Mit läppischen 3.900,- € gibt sie sich nicht zufrieden. Eine türkischstämmige Frau fühlt sich von ihrem Arbeitgeber diskriminiert, weil sie nach Ablauf des Mutterschutzes auf eine schlechter bezahlte Stelle gesetzt wurde. Die Frau erlebt, was leider viele Tausend Mütter erleben gerade auch bei großen, sich familienfreundlich gebärdenden Arbeitgebern erleben und klagt, wenn dem so ist, zurecht. Allerdings begründet sie die Diskriminierung sicherheitshalber gleich mit ihrer Herkunft.

In einwandfreiem Deutsch behauptet die Frau nämlich, sie werde nicht nur wegen ihrer Mutterschaft diskriminiert, sondern auch wegen ihrer türkischen Herkunft. Denn so ist mehr rauszuholen, sollte die Klage Erfolg haben. 500.000,- Euro will sie haben, da ist die Ethnie als Argument nicht zu verachten. Mal sehen, wann die erste Mutter klagt, die ihre blonden Haare für Probleme ganz anderer Ursache verantwortlich macht…

Like
Beitrag teilen:
 

87 KOMMENTARE

  1. Ich klage auch. Heute morgen hat mich ein Musel angeschaut. So eine Diskriminierung!

    Ironie off!

    gelöscht

    Nicht mehr zum aushalten, was sich solche Leute alles rausnehmen

  2. Vielleicht kann ich ja bei meinem Arbeitgeber auch was aus meinen teilweise italienischen Wurzeln rausschlagen.
    Ist immerhin ein fast hundert Jahre altes, deutsches Familienunternehmen…am besten über die Autobahn zu erreichen…oh mein Gott…eine Nazifirma!

    ICH KLAGE!

  3. Im ersten Moment hatte ich gedacht, es handele sich hier um die selbe Frau, wie bei der Diakonie-Angelegenheit.

    Ich muss sagen, dass die Frau auf dem Foto wirklich ganz gut integriert erscheint. Im Artikel heißt es, sie spräche gutes Deutsch. Arbeitet, kein Kopftuch, schneidige Herrenfrisur (wie sie unter deutschen Frauen ähnlichen Alters üblich ist – dort aber meist mit rötlicher Tönung). Eigentlich alles richtig gemacht.

    Fazit: Egal, wie gut integriert. Im Zweifel gibt es da immer noch die Reserve-Identität. Und die wiegt im Zweifel mehr als die Identifikation mit der neuen Heimat. Motto: „Wir gegen die“

  4. So sind sie eben, unsere Türken: anmaßend und unverschämt.

    Mich würde einmal interessieren, wie die gute Frau auf 500.000 EUR kommt. Ein viertel Monatsgehalt pro Jahr Betriebszugehörigkeit (die übliche Abfindung in Arbeitsprozessen) kann bei ihr ja nicht besonders viel sein.

  5. welcome to reality.

    Eine Türkin , die genauso ungerecht behandelt wird, wie der Großteil aller Arbeitnehmer in Deutschland. Das kann und darf nicht sein.

  6. Die Australier hingegen:

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Australien-Behinderung-Einwanderung;art1117,2649839

    Kein Bleiberecht wegen behindertem Sohn
    Einem deutschen Arzt ist in Australien eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung verweigert worden. Die Begründung: Sein Sohn hat das Down-Syndrom. Mit der Behinderung werde er eines Tages dem australischen Staat auf der Tasche liegen, fürchten die Behörden.

    In Australien muss man schon Arzt sein, um abgewiesen zu werden, bei uns hingegen gibt es ohne Abitur und Studium für TürkInnen 3.900 Euro Schadensersatz….

  7. Wäre auch mal interessant zu erfahren wo die Türken immer das Geld zum Prozessieren hernehmen.

  8. #7 Linkenscheuche

    Wäre auch mal interessant zu erfahren wo die Türken immer das Geld zum Prozessieren hernehmen.

    Prozeßkostenhilfe?

  9. Mal angenommen, mir würde ein Job als Controller einer Döner-Fabrik nicht gegeben. Wäre dann meine Klage erfolgreich, da ich blond bin und dort nur schwarze Köpfe arbeiten?

  10. Die KlägerInnen von morgen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/metropolis-konferenz/2008/10/30/news-87248662/detail.html

    Deutschland blockiert Zuwanderer

    Bonn. Auf der internationalen Metroplis-Konferenz für Integration von Migranten in Bonn musste Deutschland Schelte einstecken. Aufgrund seines Schulsystems würden vielen Einwanderern die Zukunft verbaut.

    Die Höflichkeit gebietet es eigentlich, dem Gastgeber nicht auf die Füße zu treten. Diese Regel wurde am dritten Tag der 13. internationalen Metropolis-Konferenz in Bonn außer Kraft gesetzt. Der Ausrichter Deutschland musste sich gravierende Versäumnisse bei der Integration von Einwanderern vorwerfen lassen.
    Erschreckend wenig Uni-Absolventen

    Auf den Punkt gebracht, lautet das Fazit einer erstmals vorgestellten Studie an Migranten in acht europäischen Ländern und 15 Städten: Deutschland blockiert Zuwanderern durch sein Bildungssystem regelrecht die Aufstiegschancen. Nackte Zahlen führen es vor Augen: Während über die Hälfte der Türken zweiter Generation in Frankreich und Schweden „tertiäre Bildung” genießen, also ein Diplom absolvieren, sind es in der Bundesrepublik gerade einmal sieben Prozent. Erschreckend wenig, wie die Befragung an 10.000 Einwanderern im Alter von 18 bis 35 Jahren ergab.

    „Deutschland mustert seine Einwanderer praktisch schon im Alter von zehn Jahren aus. Dann müssen sie sich für eine Schulform entscheiden, und die meisten gehen dann zur Haupt- und Realschule“, machte der Verfasser der Studie „Integration der zweiten Generation in Europa”, Maurice Crul von der Universität Amsterdam deutlich.

    In offenen Schulsystemen wie in Frankreich und Schweden seien die Chancen, zur Elite aufzusteigen, immens höher. Das sei wichtig, denn: „Dort angekommen, nehmen die Bürger eine wichtige Mittlerfunktion bei der Integration ihres Umfeldes ein, beispielsweise Türken zweiter Generation in ihren Gemeinden.”
    Noch nicht in allen Köpfen angekommen

    Die Eltern von Aydan Özoguz kommen ebenfalls vom Bosporus. Ihre Tochter hat den sozialen Aufstieg geschafft, war Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD). Sie weiß aber genau, wie schwer türkischen Einwanderern der Start gemacht wird: „Als wir noch jung waren, lautete eine der ersten Fragen: ‚’Wann gehst du in dein Land zurück‘.” „Welches Land?”, hat die kleine Aydan dann immer gefragt. Deutschland sei schließlich ihre Heimat.

    Deutschland ist ein Einwanderungsland. Das hatten Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und NRW-Integrationsminister Armin Laschet bei der Eröffnung der Konferenz in der ehemaligen Bundeshauptstadt herausgehoben. Auch wenn das noch nicht in allen Köpfen angekommen ist, Fakten bestimmen die Wirklichkeit: In Hamburg sind 50 Prozent des Nachwuchses Zuwandererkinder, auch in Frankfurt ist längst ist die Quote eindeutig: „40 Prozent unserer Einwohner haben einen multikulturellen Hintergrund”, berichtete Helga Nagel von de dortigen Stadtverwaltung.
    Deutschland unter den Schlusslichtern

    220 verschiedene Sprachen in einer einzigen Stadt, da habe man schon Ende der 80er nach neuen Wegen gesucht, Chancen für Einwanderer zu verbessern. Mehr Anlaufstellen für die Neulinge, bessere Informationspolitik und mehr Hilfestellung bei der Eingliederung. Nicht ohne Erfolg, denn immerhin: In der Main-Metropole schaffen 35 Prozent der Zuwanderer den Sprung auf höhere Schulen, weit über dem deutschlandweiten Durchschnitt.

    Auch die Europäische Union hat eine Studie über die Situation von Migrantenkindern erarbeitet. Auch Laura Cassio, Generaldirektorin für Bildung und Kultur der EU sprach von starken Bildungs-Benachteiligungen für Migranten der zweiten Generation in manchen EU-Ländern. Dass sich auch Deutschland unter diesen Schlusslichtern der Integrationserfolge befindet, erwähnte sie nicht ausdrücklich. Es gab auch äußerst höfliche Gäste auf der Metropolis-Konferenz am Rhein.

  11. Diese Auswüschse des Antidiskriminierungsgesetzes waren zu erwarten.

    Nicht umsonst haben Fachleute vor Mtinahmeeffekten gewarnt.

    Im Grunde genommen freuen sich Berater und Anwälte die Arbeitgebern und Vermietern spätestens nach der ersten Klage wegen Diskriminierung Mittel und Wege aufzeigen, um unliebsame Leute loswerden zu können, ohne verklagt werdne zu können.

    Ich weiß noch wie unser Arbeitsrechtsprofessor unsere Aufmerksamkeit in der Vorlesung gewann:
    „Vergessen sie das Kündigungsschutzgesetz. Ich werde ihnen zeigen wie sie jeden ohne Entschädigung loswerden.“

    Mal ehrlich, wenn ich nicht in einer Firma / Verwaltung arbeiten würde die mit Kültürbereicherern zu tun hat, würde ich niemals einen von denen einstellen ohne ihn vorher genau zu kennen.

  12. Die Dame orintiert sich bei der Festsetzung der Summe von 500 000 Euronen sicherlich an dem:
    Steinbrück will Managergehälter auf 500 000 Euro begrenzen.

    Na da gibt es doch wohl keine Fragen mehr.
    Die Nationalität wird doch mit mindestens 95%
    der Summe berechnet,enfallen 5% auf die Leistung der Dame.

    Für entgangende Freuden am Arbeitsplatz wären noch 100 000 Euro zu zahlen.
    Ist doch verständlich,für die Demütigungen mit
    unglaübigen gearbeitet haben zu dürfen.

    Schon vergessen:Die Dame hat doch Deutschland
    aufgebaut.
    Da darf man schon mal ein verschobenes Weltbild haben.

    Das so etwas Gerichtsfähig ist?
    Also holen sie was sie abgreifen können,ohne
    Rücksicht.

  13. Dieses AGG ist Humbug. In unserem Grundgesetz steht schon alles drin, was wichtig ist und dass niemanf aufgrund seiner Rasse, Hautfarbe usw. diskriminiert werden darf. Für unsere Schätze tun sich da natürlich Möglichkeiten auf. Was diese Frau erlebt, erleben viele andere auch, aber in diesem Fall würde ich das reine Abzocke nennen.

  14. Eine halbe Million Euro. Die Frau kommt nicht nur aus der Türkei, sondern ist auch noch geldgierig ohnegleichen. -.-‚
    Wollen wir mal hoffen, dass sie den zuständigen Richter nicht auf ihre Seite ziehen kann.

  15. Lasst sie doch klagen, ist doch egal.
    Der Arbeitgeber wird sich schon nicht in die Diskriminierungs-Ecke drängen lassen und rein arbeitspolitisch argumentieren.
    Man müsste Ihm ja nachweisen dass er sich diskriminierend geäussert hätte um damit irgendwie durchzukommen.
    Kann aber kaum sein, denn dann wäre sie schon vorher nie eingestellt wurden.
    Recht wurde eben nicht für die kleinen Leute geschaffen, wird Zeit dass es auch unsere Immigranten lernen.
    🙂

  16. Die Dame ist bei der R+V (Versicherung) beschäftigt. Eine der großzügigsten Unternehmen die ich kenne.

  17. „Bekämpft die Ungläubigen, bis sie sich unterwerfen und Tribut entrichten“

    Die Dame hat den Koran genau gelesen und verstanden.

    Ich hoffe und bete, dass die deutschen Gerichte BIS ZUR LETZTEN INSTANZ hart bleiben und sich gegenüber einer „Rechtgläubigen“ nicht dhimmihaft kriecherisch unterwerfen.

    Sie soll schlecht gearbeitet haben. Klingt plausibel. Justiz, bitte genau und ohne Gutmenschenschleier hinschauen!

  18. Zu der mit unerträglicher Selbstgerechtigkeit wiederholten Aussage „wir (die Türken) haben Deutschland, das nach dem Krieg in Schutt und Asche lag, aufgebaut“, fällt mir eigentlich nichts mehr ein.
    Eine Freundin meiner Tochter, gebildete Türkin, studiert, wiederholt diese Behauptung auch stereotyp.
    Auch, dass den türkischen Arbeitswilligen die guten Berufe und Jobs verwehrt wurden und beruft sich dabei auf Walraffs „Ali“. Auf meine Frage, welche Qualifikation ein ein anatolischer Bauer mitbrachte um eine Drehbank zu bedienen – Schweigen.
    Auch sie ist der Meinung, dass besonders türkische Deutsche benachteiligt werden. Und das fängt schon in der Schule an. Sie selbst ging in einen deutschen Kindergarten, ihre Eltern sprechen ein vernünftiges Deutsch, und hatte nur deutsche Kinder im Umfeld. Auf diese Tatsachen angesprochen: Schweigen! Aber wir werden trotzdem diskriminiert. Sie selbst ja nicht, sie lebt ja wie eine Deutsche.

  19. Diese Vorfälle zeigen doch wohl klar und deutlich, dass wir uns von diesen Menschen distanzieren müssen, ausgrenzen so weit es möglich ist..!

  20. Kann ich mich als Imam bewerben?
    Qualifikation:Ich habe mindestens bei PI ein
    Jahr mitgelesen.

    Etwas überquallifiziert?
    Bin blond und blauäugig

    Wie hoch könnte ich die Summe setzen,bei Ablehnung meiner Bewerbung?
    Ich fühle mich so diskriminiert,und überhaupt nicht verstanden.
    Also das habe ich auch schon in meiner Frauengruppe besprochen also nein ….wie schäbig man aber auch mit uns Frauen umgeht.
    Puh da wird mir Angst und Bange.

  21. #17 DER NORDMANN

    Diese Vorfälle zeigen doch wohl klar und deutlich, dass wir uns von diesen Menschen distanzieren müssen, ausgrenzen so weit es möglich ist..!

    Nicht ausgrenzen – ausschaffen!

  22. Es gibt ja vorbilder für „diskriminierung“s-erfolge.

    Als 1995 der prozess gegen den doppelmörder O. J. Simpson geführt wurde, konnte der anwalt Dershowitz aufgrund der vielen ungebildeten schwarzen geschworenen, die anderen liess er für unglaubwürdig erklären, die diskriminierungskeule schwingen – und Simpson kan frei.

    Wenn wir den zustand erreichen, und die zeit ist nicht mehr fern, dass die türken/musels auch die schöffenplätze einnehmen, dann wird es keinesfalls nur
    Theo Retisch
    für deutsche noch weniger „gerechtigkeit“ geben.

  23. #13 GottWillEs

    Leider falsch, nach AGG wird die Beweislast be Diskriminierungsverdacht umgekehrt. Der Arbeitgeber muß beweisen, daß er die … nicht diskriminiert hat. Kann er das nicht – gilt die Schuldvermutung und ein nettes Sümmchen wird fließen.

    Das ganze Gesetz ist nur zum Zweck des Mißbrauchs erschaffen worden. Angepasst und zugeschnitten auf die Zielgruppe. Das ist der Wink mit dem Betonpfeiler für die dauerbeleidigten Mohammedaner.

    „Diskriminierung“ ist das neue Zauberwort, das die Euronen nur so sprudeln lässt. Vor Jahren war es noch „Asyl“, das die Pforte zum Sozialstaat geöffnet hat.

    Mit solchen Gesetzen wird der Rechtsfrieden massiv gestört, aber was will man von einer Justizministerin wie der Z. auch erwarten. Eine „Juristin“, die nicht mal den Rechtsgrundsatz auf dem unsere Gesetze aufbauen kennt… Wichtig ist Vitamin B(eziehungen) und wer mit Steini studiert, wird auch Justizminister 😀

  24. Die pokert hoch, weil sie möglichst viel Geld raus holen will und sich ihrer Sache sicher ist. Ist ja legitim. In den USA kriegen Leute Millionen von Schmerzensgeld, wenn der Nachbarshund gegen den Gartenzwerg pinkelt. Aber wir sind glüklicherweise nicht die USA.

    Also erstmal schauen/beobachten, was das Gericht dazu sagt 😀
    Dann hat sich das schnell ausgeklagt.

  25. #16 Colin (31. Okt 2008 09:19)
    “wir (die Türken) haben Deutschland, das nach dem Krieg in Schutt und Asche lag, aufgebaut”,…

    ja, ich habe sie gesehen, die maurer, die den speiß in metallbottiche auf ihren schultern über die gerüstleitern hochschleppten.
    zu behaupten „sie die musels“ hätten deutschland aufgebaut, ist eine beleidung, oder anders gesagt, eine diskriminierende anmassung. bei dieser knochenarbeit, wäre denen der schnurrbart aus dem gesicht gefallen.

  26. Zitat Gottwilles: Man müsste Ihm ja nachweisen dass er sich diskriminierend geäussert hätte um damit irgendwie durchzukommen.
    ——————————————-
    dem ist nicht so. Die EUschranzen und die BRD Speichellecker haben sich da was feines ausgedacht: die Beweisumkehr. Die inkriminierte Firma muß beweisen, daß sie nicht diskriminiert hat.
    Item Stellenangebote nur noch über Agenturen außerhalb der EU, keine Invasoren oder sonstige Privilegierte berücktsichtigen.
    Es gibt eine Statistik der Prozesse, der Spitzenreiter hat bereits 62 Klagen durchgezogen.
    Im übrigen, Eingeborene dürfen beliebig diskriminiert werden.

  27. #21 taufbecken (31. Okt 2008 09:46)

    Vielleicht haben die Türken mal im Fernsehen einen Bericht über die Trümmerfrauen gesehen und dann assoziiert: Kopftuch = TürkIn

    Anders lässt sich die „Aufbaulegende“ nicht erklären.

    Dass der Wiederaufbau 1966, zum Eintreffen der ersten türkischen GastarbeiterInnen, geschickt von der türkischen Regierung zur Entlastung des türkischen Arbeitsmarktes, bereits abgeschlossen war, überfordert offensichtlich den Intellekt derer vom Bosporus!

  28. #22 luther

    Item Stellenangebote nur noch über Agenturen außerhalb der EU, keine Invasoren oder sonstige Privilegierte berücktsichtigen.

    Das ist für eine kleine Firma etwas aufwendig, aber die eine oder andere Bewerbung in den Reißwolf („ist nie angekommen“) und bei Absagen grundsätzlich keine Begründung, und schon klappt das auch mit den Türken.

  29. Es ist doch ganz einfach:
    kein Abitur, kein Studium, keine ausreichende Qualifikation…. Daran gibts nix zu rütteln…überall (zumindest fast)in der (zivilisierten) Welt……
    Die ehrenwerte Museldame soll in Anatolien Ziegen hüten…wenn sie dafür 500.000,– bekommt,mir Recht…..

  30. #29 Plondfair (31. Okt 2008 09:57) und bei Absagen grundsätzlich keine Begründung, und schon klappt das auch mit den Türken.

    So habe ich es in meiner Firma auch immer gehalten… vor allem für kleinere Firmen ratsam, da das Kündigungsschutzgesetz, welches bei Kündigung eine Begründung verlangt , erst ab sechs(glaube ich) Mitarbeiter gültig wird.

  31. #18 Colin schreibt:

    „Zu der mit unerträglicher Selbstgerechtigkeit wiederholten Aussage “wir (die Türken) haben Deutschland, das nach dem Krieg in Schutt und Asche lag, aufgebaut”….“

    Wenn das so wäre, dass die türken die grossen „aufbauer“ sind, dann wäre aber nicht nur
    Theo Retisch
    die ganze türkei eine blühende landschaft bis nach anatolien und in den allerletzten zipfel …..
    So aber sieht man städte und vor allem dörfer, die teilweise an an das mittelalter erinnern.

  32. #31 jabbah

    So habe ich es in meiner Firma auch immer gehalten… vor allem für kleinere Firmen ratsam, da das Kündigungsschutzgesetz, welches bei Kündigung eine Begründung verlangt , erst ab sechs(glaube ich) Mitarbeiter gültig wird.

    Eine Begründung braucht man für eine Kündigung immer, was du meinst ist die Sozialauswahl. http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialauswahl

    Aber sind wir einmal ehrlich: wenn ich einen Mitarbeiter loswerden will, dann werde ich den auch los, dauert vielleicht nur ein bißchen. Wenn ich dieser Trulla nur die Aufgaben gebe, die ihr überhaupt nicht gefallen, geht sie entweder von selbst oder sie liefert mir einen Grund für eine Abmahung/Kündigung.

  33. #16 Colin (31. Okt 2008 09:19)
    „Auch, dass den türkischen Arbeitswilligen die guten Berufe und Jobs verwehrt wurden und beruft sich dabei auf Walraffs “Ali”.“

    Oh ja, ich erinnere mich noch sehr gut,wie ich als Jugendlicher mit Tränen in den Augen Walraffs „Ali“ las und vor lauter Empörung und Gutmenschlichkeit fast platzte.

    Als dann jedoch die Tränen getrocknet waren und meine Augen wieder klar sehen konnten, wurde mir bewusst, dass Walraff sich hier, ganz im Sinne des Fabrikbesitzers, als Lohndrücker betätigte, nur um damit später richtig Kohle zu machen.

    Was ist eigentlich aus Walraffs Multikulti-Wohnprojekt geworden, wo Türken und Deutsche im friedvollen Miteinander in einer ehem.Bergmannssiedlung zusammenwohnen sollten?

  34. Hei,
    ich bin „Urschwabe“ und werde hier gezwungen, hochdeutsch zu reden. Gilt das auch? Wieviel kann ich verlangen?

  35. @22 Theo Retisch: Erinnern wir uns doch mal an den Brandanschlag in einem Asylbewerberheim in Lübeck in den 90er-Jahren (war glaube ich 1996) bei dem zehn Menschen ihr Leben verloren. Noch bevor man genau wusste, was Sache war, waren die Antifanten und Gutmenschen auf den Straßen zugange und schrieen „Nazi – Ausländerfeinde“. Es wurden drei junge Männer verhaftet, die man dann wieder freilassen musste. Die Ermittlungen ergaben, dass der Brand im Innern des Hauses gelegt wurde und einer der Bewohner, ein Libanese, sagte zu einem Helfer: „Das waren wir!“. Der Angeklagte wurde freigesprochen. Bei dem Prozess wurden auch noch Dinge angesprochen wie illegale Einreise jener besagten Familie, mehrfach Abkassieren von Sozialhilfe usw. In diesem Fall sollten sogar noch ausländische Rechtsanwälte zugezogen werden, da man den deutschen Behörden nachsagte, nicht korrekt zu ermitteln.
    Simpson selbst soll nach dem Prozess und nach seinem Freispruch zugegeben haben, dass er den Doppelmord begangen habe. Aber für die gleiche Sache konnte er nach amerikanischem Recht nicht mehr belangt werden. In beiden Fällen hatte man das Gefühl, dass sich die Richter nicht irgendwelchen Rassismusvorwürfen ausgesetzt sehen wollten.

  36. diese ständigen Klägereien werden einfach dezu führen, dass die deutschen (und anderen europäischen, denn das ist nicht nur deutsches Problem)Arbeitgeber gar keine Türken mehr beschäftigen werden, denn niemals kann man wissen, wenn diese mit ihren Spinnereien kommen.

    Ich rate schon mal jetzt: kommt eine türkische Bewerbung, sofort in den Mülleimer, weil sobald man sie zum Gespräch einlädt, geschweige denn über anzustellen, kommen sie mit ihren klagen.

    Ich kenne für diese Türken ein Platz, wo sie wegen ihres „Türkentums“ nicht „diskriminiert“ werden: in der Türkei!
    Fazit… sie wissen schon…

  37. #34 observer812 (31. Okt 2008 10:28)

    Walraff muss seine Feuertaufe noch bestehen:

    Er will, falls der Ehrenfelder Tempel jemals gebaut werden sollte, dort Rushdies Satanische Verse lesen!

  38. #28 Eurabier (31. Okt 2008 09:53)
    #21 taufbecken (31. Okt 2008 09:46)

    Vielleicht haben die Türken mal im Fernsehen einen Bericht über die Trümmerfrauen gesehen und dann assoziiert: Kopftuch = TürkIn

    Anders lässt sich die “Aufbaulegende” nicht erklären.

    Dass der Wiederaufbau 1966, zum Eintreffen der ersten türkischen GastarbeiterInnen, geschickt von der türkischen Regierung zur Entlastung des türkischen Arbeitsmarktes, bereits abgeschlossen war, überfordert offensichtlich den Intellekt derer vom Bosporus!

    .
    .
    wie recht du hast.

  39. #35 TheViking (31. Okt 2008 10:29) Hei,
    ich bin “Urschwabe” und werde hier gezwungen, hochdeutsch zu reden. Gilt das auch? Wieviel kann ich verlangen?

    Ich bin Urbadener und steh zu meinem Dialekt, für seinen Dialekt muss sich niemand schämen…solltest Du auch tun, ist nicht schwer….. beim schreiben muss ich Dir Recht geben, würde ich in meinem Dialekt“schreiben“, wäre es schwer zu lesen…

  40. Ich kann die Frau verstehen und wünsche ihr den vollen Erfolg mit ihrer Klage.
    Diese Frau wurde von ihrem Arbeitgeber auf das Schlimmste gemobt. Solche Mobbingaktionen können nicht teuer genug sein, denn es kann jeden treffen.

    Die Frau, hat hier gearbeitet und somit Steuern gezahlt. Sie hat die Deutsche Sprache erlernt und sich voll integriert. Also muss sie auch den Schutz der deutschen Gesetze in Anspruch nehmen dürfen. Wenn sie dann noch ihren Migrationshintergrund in die Klage mit einfliessen lässt, so ist das nur legitim. Ich hätte auch alle Register gezogen.

    Völlig kontraproduktiv finde ich die Kommentare einiger User, die dieser Frau alle Rechte absprechen, weil sie Türkin ist.

    Mit persönlich sind solche Migranten herzlich willkommen, auch wenn ich den Islam entschieden ablehne.

  41. Ich kann einfach nicht verstehen wer sich solch einen Schwachsinn wie das Antidiskriminierungsgesetz ausgedacht hat. Alles was da drin steht ist bereits im GG vorhanden und das hat die letzten 60 Jahre auch ausgereicht. Dieses Gesetz ist nichts anderes als ein Legitimation um andere „abzuziehen“ und mit dem Finger auf uns zeigen. Ich finde es grotesk das unsere politische Elite der Meinung ist uns zeigen zu müssen was für schlechte Menschen wir doch sind und sich von anderen Organisationen einreden lässt wir seien noch schlechter als angenommen.
    Jede soll seine Chance bekommen. Ich persöhnlich habe die helfende Hand ergriffen und habe die Kurve bekommen. Aber wie oft habe ich erlebt das die Hand ignoriert wurde weil deutsch und damit nicht haram, zu wenig, unter der Würde, zu schmutzig, zu kalt, zu warm usw. Sie wollen nicht und wir lassen es immer noch zu.

  42. Hallo,
    wenn sich die Turk Frau das RA Honora mit ihrem Anwalt teilt haben beide ein nettes Sümmchen um die 15.000€ zum verbraten.
    Man kann da also nur hoffen das der Steuerzahler nicht die Gerichts und Anwaltkosten tragen muss.

  43. Schade…zwischen all den Polen, Zigeunern und Franzosen die ich zu meinen Vorfahren zähle ist nicht ein Türke, Iraner oder Araber dabei.
    Wenigstens war mein Ur-ur-Großvater Moslem. Allerdings…Kann ich damit was rausholen aus dieser Gutmenschenrepublik?
    Meine Mutter meinte schon, daß wir als Nachfahren von Zigeunern und Polen doch auch mal beim deutschen Staat anklopfen sollten Doch halt: Wir haben Anstand…

  44. ich kenne einen 40 jährigen araber, der seit einem jahr daran arbeitet in frührente zu gehen.
    gearbeitet hat er hier so gut wie nie, im moment versucht er einen auf bala bala zu machen…bin mir ziemlich sicher das er damit durchkommt.

  45. #41 ichauch (31. Okt 2008 11:00)

    Klagen ist das eine, aber was hat die Entlassung mit ihrer Herkunft zu tun? Hätte die Versicherung etwas gegen Türken, wäre die doch nie eingestellt worden. Ausserdem sind 500.000,- wohl bissel fett, was?

  46. #45 Wotan (31. Okt 2008 11:11)

    Hatte gerade einen Krankheitsfall in der Familie und deshalb „Kontakte“ zum Rentenversicherer: Da erzählte man uns auch, dass Ausländer gerne und oft in Frühverrentung gehen. Überwiegend Türken lassen sich wohl gerne in Rente schicken…können die sich die Kohle eigentlich in die Türkei schicken lassen oder geht das nur bei normaler Altersrente?

  47. @43

    Woher weißt du denn das sie gemobbt wurde? Vielleicht hat sie auch wirklich nur schlecht gearbeitet?

    Das sie integriert ist in unsere Gesellschaft ist okay, seh ich auch so. Aber sobald dann etwas nicht passt den Migrationshintergrund vorzukramen finde ich nicht okay.

  48. Das wichtigste für einen Arbeitgeber ist, einfach von vornherein keine moslemischen Migranten einzustellen. Es wird sich immer ein Weg finden, die Ablehnung frühzeitig mit anderen Argumenten zu begründen – oder gar nicht, wie dies ja ohnehin meist gehandhabt wird. Ein Türke hat in einer deutschen Firma einfach nichts verloren und sollte überhaupt nicht erst zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Welcher Unternehmer so dumm ist, einen einzustellen, muss mit den Folgen leben. Es war vorauszusehen, daß nun viele im Schutz der Weißendiskriminierungsgesetze versuchen, ihre Gier auszuleben, und gegen Arbeitgeber klagen. Das muss von Anfang an abgeblockt werden. Gar nicht erst rein lassen die querulanten Schmarotzer.

    In obigem Fall sollte der Firmenchef am besten gleich seine unfähige Personalabteilung feuern – bzw. „outsourcen“.

  49. Ja – so ist es: Der Bär tanzt, weil er immer dazu ermuntert wurde und wird.

    Antidiskriminierungsgesetz, Straffreiheit beim Beleidigen von Urdeutschen, Schönreden von Ausländerproblemen, Deutschfreie Stadtteile, Fehlersuche bei der deutschen Gesellschaft …. so geht es endlos weiter. Dieses System ist absurd geworden und fordert geradezu auf, von Charakterschwachen Ausgenutzt zu werden.

    Was diese Frau macht – 500000€ Schadensersatz zu forder – ist vielleicht juristisch legitim. Ich bezeichne sowas als Frechheit und Unverschämtheit.

    So jemand gehört aus Deutschland entfernt!

  50. #33 Plondfair

    Eine Begründung braucht man für eine Kündigung immer, was du meinst ist die Sozialauswahl.

    Nein. Wenn Deine Firma 10 oder weniger Mitarbeiter hat, genießen die Mitarbeiter nicht den gesetzlichen Kündigungsschutz. Das heißt, Du kannst Mitarbeiter ohne Begründung kündigen – unter Einhaltung der First natürlich. Also solange man in seinem Unternehmen 9 oder weniger Mitarbeiter hat, kann man auch einen querulanten Musel schnell wieder auf die Straße setzen. Trotzdem sollte man sich die Dienste eines guten Anwalts sichern, wenn der Bereicherer dann auf Diskriminierung klagt. Die wird aber schwer bis gar nicht nachzuweisen sein – wenn man sich batürlich bloß nicht irgendwo verplappert.

    Natürlich sollte man es erst gar nicht so weit kommen lassen. Gleich in den Papierkorb mit der Bewerbung!

  51. #53 Meister Eder

    Korrektur: Es muss heißen weniger als 10 Mitarbeiter. Ab 10 zieht schon der gesetzliche Kündigungsschutz und es wird für den Arbeitgeber ungemütlich.

  52. #52 RadikalDemokrat

    Was diese Frau macht – 500000€ Schadensersatz zu forder – ist vielleicht juristisch legitim. Ich bezeichne sowas als Frechheit und Unverschämtheit. So jemand gehört aus Deutschland entfernt!

    Das Lustige ist doch aber: Sie erweist den Türken in Deutschland damit einen Bärendienst. Glaub doch bloß nicht, daß die deutschen Arbeitgeber schlafen. Sie werden diese und andere Fälle versuchter Abzocke genau beobachten und danach ihre künfitge Personalpolitik ausrichten. Antidiskriminierungsabzocke wird sich bei den Minderheiten noch rächen. Verarschen lassen wir uns nicht.

  53. #53 Meister Eder

    Korrektur: Es muss heißen weniger als 10 Mitarbeiter. Ab 10 zieht schon der gesetzliche Kündigungsschutz und es wird für den Arbeitgeber ungemütlich.

    So habe ichs auch in Erinnerung, allerdings glaube ich waren es zu meiner Zeit bei weniger als 6 Mitarbeiter.
    Hatt sich das Gesetz in den letzten drei Jahren geändert????

  54. Das ist eben eines der weiteren der bereicherenden Elemente des Multikulturalismus:

    Dass jeder zugereiste Trottel glaubt, dass alles Negative ihm nur deshalb wiedefährt, weil er „Migrant“ ist und überhaupt alle Autochthonen ihm stets nur das Allerübelste wollen, weswegen sich die Alteingessenen nur Misstrauen und Hass verdient haben.

  55. Gerade in der Krise, hatte man nicht besser zu tun in Deutschland als der „Antidiskriminierung Gesetzt“ zu erfinden. Dann wundern sich viele, wenn Unternehmer und Firmen im Ausland gehen…

  56. #43

    Ich weiss nicht warum Sie sich mit dieser Person symphatisieren. Wer bei einer Klage seine Religionszugehörigkeit zugrunde legt um angebliches Recht zu bekommen ist NICHT integriert und die so gescholtene „Degradierung“ erleben jährlich tausende Mütter. Seltsamerweise liest man darüber nichts in den angeblich freien Medien. Würden Sie sich allgemein mit den Müttern solidarisieren wären Sie sich meiner Unterstützung sicher aber diese hohle Polemik verbunden mit dem „Herzlich Willkommen“ lässt mir eher das Messer in der Tasche aufgehen.

  57. lang lebe der Sozialismus!

    Mutterschaftsgesetz! was für ein kranker Einfall der Politiker.
    Der größte Teil der Arbeitgeber sind kleine und mittelständische Betriebe.
    Da hat man sich in 5-10 Jahren einen kleinen funktionierenden Betrieb aufgebaut und plötzlich wird eine der Mitarbeiter schwanger!
    Peng und schon hat man ein Problem. Da man immer versucht (im Gegensatz zu unseren Politikern) mit Gewinn zu wirtschaften, muss man den fehlenden Mitarbeiter ersetzen. Wenn dann die zeit der Mutter gekommen ist, steht die wieder auf dem Teppich und will ihren Job wieder! Und den bitte als Halbtagskraft, weil sie ist ja Mutter!
    Solch einen hirnlosen Schwachsinn, können sich auch nur Politiker einfallen lassen, die vom wirtschaften und der Arbeit eh keine Ahnung haben.
    Worst Case: sie haben das Glück und gleich zwei zukünftige Mammis in ihrem Betrieb.
    Dazu habe ich nur einen Rat. Geschäft abmelden einen Tag verstreichen lassen und dann auf einen anderen Namen wieder anmelden.
    Kostet zwar ein paar Märker, aber es vermeidet unglaublich viel Ärger, von der miesen Stimmung die sich in einem Betrieb breit macht, ganz zu schweigen.
    All diese „sogenannten“ Sozial-Gesetze wurden von politischen Vollidioten installiert die nicht mal fähig wären, ohne staatliche oder EU Förderung, 2 Jahre einen Zeitungs Kiosk zu führen ohne Pleite zu gehen.

  58. #7 Linkenscheuche (31. Okt 2008 08:45)
    Wäre auch mal interessant zu erfahren wo die Türken immer das Geld zum Prozessieren hernehmen.

    Das ist Teil der Strategie, mit ganz kleinen Schritten hier das Recht zu verändern. Die Frau würde das nicht machen, wenn sie integriert sein wollte. Da stecken Leute dahinter.

  59. #43 ichauch

    Diese Frau wurde von ihrem Arbeitgeber auf das Schlimmste gemobt. Solche Mobbingaktionen können nicht teuer genug sein, denn es kann jeden treffen.

    Ist dir das im Traum eingefallen oder kannst du diese Behauptung vielleicht auch irgendwie begründen?

  60. #6 Eurabier

    Und wir Deutsche dürfen dank der ätzenden EU nicht einmal mehr hochriminelle Serienstraftäter in ihre Heimatländer abschieben. Nenne mir jemand einen Grund warum ich diesen Staat noch verteidigen soll.

  61. Ich arbeitete jahrelang in einer Firma als Elektroniker und wir hatten auch einige Türken. Die waren gut integriert aber beim Blau machen immer äusserst einfallsreich. Da hatte man seine letzte Hose darauf verwetten können, das die nach jedem Türkeiurlaub sich erst mal eine oder auch mehrere Wochen krank schreiben liessen.Einige waren sogar öfters Wochenlang weg ohne Krankmeldung. Bis man denen dann endlich mal gekündigt hat, das dauerte oft Jahrelang.Von uns Deutschen hätte sich sowas keiner getraut.

  62. In den vergangenen Jahren stellten die zugewanderten Türken in Deutschland ständig irgendwelche Forderungen, auf die in Politik und Wirtschaft meistens sofort, ohne mit Wimper zu zucken, eingegangen wird. Kein Wunder ist es da, dass sich die hemmungslosen Forderungen irgenwann verselbständigen und ins Uferlose ausarten.
    Dass mal irgendwann etwas Bereicherndes von den Türken kommt, darauf warte ich immer noch.

  63. Muslimische Frauen sollen ja angeblich ganz furchtbar unterdrückte und verschüchterte Geschöpfe sein, aber zumindest uns gegenüber sind sie genauso dreist und unverschämt wie ihre Männer.
    Diese Masche mit dem Antidiskriminierungsgesetz (= Minderheitenbevorzugungsgesetz) wird sicher noch Schule machen. Den klagefreudigen Muselmenschen öffnet das doch Tür und Tor für immer weiterreichende Forderungen.
    Wenn man „Migrationshintergrund“ vorweisen kann und noch dazu muslimischen Glaubens ist, kann man in diesem Land bald alles erreichen.

  64. #69 Marra (31. Okt 2008 13:50) Muslimische Frauen sollen ja angeblich ganz furchtbar unterdrückte und verschüchterte Geschöpfe sein, aber zumindest uns gegenüber sind sie genauso dreist und unverschämt wie ihre Männer.
    Diese Masche mit dem Antidiskriminierungsgesetz (= Minderheitenbevorzugungsgesetz) wird sicher noch Schule machen. Den klagefreudigen Muselmenschen öffnet das doch Tür und Tor für immer weiterreichende Forderungen.
    Wenn man “Migrationshintergrund” vorweisen kann und noch dazu muslimischen Glaubens ist, kann man in diesem Land bald alles erreichen.

    Was ist also dein Besserungsvorschlag?

    ( )Menschen mit Migrationshintergrund dürfen nicht mehr klagen.
    ( )Gleichbehandlung abschaffen
    ( )einen Blockwart einführen der bestimmt in welcher Höhe ein Musel klagen darf
    ( )muslimische Frauen dürfen nicht mehr klagen
    ( ) etwas anderes und zwar:….

    bin mal gespannt

  65. @68 cedricom: Das Problem gab es an einem Arbeitsplatz von mir auch. Man konnte schon wissen, von wem die Krankmeldungen werden des Türkei-Heimaturlaubs kommen würde

  66. Auf den Punkt gebracht, lautet das Fazit einer erstmals vorgestellten Studie an Migranten in acht europäischen Ländern und 15 Städten: Deutschland blockiert Zuwanderern durch sein Bildungssystem regelrecht die Aufstiegschancen. Nackte Zahlen führen es vor Augen: Während über die Hälfte der Türken zweiter Generation in Frankreich und Schweden „tertiäre Bildung” genießen, also ein Diplom absolvieren, sind es in der Bundesrepublik gerade einmal sieben Prozent. Erschreckend wenig, wie die Befragung an 10.000 Einwanderern im Alter von 18 bis 35 Jahren ergab.

    „Deutschland mustert seine Einwanderer praktisch schon im Alter von zehn Jahren aus. Dann müssen sie sich für eine Schulform entscheiden, und die meisten gehen dann zur Haupt- und Realschule”, machte der Verfasser der Studie „Integration der zweiten Generation in Europa”, Maurice Crul von der Universität Amsterdam deutlich.

    In offenen Schulsystemen wie in Frankreich und Schweden seien die Chancen, zur Elite aufzusteigen, immens höher. Das sei wichtig, denn: „Dort angekommen, nehmen die Bürger eine wichtige Mittlerfunktion bei der Integration ihres Umfeldes ein, beispielsweise Türken zweiter Generation in ihren Gemeinden.”
    Noch nicht in allen Köpfen angekommen

    Lol, selten so gelacht. Migranten ganz allgeimen sind bei uns ebenfalls mit wenigstens 50% unter den Gymnasiasten und anschliessenden Studenten. Dass die Türken, Untersuchungen des IQ zufolge nen Iq unterhalb der normalen Raumtemperatur haben ist nicht Schuld der anderen Migranten und noch viel weniger Schuld der Deutschen.

    Und offene Schulsystem in Frankreich un Schweden. Gut Schweden kann ich nicht beurteilen, mag sein, dass da jeder der will das abi nachgeschmissen kriegt. Könnte ich mir bei dem dortigen Sozialismus auch gut vorstellen. Ich hab einige Jahre lang Französisch gelernt, die Lehrer waren allesamt Franzosen. Was mir die da alles über die Bildungssituation in Frankreich erzählt haben ist das pure Gegenteil von dem, was in dem Zitat behauptet wird. In Frankreich hat man lediglich dann die Chance einen ordentlichen Beruf zu ergreifen wenn man das Bac hat, derjenige der das wegen mangelnder Intelligenz oder auch Faulheit nicht schafft, hat lediglich die Chance irgendwo ne Lehre anzufangen. Die ist aber nicht so geregelt wie bei uns, dass meinetwegen der Bäcker angenommen 3 Jahre lernt, mit Zwischenprüfungen, Abschlussprüfungen usw.
    Der bleibt einfach so lange, wie der Chef meint, dass er braucht um das zu können was verlangt wird. Demzufolge geniessen solche Leute in Frankreich auch kein Ansehen, das auch nur in etwa dem eines hierzulande ausgebildeten entspricht. Sowas wie Meisterprüfung, die zumindest der mittleren Reife oder mittlerweile schon recht häufig dem Abi gleichgestellt wird, gibts dort ebensowenig.

    Aber wahrscheinlich, bin ich von meinen Lehrern da nur nach Strich und Faden belogen worden. Sowas weiss natürlich ein Politiker, ganz speziell ein Türke, viel, viel besser wie jemand der in Frankreich aufgewachsen ist.

  67. Meine Tochter ist hochschwanger, und so G´tt es will, werde ich Ende Dez. oder Anfang Jan. Opa.

    Meine Tochter ist Abteilungsleiterin in Ihrem Betrieb. Ihr Chef sagte ihr, wenn ich eine neue Vollzeitkraft einstellen muss (wegen Babypause), weil ich es Betriebintern nicht anders lösen kann, muss ich Sie höchstwahrscheinlich, an einen anderen Arbeitsplatz versetzen. Dieser ist vermutlich nicht mehr der einer Abteilunsleiterin. Ich weiß nicht, ob dies rechtens ist…aber, man muss damit rechnen.

    Dies ist ja dann auch Diskriminierung, oder nicht?

    Meine Tochter ist Deutsche….und trägt sogar den Vornamen Christine…trotz unserer Jüdischen Abstammung.

  68. #73 uli12us
    Dass die Türken, Untersuchungen des IQ zufolge nen Iq unterhalb der normalen Raumtemperatur haben….

    Kannste die mir mal zeigen?

  69. #75 avanti (31. Okt 2008 15:34) #73 uli12us
    Dass die Türken, Untersuchungen des IQ zufolge nen Iq unterhalb der normalen Raumtemperatur haben….

    Kannste die mir mal zeigen?
    ———————————–

    Das Verhalten dieser Frau, zeugt ja vom absoluten Gegenteil. Unsere Rechtssprechung macht solche Klagen für Migranten erst möglich. Wessen IQ ist dann am Ende der Scala?

  70. Deswegen also die regelmässigen Brandschatzungen in den franz. Migrantenvierteln.

    weil das System in Frankreich toll ist und on uns bloss nachgemacht werden muss, damit wir auch franz. Verhältnisse bekommen.

    Und zu Schweden:
    die haben noch „Nachholbedarf“, denen fehlt noch der Nachwuchs noch der „Schätze“, die in den 50er und &0er massenhaft in die alten nationen F/D reingeholt wurde. Da braucht es noch ein paar Jahre linkes „durchlässiges Schulsystem“ bis sie auch endgültig abgewirtschaftet haben!

  71. #57 jabbah

    Ja, früher lag die Schwelle für den gesetzlichen Kündigungsschutz mal bei minimal 5 Mitarbeitern. Das Gesetz wurde ca. 2004 zu Gunsten der Arbeitgeber verändert auf minimal 10 Mitarbeiter. Damit sollten Kleinbetriebe gestärkt werden, denen es nun leichter fällt, bei schlechter Konjunktur Mitarbeiter abzubauen.

  72. UPDATE, soeben bei FAZ-online:

    Erste große Klage gescheitert

    Von Melanie Amann
    Wegen Diskriminierung am Arbeitsplatz verklagt eine Angestellte die R + V Versicherung auf Schadenersatz

    31. Oktober 2008 Vor dem Arbeitsgericht Wiesbaden ist im ersten großen Prozess wegen Diskriminierung eine einvernehmliche Lösung gescheitert. 500.000 Euro Schadenersatz und Schmerzensgeld fordert die Versicherungsangestellte Sule Eisele-Gaffaroglu von ihrem Arbeitgeber – mehr als jemals in einem Diskriminierungsfall eingeklagt wurde. In der mündlichen Verhandlung lehnte Eiseles Arbeitgeber, die R+V Versicherung, einen Vergleich ab. „Wir werden wegen der Sache keinen Cent zahlen“, sagte der Anwalt des Unternehmens, Ulrich Volk. Es habe keine Diskriminierung gegeben.

    Eisele wirft dem Konzern vor, sie wegen ihres Geschlechts und ihrer türkischen Herkunft benachteiligt zu haben. Nachdem sie eine Schwangerschaft bekanntgab, habe das Unternehmen sie von einer verantwortungsvollen Aufgabe im Außendienst abgezogen und einen männlichen Nachfolger eingestellt – zu mehr Gehalt und besseren Arbeitsbedingungen. Sie selbst, behauptet Eisele, sei nach der Rückkehr aus dem Mutterschutz auf einen weniger attraktiven Posten versetzt worden, wo sie weniger Chancen auf Provisionen gehabt habe.

    Wegen der Benachteiligung habe sie einen Nervenzusammenbruch erlitten. Derzeit ist sie zwar noch bei der Versicherung beschäftigt, aber krankgeschrieben. Eisele stützt ihre Klage auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Es verbietet unter anderem die Benachteiligung von Arbeitnehmern wegen ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft. Das Gesetz sieht eine Beweislastumkehr vor: Es reicht aus, dass die Kläger Indizien für eine Diskriminierung beibringen.

    Dann müssen die Arbeitgeber beweisen, dass sie nicht benachteiligt haben. Das Gesetz ermöglicht eine Entschädigung für die seelische Pein und den Ersatz materieller Schäden, hier die möglichen Gehaltseinbußen. Diese Berechnung erwies sich aber nun in Wiesbaden als schwierig – die Versicherung gewährte Frau Eisele seit einem gescheiterten Gütetermin für drei Jahre eine Gehaltsgarantie von 2500 Euro. Das Gericht wird am 16. Dezember eine Entscheidung verkünden.

  73. @ #69 Sauron

    Dass mal irgendwann etwas Bereicherndes von den Türken kommt, darauf warte ich immer noch.

    Warum tust du dir das an? Unerfüllbare Erwartungen sind eine der häufigsten Ursachen für psychische Probleme.

  74. @ #71 avanti @ #69 Marra

    Was ist also dein Besserungsvorschlag?

    ( ) etwas anderes und zwar:….

    bin mal gespannt

    () Dass du mit Claudia Roth einen Wettbewerb veranstaltest, wer am längsten den besserwisserischen, heuchlerischen Zeigefinger hochhalten kann und wir so lange von dir verschont bleiben.

  75. Mit einer Versicherung hat sie sich einen Gegner ausgesucht, der bei berechtigten Forderungen schon Zicken macht.

    Ich glaube kaum, daß die sich abzocken lassen!

    Frechheit siegt nicht immer!

  76. #82 observer812

    Die Landsleute dieser dummen Kuh werden sich bei ihr bedanken. Dieser Versicherungskonzern wird die nächsten Jahre jede türkische Bewerbung in den Müll werfen. So blöd, sich auf so einen potentiellen Schaden zweimal einzulassen werden die nicht sein. Prävention ist gefragt im Kampf gegen die Antidiskriminierungsideologen und Abzocker!

Comments are closed.