Die Ahmadiyya-Gemeinde in Pankow-Heinersdorf soll die bekopftuchte Architektin Mubashra Ilyas (Foto) vorgeschoben haben, um sich ein fortschrittliches Image zu verschaffen. In Wahrheit aber hat wohl der Sicherheitsingenieur Alireza Pakdeler die ganze Arbeit geleistet.
So schreibt heute der Berliner Kurier:
Als weltoffene Muslimin und Architektin der Khadija-Moschee in Heinersdorf ließ sich Mubashra Ilyas (28) feiern. Doch daran gibt es ernste Zweifel: „Die Frau dient der Ahmadiyya-Gemeinde nur als Show-Effekt“, sagt Alireza Pakdel (42).
Seine Kritik ist begründet: Alireza Pakdels Name stand auf dem Bauschild als verantwortlicher Architekt. Der Bauantrag trägt seinen Stempel, die komplette Korrespondenz mit dem Bauamt seine Unterschrift. Beweise, die stichhaltiger kaum sein können.
Alireza Pakdel: „Die Gemeinde wollte sich wegen des andauernden Streits um die Moschee ein liberales Image verschaffen. Die Frau sollte der Beweis sein, wie gleichberechtigt es bei der Ahmadiyys zugeht.“
Hintergrund: Experten halten die Ahmadiyys für ultra-orthodox. Züchtigungen von Frauen gelten als „negative Zärtlichkeit“, Männer dürfen mehrfach heiraten, Ehen werden arrangiert. Zudem sollen sie den Kalifatstaat anstreben.
Da kam die hübsche Kopftuch-Architektin gerade recht, um reformerischer aufzutreten, glaubt Pakdel, selbst ein bekennender Muslim: „Das darf ich nicht durchgehen lassen. Ich bin nicht so dumm, gegen Intoleranz tolerant zu sein.“
Das wird die Gemeinde der Guten gar nicht gerne hören. Und was der Berliner Kurier hier über die „orthodoxen“ Ahmadiyyas schreibt, kennzeichnete bisher die Ansichten des gemeinen Rechtsextremisten.
» deutschland-kontrovers.de: Pankows Moschee ist auf einer Lüge aufgebaut
(Spürnase: Humphrey)
Like
Das ist sicherlich „Zufall“ und ein „Einzelfall“. Keine Aufregung!
Was erfolgreiche, verlogene und dennoch für viele verführerische Propaganda betrifft — da stehen manche auf einer Stufe mit Joseph Goebbels.
Wer glaubt denn hier in Deutschland noch einer Museltante, die mit dem „Schädelkondom“ in der Gegend herumläuft, dass sie integriert, weltoffen, demokratisch und aufgeklärt wäre und sich an das GG hielte???
Nur noch naive Deppen, die das Internet nicht nutzen oder aber Rot-Grüne und 68er.
Na sowas.Wer hätte denn das Gedacht???
Ja sieh mal einer an, selbst das war schon 100% gelogen. Dann darf man davon ausgehen, daß der ganze Fernsehbeitrag erstunken und gelogen war.
Hatte mich auch sehr überrascht, als die Schleiereule als Architektin, als einzigste Frau dieser Sektengemeinde, ihren Beruf frei ausüben kann , während ihr Mann angeblich zu Hause die Teller wäscht???? :mrgrenn:
SIE SIND ALLE VERLOGEN, die MUSELS, unsere PRESSE und unsere POLITKASTE!
Taquiyya erster Sahne!
Man sollte die Fernsehberichterstatter auffordern, ihre Dokumentation über diese Ahmadiyya-Gemeinde nochmals neu auszustrahlen und die Wahrheit dabei richtig zu stellen!!
Ich habs gehant. Schlimm nur, dass es so vorauszusehen war das die Muselverbrecher niemals eine Frau, also etwas das nicht mehr Wert sein kann als ein paar Ziegen oder Kamele ihr Gotteshaus planen lassen. Eine Frau hat nämlich nicht gebildet zu sein. Und wenn ich schon sehe wie die Alte häßlige gebärmaschine mit Kopfwindel glotzt könnt ick der verlogenen Museltussi gleich ins gesicht kotzen!!
Weltoffen mit Kopftuch?
Ja, sicher. Und ich bin der Kaiser von China.
Ist eben immer wieder das Selbe.
Wenn ein Muslim als Einzelperson liberal und aufgeklärt ist hat er es nicht nötig den Islam pauschal für liberal und weltoffen zu erklären.
Denn wenn er wirklich aufgeklärt ist weiß er auch, dass pauschale Aussagen nie stimmen.
Perfekt ausgedrückt.
„Ich bin nicht so dumm, gegen Intoleranz tolerant zu sein.“
Das müssen wir aushalten.
Das war doch von Anfang an klar. Wie will den eine 25jährige, die womöglich gerade erst mit ihrem Architekturstudium fertig ist, im Alleingang eine repräsentative Moschee wuppen?
Mal abgesehen davon glaube ich inzwischen nicht mal, dass die Frau überhaupt ein Architekturstudium hat, weil bei den Ahmadiyyas Frauen und Männer ja nicht in einem gemeinsamen Raum sein dürfen.
Aber selbst wenn: die Frau kann in dem Alter weder eine ausreichende Berufserfahrung haben noch mit Kollegen zusammenarbeiten oder sich auf einer Baustelle durchsetzen, weil sie ja mit Männern nicht reden darf.
Die ganze Sache war von Anfang an ein Fake, und ich würde mir mal wünschen, dass unsere Journalisten solchen Komödien nicht immer so reihenweise auf den Leim gehen würden und mal mehr die Dinge auch hinterfragen würden. Man hat inzwischen oft den Eindruck, die lassen sich von den Hardcore-Islamos die Texte förmlich in den Block diktieren. Das ist doch kein Journalismus mehr.
Über den Fernsehbericht kann man sich hier gerne beschweren:
http://www.rbb-online.de/_/doku/kontakt_jsp.html
Meine Kritik ist abgeschickt!
„“Das darf ich nicht durchgehen lassen. Ich bin nicht so dumm, gegen Intoleranz tolerant zu sein.”“ und wenn es ein Moslem sagt dann MUSS was dahinter stecken!
Doch die Europäische Polit-Nomenklatura wird erneut beide Augen, Ohren, Nase und was für Öffnungen die sonst noch haben verschliessen und so tun als ob nichts wäre.
Mittlerweile ist es sogar denkbar, dass es Intergrierte Muslime, die die Europäische Freiheiten schätzen so wie sie sind, sein werden die uns noch vor dem Hardcore-Islam retten, während den Löwenanteil der Europäer immer noch beim Spiegel und solchen Drecksblättern aus der Hand fressen…
#10 Paula (21. Okt 2008 18:53)
Ich glaube, die Journalisten sind mittlerweile auch geschmiert und bezahlt dafür, daß sie bewußte Desinformationen an das Volk absenden!!
So unprofessionell und naiv dumm, kann man einfach nicht sein!
„Negative Zärtlichkeit“.
Genialer Euphemismus, den man sich merken muss.
„Negative Zärtlichkeit“ ist es wohl auch, was muselgrantische Intensivtäter in handfester Zuneigung Eingeborenen angedeihen lassen. Weswegen wohlwollende Richter sie nach Verübung ihrer Zärtlichkeiten unverzüglich auf freien Fuß setzen.
Ein blaues Auge, ein ausgeschlagener Zahn, eine gebrochene Nase, ein zertrümmerter Schädel wird zum Knutschfleck.
Wenn man bedenkt, daß es dieser Staat war, der den Ahmaddiyas, also den Pakistaner die mehr als 15.000km zurücklegten, um sich hier bei uns in Europa anzusiedeln,
daß es also dieser Staat und seine Staatsbeamten war, die den Menschen im bisher verschonten Berlin-Heinersdorf diesen Kolonialtempel aufdrückten.
Daß vergessen hier die meisten sehr gerne.
Religionsfreiheit heißt, daß niemand wegen seiner Religion verfolgt wird. Daß jeder seinen Glauben behalten darf und zu Hause, oder in lokalen Vereinen ausüben darf.
Der Staat behauptet aber, daß diese von weit herkommenden Einwanderer das Recht auf das Land der Deutschen (nichts anderes ist umschreibt der Begriff „Deutschland“)hat, und hier, auch gegen den ausdrücklichen Willen, Grund und Boden, also das wertvollste, was wir haben, käuflich erwerben dürfen.
Bemerkenswert: Das 100 Moscheen-Programm zielt ja auf die Landnahme ab. Grund und Boden wird den zur Passivität verdammten Einheimischen genommen und umverteilt an Menschen, die von über 15.000km hier einwanderten.
Dieser Staat ist zukunftsfeindlich.
Er ist weder Schutzmacht, noch hat er das Recht das Land und den Besitz an Fremde zu übergeben. Denn das Land in seiner Gesamtheit gehört dem Souverän. Und nur dieser kann eine Land-Umverteilung zustimmen.
Wenn dieser Staat aber gegen den erklärten Willen der ansässigen Einheimischen Kolonisten Grund und Boden zuschiebt, dann kann man den Kolonisten, die eigene Ziele verfolgen hier keine Vorwürfe machen.
Dieser Staat ist kein Staat, sondern ein inländerfeindliches Schrottsystem, bei dem die wohlverdienenden und gutgenährten Repräsentanten dazu da sind, das Volk zu knebeln und dumm zu kommen. Kriminelle Medien als „vierte Staatsgewalt“ mit Erziehungsauftrag(Bewußtseinsformung, „Multikulti als Staatsdoktrin, hin zur „globalisierten Gesellschaft)unterstützen diese Kampagne in der erfolgreichen Auflösung und Zerstörung der europäischen Nationalstaaten.
Dies sollte man hier nicht vergessen, wenn man auf der Ahmadiyya, dieser Familiendynastie „rumhackt“.
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=68959
#10 Paula (21. Okt 2008 18:53)
Besser kann man es nicht ausdrücken, alle wesentlichen Punkte haben Sie präzise erfasst. (Fachkenntnis?) Besten Dank.
#10 Paula (21. Okt 2008 18:53)
„Das war doch von Anfang an klar. Wie will den eine 25jährige, die womöglich gerade erst mit ihrem Architekturstudium fertig ist, im Alleingang eine repräsentative Moschee wuppen?“
Achtung: Altersangabe = 28 Jahre. Da kann man als Architekt(in) durchaus schon im Berufsleben stehen. Zumal diese Moschee kein übermäßig anspruchsvoller Bau ist. Die Argumente mit der Zusammenarbeit mit Männern und der Durchsetzung auf dem Bau sind stichhaltiger.
Über den Studienabschluss dieser Frau und ihren bisherigen Berufsweg sollte in der Tat ein investigativer Journalist der Qualitätspresse mal nachforschen.
Wow. Ich bin tatsächlich sprachlos, damit habe ich nicht gerechnet. Ich hab die Ahmadiyya eher für harmlos gehalten.
Das ist wirklich ein starkes Stück wie offensichtlich da mit falschen Tatsachen gearbeitet wurde, wie bereitwillig und skrupellos Politik und Bürger getäuscht wurden.
Zum Glück sind wir ja immer bereit Vertrauensvorschuss zu gewähren, sonst könnte man tatsächlich glauben ein Argument gegen Moscheebau in Deutschland gefunden zu haben. Aber solche Einzelfälle sollten uns nicht zu sehr besorgen, denn Integration ist keine Einbahnstraße, und wenn es uns nicht passt können wir ja noch wegziehen.
Von dieser Täuschung wird in der Mainstreampresse wohl nicht viel zu lesen sein fürchte ich.
Off topic, aber ganz spaßig:
Auf Welt online kann man darüber abstimmen, auf welche TV-Sender man im deutschen Fernsehen verzichten könnte. 😉
http://www.welt.de/fernsehen/article2605815/DSDS-Kandidat-rastet-aus-und-randaliert.html
Jo, hatten nicht neulich im Iran ein paar Frauen neue Kampfjets oder Atomwaffen oder was weiß ich entwickelt?
#18 KyraS (21. Okt 2008 19:29)
Wird aber mühsam, die 20+ Sender des ÖR Rotfunks einzeln anzuklicken :/
@ Israel Hands
Die Frau war 25 Jahre alt, als sie angeblich mit dem Moscheebau beauftragt wurde.
Da soll also eine 25jährige eine Moschee planen, ohne mit Männern zusammenzuarbeiten bzw. von deren Fachkenntnissen zu profitieren.
Es ist zwar vorstellbar, dass Männer Architekten werden, ohne in Kontakt mit Frauen zu kommen. Aber dass eine Frau einen Ingenieursberuf ausübt, ohne in Kontakt mit Männern zu kommen und ohne im direkten Gespräch/Zusammenarbeit von ihnen zu lernen? De facto unmöglich.
Klar kann man auch mit 25 mit dem Studium fertig sein. Aber als „Solotänzerin“ eine Moschee zu wuppen – wer’s glaubt wird selig. Demnach müsste sie ja alle Gewerke selbst bearbeitet haben, Licht- und Haustechnik, Ausschmückung, Statik, das ganze Programm. Vollkommen unglaubwürdig, dass die das in dem Alter alles alleine bewerkstelligen hätte können. Wo soll die denn ihre Berufserfahrung herhaben? Die hätte sie ja in reinen Frauenbüros erwerben müssen und selbst das hätte nicht geklappt, z. B. wenn sie auf der Baustelle mit Bauarbeitern in Kontakt kommt.
Alles total unwahrscheinlich. Aber es hat sich ja nun gezeigt, was Sache war. Ausgerechnet eine Boulevardzeitung kommt damit raus – wirft ja auch wieder mal ein dolles Licht auf unsere Presselandschaft.
Die Frau ist so grottendämlich daß es weh tut.
Im Fernsehen hat sie erklärt warum sie diesen auch die Lippen bedeckenden Schleier tragen:
a) Schönheit verbergen
b) damit man nicht merkt daß sie eine Muslima ist.
Tja, bei dem Outfit fällt das wirklich keinem auf daß sie eine Muslima ist, tolle Tarnung.
Was die uns an Intelligenz zutrauen ist niederschmetternd!!!
Aber man schließt halt gerne von sich selber auf andere.
Kaum ist die Moschee eröffnet, gibt es alle 2 Tage irgend welche Nachrichten:
Erst wurden am Freitag bei 2 Autos die Luft aus den Reifen gelassen und nun das. Wer hätte das gedacht.
„Alireza Pakdels Name stand auf dem Bauschild als verantwortlicher Architekt. Der Bauantrag trägt seinen Stempel, die komplette Korrespondenz mit dem Bauamt seine Unterschrift.“
Kann ich das vielleicht auch so interpretieren, daß die Bezirkspolitiker davon gewußt und die Bevölkerung mit Absicht belogen haben, sozusagen Verrat an ihrer Bevölkerung begangen haben?
Ich kann derzeit noch nicht mal sagen, was für mich schlimmer wäre:
Der Verrat der „Volks“vertreter an der Bevölkerung oder der Betrug der Ahmadiyya. Momentan tendiere ich eher zum Verrat als zum Betrug. Denn den Betrug (Taqiyya) kennt man ja von Moslems.
Mal sehen, wann der Slogan (ja, was anderes ist es nicht):
„Liebe für alle, Haß für keinen“
als Betrug entlarvt wird.
@ KyraS
Danke. ’n bisschen kenne ich mich schon aus auf dem Sektor.
Kann mich noch erinnern, wie zu Anfang dieser Moscheeplanungsphase in einem Zeitungsforum diese Frau sozusagen als „Beweis“ gefeiert wurde, wie dolle fortschrittlich die Ahmadiyyas seien. Der Journalist war ganz hin und weg von ihren dunklen Augen. Von Kritik keine Spur. Das Übliche halt.
Über den Islam und sein Verhältnis zur Lüge, die bei Muslimen als legitimes Mittel gilt, um Andersgläubige zu täuschen und zu manipulieren, kann man ausführlich nachlesen in SOS Abendland von Udo Ulfkotte.
@ pb:
Ich glaube, da hast du was falsch verstanden. Sie nannte in dem Beitrag 3 Hauptgründe, warum sie das Kopftuch trägt (und die haben sich mir regelrecht eingeprägt!):
– um ihre Schönheit zu verbergen
– um sich vor Blicken zu schützen und
– um als Muslima erkannt zu werden.
Das Kopftuch ist keine Tarnung, sondern vielmehr eine bewußte Abgrenzung zur Mehrheitsgesellschaft. Denn sie will ja regelrecht als Muslima erkannt werden.
Die Architektur meines Vaterlandes war für mich bisher geprägt durch gotische Dome, die barocke Herrlichkeit von Tiepolos Deckengemälde im Treppenhaus der Würzburger Residenz oder die Bauten Schlüters und Schinkels. Und noch ein Peter Behrens verstand es, Fabrikgebäuden eine architektonische Qualität zu verleihen, die so manchen Repräsentationsbau der BRD in den Schatten stellt.
Und nun, zu all den McDonalds-Freßtempeln, den Aldi-Märkten samt zugehörigen Parkplätzen auch noch jede Menge Moscheen, die dazu noch gelegentlich von „getürkten“ Architekten stammen sollen. Mit der Entfremdung der Architektur nimmt man uns den letzten sichtbaren Ausdruck unserer Identität.
Die eigene Architektur wird gleichzeitig dem Verfall preisgegeben. Da steht z.B. in Baurs Park in Blankenese bei Hamburg der wunderschöne Katharinenhof leer. Kein Geld ist dafür da, ihn einer vernünftigen Nutzung zu unterziehen. Das Bauwerk stammt von Dänemarks bedeutenstem klassizistischen Architekten, Christian Frederick Hansen, – ein Juwel und man läßt es verfallen. Dabei wäre es ideal für eine kleine Bildungsstätte oder Bibliothek geeignet.
Und wenn ich es so richtig bedenke, mir fällt auf Anhieb keine Einweihung in letzter Zeit ein, wie z.B. der einer repräsentativen Bibliothek, eines Bürgerforums oder eines anderen öffentlichen Baues, der der Bewahrung unserer ureigenen Kultur gewidmet wäre.
Kein Bischof oder Bürgermeister bequemen sich zu einem Ereignis, welches die kulturelle Identität der Autochthonen widerspiegelt. Gewiss, für die Schickeria wird im Hamburger Hafen die Elbphilharmonie gebaut und eine U-Bahn für die türkischen Putzfrauen in der schicken neuen Hafen-City gleich dazu. Aber kann so etwas den Eindruck kultureller Entfremdung, den der Beu islamischer Zentren in allen Städten erweckt mildern?
Ich habe in meinem langen Architektenleben noch keine Kollegin oder Kollegen angetroffen, dem man ein so großes -baurechtlich und planungsrechtlich kompliziertes- Bauvorhaben anvertraut hätte!
Vermutlich läuft diese Show unter Taqiyya! 🙂
PS:
An welcher Stelle soll die Kollegin hübsch sein?
Sehr gute Feststellung, Paula.
Weiß man denn überhaupt, wo sie studiert hat?
Nur so nebenbei: in den 70ern war ich mal in Pakistan unterwegs, da gab es in vielen kleinen Dörfern Fertigbaumoscheen. Mit Muezzinruf vom Tonband.-
Was da nun in Heinersdorf steht, ist im Grunde auch vom Fließband. Muß ich dem Herrn Delpak jetzt einfach mal so sagen.
der bericht ist gelaufen und in den köpfen hat sich fesgesetzt, dass eine frau architektin ist.
Gegendarstellungen ändern nur selten das bild in den köpfen..
PPS:
Wenn diese Frau tatsächlich „Architektin“ sein sollte, was ich ernsthaft bezweifle, müsste sie Mitglied der Architektenkammer von Berlin (oder einem anderen Bundesland) sein. Die Einsicht in die Architektenliste der Bundesländer müsste übers Internet erfolgen können!
Sollte sie nicht „Architektin“ sein, weil sie nicht Mitglied einer Kammer ist, könnte sie sich einige Anzeigen wegen arglistiger Täuschung (Taqiyya!) einhandeln! 🙂
# Danton 28
Im Eifer des Gefechtes vergaß ich, meine Meinung zur Erfahrung mit Architekten von Bauvorhaben dieser Größenordnung auf das besonders j u n g e A l t e r dieser Frau von 28 Jahren zu beziehen.
In diesem Alter hat ein Architekt nicht die erforderliche Erfahrung um auf allen Teilgebieten kompetent mitreden und agieren zu können. Das ist so gut wie ausgeschlossen!
In die Architektenliste der Stadt Berlin ist diese Frau weder unter „freischaffend“ noch unter „angestellt“ aufgeführt.
Demnach darf sie sich nicht als „Architektin“ bezeichnen!!!
Ihr müsst in Frankfurt schauen, wenn dann. Dort ist sie gemeldet.
@#21 Paula
Die Mainstreammedien wußten es ja vielleicht – kann man nicht sagen. Denn die würden das ja zurückhalten, damit kein islamfeindliches Vorurteil Wasser auf die Mühlen bekommt.
Denn eines ist sicher: ARD und Co. infornmieren einen – wenns in die vorgegebene Marschrichtung paßt. Was nicht paßt wird weggelassen. Das habe ich inzwischen oft nachprüfen können.
# 33 zdAi
In Hessen ist diese Frau auch nicht in der Architekenliste aufgeführt!
Sie führt die Berufsbezeichnung „Architekt/in“ -wie ich bereits vermutete- zu unrecht!!!
Und das ist strafbar!
#17 Israel_Hands (21. Okt 2008 19:26)
„Über den Studienabschluss dieser Frau und ihren bisherigen Berufsweg sollte in der Tat ein investigativer Journalist der Qualitätspresse mal nachforschen.“
Und woher, bitteschön, soll dieser investigative Journalist der Qualitätspresse kommen???
#27 prausnitzer (21. Okt 2008 20:08)
In Bezug auf Architektur empfinde ich wie Sie.
Vollkommen ausdruckslos und kalt, was heute in der Regel als moderne Architektur verkauft wird, 08/15-Konstruktionen, Bürgerhaus-Waschbeton-Bauweise, kurz:
GRAUENHAFT!!!
@ Paula:
Wie immer: Kompliment für die geschliffenen Beiträge.
@ 35 Danton
Danke für die Mühe.
Was machen wir jetzt? Die Frau sollte sich nicht so durchmogeln können, oder?
Ich bin leider juristisch vollkommen unbewandert und weiß überhaupt nicht, wie man da vorgehen könnte. Soweit ich weiß ist das unberechtigte Führen eines Titels strafbar.
Vielleicht kann sich ja hier mal ein mitlesender Jurist einklinken.
Wir sollten die Sache nicht einschlafen lassen.
Kinders 😉
in den Muslimen steckt das Lügen
und in uns steckt es denen früher oder später doch auf die Schliche zu kommen.
Unterm Strich können wir nur gewinnen. 😉
Aber dranbleiben müssen wir!
Danton,
hast Du die beiden links noch parat von der Architektenkammer Berlin und Ffm, wo das steht?
Wie ist das eigentlich, wenn ein ausländischer Architekt in Deutschland tätig ist. Muss der dann auch irgendwo gemeldet sein?
Wen wunderts?Alireza Pakdeler sollte seine Mit-Ummaisten eigentlich besser kennen.
Nach langen Jahren in der Autobranche kann ich guten Gewissens sagen: Mach keine Geschäfte mit Arabern oder Türken,für die ist ein Geschäft nur ein gutes Geschäft,wenn sie erfolgreich bescheissen können.
:kotz:
:puke:
#27 prausnitzer (21. Okt 2008 20:08)
Auch wenn es nicht um irgendwelche orientalischen Tempel geht, die heutige Architektur geht mir gehörig auf die Nerven.
Die bauen alle immer nur in Glas und Stahl, vielleicht mal, so als Außreißer, keinen rechten Winkel, und dort mal eine Schräge, aber ansonsten langweiliger Einheitsbrei.
Das könnten wohl auch Computerprogramme nach dem Zufallsprinzip generieren.
Das mag sicher auch etwas mit den Kosten zu tun haben, aber wirklich schöne Gebäude kenne ich nur noch vom Anfang des letzten Jahrhunderts.
Wenn ich hier irren sollte, können mich anwesende Architekten gerne korrigieren.
Meine mail zum RBB
http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya
Es heisst, die sammeln Geld bei ihren Mitgliedern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chadidscha-Moschee_(Berlin)
Die Mohammedaner versuchen den Islam in Deutschland zu betonieren. Wer verkauft denen die Grundstücke. Was sind das für Leute?
http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya
Mohammedanische Sekte, gegründet in Indien. Und der islamischen Republik Pakistan.
Ungläubige zu belügen ist eben Teil des Islam.
#22 pb
Stimmt nicht:
Sie hat gesagt – daß man sie als Muslima erkennt. Nicht umgekehrt.
Ja und die eine Architektin hat viel zu tun. 100 Moscheen eigentlich… Ui ui ui.
Die Leute sind wirklich nicht schlecht im Geschichtenerzählen.
Aber es war schon lustig, wie die die Finanzierung begründeten. Also die gut 2 Mio EUR für die Moschee sammelten alle Frauen der Ahmadya über 15 Jahre. So etwa 100 oder 150 EUR pro Kopf und Jahr. Kein Problem.
Ja und was ist dann mit den anderen 99 Moscheen, die sie bauen wollen?
Ein Märchen aus 1001 Nacht!
#42 Wolfrabe
Jugendstil-Fan?
🙂
#31
Sollte sie nicht “Architektin” sein, weil sie nicht Mitglied einer Kammer ist, könnte sie sich einige Anzeigen wegen arglistiger Täuschung (Taqiyya!) einhandeln! 🙂
Taqiya ist in Dhimmieland nicht strafbar. Das müßtest du doch als PI-Leser wissen.
Aber wenn die Dame wirklich so ein „Phantom-Architekt“ oder Architekt h.c. ist, sollte man das doch ziemlich publik machen. 🙂
#21 Paula
Was du da bezweifelst, ist noch eines der Wunder des Koran.
Denn schon im Koran und den Schriften des heiligen Kalifen sowieso stand geschrieben, „Wir haben’s im Kreuz und essen vom Schwein – mit Sauerkraut“.
Wahrlich!!!
😉
Was doch so ein paar Wochen ausmachen. Am 09.02.2008 schrieb Diana Engel über die Moschee und deren Umfeld noch so, als hätte sie vom Islam via Brigitte und Lagerfeld gehört.
– wahnsinn, wieso perpetuieren Journalistinnen die Vorurteile gegen sie unentwegt ? …und dann nach Emanzipations- und Gleichstellungsbeauftragungen zu schrein. Die verhinderte Brigitte-Reporterin Diana Engel versucht hier die Moschee dem Leser als ein modischess Accessoir, und ihn damit als blöd zu verkaufen. …ich glaube, GEZ hackt´s.
# 40 PAULA
Jeder Architekt, der in Deutschland tätig ist oder werden will, muss nach dem Architektengesetz Mitglied einer Architektenkammer sein. Wer nicht Mitglied einer Kammer ist, darf sich nicht „Architekt“ schimpfen – auch dann nicht, wenn er/sie das Examen mit 1 und drei Sternchen absolviert hat.
Nach dem Studium muss ein Architekt zunächst zwei bis drei Jahre als Planer in einem Büro oder einer Firma ununterbrochen tätig gewesen sein, bevor er einen Antrag beim Eintragungsausschuss seiner Architektenkammer stellen kann! Das ist ähnlich wie mit der Approbation für Ärzte, die nach dem Studium auch nicht sofort als Ärzte tätig werden dürfen, sondern zunächst eine dreijährige klinische Assistenz ausüben müssen.
Wenn du die Architektenliste der einzelnen Bundesländer einsehen möchtest, brauchst du nur „Architektenkammer Berlin“ (oder Hessen, NRW etc.) eingeben. Von dort aus wirst du auf den Homepages weiter verlinkt.Du kannst dort Architekten suchen: einfach nur den Namen eingeben und die Kategorie wie „freiberuflich“ oder „angestellt“ oder „ohne Zuordnung“ wählen. Das geht sehr schnell und effektiv.
Wie gesagt, ich habe die „Kollegin“ gestern in Berlin und in Hessen gesucht – aber leider nicht gefunden. Und das deutet m.E. darauf hin, dass hier ein großer Schwindel inszeniert wurde!
# Wolfrabe
Ich sage dir als dummer Architekt, dass meine Kollegen und ich nur so gut sein können, wie es unsere Bauherren zulassen! Die traurige Wahrheit ist, dass die meisten Bauherren Vorstellungen von der Gestaltung ihrer Gebäude haben, die jedem ästhetisch belasteten Planer die Schamesröte ins Gesicht steigen lässt – viel Kohle, aber kein Niveau und keine Kultur!
Und natürlich wird die Gestaltungsfreiheit für die Gebäudeplanung heutzutage im Vergleich zu früheren (Gründer-) Zeiten erheblich durch restriktives Bau- und Planungsrecht eingeengt. Wenn alles vorgeschrieben ist (die Anzahl der Geschosse, die Dachform und die Dachneigung, die Farben der Dächer und Wände z.B.), kann man sich vorstellen, dass die Gestaltung nicht mehr allzuviel Spielraum zulässt.
Und natürlich sind die enorm gestiegenen Gebäudekosten ebenfalls als Gestaltungshemmnis zu betrachten!
Hat der „sicherheits“ Ing. auch ne ATPL/CPL oder PPL ???
Nur mal so frag….
..wenn das nicht mal betrug ist?!
Aber macht ja nix….müssen wir halt aushalten!
Ansonsten, wie schone gesagt wurde:
Kopftuch = intergriert und weltoffen??!
Wohl kaum!
ist ja schon fast lustig!
#27 prausnitzer (21. Okt 2008 20:08)
„Da steht z.B. in Baurs Park in Blankenese bei Hamburg der wunderschöne Katharinenhof leer. Kein Geld ist dafür da, ihn einer vernünftigen Nutzung zu unterziehen. Das Bauwerk stammt von Dänemarks bedeutenstem klassizistischen Architekten, Christian Frederick Hansen, – ein Juwel und man läßt es verfallen.“
Sie dürfen getrost davon ausgehen, daß dieses Schicksal alle abendländischen Kunstwerke und Bauten treffen wird, wenn erst eine mohammedanische Führungsriege über die Vergabe der Finanzen entscheiden wird. In der Sowjetunion wurden Kirchen u.a. zu Ställen degradiert – die Jauche fraß sich durch Fresken und Gemäuer. So gingen die Sowjets mit ihrer ureigenen Kulturgeschichte um – was denken Sie, wie werden die Invasoren mit der unsrigen verfahren?
Auch diese Lüge wird nichts daran ändern, dass sich Politiker weiter für die Islamisierung Europas einsetzen werden. Augen zu und durch
http://www.demokratische-liga.de
…hab hier auch noch ein paar Musel-ArchitektInnen gefunden, die ebenfalls eine kompetente und professionell Ausstrahlung besitzen, und mit ihren farblich fein abgestuften Pöms im beinharten Muselalltag hin und her rumstolzieren.
…wie ? …was …stimmt nicht ? …ist erstunken und erlogen ?
Also bitte,- ! für diese Info wurde bestimmt genau so lange, intensiv und tiefgründig recherchiert, wie es wahrscheinlich z.B. von der Deutschlandradio-Tante Diana Engel auch gemacht wurde.
#53 danton (22. Okt 2008 06:30)
„Und natürlich wird die Gestaltungsfreiheit für die Gebäudeplanung heutzutage (…) erheblich durch restriktives Bau- und Planungsrecht eingeengt. Wenn alles vorgeschrieben ist (die Anzahl der Geschosse, die Dachform und die Dachneigung, die Farben der Dächer und Wände z.B.), kann man sich vorstellen, dass die Gestaltung nicht mehr allzuviel Spielraum zulässt.“
Für die Neubaugebiete jedes hessischen Dorfes gilt, dass sich neue Eigenheime ins bauliche Umfeld einfügen müssen, d.h. nicht aus dem optischen Rahmen fallen dürfen. Individualität und Exzentrik ausgeschlossen.
Aber für Muselmanen und ihre osmanischen „Sakralbauten“ gelten mal wieder Sonderrechte. Die sind ja geradezu bewusst darauf angelegt, das einheitliche abendländische Stadtbild aufzubrechen.
Solche Zugeständnisse werden als Integrationshilfe verkauft, es handelt sich aber um das genaue Gegenteil von Integration.
#51
*grins*
Dieser Schuhfetischismus hat sich aber auch in der rbb-Sendung zur Moschee fortgesetzt.
Da waren auch Damenschuhe im Großbild zu erkennen, untermalt von “ man kann sich nur ausmalen, was für eine Farbenpracht im Frauenbereich herrscht…“
😉
#58
*lachweg*
:-))))
#28 danton
DU RassistIN! 😉
An welcher Stelle soll die Kollegin hübsch sein?
Na, an den kaffeebraunen Augen, natürlich. Die erinnern so schön an den Morgenmekka- ähm Morgenmokka!
Übrigens, wenn man genauer hinschaut und sich das Kopftuch wegdenkt, hat die junge Frau ein ziemlich unsymmetrisches Gesicht. So was gibt es oft, wo Inzucht an der Tagesordnung ist.
Ja, im Iran gabs und gibt es gute Architekten und Architektinnen. Blos Persien ist im Gegensatz zu Pakistan eine historisch gewachsene Hochkultur.
uuups… Mir fällt was ein.
Wer sich noch an die zwei jungen Damen in der Sendung erinnern kann, die so emanzipiert ihr schönes Bild vom Islam ins Mikro diktierten…
Die mit der markanten Brille, glaube ich, schon mal auf Ahmadiya-TV gesehen zu haben. Sie ist da in einem Schwarz-Kopftuch-„Diskussionsklub“, wo jeder der reihe nach aus seinem Korankonspekt vorliest.
D.h. eine Agitprop-Tante reinsten Wassers.
#42 Wolfrabe
Ja, das stimmt. Am Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte Deutschland seine letzte große Bauepoche. Hamburg ist da ein lebendiges Beipiel. Das Rathaus, die Speicherstadt, der Hauptbahnhof, der Dammtorbahnhof, das alte Hauptpostamt(36), die Kontor- und Geschäftshäuser der Innenstadt, die gesamte Bebauung der Mönckebergstraße, die Villen um die Alster, die Wohnbebauung am Rotherbaum, in Harvestehude, Winterhude und Eppendorf – alles entstand im wesentlichen in der Zeit zwischen 1890 und 1914. Lediglich die Hauptkirchen und die Börse sind älter. Es ist kaum zu glauben, welcher Einfallsreichtum und welche Vielfalt im Detail und in der Erscheinung als geschlossenem Ganzen die Architektur dieser Epoche birgt. Nich einmal die Zerstörungen des Weltkrieges haben Hamburg das Gesicht nehmen können, das ihm die Architektur des frühen 20. Jahrhunderts verlieh.
Armselig dagegen die in den 70er Jahren errichtete City-Nord. Glaspaläste, die nie wirklich Teil des Hamburger Stadtbildes wurden.
Am Beispiel Hamburgs läßt sich besonders deutlich machen, welche unzerstörbare Kraft in guter Architektur steckt. Das alte Hamburg ist längst verschwunden. Aber die erst relativ jungen Bauten aus der Frühzeit des zwanzigsten Jahrhunderts strahlen eine Wirkung aus, als hätten sie schon immer dort gestanden.
Architektur ist Kunst, ist Alltagsästhetik, sie wirkt unbewußt auf uns. Es ist deshalb nicht egal, was wo steht. Und von daher ist es auch eine Frage der Menschenrechte einer autochthonen Bevölkerung, kulturfremde Bauten, die in unangemessener Größe und Zahl errichtet werden, ablehnen zu dürfen.
sniperkater (22. Okt 2008 01:19)
Nicht nur, aber auch.
53 danton (22. Okt 2008 06:30)
Das glaube ich Dir auf`s Wort. Gerade Leute mit richtig viel Kohle, leiden manchmal an heftiger Geschmacksverirrung, das fängt oft schon bei den Klamotten an, warum sollte es dort aufhören.
😉
64 prausnitzer (22. Okt 2008 12:04)
Köln ist auch ein Beispiel,richtig zerbombt im Krieg, die Innenstadt hässlich wie die Nacht, teilweise auch runtergekommen,alles ganz in 50èr-60`Jahre-Stil, und dann Marienburg, traumhaft schön, ich glaube überwiegend in den 20èrn erbaut.
Aber ich möchte in Köln nicht mehr tot überm Zaun hängen, seit dem 20.09..
@ #51 wolaufensie
Diana Engel vom ‚Deutschlandradio‘ über die Moschee:
Dieser Artikel ist ja ekelhaft! Ekelhaft dumm, verlogen und hinterhältig:
Man weiß nicht, wer da mehr irre ist – die ‚Architektin‘, die lügt, dass ihr eigentlich selber übel werden müsste, oder die Reporterin, die so tut, als würde sie den Dreck glauben.
# wolaufensie
Danke für deinen Link!
In dem Pressebericht erläutert die Stararchitektin, dass „ihr“ Entwurf eine Symbiose von westlicher Bauhausarchitektur und muslimischer Architektur verkörpert.
Wer die Gestaltung dieser Moschee auch nur ansatzweise mit Bauhauselementen in Verbindung bringt, beweist eindeutig, dass er -bzw. sie- nichts von Baugeschichte versteht!
Total daneben argumentiert!!!
# 60 Prausnitzer
Ja, Hamburg ist wunderschön (bebaut)!
Und Köln, das darf man nicht vergessen, wurde -wie viele andere deutsche Städte- im Krieg fast vollständig zerstört. Dass Köln heute so häßlich ist, liegt auch daran, dass nach dem Krieg der Bedarf an Wohn- und Büroraum so groß war, dass einfach alles sehr schnell gehen musste. Erschwerend kam hinzu, dass das Kapital fehlte, das eine bessere Architektur ermöglicht hätte.
Fazit: Die schönsten deutschen Städte sind die, welche von Kriegseinwirkungen verschont blieben!
Comments are closed.