MohammedanerWir tun dies aus guten Gründen. Die Mohammedaner selbst nennen sich „Muslime“; das ist ein arabisches Wort und bedeutet „der Gehorsame“. Wenn wir diesen Begriff übernehmen, dann sind wir selbst automatisch „Ungehorsame“, was natürlich Unfug ist, denn selbstverständlich gehorchen wir – und zwar den Gesetzen des notwendigen Widerstands gegen die Islamisierung unserer europäischen Heimat.

Aus „Muslim“ wurde im Türkischen der „Müslim“ und der „Müsliman“, woraus sich unser „Muselman“ ableitet. Doch dieser Begriff ist mehrdeutig, weil die KZ-Insassen der Nazi-Zeit mit dem Begriff „Muselmann“ diejenigen ihrer Mithäftlinge bezeichneten, die keinen Lebenswillen mehr besaßen, die sich in ihr Schicksal ergeben hatten (hier gründet übrigens das Ammenmärchen, die Nazis hätten KZs für Mohammedaner errichtet).

Dagegen bezeichnet der Begriff „Mohammedaner“ ganz eindeutig jene, die der Lehre des Mohammed anhängen. Die Ableitung ist klar und völlig wertneutral; sie steht in einer Reihe mit den Christen, die der Lehre des Christus folgen, und den Buddhisten, die der Lehre Buddhas folgen. Der große Islam-Forscher Tilman Nagel spricht selbstverständlich vom „Mohammedglauben„. Auch Goethe nannte die Mohammedaner Mohammedaner und nicht „Muslime“. Ja, ausgerechnet Goethe, der posthum, und ohne sich wehren zu können, mittels einer von Abu Bakr „Andreas“ Rieger „(das ist der, dessen „Großväter“ bei der Vernichtung der Juden „nicht ganz gründlich waren„) authorisierten „Fatwa“ zum Mohammedaner erklärt wurde. Ebenso wie Goethe sprachen auch Voltaire, Darwin und andere kluge Köpfe von „Mohammedanern“ und „Mohammedanismus“.

Damit befinden wir uns in bester Gesellschaft.

Außerdem bestehen wir auf unser Recht, in unserer eigenen Sprache den Dingen einen Namen geben zu dürfen. Und schließlich geben die uns auch Namen. Nennen uns „Ungläubige“ und „Kuffar“.

(Gastbeitrag von Yaab)

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55 KOMMENTARE

  1. Heute ist Feiertag: 12. September 1683. Bei der Schlacht am Kahlen Berge schickt Jan Sobieski die Türken heim!

  2. Heute ist Feiertag: 12. September 1683. Bei der Schlacht am Kahlen Berge schickt Jan Sobieski die Türken heim!

    Zumindest die, die noch laufen konnten 😉

  3. Die Türken haben sich auch darüber beschwert, daß im Englischen „Türkei“ und „Truthahn“ dasselbe ist (nämlich „türkey“). Einfach ignorieren, wenn die Orientalen wieder einmal herumjammern.

  4. Außerdem bestehen wir auf unser Recht, in unserer eigenen Sprache den Dingen einen Namen geben zu dürfen

    Solange es uns noch „gestattet“ wird.
    Is das nicht schon diskriminierent?

    @#2
    ein Grund zum feiern!

  5. Außerdem bestehen wir auf unser Recht, in unserer eigenen Sprache den Dingen einen Namen geben zu dürfen. Und schließlich geben die uns auch Namen. Nennen uns “Ungläubige” und “Kuffar”.

    Das ist nicht das Gleiche. Nur Rechtgläubige haben Rechte. Ungläubige, wie wir, haben
    keineRechte.

  6. Wie siehts denn aus mit dem Wort Neger? Haben wir da auch die Deutungshoheit verloren. Was mich allerdings nicht stört. Ich verwnde den Begriff immer noch so, auch wenn dabei mitunter einige korrekte Gutmenschen stark hyperventilieren.
    Kennt ihr die Geschichte von den 10 kleinen Schwarzen, oder Afrikanerle oder vielleicht doch Negerlein?

  7. Ich plädiere daher auch immer dafür, anstelle dieses I-Worts, welches auf Arabisch „Unterwerfung“ (und nicht etwa „Frieden“) bedeutet, den Begriff Mohammedanertum (oder ganz genderkonform MohammedanerInnentum) zu verwenden.

    Es gibt ja auch Christentum und Judentum als Begriff, ohne dass irgend jemand beleidigt ist!

    Bis in die 70er war der Begriff Mohammedaner ganz geläufig!

  8. Auch der Standardeinwand, daß Anhänger des Islam ja nicht an Mohammed glauben bzw. zu ihm beten sondern zu Allah, zieht nicht:

    Mohammed als „das Siegel der Propheten“ (= als der letzte in einer langen Reihe islamischer Propheten, von Abraham über Moses bis Jesus) ist lt. koranischer Lehre eben mehr als ein einfacher Mensch, auch mehr als die anderen Propheten. Er ist ein Muster für alle Gläubigen, in seinen Handlungen und Überzeugungen fehler- und makellos und insgesamt ein Vorbild, dem bedingungslos nachzueifern ist (genau hier zeigt sich auch die Gefährlichkeit der Ideologie: Da Mohammed höchstpersönlich gefangenen Juden die Köpfe abgeschnitten hat, kann auch kein noch so moderater, integrierter und friedliebender Moslem bestreiten, daß diese Morde notwendig und gerecht war, ohne sich gegen sämtliche islamische Rechtsschulen zu stellen).

    Gott liebt Mohammed vor allen anderen Menschen: Er sendet ihm den Engel Gabriel und enthüllt ihm durch diesen den Koran. Er gewährt ihm den Sieg nach harten Kämpfen, erst über die Juden und die feindlich gesonnenen Stämme in Medina, dann auch in seiner Heimatstadt Mekka über seinen eigenen Stamm, der ihn vertrieben hatte.

    Lange Rede kurzer Sinn: Mohammed ist die absolut zentrale Figur im Islam und das Vorbild für jeden Gläubigen; wer in einem moralischen Dilemma steckt oder in einer sonstigen Zwangslage oder Zwickmühle steckt, soll versuchen, aus Mohammeds Lehren und Leben Schlüsse für sein eigenes weiteres Vorgehen zu ziehen. Der Begriff „Mohammedaner“ ist also durchaus gerechtfertigt.

    – DHH

  9. #3 Plondfair
    Ich beschwere mich eigentlich auch darüber. Allerdings bin ich eher der Meinung, dass die Truthähne beleidigt sein müssten.

  10. #13 C. Mori

    Da hast du auch wieder recht. Man sollte wirklich kein Tier mit einem Mohammedaner vergleichen.

  11. Die ganze Diskussion ist Teil der großen Meinungsdiktatur im Westen.

    In solchen Ländern, wo die „muselmanische“ Bevölkerung die 1-2% nicht übersteigt, ist das ganze kein Thema. In vielen osteuropäischen Sprachen ist „Mohamedaner“ (bzw. die entsprechende Form) genauso üblich wie die anderen Formen, sogar in Schulbüchern kommt das so vor (na ja, Brüssel ist weit weg von Budapest, Warschau, Tallin, Vilnius, oder halt eben Bucharest)

    Ausserdem, wenn das jetzt deswegen so ist, weil es die „Mohamedaner“ beleidigt… mein Gott, was Beleidigt diese Leute nicht?

  12. Die gelegentlich umgangssprachlich gebrauchte, veraltende Bezeichnung „Mohammedaner“ wird von Muslimen im deutschen Sprachraum im Allgemeinen abgelehnt, da Mohammed zwar verehrt wird, aber nicht den Stellenwert Jesu im Christentum einnimmt. Das arabische muhammadi / ?????? / mu?ammad? /„mohammedanisch, Mohammedaner“ hingegen findet sich nach wie vor auch in anderen islamischen Literatursprachen wie Persisch, (Osmanisch-) Türkisch oder Urdu.
    Die Verehrung Muhammads als Gott ist dem Islam jedoch nicht gänzlich fremd: So galt der Muhammadiyya („Die Mohammedaner“) im Irak des 8. und 9. Jhdts. Muhammad sowohl als der unbekannte Gott, der sich dem Menschen nicht erschließt, als auch als einzig wahre Manifestation Gottes auf Erden. Auch im Sufismus setzt ab etwa 1100 eine nicht unumstrittene Mohammedmystik ein, für die Mohammed Logos oder universelles Geistwesen ist, das entsprechend verehrt wird.
    Im arabischsprachigen islamischen Schrifttum, z. B. in der Koranexegese von Ibn Kathir, benutzt man die Ausdrücke wie„prophetische Gesetzgebung“ als Synonym zur „muhammadanischen Gesetzgebung“. Die islamische Gemeinschaft bezeichnet Ibn Kathir auch als „muhammadanische Umma“. Ibn Hadschar al-‚Asqalani spricht neben der Sunna des Propheten Mohammed auch von der „muhammadanischen Sunna“, bzw. von der „muhammadanischen Botschaft“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim (mit weiteren Nachweisen)

  13. Das ist ein super Beitrag und war längst fällig. Ich habe mich schon sehr lange damit gequält, diese Dinge anzusprechen.

    Was ich noch hinzufügen möchte:

    Noch bis in die 80er Jahre war das Wort „Mohammedaner“ die politisch Korrekte Bezeichnung, die in wissenschaftlichen, häufig Themen-neutralen Sachbüchern (z. B. kann man in Armand Denis: Sexuelle Tabus rund um die Welt lesen. Man kann auch den Autor ergoogeln, er ist ein bekannter Wissenschaftler des 20sten Jh.
    Und ich kann tonnenweise solche Bücher nennen, denn ich bin inzwischen sehr sensibilisiert. In allen Geschichtsbüchern vor 1990 steht „Mohammedaner“.

    Und dagegen kann man das Shifting, den Übergang von „Moslem“ zu „Muslim“ gerade in unseren Tagen sehr gut beobachten und auch bekämpfen. Es ist ein Dschihad gegen unserer Sprache. Noch vor 12 Jahren war „Moslem“ das Wort, was im Duden erklärt wurde. Dagegen hat der Duden das Wort „Muslim“ in Anlehnung an das Wort „Moslem“ definiert: Mulsim: (Fachspr.) Moslem – so der Duden ausgabe 1996.

    Nun zwängen aber die zugelaufene Moslems uns ihre „Fachsprache“ auf, wie ihr beim Googeln sehr wohl merken könnt.

    Deswegen ist wichtig, dass Islamkritiker das Wort „Muslim“ meiden (oder bewußt falsch schreiben, z. B. Muuslim, Muhslim o. ä.) einfach um die Suchmaschinen zu bezwingen. Ich gehe davon aus, dass dies evtl. eine Möglichkeit wäre, aber vielleicht findet ihr was besseres? Und gleichsam verwendet so oft wie möglich unsere traditionelle Bezeichnungen.

    Man darf auf alle Fälle nie vergessen, dass Sprache immer was lebendiges war und ist, dass eine Sprache von denjenigen geformt werden darf, die sie sprechen und nicht von den Sprachhüter in ihren Elfenbeintürmen. So wie die Mohammedaner es mit der Sprach-Dschihad tun, genau so haben wir das Recht unsere Sprache zu gestalten.

  14. Wir waren in Europa schoneinmal weitaus fortgeschrittener was die Erkenntnis von Wesen, Lehren, Inhalt, Charakter und Auswirkungen des Mohammedanismus angeht:

    (Zitat):

    Mohammedanismus, die im Koran (s. d.) enthaltene Religionslehre des Mohammed, von den Anhängern schlechtweg Islam d.h. der Glaube genannt. Von philosophischer Speculation oder dem Streben nach einem System zeigt der M. keine Spur; er hängt wesentlich mit der Persönlichkeit des Religionsstifters zusammen u. darf füglich der äußerlich als Religion angeschaute Geist des arab. Volkes genannt werden. Die Glaubenslehre ist dürftig, desto größer der Vorrath an äußern Verhaltungsregeln, so zwar, daß zwischen Moral und Recht, Priester u. Jurist im M. kein Unterschied besteht. Das Grunddogma Mohammeds war das von der Einheit Gottes: Gott ist Gott; es ist kein Gott außer Allah! – aber der Gegensatz zur Vielgötterei leitete ihn auf das andere Extrem, so daß die Einheit Gottes eine abstracte, der M. wesentlich Deismus (s. d.) ist, indem Gott rein außerweltlich vorgestellt wird u. zu der Welt nur zufällige Beziehungen hat, die ihren Grund keineswegs in Gottes Wesen sondern im Bedürfniß des Menschen haben, sich an Gott zu wenden. Von Mohammeds Gott läßt sich Alles und ebendeßhalb Nichts [213] sagen, Eigenschaften werden ihm nur äußerlich angeheftet. Bedeutend u. verderblich zugleich ist die Lehre des M. von der Vorsehung: Gott ist die unendliche Macht, welche die Welt schlechthin und auf unabänderliche Weise regiert u. welch er gegenüber der Mensch nicht das Mindeste auszurichten vermag; er ist das blinde Fatum der Alten, bei dem nicht sowohl von einer Weltregierung als von einem Weltdespotismus die Rede sein kann. Daraus folgt die unbedingte Unterwürfigkeit des Mohammedaners gegen äußere Schicksale, weiters die sklavische Unterwürfigkeit der Türken und ihre Indolenz, womit sie Gott als den Herrn über die Natur in der Art walten lassen, daß sie ohne Noth keine Hand anlegen u. ruhig zuschauen, wie die ehedem blühendsten Gefilde zu Wüsteneien werden, zumal die Arbeit ihnen als Z eichen der Verdammniß gilt; anderseits die fanatische Thatkräftigkeit für Verbreitung des M. mit dem Schwerte: wer im Dienste Gottes fällt. dessen Wunden werden am Tage des Gerichtes glänzen wie Leuchtkäser und riechen wie Moschus und seine Seele wird sofort aller Ueppigkeit des Paradieses theilhaftig. Die Mohammedaner haben keine Schöpfungslehre, dagegen kennen sie gute und böse Geister, namentlich spielen der Engel Gabriel und Elbis, der Höllenfürst, bedeutende Rollen. Das zweite Hauptdogma des M. »Mohammed ist sein Prophet« bildet die Grundlage der ganzen Heilsökonomie. Mohammed ist der Gesandte Allah?s, dabei macht er keinen Anspruch weder auf übermenschliche Eigenschaften noch auf Wundergaben, er fordert Glauben und liefert Beweise für die Wahrheit desselben nöthigenfalls mit Feuer und Schwert. Um ins Paradies zu gelangen, muß der Mohammedaner vor allem: 1) fleißig den Koran lesen od. für sich ablesen lassen, 2) täglich 5 Waschungen u. Gebete vornehmen, 3) Wohlthätigkeit üben, 4) im Monat Ramasan fasten d.h. von Morgens bis Abends nichts genießen, nicht rauchen nicht schnupfen, keine Essenzen riechen, Verleumdung u. Ehrabschneidung meiden, 5) endlich nach Mekka wallfahrten od. wallfahrten lassen od. die Reisekosten unter die Armen vertheilen. Bilder kennt der M. keine, dagegen Reliquien, Wallfahrtsorte und Mönchsorden (s. Derwisch, Fakir). Feste: jeder Freitag, dann das 4tägige Beiramfest, etwa unserer Fastnacht entsprechend; das Kurban Beiram, Opferfest zu Ehren Ismaels, der mit Isaak verwechselt wird; Mewlud, Mohammeds Geburtsfest; sieben heil. Nächte; bei den Schiiten der Trauertag um den Tod Husseins, Alis Sohn. Wie groß der Wohlthätigkeitssinn der Mohammedaner sei, erhellt nicht nur aus den bei jeder Gelegenheit reichlich gespendeten Almosen, sondern noch mehr aus dem Umstande, daß über ein Drittheil der Gebäude und angebauten Ländereien der Türkei religiöses Gut und die milden Stiftungen, Wakufs, außerordentlich mannigfaltig und zahlreich u. mitunter außerordentlich reich sind (z.B. die Sophienkirche in Konstantinopel besitzt 11/2 Mill. Piaster jährlichen Einkommens). Die Ehe – ein Grundübel des M. – ist Polygamie und Kaufsverhältniß, der Mann hat das ausdrückliche Recht, seine Weiber zu schlagen; hinsichtlich der Verwandtschaftsgrade u. Ehescheidung sind jedoch die Grundsätze des alten Testamentes angenommen. Beschneidung allgemein. Die Tempel, Moscheen, sind kaiserliche d.h. vom Sultan erbaute, ferner gewöhnliche meist von reichen Leute gestiftete und Kapellen. Der M. ist eine absolute Theokratie: der Padischah höchstes Glaubensoberhaupt, in welcher Eigenschaft der Großmufti ihn vertritt u. dem die Ulemas d.h. alle zur Kirche oder Rechtspflege gehörigen Personen (Imams, Khalifs u. Scheiks, Muezins, Magistratspersonen, Lehrer u. Studenten u.s.w.) untergeben sind. Bei der Ausmalung des jüngsten Gerichtes hatte Mohammed christliche Bücher zur Unterlage, die Hölle mit ihren 7 Kreisen ist nur für Ungläubige ewig, der Himmel die aufs höchste gesteigerte und verewigte irdische Glückseligkeit nach arab. Anschauungen (s. Huris). Ueber Spaltungen des M. in Secten s. Sunniten, Schiiten, Wahabis oder Wechabiten. Ueber die Ausbreitung u. Früchte des M. belehrt die Geschichte, die neueste [214] des »kranken Mannes« darüber, daß das Eindringen europ. Bildung die vornehmern Türken indifferent u. schlimmer machte, anderseits, daß den untern Volksschichten von ihrer Religion zumeist nur noch krasser Aberglaube u. der Fanatismus gegen die Christen geblieben ist.

    Quelle:
    Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 212-214.

    http://www.zeno.org/Herder-1854/A/Mohammedanismus

  15. >> Aus “Muslim” wurde im Türkischen der “Müslim” und der “Müsliman”, woraus sich unser “Muselman” ableitet. Doch dieser Begriff ist mehrdeutig, weil die KZ-Insassen der Nazi-Zeit mit dem Begriff “Muselmann” diejenigen ihrer Mithäftlinge bezeichneten, die keinen Lebenswillen mehr besaßen, die sich in ihr Schicksal ergeben hatten (hier gründet übrigens das Ammenmärchen, die Nazis hätten KZs für Mohammedaner errichtet). <<

    Die echten Muselmanen standen wohl eher auf der anderen Seite des Stacheldrahtzaunes.
    Das es in den Reihen der SS zahlreiche rein mohammedanische Einheiten gab dürfte doch wohl inzwischen hinlänglich bekannt sein.

    Hitler hielt die Mohammedaner für die (Zitat) „natürlichen und treuesten Bundesgenossen im Kampf gegen das internationale Judentum“.

  16. Die Sprache ist im Grunde genommen wichtiger als alles andere, deshalb muß sie höchste Priorität besitzen. Der Mensch kann überhaupt nur das denken, was er auch in Sprache zu fassen in der Lage ist. Deshalb können auch Menschen mit einem geringen und primitiven Wortschatz nicht in nennenswerter Weise und nicht differenziert Denken.
    Die Ausführungen von Yaab werden auch dadurch bestätigt, daß seit Jahren alle deutschen Politiker und etablierten Journalisten nur noch von „Muslim“ und „Muslimen“ sprechen. Vorher wurde dieser Begriff in Deutschland nie verwendet. Auf diese Art und Weise erlangen die Mohammedaner die Hoheit über das Denken in Deutschland.

  17. Heute vor 325 Jahren gelang es den verbündeten Europäern, die osmainischen Truppen vor Wien zu besiegen!

    12. September 1683

  18. @ #18 Kybeline (12. Sep 2008 10:26)

    Absolut zutreffend.

    Vor allem kommt eines erschwerend hinzu: Aus christlicher Sicht ist Mohammed kein Prophet Gottes und damit auch kein Stifter einer Religion. Er ist ein Sektengründer wie viel andere nach ihm auch. Seine persönlichen, eben nicht göttlichen, Lehren sind Maßgeblich für diese Sekte.

    Aus diesem Blickwinkel ist „Mohammedaner“ die rein sachlich orientierte Bezeichung für einen Anhänger eben dieser Lehren des besagten Mohammed.

    Daß Mohammedaner es i.Ü. als beleidigend ansehen, daß sie als solche bezeichnend werden und dafür, daß Argument anbringen, daß sie ja ihrem „Propheten“ nicht den gleichen Stellenwert einräumen wie Jesus bei den Christen ist genaugenommen eine doppelte Unverschämtheit:

    (1) entspricht es nicht den Tatsachen. Allein die Gleichstellung von Koran und Sunna des Propheten ist – gerade aus mohammedanischer Sicht- eine Gleichstellung von Mohammed mit der (vermeintlich) göttlichen Offenbarung des Koran, und

    (2) kommt dadurch ihr Missions- und Überlegenheitsanspruch gegenüber dem Christentum zum Ausdruck.

    Die Mohammedaner betrachten es als eine Beleidigung nach ihrem Propehten benannt zu werden, weil Christen sich nach ihrem Erlöser sprich „christos“ Jesus benennen?

    Was heißt das eigentlich bei genauerer Betrachtung?

    Das heißt, das die Mohammedaner den Christen damit signalisieren, daß sie Jesus einen Stellenwert einräumen, den er nicht verdient bzw. der falsch ist.

    Dieselbe Unverschämtheit gegenüber christlichen Gesprächspartnern kommt auch regelmäßig dadurch zum Ausdruck, wenn Mohammedaner darauf verweisen, daß sie Jesus ja als Propheten verehren und daher schon nichts gegen Christen haben würden.

    Was für eine lügenhafte Heuchlerei!

    Jesus ist für Christen eben nicht nur ein Prophet, sondern der Erlöser!

    Wenn Mohammedaner also gegenüber Christen Jesus als einen Propheten deklarieren, ist dies für Christen nicht weniger beleidigend, als wenn diese in einem Gespräch mit Mohammedanern zum Ausdruck bringen, daß Mohammed kein Prophet Gottes war.

  19. Reisewarnung:

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,577844,00.html

    BAHRAIN
    US-Dozentin wegen Beleidigung des Propheten Mohammed angeklagt

    Jobverlust und Anklage wegen „Beleidigung des Propheten“: Eine US-Dozentin wurde in Bahrain gefeuert, weil sie im Unterricht Mohammed in „schäbiger Kleidung“ gezeigt haben soll. Eine Schülerin hatte sich über die Frau beschwert.

  20. Super! Glückwunsch.
    Danke für den Artikel
    Ich dachte schon der Einzige zu sein, der das so sieht.
    Mohammedaner wird den Betroffenen zwar nicht gefallen aber sie Muslime zu nennen entspricht einer diskriminierenden Abwertung von uns selbst eine Abwertung aller anderen, was nicht sein darf und jeder normaldenkende Mensch verstehen sollte.

    Mohammedaner ist völlig OK, entspricht der Realität und kann keinesfalls als eine Beleidigung aufgefasst werden.
    Ich empfinde sie auch nicht als sehr gehorsam und Gottergeben schon gar nicht.

    Sie sind Mohammed ergeben was mir erhebliche Bauchschmerzen bereitet.

  21. #26 Eurabier (12. Sep 2008 11:01)

    Der Tagesspiegel zeigt uns, wie schön das mohammedanische Fasten mitten in Berlin doch sein kann:

    http://www.tagesspiegel.de/medien/cme1,229805

    Und die Namensgebung der Moschee zeigt uns wieder einmal, daß Islam „Frieden“ heißt:

    Das von ?ehitlik abgeleitete ?ehit (=Märtyrer) kann Märtyrertum oder Soldaten-/Ehrenfriedhof heißen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/%C5%9Eehitlik-Moschee_Berlin

    Eigentlich ein ideologischer Leckerbissen für die linke Gutmenschlichkeit, eine solche militärisch-martialische Namensgebung für ein „Gotteshaus“ – wenn man nicht auf dem linken mohammedanischen Multi-Kulti-Auge ideologisch erblindet wäre.

  22. Wir leben ja in einer Zeit der verordneten Sprachregelungen. Deshalb: schöner Beitrag. Gefällt mir gut. Bringt mal wieder Grundsätzliches auf den Punkt.

  23. Die Beeichung „Mohammedaner“ im Sinne von „Mohammedanbeter“ trifft ´das Wesen des Islam präzise.

    In der Praxis beten die Muslime Mohammed an. Allah ist nur das Feigenblatt

  24. Wenn wir diesen Begriff übernehmen, dann sind wir selbst automatisch “Ungehorsame”, was natürlich Unfug ist.

    Indeed. Das ist Unfug.

  25. Remember, remember the 12th of September !

    Also ich benutze dieses künstliche politisch correcte „Muslim“ nie, entweder „Moslem“, „Musel“ oder „Mohammedaner“, wenn sie sich dadurch beleidigt fühlen UMSO BESSER !

  26. zu #11
    „Auch der Standardeinwand, daß Anhänger des Islam ja nicht an Mohammed glauben bzw. zu ihm beten …“

    Dieser Einwand ist ohnehin blödsinnig: Auch Buddhisten, Konfuzianer, Marxisten und Freudianer beten die jeweiligen Begründer der Lehre, der sie anhängen, nicht als Götter an.

    ‚-aner ‚ und ‚ -isten’ bezeichnen im Deutschen schlicht und einfach die Anhänger irgend einer Lehre – Basta!

    Aber es paßt ja vollkommen ins Bild, daß uns diese Leute ihr Selbstverständnis auch über die Sprache aufzwingen wollen.

  27. Moslem, Islam, Muslim, Islamisten, Koranisten, Mohammedaner, Mohammedismus, Muslimisten….
    …. sagt doch einfach …. H e i d e n
    Der Koran ist eine Kampfschrift und keine Religion.

  28. Danke für diesen Beitrag. Mit der entsprechenden Begründung im Hintergrund braucht man Diskussionen nicht zu scheuen. Ich störe mich schon lange (auch hier im Kommentarbereich) an der Bezeichnung „Nicht-Moslem“, weil ich diese schon immer als Diskriminierung empfand. Es spricht ja auch niemand vom Nicht-Christen oder Nicht-Hindu, wenn er den Mohammedaner meint. Worte haben sehr viel Kraft und man kann mit ihnen eine Menge Schaden anrichten. Im Moment haben wir die Deutungshoheit über unsere eigene Sprache verloren. Das sollten wir rückgängig machen.

  29. Also Voltaire, toller Hinweis auf zeno org. Bei PI kann ich noch so einiges lernen, zB. dieses:
    „Arsch, (muham. Rel.), Thron Gottes, Symbol der Majestät u. Herrlichkeit, ruht auf Wasser, u. wird von 8000 Säulen getragen, zu ihm führen 300,000 Stufen, deren jede von der Höhe einer Jahresreise, geziert u. mit Engeln umgeben ist. Auf A. ist Kurs, der Thronsessel, worauf Gott zu Gericht sitzt, ist Symbol der Weltregierung.“
    Nun weiss ich wenigstens, worauf dieser Allah sitzt…lol…..

  30. zu #38 Igor Rasputin

    sag’ mal geht’s noch – Mohammedaner als Heiden zu bezeichnen?!

    Mach Dich mal schlau, was Heiden sind, und identifizier uns nicht mit dieser übelsten der abrahamistischen Religionen!

  31. “ mit dem Begriff “Muselmann” diejenigen ihrer Mithäftlinge bezeichneten, die keinen Lebenswillen mehr besaßen, die sich in ihr Schicksal ergeben hatten “

    Das ist die KISMET-Gläubigkeit der ursprünglichen Mohammedaner. Die Heutigen glauben zusätzlich noch an das selbstgemachte Tat-Kismet: wir nennen das – Spiegel der tiefen Existenzangst des linken Establishments – „Faschismus“.

    Diese Existenzangst wirkt als Wiederkehr der Vernichtungsangst, die alle jene, die in den Jahren 1940-150 geboren sind, mit der Muttermilch aufsogen.

    Moscheen – Häuser des Tat-Kismet

  32. „Kuffar”.

    Und aus diesem „Kuffar“ haben wir Christen dann das „Kaffern-Volk“ der nicht bekehrten Neger gemacht …

  33. @ #4 Plondfair (12. Sep 2008 09:47) Die

    Türken haben sich auch darüber beschwert, daß im Englischen “Türkei” und “Truthahn” dasselbe ist (nämlich “türkey”). Einfach ignorieren, wenn die Orientalen wieder einmal herumjammern.

    Wieso? Das passt doch ganz gut. Truthähne plustern sich doch auch immer so auf wie unsere Kulturbereicherer das zu tun pflegen… 🙂

  34. Schon klar, dass die nicht Mohammedaner genannt werden wollen.

    Wer möchte schon mit dem Namen eines perversen Beduinen, dessen Vorliebe es war, 9-jährige Mädchen zu schänden, bezeichnet werden? 🙂

  35. @PI

    „(hier gründet übrigens das Ammenmärchen, die Nazis hätten KZs für Mohammedaner errichtet).“

    Ammenmärchen is‘ gut.

    Sozialistischer Hetzer und Islamversteher tönt:

    “ … Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt : Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades-, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel ! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden.“

    Hitler’s Table Talk 1941-1944, Enigma Books, 2000, S. 607, ISBN 1929631480

    http://de.wikiquote.org/wiki/Adolf_Hitler

    btw: MOHAMMEDANISMUS ist die korrekte Bezeicnung für die sexistische arabische Ideologie.

    btw II: Adolf Hitler war Nichtraucher und Vegetarier (sog. „Öko-Schwein“)!

  36. Be-Zeichnung, sorry.

    Korrekte historisch-akademische Bezeichnung: Mohammedanismus.

    Ammenmärchen von Mohammedaner-KZs:
    Krasse Lüge ist besser.

    “ … In den letzten Kriegsjahren intervenierte el-Husseini von Berlin aus bei diversen Behörden, um zu verhindern, dass osteuropäische Juden auswandern konnten. Adolf Eichmann hatte Mai 1943 den Briten vorgeschlagen, 5000 jüdische Kinder aus Bulgarien nach Palästina emigrieren zu lassen, im Austausch gegen die Freilassung internierter Deutscher im Ausland. Der Mufti protestierte bei der SS – erfolgreich. Die Kinder wurden stattdessen nach Polen geschickt, in den sicheren Tod.

    Ein deutscher Beamter protokollierte, dass der Mufti die Juden „am liebsten alle umgebracht“ sähe. … „

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

    * btw: Der Moslembruderschafts-Führer war Arafats Großonkel. „Yassir Arafat“ ist ein Fake-Name, der „Nobelpreisträger“-Islamnazi hieß Husseini.

  37. #46 Tacheles

    „Schon klar, dass die nicht Mohammedaner genannt werden wollen.

    Wer möchte schon mit dem Namen eines perversen Beduinen, dessen Vorliebe es war, 9-jährige Mädchen zu schänden, bezeichnet werden?“ 🙂

    Lt. mohammedanischer Ideologie der „vorbildlichste aller Menschen“, hier eher so mit Folter, Raubmord und Leichenschändung befaßt:

    „“Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“

    (aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)

    Endlich in der öffentlichen Debatte:
    Haß auf Ungläubige als Grundlage des Mohammedanertums:

    http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/fest-innenpolitik/03/10/deutsch-tuerkischer-dialog.html

    VON Dr. Nicolaus Fest

    „Liebe BILD.de-Leser,

    auf meinen Bericht über eine Veranstaltung zum deutsch-muslimischen Dialog habe ich so viel Post erhalten, dass ich unmöglich auf alle Zuschriften antworten kann.

    Daher an dieser Stelle Ihnen meinen ausdrücklichen Dank. Besonders gefreut hat mich neben der einhelligen Zustimmung, dass kein einziges Schreiben rassistische oder fremdenfeindliche Tendenzen aufwies. Zwar sind viele Leser nach der Kolumne zum Dialog hoch besorgt, aber eben aus guten und nachvollziehbaren Gründen – weil sie nämlich den konservativen Islam zu recht als Bedrohung von Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit, von Demokratie und Gleichberechtigung erachten.

    Ähnliche Zweifel, ob die offiziellen Stellen mit den richtigen Leuten sprechen, hat übrigens gestern auch die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ geäußert. Ein dort zitierter Verfassungsschützer meinte mit Blick auf die am Donnerstag in Berlin stattfindende Islamkonferenz, dass man sich mit zwei der fünf vertretenen Islam-Verbände „eigentlich nicht an einen Tisch setzen dürfe“.

    Das ist, nimmt man den Kern der Aussage,
    eine Ungeheuerlichkeit.
    Nach Ansicht des Verfassungsschutzes sind mithin zwei der fünf zum Dialog geladenen Verbände, nämlich Milli Görüs (IGMG) und die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), so islamistisch, dass sich ein Dialog von selbst verbietet.
    Führt also der Chef des Verfassungsschutzes, Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU), den deutsch-muslimischen Dialog ausgerechnet mit Verfassungsfeinden? Das wäre dann allerdings wirklich eine christlich-demokratische Neuerung!

    Ein weiteres Zitat des Verfassungsschützers lässt ebenfalls stocken:

    „Das Problem ist: Der Islamismus ist Teil des Mainstreams“. … „

    Wg. des unscharfen Begriffes „Islamismus“,
    der Koran ist „islamistisch“:

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Die Wurzel des Bösen: Der Koran.
    Wer diese Hetze für „heilig“ hält, ist unser Feind.
    Basta. Und Tschüß.

  38. #4 Plondfair

    daß im Englischen „Türkei“ und „Truthahn“ dasselbe ist (nämlich „türkey“)

    Worüber beschweren sich diese Mimosen eigentlich noch? Außerdem kleine Korrektur: turkey – im Englischen gibt´s keine Umlaute.

    Und Ergänzung: turkey wird im Englischen unter anderem*) auch als Schimpfwort benutzt. Aber nicht im Sinne von „Türkei“, sondern „Truthahn“, wobei man eine „dumme oder schändliche Person“ als solchen bezeichnet.

    Quelle (wie so oft): „Wikipedia ist Dein Freund 😎

  39. „Außerdem bestehen wir auf unser Recht, in unserer eigenen Sprache den Dingen einen Namen geben zu dürfen.“

    Richtig und darum stehen im Atlas inzwischen so Namen wie Mumbai für Bombay, Beijing für Peking, Worclaw für Breslau, … .
    Scherzhaft könnte man zu den politisch korrekten Umbennungen aller Art noch Raider heißt jetzt Twix hinzufügen, aber sonst ändert sich nix – paßt leider in der Realität nicht.

  40. Sogar in der Morgensendung Kalenderblatt des Deutschlandfunks wurden heute früh – oh Überraschung – die Mohammedaner tatsächlich Mohammedaner genannt:

    „Vor den Toren Wiens
    Vor 325 Jahren beendete die Schlacht am Kahlenberg die türkische Belagerung“

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/844268/

    Die Behauptung „Die vernichtende Niederlage vor Wien führte dazu, dass die Mohammedaner nie wieder versuchten, die Kaiserstadt zu bedrohen“ ist leider nicht die volle Wahrheit.
    Wien ist heute keine Kaiserstadt mehr, die Bedrohung richtet sich dagegen im 21. Jahrhundert gegen ganz Europa.

  41. @#4 Plondfair (12. Sep 2008 09:47)

    Die Türken haben sich auch darüber beschwert, daß im Englischen “Türkei” und “Truthahn” dasselbe ist (nämlich “türkey”). Einfach ignorieren, wenn die Orientalen wieder einmal herumjammern.

    Hmm daraus moechte ich mal eine Anregung fuer die deutschen Massenmedien entwickeln: In Zukunft bei Verbrechen von Kulturbereicherern nicht mehr von SUEDLAENDERN reden, sondern von TRUTHAEHNEN! 😀

  42. #51 halali

    Worüber beschweren sich diese Mimosen eigentlich noch? Außerdem kleine Korrektur: turkey – im Englischen gibt´s keine Umlaute.

    Das sind Heavy-Metal-Umlaute (so wie bei Motörhead). 😉

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