In einem Buch, das sich ausführlich mit der Freiheit befasst, darf zwangsläufig das Thema Islam nicht fehlen. Ulrike Ackermann widmet dem Thema gar neun Seiten, in der sie es versteht – so Gudrun Eussner in ihrer Rezension – „die wesentlichen Aspekte des Problems vorzustellen, das der westlichen Gesellschaft durch den Islam droht, durch die Religion, die weiß, was sie für ihre Gläubigen will.“
Eussner schreibt:
Noch vor dem Prolog lese ich den Beitrag über die Herausforderung Islam. Mit dem Thema befasse ich mich seit vielen Jahren, lese manches Buch und sichte unzählige Sites. Die Autorin versteht es, auf neun Seiten die wesentlichen Aspekte des Problems vorzustellen, das der westlichen Gesellschaft durch den Islam droht, durch die Religion, die weiß, was sie für ihre Gläubigen will. Es wird kein Gegensatz zwischen Islam und Islamismus kreiert, sondern Islamismus als konsequenter, radikal gelebter Islam gesehen, dessen Funktionäre unsere Freiheit hassen und sie beseitigen wollen. Der Krieg gegen die westlichen Werte geht vom Islam aus. Die Autorin weist hin auf das Versagen unserer von Parallelgesellschaften statt von Gegengesellschaften sprechenden Politiker und Medien, die statt Krieg und Kampf gegen die westliche Kultur in den Gewaltexzessen der islamischen Massen nur Ausfälligkeiten, Trotz und Wut gestörter Kinder ausmachen. Fazit des Beitrages über die Herausforderung Islam ist, daß eine radikale Aufklärung über den Wert der Freiheit in unserer Gesellschaft kaum stattfindet, sondern daß wir uns mit den Islamverstehern unserer Gesellschaft zurück ins Mittelalter begeben. Wir erteilen denjenigen in den islamischen Gesellschaften, die für ihre Befreiung, für ihre Freiheit kämpfen, vor allem den muslimischen Frauen, eine Absage, wir lassen sie im Stich.
» Eros der Freiheit – Für eine radikale Aufklärung, Ulrike Ackermann, Klett-Cotta, Stuttgart 2008, Gebunden, 180 Seiten, 19,90 Euro, erschienen am 29. September 2008.
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Die selbsternannten Islamversteher und die Islamophilen demontieren die Grundlagen des christlich-jüdischen Kulturschatzes in Europa.
Sie folgen einem dumpfen Drang zur Selbstvernichtung und reißen das ganze Volk mit in den Abgrund.
Sie grölen über Fernsehen und Rundfunk ihre dumpfbackigen Parolen quer durch das Land. Die Zeitungen und Journale sind voll von ihren Lügen und Heucheleien.
Sie sind Hochverräter an der Freiheit.
Dies ist ein Abgrund von Verfassungsverrat.
Dieses Buch bitte sofort verbieten !
Alles NAZIS!! Jetzt sogar schon im EROS-Bereich
Mal sehen wie lange es dauert, bis es auf dem „Index“ steht.
Gefunden in Preußische Allgemeine Zeitung 1.11.2008:
Widerstandslose Aufgabe
von Udo Ulfkotte
Am Sonntag wurde in Duisburg die größte Moschee in Deutschland eingeweiht, nur Tage davor wurde im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg die erste Moschee im Gebiet der neuen Länder eröffnet, kurz zuvor eine weitere in Ingelheim. Regelmäßig gratulieren Politiker und Kirchen bei den oft offiziellen Festveranstaltungen. In Duisburg redete Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, ein katholischer Bischof und ein evangelischer Repräsentant sprachen Grußworte, die Einweihung bildete den Auftakt zu einer ganzen Festwoche.
Der in Ingelheim eingeweihte und von Politikern und Kirchenvertretern ebenfalls euphorisch gefeierte Neubau heißt „Fatih-Sultan-Moschee“. Der Name ist wohl nicht zufällig gewählt. Der türkische Sultan Mehmet II. trug den Beinamen „Fatih“ („der Eroberer“). Im Jahre 1453 hat dieser Christenhasser das bis dahin christliche Konstantinopel überrannt, alle Christen zusammentreiben, pfählen und köpfen lassen. Er zerstörte das christliche Byzantinische Reich. Das von ihm angeordnete Blutbad war grauenvoll.
Überall in Europa nennen muslimische Mitbürger heute ihre neu entstehenden Moscheen nach den großen Christenhassern ihrer Geschichte. Viele klatschen, wenn etwa mit immer neuen „Fatih“-Moscheen die Gefühle europäischer Christen mit Füßen getreten werden. Bloß nicht den Islam „beleidigen“. Kämen Christen auf die Idee, eine Basilika etwa nach dem Kreuzfahrer Gottfried von Bouillon zu benennen? (Womöglich – eine besonders absurde Vorstellung – eine neu gebaute Kathedrale mitten in einem islamischen Land?)
Wollen wir die Wahrheit nicht wissen? Politiker begrüßen, daß die europäische Hauptstadt Brüssel „multikulturell“ ist. 57 Prozent der Neugeborenen sind dort derzeit Muslime. Wie in vielen europäischen Städten ist auch dort Mohammed der häufigste Vorname für männliche Neugeborene. Brüssel wird nach Angaben der Universität von Löwen (Leuven) in etwa 15 Jahren eine mehrheitlich islamische Stadt sein.
Die Entwicklung zieht sich durch ganz Europa. Und überall geben wir unsere Werte auf: In Dänemark zahlt seit diesem Jahr die erste Kirche Schutzgeld an Muslime, um ihre Christen beim Kirchgang vor Übergriffen zu schützen. Wir haben zwar Gesetze in Europa, die eigentlich für alle gelten, dennoch akzeptieren wir inzwischen sogar islamische „Scharia-Gerichte“, und schon gestatten wir unter bestimmten Voraussetzungen Muslimen die Polygamie. In Ländern wie Schweden diskutiert man über einen Strafnachlaß für „Ehrenmörder“ – alles andere könnte ja den Islam beleidigen.
Ein „Kampf der Kulturen“ findet nicht statt – wir geben unsere Werte widerstandslos auf. Unsere Kinder werden uns bittere Fragen stellen. Dann aber dürfte es zu spät sein, die Entwicklung noch aufzuhalten.
(Dr. Udo Ulfkotte ist Autor mehrerer Bücher über Geheimdienste, Sicherheitsfragen und den Islam. Kürzlich erschien sein neues Buch „SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas.“)
Nicht einmal
Theo Retisch
ist zu erklären, warum unsere volksverräter das alles zulassen, um unsere völker bis in die wurzeln zu zerstören.
An alle PI-Leser aus dem Ruhrgebiet
Vortragsveranstaltung der Bürgerbewegung „WIR IN HERTEN e.V.“
Die Islamexpertin Frau Oda-Dridi-Dörffel hält einen Vortrag über das Thema:
„Einblicke in eine islamisch geprägte Gesellschaft – Zwischen Islamisierung und westlicher Demokratie“
Die Veranstaltung findet am 31. Oktober um 19:00uhr im Bürger-Haus-Herten-Süd in Herten an der Ewaldstr. statt.
http://europenews.dk/de/node/15242
#2 PI_GE_RE (30. Okt 2008 10:22)
Haben sich da in Gelsenkirchen mohammedanischer Anwohner oder GrünInnen darüber beschwert, private Martinsfeuer abzubrennen?
Dann wäre im Revier wieder ein alter christlicher Brauch den neuen Zeiten geopfert worden:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/gelsenkirchen/2008/10/29/news-87060340/detail.html
#3 Eurabier (30. Okt 2008 10:35)
In meiner Gegend gab es diese Martinsfeuer nie. Auch die Anzahl der Osterfeuer hielt sich in Gelsenkirchen aus Mangel an Flächen immer in Grenzen.
Zugenommen hat mit den Brauchtumsfeuern auch die Feinstaubbelastung, wie Messungen in den Städten Chemnitz und Zwickau belegen.
Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank
Demnächst ist grillen nur mit Feinstaubfiltergrill erlaubt.
OT
Ausnahmsweise mal gute Nachrichten aus Schrammastan:
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/jugendrichter-riehe-erklaert-sich-fuer-befangen_artikel_1224763055050.html
#5 klandestina (30. Okt 2008 10:53)
Danke für den Hinweis!
Es geschehen noch Zeichen und Wunder…
Das Buch kam auf die Wunschliste
Gerade das Vorrücken des Islam in die christliche Welt zeigt, dass je mehr konkurrierende ethische Vorstellungen in einem Staat zusammenkommen, desto wichtiger den staatsgläubigen die zwangsweise Moralausübung seitens des Staates erscheint. Die Entwicklung geht Richtung mehr Staat und weniger Freiheit. Solange es den Staat und Eigentum in öffentlicher Verwaltung gibt, solange wird Einwanderung aus fremden Kulturkreisen ausschließlich negative Effekte haben und immer mehr Zwang und Staatsterror bringen.
Ergo: Um die Freiheit wiederzuerlangen, muss entweder der Staat gehen oder die Fremden.
#1 BUNDESPOPEL:
Zitat:Die selbsternannten Islamversteher und die Islamophilen demontieren die Grundlagen des christlich-jüdischen Kulturschatzes in Europa.
Du weißt aber schon, dass beides – wie auch der Islam – orientalische Religionen sind?
Du weißt aber auch schon, wie Europa christianisiert wurde?
Du weißt hoffentlich auch, dass im Christentum „GOTT“ das Sagen hat…
FREIHEIT im heutigen Sinne kennt der historische Monotheismus grundsätzlich nicht!
Dein Sexualverhalten beispielsweise ist im historischen Monotheismus alles andere als Privatsache, sondern wird von „GOTT“ vorgeschrieben. – Und der hat natürlich seine kompetenten Stellvertreter, welche den Gläubigen verkünden, was sie zu glauben haben, was sie zu denken haben und wie sie zu handeln haben.
Wir haben Römisches Recht, wir haben antike Philosophen usw. usw. Wir haben eine komplette europäische Zivilisation, in der sich das Christentum ausgebreitet hat – mit dem Ergebnis, dass alle alten Kulte und deren Kultstätten vernichtet wurden.
Es wurde Platons Akademie geschlossen, den Denkern der Mund verboten, wenn sie nicht gleich komplett verbrannt wurden. usw. usw.
Wir haben in unserer Zivilisation zudem ebenso babylonische Kulturschätze, indische, chinesische etc. etc.
Da sollten Christen grundsätzlich etwas bescheidener sein, wenn von „Europa“ geredet wird. Selbst dieser Name ist griechisch.
Im Christentum sah Kant nicht ohne Grund „selbstverschuldete Unmündigkeit“. Und genau der gleiche Käse – nämlich verordnete Unmündigkeit, Gottesherrschaft und die gewaltsame Diktatur seiner Anhänger kommt jetzt wieder aus dem Orient zu uns …in Gestalt des Islam. Und wieder ist es nicht die Vernunft, die entscheidet, sondern …“Offenbarung“.
Ich bin es absolut leid, ständig diesen Orient-Gott am Halse zu haben, ständig Christen zu hören, die am liebsten wieder eine neue Christianisierung starten würden.
Metaphysik ist auch ohne Religion und ohne den historischen Monotheismus möglich!
Es gibt zig Islam-Gegner, die grundsätzlich nicht mit Religion zu tun haben, und die sich mehr als nur abgestoßen fühlen, wenn aus christlich-fundamentalistischer Richtung gegen den Islam geschossen wird mit dem Hinweis auf den „Willen Gottes“ usw.
An einer innermonotheisitschen Auseinandersetzung dahingehend, wer denn nun das Richtige glaubt und wer nicht, sind zig Leute heutzutage nicht in geringsten interessiert. Und diese Leute schweigen dann gänzlich, weil sie nämlich als Religionsgegner aus einleuchtenden Gründen nicht mit christlichen Fundamentalisten in einem Boot sitzen wollen.
„Zurück“ ins Mittelalter“ bezieht sich nicht nur auf Islam! die Herrschaft der Religion bedeutete unter den Christen ebenfalls komplette Unfreiheit – nicht nur des denkenden Geistes!
#10 Hombre
Ich stehe auf beides.
Nur wie sollen wir den Staat besiegen?
Das beste wäre, ein Bundeswehrgeneral hört endlich die Stimme des Gewissens und besetzt den Reichstag, die Landesparlamente und andere Staatsstellen. Kaum einer weiß, daß BW-Soldaten diesen Plan bereits in den frühen 80ern hatten aber nie umgesetzt haben.
Oder ein Einzelner opfert sich wie Stauffenberg für die Freiheit aller und setzt damit ein Zeichen.
Zerstören was uns zerstört!
Danke für diesen Hinweis. Werde dieses Buch bald kaufen.
@ # 11 Rechtspopulist.
Sie haben ja vollkommen Recht. Wir sollten aber in der Wahl der Bundesgenossen etwas großzügiger sein. Im Gegensatz zum Islam wurde das Christentum von der Aufklärung gezähmt.
@ #13 Arminius1984 (30. Okt 2008 12:54)
Mit Verlaub: das ist Quatsch!
Die Regierung eines Staates handelt, weil die Mehrheit es so will. Es bringt nichts die Mitglieder einer Regierung zu entfernen. Auch Diktatoren leben davon, dass die Mehrheit dies so will.
Die Aufgabe kann nur lauten: die Menschen davon zu überzeugen, selbstbestimmtes Leben führen zu wollen, anstatt von einer Regierung fremdbestimmt zu sein.
Die Menschen täuschen sich in der Ansicht, dass in einer Republik das Volk sich selbst regiert. Tatsache ist, dass solange man nicht selbst an der Regierung ist, man fremdbestimmt ist. Auch wenn man prinzipiel die Möglichkeit hat in die Regierung einzutreten oder reingewählt werden kann – bleibt man fremdbestimmt solange man nicht an der Regierung ist. Und wenn man an der Regierung ist, wird man andere fremdbestimmen.
Ein Bürger kann nur ein freie Mensch sein – ein regierter Mensch ist ein Untertan – egal wie die Regierung gebildet wird – ob demokratisch oder diktatorisch.
Freier Bürger und Staat schließen sich aus.
@Arminius
Du hast Recht. Zerstören was uns zerstört wird die einzige Möglichkeit sein, die verbleibt. Zerstören wird heissen, Gewalt anwenden.
Neun Seiten, was.
Das kann ich aber unterbieten:
Islam = unmoralischer, totalitärer Aggressor mit Appetit auf Europa
Wir = Futter
#11 Rechtspopulist
Das Christentum ist eine orientalische Religion. Na und?
Die Christentum hat sich von anfang an, sich pazifistisch verbreitet. Siehe die Christenverfolgung, von Kaiser Nero. Christentum wurde erst gewalttätig, als man es 400 Jahre später es etabliert hat.
Das Christentum schreibt sexuelle Verhalten vor, ist das schlimm.
Bevor das Christentum nach Europa kam, mordeten Väter ihre eigenen Kinder, trieben Homosexualität oder Pädophilie. Erbarmen und Mitleid mit kranken, armen und Schwachen kannte die man vor dem Christentum nicht. Die monotheistischen Relgion hat das Töten verboten. ( Judentum) Du sollst nicht Töten.
Die Vorchristichen Gesellschaften, waren perverse und blutrünstige Gesellschaften. Erst dass Christentum hat diese perverse Kulturen vernichtet. ( Maya oder Heiden)
Die Kirche hat die Wissenschaft im Mittelalter gefördet. Sie hat die westliche Kultur aufgebaut. Sie haben die Universität erfunden. Die Kirche hat insbesonders die Naturwissenschaft gefördert . Die Freimarktwirtschaft geht auch, auf ihr Konto.
Die Inquisition stand ebenfalls, auf der Seite der Wissenschaft. Das Urteil gegen Galileo war ebenfalls, richtig.
http://www.kath.net/detail.php?id=18798
Ein finsteres Mittelalter hat es nie gegeben.
Das Christentum hat Menschen wie Mutter Theresa oder Martin Luther King hervorgebracht.
sorry für manche tipp fehler.
ÖHHMM,ich bin nicht gläubig,muss also das Christentum nicht verteidigen.
So rigoros wie in einigen Kommentaren beschrieben kann das Christentum bei der Christianisierung der Kelten nicht gewesen sein,es bestehen immernoch einige „Heidnische“ Bräuche der alten Kelten in Eintracht mit dem christlichen Glauben:
Der Weihnachtsbaum
Der Osterhase
Sonnwendfeuer
Die Knallerei an Neujahr
Das Narrentreiben beim Fasching
Halloween,welches von irischen Auswanderern nach Amerika mitgebracht wurde und nun wieder bei uns gefeiert wird
um nur einige zu nennen.
Ohne solche Zugeständnisse hätten sich die etwas sturen und rebellischen Kelten 😉 wohl nicht so einfach zum neuen Glauben bekehren lassen.
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