Gegen die anhaltende Gewalt im Nahverkehr gewaltbereite „Jugendliche“ forderten die Busfahrer gestern auf einer Personalversammlung ein entschiedenes Vorgehen der Politik. Die Politik müsse endlich reagieren, damit sich an ihrer unerträglichen Situation etwas ändert. Sie fordern eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Straftätern und hohe Strafen.

Jeder, der in Bussen oder Bahnen Straftaten begeht, sollte von der Beförderung ausgeschlossen werden.

Die Geschäftsleitung reagiert mit Unverständnis.

Der Betriebsrat des BVG-Tochterunternehmens Berlin Transport hatte dazu aufgerufen, alle Busse und Bahnen donnerstags um 8.00 und 16.00 Uhr jeweils eine Minute lang anzuhalten. In dieser Zeit sollten die Fahrgäste mit Durchsagen auf das Problem der gewalttätigen Übergriffe gegen das BVG-Personal hingewiesen werden.

Doch selbst diese zwei Minuten sind der BVG-Geschäftsleitung zu viel.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lehnen die angekündigten Protestaktionen gegen die Gewalt im Nahverkehr ab. «Diese Aktionen wird es nicht geben», sagte Unternehmenssprecherin Petra Reetz der «Berliner Zeitung». «Wir wollen auch künftig alles daransetzen, dass unsere Fahrgäste pünktlich ans Ziel kommen.»

Keine Angst! BVG-Nutzer sind anderes als einminütige Verspätungen gewohnt. Aber die Damen und Herren der Unternehmensleitung können das natürlich nicht beurteilen, denn sie benutzen sicher keine öffentlichen Verkehrsmittel. Und die Busfahrer können auf dem Altar des Multikulturalismus geopfert werden – Peanuts, Einzelfälle!

(Spürnase: Florian G.)

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69 KOMMENTARE

  1. Die Verkehrsbetriebe in Schrammastan, Al-Laschet (NRW) haben ähnlicher Problem, es lebe Multikulti!

    http://www.ksta.de/html/artikel/1218660769509.shtml

    KVB beklagt zunehmende Gewalt

    Von Thorsten Moeck, 30.10.08, 17:26h, aktualisiert 31.10.08, 09:44h
    Die Gewalt gegen Fahrkartenkontrolleure der Kölner Verkehrs-Betriebe nimmt zu – am Mittwoch wurde ein Kontrolleur von einem Jugendlichen angegriffen. Dieses Jahr gab es schon 67 Übergriffe.

  2. Null Toleranz? Hohe Strafen?
    Nazis? oder was?
    Das müssen sie ebn aushalten, als Rechtsradikalen ja erst recht!

  3. Meine moralische Unterstützung haben die Busfahrer allemal. Zwar bin ich persönlich ein ÖPNV-Allergiker und bewege mich in den Städten am liebsten entweder zu Fuß oder (wenn’s recht weit ist) mit dem Auto, aber das hat nichts zur Sache.

    Die so genannten „Übergriffe Dritter“ machten nach offiziellen Zahlen schon 2001 um die 7.8% aller Arbeitsunfälle in der Branche aus (Quelle: http://www.bg-bahnen.de), die Tendenz steigt, die Hemmschwelle sinkt.

    Wenn da nichts gemacht wird, sehe ich es düster für unsere offene Gesellschaft. Hermetische Fahrerkabinen sind irgendwie nicht das Wahre, aber sie werden kommen, es sei denn, die Politik steuert dagegen.

    Zero tolerance, please! Das es funktioniert, hat nicht zuletzt das Beispiel NYC eindrucksvoll demonstriert.

  4. Null-Toleranz!!! Und das nicht nur bei der BVG.

    Vorschlag: Die Herren Geschäftsleiter fahren eine Woche Nachtschicht in Kreuzberg und Neukölln.

  5. @Nitribeat.
    Dann kommen halt die übrige Fahrgästen (Deutscher Spiesser) unter die Rädern der kulturellen Bereicherung…

  6. Ist mit den „Fahrgäste pünktlich ans Ziel kommen“ vielleicht mit dem Ziel das Krankenhaus gemeint?

    Sarkasmus beiseite, die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht: früher bis in die 70er Jahre gab es sogar noch Schaffner in den Straßenbahnen. Heutzutage, zumindestens ohne Schutzpersonal undenkbar. Die würden so oft angegriffen und beraubt werden, dass bald keiner mehr den Job machen würde – den Vorgeetzten sei Dank.

    In den Rotterdamern Straßenbahnen fährt übrigens eine Security mit.

  7. Klar das der Geschäftsführung und der Politik das Schicksal der Busfahrer herzlich egal ist.

    Steht doch schon Mohammad an der nächsten Ecke der den Job fürs halbe Geld macht.

  8. Sie fordern eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Straftätern und hohe Strafen.

    Von was träumen die eigentlich nachts???

    😉

    Gruß
    Nuwanda

  9. Nürnberg machts vor:

    Manchem könnte es noch mulmig werden bei dem Gefühl, von einer U-Bahn ohne Fahrer durch die Stadt kutschiert zu werden. Doch das System sei sicher, sagt die Verkehrsgesellschaft. Seit heute rollt der erste vollautomatische Zug im Untergrund.

    Na, Herr Wowereit, wär das nicht die Lösung, bevor es den Fahrern zu mulmig wird?

  10. nur nicht opponieren gegen unsere liebgewonnenen musels, die unsere land aus den kriegstrümmern auferstehen haben lassen. das könnte konflikte auslösen und das große, pardon, dass ganz große beleidigtsein macht die runde.

    bussfahrer wehrt euch. legt den ganzen verkehr lahm und zeigt diesen scheinheiligen götzenanbetern, wer die hosen hier im land an hat.

    im namen des vaters und des sohnes und dem heiligen geiste!

  11. Ich finde die Idee klasse.Sie ist harmlos und aufklärend.Vielleicht weckt sie den ein oder anderen Stammgast,der vielleicht durch ein lautes Schrein die Täter aufschreckt.Fakt ist,wenn Gegenwehr von der Mehrheit kommt,schrecken auch die schlimmen Jungs zurück.Ich glaube kaum das ein normaler Mensch bei so einem ernsten Thema nicht eine Minute seiner kostbaren Zeit opfern würde.

  12. #15 Eurabier (31. Okt 2008 22:33)

    Essen. Die Menschen in NRW fühlen sich im EU-Vergleich richtig wohl.

    Ich nehme mal an Sauwohl, oder?

  13. Hat man den Bus- und besonders den Bahnfahrern denn nicht beigebracht, einfach den Waggon zu wechseln?

  14. Bei ‘Wer wird Millionär’ war gerade eine junge Kandidatin aus Hamburg, die vor wenigen Wochen von Hamburg, ihrer Heimat, nach Berlin gezogen ist, weil sie mal was anderes kennenlernen wollte, und zwar an den Herrmann-Platz. Ich selber habe mal in der Wissmann gewohnt, dort wo sie auf den Herrmann-Platz stößt. In den 80ern war das aber noch nicht so schlimm. Jauch meinte nur, da geht’ s aber ab oder so ähnlich.

    Dann habe ich noch in unserem Regionalsender einen Bericht zu Tempelhof gesehen. Von Friedrichshafen konnte man nach Tempelhof fliegen. Da wurde mir bewusst, was für ein Trauerspiel die Berliner Politik doch ist. Wie kann man so einen Flughafen schließen, der die Flugreisenden in die Mitte Berlins bringt, der ein städtebauliches Kleinod ist, der mit dem Platz der Luftbrücke den Gästen ein gelungenes städtebauliches Entree verschafft?

  15. …ein entschiedenes Vorgehen der Politik…

    Ein entschiedenes Vorgehen der Politik, ist wohl eher gegen die Busfahrer zu erwarten.

  16. #18 talkingkraut

    Alle die Tempelhof nachtrauern werden bald besänftigt sein, sobald auf dem frei gewordenen Gelände die schönste und größte Moschee Europas entsteht.

  17. Nennen wir doch bitte das Kind beim Namen.
    Sind es etwa auffällig muslimische Mitbürger oder eher christliche ??? 🙁

    Alles Gute den Busfahrern in Zukunft, denn die Kriminelle Mehrheit muss sich erst noch integrieren. 😉

  18. Ich kenne mehrere Busfahrer aus meinem Sportverein. Wenn ich die so erzählen höre, hab ich nur noch Mitleid! Und auch die verbalen Angriffe können mit der Zeit an die Substanz gehen!

  19. bei uns siehst du fast nur noch türkische oder russische busfahrer !
    schlagen die jetzt schon ihre eigenen leute zusammen ?

  20. Meldung aus Augsburg: leider nur im Radio gehört:

    Meldung 1:
    „Schwarzfahrer beißt Fahrkartenkontrolleur in die Hand; Kontrolleur muß mit stark blutender Wunde ins Krankenhaus“

    Meldung 2:
    „Schwarzfahrer (Vater) reißt Fahrkartenkontrolleur zu Boden und hält ihn fest, damit Schwarzfahrer (Sohn) auf den Kopf des Kontrolleurs eintreten kann“

    Der Migrationshintergrund ist leider irgendwo in der Veröffentlichung untergegangen. Scheinen allerdings keine Deutschen gewesen zu sein, denn sonst wäre die Herkunft erwähnt worden – oder hat jemand bessere Info?.

  21. Und wieder eine Zielgruppe mehr für eine seriöse Rechtspartei, die sich zum Schrecken aller Linken für Recht und Gesetz einsetzen würde.
    Wann steht selbige endlich auf meinem Wahlzettel?! (Und nicht 27 Splittergruppen)

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Zukunft des Abendlandes weniger im Internet als vielmehr abends im Schlafzimmer entschieden wird.

  22. Der BVG-Führung ist, wie Agenturen berichten, nichts Besseres eingefallen, als die Bediensteten vor aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preiszugeben.

    Die Forderung des Personals nach körperlicher Unversehrtheit im Dienst ist der BVG einerlei.
    Sie verhöhnt die schwer verletzten und bespuckten Fahrer.

    Die BVG-Oberen nehmen Partei für diejenigen, die Terror ausüben. Sie sind allesamt GEWALTFRITZEN wie der Kölner TÜRKENFRITZ.

  23. Ich vermute, die BVG vefürchtet den Verlust von Fahrgästen, wenn ihre Busfahrer auf Gewalt in den öffentlichen Verkehrsmitteln hinweisen. Wer Busfahrer bedroht, hat auch keine Skrupel einzelne Fahrgäste zu bedrohen. Es wird der BVG also nicht einfach nur um die 2 verlorenen Minuten gehen.

  24. Absolute Sauerei von der BVG. Ich denke alle Berliner hätten vollstes Verständnis, wenn es aus diesem Grunde zum Streik kommen würde.
    Liebe Busfahrer laßt euch nicht unterkriegen, streikt für sichere Arbeitsplätze und fahrt eben ggf. in NoGoAreas einfach durch ohne zu halten.

  25. Ist schon klar das solch ein Protest im rot-dunkelroten Berlin nicht gestattet ist. Sonst könnten Menschen ja nachfragen, welches Profil der typische Bus- und U-Bahn-Schläger eigentlich hat…

    Multi-Kulti hat fertig!

  26. Von wegen Fahrgäste pünktlich ans Ziel, dass ich nicht lache, dann hätten die bei den Streiks in diesem Jahr doch auch früher eingelenkt…

    Es vergeht kein Tag, an dem ich Bus, S-Bahn oder U-Bahn fahre, an dem nicht zumindestens eins dieser Transportmittel zu spät kommt, auch mal für 10min…

  27. «Wir wollen auch künftig alles daransetzen, dass unsere Fahrgäste pünktlich ans Ziel kommen.»

    In diesem Sinne wäre es doch hilfreich, dafür zu sorgen, dass die Busfahrer weiterleben bzw. dienstfähig bleiben.

    Es steht zu vermuten, dass die Fahrgäste zwei Minuten Verspätung pro Tag aus DIESEM Grund weitaus eher tolerieren als die sonst üblichen Verspätungen, z.B. durch Randale „südländischer“ Messerstecher.
    Nein, dass der BVG-Führung der Protest nicht passt, hat politische Gründe. Man will die Übergriffe nicht „an die große Glocke hängen“.

  28. An der Jungfernheide nachts gegen eins
    ob du n Joint brauchst oder wat feins
    der Ali hats und der Mustafa
    oder willste gar keins –
    von dem Moslempack, kriegste auf den Sack
    an der Jungfernheide nicht nur um eins.

    Junfernheide ist ein U-Bahnhof, Bus-Umsteiger, S-Bahn-Umsteiger im nördlichen Charlottenburg, eigentlich mal eher bürgerlich gewesen, aber seit auch der Mierendorffplatz (ne Station zuvor im U-Bahn-Netz)inzwischen von Internetcaffes, Wett- und Döner- und Teebuden nur so strotzt, ist auch die Gegend um den Junfernheidepark ein Kriminalitätsschwerpunkt.

    Bei den Preussen wars n Exerzierplatz und heute wird wieder vorexerziert.
    Die BVGer können davon Liedchen trällern.

  29. Hübsch zu sehen, wie alle Führungspositionen mit 1Welt-Fanatikern besetzt sind, die ganz selbstverständlich Position FÜR die 1Welt-Räuber und GEGEN das eigene Volk beziehen.

    Jedoch:
    Mann der Arbeit aufgewacht
    und erkenne deine Macht
    Alle Räder stehen still
    wenn dein starker Arm es will

    Es liegt an uns, ob die 1Welt-Verräter mit ihren Spielen durchkommmen oder ob wir sie den Preis für ihren Verrat bezahlen lassen.

    Wir sind das Volk.
    Ob wir auch dumm sind, haben wir selbst zu bestätigen oder zu widerlegen.

  30. Wenn bei Wahle (z.B. in Berlin) doch immer wieder die gleichen Politikertränen gewählt werden, braucht man sich auch gar nicht darüber zu beklagen, dass man genau das bekommen hat, das angekreuzt wurde….
    Wir brauchen unbedingt ein oder 2 Bürgerkriegsstädte, wie es sich etwa in Berlin und Köln als erstes abzeichnet. Dann wird die Masse
    vielleicht auch mal Straf- oder Abwählen gehen.

  31. Immerhin kann man froh sein das der stets Parkplatzsuchende vollbeamtete Volksvertreter
    in der ehemaligen Reichhauptstadt zum Wegschauen
    an so manch feucht fröhlichem Abend gezungen wird. Mag sogar sein das der Volldemokrat regelmässig einen vom Multikultigastarbeitlosen
    Harzler abkriegt bevor in den ehemaligen jetzt erneuerten Naziministerien zu träumen anfängt.

  32. Ich würde aus Protest am Liebsten nicht mehr mit der Bevge fahren, ich muss aber leider.
    D.h. ich muss natürlich gar nichts, ich habe nur eine schlechten Kompromiss geschlossen.
    Ach, ich muss schon wieder an so eine Burka denken, ich sollte mir sowas wirklich mal zulegen und überstreifen.
    Kommt bestimmt cool wenn man dann so tanzend durch eine Großraum U-Bahn zieht, mit ’ner Pulle Bier und Handy-Disco in der Hand.

  33. Nehmt euch ein Beispiel an Österreich: wenn da zu viele Geldboten überfallen werden, lässt die Post kein Geld mehr austragen.
    Bei euch sind Kontrollore gefährdet – lasst einfach nicht mehr kontrollieren!
    Allerdings: sobald die Buslenker bedroht werden, wird’s doch eng …

  34. Sendung dazu: rbb „KLIPP & KLAR“ v 28.10.08 :
    Tatort Bus – taegliche Angst vor Schlaegern .

    der inhalt: http://www.ard-digital.de/10063_1&stationID=3508&eventID=102123369812

    die show: http://www.rbb-online.de/_/includes/multimediakonsole/mmkonsole_jsp/key=multimedia__8152743.html

    einige bereits geahnte zitate aus der runde:
    „wir muessen was tun“, „das kann nicht sein“, „brauchen sicherheitsabgabe 10ct obendruff“, „projekt ruetli-schueler auf lehrstreife mit schtriehtwoerkern – im nobelbezirk spandau…“
    und andere angriffe auf lachmuskeln.

  35. Vielleicht sollte man in jeden Bus einen oder 2 Bewaffnete Soldaten stellen die solche Angreifer kampfunfähig machen.Es währe eine Sinnvollere Arbeit für die Bundeswehr als in Afghanistan Deutschland zu verteidigen wo es von keinem angegriffen wurde.Die Strafen sind für diese viel zu niedrig nicht Berufung soll das Urteil sein sondern Arbeitslager.

  36. Ob Berlin, Frankfurt, Köln.

    Die Radikalisierung der Moslems geschieht nicht mehr linear sondern in Potenzen. Seit Frühjahr des Jahres beobachte ich in FFM-Oberrad, das die Anzahl der Kopftuchtragedenden Frauen und Kinder steigt. Manchmal vermute ich,das das was mit dem Besuch Erdogans zu tun hat. Aber das ist vielleicht etwas zu weit hergeholt.

    Ein Arbeitgeber muss seine Angestellten schützen. Auch in FFM wurde zb. in Heddernheim U-Bahn Personal von bekannten Straftätern aus besagtem Millieu attackiert.

    Wenn sich nichts ändert finde ich durchaus das das Bahnpersonal das Recht zum streiken hat. Security Personal bringt nichts. Das gabs auch mal kurz in FFM verstärtk. Überwiegend Moslems.

    Wir haben eine Bundespolizei. Die sollte verstärkt eingesetzt werden. Und durchgreifen.Dazu braucht es keine neuen Gesetze.

    norbert.gehrig@yahoo.de

    Lesetip:

    2034-Abschied vom Abendland v. Max Eichenhain
    Das Buch handelt von der schleichenden Islamisierung Europas, Deutschlands. Fundierte Fakten in Roman verpackt.

    Da ich den Autor persönlich kenne verfüge ich über ein Kontingent des Buches das ich zum Preis von 9,80 € inklusiv (das heist Porto ist im Preis mit drin) Versand anbieten kann. 1,50 € pro verkauften Buches geht an “Pro-Hessen i.G.

    http://www.prohessen.de

  37. Hohe Strafen helfen nix.

    Nur Null-Toleranz und Wehrhaftigkeit.

    Aber das wil das System nicht, denn Bürger in Angst lassen sich leichter von der korrupten Clique regieren als selbstbewußte Bürger, die sich gegen ihre Ausbeuter und Unterdrücker zur Wehr setzen können.

    Das ist der Grundgedanke des 2. Verfassungszusatzes der USA.

    Bei uns leider undenkbar.

  38. Die meisten Busfahrer – wie auch die meisten Polizisten – sind doch sowieso Nazis.

    Nein: Wir brauchen viel mehr Geld und Anstrengung GEGEN RECHTS – damit solche Nazischweine keinen Bus mehr fahren dürfen!!!!

    Nie wieder!!! Wehret den Anfängen!

  39. die politiker machen es doch vor: sie verachten das volk. warum sollten die vorgesetzten der busfahrer das anders halten. es stehen doch ohnehin schon 10 für jeden freiwerdenen arbeitsplatz bereit.

    zumindest hat das meine vorgesetzte immer gesagt, wenn wir eine verbesserung vorgeschlagen haben.

    mfg

  40. Mit diesem gewalttätigen, jugendlichen Mohammedanerabschaum kann man nur in der Sprache reden, die sie verstehen!

    So erwirbt man dann auch wieder Respekt!

    Lichterketten taugen dazu allerdings gar nicht!
    Es sein denn solche, die aus Leuchtspurmunition bestehen!

  41. Vielleicht muß man nur ganz groß an jeden BUs dranschreiben, daß er gegen Rechts fährt?

    Dann freuen sich die jungen bereichernden Aktivisten und suchen sich neue Tätigkeitsfelder? Zum Beispiel die Textilfachverkäuferinnen! Sind das nicht auch alles Nazis?

  42. 1. Zero Tolerance!
    2. Man sollte diese ganzen Dummschwätzer von Politik und BVG, die zu keinem einzigen Zeitpunkt mit den Folgen ihrer naiven Einstellungen konfrontiert werden, kurzum zu Busfahrern ausbilden und ihnen ein Praktikum in Berlin-Neuköln usw. aufzwingen. Etwas Realität hat noch niemandem geschadet.
    3. BOPE Polizisten in Berliner Bussen einsetzen, dann klappts auch mit der Kriminalität, aber das hatten wir schon 🙂

  43. in den fünfziger Jahren des letzten JH, als es in den Westzonen noch 100% Nazis gab, waren Postbeamte mit Geldtaschen unterwegs um Renten und sonstiges bar auszuzahlen. Für die würde heute spätestens an der Tür des Postgebäudes die Todeszone beginnen. Der massenweise Import barabischer Invasoren, vermengt mit der Niedertracht des verlotterten 68er Pöbels haben damit gründliche aufgeräumt.
    Wir sind das Volk, haben die Pflicht geordnete Verhältnisse herzustellen, eine gerechte, demokratische Ordnung mit der möglichsten Freiheit für den Einzelnen und der festen Bindung an das Ganze.
    Für Gesinnungdiktatur und wahnwitzige Ideologien unter der Religionstarnkappe ist hier kein Platz. Packen wirs an. Es ist genug lamentiert.

  44. Die moderne deutsche Großstadt entstand durch ihre öffentlichen Verkehrsnetze. Sie waren die Lebensadern der Städte. Und auch die Katastrophen des 2. Weltkrieges konnten sie nicht zerstören. Nun mutiert die BRD zu einem ‚Dritte-Welt‘-Konfliktgebiet. Die meisten Städte derartiger Länder haben eh keinen ÖPNV – die BRD wird ebenfalls ohne auskommen. Einige überladene Uralt-Kleinbusse, von türkischen Heroen gesteuert und Eselskarren werden die Nachfolge von U-Bahn, Straßenbahn und S-Bahn antreten. Der fernsehsesselverwöhnte BRDler wird in seiner schönen, neuen, kulturbereicherten Welt lernen müssen, am Tag zehn Kilometer an seinen Dhimmiarbeitsplatz zu laufen – und daqbei geschwinde den 3er-BMW der Herrenrasse auszuweichen.

  45. Sie fordern eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Straftätern und hohe Strafen.

    ??? hat man den busfahrern denn nicht gesagt, daß sie mit diesen rassistischen und rechtsradikalen forderungen gegen die gewünschte „kültürelle“ bereicherung verstoßen???

    *kopfschüttel*

  46. Ich habe sehr viel Mitgefühl für die Busfahrer
    in Berlin .
    Die BVG kann euch die Busfahrer nicht aufhalten wenn Ihr zusammen haltet.
    Geht und Strikt!
    Zeigt den Politikern das Problem auf.

  47. Was diese Brut ehemaliger Ziegen und Schaafhirten hier anrichtet ist nicht mehr tragbar. Diese Respektlosigkeit ist einfach unfassbar.

    Es ist nun mal Fakt das es zu viele Türkische / Arabische usw. Familien gibt die nicht in der Lage sind ihre kleinen Paschas im Auge zu behalten, die sie aus dem Haus treiben, wegen Moralvorstellungen von Anno Knips, und einer Strenge die man in zivilisierten Ländern nicht einmal Hunden zumutet – wehren wir uns? NEIN , wir fühlen uns schuldig obwohl wir es denen hinten und vorne reinstopfen . Papa Ali prügelt, Mama Fathma ist mit dem achten Sozialfall schwanger aber wir halten die Klappe. Typisch!

    So eine Brutalität,Verrohung, Ignoranz, krankhafte Selbsüberschätzung und FEIGHEIT findet man auch nur bei Türken und Arabern und vielen Albanern. Null Erziehung, null Ethik. Fühlen sich diskriminiert, diskriminieren jedoch andere. Hört man von denen auch mal was positives? Dann kommen noch linke Freaks, Steinewerfer und grüne Ökotanten die das wieder schön reden. Es reicht!

  48. #57 freddy (01. Nov 2008 12:28)
    Schön und gut wenn die Busfahrer sicherer wären, aber wann sind die Fahrgäste endlich sicher?

    Sobald die Fahrer sicher sind. Wenn die nämlich unantastbar werden, dann können sie auch eingreifen.

  49. Machen wir uns doch nichts vor.
    Die Belästigungen werden bleiben. Da können
    die Busfahrer machen was Sie wollen.
    Was nur hilft ist, dass es in Zukunft zwei
    Beförderungssysteme gibt.
    Weisse Busse für Christen
    Grüne Busse für die Nichtchristen.
    Natürlich werden diese Busse dann auch von
    dem türkischen Staat gewartet.
    Dann können die Penner die Sitze aufschlitzen
    wie und wo sie wollen.

  50. Bezeichnend für die Ignoranz des Problems wurde in der RBB-Sendung „klipp & klar“ deutlich, als der Vertreter der BVG gefragt wurde, ob es regional bestimmte Häufungen von Gewaltkriminalität gibt.
    Die politisch korrekt Antwort lautete sinngemäß, daß es diese Vorfälle überall in Berlin gäbe. Dennoch sei eine Häufung beispielsweise in den Bezirken Schöneberg und Kreuzberg zu beobachten. Begründung: dort wären mehr Fahrgäste unterwegs wie anderswo.

    Wir lernen also: der BVG-Fahrgast ist allgemein ein potentieller Gewalttäter und auf der U2 Richtung Olympiastadion zu Hertha BSC am Samstagnachmittag herrschen dann wohl regelmäßig Mord und Totschlag…

    Sagen wir angenommen z.B. 1 von 50 seien gewalttätig. In Kreuzberg also dann beispielsweise 5/250.
    Hey, ich glaube, ich fahr nur noch nachts mit der BVG, da scheint es dann wohl am sichersten zu sein. 🙂
    Aber gut gebrieft, der Typ von der BVG. Alles OK an der Multikulti-Front.

  51. Berlin: Busfahrerprotest gegen Gewalt

    Die Gewalt in Bussen und Bahnen: Nur ein Symptom für die Krankheit Westeuropas: Die totale Verweichlichung durch die linksgrünen Multikulti-Arschgeigen.

    Was wir brauchen, ist eine politische Bewegung, die die Wiederherstellung des Respekts zwischen den Menschen erzwingt.

    Heute haben wir die Situation, daß sehr viele Personen (nicht nur, aber vor allem Moslems) keinerlei Respekt vor ihren Mitmenschen mehr haben.

    Wir müssen die grundlegenden Regeln friedlichen Zusammenlebens der Menschen wieder mit Härte durchsetzen: Entweder, die Regeln werden befolgt, oder es folgen scharfe Konsequenzen.

    Ich persönlich befürworte z.B. die Deportation von Gewaltverbrechern in Gefangenenlager im Ausland.

    Beispielsweise wäre es möglich, mittels vertraglicher Vereinbarungen mit Staaten wir Rußland, Ukraine, Weißrußland oder Brasilien deutsche Intensivtäter in den dortigen Strafvollzug oder in extra eingerichteten Straflagern zu inhaftieren.

    Dies hätte den Vorteil, daß potenzielle Täter von der Begehung von Verbrechen abgeschreckt würden – denn in vielen Staaten herrschen im Strafvollzug sehr harte Bedingungen, und dies sollte zur Abschreckung auch breit bekanntgemacht werden, um jedem kriminellen Drecksack die Grenzen aufzuzeigen.

    Wir brauchen endlich wieder Härte im Umgang mit Gewalttätern -anstatt solche Typen weiterhin frei herumlaufen zu lassen.

    Die Botschaft muß lauten: Wer die Unverletzlichkeit der Person mißachtet und andere Menschen körperlich angreift, muß ins Lager, ab nach Sibirien!

    Raus mit diesem Gesocks! Hinaus in die Kälte der Tundra! Und zwar bei harter körperlicher Arbeit, um die Verbrecher zur Vernunft zu bringen!

    Schluß mit einer Politik, die den Schutz von Gewaltverbrechern vor Strafverfolgung zum Dogma erhoben hat!

  52. #7 Aufgewachter
    In meiner Stadt gibt es auch Sicherheitsleute bei den Vehrkehrsbetrieben,aber die Pöbeln lieber deutsche an,und Obdachlose. Diese beiden Zielgruppen wehren sich ja auch nicht.

  53. #62 Mastro Cecco
    „Beispielsweise wäre es möglich, mittels vertraglicher Vereinbarungen mit Staaten wir Rußland, Ukraine, Weißrußland oder Brasilien deutsche Intensivtäter in den dortigen Strafvollzug oder in extra eingerichteten Straflagern zu inhaftieren.“

    Um unsere deutschen Straftäter könnem wir uns selber kümmern. Ansonsten kann ich dir nur zustimmen.

  54. Die BVG-Geschäftsleitung läßt ihre Fahrer einfach im Regen stehen. Wehren sich die Busfahrer, so wie im folgenden Fall, bekommen sie die Kündigung und dürfen fortan von Hartz VI leben:

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article235393/Busfahrer_wehrt_Angriff_ab_Kuendigung.html

    Das macht sprachlos, wenn die „Firma“ nicht hinter ihren Mitarbeitern steht! Also alle auf nach Hartz IV-Land. Das ist sowieso geplant, daß dem rechtschaffendem Michel keine andere Wahl bleibt!

    #39 Kessa Ligerro (01. Nov 2008 03:28)

    Allerdings: sobald die Buslenker bedroht werden, wird’s doch eng …

    Dann fahren eben keine Busse und Bahnen mehr, wegen ca. 1% freilaufender Gewalttäter. Tolle Logik!

    Alles wie gehabt, IRRENHAUS BANANISTAN kriecht weiter…

  55. Dieser Protest ist sehr rassistisch. Die Busfahrer haben sich gefälligst von den Kültürbereicherern zusammenschlagen zu lassen.

  56. @ alle

    Diejenigen unter Euch,

    die über die armen Berliner Busfahrer/innen Krokodilstränen vergießen, sollten sich mal fragen,

    wenn die wohl gewählt haben????

    Doch sicher PoBereit & Co.

    Sollen sie es doch büßen. 🙂

    Ratio

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