Die Regierung in Damaskus ist empört: US-Streitkräfte sollen mehrere Zivilisten in Syrien getötet haben. Militärexperten gehen bei dem Vorfall, zu dem noch keine offizielle Stellungnahme vorliegt, von einem Sondereinsatzkommando aus. Offenbar galt der Angriff einem logistischen Netzwerk, das ausländische Dschihadisten aus Syrien in den Irak einschmuggelte.
Syrien protestierte gegen den US-Luftangriff, bei dem nach syrischen Angaben acht Zivilisten starben.
Vier US-Hubschrauber hätten ein Gehöft im syrischen Bu Kamal in der Nähe zur irakischen Grenze angegriffen, berichtete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana. Alle Toten seien Syrer. Unter ihnen sei ein Mann und seine vier Kinder sowie ein Ehepaar. Das Staatsfernsehen meldete, US-Soldaten hätten ein Haus gestürmt. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des wichtigsten Grenzübergangs zwischen Syrien und dem Irak.
Bisher gibt es keine offizielle Stellungnahme zu dem Vorfall, doch Experten gehen von einem Sondereinsatzkommando aus.
Ein Sprecher des US-Militärs im West-Irak sagte, seine Einheiten hätten mit dem Vorfall nichts zu tun. Das US-Präsidialamt in Washington und der Geheimdienst CIA lehnten eine Stellungnahme ab. Vom US-Verteidigungsministerium war zunächst keine Reaktion zu erhalten.
Die „Los Angeles Times“ berichtete auf ihrer Internetseite, mehrere Vertreter des US-Militärs in Washington hätten nicht dementiert, dass die Aktion stattgefunden habe. Auch wenn sie den Angriff nicht hätten bestätigen wollen, hätten sie eine Sprache benutzt, die typischerweise nach Einsätzen geheimer Spezialkommandos verwendet werde.
Die USA haben Syrien öfters vorgeworfen, die Grenzen zum Irak nicht gut genug zu überwachen. Insbesondere ging es darum, dass immer wieder ausländische Dschihadisten von Syrien her in den Irak geschmuggelt wurden. Während Europa sich Syrien in Gesprächen je länger je mehr annäherte, blieben die Gespräche zwischen der Bush-Administration und Damaskus aufgrund der andauernden Probleme stets frostig.
Falls der rätselhafte Schlag gegen Syrien ein Sondereinsatzkommando war, müsste der Einsatzbefehl von sehr hoher politischer Ebene ergangen sein. Zu einem recht auffälligen Zeitpunkt – acht Tage vor der Wahl eines neuen US-Präsidenten.
Barack Obamas wichtigste Berater sind entgegen der bisherigen Regierungstaktik große Verfechter von freundschaftlichen Verhandlungen mit Syrien. Falls man einen bestimmten Schmugglerring noch sprengen wollte, war dies jetzt vielleicht die letzte Gelegenheit.
Dass es sich um etwas in der Art handelt, bestätigt die in Ynet-News zitierte Aussage eines Offiziers. Der Angriff habe der Logistik eines syrischen Schmugglerrings gegolten, der dafür bekannt war, ausländische Kämpfer in den Irak zu bringen.
In Palästina und im Libanon ist es leider eine sehr beliebte Taktik, terroristische Einrichtungen hinter Zivilisten, mit Vorliebe Frauen und Kindern zu verstecken und diese als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. Ähnliches könnte auch für Syrien gelten.
Offenbar feuerten die vier Hubschrauber auf ein „halbfertiges Gebäude“. Wozu sollte das fertige Gebäude einmal dienen? Als einfache Farm? Oder vielleicht als Lager für etwas anderes?
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Warum machen nicht die Amerikaner die Grenzkontrollen? Wenn Amerika doch im Irak stationiert sind, dann können sie doch auch die Grenzkontrollen übernehmen bzw. unterstützen. Ein Schmuggel von Terroristen könnte erschwert werden.
Bald wir es wieder so ähnlich heißen das Spezialkräfte des U.S.M.C. oder anderer Teilstreitkräfte des u.S. Militärs (Hauptsache böse U.S. Soldaten) friedliche Geburtstagsfeiern gestürmt haben weil sie nicht anderes zu tun hatten und deswegen dahin geflogen sind.
Nieder mit dem Moslem-Pack !
Sorry, heißt natürlich „Bald wird…“
Du bist wohl nicht ganz sauber!
Natürlich sind wir hier alle gegen eine Islamisierung Eurpas.
Aber Du willst ja wohl nihct allen Ernstes in einem öffentlichen Forum zum Genozid an 1,3 Milliarden Menschen aufrufen?
Man muss wahrhaft am Verstand so manchen Users auf PI zweifeln und sich vor den kommenden Zeiten fürchten.
Das haben sich bestimmt auch die US-Steitkräfte gedacht, als Sie in Afghanistan eine ausschliesslich von Zivilisten besuchte Trauerfeier bombadierten!
(http://www.tagesspiegel.de/politik/international/afghanistan/Afghanistan-Isaf;art15872,2600029)
Obiges Zitat stammt natürlich von „Pro West“.
Im Kampf gegen den Terror gibt es keine „Grenzen“.
Für den Erfolg ist dies die conditio sine qua non.
#3 heidegger
Ja genau diese „Trauerfeiern“ und „Geburtstage“ fanden.
nicht „fanden“ sondern „meinte ich“.
flieg ständig raus sorry noch mal
Syrien protestierte gegen den US-Luftangriff, bei dem nach syrischen Angaben acht Zivilisten starben.
Muslimische Täter sind keine Opfer!
@BUNDESPOPEL
Ich bin schwer beeindruckt!
@freeblogger
Hmmm – klingt plausibel. Sonst noch was?
Die Syrer haben letzten September auch behauptet, die IDF hätten eine Scheune bombardiert (in Wirklichkeit war es ein Plutoniumreaktor).
Komisch. Die Syrer antworten auf die Kritik, dass sie bei der Terrorismusunterstützung nicht genug tun immer, dass die 600km Grenze nicht vernünftig gegen Schmuggler überwacht werden kann.
Dann helfen die Amerikaner und dann sind sie ganz böse. Ich finde, wenn man seinen Beitrag zur Sicherheit nicht wahrnehmen kann, darf man sich nicht beschweren, wenn es andere für einen tun.
Gilt auch für Afghanistan – die Meldungen über völlig unschuldige Hochzeitsgesellschaften glaube ich keinen Moment – linke Redaktionen natürlich sofort 🙂
Kürzlich gab es doch den Video-Bericht über die Afghanische Armee, die zusammen mit den Briten ausrücken. Wenn ich sehe, dass dort empörte Afghanische Armee Soldaten den Briten erzählen, dass ihre Leute vom friendly-fire der Briten getötet wurden – und sich das kurz darauf als Lüge herausstellt, dann weiß ich doch, wie ich solche Berichte zu bewerten habe.
Man erhofft sich entweder nach islamischer Sitte finanzielle Entschädigung oder man lebt seine Ressentiments gegen die Ungläubigen aus. Das Schlimme ist ja, dass den Afghanischen Armeeangehörigen beim Ausrücken nicht mal gesagt werden kann, wohin der nächste Einsatz führt, weil die sonst die Information an die Taliban verkaufen würden. Wenn man das weiß, weiß man auch, wie man diese „empörten“ Berichte über zivile Opfer einzuschätzen hat.
Acht Zivilisten; könnten aber auch
Acht nicht-uniformierte Kämpfer gewesen sein;Die islamische Presse spricht immer sofort von toten Zivilisten, nur weil die Toten keine Uniform trugen – man sollte da vorsichtig sein und nicht alle nicht-uniformierten Menschen sofort als Zivilist abstempeln!
man packe Assad und AchMAD in einen Sack und haue drauf …
es trifft immer den richtigen. 😉
Hoffen wir dass die Amis die Leute erwischt haben die sie erwischen wollten. Und vielleicht überlegt es sich Assad in Zukunft noch mal ob und wieviele Terrormusels er aus Nordafrika in den Iraq weiterschleust.
Es kann nicht sein dass Grenzen nur für USA gelten aber nicht für Mohammedaner.
Bei Hochzeitsfeiern in diesen Gefilden gibt es halt den schönen Brauch, mit Sturmgewehren in die Luft zu schiessen. Wenn man dafür Leuchtspurmunition verwendet kann es sein dass sich ein zufällig vorbeifliegendes Flugzeug angegriffen fühlt…
Spricht sehr für ein Imsch’allah-Verständnis der Welt als Nicht-Kombattant in einem Land im Kriegszustand aus Jux und Tollerei rumzuballern.
Schließlich und endlich, müsste nicht eigentlich jeder Moslem den Amerikanern oder wem auch immer für die schnelle Beförderung ins Paradies dankbar sein? Schließlich gelten die zivilen Opfer ja bei den Islamerern als Märtyrer und kriegen damit ihr Firstclass-Oneway-Ticket ins Paradies zeitgleich mit dem Einschlag der Luft-Bodenrakete überreicht. Und wie der Name schon sagt sollte es im Paradies ja besser sein als auf Erden…
Wer weiß schon was die Streitkräfte dachten. Vielleicht dachten sie auch an den 11.Sept. 2001.
Manchmal folgen sie auch ganz einfach nur den Befehlen, und denken selbst überhaupt nicht.
In jedem Fall scheint der Einsatz gelungen, und das Ziel damit erreicht.
„Angriff auf syrisches Gehöft gibt Rätsel auf“
(Wikipedia)
Ich hab’s durch schweres Denken, viel Anstrengung und komplizierte Mathematik gelöst: Vor dem Angriff waren dort x Terroristen. Nach dem Angriff waren es x-8 Terroristen.
Cui bono? Allen bono!
Was bringt dich dazu, zu glauben, dass der Einsatz gelungen ist? Es gibt derzeit keine Informationen. Und nach den Vorfällen in Afghanistan, bei denen etliche Zivilisten, darunter Kinder, umgekommen sind, wäre ich mit solchen „Erfolgsmeldungen“ etwas vorsichtiger!
Auch wenn es hier sicher einige Kommentatoren gibt, die auch ermordete Zivilisten bejubeln würden, solange es nur „Musels“ sind!
Vorschlag: Lies bzw. recherchiere richtig, bevor du kommentierst!
Schade das man den Leuten hier die einfachsten Regeln eines konstruktiven, auf Fakten basierenden vernünftigen Diskurses erst beibringen muss!
Beziehe mich übrigens auf „lassiter“.
@ #5 heidegger:
Wenn wir hier schon andere Themen anschneiden:
„Das haben sich bestimmt auch die US-Steitkräfte gedacht, als Sie in Afghanistan eine ausschliesslich von Zivilisten besuchte Trauerfeier bombadierten!“
Unterstellst du den US-Streitkräfen nun a) Absicht? b) Kollateralschäden? oder c) einen tragischen Irrtum?
Und nun texte ich mal einen Vergleich:
„Das haben sich bestimmt auch die GB-Steitkräfte gedacht, als Sie in Hamburg/Dresden/… ausschliesslich von Zivilisten bewohnte Straßenzüge bombadierten!“
Und da brauche ich nur a) zu wählen, wie aus einem ganz dezidierten Einsatzbefehl des Generals Harris hervorgeht.
Wolltest du nun auf gleiche Weise über die Royal Air Force herfallen?
Oder ist absichtliches Zivilistenabschlachten in Ordnung, sobald es gegen Nazis geht, aber schon ein Irrtum bzw. Kollateralschaden gegen Moslems immer ein Teufelswerk?
Klär mich mal auf. Wüßte übrigens meine Mutter auch gerne, die diesen Bomben nur sehr knapp und unter unbeschreiblichen Todesängsten entkommen ist.
#21 heidegger (27. Okt 2008 15:19)
So wie es aussieht haben die US Streitkräfte das “ Rattennest “ ausgehoben, und selbst keine Verluste erlitten. Das sind die Fakten, und die bringen mich dazu, zu glauben, der Einsatz wäre für die US Soldaten gelungen.
@Micha
Antwort: (c)
Ansonsten bin ich mir nicht sicher, dass du mich verstanden hast: Mein Kommentar ist eine zynische Antwort auf den Beitrag von „Pro West“.
Worauf willst du mit deinen historischen Vergleichen hinaus?
„The United States confirmed that a Special Operations mission took place in the area on Sunday, but a senior military official gave no more details for now.“ (aus der NYT) Nix genaues weiss man nicht, ausser dass Menschen ihr Leben verloren haben.
#21 heidegger (27. Okt 2008 15:19)
Bei einer militärischen Operation ist i.d.R. der Einsatz gelungen, wenn das Ziel erfolgreich bekämpft, d.h. vernichtet, wurde. Dass es bei einem asymmetrischen Krieg auch eventuell Kollateralschäden geben kann, ist sehr wahrscheinlich aber leider oft unvermeidbar. Das muss in Kauf genommen werden, und es schmälert leider nicht den taktischen Erfolg einer Operation.
Bis dato wissen wir nicht einmal, ob es sich tatsächlich um eine US-Operation gehandelt hat. Wir wissen nur das, was die Syrer und ein anonymer Offizier so von sich geben. Wir wissen auch, dass ein Ziel bekämpft und vernichtet wurde.
Ob tatsächlich echte hundertprozentige Zivilisten unter den Toten zu beklagen sind, das wissen wir nicht einmal wirklich, nämlich, weil die einzige Quelle vor Ort die grundsätzlich mit Vorsicht zu geniessende syrische Regierung ist.
Sind tatsächlich echte hundertprozentige Zivilisten als Opfer zu beklagen, so hatten diese feindlichen Elementen Unterschlupf gewährt, und gehören somit zu den in einem asymmetrischen Krieg akzeptablen Kollateralschäden.
Es wäre langsam Zeit, dass die Öffentlichkeit in Deutschland und Österreich bestimmte Realitäten bezüglich folgender Konfliktformen wahrnimmt: subversiver Krieg, Gerillakrieg, Terrorismusbekämpfung und vor allem Medienkrieg. Diese sind grausam, aber sich aus gutmenschlichen Gründen bestimmten Denkmustern zu verschließen, ist da im wahrsten Sinne fehl am Platz, für allem bei den Truppen vor Ort. Wer nicht bereit ist, auf einen rasenden Pkw zu schießen, nur weil womöglich Zivilisten an Bord sind, kann ganz schnell sein Leben einbüssen, sowie das seiner Kameraden und tatsächlich unschuldiger Beteiligter, und ja, auch die Operation.
… vor allem bei den Truppen vor Ort …
@ #25 heidegger
Wenn die Antwort tatsächlich „c)“ lautet, dann kann ich dir deine Frage sogar beantworten: dann haben sich die Streitkräfte während der Bombardierung gedacht, mit militärischen Mitteln gegen ein legitimes militärisches Ziel vorzugehen – und sich dabei eben sehr tragisch geirrt.
Aber was soll dann das Zitieren dieses Sachverhaltes hier?
Oder, und das beantwortet dann vielleicht auch deine Frage:
Ist die Sehnsucht nach US-Bashing so groß, dass es auf den einzelnen Sachverhalt gar nicht mehr ankommt?
Und dann fehlt es am Bashing der RAF (also der Armee, nicht Baader + Co) nicht etwa deswegen, weil es an Gründen dafür fehlt, wie mein Vergleich zeigt. Derer gibt es genug.
Es fehlt schlicht und einfach an der Sehnsucht danach.
@Micha
Gib’s auf! Du kommst heute nicht mehr dahinter!
@lassiter
Woher nimmst du deine Fakten?
Die einschlägigen Medien berichten bis zum aktuellen Zeitpunkt, dass es noch keine offizielle Reaktion von US-Seite gegeben hat!
Also: Woher?
@ 31 heidegger
TAZ-Leser und Radfahrer, Kommentator, stellen doch keine Fragen.
Warum dann so stringent ?
@lassiter
Die Ausführungen von „Guantanamo“ erscheinen mir im Vergleich dagegen als sachlich und objektiv.
@BUNDESPOPEL
@ 34 heidegger
Das letzte Hemd hat keine Taschen, Genosse heidegger. So war´s auch grade in Syrien.
Da ist eine Schublade doch wirklich des Freien Liebling …
#30 heidegger:“ Gib’s auf! Du kommst heute nicht mehr dahinter!“
Wieso – hab’s doch schon längst. Lediglich dein Eingeständnis ist etwas, worauf ich wohl verzichten muss …
Ach du siehst das falsch, natürlich freut man sich neidlos mit den Museln, weil ihnen ins Paradies zu ihren 72 Jungfrauen verholfen werden konnte. Wir müssen leider draußen bleiben, denn Christen müssen zum Vögeln in die Hölle.
Gut gemacht US-Truppen. Wer Terroristen Unterschlupf gewährt und unterstützt, hat automatisch sein Recht auf Souveränität verwirkt.
@ #38 Laurel
‚Wer Terroristen Unterschlupf gewährt und unterstützt, hat automatisch sein Recht auf Souveränität verwirkt.‘
So isses.
Wäre es den Guten im Forum lieber das USMC gräbt mit 155mm Howitzern gleich das ganze Dorf um?
Selbst im deutschen Staatsfernsehen (19:00 3sat) wird berichtet, dass Augenzeugen keine Kinder (wie von syrischer Seite behauptet) unter den „Opfern“ waren. Also nur typische mohammedanische Lügen und Tränendrückerei.
Semper fidelis
Es steht zu befürchten, daß als letztes Land des Westens Amerika seine Schlagkraft und seinen Respekt bei den Irren in Nahost verliert. Wenn die subversive Gestalt Obama erst mal an der Macht ist, ist Amerika für wirksame Maßnahmen gegen den Moslemterror neutralisiert. Schön wäre, wenn Europa dann endlich einmal notgedrungen Zähne zeigt. Zuerst müssen wir die Terroristen und ihre Anhänger und Sympathisanten aber aus Europa heraus bekommen, bevor wir sie in der Wüste eliminieren können.
Wozu in die Ferne schweifen … Das Zentrum Spaniens droht in den nächsten Jahren komplett zu verwüsten …
#21 Herr Philosoph (aka heidegger) 😉
http://www.foxnews.com/story/0,2933,444199,00.html
Der Angriff war ein Erfolg, auch wenn ihre kleine linke Krämerseele jetzt weint.
#41 zallaqa
Dazu genügte eine Sandgrube.
Der Kampf gegen den radikalen Islam ist ein Kampf ohne klar erkennbare Zivilisten. Genau das macht ihn ja so schmutzig, Selbstmordattentäter auf`m Fahrrad ohne Rücksicht auf irgend jemanden. Diese dreckigen Taliban und AlQuaida-Affen werden für jeden getöteten Soldaten eines Tages bezahlen!
Nachtrag: Und beten wir alle zum lieben Gott, das wir nächste Woche nicht alle unsere Pro-Amerika-Einstellung überdenken müssen!
UNITED BEHIND McCAIN!
#43 rookie (27. Okt 2008 20:34)
#21 Herr Philosoph (aka heidegger)
Hut ab, Daumen hoch und Konfetti 🙂
Dieser Erfolg ist ein dreifacher:
1) Die Ratte wurde erlegt.
2) Die Verlogenheit des Terrorstaates Syrien wurde noch einmal bewiesen.
3) Plus-Punkte für McCain.
FOX ist aber das einzige Medium, dass es so bringt. In der Stellungnahme der Militärs heisst es: „He is believed to have been killed.“ Sie sind also der Ansicht, dass er getötet wurde. Quelle afp
http://afp.google.com/article/ALeqM5idcYqma-8uXPWUzIwI5oujhh03gg
Und was hätte McCain damit zu tun. Saß er mit im Hubschrauber? Ein anderer US-Militär hat heute zu der Aktion gesagt: „Wir nehmen die Sache in unsere eigenen Hände“. Übrigens: im Gegensatz zu McCain möchte Obama genau diese Taktik verfolgen. Allerdings in Bezug auf Pakistan hat er gesagt, dass wenn die Pakistanis nicht den Taliban-Nachschub stoppen können, dann müssen eben die USA die Grenze nach Pakistan überschreiten.
Heidegger war ein nazistischer Volltrottel.
Hier bringt der User “heidegger” das Kunststück fertig,
sich mit Abstand noch dämlicher als der Nazi und Vollidiot Heidegger aufzuführen.
“Das Spiegelspiel der weltenden Welt entringt als das Gering des Ringes…”
Jaja. Die Idioten sterben nicht aus.
Ignoriert diesen Troll.
Ratio
#21 heidegger meinte:
Keinesfalls
Theo Retisch
ist es abscheulich, wenn menschenverachtend und kritiklos die hinmetzelung vom x-beliebigen musels bejubelt wird.
Aber von nazis reden….. 🙁
Wenn die oberhand bei den anderen liegt, handelt es sich um verbrechen….
Den islam muss man hier bei uns vertreiben und bekämpfen und nicht am hindukusch oder in syrien, denn dort sollen die musels ihre eigenen kämpfe selber ausfechten.
#21 heidegger
Oh, diese schier unendliche moralische Überlegenheit! Also, ihr „Leute hier“, nehmt euch gefälligst mal ein Beispiel an diesem edlen Menschen.
…tönt es da aus dem Olymp. Wenn das kein überzeugendes Argument ist! Siehst Du, Micha, jetzt hat er es Dir aber gegeben.
Ich vermute übrigens, es ist derselbe, der unter jeweils neuen Pseudos immer mal wieder hier auftaucht, um es „den Leuten hier“ zu zeigen.
#52 Murmel
Ich schätze, unser neuer Obama-Experte @naseweis dürfte in die gleiche Kategorie fallen. Keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.
#40 Wienerblut beruft sich auf…
„Selbst im deutschen Staatsfernsehen (19:00 3sat) wird berichtet….“
Da kann man sich nur wundern, dass sich ausgerechnet keinesfalls
Theo Retisch
hier auf das dt. staatliche lügenfernsehen berufen wird….
Inzwischen wird die Nachricht verbreitet, dass sieben Menschen getötet und einer verschleppt wurde. In dessen Haut möchte ich jetzt nicht stecken. Das gibt wieder ein paar interessante Infos für das amerikanische Militär und den Geheimdienst.
Zu den sogenannten Kollateralschäden. Für mich als Christen ist das ein Unwort, denn es sind Menschen, die da sterben, z.T. Menschen, die keine Schuld am Schlamassel haben. Aber wer hat diese Opfer zu verantworten? Nur die Amerikaner? Ist denn schon mal aufgefallen, dass sich bisher auffallend viele moslemische Terroristen unter den Röcken ihrer Weiber und unter dem Bett ihrer Kinder verstecken? Deren Leben bedeutet ihnen nichts. Sie kommen dann in der himmlischen Familienzusammenführung als Märtyrer ins Paradies. Gleichzeitig gelingt es so den Feind, egal wen, ob Russen, Amis oder sonstwen, als brutale Monster darzustellen, die sie in Wahrheit selbst sind.
Ich erinnere an dieser Stelle auch noch mal an die Geiselnahmen an Schulen und den Raketenangriff palästinensischer Terroristen vom Gelände einer Schule aus.
Das Geschwafel von den Trauerfeiern und Hochzeiten kann ich nicht mehr hören. Es gibt für die Terroristen keine geeigneteren Orte, Emotionen zu schüren, die sie brauchen im Kampf gegen den Westen.
Ich stimme #7 BUNDESPOPEL ausdrücklich zu:
Im Kampf gegen den Terror gibt es keine “Grenzen”.
Der islamische Terror ist grenzübergreifend, da müssen es die Antworten des Westens auch sein. Amerika ist noch als einzige weltliche Macht in der Lage, westliche Interessen weltweit durchzusetzen. Dieser Krieg ist brutal, wie alle Kriege, ich will ihn nicht, aber mich fragt ja auch keiner. Aufgezwungen wird er uns vom Islam und den korrupten Regierungen dieser Länder.
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