Seit Jom Kippur, dem Versöhnungsfest und höchsten jüdischen Feiertag, herrschen in der alten galiläischen Kreuzfahrerstadt Akko bürgerkriegs- ähnliche Zustände. Arabische Israelis haben die Feier gestört, jüdische Israelis haben sich gewehrt und seither fliegen Steine und werden Brandsätze gezündet. Die Araber geben sich wie stets Mühe, die Israelis als alleinige Urheber der Unruhen hinzustellen.

Der Akkoer Oberrabbiner Josef Jashar meint, er wäre von der Polizei enttäuscht, sie würde in ihrem Bemühen um politische Korrektheit, Juden härter bestrafen als Araber. Von den Minaretten wurde zur Gewalt gegen Juden aufgerufen. Die Hamas in Gaza hat bereits angekündigt, Akko „von den Zionisten zu befreien“.

(Vielen Dank allen Spürnasen)

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36 KOMMENTARE

  1. Immer wieder brechen Araber Waffenstillstandsabkommen oder provozieren Unruhen, wie in diesem Falle!

    Ich habe kein Mitleid mit diesen Primitivlingen, Anhängern der Lehre eines pädophilen Teufels!

  2. Sharon hat es richtig gemacht indem er Palli-Terroristen mit Hubschraubern gejagt hat.
    Kann man das nicht fortführen?

  3. @ #2 magnificat
    am besten mit Thermobaric-Hellfire-Raketen, gefüllt mit Aluminiumpulver-ummanteltetem
    PBXN-112-Sprengstoff ….

  4. Um dauerhaften Frieden zu bekommen, müssen die Israelis die Palli-Terroristen übern Jordan schicken…natürlich nur im geographischen Sinne.

  5. Jakob (Überlister) bekam in Pniel den Namen Israel (Kämpfer Gottes), den nun alle seine Nachkommen tragen. Araber sind da nicht eingeschlossen, liebes PI. Es gibt folglich keine arabischen Israelis.

  6. Das löbliche ist, dass sich in Israelis wenigstens noch wehren. In Deutschland hätten die Gut- und Bessermenschen längst kapituliert und würden sich nun weiter als Kollaborateure verdingen.

  7. Ausblick in die Zukunft:
    2020 – Unruhen in Köln zum Osterfest.

    „Jugendliche“ begehen Ausschreitungen gegen christliche Einrichtungen. Geschäfte in der Kölner Innenstadt geplündert. Mehrere Kirchen und die Synagoge am Rathenau-Platz wurden mit Molotow-Cocktails attackiert.

    Unser Korrespondent des Kölner Stadtanzeigers hat Vorort recherchiert und Interviews gemacht:

    Rachid (17): „die Christenschweine haben uns angegriffen. Wir wehren uns bloß gegen diese Diskriminierung.“

    Ahmed (19) ich habe genau gesehen, das die Kuffar ihr beleidigendes Osterfest genau unter unseren Augen begangen haben … wir sind beleidigt, das ist Rassismus!

    Souhaila (13 – stolze Trägerin der Burka)
    „ein Jude hat sich in der Strassenbahn vorgedrängelt, ich fühle mich vergewaltigt.

    Freddy Krüger (Bürgermeister seit 2011, Mitglied der LinksLinkenListeKöln:“bitte keinen Rassismus, wir sind besorgt um unsere muslismischen Schätze, die jeden Tag aufs Neue in Köln diskriminiert werden – Ruhe ist erste BürgerInnenpflicht!.“

  8. Seit wir in Deutschland so stark kulturbereichert werden, stehe ich voll und ganz auf der Seite der israelischen Juden und denke, auch bei diesen Unruhen handelt es sich um die auch uns inzwischen bekannten muslimischen Gewaltexzesse. Israel sollte gewalttätige Araber nach Jordanien abschieben, genauso wie wir gewalttätige Musels in ihre Herkunftsländer abschieben sollten. Anders wird man der muslimischen Multikriminalität nicht Herr.

    Poste hier noch mal zur Untermauerung der These über die Gewaltaffinität der Musels die Kemptener Kulturbereicherung, bei der ein Türke mit Stahlkappenschuhen auf sein wehrlos am Boden liegendes Opfer eintrat und ihm schwerste Kopfverletzungen zufügte, so dass der Mann in ein künstliches Koma versetzt werden musste, um sein Leben zu retten. Zuerst der Südkurier-Artikel, der sich über die Volkszugehörigkeit des Täters ausschweigt, dann der Polizeibericht der Kemptener Polizei, der sich nicht scheut, bei dem Täter von einem Türken zu sprechen.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/allgaeu/art378131,3461416

    http://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/79412

  9. Es scheint nirgends auf der Welt einen Winkel zu geben, in dem eine Mehrheitsgesellschaft zu einem dauerhaften friedlichen Zusammenleben mit Moslems kommt. Es ist offenbar nur eine Frage der Kräfteverhältnisse und der Demographie. Israel wird nicht umhinkommen, seine 5. Kolonne eines Tages in einen palästinensischen Staat umzusiedeln.

  10. Wieso fühle ich mich da nur so an die Fussball EM erinnert. Die Türken spielen Bürgerkrieg in den Strassen und wir haben das als Ausdruck von Lebensfreude gut zu heissen. Freut sich der Deutsche ist er ein Ewiggestriger Nazi der nur auf Provokation und Randale aus ist !

  11. Nachtrag zu #10

    Auch die Allgäuer Zeitung meldet die Kemptener Kulturbereicherung, aber wie beim Südkurier schweigt sie sich über die Nationalität des Täters aus, obwohl diese im Polizeibericht genannt ist. Für Bayern kann man nur empfehlen die Polizeimeldungen auf den Polizeiseiten zu lesen und nicht der Tagespresse zu vertrauen, die aus Feigheit Kulturbereicherungen unterschlägt. Für Baden-Württemberg gilt diese Empfehlung nicht, hier sind unter der Regierung der Choranischen Dhimmi Union und ihres Innenministers Polizeimeldungen politisch korrekt, genauso wie es die Musels von der CDU und ihrem Dhimmitum erwarten.

    http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/polizeimeldungen/Polizeimeldungen;art2756,408366

  12. #16: Die Umsatzzahlen der Flaggenhersteller würden einbrechen. Außerdem würden alle Leute im Minarett-Baugewerbe ihre Arbeit verlieren…
    😉

  13. @ #2 magnificat

    Das sind diesmal keine Pallis!
    Das sind integrierte israelische Staatsbürger arabischer Abstammung islamischen Glaubens.

    Die dürfen sogar wählen.

  14. Der Akkoer Oberrabbiner Josef Jashar meint, er wäre von der Polizei enttäuscht, sie würde in ihrem Bemühen um politische Korrektheit, Juden härter bestrafen als Araber.

    Die Untertreibung des Jahrhunderts!
    Während Araber öffentlich zur Vernichtung Israels und dem Töten der jüdischen Bevölkerung aufrufen dürfen, werden die rechten Juden in Israel schon weggesperrt, wenn sie ohne Erlaubnis an ihrem eigenem Haus heimwerken:

    http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3496590,00.html

  15. #16 ComebAck (12. Okt 2008 23:00)

    Stell Dir vor es gibt eine Erde ohne Islam ….

    kann mir einer einen einzigen Nachteil nennen nur einen ???

    Ich wüsste nicht welche Webseite ich abends lesen sollte…

  16. Das sind integrierte israelische Staatsbürger arabischer Abstammung islamischen Glaubens.

    Die dürfen sogar wählen.

    Ebeneben. Ein feiner kleiner Unterschied.

    Nun, während wir hier noch von Kulturbereicherung durch Integration schwärmen, zeigen die bereits Integrierten, was sie darunter verstehen.

    Eine vortreffliche Legitimation all jener nichtarabischen Israelis, die in ihrem Lande lieber unter sich bleiben wollen.

  17. Manchmal finde ich die einseitigkeit hier ja witzig.

    Was wohl, wenn ein Israeli am einem islamischen Feiertag ein bisschen Lärm gemacht hätte?

  18. #18 Ehrenmond (12. Okt 2008 23:14)
    Das sind diesmal keine Pallis!
    Das sind integrierte israelische Staatsbürger arabischer Abstammung islamischen Glaubens.

    Die dürfen sogar wählen.

    Und was sagte der ZDF-Korrespondent gestern Abend in „Heute“?

    „Isreal hat es versäumt seine Araber zu integrieren, sagen Beobachter“

    Also sind nicht nur die Deutschen nicht in der Lage ihre Araber zu integrieren. Heißt das jetzt aber, das Israelis und Deutsche gleich unfähig sind, oder heißt das vielleicht eher, das Araber nicht integrationsfähig und -willig sind?

    Lieben Medien, Ihr müßt Euch schon mal entscheiden!!

  19. #26 Martin Aurer
    Manchmal finde ich die einseitigkeit hier ja witzig.

    Was wohl, wenn ein Israeli am einem islamischen Feiertag ein bisschen Lärm gemacht hätte?

    Naja. Es geht ja nicht um ein bißchen „Lärm“. „Bürgerkriegsähnliche Zustände“ beschreibt es wohl näher.
    Und es ist ja nichts neues (jedenfalls für regelmäßige Leser von PI), dass an nichtmuslimischen Feiertagen die muslimische Minderheit in unzähligen Ländern weltweit nicht ganz so tolerant ist.

  20. @ #24 Martin Aurer

    Manchmal finde ich die einseitigkeit hier ja witzig.

    Einseitig?
    Ich rege mich eher auf, dass sich PI (abgesehen vom letzten Absatz) bemüht hat trotz aller Fakten und allem Vorwissen Äquidistanz herzustellen!

    Was wohl, wenn ein Israeli am einem islamischen Feiertag ein bisschen Lärm gemacht hätte?

    Haben sie nicht! Es gab gerade einen Monat Ramadan + 3 Tage von dem heiligsten islamischen Fest ohne das diese Juden irgendwen dabei gestört hätten.

    PI hat sich leider von der arabischen Version des Ereignis beeinflussen lassen – obwohl die der Aussagen der Polizei widerspricht.

    Jamal drove his taxi down the street at high speed, with music blaring, and almost ran down children playing in the area, making a U-turn at a traffic circle before parking the car. Angry Jews surrounded the car as he parked, cursing them as he got out and entered a building from which witnesses said he began to hurl objects at them from the seventh floor.

    Within minutes, a busload of Arabs arrived bearing axes, knives and other homemade weapons and yelling, „Death to the Jews!“ and „Allah Hu Akbar!“ (the Arabic war cry, G-d is Great). Witnesses said the Arabs piled out into the crowd of fasting Jews and began uprooting trees and knocking over street lights, smashing the windows of nearby stores and parked cars and attempting to destroy anything else in their path.

    Four cars driven by Arab drivers also arrived and began trying to run down Jews, according to the eyewitnesses.

    Jamal claimed he arrived to pick up his daughter who was helping relatives prepare for an upcoming wedding. He claimed he drove slowly out of respect for the Yom Kippur holiday and that his radio was turned off but that Jews stoned them when he and his passengers left the car.

    However, police said that Jamal broke through a checkpoint. Jews only began stoning the car after his wild driving, fearing another terrorist attack.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/127922

    [Ironie an]
    Plötzlich sind ganze Busladungen von Arabern zur Stelle, die ihrem „in Not geraten“ Kumpanen helfen wollen, in dem sie Straßenlatern, Bäume, Geschäfte und Autos verwüsten. Diese spontane Aktion wird ihm sicher geholfen haben. Ein Glück, das alles so schnell ging!
    [Ironie aus!]

  21. Ich rege mich auf, wenn Muslime wegen jedem Quatsch beleidigt sind wie viele hier.
    Aber wie gesagt, es nervt mich auch, wenn die andere Seite auch so überreagiert.

  22. @#28 Martin Aurer:

    Kennst du diese Einschätzung?

    http://rungholt.wordpress.com/2008/10/12/nur-zum-verstandnis-der-lage/

    Ich fand das sehr informativ….

    Mal abgesehen davon, der Ablauf war *nicht* so, wie in deutschen Medien verbreitet. Die „Ruhestörer“ wurden zunächst verbal aufgefordert, auf die vielen Kinder Rücksicht zu nehmen, die zu „Yom Kippur“ traditionell die Straßen bevölkern. Erst als die Herrenmenschen darau mit einem „nun erst Recht!“ reagierten flogen tatsächlich Steine – bis das Fahrzeug abzog. Damit hätte die Sache beendet sein können, aber seltsamerweise wurde nun in den Moscheen der arabische Mob aufgewiegelt – angeblich hätten die bösen Juden einige Araber gesteinigt, ermordet. Der Rest ist bekannt – die Araber sind mal wieder beleidigt.

  23. Warum wehren sich diese rassistischen, islamophoben Juden auch gegen Angriffe von Arabern ? Das haben die gefälligst auszuhalten. Wie können Fatima und Konsorten, dass in Israel am erklären.

  24. @ #28 Martin Aurer

    Dann brauchst du dich jetzt gar nicht aufzuregen, denn die Juden dort sind nicht mal sonderlich religiös!
    Die haben nur den Glauben daran verloren, dass die Polizei sie vor arabischen Terroristen schützt!

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