre die Welt eine andere und ich möglicherweise Muslim.

  64. #79 Eugen
    „Meinst Du also, daß nur ein bekennender Christ in Europa ein politisches Amt haben darf?“
    Nein das meine ich nicht, binn selbst kein Christ sondern Religionsresistent aber ich erkenne die Christlichen Wurzeln Europsa an. Das tut ein Moslem jedoch nicht, eher das gegenteil Er hat sie als Heilige Pflicht zu Bekämpfen. Zu Arnold denke ich Er Wünscht Sich nichts sehnlicheres als Gebürtiger Amerikaner zu sein, würde Sich das dieser Moslem auch Wünschen wäre Er schon lange kein Moslem mehr.

  65. sieht so aus als gingen die Niederländer als erstes den Bach runter. 🙁 Mit DoppelPaß wird man Bürgermeister, es ist nicht zu fassen wie naiv die Europäer mittlerweile sind. Oder liegst am flächendeckenden Kiffen in den Niederlanden. 🙁

  66. #80 Koltschak
    Hau mal nich so auf die Kacke. Deine aufzählung an Berufen hat ja auch wahnsinnig was mit Politik zu tun. Zu Deinem 77 Das ist ein MUSS, ist auch schon Schne von gestern, schau mal 43, aber Hauptsache mann hat Sich Wichtig gegeben Gelle.

  67. #5 Eugen (17. Okt 2008 16:18)

    Wer sich wirklich ein Bild von diesem Mann machen will, sollte besser folgenden Artikel in der Weltwoche lesen.

    Vollkommen richtig. Der Mann könnte einem glatt sympatisch werden.

  68. nach dem Lesen der Weltwoche-Artikel denke ich nicht, dass wir uns wegen dieses Moslems Sorgen machen sollten. Eher wegen unserer eigenen gutmenschlichen Justiz und nützlichen Idioten. Auszüge:

    Für eine hitzige Debatte sorgte auch Aboutalebs Forderung, den Musliminnen, die nicht bereit sind, ihre Burka während der Arbeit abzulegen, die Sozialhilfe zu streichen. Seine Begründung: «Jedem steht es frei, sich zu vermummen; doch Vermummte sind auf dem niederländischen Arbeitsmarkt nicht vermittelbar, also haben sie auch keinen Anspruch auf Unterstützung.» Eine Marokkanerin, die keine Arbeit fand, weil sie sich prinzipiell weigerte, einem Mann die Hand zu geben, wurde bereits von der Sozialhilfe ausgeschlossen. Die Frau liess den Entscheid vor Gericht anfechten und bekam teilweise recht.

    Oder:

    Etliche betroffene Sozialhilfebezüger haben vor Gericht geklagt, einige wenige haben recht bekommen. So etwa ein Dealer, bei dem die Kontrolleure zufällig drei Kilo Haschisch gefunden hatten, worauf die Fürsorge mangels Bedürftigkeit eingestellt wurde. Der Mann focht den Entscheid an mit der Begründung, er sei derart «stoned» gewesen, dass er die Kontrolleure gar nicht verstanden habe, mithin der Kontrolle auch nicht habe zustimmen können. Das Gericht folgte dieser Argumentation, der Fall befindet sich in der Appellation.

    Ich glaube, wir müssen uns ebenso unangenehme Fragen stellen…

  69. @ Bad Religion, der Akbar hat doch die niederländische Staatsbürgerschaft und ist somit Niederländer ?
    Wenn du auf seine herkunft anspielst, müssten alle Amis raus bis auf die Indianer.

  70. Haben diejenigen, die Aboutaleb als Hoffnungsschimmer feiern, auch das hier gelesen:

    #11 Koltschak:

    Rachid Jamari … «und weil wir Dinge sagen können, die bei einem weissen Niederländer sofort als Rassismus ausgelegt würden»

    Weil einheimische Politiker wegen der Linksgrünen nicht mehr sagen dürfen, was sie denken, und weil die Moslems sie sowieso für ungläubige Schweine halten, sollen wir dankbar auf die Knie fallen, wenn ein Moslem das alles tun darf und kann? Das ist ja genauso verdreht wie früher die getürkten Hilferufe aus kleinen Ländern an den großen Nachbarn, bei ihnen doch bitte einzumarschieren. Ekelhaft und rotzverlogen ist das, wie der ganze zusammengemischte Dreck aus Moslems und gescheiterten Sozialisten. Pfui Teufel!

  71. #90 asdfasdf
    Nein Er ist nur halber Holländer und wenn Er noch nè dritte Staatsbürgerschaft annimmt ist er nur noch Drittel Holländer. Ich Spiele auf Sein nicht aufgeben wollendes Museltum an, aber das weißt Du auch, netter Versuch.

  72. sauerländer: Seine religiöse Toleranz führte leider dazu, das er vor seinen moslemischen Glaubensbrüdern beschützt werden muss.
    ———————————————–
    die Vorschriften des Koran für die Behandlung von Nichtmoslems sind eindeutig, Tod oder tributpflichtiger Sklave, nicht verhandelbar.
    Der Abfall von der islamischen Ideologie kennt nur eine Strafe, den Tod. Also hat er entweder bewunderswerten Mut, oder ist Teil der 5. islamischen Kolonne.

  73. „Damals war der Sohn eines islamischen Geistlichen mit beharrlicher, auf Ausgleich bedachten Politik ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit getreten.“

    Der Vater ist also islamischer Geistlicher.

    Auch mit der „positiven Vita“ -kommt bei mir kein „Glücksgefühl“ auf.

    Früher waren auch mal Schäuble und Sarkozy
    Hoffnungsträger.Und jetzt ?

    Na mal schauen was wir von Ihm noch hören werden.

  74. #12 Polen-Kalle (17. Okt 2008 16:38)

    Solche säkularen Leute unter den Mohammedanern sind unsere Hoffnung, damit der Laden hier noch zu retten ist. Natürlich ist Skepsis gegenüber ihm als Anhänger der Religion des Friedens angebracht. Aber wenn er seine eigene Auslegung des Glaubens hat

    Nur mal zur Erinnerung, Mustafa Kemal Atatürk war auch Moslem.

  75. @ #95 TITO

    Na mal schauen was wir von Ihm noch hören werden.

    Von ihm wohl auf einmal nicht mehr so viel ‚Positives‘, dafür Jubelrufe aus aller moslemischen Herren Länder: „Der erste Rechtgläubige herrscht über eine europäische Großstadt! Lasst uns alle mithelfen, dass dieser Fuß Allahs nie mehr aus der Tür Europas vertrieben wird und es bald überall Aboutalebs geben wird. Allahu akbar!

  76. Die FAZ schreibt zu diesem Thema:

    „Fast die Hälfte der rund 680.000 Einwohner ist ausländischer Abstammung.“

    Würde mich mal interessieren, ob sich die Bevölkerungszahl Rotterdams um diese 680.000 erhöht hat oder wieviele autochthone Rotterdamer diese Stadt schon verlassen haben.

    Vielleicht erleben wir ja hier die Metamorphose einer ehemals europäischen Großstadt zur ersten nur von Ausländern bewohnten Metropole.

  77. Sorry, peinlicher Rechenfehler!

    Korrektur:

    Würde mich mal interessieren, ob sich die Bevölkerungszahl Rotterdams um diese ca.300.000 erhöht hat oder wieviele autochthone Rotterdamer diese Stadt schon verlassen haben.

  78. Also, mir ist das suspekt! Ein Moslem der mit „scharfem Besen“ kehrt und öffentliche Gelder einspart. Das riecht nach geplanter Übernahme der ganzen Stadt.
    Ariel

  79. #90 Sveriges_fana
    ich würde auch sagen, lassen wir ihn mal machen.
    Wir werden sehen ob er uns mehr nützt als unsere weichgespülten Penner … die die Freiheit schon längst eingeäschert haben.
    Beobachten wir was wird!
    Entmoslemisieren können wir die Welt eh nicht, Glaube ist ein zu tiefes Gefühl wieder jede Vernunft egal wie verkehrt die Motivation ist.
    Neben dem Krieg gegen die Fundamentalisten, den hartnäckigen Widerstand gegen die weitere Islamisierung können wir nur beim Aufklären helfen.
    … dass möglichst viele Menschen Mohameds wahres Gesicht (ein brutal bösartiges) erkennen.

  80. «Immigranten müssen sich der hiesigen Ordnung anpassen, nicht umgekehrt, wer sich damit nicht abfinden kann, sollte besser heute als morgen wieder gehen.»

    Und wer hat das in aller Öffentlichkeit gesagt? Der neue Bürgermeister von Rotterdam….

  81. Auf PC zu pfeifen ist das eine, aus JEDEM Individuum mit muslimischem Glauben eine Bedrohung für das Abendland zu machen das andere. Ohne solche tendenziösen Beiträge wäre PI auf meiner Blogroll.

  82. @#103 Saudadegostosa

    «Immigranten müssen sich der hiesigen Ordnung anpassen, nicht umgekehrt, wer sich damit nicht abfinden kann, sollte besser heute als morgen wieder gehen.»

    Und wer hat das in aller Öffentlichkeit gesagt? Der neue Bürgermeister von Rotterdam….

    Ja und? Sollen wir uns jetzt überall moslemische Bürgermeister wünschen? Ich rieche die ekelhafte Absicht hinter diesen Lobeshymnen: So wie immer wieder versucht wurde, von einer angeblichen Bereicherung durch Mohammeds Anbeter geredet wurde, soll uns jetzt eingebleut werden, dass nur Moslems den Dreck beseitigen können, den ihre Glaubensbrüder geschaffen haben. Den Karren in den Dreck fahren und sich dann als Kutscher anbieten. Dumm, dämlich, Speichellecken. Haut ab.

  83. @#104 weitblicker

    Ohne solche tendenziösen Beiträge wäre PI auf meiner Blogroll.

    Dann lass es halt. Ich habe den unangenehmen Eindruck, dass mit diesem Bericht ein Loch für fünfte Kolonnen aufgemacht worden ist. Unterhaltet euch doch mit eurem Obama von Rotterdam. Wir fragen euch dann in ein paar Jahren, wie’s war. Viel Spaß!

  84. „Ja und? Sollen wir uns jetzt überall moslemische Bürgermeister wünschen?“

    Liest Du eigentlich auch die Beiträge, die weiter oben verlinkt sind? Unter anderem habe ich der Weltwoche auch entnommen, daß er in einer Moschee klar Islamismus angeprangert hat, zur Weitergabe von Informationen zu Extremisten an die Polizei aufgerufen hat – und seitdem unter Polizeischutz leben muß.

    So jemand beweist Mut – auf jeden Fall mehr Mut als manche „Forumshelden“ in der sicheren Anonymität des Internet.

    Und nein, die Weltwoche ist garantiert nicht „links“, ganz im Gegenteil, die ist eher auf SVP-Linie.

  85. Passend dazu heute aus dem Kölner Stadt-Anzeiger:

    SPD und CDU haben türkeistämmige Kölner für die Wahl zum Stadtrat nominiert … Bislang haben nur Grüne und die Linke Kandidaten mit familiären Wurzeln in der Türkei in den Stadtrat entsandt. Im Zusammenhang mit den Debatten um eine bessere Integration fordern Experten seit langem, dass auch die Volksparteien türkischstämmige Politiker aufstellen.

    Fragt sich, was das für „Experten“ sind.

  86. A propos, nachdem es zu diesem Thema paßt: es gibt in den Niederlanden durchaus noch weitere Islamkritiker muslimischer Abstammung wie Afshin Ellian oder Ehsan Jami, die offen gegen Islamismus auftreten – Ellian hat sogar Geert Wilders juristisch beraten.

    Aber das übersteigt vermutlich das Schwarz-/Weiß-Weltbild der meisten Foristen…

  87. #92 Fensterzu (17. Okt 2008 20:02)

    Haben diejenigen, die Aboutaleb als Hoffnungsschimmer feiern, auch das hier gelesen:

    #11 Koltschak:

    Rachid Jamari … «und weil wir Dinge sagen können, die bei einem weissen Niederländer sofort als Rassismus ausgelegt würden»

    Weil einheimische Politiker wegen der Linksgrünen nicht mehr sagen dürfen, was sie denken, und weil die Moslems sie sowieso für ungläubige Schweine halten, sollen wir dankbar auf die Knie fallen, wenn ein Moslem das alles tun darf und kann? Das ist ja genauso verdreht wie früher die getürkten Hilferufe aus kleinen Ländern an den großen Nachbarn, bei ihnen doch bitte einzumarschieren. Ekelhaft und rotzverlogen ist das, wie der ganze zusammengemischte Dreck aus Moslems und gescheiterten Sozialisten. Pfui Teufel!

    #106 Fensterzu (17. Okt 2008 21:47)

    @#103 Saudadegostosa

    «Immigranten müssen sich der hiesigen Ordnung anpassen, nicht umgekehrt, wer sich damit nicht abfinden kann, sollte besser heute als morgen wieder gehen.»

    Und wer hat das in aller Öffentlichkeit gesagt? Der neue Bürgermeister von Rotterdam….

    Ja und? Sollen wir uns jetzt überall moslemische Bürgermeister wünschen? Ich rieche die ekelhafte Absicht hinter diesen Lobeshymnen: So wie immer wieder versucht wurde, von einer angeblichen Bereicherung durch Mohammeds Anbeter geredet wurde, soll uns jetzt eingebleut werden, dass nur Moslems den Dreck beseitigen können, den ihre Glaubensbrüder geschaffen haben. Den Karren in den Dreck fahren und sich dann als Kutscher anbieten. Dumm, dämlich, Speichellecken. Haut ab.

    Mal schön deutlich herausgestellt.

    Wir müssen jetzt schon mohammedanische Bürgermeister bejubeln, die ohne Zweifel die richtigen Dinge tun und ansprechen, nur weil wir es selbst nicht mehr dürfen?

    Der Probleme versucht zu beseitigen, die wir ohne seine Glaubensbrücer gar nicht hätten.

    Hier läuft was verdammt schief!

  88. #106 Fensterzu

    Ich rieche die ekelhafte Absicht hinter diesen Lobeshymnen: So wie immer wieder versucht wurde, von einer angeblichen Bereicherung durch Mohammeds Anbeter geredet wurde, soll uns jetzt eingebleut werden, dass nur Moslems den Dreck beseitigen können, den ihre Glaubensbrüder geschaffen haben. Den Karren in den Dreck fahren und sich dann als Kutscher anbieten.

    Seh ich auch so.
    Alle islamischen Länder, selbst liberalere wie Jordanien, Tunesien, Marokko, werden mit harter Hand regiert.
    Die Notwendigkeit ergibt sich ziemlich sicher auch in Europa mit zunehmendem Moslem-Anteil.
    Aboutaleb weis, wie Moslems ticken und wie man sie regieren kann. Die Europäer haben es noch nicht begriffen: „Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.“
    Mit dem ersten muslimischen Bürgermeister (Rotterdam) sind die Weichen für die weitere Islamisierung und die Übernahme der Regierung bei Bevölkerungsmehrheit gestellt.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis nach sozialen Unruhen in Vorstädten in F, B, GB, DK, S, D weitere Moslem-Politiker an die Macht kommen, weil sie „Krisenmanagement“ beherrschen, nachdem die Sarkozys versagt haben.
    Geert Wilders hatte recht, aber die Holländer/Europäer vertrauen offenbar lieber auf einen starken muslimischen Bürgermeister. Und alle, die früher schon genau das gleiche tun wollten, gelten weiterhin als „Rassisten“ und „Rechte“. Fatal!

  89. #109 Saudadegostosa (17. Okt 2008 22:20)

    Wie schon erwähnt, er sagt und tut das Richtige, sagt aber gleichzeitig, daß dies ein weißer Niederländer nie sagen dürfte.

    Das ist pervers!

  90. Hussein wurde von West- UND Osteuropa auch gehätschelt, weil er ein Modernisierer sein sollte. Offen islamisch hat er sich auch in seiner Frühphase nicht dargestellt.

    Im Westen hat man dann zugesehen wie Hussein die Liberalen abschlachtete und im Osten wie die Kommunisten daraufhin ermordert wurden (analog zur islamischen Konterrevolution im Iran).

  91. Bekennende Muslime haben nichts in öffentlichen Ämtern verloren, egal wie sympathisch sie erscheinen mögen.

    Wie wir ja leider wissen, gibt es immer gewisse ‚Einzelfälle‘ und in diesem Kontext könnte der OB Rotterdams zwar ein positiver Einzelfall sein, aber ab und zu gibt es halt Kollateralschäden.

    Ich traue dem Frieden nicht, insbesondere wenn ein Moslem involviert ist.

    Wahrscheinlich bekommt er den Friedensnobelpreis, wie der nette Terrorist Dr. Arafat.

    Egal wie der OB tickt, es darf nicht sein, dass ein westlicher Staat Feinde in relevante Positionen verfrachtet.

  92. Ich verstehe hier einige Kommentare nicht! Denn es ist doch ziemlich eindeutig, dass dieser OB nicht, wie unser „Feindbild – Muslim“, der alle Ungläubigen abschlachten will, in das Schema passt.
    Wir sollten froh sein, dass mittlerweile es auch vernünftige Moslems gibt. Vernünftige demokratisch gesinnte Menschen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit müssen uns doch lieber sein als eine undemokratische Dumpfbacke(unabhängig ob Links- oder Rechtsextrem).

  93. #118 Bastard
    Hier ist faktisch allen klar, dass es vernünftige Moslems gibt. Sorgen machen uns die 200 bis 300 Millionen unvernünftiger und den Druck den die aufsetzen.
    Z.B.: auch die Einflussnahme mit Lügen (USA und Israel Hetze) auf die große Masse.
    Dann baumeln die unbeeinflussbar wirklich Vernünftigen dann auch schnell am Baukran …

    Ich möchte den Islam auf lieber nicht in Machpositionen sehen.
    Wir reden nicht umsonst von Schleichender Islamisierung

  94. Wenn Herr Ahmet Aboutaleb tatsächlich so gut integriert ist, wieso hat er dann noch seine erste Staatsbürgerschaft? Offensichtlich ist ihm die holländische allein nicht gut genug.

    Begreift er sich eher als Untertant der holländischen oder der marokkanischen Krone?

  95. @ #118 Bastard

    Es ging mir nur darum, dass es eine art von schleichender Islamisierung gibt, natürlich gibt es positive Ausnahmen, aber daraus sollte man keine Vollmacht erstellen, nur weil es mal einen Paulus gab.

    Und bitte nicht vergessen, dass Moslems sich wortwörtlich an den Koran halten müssen, da sie sonst keine Moslems wären.

  96. Da bin ich aber sprachlos, obwohl ich Einiges gewohnt bin bei diesem Thema:

    [….]In den Reihen der niederländischen Polizei ist ein marokkanischer Spion entlarvt worden. Das ist aus der Sicht eines Durchschnittseuropäers zunächst eine merkwürdige Meldung. Denn was sollten Marokkaner in einer Rotterdamer Polizeiwache ausspähen? Die Hintergründe versteht man nur, wenn man die geheimen Abkommen europäischer Staaten mit der islamischen Welt kennt – Abkommen, die der Islamisierung dienen sollen. Und islamische Staaten wie Marokko sehen nichts Verwerfliches darin, die Einhaltung dieser Abkommen auch vor Ort zu kontrollieren. Aus marokkanischer Sicht ist es vielmehr eine Ungeheuerlichkeit, den Kontrollmechanismus nun publik zu machen, Diplomaten auszuweisen und einen „Spion“ zu enttarnen. Die Niederländer haben – aus der Sicht islamischer Staaten – ihr Wort gebrochen. [….]

    http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-es-gilt-das-gebrochene-wort.html

    Paulchen

  97. # 121 Mistkerl

    Seit nunmehr fast 50 Jahren kenne ich islamische Länder und habe noch nie einen Moslem getroffen, der sich linientreu an den Koran hält. Im Gegenteil, wenn man mit der Mentalität zurecht kommt, funktioniert das Leben recht locker.
    Selbst ein Mufti quittierte eine Äußerung, daß man weder der Bibel, noch dem Koran voll vertrauen sollte, mit Lachen.
    Wir lassen uns in Mitteleuropa von den Fundamentalisten viel zu viel aufschwatzen.

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