FeministinnenKinder sind laut, machen Dreck und kosten Geld. Kinder behindern die berufliche Karriere, verhindern die Selbstverwirklichung und schränken die persönliche Freiheit ein. Die moderne feministisch geprägte Frau und der „gender-gemainstreamte“ Mann haben viele gute Gründe keinen Nachwuchs zu bekommen. Die Geburtenrate der autochthonen europäischen Frauen ist dementsprechend in den Keller gerasselt.

Deshalb rufen Politiker und Mainstreammedien stets nach noch mehr Einwanderung, ansonsten würde die Bevölkerung in Deutschland zurückgehen und die kinderlosen Deutschen plötzlich ohne Rente dastehen. Das ist zwar Unsinn, denn die Fertilitätsrate ist lediglich bei den autochthonen deutschen Frauen niedrig, die neudeutschen Moslemfrauen sind auch in ihrer neuen Heimat höchst gebärfreudig.

Der Autor Stefan Luft schreibt in seinem Buch „Abschied von Multikulti“, Gräfelfing 2006, S. 29:

Generell spielt das generative Verhalten der türkischen Bevölkerung bis heute eine herausragende Rolle: Ihr Anteil an den Geburten ausländischer Mütter liegt seit Jahrzehnten weit über ihrem Anteil an der ausländischen Bevölkerung.

Ähnlich äußert sich Hanspeter Born in der Weltwoche:

Innert fünf Generationen (von 1900 bis 2000) hat sich die Zahl der Muslime auf der Welt von 150 Millionen auf 1200 Millionen verachtfacht. Die Muslime vermehrten sich im letzten Jahrhundert doppelt so schnell wie der Rest der Welt.

Deshalb wird die Bevölkerung in Deutschland nicht – wie allerortens behauptet – zurückgehen, ganz im Gegenteil: In absehbarer Zukunft wird Deutschland eine ähnlich hohe Geburtenrate haben wie ein arabisches Entwicklungsland. Denn je größer der Anteil der moslemischen Frauen an der Gesamtbevölkerung, desto höher die gesamtdeutsche Geburtenrate. Diese ebenso simple, wie unbestreitbare Tatsache wird von Politik und Mainstreammedien gerne ignoriert, alleine dieses Faktum anzusprechen, gilt bereits als schwer rassistisch. Die Wahrheit ist den Menschen offenbar nicht mehr zumutbar. Die unlängst in Österreich veröffentliche Geburtenzahlen zeigen diesen Trend aber bereits deutlich auf. Die Statistik Austria vermeldete:

Geburtenplus: 2,4% im bisherigen Jahresverlauf 2008 und sogar 3,0% im Juli“.

Dass die beiden Bundesländer mit dem höchsten Ausländer- und damit auch Moslemanteil, nämlich Vorarlberg und Wien, mit +4,5% bzw. +4,3 % auch das größte Geburtenplus aufweisen, kann nur einen realitätsresistenten Gutmenschen verwundern.

Das heißt, nicht die Bevölkerung in Deutschland (oder Österreich) stirbt aus, sondern lediglich die autochthonen Deutschen und Österreicher – und das nur deshalb, weil die Frauen seit ca. zwei Generationen kaum noch Kinder bekommen wollen. Sie bekommen keine Kinder mehr, weil sie sich selbst verwirklichen wollen (oder müssen), beruflich erfolgreich und nicht mehr von den Männern abhängig sein wollen, weil das angeblich ohne Kinder viel besser funktioniert und es ihnen von den Feministinnen, den linken 68er Gutmenschen und den ihnen angeschlossenen Mainstreammedien so indoktriniert worden ist. Die feministische Ideologie hatte allerdings schon von Beginn an ein Ablaufdatum, weil sich ihre Anhängerinnen weigern, sich zu reproduzieren. Der Feminismus ist nicht mehr als eine obskure und äußerst kurzlebige historische Randerscheinung, die nur unter ganz besonderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entstehen konnte. Voraussetzungen für Feminismus, die 68er Ideologie und ihre späteren Ableger und Auswüchse wie Ökologismus, Gender Mainstreaming oder die Political Correctness, waren hoher allgemeiner Wohlstand, innerer und äußerer Frieden und eine politische Kultur, die diese Entwicklungen ge- und befördert hat. Da die Anhänger dieser Ideologien diesen Reichtum verbraucht und den Frieden gefährdet haben, ist auch das Ende dieser seltsamen Heilslehren angebrochen.

Doch selbst in jener kurzen Zeitspanne, in der der Feminismus seine gesellschaftliche Wirkung entfaltet hat, haben sich die Verheißungen und Glücksversprechungen der Feministinnen nicht erfüllt. Das erkennen mittlerweile immer mehr alternde und verbitterte Frauen – die jungen haben sich – trotz permanenter und penetranter Indoktrination – ohnehin längst abgewandt. Wenn eine Frau in der Midlifecrisis bemerkt, dass bei ihrem Selbstverwirklichungstrip lediglich ein paar schlecht gemalte Bilder und ein paar unbeholfen geschriebene literarische Texte herausgekommen sind, dass die esoterischen Kurse und die Psychoseminare weder Glückseligkeit noch Erleuchtung gebracht haben und die berufliche Karriere auch nicht so wirklich erfolgreich verlaufen ist, dann hilft auch kein feministisches Geschwurbel und kein Gender Mainstream Gerede mehr.

Die Biologie lässt sich mit feministischen und pseudowissenschaftlichen Worthülsen nicht überlisten. „Frau“ hat auf etwas ganz zentrales und wichtiges in ihrem Leben verzichtet – nämlich die Geburt eines oder mehrere Kinder – und das nur deshalb, weil sie den leeren Versprechungen und Verheißungen ihrer feministischen Vorbilder hinterhergelaufen ist. Das ist hart. Plötzlich gewinnen in der jungen Generation wieder Werte wie Familie, Kinder und Geborgenheit an Bedeutung, Lenin-Fan und Zeit-Schreiberling Jens Jessen kläfft aus genau diesem Grund die Jugend an und bei der Nationalratswahl in Österreich haben fast die Hälfte aller Erstwähler die beiden rechten Parteien gewählt.

Die junge Generation erkennt zunehmend die Scheinheiligkeit und Verlogenheit dieser Leute und sie verachtet sie dafür – und das zu Recht. Denn dass die rechten Erstwähler die Grünen mindestens genauso hassen wie dies umgekehrt der Fall ist, liegt auf der Hand, es dürfte aber für die selbstgefälligen und von den Medien verhätschelten Grünen ein ziemlich beunruhigendes Gefühl sein, plötzlich zu wissen, dass sie von rund der Hälfte aller Jugendlichen verachtet werden. Die Reaktion der österreichischen GrünInnen-Chefin Eva Glawischnig spiegelt das Dilemma, in dem sich die GrünInnen nun befinden wider:

„Es kann nicht sein, dass 30-40 Prozent der ErstwählerInnen rechtsradikale sind, das möchte ich nicht hinnehmen“

Dieser Teil der Jugend ist für die GrünInnen verloren, da helfen auch keine eher verzweifelten Erklärungsversuche wie,

„wir haben zu sehr auf Medienkommunikation gesetzt und zu wenig auf das Überzeugen im direkten Gespräch.“

Diese Aussage zeigt aber deutlich, dass sich diese Frau nach dem Wahldebakel nicht eine einzige Sekunde kritisch mit der von ihr vertretenden Politik und Ideologie auseinandergesetzt hat. Die Jugendlichen seien schuld, weil sie zu dumm sind, die tolle Politik der GrünInnen ohne „direktes Gespräch“ zu verstehen. Genau diese Ignoranz und Präpotenz entwickelt sich nun zum Boomerang für die links-öko-feministischen GutmenschInnen.

Feministinnen und ihr verweichlichter und verweiblichter männlicher Anhang reagieren deshalb zunehmend hysterisch und gereizt auf diese für sie so besorgniserregenden Entwicklungen. Wie Hyänen sind sie über Eva Herman hergefallen, mit allen Mitteln versuchen die Mainstreammedien, die republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin zu verhöhnen, denn beide Frauen führen den Emanzen die ganze Jämmerlichkeit ihres Daseins und ihr klägliches Scheitern vor Augen. Beide Frauen sind konservativ, erfolgreich, attraktiv, haben Kinder, strahlen Selbstsicherheit und Zufriedenheit aus und kommen bei großen Teilen der Bevölkerung genau deshalb gut an. Sie sind das personifizierte Gegenteil einer Feministin. Der Erfolg dieser Frauen bedeutet gleichzeitig die Niederlage der sich stets progressiv und modern wähnenden linken Emanzen. Deshalb hetzen sie so verbissen gegen Frauen wie Palin und Herman.

Eine Feministin, die ihr Leben ganz offensichtlich vergeudet hat, muss solche Frauen verachten und sie heftig kritisieren, um nicht ihr Gesicht zu verlieren. Wer will sich schon selbst eingestehen, auf ganzer Linie versagt zu haben: Die Jugend verweigert ihnen zunehmend die Gefolgschaft, konservative Frauen stehlen ihnen plötzlich die Show (trotz medialem Gegenwind) und sie scheinen im Alter zu erkennen, dass ein Leben ohne Kinder (und ohne Erfolg) irgendwie leer und sinnlos ist. Und weil „frau“ sich das nicht eingestehen will, reagiert „frau“ immer schriller auf alles, was ihr dies vor Augen führen könnte. Jenes kürzlich im EU-Parlament beantragte Verbot von „geschlechterdiskriminierender“ Werbung ist ein Beispiel dafür. Offenbar wollen alternde kinderlose Emanzen nicht mit Bildern von glücklichen Müttern behelligt werden. Wenn sie nicht so viel Schaden angerichtet hätten, könnten sie einem fast leid tun. Sie, die sich ihr Leben lang für die moralisch Überlegenen gehalten haben, die stets alle belehren und bekehren wollten, die für Andersdenkende stets nur Verachtung übrig hatten, die nie etwas Produktives für die Gesellschaft geleistet haben, die stets geglaubt haben, sie wären den vorangegangenen Generationen in allen Belangen haushoch überlegen, führen nun in und mit Unterstützung der Medien ein unwürdiges Rückzugsgefecht. Ihre ProtagonistInnen trauern öffentlich der guten alten Zeit nach und ereifern sich über die Schlechtigkeit der Jugend, ein seltsames und peinlich berührendes Schauspiel – die Geschichte wiederholt sich als Farce. Feminismus und 68iger Ideologie sind am Ende und die junge Generation hat nun die gigantische Aufgabe, die Scherben wegzuräumen, die durch diese absurden Ideologien und ihre „AnhängerInnen“ verursacht worden sind.

(Gastbeitrag von A. Wappendorf)

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111 KOMMENTARE

  1. OT aber interessanter, jetzt kommt auch die WELT ins grübeln:

    http://www.welt.de/vermischtes/article2583848/Das-Raetselraten-um-Joerg-Haiders-Tod-geht-weiter.html

    Die Obduktion nach dem Tod Jörg Haiders ergab, dass der Politiker 1,8 Promille hatte. Doch Zeugen, die ihn kurz vorher auf einer Party gesehen hatten, bestreiten, dass der Politiker betrunken war. Jetzt rätseln österreichische Medien: Wo trank der Rechtspopulist Alkohol? Und was machte er im Hotel „Moser Verdino“?

  2. Über welche „Massenbasis“ verfügt der Feminismus des 21. Jahrhunderts? Praktisch das ausdrückliche Bekenntnis zum Feminismus in den 70er & 80er Jahren doch weitaus verbreiterter. Umkehrt sind es doch oftmals die Männer die ein bzw ein weiteres Kind unter Verweis auf Lebensstandard (Auto?) verweigern. Tatsächlich hat die Familienministerin doch einiges auf den Weg gebracht – ich wünsche mir mehr Schritte in diese Richtung, anstatt einer spinnerten Rückforderung der „Familienpolitik“ der 50er Jahre…
    Einfacher empirischer Hinweis: Die überwiegende Anzahl der Alleinerziehenden – insbesondere in ärmeren Verhältnissen – ist weiblich. Offenbar besteht wenig Bedarf bei den Männern, eine entsprechenden Erziehungsaufwand zu leisten.

  3. In dem Artikel fehlt leider der Aspekt, dass für die Kinderlosigkeit häufig nicht allein die Frauen verantwortlich sind, sondern oftmals die Männer schlicht keine Kinder wollen – aus besagten „Selbstverwirklichungsgründen“. Sei es, dass man ständig die Wohnorte/Länder wechselt aus beruflichen Gründen oder sowieso nie zu Hause ist oder Kinder schlicht als zu teuer betrachtet werden.

    Ich glaube im Übrigen nicht, dass man Frauen Feminismus „indoktrinieren“ kann, ohne dass vorher eine gewaltige Schieflage da war. Die Lage war ja so, dass die Frauen im Krieg große Schwierigkeiten alleine wuppen mussten, während die Männer an der Front waren. Als die Männer dann Jahre später aus der Kriegsgefangenschaft kamen (sofern überhaupt), wurde die Frau dann oftmals auf die Rolle der Befehlsempfängerin zurückgestuft, die keinerlei Verantwortung mehr hatte trotz allem zuvor geleisteten.

    Ein ganz wichtiger Aspekt wieso Frauen sich mit der heimischen Rolle nicht mehr anfreunden können, ist meines Erachtens der saumiserable Stellenwert. Wenn man sich manchmal alte Briefe durchliest von 100 oder auch nur 50 Jahren, dann merkt man einfach, welchen enorm hohen Stellenwert die Rolle der Mütter hatte, es wurde kein Brief verfasst ohne Lobeshymnen auf deren Leistung usw. Das kann man mit heute NICHT IM ENTFERNTESTEN vergleichen.
    Die heutige Rolle der Hausfrau hingegen wird häufig als so eine Art preiswerte Variante des Dienstleistungssektors begriffen – es ist halt billiger, die Frau putzt und kocht als wenn man es von jemand anderem machen lässt. Die Anerkennung und Wertschätzung für eine ziemlich stupide Arbeit ist exakt bei Null. Das würde sich auch kein Mann auf die Dauer antun. Mit „Selbstverwirklichung“ hat das ziemlich wenig zu tun, wenn man einfach den Wunsch hat, zwischen Putzeimer und Staubwedel geistig dahinzuvegetieren. Der Mensch besteht eben nicht nur aus Schlafen und Essen. Es ist nicht die „naturgegebene Rolle“ der Frau, unglücklich stupiden Arbeiten nachzugehen, für die es keinerlei Anerkennung gibt.

    Etwas anderes ist der Bereich der Kindererziehung, wo es ja wirklich Feedback gibt – wenn nicht vom Mann, dann aber von den Kindern. Tatsache ist aber auch, dass es zu früheren Zeiten, also vor den 1950er Jahren es das überhaupt nicht gegeben hat, dass sich die Frau zu Hause den ganzen Nachmittag um die Kinder kümmerte, weil sie im Normalfall in der Landwirtschaft oder im Kleinbetrieb mitarbeitete oder sogar in der Fabrik arbeitete. Kinder waren sehr häufig auf sich gestellt bzw. wurden von Geschwistern und Nachbarskindern erzogen, das darf man nicht ganz vergessen, dass das Nachkriegsmodell in der Geschichte einmalig und keineswegs typisch war.

    An Männerstelle würde ich vorsichtig sein damit, was man selbst als „Rolle der Frau“ definiert, ohne sich überhaupt mit ihr darüber zu verständigen. Das kann auf die Dauer nicht gutgehen.

  4. Vielen Dank für diesen Beitrag.
    Endlich wird auch dieser unendliche Blödsinn thematisiert.
    Es bedarf allerding noch viel überzeugungsarbeit der Familie wieder den Stellenwert zu geben, den sie einmal hatte.
    Zuviel Porzelan ist schon durch verhermte EmanzInnen zerstört worden.
    Von daher bin ich weniger optimistisch wie der Autor für die Zukunft.

  5. Die anti-feministische Haltung des Autors macht mich jetzt aber wirklich ein Stück weit betroffen. Ich werde morgen in meiner Männer-Selbsterfahrungsgruppe darüber diskutieren, wie man gegen diese Frauenfeindlichkeit ein Zeichen setzen kann. Jetzt brühe ich mir erstmal einen fair-gehandelten Kaffee aus ökologisch angebauten Bohnen und lese kurz das Neueste der taz. Zum Glück bin ich schon mit dem Haushalt fertig. Muß nämlich gleich meine Frau von der Arbeit abholen.

  6. 5 Paula (16. Okt 2008 17:20)

    Die Frauen die die Kriegslasten trugen, bekamen jede Menge Kinder, es sind die Mütter der Babyboomer.
    Erst die Wohlstandskinder des Wirtschaftswunders die sog. 1968er führten zum Absinken der Geburtenrate.
    Warum? Das beschreibt der Beitrag oben, meiner Meinung nach, sehr gut!

  7. Volltreffer, PI. Volltreffer.

    Es zeigt auch schön wie arrogant die Möchtegern-Feministen heute sind. Selbstverwirklichung der Frau, ja, ABER nur nach ihren Maßstäben. Wenn sich nun eine Frau dazu entschließt, Kinder zu haben, wenn sie es wagt vom ihr vorgegebenen Pfad abzuweichen, etwas zu tun, was die Möchtegern-Feministen als falsch sehen, dann wird sie angegriffen, dann wird sie dämonisiert.

    Also, die Möchtegern-Feministen von heute sind nicht besser als die patriarchaischen Strukturen vorn einigen hundert Jahren, denn die wussten ja auch, was gut für die Frauen ist.

    Die Arroganz ist kaum noch zu überbieten.

    Was wurde aus der „Selbstbestimmung“ der Frau? Wo ist die im Programm der heutigen Möchtegern-Feministen geblieben?

  8. Die Frauen, die auf dem Foto lauthals für die Rechte der Frauen schreien und kämpfen, schreien und kämpfen gleichzeitig für die Unterdrückung der mohammdanischen Frauen.

  9. # 5, Paula

    sondern oftmals die Männer schlicht keine Kinder wollen – aus besagten “Selbstverwirklichungsgründen”.

    Das mag ich so nicht akzeptieren, Selbstverwirklichung ist nach meiner Beobachtung bei Männern bis Ende 20 vielleicht noch ein Grund. Viel schwerwiegender ist die Tatsache, dass Kinder für Männer nach einer Trennung oft das finazielle Aus bedeuten. Die wunderbare Gesetzgebung der Feministen in den letzten Jahrzehnten führte nicht nur zu einem gewaltigen Anwachsen der Scheidungszahlen (über 50%), sondern auch dazu, dass nach der hochwahrscheinlichen Trennung die Frau alle Hilfe und Vorteile kassiert, der Mann aber der Verlierer ist. Zahlen darf, seine Kinder aber nicht sehen.

    Wer nur einen Funken Verstand hat, geht als Mann das Risiko nur nach genauer Prüfung ein. Ein Ausweg aus dem Dilemma wäre es, den Kindesunterhalt (für deutsche Kinder) generell aus dem Steueraufkommen zu bezahlen, dann hätten wir mit Sicherheit mehr eigenen Nachwuchs.

  10. @ 11 Rucki

    Ich meinte auch nicht, dass sich die „Trümmerfrauen“ von der Hausfrauenrolle verabschiedeten, sondern eher deren Töchter, weil diese ja gesehen haben, wieviel ihre Mütter zu leisten imstande waren und dann anschließend aber – ich sag das jetzt mal absichtlich polemisch: als billige Putze ein Dasein fristeten.

    Dass dieser Lebensweg für viele Töchter nun nicht gerade attraktiv erschien, hat meiner Ansicht nach mit „Selbstverwirklichung“ (die von Männern erstaunlich oft übrigens mit größter Selbstverständlichkeit in Anspruch genommen wird) nichts zu tun. Sondern eher damit, dass jeder Mensch den Wunsch hat, etwas zu leisten und dafür auch in irgendeiner Form „belohnt“ zu werden (das meine ich nicht unbedingt materiell, sondern dass kann auch etwas anderes sein, z. B. positive Reaktion der Kinder usw.). Es geht letztendlich um Anerkennung in irgendeiner Form und das Gefühl, dass nicht Endstation ist, sondern man sich als Mensch weiterentwickeln kann. Das muss man meiner Ansicht nach nicht mit dem Begriff „Selbstverwirklichung“ ins Lächerliche ziehen, denn das führt letztlich nicht weiter und hilft auch keinem Mann weiter, wenn man die Frauen nur beschimpft, aber nie danach fragt, wo eigentlich die Probleme und auch Wünsche sind. So löst man keine Probleme, sondern reißt nur Gräben auf.

  11. Die Muslime vermehrten sich im letzten Jahrhundert doppelt so schnell wie der Rest der Welt.

    ist in dieser tollen statistik auch der steigende kindstod bei museln durch genetische defekte wegen inzucht enthalten???

  12. O.T.
    Minister warnt vor türkischen Birnen

    Türkische Birnen können unter Umständen zu Schläfrigkeit, Sprachstörungen und Desorientiertheit führen. Das Agrarministerium Baden-Württembergs warnt vor Rückständen des Insektizides Amitraz und fordert gar ein EU-weites Einfuhrverbot für türkische Birnen. Auf dem Großmarkt in Stuttgart fehlen die Birnen bereits.

    guten Appetit

  13. Wirklich ein guter Bericht von PI.
    Diese ganzen Emanzen sollten sich mal vor Augen führen, dass sie nicht mal existieren würden,
    wenn ihre Eltern genauso dumm im Kopf gewesen wären. 68er Ideologie = Eine Seifenblase, die schon längst zerplatzt ist.

  14. Hier die Kompensation:

    Für die Betrachtung der zukünftigen Entwicklungen in Deutschland, sind die Kinder und Jugendlichen am interessantesten, denn sie spiegeln die Zukunft der Bevölkerung wider. Der PISA-Ländervergleich 2005 und der Mikrozensus 2005 haben Zahlen über die Zusammensetzung der jungen Bevölkerungsgruppen ans Licht gebracht.
    http://www.heimatforum.de/images/migrantenkinder.gif
    Migrantenkinder nach Bundesländern 2005

    (Quelle: Statistisches Bunndesamt, Mikrozensus 2005,
    ——————————————
    Viel Vergnügen noch beim Potenzrechnen.
    #########################################

  15. #5 Paula (16. Okt 2008 17:20)

    Schuldzuweisungen an die Frauen oder die Männer helfen natürlich niemandem.
    Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das mit Dekadenz und einem Mangel an Familienwerten (oder Mangel an Werten ganz allgemein) zu tun hat.

  16. Irgendwie passt doch alles zusammen!

    Die offene Islamisierung Absurdistans und die ungehemmte Femininisierung durch Emmanzen!

    Der Artikel bekommt 100 Punkte!

    Und warum ist das Alles möglich? Weil ein grossteil unserer Artgenossen keinen Arsch mehr in der Hose hat und sich von Feministen einschüchtern lässt. „Mann“ wagt es nicht, solchen Furien über den Mund zu fahren, weil man die Konfrontation scheut. „Mann“ hält still und ist unterwürfig!

    Warum sonst sind gerade in der Politik Frauen auf dem Vormarsch vom Schlage Roth & Co. Schaut euch doch die Höhn an, ein klassisches Anti-Weib, alleine ihre Frisur verrät sie.

    Diese „Emmanzen“ glauben, sie müssen die Welt retten, indem sie jedem ihre Meinung aufdrücken und sich selbst verweigern.

    Man hält die Familie für überholt, liebt Multi-Kulti-Lover und plädiert dafür, dass die herkömmliche Leitkultur abgeschafft wird.

    Leider übersehen diese Emmanzen, dass sie unsere Gesellschaft in den Abgrund führen. Denn während sie sich selbst verweigern und Kinder als Ballast ansehen, vermehren sich die „fruchtbaren Äcker“ anatolischer Bauern, die erklecklich von Harz leben, mit unglaublicher Geschwindigkeit. Das wirklich schlimme daran ist, dass diese „anatolische Frucht“ hier Wurzeln schlägt, den deutschen Pass bekommt und ungezügelt unsere Kassen plündert und unbestraft unsere Kinder schlägt.

    Wo sind die Männer in diesem Land, die dem Treiben unserer Feministen Einhalt gebietet?

    Aber irgendwie passt das Alles zusammen!

    der_Julius

    PS: in der aktuellen Print-Ausgabe der Jungen Freiheit (17.10.) sind wieder viele TOP Artikel. „Mann“ sollte sie abonieren!

    http://www.jungefreiheit.de

  17. Da die Anhänger dieser Ideologien diesen Reichtum verbraucht und den Frieden gefährdet haben, ist auch das Ende dieser seltsamen Heilslehren angebrochen.

    Ich habs nicht geglaubt:
    „Gender-Mainstreaming“ ist seit 1999 „Leitprinzip und Querschnittsaufgabe“ der Bundesregierung Deutschland. Über diese verbindliche Zielvorgabe hat es weder eine öffentliche Debatte noch eine parlamentarische Entscheidung gegeben. Der Begriff „gender“ ist den Wählern so gut wie unbekannt…
    http://www.forum-deutscher-katholiken.de/index.php?item=declarations/decl-20080913-gender

    Einfach mal nach „Gender Mainstreaming“ suchen auf der Website des Bundesfamilienministeriums
    http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Kategorien/Service/volltextsuche.html?

    DAS ist die offizielle Staats-Religion!
    Wie, ihr beruft euch auf eure Religionsfreiheit, die Neutralität des Staates, wollt gar aus dieser „Kirche“ austreten?

  18. Ein schöner Artikel.
    Allerdings glaube ich nicht, dass die Kinderlosigkeit das Ergebnis eines fehlenden Kinderwunsches der Frauen ist, sondern vielmehr das Resultat der von den 68 ern geschaffenen gesellschaftlichen Umstände,in der sich die 20-40 jährigen in dieser Republik befinden.
    Ansonsten teile ich Ihren Hass.Wenn ich das Wort Faschisten höre denke ich zuerst an alte, häßliche, doppelnamige, rotgrüne Weiber, die es sich in den Institutionen bequem gemacht haben.

  19. Prinzipiell gab es und gibt es durchaus ein „Gender-Problem“. Das sind weniger die klassischen Rollenbilder an sich, sondern einerseits der Zwang und andererseits die Wertung.
    Wenn eine Frau nicht die typische „Frauenrolle“ spielen will sondern etwa zum Militär will spricht da (ihre Tauglichkeit vorausgesetzt) nichts dagegen. Was man früher nie akzeptiert hätte und auch heute vielfach mißbilligt wird.
    Wenn eine Frau aber aus ihrem Rollenbild nicht ausbrechen will und es zufrieden ist den Löwenanteil der Haushaltsführung, Kindererziehung und allgemein „Familienadministration“ zu übernehmen ist das oft nichts schlechtes. Leider wurde aber die Rolle des Mannes immer mehr verklärt als die der Frau. Was zur Folge hatte, dass Männer aufgrund ihrer „ehrenhafteren“ Rolle über die Frauen gestellt wurden.
    Das ist ein Problem und so nicht zu akzeptieren. Es gibt jetzt zwei extreme Lösungsansätze.

    Der eine (den ich Emanzipation nennen würde) räumt mit der Erniedrigung der Frauen auf indem er die typischen Frauentätigkeit als das darstellt was sie sind: notwendige, anspruchsvolle und beachtenswerte Leistungen, die den typischen Männertätigkeiten in nichts nachstehen.
    Daneben setzt man sich auch dafür ein, dass Frauen und Männer nicht nur geschlechtstypische Aufgaben übernehmen dürfen sondern durchaus eine Wahlfreiheit haben. Damit ist aber eben keine Auf- oder Abwertung verbunden sondern einfach nur eine breitere Auswahl – und zwar für beide Geschlechter.

    Der andere Lösungsansatz (der Feminismus in übelster Ausgestaltung) löst das Problem indem er es ignoriert. Dass die Frauenrolle unterlegen wäre wird vollauf anerkannt. Die Frauen befreit man von der Unterdrückung dadurch, dass man sie statt der minderwertigen „Frauenarbeit“ jetzt ehrenvolle „Männerarbeit“ machen lässt.
    Da aber die Frauenarbeit nach wie vor notwendig ist hat auch der Feminismus eine sekundäre Front: Den Mann stärker in die „Frauenarbeit“ einbinden. Wahlfreiheit ist also auch für die Feministen ein Thema. Allerdings eines, dass sie sehr schlecht verkaufen können. Immerhin haben sie uns ja vorher schon eindringlich erklärt wie minderwertig diese Arbeit ist, die jetzt seltsamer Weise niemand mehr übernehmen will.

  20. #5 dayan (16. Okt 2008 17:18)

    wunnebar – da spricht ja eine Feministin!

    Wie viele Väter bekommen wohl ein Kind vor unseren Gerichten zugesprochen???

    Genau: NULL!!!!!!

    Und wieviele Mütter enthalten ihre Kinder den Vätern?

    Genau: Millionen!

    Ich bin alleinerziehender Vater, deshalb seit zehn Jahren pleite – was mir bei dieser Wirtschaftskrise zugute kommt.

    Und ich habe meine beiden Söhne bei mir, weil die Mutter ihre drei Kinder mit mir los werden wollte!

    Ansonsten hätte ich keine Chance gehabt!

    Die Unterstützung für ALLEINERZIEHENDE Männer in Deutschland?

    Genau: Forget It

    Hier werden die dämlichen Alleinerziehenden Armen Mamas verhätschelt!

    Und das führt zu dem heutigen Blödsinn!

    Ach so, Unterhalt, den ich gesehen habe?

    Genau: NULL

    Dafür durfte ich um so mehr abdrücken, als die Kinder noch bei der Mama wohnten!

    Das ist Deutschland!

  21. #30 Koltschak

    Wie viele Väter bekommen wohl ein Kind vor unseren Gerichten zugesprochen???
    Genau: NULL!!!!!!
    Und wieviele Mütter enthalten ihre Kinder den Vätern?
    Genau: Millionen!

    Selbstverständlich ist mir die Sorgerechtsproblematik bewusst, trotzdem lässt sich ja auch die von Ihnen erwähnte Rechtspraxis ja gerade so verstehen, dass im „Normalfall“ die Mutter alleinerziehend zu bleiben hat. Aus Ihrem Posting geht leider nicht hervor, ob Sie unterhaltsberechtigt waren (oder den Kindesunterhalt meinen). Hierfür gibt es gesetzliche Regelungen, die mE geschlechtsübergreifend gelten.
    Was ändert das an meinem Argument, dass sehr wohl und mM sogar überwiegend der männliche Part in Partnerschaften gemeinsame Kinder „boykotiert“? Zumindest beobachte ich solche Fälle im gewissem Umfang bei Kollegen (Doppelverdienern) wo Sie gerne würde, aber er nicht weniger „Lebensqualität“ will!

  22. als ich vor einigen jahren in einer kur für psyschosomatische erkrankungen mußte, waren zu meinem erstaunen 85% der patienten frauen, es waren genau diese frauen die in ihrem selbstverwirklichungswahn gescheitert sind, auf einmal waren sie 40 oder 50 natürlich keine kinder und kein mann, die schönheit war auch dahin….und was nun, das war die große zentrale frage dieser frauen.

    in gruppengesprächen kam die tiefe traurigkeit dieser frauen zu tage, sie merkten jetzt mit 50 wie sinnlos ihr leben war und ist.

    die meisten flüchten sich in alkohol oder unzählige männer bekanntschaften.

    die paar männlichen patienten , mich eingeschlossen, hatten einiges zu tun….grins !!

  23. Hallo Leute,

    ich denke, dass man in dieser Hinsicht das Kind nicht mit dem Bade ausschütten sollte.
    Die Geburtenrate muslimischer Frauen gleicht sich der der einheimischen Frauen an.

    http://www.welt.de/meinung/article1602514/Wird_Europa_wirklich_islamisiert.html

    Ja, ich weiss, dieser Bericht entspringt der Springerpresse, aber offensichtlich scheint die Emanzipation, welche ich sehr begrüsse, auch dort Wirkung zu zeigen. Auch zeigt die in unseren Breiten allmählich wieder ansteigende Geburtenrate, dass eine akademische Ausbildung und Familie eben doch unter einen Hut zu bringen sind, siehe Frankreich und Skandinavien, von Irland erst gar nicht zu sprechen. Der Unterschied besteht darin, dass man hierzulande lange Zeit nicht wusste, in welche Richtung man nun möchte. Also zwei Optionen:

    1. Die traditionelle Frauenrolle, als der Ehemann als Alleinverdiener

    2. Oder berufstätige Ehepartner.

    Jedoch lag letzterer Option, anders als in den oben angegebenen Ländern, keine vernünftige Familienpolitik zu Grunde. Aber das scheint sich ja jetzt allmählich zu ändern.

    Und nebenher gesagt, was ist diese krude Islam – Ideologie schon ohne Frauenunterdrückung? Ja genau, ein Kartenhaus, welchem man den Tisch wegzog…

    In diesem Sinne,

    Lazlo

  24. ACHTUNG!
    Ist zwar off topic, aber wichtig.

    Hier wirbt ein gewisser TALER seit einiger Zeit für einen Zusammenschluss
    außerhalb des web.
    Er sammelt email-addies und fordert auf an http://www.unsere-kinder.ät web.de
    anzumailen um in einen Info-Verteiler aufgenommen zu werden.

    ICH WARNE DRINGLICH DAVOR! ICH BIN DEM MEISTER AUF DEN LEIM GEGANGEN UND HABE BISLANG NACH EINER FEEDBACK-MAIL ALS ANTWORT KEINERLEI WEITEREN INFORMATIONEN ERHALTEN.
    KÖNNTE SEIN, DASS DA JEMAND NUR VERSUCHT AN UNSERE „KLARNAMEN“ ZU KOMMEN. ALSO HALTET EUCH BITTE ZURÜCK UND GEBT NICHT EURE EMAILS PREIS.

  25. Ich kann mich an ein Interview mit CFR erinnern, da hat sie behauptet, keine Kinder zu haben sei, bei ihr, keine freiwillige Entscheidung gewesen, sondern ein Zwang „um im Lande etwas bewegen zu können“. Ja, nur das Märtyrertum kann gewissen Lücken füllen. 🙂 Ansonsten, guter Artikel.

  26. Die 68er sind mit all ihren Projekten, Einwanderungsland Deutschland, Multi-Kulti, Islamisierung, Gender-Meanstreaming und wie all die Ideologischen Totgeburten der Linken heißen, komplett gescheitert, und haben einen gigantischen SAchaden angerichtet. Ob Deutshcland/Europa sich noch einmal davon erholt hoffe ich, aber es wird lange dauern. Und noch üben die 68er/sozialisten ihren schädlichen Einfluß überall aus, selbst in der CDU (Gender, Islamisierung).

  27. Die 68er Destruktivisten haben eine komplexe Theorie der Selbstausrottung entwickelt.

    Sie und ihre Epigonen entwickeln sie fortwährend weiter. Ihr Hauptangriffsziel ist immer eine funktionierende Familie, die Keimzelle des Staates.

    Das Endziel ist die Auflösung staatlicher Ordnung und die Vernichtung der Demokratie.

    Damit der Weg frei wird für die Diktatur der Beliebigkeit.

  28. Endlich mal ein klares Wort!!!

    Unn watt machen mir jetzt???

    Wer greift den Fahrern nun in`s Lenkrad?

    Jedenfalls ist meine Mutter die Beste.Was Sie an mir getan hat ,kann ich ihr fast nicht wieder gut machen,obwohl sie immer daheim war.Tolles Wort“daheim“.Und meiner Schwiegermutter Lob, Ehre und Dank für alles Liebe und Gute,für alles Bemühen und für alle Unterstützung,zu jeder Zeit(Sie war auch immer daheim).Gott einen herzlichen Dank für meine liebe Frau,die sich um unsere gemeinsammen Kinder kümmert,um Erziehung,um Krankheiten,um Freizeitgestaltung,um Sorgen und Ängste…Alles stupide gelle?
    Allen Frauen die den Haushalt versorgen,für kleine und „große“ Kinder(Ehemänner)da sind und sich zu Allem noch um andre Mitmenschen kümmern, gehört ein Orden!!
    Was nicht bedeuten soll,daß andere weniger wert sind.Aber eine Mutter ist eine Mutter.

  29. #33 Lazlo

    Deshalb holen die ja ständig die Mädchen aus islamischen Ländern hierher. Während hier die islamischen Mädchen zum Teil ausbrechen aus dem Islam-System, anstatt sich brechen zu lassen, haben die frisch eingewanderten kein Problem damit ihrem „Herrn“ hier 5 Kinder zu machen. Kam letztens ein Bericht im Fernsehen über so eine „Importbraut“, O-Ton der Braut, alles wird in Deutschland so weitergemacht wie in Anatolien. 🙁

  30. @Nuevo:

    Wie soll denn jemand bitteschön an Deinen „Klarnamen“ anhand Deiner Email-Adresse kommen?

    Gruss

  31. #38 Foggediewes

    Das wurde hier definitiv vergessen. Jungs, ein dreifach Hoch auf Muddern, für all die gestopften Socken, den Tee zur Grippe und all die gekochten Mahlzeiten.

  32. Das ist zwar Unsinn, denn die Fertilitätsrate ist lediglich bei den autochthonen deutschen Frauen niedrig, die neudeutschen Moslemfrauen sind auch in ihrer neuen Heimat höchst gebärfreudig.

    Ja muss ich den noch mit 70 arbeiten um deren Sozialhilfe zu zahlen?

  33. viele kinder wissen doch gar nicht mehr was eine richtige MAMA ist…

    das wort mama ist durch nix zu ersetzen, in mama steckt so viel…liebe , geborgenheit, sicherheit, zufriedenheit,dankbarkeit, verzeihen….und noch so viel mehr.

    glücklich wer eine mama hatte.
    meine mama hat nach dem krieg drei kinder ohne mann großgezogen, ganz ohne sozialamt,oder sonstwas, nur durch ihre hände arbeit , sie stand den ganzen tag für 10 dm auf dem feld, oder arbeitete im weinberg, von uns hat trotzdem keiner gehungert.

    das war eine STARKE frau, nicht zu vergleichen mit den frauen von heute.

    danke mama !!

  34. Die hohe Abgabenlast nicht außer acht lassen!
    Aufgrund der Steuerbelastung, müssen Mittelständler ihren Kinderwunsch immer weiter nach hinten hinaus schieben (wenn nicht sogar reduzieren). Durch die Abgaben wird wiederum der „Kinderwunsch“ (aka Einnahmequelle) der deutschen Assis und Kulturbereicherer finanziert – Der klassische Cobra-Effekt!

  35. Darf ich mal den Provokateur geben? Ja? Danke!

    Also dann:
    Wie weit ist dieser Artikel eigentlich von der muslimischen Idee entfernt, dass Frauen gefälligst rechtlose Gebärmaschinen zu sein hätten?

    Halt, halt, Ich weiß, das verlangt der Autor in keiner Zeile.

    Ich frage ja auch nur: wie weit ist das davon weg?
    Für mich nämlich nicht weit genug. Das nur nebenbei.

    Hauptsächlich vermisse ich aber einen Lösungsansatz. Wie soll der aussehen?

    Weiterhin ist das Problem am falschen Ende aufgehängt worden. Das Problem besteht nicht darin, dass der Geburtenmangel da ist und durch muslimische Zuwanderung unserer rotgrünen Gutmenschenspinner ausgeglichen werden soll, sondern NUR darin, dass der Ausgleich durch muslimische Zuwanderung unserer rotgrünen Gutmenschenspinner ausgeglichen werden soll.

    Das der Geburtenmangel da ist, ist nämlich kein Problem, sondern eine Lösung. Nämlich der Tatsache, dass – egal, welcher Zuwachs zugrunde gelegt wird – er IMMER ein exponentielles Wachstum bedeutet, das irgendwann mit mathematischer Gewissheit uns um die Ohren fliegen wird. Irgendwann MUSS mit dem Zuwachs Schluss sein – warum nicht bei 6,5 Mrd. Menschen?

    Dawkins hat in seinem Buch „Das egoistische Gen“ mal ausgerechnet, dass der Menschenberg bei bleibendem Wachstum im Jahr 2500 eine Teppich bildet, der die Kontinente lückenlos bedeckt.
    Was meint ihr wohl, warum es nicht so kommen wird?

    Unsere Bevölkerungsstagnation während einer Zeit, in der auch die angeblich „Armen“ hier im Land mehr Wohlstand genießen als die gesellschaftliche Elite des 18. Jahrhunderts (von wenigen Ausnahmen wie z.B. manchen Alleinerziehenden mal abgesehen) wäre eine Chance gewesen, um die Lösung herumzukommen, die die Natur bis zum Jahr 2500 gewählt haben wird:
    Hunger, Seuchen; Krieg, Tod!

  36. #42 Jochen10 (16. Okt 2008 19:40)

    Na warten Sie mal ab!

    Bislang hatten wirtschaftlich gute Zeiten und 30 Mrd. an Hartz-IV für MohammedanerInnen regelrecht verbrannt. Nun macht die Rede von der Rezession die Runde und ab dem dritten Kind höheres Kindergeld und 100 Euro pro Jahr für „Schulsachen“, die wohl im 3er-BMW landen werden.

    Multikulti wird erst spannend, wenn die Konjunktur abschmiert, dann gehen die Verteilungskämpfe los und die seit 1983 untätige Politik hat die Wahl, entweder die MohammedanerInnen mit Hartz-IV-Schutzgeld (Jizzya) ruhig zu stellen und dafür den Kartoffeldeutschen immer höhere verdeckte (Krankenkassen) und offene (Mehrwertsteuern) abzupressen oder aber den Unmut der Autochthonen durch eine Radikalkur in den Zuwanderungsgesetzen abzumildern.

    Es läuft zur Zeit aber alles auf die erste Variante hinaus, wir werden eben lieber mohammedanisch.

    Danach werden aber auch die Immobilien im Rotweingürtel keinen Wert mehr haben und die, die fliehen können, werden die Wirstchaften der USA, Kanadas, Brasiliens, Chiles und Argentiniens beflügeln.

    Die Zerstörung Deutschlands durch die radikalfemistischen 68er-VersagerInnen in Friedenszeiten kann als gelungen angesehen werden!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  37. #45 Micha

    Die Stagnation bis leichten Rückgang der Bevölkerung kann man verkraften (wir sind eh überbevölkert), hauptsache alle haben Arbeit, dann reichts auch für Rente und Sozialsysteme. Unsere Politiker den Geburtenmangel nutzen aber als Pro-Masseneeinwanderungs-Propaganda um Deutschland in ein multiethnisches Land zu verwandeln und zu islamisieren.

  38. @ 41 Laszlo..

    Mann!! Sei mal nicht so begriffsstutzig!!!

    Ich habe Klarnamen schon bewusst in „“ geschrieben….

    Es geht doch darum hier Informationen abzugrasen und Vertrauen zu gewinnen. Auch meine email-addy gebe ich normalerweise nicht jedem preis.

    Denk mit!

  39. @BePe

    Hi.

    Klaro, da hast Du natürlich recht.
    Aber ich denke mal, dass das neue Zuwanderungsgesetz hier eine gute Lösung darstellt, da es von sogenannten „Importbräuten“ einiges abverlangt, bspw. Sprachkenntnisse. Das heisst quasi, der so ein Machotyp gar kein Interesse an soner Braut hat, weil die ja aufgrund Ihrer Kenntnisse evtl. renitent werden könnte. Andererseits natürlich auch, dass die Zuwanderung aus solchen Gesellschaften ganz zum Erliegen kommt, da es für Frauen, welche nie eine Schule von innen sehen durften, entsprechend schwer sein dürfte, sich die erforderlichen Sprachkenntnisse anzueignen. Das der Zustand der Staatsfinanzen die Einwanderung in die Sozialsysteme ohnehin nicht erwünscht, brauche ich nicht zu sagen. Das war ja sicherlich auch der Sinn des Gesetzes, nämlich den Import von, ja, man kann sie eigentlich Sklavinnen nennen, zu stoppen.

    Oder seh ich das falsch? Ich hoffe zumindest, dass es Wirkung zeigen wird.

    Gruss.

  40. das tragische daran ist… die Einheimischen Zahlen auch noch für ihren Austausch. Ihr glaubt doch nciht selbst, dass die Türken ihre Entbindungs-, Ausbildungskosten und Kindergeldtransfers jemals erwirtschaften HAHA. Das zahlt der Michel. Um sich später dann auch noch offensichtlicher auf der Straße ausrauben zu lassen… HAHAHAHAHAHA

  41. Gut verfasster, überfälliger Beitrag .Seit den 70er Jahren leide ich immer in irgendeiner Form an diesem Feminismus. Eine sehr unangenehme Erscheinung, die seit damals das Verhältnis der Geschlechter zueinander belastet, so dass auch noch der intimste Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen zur Kampfzone wird .
    Alle Ansätze zur Familienpolitik müssen da ins Leere gehen.
    Die Maßnahmen von Frau von der Leyen, insbesondere zur Förderung von 3. oder 4. Kindern kommen daher ausschließlich unseren gebärfreudigen moslemischen Kopftuchträgerinnen zu gute.
    Sie erreichen quasi das Gegenteil einer positiven demographischen Wende, indem wir auf diese Weise die Ausrottung der einheimischen Bevölkerung vorantreiben.
    Jetzt könnt ihr sagen die VDL will das so. Das glaube ich aber nicht. Das Problem wird einfach politisch korrekt übersehen. Kein Politiker traut sich, das laut zu sagen.

  42. Herausragender Artikel, absolut herausragend!

    Auch wenn die Wahrheit weh tut, genau so sieht es in diesem unserem (bald islamistisch dominiertem) Land aus.

    Wenn auch nur einer kinderlose, männerhassenden, feministischen Deutschin hierdurch ihr linkes Auge geöffnet wird, ist dieser Text nicht umsonst geschrieben.

    Vielen Dank an PI hierfür, so etwas traut sich im Hoheitsgebiet der BRD kaum jemand.

  43. #50 Lazlo (16. Okt 2008 20:10)

    Richtig, das Gesetz, das Sprachtests für nicht EU-Ausländer vorschreibt, hat auch schon Wirkung auf den Import von weiblichen und männlichen Bräuten aus der Türkei gezeigt.

    Und darum versuchen es die Grünen auch zu bekämpfen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, Volker Ratzmann, hat gegen dieses Gesetz eine Verfassungsklage angestrengt:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Integration;art270,2541210

    Das Ergebnis bleibt abzuwarten.

    Volker Ratzmann ist übrigens derjenige, der seine Kandidatur für den Bundesvorsitz der Grünen zugunsten von Cem Özdemir zurückgezogen hat. Begründung: Ratzmann könnte die daraus resultierende Arbeitsbelastung nicht mit seinem Familienleben in Einklang bringen.

  44. Habe zwar sowohl diesen Artikel als auch die i.f. verlinkten nur überflogen, dennoch scheint da nicht viel dran zu sein. Jedenfalls nicht an der These:Feminismus-keine Kinder mehr. Schon in der Kaiserzeit gab es Klagen über die „Vermehrungsunwilligen“, und die dürften ja unverdächtig bzgl. „68“ sein.

    Also: http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,,OID2480730,00.html

    Und – s.S. 20, auch „ausländische Frauen“ gebären nicht so viel wie postuliert: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Bevoelkerung/BroschuereGeburtenDeutschland,property=file.pdf

    Sollten Fehler auftreten, so ist es meiner Flüchtigkeit zu Last zu legen, da ich nicht mehrstündig für PI kommentieren kann.

  45. Kann mir eine Feministin mal erklären, warum Frauen wie Eva Herman und Sarah Palin, die sich aus freiem Willen zu einem konservativen Lebensstiel entschieden haben schlimm sein sollen, aber Musliminnen, die in „konservativen“ Klans leben, bejubelt werden, wenn sie nur sagen(!), dass sie ihr Kopftuch freiwillig tragen?

  46. #31 dayan (16. Okt 2008 18:53)

    Die Kinder sind unterhaltsberechtigt, ich habe mein Leben lang gearbeitet!

  47. Endlich wird mal klartext gesprochen. Diese Emanzen glauben sie setzen sich für die Frauenrecht ein ? Falsch. Frauen solten auch das recht haben eine Frau zu sein. Das heißt ein oder zwei Kinder zur Welt bringen und sich um die Kinder zu sorgen. Der Staat hat es zu fördern, da es nunmal auch dem natürlichen Prinzip entspricht.

  48. 100% Zustimmung

    Danke PI für diesen mutigen Bericht.

    ICh denke neben der wirklcihen vorsätzlichen Subordination zur Vernichtung unserer Gesellschaft die dahinter steht ist auch der ganz brutale Hardcoreegomanismus der das Ich zum Gesellschaftlichen zentrum erhöht an dieser Entwicklung schuld, aber evolutiv hat das Keine Gesellschaft überlebt. Nur dei Individuen, die als Gemenischaft zusammenhalten werden überleben und die Kleinste Einheit ist die Familie, die ja durch die 68er sukzessiv und Nachhaltig zerstört werden sollte und dieses ist ja auch nachhaltig gelungen. Das einzige was die 68erInnen vergessen haben, dass der Mensch ein natürliches Bedürfniss, danch Gemeinschaft und Geborgenheit hat und die findet man eben nur in der Familie.

    Deswegen wird der Islam jetzt erst mal überhand nehmen aber unsere Kultur wird aber auch überleben mit denen, die sich entschieden haben, dass es nach dem eigenen Selbst ein Lebenauf erden geben soll und zwar nicht igendeins, sondern die Kultur in der man es auch anderen Menschn wünscht aufzuwachsen und das ist keine Islamische!

    Die 68er und Feministen werden kreischend untergehen und sie werden einiges Wehklagen und Geschreie und Mord und Totschlag hinterlassen doch danach wird die Menschheit gelernt haben und nach der wahl in Österreich in der die autochtonen Jugendlichen überwiegend rechts wählten sieht man dass sie acuh ihr eigenes scheitern noch miterleben dürfen!

  49. @Eisenhower

    Danke für den Link!

    Also ich würde mal feststellen, dass die Argumtente des Herrn Ratzmann hanebüchen sind. Es ist nämlich vollkommen egal, wo der Kurs stattfindet, mal ganz abgesehen davon, dass es nicht unsere Sorge sein kann, dass diejenige Person, die hier leben möchte, auch den Kurs tatsächlich absolviert und die Sprache beherrscht. Das sollte selbstverständlich sein. Ich schaue mir ja auch keinen Film in englischer Sprache an, ohne diese zu beherrschen. Oder anders ausgedrückt: Ich lerne Sie natürlich, bevor ich ins Kino gehe, und nicht, während der Film bereits läuft:-). Und noch ein Beweis, dass die Argumentation von Ratzmann Schrott ist, wäre, dass die Damen ebenso unbeliebt bei ihren Zukünftigen wären, da sie hier denn zu dem Sprachkurs verpflichtet wären (was wiederum einen gewissen „Freiheitsdrang“ erwecken könnte), und so hätten wir letzten Endes das gleiche Ergebnis. Nein, dieser Politiker meint es mit einer Verpflichtung zur Absolvierung eines Kurses schlichtweg nicht ernst. Getreu dem üblichen Multikulti-Wahnmotto: „Es regelt sich alles von selbst“! Nunja, fragt sich nur, zu wessen Gunsten.

    Gruesse.

  50. #13 Rucki (16. Okt 2008 17:39)

    Kann wohl irgendwie nicht stimmen.
    Kriegslasten trugen Frauen, die nach dem Krieg, also nach 1945, mindestens einmal 18 Jahre alt waren. Also Geburtsjahrgänge ab 1927 etwa.

    Die Babyboomerjahrgänge sind etwa ab 1960-1970. Geht man davon aus, dass die Frauen glücklicherweise damals ihre Kinder nicht erst im Omaalter bekamen, müssen die Mütter der Babyboomer etwa aus den Jahrgängen 1937 bis 1950 stammen.

    Abiturienten und Studenten der typischen 68iger stammen also aus den Geburtsjahrgängen 1940 bis 1950. Abgesehen von ein paar Uraltstudenten über 28 Jahre.

    Die typische Tante für die Emanzen ist Alice Schwarzer und die ist heute 66 Jahre alt und 1942 geboren.

  51. Gender Mainstreaming und die Gender Ideologie
    Christl Ruth Vonholdt
    Immer häufiger begegnet uns der neue Begriff „Gender Mainstreaming“. Wer ihn einmal
    entdeckt hat, findet ihn überall: Auf Webseiten und Buchtiteln, auf Einladungen zu Schu-
    lungen und Veranstaltungen (auch kirchlichen), überall wird für Gender Mainstreaming
    geworben.

    http://64.233.183.104/search?q=cache:koNHkJs2A-0J:gesellschaftsverantwortung.at/thema_ehe%2Bfamilie/material/Vonholdt_GenderMainstreaming.pdf+gendermainstreaming+ojc&hl=de&ct=clnk&cd=6&gl=de

    Geschlechtslos in die Zukunft?
    Von der Polarität der Geschlechter zu fließenden Identitäten
    von Konstantin Mascher
    Was eine Frau, ein Mann ist, habe nichts
    mit Wesensmerkmalen oder -unter-
    schieden zu tun, sondern sei gesell-
    schaftlich konstruiert, so die neuen
    Gender-Theorien. Um insbesondere die
    Frau aus der Zwangsjacke einer will-
    kürlichen Festlegung zu befreien, müsse
    jede Geschlechterzuschreibung „dekon-
    struiert“, d.h. hinterfragt werden. Was
    gestern noch Theorie war, ist heute poli-
    tisches Programm und wird europaweit
    und auch in unserem Staat längst geför-
    dert und als „Gender Mainstreaming“
    in die Praxis umgesetzt.

    http://64.233.183.104/search?q=cache:2FseKaRqAY4J:www.ojc.de/_data/sk-2006-5-mascher.pdf+gendermainstreaming+ojc&hl=de&ct=clnk&cd=3&gl=de

    Das sind zwei wichtige Artikel zum Thema Gender. Und es dreht sich einem der Magen um.

    Danke an Frau von der Leyen übrigens.

  52. Gehört hier auch hin. Die Deutschen sind das Volk ohne Raum, nachdem sie in zwei Weltkriegen ein gutes Drittel ihres Landes eingebüßt haben und den vielen vertriebenen Deutschen aus Mittel- und Osteuropa in ihrem kleinen Land eine neue Heimat bieten mußten, da ist es geradezu wahnsinnig in das kleine Deutschland in großer Zahl Mohammedaner reinzulassen, die sich nicht anpassen, die mit ihrer Gewaltkriminalität uns Deutsche zu Verfolgten im eigenen Land machen und die Gegengesellschaften bilden, die uns Deutschen nur auf der Tasche liegen.
    Wie die CDU überhaupt auf die Idee kommen kann, Deutschland sei ein Einwanderungsland für Mohammedaner, ist mir einfach schleierhaft, es ist schierer Wahnsinn, in unserem Land Mohammedaner anzusiedeln.

  53. Es ist ja nicht so, dass keine Kinder gezeugt würden. Wird ja.

    Aber 250 tausend gemeldete (geschätzt 300 000)
    Abtreibungen im Jahr.

    In den letzten 40 Jahren wurden etwa 12 Millionen Föten abgetrieben.

    Ein Hoch auf die Emanzipation und die Verantwortungslosigkeit.

    Trotz Pille.
    Nur mal so zum nachdenken.

  54. Bisher war ich schon lange PI-Fan. Dieser Beitrag/Artikel ist eine Unverschämtheit!

    Wie kann man nur das Selbstverwirklichungs und -bestimmungsrecht von Frauen an den immer wieder überstrapazierten ´68ern festmachen! Hier werden Klischees transportiert, die mittlerweile so abgenudelt und peinlich sind!

    In diesem Artikel zeigt sich wirklich die begrenzte Kreativzone des männlichen Geschlechts ins voller Breite. Über soviel „offenes Feuer und rohes Fleisch reicht“-Denke können die Frauen, entsprungen aus dem Fundament unseres humanistisch-aufgeklärten Abendlandes nur schallend lachen.

    Selbständig-keine Kinder- Emanze- Feindbild.

    Doo leeven Jott, sach ich da nur.

    Sowas kann nur von Männern kommen, die schlicht vor lauter Steinzeittum mir in ihrem Papers-Bomber vor lauter Neid und Eifersucht die linke Spur nicht freimachen, wenn ich mit meinem PS-Boliden (erarbeitet und verdient) zum Anfassen nah im Rückspiegel auftauche.

    Eine Preisgabe der Plattform PI für solche reaktionären Gedankenspiele enttäuscht mich masslos.

    Peinlich, traurig, disqualifizierend. Aber dem Islam das Mittelalter testieren….

    Was ist an Frauen, die keine Kinder bekommen möchten, schlimm? Nix. Solange ich dem o.g. Artikel, der an lange verschüttete Mutter-Propaganda aus einem lange verschütteten und gescheieterten Reich erinnert, keine Beachtung schenke.

    PI- hiermit habt ihr gerade eine grosse Befürworterin verloren.

    Lancelotte

  55. Eurabier

    Die Zerstörung Deutschlands durch die radikalfemistischen 68er-VersagerInnen in Friedenszeiten kann als gelungen angesehen werden!

    Exakt so.

  56. #69 Lancelotte (16. Okt 2008 22:37)

    Cool down. 😉
    Wenn sich eine Frau gegen Kinder entscheidet, ist das ihre ureigenste Sache. Ich denke aber, dass sich die Mehrheit der Frauen für Kinder entscheiden würde, fände erstens die Erziehung von Kindern mehr gesellschaftliche Anerkennung und zweites, wenn es keine finanziellen Probleme geben würde.

    Häufig ist es doch so, dass eine Frau, die zwei oder drei Kinder hat von einer „beruflich Erfolgreichen“ mitleidig belächelt wird.

  57. Na, fühlen wir uns jetzt besser ?
    Ein Artikel voller Verallgemeinerungen, Frust und Frauenhass.
    Eine Schande !
    Palin und Herman „konservative Frauen“.
    Lächerlich. Wasser predigen und Wein trinken, das tun sie alle beide. Zwei Karrierefrauen, die ihre Kinder ganz sicher hinter ihre Karriere stellten. Sie haben eben nur gemerkt, was jetzt wieder gut ankommt.

    An dem Rückgang der Geburten ist unsere SpaBgesellschaft Schuld.
    auBerdem : #55 Mahner (16. Okt 2008 20:46)
    völlig einverstanden.
    Wir können uns kaum noch Kinder leisten, denn es ist uns wichtig , für eine vernünftige Erziehung sorgen zu können. Das wird ab 2 Kindern für einen durchschnittlichen Haushalt schwierig.
    Bei den Afrikanern zB spielt das gar keine Rolle. Kinderreichtum ist wichtig. Hier wie in Afrika. Egal ob sie keinen Platz haben, kein Geld für Bücher usw… Europäer haben mehr Probleme damit, von Sozialhilfe zu leben.

    Das Ganze den „Emanzen“ in die Schuhe zu schieben, ist doch sehr vereinfacht. Vor allem braucht Mann sich dann auch keine Gedanken mehr über seine eigene Verantwortung zu machen, nicht wahr ?

  58. Die feministische Ideologie hatte allerdings schon von Beginn an ein Ablaufdatum, weil sich ihre Anhängerinnen weigern, sich zu reproduzieren. Der Feminismus ist nicht mehr als eine obskure und äußerst kurzlebige historische Randerscheinung, die nur unter ganz besonderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entstehen konnte.

    Erinnert einen stark an die dekadenten Endjahrhunderte des roemischen Imperiums… Noch in den 50ern haben sich Archeologen verbluefft gewundert, wieso denn die Adeligen RoemerInnen keine oder nur Einzelkinder zur Welt brachten… Tja, jetzt wissen wir wieso.

    Anmerkung: Und selbst wenn alle ‚autochtonen‘ Frauen Europas ab morgen 5 Kinder in die Welt setzen wuerden, der moslemischen Geburten ‚compounding‘ koennten sie eh erst 2100 einholen. Und wer weiss was bis dahin alles passiert ist. Warm anziehen! (..auch wegen der anstehenden Al-Gore verschlafenen Klimaabkuehlung 🙂

  59. @ #71 karlmatell

    Ich sehe auf keiner meiner Freundinnen, die ein bis viele Kinder haben mitleidig herab. Im Gegenteil- ich freue mich für sie. Ich finde grandios, was sie leisten.
    Mich ärgert aber über die Massen, wie undifferenziert dieser Beitrag zu Werke geht. So typisch männlich undifferenziert.

    Es gibt Frauen, die keine gebatikten Shirt-Trägerinnen sind oder Vollblut-Emanzen, die Männer per se panne finden. Es gibt stinknormale Frauen, die unheimlich froh sind, dass sie in der Wiege den Mutterboden des Humanismus, der Aufklärung und des christlichen Wertekanon vorfanden und dennoch das „Dutzi-dutzi-Gen“ NICHT mitbekamen. Die Frauen sind, dies auch betonen und keine Männerkopien sein wollen- und dennoch die allerverschiedensten Gründe haben, sich gegen eigene Kinder zu entscheiden.

    Gibt es. Und die sind gar nicht schlimm, diese Frauen. Echt nicht.

    Und sie lächeln nicht herablassend auf diejenigen hinunter, die sich dem knallharten Projekt Nachwuchs stellen.

    Wir Deutschen sterben schon nicht aus. Dazu braucht es keine reaktionären Beiträge wie diesen hier.
    Ich persönlich fände es sogar wenig schlimm, wenn unser so sehr dichtbesiedeltes kleines Land ein paar weniger Menschen hätte, die sich darauf drängen. Die Panik über den Bevölkerungsrückgang (wenn wir die kulturbereichernde Sippe aussen vorlassen) teile ich überhaupt nicht. Das sollte also nicht in einen Wettberwerb „Autochtone Gebärmaschinen vs. eingewanderte Wurfschwestern“ ausarten.

    viele Grüsse
    Lancelotte

  60. Also hier mal mein üblicher Lesetipp zu diesem Thema.

    Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

    Von Fjordman/ Übersetzung Eisvogel

    Eisvogel wo bist du?

    Lancelotte, ich habe Deinen Namen hier noch nicht gesehen, wahrscheinlich musstest du Dich jetzt ob Deiner Aufgeregheit hier anmelden, und Du bekommst wahrscheinlich einen Herzinfarkt wenn Du dies liest, aber trotzdem, lies es mal, unvoreingenommen.

    Ich finde es ist hochinteressant.

    😉

  61. Ich persönlich fände es sogar wenig schlimm, wenn unser so sehr dichtbesiedeltes kleines Land ein paar weniger Menschen hätte, die sich darauf drängen. Die Panik über den Bevölkerungsrückgang (wenn wir die kulturbereichernde Sippe aussen vorlassen) teile ich überhaupt nicht.

    Hier stimme ich Dir 100% zu. Ich plädiere hier auch für ein gesundes schrumpfen.

  62. #74 Lancelotte (16. Okt 2008 23:08)

    Die ganze Genderscheisse ist einfach widerlich. Warum kann eine Frau nicht einfach Frau sein, durchaus erfolgreich, dennoch weiblich.

    Wenn ich mir z.B. Alice Schwarzer ansehe, oder Senta Berger oder Schreinemakers oder
    Claudia Roth oder die Frauen, die im TV tätig sind, die alle egal sprechen, die niemals den Mund halten, immer reden, hinter jedem Satz ein Ausrufezeichen. Das sind keine Frauen, das sind Tussis oder Zicken oder BetroffenheitssimuliererInnen.

    Dann die ganzen Frauen, die sich ständig über die Grösse ihrer sekundären Geschlechtsmerkmale definieren, vielfach primitiv und dumm.

    Warum wollen Frauen wie Männer sein?

    Lesen Sie mal,
    http://www.acht-der-schwerter.com/2007/11/11/die-vaterlose-zivilisation/

    oder:

    http://www.acht-der-schwerter.com/2006/09/08/westlicher-feminismus-und-das-bedurfnis-nach-unterwerfung/

  63. #61 Jens

    Thema Junge Freiheit! Leider ist der Link bei PI nicht richtig, siehe mein Beitrag #25 von Heute. Als Leser der Print-Ausgabe merkt man das, denn die Seite ist Online.

    http://www.jungefreiheit.de

    Frage an PI: Was ist mit „Thaler“ und dieser Aktion? Es wurde schon mal angefragt, aber keine Antwort kam. Nun lese ich #34 nuevo??

  64. #74 Lancelotte (16. Okt 2008 23:08)

    Bashing gegen Weiber 😉
    Sollten Sie nicht so ernst nehmen.
    Denn auch Sie wissen, es gibt schon bösartige Hexen unter den wirklichen Emanzen.

  65. @ 75 Wolfrabe – ich bin schon ca. zwei Jahre dabei. Ziemlich unaufgeregt und wenig schreibend.

    Vielleicht lese ich es- heute nicht mehr, muss ausschlafen, damit ich morgen fit genug bin, meine männlichen Mitarbeiter herumzuschubsen.

    @ 79 karlmatell – und mich widert diese immer so bereitwillige Pauschalisierung an. Ich bevorzuge die Differenzierung und sehe ja auch nicht alle männlichen Vertreter als grenzdebile und hormongesteuerte Simpeltons an.

    Frauen und Männer unterscheiden sich. Ergänzen sich. Und haben sehr kompatible Fähigkeiten. Man sollte sie auch lassen dürfen. In allen Freiheiten.

    Lancelotte

  66. @ 83 – karlmartell

    Ja, weiss ich. Habe ich täglich mit zu tun. Frauen, die sich verleugnen, um andere zu kopieren. Daneben. Genauso habe ich es mit Chauvis zu tun, die ich in der Tat auch mitleidig belächle. Wenn Frauen und Männer ihre vorhandenen Besonderheiten dazu nutzen würden, sich gegenseitig IN die Karten zu spielen, wäre viel gewonnen 😉

  67. Wieder ein schöner Artikel vom Wappendorf!

    Ich kenne einige Frauen, die glückliche Mütter sind, aber trotzdem sich als emanzipert fühlen. Bei vielen dieser Müttern sind die Kinder inzwischen flügge geworden und nun haben sie die Zeit, auch ihre berufliche Karriere weiterzuverfolgen. Ein reiches Leben.

    Ich kenne aber auch einige Frauen, die gewollt kinderlos geblieben sind und nun zu Therapeuten oder von einem Seminar zum anderen laufen. Und trotzdem von Depressionen gequält werden.

    Leid tun mir nur die Frauen, die keine Kinder kriegen können.

    Den Optimismus, den Wappendorf hat, teile ich allerdings für die junge deutsche Generation nicht. Die Österreichische sind da erheblich fortgeschrittener. Sieht man nicht nur an ihrer Wahlentscheidung zur letzten Nationalratswahl.

    Dazu ein anderes Beispiel: deutsche Besucher, die nach Wien kommen, werden, sofern sie genauer beobachten, feststellen, dass die meisten österreichischen jungen Frauen erheblicher gepflegter sind, als Deutsche. Sie tragen vielfach topmodische Kleider und sind sorgfältig geschminkt. Nicht, um was zu übertünchen, sondern, um ihre Schönheit herauszustellen. Übertriebene Schminke ist selten. Kosmetika benützen sie nicht nur, um evtl. die Jungs anzulocken, sondern weil sie Freude an ihrer Weiblichkeit haben. Wie viele Generationen an jungen Frauen vor ihnen, bis die 68er Generation kam. Gleiches Phänomen stellt man übrigens in den osteuropäischen Staaten fest. Und ich bin überzeugt, dass die meisten von ihnen sich nicht minder emanzipiert fühlen, sondern selbstbewusst sind.

    Kehrt man dann nach Deutschland zurück, stellt man fest, dass hier erheblich mehr Frauen in „Sack und Asche“ rumlaufen. Die Emanzen haben hier ganze Arbeit geleistet. Ich fürchte, so schnell wie in anderen europäischen Ländern wird die deutsche „junge Generation nun die gigantische Aufgabe nicht übernehmen, die Scherben wegzuräumen“, wie Wappendorf hofft.

    Zumal sich die Scherben immer weiter zu einem Trümmerberg aufhäufen werden.

    Aber vielleicht gibt es doch irgendwann wieder tapfere Trümmerfrauen…

  68. Knapp daneben ist leider auch vorbei… Der Author waere mit weniger Verachtung und Hass besser bedient, das mit dem Ueberzeugen durch Beleidigen bringt es oft nicht.

    Frau und Mutter zu sein war immer schon ein schlechter Deal, das zu beschoenigen ist doch unrealistisch. Die Muslimin macht es ja auch nicht freiwillig sondern weil sie es muss — da sterben so einige Frauen davon das sie zuviele Kinder haben, das ist dem Ehemann egal, Verhuetung gibts nicht und wenn sie bei der naechsten Geburt stirbt, ist das von Allah gewollt, inshallah.

    Fragt euch lieber ob es doch gehen kann Kinder zu haben ohne das ein Mensch zum Sklaven wird, und wie es den Leuten moeglich gemacht werden kann Eltern sein zu wollen.

    Und mit den Kindern wird es schon eher gesehen das es da Probleme gibt, aber wie es den Alten ergeht ist noch ’ne ganz andere Sache — die meisten Kinder sind null dankbar, und viele alte Menschen waeren besser beraten wenn sie ihr Geld in the Altersvorsorge anstatt in ein egoistisches Blag gesteckt haetten. Ich empfehle jedem in einem Altersheim fuer 2-3 Monate zu arbeiten und sich danach zu entscheiden ob man wirklich selber Kinder haben will.

    Sind daran die Frauen schuld das die Alten einfach ins Luxusgulag abgeschoben werden? Vielleicht. Aber vielleicht sind auch die Maenner schuld die ihrerseits nicht die Kinder und Altenpflege uebernahmen?

    Der Grund warum es heute anders ist ist das es frueher ein ziemlich hartes Leben war Frau zu sein, wir haben die Frauen ‚befreit‘ ohne deren Arbeit aufzuteilen, es ist einfach liegengeblieben. Es ist aber nicht besser as was frueher war, sonder einfach nur etwas anders, es gibt immer noch zu viele Verlierer, wir haben nur die Gruppen derer ausgetauscht aber nicht das eigentliche Problem geloest.

    Jemand hat obend schon gesagt das es auch an Maennern fehlt, die meisten wollen sich nicht binden, sondern nur naschen. Kann man auch wiederrum gut verstehen wenn man sich die modernen Scheidungsgesetze durchliest…

    So, in unserer mutigen, neuen Society 2.0 die wir brauchen um die Gesellschaft wieder ins Lot zu bringen, WER wird diesmal der Verlierer sein?

  69. #85 Lancelotte (16. Okt 2008 23:41)

    Ich wünsche eine gute Nacht.

    Meine Frau und ich ergänzen uns fast perfekt, sie sieht zum Beispiel manchmal Dinge, die ich als Mann nicht mal wahrnehme, und umgekehrt geht es meist um rationale Dinge, die sie oft nicht wahrnimmt.

    Und steh nicht auf um irgendjemanden herum zuschubsen, egal welchen Geschlechts, niemand wird gern herumgeschubst, wenn das dein Ziel ist, blieb besser liegen. 🙁

    Steh auf auf um Deine Mitarbeiter zu motivieren und mitzunehmen, lies vieleicht mal etwas darüber, daß muss jeder Handwerksmeister in der Ausbildung lernen, Menschenführung.

  70. #87 imli (16. Okt 2008 23:44)

    Es ist den Deutschen noch niemals so gut gegangen, wie heute. Wenn das eigene Geld nicht reicht, hilft der Staat durch Steuern der Allgemeinheit. Niemand muss hungern, wenn er auch nur einigermassen mit Geld umgehen kann. Jeder hat Anspruch auf eine Wohnung, die ebenfalls durch Steueraufkommen der Allgemeinheit finanziert wird. Keiner muss Schulgeld zahlen, es sei denn für eine Privatschule, es gibt Krankenkassen, Kindergärten, Schulen, Kindergeld. Bafög. Ansprüche die jeder hat. Selbst wenn er nicht arbeitet.

    Von all diesen Dingen konnten frühere Generationen in Deutschland nur träumen.
    Und wer arbeitet und sein Geld zusammenhält, kann sich auch etwas leisten.

    Also Verlierer in der von Ihnen geschilderten Form kann ich nicht erkennen. Selbst für Altenheime ist gesorgt. Natürlich könnte vieles noch besser sein, wenn sich heute mal die, die unberechtigt in der sozialen Hängematte schlummern, fragen würden, was sie für den Staat, sprich die Allgemeinheit, tun könnten, anstatt immer noch nur dem Staat zu schreien.

  71. SCHAU AN,,PI erweiter seinen geistigen Horizont.Mit Erstaunen und Freude nehme ich jenes zur Kenntnis.Vieleicht sollte man noch darauf hinweisen daß die Arbeitsteilung,sprich Rollenverteilung zwischen Mann und Frau ein Erfolgsmodell von mindest 500 000 Jahren ist,inclusive Islam.Leider gibt es ebensoviele politisch Unkorrekte wie korrekte Gutmenschen die das nicht begreifen.Das Ergebnis ist tötlich.Allerdings nur für die Guten.

  72. Soweit zeigt der Thread eigentlich sehr gut, wieso die Deutschen in der Tat aussterben. Eventuell muss man betonen, dass „Aussterben“ bedeuten wird, dass sich einfach die letzten 30 Mio. Deutschen in der dann zugewanderten bzw. Kulturveraenderten Bevoelkerung aufgehen werden. Da dass die meisten mit historischem Selbsthass soundso nicht stoert, geht es auch heiter weiter. Nur bitte nicht ueber „die Moslems“ und ihre Ansprueche aufregen. Ausser in einer Diktatur wird immer die Mehrheit bestimmen, wo es lang geht.

    Es geht also nicht um ein „Gesundschrumpfen“ sondern um ein „Aufloesungsschrumpfen“ mit Kulturverschiebung Richtung Wueste, 6 Jhr. AD.

    Noch eine Bemerkung: Mit den Frauen alleine, hat das wenig zu tun. Die Maenner sind genauso Grossfamilienuntauglich geworden wie die Frauen.

    @Lancelotte: Buchtip:

    http://www.americaalone.net

  73. @alle, die den Männern Mitschuld an den vielen Singles geben:

    Ich bin überzeugt davon, das es weniger am Nullbock der Männer liegt, sich der Erziehungsarbeit und den finanziellen Einschnitten hinzugeben, sondern zu einem sehr großen Teil daran, das die moderne deutsche Frau zu einem überragenden Anteil ungenießbar geworden ist.
    Ein infantiler Haustyrann, unleidig und ungeduldig. Schon vor 10 Jahren stellte eine amerikanische Studie fest: Die einzige Möglichkeit für den Mann, die Ehe in der Krise zu retten ist zu schweigen und zu gehorchen.
    Wenn die große Liebe vorbei ist, fragt sie sich, ob das schon alles war, das kann doch nicht der Märchenprinz sein.
    Ehen halten heute durchschnittlich 7 Jahre, wo sie früher ein ganzes Leben hielten, und zum größten Teil werden sie von Frauen aufgelöst, nicht von Männern.
    Es besteht 0 Toleranz gegenüber den Schattenseiten der Männer, die der Frauen sind natürlich nicht nur zu akzeptieren, sondern toll sind sie !
    All das ist natürlich das Aus für jede Beziehung, und wer als Mann schonmal an so eine medienmanipulierte Hilfsdomina geraten ist, weiß wovon ich rede.
    Klar sind nicht alle so. Und die Ursache ist auch nicht die, das Weiber schlecht wären, sondern die Medien und eben auch die Politik, die die Frauen verdirbt und verhätschelt, sie gleichzeitig zur Selbstausbeutung antreibt, wobei daran natürlich auch die Männer schuld sind, wären die nicht solche Diskrimineure, („Frauen müssen doppelt so viel leisten um anerkannt zu werden“), hätten sie es auch leichter.
    Schon junge Mädchen kriegen doch medial beigebracht, wie sie sich zu verhalten haben: große Schnauze, bei Männern lieber nochmal nachtreten und immer dominieren und die Typen anweisen, bis klar ist, das sie der Chef sind.
    Das übernehmen die Mädels natürlich, gibt doch keine Vorbilder mehr, und diejenigen, die diesen Mist nicht aufsaugen, werden spätestens in der Uni auf links und Feminismus gedrillt.
    Sieht man ja sogar bei der Mode: Mädels laufen in engen knackigen Jeans rum(aber Gürtel geht genau auf Hüfthöhe, um die weibliche schöne Rundung der Hüfte abzuschneiden) und Kampfjacken, immer bereit.
    Die Jungs schlappen mit Flatterkackhosen die immer aussehen als wären sie voll durch die Gegend, die Haare verstecken das Gesicht, der Kopf hängt runter, weil sie medial schon gespannt haben, wer der Gehorsame und Untergeordnete zu sein hat.
    Ursache wie bei jeder Seuche hierzulande wie oben erwähnt die 68er. Wenn die mit ihrer Propaganda und ihrem ganzen Mist endlich in die Grube fahren, darf Mann auch wieder auf echte Frauen hoffen.
    Nicht mehr solche, die Männer nachahmen müssen, weil weibliche Identität durch die 68er verboten ist(weil sie die selbst auch nicht hatten)

  74. Toller Artikel.
    Darin wird die Verantwortung um die Zukunft beschrieben. Steckt letzlich alles drin.

    Die Gesetze und Bedingungen dieser Nation sind so ausgerichtet, dass es in Deutschland leichter ist, einen Baum zu fällen, als ein Kind im Mutterleib lebendig zu zerfetzen. Eine grauenvolle Gesellschaft. Sie wird ihren Preis dafür bezahlen…

  75. Interessant, wie der Autor als Mann sich anmaßt, zu entscheiden, worin Frauen ihre Erfüllung zu finden haben. Und wie er jede Tätigkeit von Frauen außerhalb von Heim, Kind und Herd ins Lächerliche zieht. Wegen genau dieser Einstellung in so vielen Männerköpfen hatte der übersteigerte Feminismus solchen Erfolg. Wozu eigentlich die islamische Frau befreien, wenn man sich die selbe Rolle für die eigenen Frauen so sehr herbeiwünscht? Das ist genauso verlogen, wie das, was die Grünen machen, die sich selbst alle Rechte wünschen, die sie den Muslimas selbstverständlich vorenthalten.

  76. Genau das Gegenteil ist wahr: Die deutschen
    Frauen bekommen weniger Kinder, weil sie sich
    NICHT verwirklichen können, weil die Rolle als
    Mutter und eine Rolle im Berufsleben immer noch so schwer vereinbar sind.
    Außerdem gingen die Geburtenraten der Einheimischen zurück, WEIL die Zuwanderung nach Deutschland jahrzehntelang immens war und ansonsten die Bevölkerungszahl im extrem dicht besiedelten Deutschland über 100 Millionen beträgen hätte.
    Außerdem verbrauchte die Massenzuwanderung sehr hohe finanzielle Resourcen, die eigentlich den einheimischen Familien zugestanden hätten. Deutschland galt deshalb lange Zeit als ausgesprochen familien-und kinderfeindlich. (ist es aber teilweise heute immer noch) Es gab und gibt immer noch eine finanzielle Umverteilung von öffentlichen
    Geldern von uns Einheimischen zu den Zuwanderern. Deshalb reicht das Geld angeblich nicht für anständige öffentliche Kinderbetreuung, gute Schulen und Universitäten und für die Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit.

  77. Der Beitrag ist klasse geschrieben, ohne Zweifel, und vieles kann ich unterschreiben. Einige Bewertungen im PI-Beitrg aber auch nicht:

    Kinder sind laut, machen Dreck und kosten Geld. Kinder behindern die berufliche Karriere, verhindern die Selbstverwirklichung und schränken die persönliche Freiheit ein.

    Ja stimmt, genau so ist es! Und weder meine Partnerin noch ich sind linksidiotisch-feministisch-grünrot indoktriniert. Das ist nach reiflicher Überlegung und aus Erfahrung (!) nun mal unsere Meinung!

    Die Geburtenrate der autochthonen europäischen Frauen ist dementsprechend in den Keller gerasselt.

    Das stimmt auch. Und? Angesichts der aberwitzigen Überbevölkerung unseres Planeten geht Europa hier mit gutem Beispiel voran.

    Und der Rückgang der autochthonen Bevölkerung ist noch lange kein Grund, unkultivierte Musels oder vergleichbares Pack nach Europa zu lassen!

    Ach ja, die Sozialsysteme brauchen stetigen Zuwachs… Dann steht wohl eher dieser „Generationenvertrag“ auf keiner soliden Grundlage und dieses System braucht eine Anpassung, z.B. Übergang vom Umlageverfahren zum Kapitaldeckungsverfahren!

    … und es ihnen von den Feministinnen, den linken 68er Gutmenschen und den ihnen angeschlossenen Mainstreammedien so indoktriniert worden ist.

    Ihr unterschätzt die Bevölkerung. Nicht jede Frau – oder jeder Mann (!) – die sich nicht für Kinder entscheiden, sind indoktriniert. Es gibt schliesslich auch ganz praktische Gründe dafür. Und es findet auch nicht jeder, dass Kinder so was Tolles sind! Jedem das Seine!

    Die junge Generation erkennt zunehmend die Scheinheiligkeit und Verlogenheit dieser Leute und sie verachtet sie dafür – und das zu Recht.

    Die Anzeichen sprechen in der Tat dafür und ich hoffe inständig, dass es so ist – und so bleibt! Ich bin da allerdings sehr zuversichtig, weil die junge Generation heute mehrheitlich nicht so naiv-bescheuert ist, wie die 68er.

    Sie … führen nun in und mit Unterstützung der Medien ein unwürdiges Rückzugsgefecht.

    Genau, nichts anderes sind die jämmerlichen Versuche, sich an der Macht zu halten, die uns seit geraumer Zeit vorgeführt werden. Gepaart mit Alters-Starrsinn!

  78. Ich habe mir den Spass gemacht, diesen Beitrag an meine elsaessischen Kolleginnen zu weiterzuleiten. Die fragten mich unisono sinngemaess, aus welcher Hoehle denn der Autor dieses Machwerks gekrochen sei.

  79. @karlmartell:

    Selbst wenn es frueher schlechter war ist das kein Grund das es jetzt schlecht ist, das ist kein akzeptabler Calculus. Ansonsten, beschwert euch alle bitte nicht ueber irgendetwas, da es euch heute viel besser geht als den Steinzeitmenschen… *grins*

    (…)

    Es gibt Altersheime… ja, die gibts, und ich habe in einem solchen freiwillig gearbeitet. Daher weiss ich genau was dort abgeht, selbst wenn das Heim gut ist, sind die Kinder meist nur am warten bis Opa oder Oma stirbt, und selbst das ist einigen zuviel. Da wird knallhart gedroht, erpresst und was sonst noch, die ‚lieben‘ Kinder sind oft Changelings die wie Parasiten ihren Eltern das Leben verdorben haben. Und das war noch die nettere Generation von lieben Kindern, was auf heutige Eltern zukommt finde ich lieber nicht heraus…

    Ihnen sind die Alten egal, OK, aber was ist mit den Kindern? Einzelkind zu sein ist ziemlich einsam, und ohne Vater aufzuwachsen ist auch nicht gut, und wenn die Mutter immer arbeiten gehen muss ist das auch nicht viel besser. Einzelkind einer alleinstehenden Mutter zu sein die arbeitet ist eine sehr, sehr einsame Existenz. Man lebt zwar so vor sich hin, aber es fehlt so einiges. Und wenn es mehrere Kinder sind, dann ist man zwar nicht einsam, aber die Manieren sind oft sehr feral. Eine Kindheit ohne Eltern und Familie ist scheisse, selbst mit viel Geld kann man da nicht kompensieren.

    Es ist halt ebend so — vor der Emanzipierung war die Frau Mutter, Pflegerin, Koechin und Magd. Haushaltsgeraete machen es etwas einfacher, aber das meiste der Arbeit von frueher bleibt einfach liegen, die Kinder werden in den Hort geschickt und die Alten ins Heim abgeschoben. Das alles verlangt seinen Preis, und der ist die Armut in zwischenmenschlichen Erlebnissen. (was unsere Gesellschaft dann wiederrum mit der resultierenden Gewalt praegt).

    Die Frauen zurueck in die Kueche zu schicken ist keine gute Loesung, das probierten wir schon mal und das klappte nicht, weil die Frauen oft mit ihrem Leben unzufrieden waren (und es oft ziemlich bitter war, Recht hatten die Suffragetten und die Feministinnen schon in manchen Aspekten)

    Und wenn es so ein gutes Leben waere, wuerden es nicht viele freiwillig machen? Hmm…

    Ich schiebe lieber niemand die Schuld zu sondern frage mich wie man das System so hinbiegen kann das die Leute freiwillig das richtige tun weil es der beste Weg ist und sie es wollen.

  80. @ #88 Wolfrabe (17. Okt 2008 00:14)
    Die Sequenz „MA schubsen“ war purer Sarkasmus. Ich ging davon aus, dass sie als solche erkannt wird. Insofern eher ein kl. Missverständnis u. ich brauche da auch nix nachzulesen 😉

    Ansonsten musste ich heute morgen eher den Kopf schütteln, wenn ich mir die guten Teilen vorhandene Höhlenmenschenlogik in den Kommentaren zum Artikel durchlas. Aber ich habe zu Rechtfertigungen keine Lust mehr.

    Die Doppelmoral jedoch regt mich wirklich auf- den Islam verurteilen, nicht zu letzt aufgrund seines Frauenbildes, aber gleichzeitig einem Artikel applaudieren, der in die ähnliche Richtung geht. Und DANN noch nicht mal merken, was man da gerade tut.
    Das lässt zumindest die Vermutung nahekommen, dass es hier einigen ja gar nicht um Freiheit und Aufklärung und westlichen Wertekanon geht, sondern lediglich darum, mit anderen zusammen die eigene reaktionäre Borniertheit zu feiern.

    Bedenklich.

  81. Wieder mal ein Superbericht! Trifft wieder Mal genau den Kern. Klar, daß die Wahrheit nicht jedem schmeckt! Auch so eine Sache, die Frauen verlernt haben, Kontroverse auszuhalten und einfach mal etwas hinzunehmen, wenn daran viel Wahres ist.

    Die frustrierten Karriere-Frauen ist der eine Makel, der andere ist die vermehrte Anhäufung von alleinerziehenden Frauen. Ein Zeigtgeistphänomen. Wenn es nicht so wahr wäre, gäbe es das ja nicht!

    Das man Kritiken und sachliche Problematiken verlernt hat zu Diskutieren, ist nur ein weiteres negatives Zeitgeistphänomen. Leider wird es all zu oft zu persönlich genommen. Diskussionen zu vermeiden, ist kein Fortschritt, sondern nur ein weiterer Rückschritt.

    Die „Überemanzipation“ führte nicht Mann und Frau zusammen, sondern spaltete die Geschlechter. Und ich rede bewußt von „Überemanzipation“ und nicht von gesunder Emanzipierung! Diese überemanzipierte Emanzenbewegung schadete nicht nur den Männern im Zusammenleben mit den Frauen, sondern den Frauen selbst und damit der gesamten Gesellschaft!

    Die „Überemanzipierung“ ideologisierte und erzog viele Frauen zu egoistischen, männerverachtenden „Monstern“! 🙂
    Wie man mit Männern umgeht, scheint bei bestimmten Frauentypen kein Thema zu sein, weil´s wurscht ist! Genau so selbstbezogen egozentrisch gehen diese Dämchen durchs Leben und nicht selten verletzen sie die Männer in ihrer Ehre. Entsprechend verletzt ist die Seele. Sicherlich wird es das umgekehrt auch geben, aber in der Tendenz sind Frauen berechenbarer und eiskalt unterwegs und reichen, selbstfixiert, die Scheidung ein.

    Die Betonung liegt auf „Viele“! Einige Goldschätze gibt es ja dennoch.

    Weitere Ausuferungen konnte man gestern (war es Polylux?), wo Männer bereits auf 7000 Euro teure Silikon-Puppen umsteigen, weil Frauen für sie nicht mehr zu ertragen sind! Traurig, aber wahr. Wertefrei, nicht frauenfeindlich, denn es ist Fakt unserer Gesellschaft!

    Ich hoffe für unsere Gesellschaft, daß sich das wieder etwas relativieren wird und sich ausgleicht…

    Wie man mit Männern umgeht, scheint bei bestimmten Frauentypen kein Thema zu sein, weil´s wurscht ist!

  82. Was für ein Psychojammerlappen.

    Für jede verbitterte Emanze gibt es ein Dutzend eingeschüchterte Ehefrauen.

    Und für jede selbstbewußte Mutter gibt es mindestens eine Feministin die sich darüber amüsiert wie ihr dieser Autor einen Minderwertigkeitskomplex aufschwatzen will.

    Die Geburtenrate läßt sich nicht dadurch erhöhen dass man versucht Frauen systematisch von allen anderen Lebenswegen zu vergrämen. Sie erhöht sich von selbst wenn es einen gesunden Glauben an eine bessere Zunkunft gibt, die es auch wert ist vererbt zu werden. Hieran fehlt´s. Die unbefriedigende Geburtenrate ist nur ein Symptom davon.

  83. Durch Ignoranz, Nichtwahrnehmung und schlichter Inkompetenz haben Gendermainstream-Lesben der Genderumerziehung einen gesetzlich verbrieften „Titel“ EU- und nationalweit vrholfen. Mit Milliardenummen werden obkurste, pathologische Programme von Amiga-firmen willig umgesetzt. Ob es ein röhrender Hirsch in Werbungen für den Eifelurlaub, die Innen-verschandelung von Sprache oder die bereits im Kindergarten / Schule aufoktruierten Sonderprogramme sind… allesamt ein fettes,unnützes von Sonderinteressen einer rauhreifdünnen Funktionärinnenschicht getragenes Projekt.

    Aufällig ist das mit diesen Programmen verbundene Netzwerk an „Amigas“ (gerne berufslebischer Natur). Pöstchen werden munter in der Gruppe verschoben und zugeschanzt.

    http://www.ef-magazin.de/media/assets/pdf/ef069-screen.pdf
    –> Seite 40 & ff

  84. Den Artikel hat bestimmt ein Mann verfasst! Ich habe mich ganz bewusst für meine Kinder entschieden und ich habe fünf an der Zahl! Versucht doch mal in diesem Land mit so viel Kindern eine bezahlbare Wohnung, geschweige denn einen Job zu finden! Das ist nicht möglich, denn alle schreien zwar, dass wir zu wenig Kinder bekommen, nur haben will sie keiner.
    Einerseits meckern hier viele über die Hartz4 Empfänger und das *viele* Kindergeld.Andererseits muss man auch erstmal seine Kinder einkleiden und satt bekommen. Wenn die Kindergelderhöhung kommt, wird sie vom Hartz4 direkt wieder abgezogen. Also reich wird man durch Kindergeld bestimmt nicht.
    Ich verstehe die Frauen, die keine Kinder in die Welt setzen möchten, weil diese Welt einfach nicht mehr schön ist für Kinder. Ausserdem ist Deutschland extrem kinderfeindlich.

    Übrigens….als ich im Krankenhaus lag und mein viertes Kind bekommen habe, meinte die Ärztin zu mir, ich solle mal über eine Sterilisation nachdenken. Neben mir lag eine Türkin, die ihr 8 (!) Kind bekommen hat. Ob sie der das auch gesagt hat?

    Es gibt immer zwei Seiten, also bitte den Ball flachhalten!

    LG Miss

  85. @ # 93 Mark100

    Sieht man ja sogar bei der Mode: Mädels laufen in engen knackigen Jeans rum(aber Gürtel geht genau auf Hüfthöhe, um die weibliche schöne Rundung der Hüfte abzuschneiden) und Kampfjacken, immer bereit.

    Nicht zu vergessen die jetzt wieder überall herumlaufenden Mädels in Wehrmachtsstiefeln.

    Auch sonst völlig richtig beobachtet: schon Mädchen werden von den Medien regelrecht auf Krawall getrimmt.

    Ich glaube, daß Frauen noch sehr viel stärker als Männer darunter leiden, immer allen möglichen, einander auschließenden Rollenmodellen genügen zu wollen.

    Man vergleiche da mal „Cosmopolitan“ mit „Man’s Health“.

  86. PI: Gendermainstream-Lesben . Ohne Beleidigung Andersdenkender scheints nicht zu gehen. Ist jede emanzipierte Frau eine ” Gendermainstream-Lesbe”?

    Wie bitte ?

    Natürlich ist nicht jede emanzipierte Frau eine „Gendermainstream-Lesbe“. Allein die Relation zwischen Frauen (lesbisch, hetero oder sonst was) die emanzipiert sind und dem Gendermainstreaming herzustellen ist eine Projektion die suggerieren soll Gendermainstreaming hätte irgendetwas mit der Emanzipation der Frauen zu tun.
    Umkehrschluß dann wohl : Frauen die das Projekt nicht unterstützen sind nicht emanzipiert.

    Ein mohammedanistischer Scharia-Henker hätte keine Probleme als Scharia-Vollstrecker bezeichnet zu werden. Lesbische Protagonistinnen des Gendermainstreamings als Gendermainstremlesben zu bezeichnen soll beleidigend sein ? Es existiert kein Makel dabei wenn sich jemand als lesbisch oder schwul bezeichnet. Macht ihr jetzt ein PC-Refugium ausgerechnet für das Kampflesbentum auf ?
    (…)
    Es sind heute Schwule und vor allem
    (ausgewiesene Kampf-) Lesben, die sich
    der Politik bemächtigt haben und die Menschen
    in einem neuen sozialistischen Großprojekt (Gendermainstreaming) mal wieder umerziehen wollen.
    (…)

  87. Aus dem Born-Zitat:
    „Die Muslime vermehrten sich im letzten Jahrhundert doppelt so schnell wie der Rest der Welt.“

    Das ist Ausfluss deren GLAUBENS.

    Daß in einer gewesenen Christenheit überhaupt eine politische Ideologie Fuß fassen konnte, die Worte wie „Gebärmaschine“ in Umlauf setzen konnte, zeigt den Verfall des GLAUBENS (an die eigene Lebenskraft) für alle Welt offensichtlich.
    Das Werk der Französischen Revolution, der Kommerzialisierung und Amerikanisierung sowie der Soziologie der Frankfurter Schule hat die Europäische Eiche ein zweites Mal gefällt.

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