Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“ ließ die Welt noch vor einem knappen Jahr den türkischen Schriftsteller Zafer Senocak verkünden, und die Leser durften in einer heute noch offenen Umfrage der These sogar zu 75% zustimmen. Viele Leser machten uns aus aktuellem Anlass noch einmal auf den Beitrag aufmerksam. Heute führt die Welt dem Zeitgeist entsprechend mit dem wahren Islam lieber Dialoge, beteiligt sich an der Hetze gegen Islamkritiker und unterstützt den Bau von Moscheen. Allahu Akbar!

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34 KOMMENTARE

  1. Also früher habe ich immer fleissig Witze über Düsseldorf gerissen. Aber seit dem Wochenende hat sich das geändert.

    Kebbt ihr den? Was ist der Unterschied zwischen einem Kölner und Chappi? Chappi gibt´s mit Hirn.

  2. Ich kann mir diese Islamunterwürfigkeit von Politikern und Medien in Deutschland nur noch mit vermutlich entsprechenden Zahlungen aus einem bestimmten Öl-land erklären.

  3. nach der abstimmungsnummer dieses wochenende, überrascht mich gar nichts mehr, was von seiten der welt kommt oder noch kommen wird.

    es wäre gut, wenn sich die bloggs vermehrt auf die medien einschiessen würden, dass was dieses wochenende passiert ist, ist eine informationskatastrophe erster güte.

    die journalisten, haben allem anschein nach das gefühl nach belieben meinungsmache ungestört betreiben zu dürfen.

    ihnen gehört ordentlich eins in die suppe gespuckt.

    wie ist das zu erreichen?
    1. filmt und photographiert dagegen an und veröffentlicht es im netz.
    2. fällt euch was auf, was diese flachgeister zusammenspinnen, dann schreibt darüber.
    3. kurz und gut hört auf die faust im sack zu machen, wehrt euch dagegen.

  4. Der Verfasser der Welt-Dokumentation stellt eine absolut abstruse Verbindung her zwischen der Entwicklung christlicher Kirchen in Deutschland und dem Auftreten des Islam. Auf törichte, dreiste Art wird eine Gleichwertigkeit suggeriert.

    Der flüchtige Leser kann dann als bleibenden Eindruck mitnehmen: „Na ja, wir hatten es schwer mit dem Christentum, wir haben es schwer mit dem Islam.“

    Friede, Freude, Eierkuchen.

    Das christlich-jüdische Erbe des Abendlandes bleibt dabei auf der Strecke. Aber es wird nicht abgetan als kulturelles Schwergewicht, sondern als beiläufige Petitesse, deren Verlust nicht ins Gewicht fällt.

    Das ist Verdummung par excellence. Ein feiger, hinterhältiger Angriff auf den Kulturschatz des Abendlandes.

    Aber — voll auf der Linie, die von den Massenmedien der PC konsequent verfolgt wird.
    Sie sind sich ihres Sieges sicher, und haben in ihrem Rausch nicht bemerkt, daß sich der Wind gedreht hat und stärker wird als je zuvor.

    Köln war hier ein Wendepunkt. Nationale Konservative erhalten durch die schweigende Mehrheit, die sich in immer größerer Zahl die Zweifel des konservativen Lagers zu eigen macht, einen gewaltigen Auftrieb.

    Der Auftritt der autonomen Terrorbanden im Auftrag ihrer Hintermänner in der Politik hat vielen Bürgern in ganz Deutschland die Augen geöffnet.

    Die Wahlstimmen der Millionen werden letztendlich das Gefecht zwischen „Gut“ und „Bös“ entscheiden. Der Sieg ist sicher.

  5. Mittlerweile sehe ich auch die positiven Seiten des Kölner Debakels. Der Bekanntheitsgrad von Pro-Köln ist angestiegen, das Thema ist in den Medien.

    Die Berichterstattung von Freia Peters und Kristian Frigelj in der Welt ist natürlich voreingenommen. Trotzdem hat jemand in der Redaktion zusätzliche Informationen eingestreut; sie stehen quasi „zwischen den Zeilen“. Einmal sind Auswahl und Reihenfolge der Fotos genial; denn sie zeigen, von wem Gewalt ausging.

    Zweitens finde ich Antwort-Möglichkeit 2 bei der Umfrage super! Es geht um einen „Anti-Islamisierungs-Kongress“! Antwort 2 lautet aber: „Ja, Anti-Islam-Demos haben bei uns keinen Platz.“ (sic!) Wunderschöne Fangfrage, äh, Fangantwort, an der man die Manipulation ganz leicht erkennen kann. Bei starker Assymetrie der beiden „Ja“-Antworten, wie sie gestern noch zu erkennen war werden fast automatisch Manipulationen deutlich. Warum? Weil Mohammedaner kaum die erste „Ja“-Antwort wählen, denn sie enthält ein „Argument“ (wenn auch a la Schramma). Im Islam wird nicht argumentiert, da geht es um das Absolute! Daher wählt der Mohammedaner: „Ja, Anti-Islam-Demos haben bei uns keinen Platz.“ Demos gegen den Islam, egal welchen, haben in Deutschland keinen Platz, und müssen, so klingt der heimliche Unterton mit: müssen verboten werden. Fazit: In Deutschland müssen demokratische Grundrechte verboten werden!

  6. Es ist doch rationell unverständlich, ja sogar abartig dass wir nativen Deutschen uns eine zweite, fremde „Kultur“ aufzwingen lassen, die weder zu unserer Mentalität noch zu unserer bisherigen Kultur passt.

    Im Gegenteil, wo sid die positiven Seiten dieser islamischen Kultur, die gegen ca. 80% der nativen Deutschen mit Zwang und dem Risiko eines Bürgerkriegs bei uns etabliert werden soll?

    Unsere Politiker, bis auf ein paar, sind Volksfeinde, wenn sie das gegen den Willen des Volkes mit der Macht des Staates durchdrücken wollen. Und so sieht es nach dem 20.09.2009, der Kölner Kapitulation, auch aus.

    Was bringt eine ZWEITE KULTUR in Deutschland????????

  7. Geduld haben mit dem Islam

    …Es ist eben nicht einfach so, dass das Reformationschristentum, Demokratie und Menschenrechte seit je Hand in Hand gegangen sind. Dass das heute weitgehend so ist, ist Ausdruck eines langen Lernprozesses, und diesen sollten wir Menschen, die erst seit relativ Kurzem bei uns leben, auch zugestehen – obgleich klar ist, dass er in diesem Fall nicht Jahrhunderte dauern darf. …

    Integration des Islam in unsere Freiheitsordnung bedeutet einerseits, dass die Mehrheitsgesellschaft auf den Glauben der hier lebenden Muslime Rücksicht nimmt und offen für ihre Anliegen ist…..

    Geduld haben mit dem Islam….

    NEIN WIR DURFEN ! KEINE ! GEDULD HABEN MIT DEM ISLAM, wir müssen ihn unter permanenten Erklärungsdruck und Kritik setzen !
    Hätte es gegen die Inquisition und die Hexenverbrennungen vor einigen Jahrhunderten keinen Widerstand von aufgeklärten Menschen gegeben ,an deren Kritik dann weder die Katholische Kirche noch das zunehmend aufgeklärte Kirchenvolk vorbeikamen ,würde unsere Mutter Kirche wohlmöglich ,wenn nicht sogar sicher, noch heute guten Gewissens Hexen verbrennen !
    ! !Nur !!wenn wir heute Fakten ,Koranverse und Shariabefehle sowie Handlungsweisen und Ansichten von vielen Muslimen veröffentlichen,die nicht mit der Zivilisation und Demokratie und Rechtsstaat kompatiebel sind ,ob von der Mehrheit oder repräsentativ für den gesamten Islam ,das stehe dahin , so wird die dadurch ausgelöste Diskussion und der dabei entstehende Druck , bei unseren islamischen Mitbürgern hoffentlich ebenfalls dazu führen ,daß sich diese dann endgültig von demokratie- und menschenrechtsfeindlichen Koranversen ,Shariaanordnungen und den sie vertretenden Personen distanzieren und die dann in dieser “Religion ” isolieren und kaltstellen !
    ..
    NUR KRITIK BRINGT WEITER !

  8. Aus dem oben verlinkten Text in der „Welt“-Online:

    Wenn aber manche sagen: Islam und Demokratie passen überhaupt nicht zusammen, dann denke ich, kann der Blick auf unsere eigene widersprüchliche Geschichte lehrreich sein. Es ist eben nicht einfach so, dass das Reformationschristentum, Demokratie und Menschenrechte seit je Hand in Hand gegangen sind. Dass das heute weitgehend so ist, ist Ausdruck eines langen Lernprozesses, und diesen sollten wir Menschen, die erst seit relativ Kurzem bei uns leben, auch zugestehen – obgleich klar ist, dass er in diesem Fall nicht Jahrhunderte dauern darf. … Quelle: Bundesinnenministerium

    Wer hat denn dieses Geschwurbel verfasst? Darf Schäuble jetzt das nachplappern, was er auf der Islamkonferenz gelernt hat – dass alles Übel vom Westen ausgeht? Oder schreibt Aiman Mazyek jetzt schon im Auftrag des Innenministeriums?

  9. Und WEIL der Terror, das ewige Rufen in der Welt nach Mord und Aberglaube aus dem Koran kommt, wird am Ende Jeder, der diesen Koran und den Islam hochhielt, schlecht dastehen.

    Gut und Böse – mehr als gedankliche amüsante Puzzlespiele in den Köpfen dummer Regierender.
    Je mehr der Islam verbricht, desto offener wird die Welt für Kritik, gute Menschen sehen das Unheil mit der Zeit.

    Die eigentlichen Auswirkungen des Anti-Islam-Kongresses machen sich dann auch bemerkbar, indem man ihm Recht gibt. Deshalb: Weitermachen!
    Mehr Anti-Islam-Kongresse ins Leben rufen.
    Mehr Aufmerksamkeit erregen.
    Auch andere Menschen in anderen Ländern sind aufmerksam, auch dort müssen diese Menschen noch mehr tun.

    Ich werde mir die nächsten Fahrtkosten eisern zusammensparen, um zum nächsten Austragungsort zu gelangen. Alle müssen mitgehen, je mehr, desto besser.
    Wenn es sehr viele Menschen sind, ist das ein nicht mehr zu unterdrückendes Zeichen.
    Ein Zeichen, daß Vielen klarmacht, daß sie nicht allein sind mit ihren gedanken rund um den Islam und das sie zum Mitmachen anregt.

    Pro Köln tut das Richtige.

  10. Die Geschichte zum Islam lehrt Kampf.

    Friedliche Koexistenz gab es im Islam nur in Zeiten der Erholung nach schweren Niederlagen.

    Der Islam gehört in die Wüste zurückgetrieben. Das Mittelmeer ist die Grenze.

  11. Warum müssen /sollen wir Deutschen uns anstrengen und erniedrigen, um die Moslems – den Islam in Deutschland zu integrieren.

    Wer von uns Deutschen will bzw. wer braucht den Islam in Deutschland???? NIEMAND

    Er ist aber eine unsägliche Belastung für alle Deutschen, und das schon seit vielen Jahren. Nur so recht aufgefallen ist es anbscheinend noch den wenigsten. Aber die Zahl derer, denen das mit jedem Tag bewusster wird, steigt auch von Tag zu Tag, und das ist soger viel mehr als nur gut so.

    Seit ich Internet habe sehe ich die Welt mit ganz anderen Augen.
    Unser Staatsfernsehen und viele der Zeitungsmeldungen sind (bewusste?) Verfälscher der Wahrheit und Wirklichkeit.
    Durch das Internet kann man die Menschen im Lande nicht mehr so leicht manipulieren und in die Irre führen.

  12. Wie sagte Schramma in etwa,

    „wir wollen sie nicht, dort ist der Ausgang.“

    Meinte er die wirklich Moslems?

    Kein Problem, die Tickets sind billiger als die Aufwendungen per Sozialamt.

  13. # 14 Timmilein,

    gute Idee,

    jeden Monat in mindestens einem Bundesland eine Anti-Islam-Veranstaltung abhalten. Es muß ja nicht gleich ein Kongress sein.

    So würden die Antifanten unser schön Heimat und das Land unserer Väter besser kennen lernen. Vieleicht würde dann dem einen oder anderen dämmern, dass das Land zum Vermuseln viel zu schön und zu schade ist.

  14. #13 byzanz legitimiert.
    Oder gibts doch Bürgerkrieg, wie die CIA für 2020 voraussagt?
    Ich kann nur sagen, je früher, desto besser. 2020 dürften die Muselmanen schon die Mehrheit bei den unter 30-jährigen haben..

    1967 haben die Israelis, die mehr als zwanzigfach und teilweise auch waffentechnisch überlegenen Muselhorden, in sechs Tagen in den Wüstenstaub getreten.

    Die Musels sind gut zu erkennen- südländisches Aussehen- von daher können sie sich nicht im Deutschen Volk verstecken.

    Man muss dann nur mit aller Härte und Stärke gegen sie vorgehen, soll heißen, man muss auf die kommenden Ereignisse mental und kampftechnisch gut vorbereitet sein.

  15. #3 Dingo (22. Sep 2008 07:38)
    „Irgendwie erinnern die Medien an Huren.“

    Ne; Huren haben ihren Stolz, die „Qulitätspresse“ kennt das Wort schon lange nicht mehr.

  16. #20 Kreuzotter (22. Sep 2008 10:35)

    „So würden die Antifanten unser schön Heimat und das Land unserer Väter besser kennen lernen.“

    Glaub ich nicht, die zerstören dann nur immer einen Teil des Landes und liegen danach bekifft in der Ecke, Arm in Arm mit der örtlichen Antifa-Gruppe.

  17. #15 Toranaga (22. Sep 2008 09:22)
    „Die Geschichte zum Islam lehrt Kampf.
    Friedliche Koexistenz gab es im Islam nur in Zeiten der Erholung nach schweren Niederlagen.
    Der Islam gehört in die Wüste zurückgetrieben. Das Mittelmeer ist die Grenze.“

    Folgerichtig muss die Bundeswehr aus dem Kosovo und Bosnien raus, mal davon abgesehen, daß die nie dahin gehört hat. Beides sind moslemische Länder auf europäischem Boden und insbesondere Bosnien ein Einfallstor für die Saudi-Gehirnwäscher seit dem Krieg. Im Kosovo findet sich die jüngste Bevölkerung Europas und diese wächst ständig, bei NULL Zukunft im eigenem Land, na wo die wohl alle hingehen. Aber als die Serben deinen Plan „umsetzen wollten“, wie einem ja 1999 die „Qualitätspresse“ und das BMVg erzählten, da gab es Krieg. Das es den „Hufeisenplan“ der Serben nie gab, nicht wahr Herr Scharping und der Krieg der Serben gegen eine gewalttätige Partisanenorganisation legitim war, wenn kümmert es. Wer Freiheitskämpfer und wer Partisan/Terrorist ist, bestimmt halt der Zeitgeist. Aber zurück zum Thema, die klare Grenze zu ziehen, dürfte daher leider nicht ganz so einfach werden. Dieses beiden Überreste des Osmanischen Reiches da auf dem Balkan werden Europa noch viel Freude bringen, todsicher.

  18. Den letzten Absatz des Welt-Online Artikels kann man aber durchaus stehenlassen, aber dann bitte in Fettdruck:

    Umgekehrt müssen die Muslime in unserem Land nicht nur die deutsche Rechtsordnung akzeptieren, sondern auch die christliche Glaubensprägung der Mehrheit respektieren. Das Christentum hat in unserem Kulturkreis eine herausgehobene Bedeutung – als Quelle unserer Identität und als Fundament unserer Werte. Unsere Kultur und Gesellschaft, unsere Art zu leben sind entscheidend durch das christlich-jüdische Erbe geprägt.“

  19. Angesichts der mordaufrufe im koran gegen ALLE nichtmuslime=ungläubige, muss man sich doch sehr wundern, dass ein solches hetzbuch in des brd nicht verboten ist.

    Da wird doch
    Theo Retisch
    jeden tag von gg und menschenrechten gefaselt…

  20. #5 BUNDESPOPEL

    Der Verfasser der Welt-Dokumentation stellt eine absolut abstruse Verbindung her zwischen der Entwicklung christlicher Kirchen in Deutschland und dem Auftreten des Islam. Auf törichte, dreiste Art wird eine Gleichwertigkeit suggeriert.

    Sehr gut. Zur Erinnerung: Es geht NICHT um Christentum ./. Islam, sondern GRUNDRECHTE gegen Islam! Unser heiliges Buch heißt nicht Bibel, sondern Grundgesetz!

    Der Koran ist ein KRASS verfassungsfeindliches, rassistisches, volksverhetzendes Machwerk. Wer’s nicht glaubt: Einfach ‚mal unverbinlich ‚reinschauen.

    Bin ich der Einzige, der sich wundert:
    Hochkarätige Experten disputieren, ob der Islam denn nun gewaltverherrlichend ist, oder nur miißverstanden wird, weil „TÖTEN“ eigentlich „Dialog“ heißt. Und währenddessen liegt das „ewiggültige“ Buch auf dem Takshow-Tresen. Bei welcher Talkshow war das noch? Der schmuddelige Dresdner Imam, der Schlampen nicht die Hand gibt, übereichte Schäuble (?) einen Koran, der dann schnellstens wie heine heiße Kartoffel auf den Beistelltisch gelegt wird. Einfach ‚mal ‚reinschauen!

    Information:
    Der Koran ist verfassungsfeindlich.
    Der Koran trieft vor Volksverhetzung und Rassismus.

  21. #24 Florian v.G.

    Guter Beitrag.
    Vom „€-Islam“ wird phantasiert.
    Euro-Islam gibt’s schon. Kosovo, Albanien, Bosnien …

    Zur Erinnerung: Der Kosovo ist jetzt von den ungläubigen Serben ethnisch-religiös gesäubert, hunderte Kirchen wurden unter den Augen der KFOR geschändet, abgefackelt, zerstört.
    Euro-Islam.

  22. Unter den Tollheiten der „Qualitätspresse“ ist heute der Tagesspiegel wohl noch besonders hervorzuheben. Da man selber nichts mehr zu sagen hat, überlässt man das Wort Cem Özdemir: „Köln ist ein Beispiel dafür, wie die Zivilgesellschaft Rechtsextreme mit friedlichen Mitteln daran hindern kann, sich im öffentlichen Raum breit zu machen. Das sollte ein Modell sein …“
    So so, ein paar tausend autonome Schläger sind „die Zivilgesellschaft“, die „mit friedlichen Mitteln“ demokratische Errungenschaften verteidigen.
    Es kommt noch besser: Auf der selben Seite folgt ein Artikel: „Leiden im Knast. Bürgerrechtler zeichnen düsteres Bild des Gefängnislebens in Deutschland“ Wie der Artikel dann preisgibt, sind „die Bürgerrechtler“ ein Ex- RAF- Häftling (Klaus Jünschke), der 16 Jahre einsaß und das scheinbar ein wenig unbequem fand. Der Ärmste.
    Also noch mal zusammen gefasst: Autonome Hooligans sind die Zivilgesellschaft und RAF- Terroristen sind Bürgerrechtler. Noch Fragen?
    Leute, wir brauchen wieder unabhängige Medien. Auch wenn es momentan noch illusorisch erscheint: Die Gründung eines unabhängigen Fernsehsenders, vielleicht auch einer Tageszeitung muss ins Auge gefasst werden.

  23. #22 Florian v.G.

    #3 Dingo (22. Sep 2008 07:38)
    “Irgendwie erinnern die Medien an Huren.”

    Ne; Huren haben ihren Stolz, die “Qulitätspresse” kennt das Wort schon lange nicht mehr.

    STOLZ? Klingt das nicht nach Rechtem Gedankengut? TOLERANZ (Duldsamkeit) ist unser höchstes Gut!
    Recht und Freiheit? Braune Sauce!

    Allerdings: Wenn man Rot und Grün vermischt, gibt’s eine stinkende braune Sauce.
    (Farbenlehre)

  24. Mit den Medien ist es schon seltsam. Wenn man mal über den Linken-Tellerrant schaut, heißt es nur wie rechtspopulistisch unsere Medien berichten. Ich weiß zwar nicht wie diese Leute auf sowas kommen aber sie sehen es so. Bestes Beispiel: „Schon wieder zwei Menschen von Nazis umgebracht und die Impresse verheimlicht es.“ Das war natürlich im Nazi-Osten, irgendwo in Sachsen Anhalt.

    Weibliches Missverständnis:
    http://de.youtube.com/watch?v=rOXC_7LsoIg

  25. unsere-kinder@web.de

    Kontaktadresse zur Aktion. Ziel ist es, herauszufinden, wo in Deutschland, wieviele PI Leser zu finden sind. Es geht darum, dass, wie wir gestern erleben konnten, nur Gruppen stark genug sind und Einzelkämpfer in der Menge verloren gehen. Ich bitte um eine kurze Nachricht an obige Adresse mit etwa Angabe des Wohnortes (etwa “Großraum Frankfurt”). Ziel ist es, mindestens Mal eine Übersicht nach Bundesländern zu bekommen. Jeder, der sich an obiger Adresse als interessiert meldet, erhält von mir eine Infomail mit weitreichenden Informationen, welche hier den Rahmen sprengen würden.
    Ich bitte diesen Post in den nächsten Tagen immer wieder “zu spamen”, d.h. kopieren und wieder absenden, damit möglichst viele PI Leser diese Nachricht erhalten, da nicht jeder die Möglichkeit hat, hier täglich vorbeizuschauen.

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