Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat den bereits fortgeschrittenen Bau einer Moschee mit Minarett in Ulm gestoppt. Es gab damit der Klage von Anwohnern statt, die eine Belästigung anderer Betriebe in dem Gewerbegebiet beanstandet hatten.

Der Südwestrundfunk berichtet:

Nachbarn hatten gegen die Baugenehmigung geklagt, weil sie in dem Gewerbegebiet ein Verkehrschaos und eine Behinderung ihrer Betriebe befürchten. Das Verwaltungsgericht Sigmaringen gab ihnen nun in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 11. Juni (Az.: 1 K 275/07) recht.

Zwar dürfe die Stadt in einem Gewerbegebiet ausnahmsweise auch Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke zulassen. Allerdings sei dies nicht möglich, wenn dadurch angrenzende Betriebe beeinträchtigt würden, heißt es in dem Urteil. Für die Moschee wurden mit 118 PKW-Stellplätzen zu wenige Parkmöglichkeiten ausgewiesen. Es seien mindestens 238 Parkplätze für ein reibungsloses Miteinander nötig, urteilte das Gericht.

Jugendräume, Lokale und Versammlungsraum
Der 1987 gegründete türkisch-islamische Kulturverein hatte das Grundstück im Söflinger Gewerbegebiet vor zwei Jahren gekauft. Ein ehemaliges Hochregallager sollte dort zu einer Moschee samt Kuppel und Minarett für 430 Gläubige umgebaut werden. Außerdem waren ein Versammlungsraum für rund 600 Menschen, zwei Lokale, Jugendräume und Verkaufsflächen für Mitglieder und zwei Großraumbüros geplant.

Acht bis zehn Meter breite Glaskuppel
Bereits im vergangenen März war mit den Umbauarbeiten begonnen worden. Bis Jahresende sollten ein Minarett und eine Glaskuppel entstehen. Die Kuppel sollte acht bis zehn Meter breit werden, das Minarett zehn Meter über den Aufzugsschacht des Gebäudes hinausreichen.

Schade, dass ähnlich strenge Maßstäbe an die Zumutbarkeit einer Moschee nicht gestellt werden, wenn Anwohner in Wohngebieten sich durch die kulturelle Bereicherung in ihrem unmittelbaren lebensumfeld belästigt fühlen. Trotzdem ein schöner Teilerfolg gegen die hemmungslose Islamisierung.

(Spürnase: Dr. Rüdiger W.)

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73 KOMMENTARE

  1. Hurraaaaa !

    Darauf trink ich mir heute einen und der 10.September ist hier mit offiziell ein christlicher Feiertag !

  2. Dann wird das nie was mit der Integration…LOL

    Ich werde heut abend auch ein Bier auf das Verbot trinken 🙂

  3. Naja aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die kriegen schon noch ihre Moschee.

    Was ich nicht in Ordnung finde, dass Religionsfreiheit mit dem Kauf „deutschen Bodens“ vereinbart wird.

  4. Und während wir die Tempel verbieten, verzichtet die AKP auf Devisen:

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,577407,00.html

    Türkischer Politiker fordert Bikini-Verbot

    Tourismus ja – aber bitte schön sittsam bleiben: Ein Lokalpolitiker will in der südtürkischen Urlauberstadt Alanya eine Kleiderordnung für allzu freizügige Touristen einführen. Eine Kampfansage an die allgegenwärtige „Erosion der Moral“.

  5. Und während wir die Tempel verbieten, verzichtet die AKP auf Devisen:

    Wer heutzutage seinen Urlaub in der Türkei verbringt, der ist schon mehr als selber schuld….

    Meinen Urlaub verbringe ich garantiert in keinem Musel-Land mehr

  6. Falls jemand Interesse hat:

    Kommunalwahl 2009

    Bürgermeister-Kandidat per Stellenanzeige gesucht

    Tönisvorst. Die FDP sucht für die 30.000-Einwohner-Stadt Tönisvorst am Niederrhein einen Bürgermeister-Kandidaten per Stellenanzeige. «Auch parteilose Bewerber/innen sind ausdrücklich erwünscht», heißt es im Anzeigentext.

    Den Anzeigentext hat der Ortsverband bereits auf seiner Internetseite veröffentlicht. Die FDP-Ortsvorsitzende Birgit Koenen betonte: «Nur 2 Prozent der Bevölkerung sind Mitglieder einer Partei, 98 Prozent haben kein Parteibuch in der Tasche. Wenn man qualifizierte Kandidaten will, sollte man diese 98 Prozent bei der Kandidaten-Aufstellung nicht von vornherein ignorieren.» Die Bürgermeisterwahl ist im Juni 2009. (dpa)

  7. Na sowas… vielleicht klingelte auch bei einem der Entscheidungsträger die Schlüsselaussage des Islam-Aussteigers Barino warnend im Kopf:

    „Ich war auf der Suche nach einer Religion, bin aber in einer politischen Ideologie gelandet.“

    Gedanken dazu aus dem durch eine dritte Moschee bedrohten Stadtteil FFM-Hausen:

    http://www.youtube.com/watch?v=vIquCC-g9tA
    („Barino – Gedanken aus Hausen“)

  8. Abhilfe ist schon geplant wie Südwestpresse schon weis.

    Ohnehin beabsichtige der Verein, auf dem Gelände des jetzigen Parkplatzes ein dreigeschossiges für alle geöffnetes Parkdeck mit 278 Stellplätzen zu bauen. Bevor man weiteres unternehme, werde die Vereinsführung sich erst einmal mit ihren Rechtsanwälten beraten, sagte Mevsin Sezgin-Doramaci vom Vorstand der Ulmer Türkisch Islamischen Gemeinde.

    http://www.suedwest-aktiv.de/region/swp_neuulm/ulm_und_neu_ulm/3824222/artikel.php?SWAID=c3103b22c178da309932e444025555fa

    Naja, man muss nicht immer gleich mit allen Plänen an die Offentlichkeit.

    Hier tritt sofort Plan B in Kraft

    Hätte das VG anders entschieden wäre von den Plänen nie gesprochen worden

  9. Sag mal….die Claudia Roth, die stammt doch aus Ulm…oder ?

    Aber unsere Türkenclaudi wird am Baustopp für die Moschee kaum positiv beteiligt gewesen sein.

  10. Und während die PISA-Studie knallhart zeigt, wie sehr mohammedanischen MigrantInnen das Bildungsniveau nach unten reissen während die OECD zu wenig qualifizierte Kartoffeln beklagt, lobt die Zeit die erfolgreich voranschreitende Mohammdeanisierung:

    http://www.zeit.de/online/2008/37/islamunterricht-schulbuch

    In Köln ist das Zusammenleben der Kulturen derzeit alles andere als Routine. Bundesweit sorgt der Streit um den geplanten Bau der Großmoschee durch die Türkisch-Islamische Union Ditib für Schlagzeilen. Die rechtspopulistische Bürgerbewegung pro Köln zieht alle Register gegen die vermeintliche Unterwanderung der Hochburg des europäischen Katholizismus. In gut einer Woche werden Politiker von den rechten Rändern an den Rhein kommen, um auf dem „Anti-Islamisierungskongress“ von pro Köln Farbe zu bekennen: „Nein zu Moscheen, nein zu Minaretten, nein zum Muezzinruf“.

    Derweil zeigt die Vorstellung des Grundschul-Buchs aus dem Önel-Verlag eine andere Realität. Die Integration des Islam in unserer pluralistischen Staatsordnung schreitet voran – wenn auch mühsam. Vorreiter-Land ist Nordrhein-Westfalen. Knapp 11.000 Schüler an 140 Schulen besuchen das auf deutsch unterrichtete Fach Islamkunde. Inzwischen gibt es vergleichbaren Unterricht aber auch schon in der Hälfte der deutschen Bundesländer. Erziehungswissenschaftler Bukow findet, es sei an der Zeit, alle Religionen im Schulunterricht fair zu behandeln – wenn man sich für solchen Unterricht als staatlichen Auftrag entscheide. Dazu gehöre eben auch das Unterrichtsmaterial. Bislang hatten die Grundschullehrer für die Islamkunde keine Materialien zur Hand. Der Verlag hat für die Die Schöne Quelle in allen Bundesländern eine Zulassung beantragt. In NRW erwartet man eine Genehmigung innerhalb weniger Wochen.

  11. #7 Eurabier

    Danke , für den Link ..und die Auswertung !

    War eigentlich jedem klar ! …aber jetzt ist es „Amtlich“.

  12. Naja, das ist erstmal eine sehr gute Nachricht. Allerdings befürchte ich, dass das Thema damit nicht vom Tisch ist. Die werden nachbessern und dann bekommen sie den Bunker doch noch bewilligt.

    Aber Stichwort Ulm: dieses erst mal gestoppte Bauwerk ist ja nicht die erste Moschee in der Stadt des Münsters. Wenn mich nicht alles täuscht ist eine andere Moschee dort berüchtigt für besonders aggressive Islamisten und Hassprediger aus der sich einige Terroristen rekrutiert haben. Langsam sollte es der letzte Ulmer schnallen, dass der Islam vielleicht doch nicht ganz so friedlich ist.

  13. #14 ralf2008 (10. Sep 2008 15:05)

    Kalisch denkt zuviel wie eine Kartoffel und zuwenig wie ein Koraner!

    Vielleicht bringen eines Tages die KartoffelkonvertitInnen das MohammedanerInnentum zum Einsturz!

    Ein Volk, das Reformation, Aufklärung, und Kommunismus ersonnen hat, sollte auch mit anderen Dingen intellektuell fertig werden! 🙂

  14. JEtzt haben wir es schwarz auf weiss, unsere (!) Kinder sind gar nicht so doof wie man uns gerne weismachen will. Woher das „doof“ tatsächlich kommt ist nun auch offiziell niedergeschrieben.
    Und wie reagiert unser Rotweingürtel ?

    Bisher noch gar nicht….ich schnall es nicht…
    Kann man sich mittlerweile als Politiker immer noch so winden, dass man die Tatsachen auf PI u.ä. und sogar den Polizeiberichten (den inoffiziellen natürlich) einfach nicht sieht ?
    Wann wird der Islam Wahlkampfthema ?

  15. In diesem Fall hatten natürlich Verwaltung und Politik längstens grünes Licht gegeben, wie gehabt…..top

  16. Nochwas zum Pisa Ergebnis, was mir grade auffiel: die erste Generation Migranten hat noch 455 Pkt. die die in der 2. Generation hier sind, nur noch 439….

    Das heisst doch dann wohl, dass Deutschland dumm macht, oder ?

    Und weil es sonst niemand tut:

    Ich gratuliere den autochthonen deutshcen Kindern zu Ihrer grossartigen Leistung im PISA Test !

  17. Ich kann nur bestätigen, das Ulm von radikalen Moslems verseucht ist.Wir hatten mal einen Mieter, der als Asylbewerber ein Appartement bewohnte. Angeblich libanesischer Christ.Irgentwann ging er in den Libanon, um seine Familie zu besuchen. Er kam aber nie zurück.Die Israelis hatten ihn schon erwartet und holten ihn Nachts mit einem Hubschrauber ab. Der Kerl war ein gesuchter Terrorist.Er wurde dort zu 15 Jahren verurteilt.

  18. #16 grausam (10. Sep 2008 15:16)

    Wie der Rotweingürtel reagiert?

    In Berlin will er die Gymnasien abschaffen, Verblödung für alle!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schule-Juergen-Zoellner;art270,2611181

    In der Sache geht es um das große Thema „Eine Schule für alle“. Während die Linkspartei weiterhin darauf hinauswill, die Gymnasien mittelfristig abzuschaffen und nur noch Gemeinschaftsschulen zuzulassen, steuert die Berliner SPD eher auf ein zweigliedriges Modell.

  19. Das ist ein durchaus zweischneidiges Urteil, denn für die Muslime wird das lediglich ein weiterer Grund sein, in unsere Innenstädte zu drängen.

  20. #5 Biker (10. Sep 2008 14:48)
    Wer heutzutage seinen Urlaub in der Türkei verbringt, der ist schon mehr als selber schuld….

    Meinen Urlaub verbringe ich garantiert in keinem Musel-Land mehr

    Dito….Biker,……dito!!!!!

  21. 24 sales (10. Sep 2008 15:36) #5 Biker (10. Sep 2008 14:48)
    Wer heutzutage seinen Urlaub in der Türkei verbringt, der ist schon mehr als selber schuld….

    Meinen Urlaub verbringe ich garantiert in keinem Musel-Land mehr

    Dito….Biker,……dito!!!!!
    Dito !

  22. OT OT

    Hallo Leute nicht Vergessen
    Anti-Islamisierungskongress
    vom 19. – 21. September
    Hinnkommen
    Für die Fahrt der über mich georderten Busse zur Kundgebung Heumarkt
    Abfahrt Duisburg 7.30 am Schiffahrtsmuseum
    Abfahrt Düsseldorf 8.50 Rheinterassen
    Ankunft Messeparkplatz Köln – Deutz c.a. 10.00 Uhr.
    Bitte auch alle die zugesagt haben kommen ,ich hab heute die Busse bezahlt

    Wichtig Leute Kommt nach Köln

  23. #7 Eurabier (10. Sep 2008 14:51)

    Vielen Dank für diese Information, genau das hatte ich schon immer vermutet.

    Schön das man in Ulm noch auf die Gerichte bauen kann :), aber die werden sicherlich eine Möglichkeit finden die Restlichen Parkplätze wie durch ein Wunder von Allah entstehen zu lassen, wäre ja nicht das erste mal.

  24. #20 Eurabier (10. Sep 2008 15:24)

    #16 grausam (10. Sep 2008 15:16)

    Wie der Rotweingürtel reagiert?

    In Berlin will er die Gymnasien abschaffen, Verblödung für alle!

    Nur, wenn es um die eigenen Kinder geht, dann kann der Rotweingürtel rabiat werden. Der beste Rotweingürtel-Artikel, den ich bisher gelesen haben, beschreibt es so:

    Das klingt nach paradiesischen Zuständen, allerdings sagt Zipperling: „Einige Eltern treten auf, als müsste sich die Sonne um sie drehen.“ Er rät seinen Kollegen, bei jedem Elternabend als Erstes zu sagen, um wie viel Uhr Schluss ist – sonst wird es Nacht, „denn was ihre eigenen Kinder angeht, sind die Eltern sehr besorgt und sehr bestimmt“. Die Erwartungshaltung ist groß, das Vertrauen klein. Stets steht die Drohung im Raum, zu einer der neuen Privatschulen zu wechseln. Neulich stieß eine Lehrerin, als sie die Klasse verließ, mit einem Vater zusammen. Der hatte seit Beginn der Stunde an der Tür gelauscht – „um mal die Atmosphäre zu schnuppern“.

    Doch das sind Petitessen, verglichen mit Zipperlings eigentlicher Sorge. Wenn Zipperling seine Schülerlisten durchschaut, findet er keine gesellschaftliche Mitte mehr. Die Handwerker sind weg, die Arbeiter.

    http://www.zeit.de/2007/46/D18-PrenzlauerBerg-46?page=all

    Ist zwar etwas älter der Artikel, aber für alle, die ihn noch nicht kennen, sehr empfehlenswert!

  25. Hört sich so an, als würde man sagen „Neue Moschee“ nicht nötig, ihr könnt den „Ulmer Münster“ haben.

  26. #3 Fluppsie (10. Sep 2008 14:44)

    Was ich nicht in Ordnung finde, dass Religionsfreiheit mit dem Kauf “deutschen Bodens” vereinbart wird.

    Der Islam ist ganz bestimmt keine Religon die den Vorstellungen der Macher des Grundgesetzes entspricht. Hätten die gewusst, was da eines Tages auf uns zukommt, hätten sie den Gesetzestext ganz bestimmt schärfer formuliert oder ganz einfach einige Religionen ausgegrenzt.

    Der Islam pocht bei uns auf das Recht der Religionsfreiheit um reinzukommen.
    Ist der Islam angekommen, pocht er auf sein Recht die Religionsfreiheit abzuschaffen.

  27. Geschäftsidee des Monats:

    Wenn ich Bauer wäre, würde ich einen Gassi-Ausgeh-Service für meine Schweinchen eröffnen mit dem Plakat:

    Rent a Pig

    Dort könnte man ein oder mehrere Schweinchen ausleihen und in ganz Deutschland mit denen Gassi gehen und dabei -natürlich ganz zufällig- über ein Moschee-Baugelände trampeln um dort nach Trüffel und anderern Köstlichkeiten zu suchen.

  28. #30 Laurel (10. Sep 2008 15:47)

    In den meisten Demokratien sitzen MohammedanerInnen im Parlament.

    In den meisten mohammedanischen Ländern hängen Demokraten am Baukran!

    Waren die Väter des GG doch naiverweise von zivilisierten Ethnien ausgegangen…

  29. Urlaub ist einem islamischen Land nicht möglich, dass schließt sich aus, jedenfalls wenn man nicht Masochist ist oder man einen Jagdurlaub auf Großwild machen möchte, aber dazu muss man über die Autobahn fahren und das geht gar nicht.

  30. Erstmal hört es sich gut an, dass ein Gericht es tatsächlich gewagt hat, einen Baustopp zu verhängen.
    Aber leider, leider wird es bei dem Baustopp nicht bleiben.

  31. #23 No-go-Area-fuer-Deutsche (10. Sep 2008 15:30) Grossbritanniens Jury durchgeknallt?

    Versuchter Massenmord nur Störung der öffentlichen Ordnung

    Also – DAS ist echt krank!

    Und eigentlich nur mit „hey alda, isch weiss wo dein Haus wohnt“ zu erklären.

  32. #7 Eurabier (10. Sep 2008 14:51)
    So, zum Abspeichern und Weiterverbreiten:

    Pisa-Ergebnisse

    Deutschland, autochthon: 532 Punkte, Platz 4
    Deutschland, migrantisch: 439 Punkte, Platz 40!

    Migration als Bereicherung?

    Na, 40 ist mehr als 4

  33. wie im Bericht von PI gesagt:
    es ist leider nur ein Teilerfolg, kein Grund zum jubeln.
    Was nützt es wenn in 10 weiteren Großstädten heiter weiter gebaut wird.
    Auch Ulm bekommt sein Großmoschee – wenn nicht jetzt dann in 2 Jahren.

    Da werden jetzt sicher im bereicherten Rathaus CDU und SPD und Grüne verzweifelt nach einer Lösung suchen – allein damit man die Musels nicht verprellt bezüglich der Integration. Ihr versteht schon.
    Wetten…!

  34. Ulm: Moscheebau gestoppt

    Eine sehr gute Nachricht. Aber nur ein winziger Erfolg. Und wahrscheinlich auch nur kurzfristig.
    Diese Typen werden ihre Moschee bestimmt doch noch bekommen.

    Was wir in Deutschland und ganz Europa dringend brauchen, ist eine OFFENE Auseinandersetzung mit der islamischen Ideologie, und zwar in Politik, Medien, Bildungswesen und Wissenschaft, zivilgesellschaftlichen Organisationen.
    Denn bisher kann man über das Thema nur im Untergrund offen und ohne Tabus sprechen, z.B. hier auf PI.
    Das kann langfristig nicht gut gehen.
    Wie sollen konkrete gesetzgeberische Maßnahmen beschlossen werden, wenn über ein Thema nicht offen gesprochen werden darf?

    Der große Durchbruch -also das Abschütteln des Maulkorbs der politischen Korrektheit- liegt noch vor uns.

    Die Kundgebung am 20. September auf dem Heumarkt in Köln könnte dazu einen wichtigen Beitrag leisten -wenn denn genügend Leute kommen würden.

  35. Feiern kann man erst, wenn der Grund der Ablehnung „VERFASSUNGSFEINDLICHE ORGANISATION“ lautet! Erst dann, nicht eher.

  36. es geschehen noch zeichen und wunder. aber ich befürchte, daß ein höheres verwaltungsgericht diese entscheidung wieder kassiert und die moschee doch noch gebaut werden darf

  37. #44 Mastro Cecco (10. Sep 2008 16:41)

    Das kann langfristig nicht gut gehen.
    Wie sollen konkrete gesetzgeberische Maßnahmen beschlossen werden, wenn über ein Thema nicht offen gesprochen werden darf?

    darauf sind die Deutschen doch seit 1933 dressiert.
    Warum regst Du Dich so auf?

  38. #34 Laurel

    Jedes unserer Grundrechte kann mit anderen kollidieren. So auch das Grundrecht auf Religionsfreiheit. Im Fall der Musels kollidiert es mit vielen anderen Grundrechten. Daraus folgt zwingend, dass die Religionsfreiheit den Musels nur in sehr eingeschränkter Form zugebilligt werden kann.

    Den Musels mit ihrer schrecklichen Gewaltideologie Religionsfreiheit uneingeschränkt zuzugestehen, hiesse Anarchie. Bei den Musels muss eine Güterabwägung vorgenommen werden, Recht auf Menschenwürde wird dann gegenüber der Hassideologie Mos schwerer wiegen.

    Bisher hat man die Hasslehre nicht auf ihre Unvereinbarkeiten mit dem Grundgesetz untersucht, zumindest nicht die Verfassungsrichter und nicht die Politiker, die uns noch anlügen wollen. Die Lügenbolde mit ihrem ‘der Islam ist im Kern friedlich’, Wir wissen es besser, und wir wissen natürlich, dass man das Recht auf Religionsfreiheit den Koranern gravierend beschneiden muss.

    Es ist längst überfällig, dass sich die Verfassungsrichter mit dem Thema Koran und Hadithen eingehend befassen, dann kann ihr Urteil nur lauten, die Musels genießen keine Religionsfreiheit in Deutschland.

  39. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Das Gericht hat erfreulicherweise einmal für die Bürger entschieden. Das muß nun Schule machen, Sigmaringen ist ein Vorbild für das gesamte Land.

    Alle Richter wissen nun, man kann und darf gegen den mainstream entscheiden.

    Und man muß, wenn es rechtens ist.

  40. # 48 Bundespopel

    Der Dom in Ulm ist 161,53 Meter hoch.
    Alle Religionen sind in Deutschland gleichberechtigt.
    Eine Moschee darf also 161,53 Meter hoch sein.
    Und so darf auch gleich nebenan vom Bahnhof stehen.

  41. @ Ali Mente, talkingkraut, Eurabier und Alle

    Exakt

    der Islam ist verfassungsfeindlich

    Ein Richter muss zu dieser Beurteilung kommen, wenn er ein Gewissen und Verantwortung für diesen Staat hat, egal und wenn die ganze Moslemwelt protestiert. Leider bekleiden auch Opportunisten und Feiglinge hohe Richterämter.

  42. Traurig ist, daß Bauverbote für Moscheen, wenn überhaupt, nur über juristische Schleichwege möglich sind – Lärmschutz, Baurecht etc. Daß dabei die Rechte von Gewerbebetrieben höher geachtet werden als die betroffener Anwohner in Wohngebieten, ist mal wieder bezeichnend für unsere Justiz.

    Erst wenn der Islam nicht mehr ausschließlich als Religion, sondern als Ideologie (am besten gleich als kriminelle Vereinigung) betrachtet wird, sind wir ein gutes Stück weiter. Aber das muß erstmal in den Köpfen der Entscheidungsträger ankommen!

  43. Sigmaringen war ehemals Hauptstadt des Fürstentums Hohenzollern-Sigmaringen, es wäre doch schäbig gewesen, wenn man bei dem Namen den Türken nachgegeben hätte.

  44. #53 zombie.woof

    „Traurig ist, daß Bauverbote für Moscheen, wenn überhaupt, nur über juristische Schleichwege möglich sind“

    Traurig isse, dass Bauverbote für Moscheen überhaupt möglich sind!

  45. Weshalb bringt man in Deutschland nicht den Mut auf wie die Italiener ? Wenn Anwohner keinen islamischen Tempel in der Gegend haben wollen, so greifen sie ganz einfach zur Selbsthilfe. Unter der Federführung der LEGA NORD wurde schon mehr als einmal praktiziert, dass auf solche für Moschee-Bauten vorgesehenen Grundstücke zuerst einmal eine Herde von Schweinen gelassen wurde, die das Grundstück entsprechend bearbeiteten. Anschliessend wurde der Boden regelmässig mit Schweinekot, Schweinemist und Schweinejauche im Uebermass versehen. Dies hat den Musels offenbar gar nicht behagt, jedenfalls verunstalten an diesen Standorten keine islamischen Unterdrückung und Terrortempel die Gegend. Der Tag wird noch kommen, wo die Tausenden der islamischen Götzentempel in Deutschland mit Schweinescheisse angespritzt, auf die Kuppeln Schweineköpfe gehisst und die Schandbauten für Unterdrückung und Terror abgefackelt oder in die Luft gesprengt werden.

  46. @ #56 Koltschak #53 zombie.woof

    Traurig isse, dass Bauverbote für Moscheen überhaupt möglich sind!

    Meintest du „überhaupt nötig sind“?

  47. #50 Igor Rasputin (10. Sep 2008 17:39)
    # 48 Bundespopel

    Eine Moschee darf also 161,53 Meter hoch sein.
    Und so darf auch gleich nebenan vom Bahnhof stehen.

    Natürlich darf eine Moschee 161,53 meter hoch sein und neben dem Bahnhof stehen ,
    NACHDEM !…ich wiederhole und betone die „Conditio sine qua non“…Nachdem sich der Islam und die Muslime 2008 JAHRE konstruktiv an der Entwicklung der europäischen Kultur beteiligen und einbringen !
    Wenn sie also demnächst sich nicht mehr destruktiv bezüglich der Zivilisation und Menschenrechte im Europa engagieren , ich vermute mal nicht vor 2020 ,ich bin da optimistisch,man soll einen jungen Hund nicht ersäufen ,jedem eine Chance ,,…….also ab
    2020 plus 2008 ,macht ab 4028 können wir über die Moschee am Bahnhof nachdenken !
    Alle einverstaanden ?

    ist doch gerecht und angemessen so !

  48. Mann, die klotzen ja richtig.
    Versammlungsraum für 600 Personen, 10m Glaskuppel, dreigeschossiges Parkdeck, Verkaufsräume etc etc.

    Was ist dann das für eine Moschee?
    Das ist eindeutig eine Medina. Eine Stadt in der Stadt!
    Das soll also Integration bedeuten?
    Und woher kommt das Geld? Die wollen doch nicht etwa weismachen, das die armen Würstchen alles nur aus der kreisenden Spendenbüchse bezahlen wollen?

  49. Wenn ich das Urteil auf Gutmenschen-Weise analysiere kann das nur bedeuten, das die Fraktion der Grünen mit Steuergeldern einen größeren Parkplatz für die Moschee organisieren muss, damit sie dann endlich gebaut werden kann.

    Für die Integration.

  50. OT: Unglaublich!

    OBAMA im Interview mit CBS (George Stephanopolous) betont mehrfach hintereinander:

    http://www.youtube.com/watch?v=zvWcpa3fYYU

    „I am a Muslim.“

    „I am not a Muslim.“

    „I am a Muslim.“

    „I am not a Muslim.“

    „I am a Muslim.“

    „I am not a Muslim.“

    Zuletzt schreiend

    „I am a Muslim.“

    http://www.youtube.com/watch?v=zvWcpa3fYYU

    So ein Tropf will US-Präsident werden?! – Auch Amerika ist tief gesunken.

    Ratio

    P.S.:
    Übrigens: Google/Youtube manipuliert mal wieder.
    Der Besucherzähler steht dort seit langem auf 204. Obwohl er inzwischen in die hunderttausende gehen dürfte.

    Ratio

  51. Glückwunsch an die Ulmer – vorläufig mal – ich hoffe, das Urteil wird Bestand haben.

    Kein Wunder, sind sie da unten in der Gegend doch schon – hmm – „einigermaßen sensibilisiert“, wegen den fundamentalistischen Umtrieben der Ahmadiyya-Sekte, in deren nachbarschaftlichen Neu-Ulmer Moschee.

    Zur Erinnerung: das ist die Sekte mit dem Spruch „Schweinefleisch macht schwul“, die sowieso auch schon jede Menge Ärger mit dem Neubau ihrer Moschee in Berlin und der dortigen Bürgerinitiative haben.

    Die Ahmadiyya-Bewegung sieht sich als Reformbewegung innerhalb des Islam. Als die „wahren Muslime“ wollen sie wieder zurück zum unverfälschten Koran. Und was das bedeutet, wissen wir ja alle: Fundamentalismus pur.

    Der Koran ist wortgetreu so zu leben, wie er vom Erzengel Gabriel überliefert wurde. Das wird dann aber schon ein bißchen blutig für die Ungläubigen werden, auch wenn die Ahmadiyyaner die „Ausübung von Druck und Gewalt strikt ablehnen“. Dies aber nur vorläufig „mal so“ gesagt. Taquiya oder so halt…

  52. Zu: #17 grausam (10. Sep 2008 15:16)
    >JEtzt haben wir es schwarz auf weiss, unsere (!) Kinder sind gar nicht so doof wie man uns gerne weismachen will. Woher das “doof” tatsächlich kommt ist nun auch offiziell niedergeschrieben.
    Und wie reagiert unser Rotweingürtel ?<
    Na, unsere GEW-hirngewaschenen grünlinken LehrerInnen in Schuldienst und Politik haben doch schon reagiert: sie fordern flächendeckend die „Gemeinschaftsschule“. Alle Ressourcen an Zeit, Personal und Geld werden doch seit Jahren in die schlechten Schüler, d.h. in in manchen Klassen hauptsächlich Immigrantenschüler gepumpt. Für die anderen ist nix mehr übrig. Die Faulen und kognitiv Minderbemittelten hängen den Guten und Exzellenten wie ein Klotz am Bein; LehrerInnensprech: die guten Schüler üben sich in sozialem Verhalten und versuchen, den anderen alles immer wieder zu erklären. „Länger gemeinsam lernen“, heißt der Slogan. Nur die Realität zeigt: die einen lernen schnell, die anderen langsam oder aber überhaupt nicht. Soziales Verhalten ist schön und gut, aber für die guten Schüler ist das verlorene Zeit, sie könnten statt dessen längst weiter sein, aus mittelprächtigen Schülern könnten gute werden, aus Guten sehr Gute. Die Folge der jahrzehntelangen Nicht-Förderung, gar Diskriminierung begabter, fleißiger Schüler sieht man jetzt: der qualifizierte Nachwuchs ist in drastischem Schwund begriffen.
    Und Jecke wie Üppsilanti begreifen nix, sondern fordern die Rückkehr zum „Hessenabitur“. Und das zu Zeiten von Globalisierung und Wissensgesellschaft! Deutschland hat so gut wie keine Rohstoffe oder Bodenschätze, das Land überlebt nur mittels Köpfchen, pfiffigen Innovationen etc. Und unsere „bildungsfernen“ Immigranten, vor allem aus islamischen Ländern, schleppen wir ohnehin als sich potenzierende Alimentierungslast mit uns herum. Wenn man es jetzt den Bildungs- und Ausbildungsbeflissenen immer weiter schwer macht, werden bald keine Leute mehr da sein, die die uns von der Politik aufgezwungenen Unterschichten alimentieren können!
    Die oben verlinkte Statistik zeigt, daß Deutschland eigentlich positiv in die globalisierte Zukunft blicken könnte, aber eine bis zur Strunzdummheit ideologisch verblendete Politik verhindert das.

  53. #64 Pythagoras (11. Sep 2008 07:56)

    Aber die Gehirnwäsche wirkt:

    Neulich erzählte mir ein FünftklässlerIn, dass ihn seine Eltern aus dem Rotweingürtel auf eine Integrierte Gesamtschule (Rütli, Kartoffelpräkariat und RotweinidealistInnen) geschickt haben, weil dort „die Starken den Schwachen helfen!“

    Was soll man dazu noch sagen? Frau Ypsilanti schickt derweil ihr Einzelkind auf eine Privatschule!

  54. # 23

    In Berlin will er die Gymnasien abschaffen, Verblödung für alle!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schule-Juergen-Zoellner;art270,2611181

    In der Sache geht es um das große Thema „Eine Schule für alle“.

    Eigentlich klingt dass nicht so schlecht: Alle Kinder gehen gemeinsam zur Schule, die weniger Begabten gehen nach der 6.Klasse ab, mäßig Begabte nach der 8.Klasse,…, die besten machen auf dieser Schule dan das Abitur.

    Aber!

    Frage an Berliner Eltern warum sie ihr Kind auf das Gymnasium schicken. Antwort: Weil sie da vor dem Türkenpöbel sicher sind.

    Genau das wird eintreten, die Wohlhabenden schicken ihre Kinder dann auf Privatschulen, die Begabten des Bürgers gehen unter. Welchen Effekt wird es wohl haben, wenn Erstklässler an eine Schule kommen, an der 14- bis 18-jährige Muselburschen ein Terrorregime halten? Besser man trennt Kleine und Große, was anderes wäre Wahnsinn.
    Passt allerdings in den Zeitgeist.

  55. @ #66 Strelnikow

    Eigentlich klingt das nicht so schlecht: Alle Kinder gehen gemeinsam zur Schule, die weniger Begabten gehen nach der 6.Klasse ab, mäßig Begabte nach der 8.Klasse,…, die besten machen auf dieser Schule dann das Abitur.

    Und die Moslems?

  56. Eine Bekannte von mir wohnt in der nähe dieses Gewerbegbiets.
    Sie zündet am Sonntag in der Kirche fünf Kerzen an:-)

  57. ich wohn da ja auch einigermaßen in der nähe und kann nur sagen:
    GOTT sei dank!!!!

    aber in ulm und umgebung ist die situation mit den muselmanen trotzdem schon schlimm genug

    in der gegend stehen glaub auch schon einige moscheen

  58. Für Glückwünsche an die Ulmer sehe ich aufgrund dieses Urteils des Verwaltungsgerichts Sigmaringen eigentlich keinen Grund:

    Die Moschee darf v o r e r s t nicht gebaut werden, heißt es auch deutlich beim SWR. Der türkische „Kulturverein“ wird nicht locker lassen und – wenn auch mit Verzögerung – zum Ziel kommen.

  59. #14 KDL

    Aber Stichwort Ulm: dieses erst mal gestoppte Bauwerk ist ja nicht die erste Moschee in der Stadt des Münsters. Wenn mich nicht alles täuscht ist eine andere Moschee dort berüchtigt für besonders aggressive Islamisten und Hassprediger aus der sich einige Terroristen rekrutiert haben. Langsam sollte es der letzte Ulmer schnallen, dass der Islam vielleicht doch nicht ganz so friedlich ist.

    —-

    Das IIZ in der Olgastraße haben die Islamisten schon im letzten Jahr freiwillig geschlossen, als ihnen der Boden zu heiß wurde und ihnen der Innenminister von BW auf die Pelle rückte.
    Es handelte sich aber um keine Moschee, sondern einen eher unscheinbaren Laden.

  60. Sich gegen Moscheebau zur Wehr setzen geht langfristig nicht über juristischem Weg, sondern
    nur über das Schwein: Schweinekot, Schweinejauche, -blut wär auch gut(ist jemand mit nem Metzger befreundet?)- dafür muss man das Grundstück nicht mal betreten (von wegen `Hausfriedensbruch´oder so), Jauche fliesst von aussen ganz von alleine (Schwups! Hoppala!)
    Traut Euch! Schweine bringen Glück!
    Und immer schön in die Verputzmasse pinkeln – stinkt beim ersten Regen richtig lecker.
    Ziviler Widerstand, jetzt! Es geht um die Wurst!

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