Islamkritiker haben es gut. Während der xenophile Islamversteher meist ausweichend antworten muss, woher er all das Gute, was er im Islam zu sehen glaubt eigentlich hernimmt, um am Ende zugeben zu müssen, dass er wenig vom Islam weiß, kann der Islamkritiker sich auf die keineswegs geheimen Lehren des Koran und die Hadithen, die Lebensbeschreibungen des Propheten stützen, um bei seinen Zuhörern Abscheu und Entrüstung hervor zu rufen. Die Sache wird noch einfacher, seit es Internetseiten und Blogs von Rechtgeleiteten für Rechtgeleitete in deutscher Sprache gibt. Alles aus dem Zusammenhang?

Über Blut, Besitz und Ehre der Kuffar (Ungläubigen) kann man sich auf der islamischen Internetseite At-Taífah al-Mansurah – Die siegreiche Gruppe –  informieren. Der Vorteil gegenüber über die Schönheit des Islam belehrenden qualitätsjournalistischen Expertisen: Hier ist alles belegt. Muslime und Islamkritiker haben eines gemeinsam: Sie bewerten den Islam nicht nach der Hirngespinsten von Multikultiträumern, sondern nach den heiligen Schriften Koran und Hadithen.

Shaykh Muhammad ibn Abdul Wahhab rahimahullah kommentiert den hadith wie folgt: “Die Aussage, ..und ungläubig ist an das was neben Allah angebetet wird, ist eine Betonung für die Ablehnung. Deshalb wird sein Blut und Besitz nicht geschützt auser damit. Wenn er zweifelt oder zögert (am Islam) dann ist sein Blut und Besitz nicht geschützt. (Ad-Durar as-Saniyyah: Risalat asl din al-islam)

Den ganzen aufschlussreichen Artikel und viele weitere, die manches erklären, was zum Alltag in Deutschland zu werden droht, alles belegt mit Koransuren, Hadithen und Expertisen führender Islamgelehrter  finden Sie hier. Eine Fundgrube an Zitaten und muslimischen Originalquellen. Aber vielleicht hat Ihr Gemüsehändler eine bessere Auslegung der heiligen Schriften? Dann sind wir gespannt, davon zu erfahren.

(Spürnase: Marti)

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61 KOMMENTARE

  1. Was wir auf der Seite auch lernen: Wenn die dumme deutsche Kartoffel in Deutschland überleben will und ihr Eigentum behalten will, muss sie zum Islam übertreten, die Kartoffel:

    Eine Sache die in der Sharia eindeutig ist, ist das jede Person die zum Islam übertritt damit ihr Blut und ihren Besitz geschützt hat.

  2. Radikale Botschaft, sanft im Ton
    Islamisten in Deutschland predigen nicht nur Hass, sie werben mit ewigen Werten. An ihrer Gefährlichkeit ändert das wenig
    Von Richard Herzinger

    http://images.zeit.de/text/2004/20/Islam

    Dieser Artikel erschien im Jahre 2004 in der linken Zeit.

    Es ist doch alles bekannt.

    Frau Merkel kennt das. Herr Schäuble kennt das.

    Herr Steinmeier und Herr Schröder vor ihm, kennen es auch.

    Tun die Verantwortlichen etwas, um die Bevölkerung vor den Moslems zu schützen?

    Bisher nicht. Ganz im Gegenteil. Sie haben Anweisung gegeben, die überbordende Kriminalität der Verbrecher mit islamischem Hintergrund zu vertuschen und die Wähler zu belügen.

    Apropo:

    Herr Müntefering hat nach dem Focus schon im Februar 2008 an Kurti Beck geschrieben, dass Ypsilanti mit den linken Kommunisten eine „richtige Koalition“ bilden soll.

    Na, wer sagt’s denn. Klappt doch alles, wie am Schnürchen.

  3. die Wahrheit ist islamophob
    strenggläubige Moslems zu zitieren ist rassistisch,
    Moscheebauten türkischer Behörden (die Leugner des Völkermordes an den Armeniern) in Frage zu stellen ist rechtspopulistisch,
    das blose Zulassen von Islamkritik ist eine Kriegserklärung an die Moslems,
    moslemische Gewalttaten sind ein Ausdruck des nicht angenommen werdens durch die Kuffars,
    die Umma ist allen anderen Menschen überlegen
    und die Welt ist eine Scheibe mit der Kaaba im Mittelpunkt.
    kurz und gar nicht gut:
    mit dem Islam haben wir eine Mordsspass

  4. #2 PC-Freak (01. Sep 2008 22:13)

    Logisch, es gab und gibt immer Seitenwechsler, die ihr Mäntelchen nach dem Wind hängen, der gerade weht.
    Charakterschweine gibt es allenthalben. 😉

  5. Ich habe gerade eine halbe Stunde vor dem Qualitätsmedium ARD verplempert, weil auf der Homepage des MDR folgender Bericht angekündigt wurde:

    http://www.mdr.de/fakt/5731240.html

    Gefährliche Islamisten

    Der islamistische Terror wird im gerade erst veröffentlichten Verfassungsschutzbericht als größte Gefahr für Deutschland bewertet. Erst vor einigen Wochen gab es in vielen deutschen Städten Razzien bei mutmaßlichen Islamisten. Im Visier: Ein islamistisches Netzwerk, das vor allem junge Konvertiten radikalisiert haben soll.

    Der Bericht wurde aber nicht gesendet, wurde die FAKT-Redaktion zurückgepfiffen?

  6. Und wer was nachlesen will im Koran, sollte bei Islam.de schauen und nicht bei den weichgespülten Übersetzungsseiten wie theology.de.

  7. The plan of invasion
    an Evil deception
    Was made in the halls of the dark kingdom
    To steal their riches
    To slave them all
    To make them kneel for a new God

    The Guard woke up the sleeping men
    With the sound of a bronze horn
    The enemy is getting closer
    So brace yourselves for assault!

    Swords in their hands they killed each and every man
    Who dared to invade their sacred land
    Victory songs are raising in the night
    Telling all of their undying strength and might

    Arrows are raining from the sky
    As brothers fight side by side
    We’re outnumbered
    But our destiny is to win

    FIGHT!
    Fight with the rage of a bear!
    DEFEND!
    Our homeland!
    CRUSH!
    Crush every enemy!
    AND SEAL!
    Our victory!

    http://www.youtube.com/watch?v=fyvPe0uqjjY

  8. #8 Eurabier (01. Sep 2008 22:26) Ich habe gerade eine halbe Stunde vor dem Qualitätsmedium ARD verplempert, weil auf der Homepage des MDR folgender Bericht angekündigt wurde:

    http://www.mdr.de/fakt/5731240.html

    Gefährliche Islamisten

    Der islamistische Terror wird im gerade erst veröffentlichten Verfassungsschutzbericht als größte Gefahr für Deutschland bewertet. Erst vor einigen Wochen gab es in vielen deutschen Städten Razzien bei mutmaßlichen Islamisten. Im Visier: Ein islamistisches Netzwerk, das vor allem junge Konvertiten radikalisiert haben soll.

    Der Bericht wurde aber nicht gesendet, wurde die FAKT-Redaktion zurückgepfiffen?

    Mir ging es genauso, habe die Aufnahme am Computer programmiert, doch dann hatte die vorhergehende Sendung überzogen. Dann nochmal programmiert und nichts kam.

    Fakt, das MDR-Magazin – Moderation: Thomas Kausch Themen u. a.:
    * Unfassbares Verbrechen: Michelles Tod und die Folgen
    * Unheimliches Netzwerk: Neue islamische Strukturen in Deutschland
    * Unglaubliche Verschwendung: Lebensmittel landen auf dem Müll

    Wir müssen uns langsam daran gewöhnen, das es hier bald keine Pressefreiheit mehr gibt.

  9. #8 Eurabier (01. Sep 2008 22:26)

    Wie, sind denn jetzt alle, die dem Islam anhängen Islamisten ? Oder wie.

    Islamisten
    Gastarbeiter
    Migranten
    Mohammedaner
    Muslime
    Südländer

    Was denn nun 😉 man kommt ja durcheinander, ob der Vielzahl.

  10. Manchmal wird ja in guter Absicht gesagt, man müsse, um gegen die unerträgliche Multikriminalität der Musels anzugehen, nur bei ihnen die Scharia anwenden, denn durch die strengen Strafen der Scharia würden die Musels dann abgeschreckt und würden nicht mehr so viele Verbrechen und Straftaten begehen. Wer das vorschlägt, hat eben dieses wichtige koranische Prinzip nicht verstanden, nämlich dass die Musels, wenn sie Verbrechen gegen die Kuffars begehen, gar nicht durch die Scharia belangt werden können, weil eben Kuffars nach der koranischen Lehr Freiwild sind. Die muselmanische Multikriminalität, die Deutschland mehr und mehr in den Untergang zieht, ist in der Regel scharia-konform.

    Daran haben jedoch auch unsere Politiker gehörige Mitschuld. Weil sie ständig vor diesem Satanskult ihr Einknickerchen machen. Dazu gehört auch, dass man sich bei Straftaten bemüht die muselmanische Täterschaft zu verschleiern.

    Schlimm finde ich es, wenn die Polizei aus political correctness bei gesuchten Straftätern auf die Typbeschreibung verzichtet. In BW ist das ganz offensichtlich der Fall. Dadurch wird die Polizeiarbeit erheblich erschwert, weil Zeugen aus dem Wohnumfeld der Täter, die früher oftmals mit Tips zur Aufklärung beitragen konnten, mit den Täterbeschreibungen der Polizei nichts anfangen können. Man sollte prüfen, ob Rech(CDU) sich damit nicht der Strafvereitelung im Amt schuldig macht.

    Überfall Tankstelle mit bisher neutraler Täterbeschreibung, der Fall ist ziemlich frisch, deswegen sind wir gespannt, wie sich die Sache mit der Täterbeschreibung weiterentwickelt. Könnte aber durchaus ein weiterer Beleg dafür sein, dass es eine Anweisung aus Stuttgart gibt, bei Muselkriminalität Täterbeschreibungen so zu gestalten, dass nichts auf die muselmanische Täterschaft hindeutet.

    http://www.suedkurier.de/region/teaser/singen/art3821,3395021

    Im Fall des Raubdelikts in VS-Schwenningen hat sich diese These bewahrheitet, Kleidung der Täter wird eingehend beschrieben. Aber außer Größe und Statur keine persönlichen Merkmale, keine Typbeschreibung, wie etwa mitteleuropäischer Typ oder südländischer Typ.

    http://www.suedkurier.de/region/villingen/villingen/art2997,3393823

  11. MITTWOCH 21:45 Uhr bei Hart aber Fair
    Warum scheitert die Integration…in Frage gestellt…liegt es an den Moscheebaugegnern selbst..? Da fehlt nur noch die Frage nach der Endlösung für die Ur-Bevölkerung, die den Islam nicht als ihre Kultur ansehen!!!

    Wie blöd muß man sein, um diese Frage gegen das eigene Volk aufzubringen! Aber bestimmt sehenswert!

  12. Wenn er zweifelt oder zögert (am Islam) dann ist sein Blut und Besitz nicht geschützt. (Ad-Durar as-Saniyyah: Risalat asl din al-islam)

    Bevor ich diesen Götzenanbetern auch nur einen Cent überlasse, brenne ich meine Hütte lieber bis auf die Grundmauern nieder.

  13. OT / TV-Tipp

    ARD Mi. 3.9. 21:45 Uhr – Hart aber Fair:

    Deutsch ist, wenn´s vom Kirchturm läutet –
    Wie angepasst müssen Zuwanderer sein?

    Deutscher Pass ab jetzt nur noch gegen Einbürgerungstest! Aber reicht der, damit Ausländer zu Mitbürgern werden? Müssen sie nicht besser deutsch sprechen, sich besser anpassen? Oder zeigt vor allem der Protest gegen Moscheebauten, dass es eigentlich der Islam ist, den viele nicht einbürgern wollen?

    http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/sendungen/2008/20080903.php5?akt=1

    Man beachte auch die bisherigen (teils sehr islamkritischen) GB-Einträge.

  14. Oje!

    Hart aber Fair mit Claudia Fatima Roth!

    Zumindest die PI-Leser dürften die Einschaltquote nach oben bringen!

  15. ……um am Ende zugeben zu müssen, dass er wenig vom Islam weiß…..

    Leider geben die linken Islamkuschel (genau wie die Moslems) nie irgendetwas zu, denn sie sind ja auch grundsätzlich niemals für irgendetwas verantwortlich, am allerwenigsten für ihr eigenes Tun, dies ist sozusagen der Leitcharakterzug von Linken, Grünen und Moslems: niemals die Verantwortung haben.
    Diskussionen mit den Linken über den Islam führen in der Regel zu sofortigem, hysterischem Gekreische, das schützt sie davor ihre Unwissenheit preisgeben zu müssen.
    Siehe auch den interessanten Beitrag von heute: http://www.pi-news.net/2008/09/ueber-die-islamophobie-der-linken/#comments

  16. Shaykh Muhammad ibn Abdul Wahhab gibt es uns also schriftlich:

    Wir müssen dran glauben –
    oder: dran glauben.

    Da stellt sich wieder einmal die Frage, warum dieser Gestörte mitsamt seines Vereins nicht sofort vom Bundesschäuble aus dem Verkehr gezogen wird.

  17. Hier noch ein besonders krasser Fall aus dem Verbreitungsgebiet des Südkuriers. Täter ist ein 18-jähriger Autofahrer, der sein Auto zur Waffe machte. In dem Auto befanden sich noch drei weitere Personen. Da man den Mann bereits geknastet hat, werden wir wohl nicht zeitnah erfahren, ob es sich um einen Bereicherer handelt. Die Tat als solche legt jedoch muselmanische Multikriminalität nahe. Lasst Euch auch nicht dadurch täuschen, dass die Polizei nach einem Wagen mit österreichischem Kennzeichen sucht. Die Ösis sind ähnlich kulturbereichert wie wir.

    http://www.suedkurier.de/region/konstanz/art1077,3395083

    Was ist des Musels liebstes Bad? Das Blutbad.

  18. Das Blut, der Besitz und die Ehre der Kuffar sind grundlegend halal

    Um welche Ehre handelt es sich genau?
    Die Ehre mit Waffen Unbewaffnete anzugreifen?
    Die Ehre Ältere oder Schwächere anzugreifen?
    Die Ehre in Überzahl Einzelne anzugreifen?
    Die Ehre ohne Vorwarnung und sofort bis zur Bewußtlosigkeit zuzuschlagen, damit ja keine Gegenwehr kommt und man sich bloß nicht messen muß?
    Die Ehre Frauen zu schlagen und zu vergewaltigen?
    Die Ehre Ungeborene im Mutterleib totzutreten?

    Um was für eine Ehre handelt es sich genau?
    Eure Ehre ist grüner Schleim (mag er auch halah sein).

    Ehrenhaft ist in Unterlegenheit standzuhalten.
    Ehrenhaft ist Schwächere zu schützen, ohne Rücksicht auf die eigene Unversehrtheit für das Gute einzutreten.

  19. Diese Straftat aus dem Verbreitungsgebiet des Südkuriers kennen wir schon von ihrem Ablauf aus Furtwangen. Immerhin spricht die Polizei nicht mehr von einer Schlägerei.
    Genauso wie in Furtwangen haben die Täter für die Polizei kein Aussehen. Ein weiterer Beleg, dass der Innenminister Anweisung gegeben hat, bei Straftaten alles zu tun, um Hinweise auf eine Museltäterschaft aus den Polizeiberichten zu verbannen. Wie gesagt, Rech(CDU) macht sich hier der Strafvereitelung im Amt schuldig.

    http://www.suedkurier.de/region/teaser/ravensburg/art329218,3395003

  20. ACHTUNG !!! Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit bis PI auch gesperrt wird ?

    http://netzwertig.com/2008/08/30/digitaler-pranger-rottenneighbor-stillschweigend-von-deutschen-providern-gesperrt/

    Das Nachbarbewertungsportal RottenNeighbor musste in letzter Zeit viel Schelte von deutschen Politikern, Datenschützern und Medien einstecken. Nun ist die Seite von zahlreichen deutschen Providern aus nicht mehr erreichbar. Ein technisches Problem oder ein in Deutschland bisher einmaliger Fall von Internetzensur?

    Offizielle Stellungnahmen der Provider liegen bisher nicht vor. Aktuell kann daher nur spekuliert werden, ob sich die Anbieter freiwillig für eine Sperrung der Seite entschieden haben, dies auf externen Druck hin geschehen ist oder ob eine andere Ursache für die Nichterreichbarkeit des umstrittenen Portals vorliegt.

    Auch ohne öffentliche Eingeständnisse deuten die Anzeichen darauf hin, dass Deutschland offensichtlich zum ersten Mal in seiner Geschichte eine providerübergreifende Sperrung einer Website erlebt, ohne das darüber Auskunft gegeben wurde oder ein offizielles richterliches Urteil bekannt ist. Dies wäre eine mehr als beunruhigende Nachricht für alle Bundesbürger, die ihre individuelle Freiheit schätzen und nun in einer bisher nicht dagewesenen Art und Weise bevormundet werden.

  21. Habe mit Erfreuen festgestellt, dass Henryk Broder in diesem Monat ein neues Buch rausbringt. (nur so am Rande)

  22. @#26 Plondfair
    so einfach ist das nicht 😉

    denn das chinesische netz greift direkt auf den Hash wert zurück, welche nicht in Tor berücksichtigt werden… Desweiteren brauchst du keinen Stick … für den user ists langsamer, und er ist in vermeindlicher gemeinschaft..

  23. Bevor ich diesen Götzenanbetern auch nur einen Cent überlasse, brenne ich meine Hütte lieber bis auf die Grundmauern nieder.

    @#15 Plondfair (01. Sep 2008 23:06)
    Mit dieser Einstellung bist Du nicht alleine, ich würde nein WERDE- denen dann auch nur Rauch und Trümmer hinterlassen.

  24. Müssen Sie über dieses Ur­teil wirklich schreiben?“ Farid Rifaat versinkt in seinem braunen Leder­sofa, sein Blick schweift in seiner mit Gemälden, hohen Kachelöfen und Antiquitäten ausgestatteten Kanzlei umher. Der gebürtige Ägypter Rifaat hat seine noble Residenz nicht nur seinen vielen österreichischen Man­danten zu verdanken, darunter Holo­caustleugner, Neonazis, Drogendea­ler und der ehemalige Bundeskanzler Viktor Klima. Berühmt wurde der Arabisch sprechende Advokat, weil er einst einen Attentäter der Abu-Nidal-Gruppe (ANO) vertrat, jener Organi­sation, die in den Achtzigerjahren in Wien sechs Menschen ermordete und Dutzende verletzte (siehe Kasten). „Mich reizen die extremen Fälle“, sagt Rifaat. Er meint damit auch jene, die den Rechtsstaat auf die Probe stellen. Wo Politik, Recht und Moral aufeinanderkrachen.

    Rifaat kämpft nun erneut um die Rechte arabischer Terroristen oder jener, die die Staatsanwaltschaft dafür hält. Vor allem aber ringt er um ein in Wien gebunkertes Millionenkonto, das die Abu-Nidal-Gruppe angelegt hat. Rifaat kämpft bislang mit großem Erfolg – auch weil er es diskret tut.

    Fast wäre dieses 20 Seiten starke Urteil, über das Rifaat nicht sprechen will, tatsächlich untergegangen. Kein Journalist verirrte sich am ersten Juli ins Wiener Straflandesgericht, als es öffentlich verkündet wurde. Die meisten Kiebitze waren mit dem Bawag-Prozess beschäftigt, der kurz vor dem Ende stand. Dabei hätte wohl auch dieser Prozess große Schlagzeilen und noch viel größere Irritationen der Politiker hervorgerufen. Sie beschwö­ren ja die Bereitschaft im Kampf ge­gen den internationalen Terror. Jetzt zeigt ein Richter, dass dieser Kampf in einem Rechtsstaat schwieriger ist, als man glauben möchte.

    Acht Millionen Dollar, die die Abu-Nidal-Gruppe, eine der brutalsten Mordbanden der Welt, in Wien gebun­kert hatte, sollen zurückgegeben wer­den – an eine Terrorverdächtige. Ein Antrag auf Verfall des Geldes durch die Staatsanwaltschaft wurde in erster Instanz abgewiesen, weil die Terro­risten von einst nur noch „Privatleute“ seien. Von ihnen gehe keine Gefahr mehr aus, so Richter Thomas Hahn. „Eine naive, eine gefährliche Entschei­dung“, sagt ein in den Fall involvierter hoher Justizfunktionär, der namentlich nicht genannt werden will. Der Fall wirft rechtliche, sicherheitspolitische und menschliche Fragen auf.

    Da ist zum einen die menschliche Seite: Sie betrifft vor allem die überle­benden Opfer Abu Nidals. Etwa Da­niel S. (Name geändert). Ende August 1981 war der damals zwölfjährige Bub auf dem Titelblatt der Krone zu sehen. Mit einem Kinderbuch in der Hand und Metallnägeln in den Beinen lag er im Spital, als ihm Reporter ins Gesicht blitzten. S. wurde von Abu Nidals Ter­roristen beim Anschlag vor der Wiener Synagoge bei einer Bar-Mizwa-Feier schwer verletzt. Heute sitzt er, mitt­lerweile 39 Jahre alt, in einem Wiener Café und spricht von 60 Granatsplit­tern, die noch immer in seinem Körper stecken. Er sagt: „Ich kann kaum fas­sen, dass das Geld an die Terroristen geht und nicht an die Opfer. Die Politik muss tätig werden.“

    Oder Peter L. aus Brüssel. Im Win­ter 1985 stand der damals 41-jährige Mann vor dem israelischen El-Al-Schalter in Wien-Schwechat, als Abu Nidals Terroristen mit Maschinenge­wehren in die Menge schossen. Drei Menschen starben, 40 wurden verletzt. 14 Kugeln hatten auch L. getroffen. 14-mal wurde er operiert, die Ärzte gaben ihm kaum Chancen. In einem Schriftsatz an das Gericht schilderte L., wie das Attentat sein junges Leben zerstörte, wie es ihn entstellte und zum Krüppel machte.

    Steht Österreich nun wieder als Ru­heraum internationaler Terroristen da? Das ist die sicherheitspolitische Facette des Falles: Brandgefährliche Attentäter, so zeigte der Prozess, konnten nicht nur unbehelligt in Wien ein und aus gehen. Sie konnten hier auch ihre Millionen deponieren – und sie bekommen sie nun samt Zinsen wieder zurück. Das alarmiert das Justizministerium in Wien. Das Geld, so behauptete es ja der Wiener Staatsan­walt Walter Geyer in einem Verfalls­antrag, werde im Falle einer Freigabe „unzweifelhaft“ „für terroristische und damit für kriminelle Anschläge im Nahen Osten verwendet werden“. Ein Vorwurf, den Anwalt Rifaat mas­siv bestreitet.

    Diese nur auf den ersten Blick ver­worrene Geschichte beginnt am 13. Jänner 2000. An diesem Wintertag betritt gegen 16 Uhr eine Jordanierin die Bank-Austria-Filiale in der Nord­bergstraße 13 in Wien-Alsergrund und stellt sich als Halimeh Mohammad Abdallah Almughrabi vor. Halimeh, zu Deutsch „die Sanfte“, begehrte Zugriff auf ein Konto, auf dem acht Millionen Dollar lagen. Zwei davon wollte Halimeh auf die Arab Bank transferieren.

    Die Bankbeamten stutzten. Denn mehrmals schon versuchte die Sanfte, das Konto abzuräumen. Stets wurde ihr der Zugriff verweigert, denn das Guthaben war gesperrt. Die Sanfte wurde noch in der Bank von der Po­lizeisondertruppe Wega verhaftet und von der Wirtschaftspolizei verhört. Sie sei nur eine harmlose Hausfrau, beteuerte sie, eine Analphabetin. Die Millionen auf ihrem Konto stammten aus einer Erbschaft. Ihr Mann sei ein erfolgreicher Landwirt, er züchte Hühner und Rinder in Jordanien.

    Immer wieder verwickelte sich die Sanfte jedoch in Widersprüche – und sie brachte hohe Dollarbeträ­ge durcheinander. Sie kam in Unter­suchungshaft – wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr. Die für ihren Fall zuständige Strafrichterin Natha­lia Frohner hegte damals „den drin­genden Tatverdacht“, dass Halimeh eine „maßgebliche Stellung“ in der Abu-Nidal-Gruppe innehatte – und das Geld, „von dessen krimineller Herkunft die Beschuldigte wusste“, in Wien „waschen“ wollte. Von der „Bankerin des Terrors“ und „Topter­roristin“ wussten nun die Medien zu berichten. Auch der damalige Innen­minister Karl Schlögl war überzeugt, dass die Sanfte eine große Nummer in der Abu-Nidal Gruppe war.

    Die Verhaftung glich einer Sensa­tion, zumal in Wien, das schon seit der Ära Bruno Kreisky im Ruf stand, arabische Terroristen aus Staatsrä­son sanft anzufassen. Abu Nidal, der erst zwei Jahre später von Saddam Husseins Geheimdienst in Bagdad ermordet werden sollte, zählte ja zu den grausamsten Terroristen der Welt. Einst kämpfte er mit Jasser Arafat ge­gen die „zionistische Besatzung“ Pa­lästinas, doch schon Anfang der 70er-Jahre sagte er sich von ihm los. Abu Nidal, der sich in einem Spiegel-Inter­view „der böse Geist“ nannte, mordete fortan für arabische Despoten oder er erpresste von ihnen Schutzgeld. Er verbündete sich mit Terroristen in ganz Europa – etwa mit der deut­schen RAF oder der britischen IRA. Seine Leute wüteten in 20 Ländern und ermordeten dabei rund 900 Men­schen. Auf Abu Nidals Konto geht etwa die Entführung einer Maschine der Egypt Air, bei der 56 Menschen starben. Auch zur Flugzeugsprengung über der britischen Stadt Lockerbie, bei der 1988 alle 259 Insassen und elf Menschen am Boden ums Leben ge­kommen waren, bekannten sich Abu Nidals Leute. Sechs Tote waren auch in Österreich zu beklagen. Neben den Anschlägen auf die Wiener Synagoge und den Flughafen geht die Ermor­dung des Israel-freundlichen Wiener SPÖ-Stadtrats Heinz Nittel im Jahr 1981 auf Abu Nidals Konto.

    Abu Nidals Terrorgruppe, so hält das Wiener Strafgericht heute fest, war wie ein Kon­zern organisiert. Da gab es ein „Sekre­tariat“, eine „Nachrichtenabteilung“ und eine „Finanzabteilung“, die das Geld für all die Anschläge beschaf­fen sollte. Hier kommt die Sanfte ins Spiel: Sie soll nämlich keine ahnungs­lose Hausfrau, sondern die Gattin von Samir Najmeddin sein, des Finanzbe­schaffers und Vertrauten Abu Nidals. Durch Waffengeschäfte mit der DDR und mittels Immobiliendeals im kom­munistischen Warschau soll der das Geld für Abu Nidal beschafft haben, so das Gericht. Najmeddin legte es auf Konten westeuropäischer Ban­ken, etwa der Länderbank in Wien. Als Geldboten fungierten, wie so oft bei Abu Nidals Leuten, die Ehefrauen der Terroristen – in diesem Fall soll es die Sanfte gewesen sein. Nur weni­ge Monate, nachdem in Wien Heinz Nittel ermordet und auf Juden in Wiens Synagoge geschossen worden war, eröffnete sie das Konto auf der Länderbank.

    Ihr Ehemann Najmeddin bestreitet heute vehement, der „Finanzverwal­ter“ Abu Nidals gewesen zu sein, wie dies etwa in Berichten des US-Ge­heimdienstes CIA oder nun in Schrift­sätzen der Staatsanwaltschaft Wien behauptet wird. Er sei ein anständiger Geschäftsmann, sonst nichts. Eine französische Zeitung, die Gegentei­liges schrieb, verklagte er mit Erfolg. Doch spätere Untersuchungen der Schweizer Staatsanwältin Carla del Ponte (der späteren Chefanklägerin von Slobodan Milos?evic´ am Kriegs­verbrechertribunal in Den Haag) zeigten, dass Najmeddin regen Kon­takt zu Abu Nidals Familie pflegte – mal überwies er fünf Millionen Dollar von einem Schweizer Konto an dessen Frau Hiyam Ali Al-Bitar, dann griff er auf Konten von Abu Nidals Toch­ter Nadij Al-Bitar zu. Die lebte in den 90er-Jahren übrigens mit ihrem bosni­schen Mann unbehelligt in Wien-Al­sergrund, ehe sie nach Bosnien zog.

    Die Sanfte saß also jetzt im Wiener Untersuchungsgefängnis an der Lan­desgerichtsstraße und wies alle Schuld von sich. Betreut wurde sie von Farid Rifaat, jenem ägyptischen Anwalt, der einen Synagogen-Attentäter vertrat. Rifaat bot eine Kaution von 500.000 Schilling an, sollte seine Mandantin freigelassen werden. Die Sanfte wer­de selbstverständlich beim Prozess er­scheinen, versicherte er. Das Gericht willigte ein und gab Halimeh sogar ihren Pass zurück. Sie übersiedelte in eine Wiener Pension – und ward nie wieder gesehen. Der Terrorprozess gegen sie ruht. „Meine Mandantin würde ja gerne kommen, doch sie lebt in Libyen und darf nicht ausreisen“, sagt Rifaat.

    Nun schickt ihr die Justiz auch noch das Geld nach. Die Abu-Nidal-Truppe habe zwar zwei­fellos die „Verfügungsmacht“ über das Wiener Bankkonto gehabt, so das Ge­richt. Doch die Terrortruppe habe sich in Luft aufgelöst. Die Terroristen von einst seien nun als Privatleute anzu­sehen, von denen keine Terrorgefahr mehr ausgehe, so die Argumentation. Aus rechtlichen Gründen könne das Geld daher nicht für verfallen er­klärt werden. Das Gericht stützt seine Entscheidung vor allem auch auf die Aussagen eines dubiosen deutschen „Nachrichtenhändlers“, der vor Ge­richt mit seinen guten Kontakten zu allerlei Geheimdiensten prahlte.

    Es ist eine erstaunliche und politisch höchst brisante Einschätzung. Dass sich die ANO (Abu Nidal Organisation, Anm.d.Red.) quasi er­satzlos in Luft aufgelöst hat, bestrei­ten nicht nur CIA, EU und UNO, sondern auch Josef T. und Peter Gridling. Gridling ist heute Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz (BVT) und war bei der Verhaftung der Sanften der Chef der Einsatzgrup­pe zur Bekämpfung des Terrorismus. Der Wiener Verfassungsschützer T. ist für arabischen Terror zuständig. Beide sagten vor Gericht Abenteuer­liches aus. Der Beamte T. bemerkte: „Unseren Erkenntnissen zufolge be­steht die Organisation weiterhin und ist im Libanon aktiv. Die Gruppe hat nach dem Tod Abu Nidals einen neu­en Generalsekretär bestimmt und am ersten Jänner 2008 eine Medienaus­sendung anlässlich des 43-jährigen Bestehens gemacht. Sie soll in finanzi­ellen Schwierigkeiten sein.“ Das habe der libanesische Geheimdienst über­mittelt. BVT-Chef Gridling wusste auch von Terrordrohungen der Abu-Nidal-Gruppe gegen Österreich zu berichten. Der Wiener Verfassungs­schutz, so erzählte er, habe über „be­freundete westliche Dienste“ im Jahr 2000 mehrere auf den ersten Blick verwirrende Drohbotschaften erhal­ten. Das damals aufgetauchte Konto, so hieß es in einer, dürfe keinesfalls an die Sanfte ausbezahlt werden, son­dern an andere Vertreter der Abu-Nidal-Organisation. „Wir werden das Geld in jedem Falle bekommen. Wir bevorzugen eine friedliche, politische Lösung“, drohten die Terroristen. Und weiter: „Das Geld bleibt eine Schuld des Staates Österreich an die ANO. Wer auch immer das Geld bekommen wird, wir (ANO) werden es auf jeden Fall von dort holen.“

    Steht nun, da die Sanfte den Prozess um die Millionen in erster Instanz gewonnen hat, ein Anschlag bevor? Gibt es interne Streitigkeiten in der Abu-Nidal-Gruppe, die ihre Existenz beweisen? Das schon eher. Viel­leicht war alles nur ein Ablenkungs­manöver von Mitläufern oder dem Geheimdienst der PLO, die auch an das Geld will, wie Insider des Falles mutmaßen. Staatsschützer Gridling sagte vor Gericht jedenfalls aus, dass die Drohungen „sicherlich außerge­wöhnlich“ waren. Ein Trittbrettfah­rer hätte seine Drohungen nicht über so viele Geheimdienste übermitteln können. Mehrere westliche Nach­richtendienste hätten Österreich ein­dringlich vor Schläfern gewarnt und vor Anschlägen mit Autobomben. Es sei von Vorteil gewesen, dass das Konto so lange eingefroren war.

    Nun also wird es wieder aufgetaut – und damit auch die Erinnerung an eine blutige Terrorzeit, die Österreich nicht nur durch staatliche Verfolgung der gefassten Attentäter, sondern auch durch Verhandlungen und Be­günstigungen von Terroristen über­wunden hatte. Es war ja schließlich Österreichs Strategie, arabische Ter­roristen in Wien so weit wie möglich in Ruhe zu lassen – damit diese dafür Wien in Frieden lassen. Diese eigen­nützige Politik, so weiß man heute, hat nur bedingt funktioniert und Terror in anderen Ländern erleichtert. Und nun hat sich auch die Welt geändert, den Kampf gegen den internationalen Terror bestimmen die Amerikaner. Sie legen keinen besonders großen Wert auf hehre rechtsstaatliche Grund­sätze, wenn dadurch Terroristengeld in den Nahen Osten fließt. Anwalt Rifaat sagt, es werde sich nun wei­sen, ob Österreich ein Rechtsstaat ist oder ein „Vasall der amerikanischen Politik“.

  25. Ist es nicht so, das der Islam aus 2 Hauptströmungen besteht, den Schiiten und den Sunniten ?
    Wobei der Glaubensmittelpunkt bei den Schiiten die 14 Imame sind, was die Schiiten zu einer gemäßigten und toleranten Sichtweise führt, und nur bei den Sunniten der Koran so im Mittelpunkt steht ?
    Die Bösewichter, um die es die ganze Zeit geht, also nicht alle Muslime sind, sondern nur die Sunniten ?
    Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber wenn nicht, sollte man der Gerechtigkeit halber sich evtl auf die Sunniten beschränken..wobei ich generell schon so meine Zweifel habe, das Orientale überhaupt in den Westen gehören.

  26. #13 talkingkraut
    Wie ich feststellen muß, haben Sie den div. Bitten, nicht mehr ständig die Bezeichnung „krauts“ für uns Deutsche in Ihren Kommentaren zu verwenden, entsprochen. Ich hoffe, daß dies auch so anhalten wird. Der Anstand verlangt es, daß ich mich deshalb bei Ihnen bedanke, was ich hiermit dann auch gerne getan habe.

  27. #16 Humphrey
    -> WDR „Hart aber Fair“-Gästebuch.

    Gerade „kritischen“ Beitrag geschrieben. Mal gespannt, ob der „nach Prüfung“ auftaucht…

  28. #20 reino

    Im ansonsten sehr links orientierten Heise-Forum stehen aber überaschenderweise auch viele Meinungen, daß der Zweck eben nicht die Mittel heiligt und der Einbruchdiebstahl der Antifa wird deswegen verpönt.

    Überraschenderweise, weil man dort im Forum ständig gegen Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmung von Daten (und Hardware) protestiert, sofern diese vom „Polizeistaat“ ausführt werden, aber andererseits lautstark jubelt, wenn die Antifa illegale „Aktionen“ tätigt und auch noch Opfer ihrer Gewalttaten verhöhnt. Hauptsache, es war gegen etwas das – gemäß ihrer Auffassung – nach Rechts ausgeschaut hat.

    Telepolis (auch heise.de) ist da noch viel schlimmer als die Diskussionen im „Newsticker-Forum“. Ich habe mir schon lange abgewöhnt dort auch nur einen Beitrag neu zu verfassen oder einen zu beantworten. Man läuft dort grundsätzlich immer gegen eine linksrotgrüne, antiamerianische, antiisraelische, tief atheistische und erschreckend oft auch deutschhassende Mauer. Auch bei starken Magennerven sollte man dort höchstens einige wenige Artikel und Kommentare lesen.

  29. Wieder so ein unfassbarer Justizskandal Ihr Opfer ist gelähmt
    … und die U-Bahn-Schläger laufen frei
    Die beiden Deutsch-Türken Metin D. (37) und Yasser G. (35) sollen Anfang 2007 auf einem Berliner U-Bahnhof einen Mann (36) brutal zusammengeschlagen haben! Issa T., das Opfer, liegt noch immer im Krankenhaus – zu 80 Prozent gelähmt!rum!

    http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/02/justiz-skandal/opfer-gelaehmt-ubahn-schlaeger-laufen-frei-rum.html

  30. Unglückseligerweise kann man diese Online-Korane nicht verbrennen.
    Schade eigentlich.
    Aber man kann halt nicht alles haben.
    🙂

  31. #35 survivor (02. Sep 2008 01:22)

    #30 ComebAck

    Das nennt man: Politik der verbrannten Erde.
    Aber davor wird erstmal gekämpft!

    Mir schon klar….und für „die“ wird es enden wie der Schatz im Silbersee für Brinkley btw. 😉 Die kriegen wie gesagt NIX- NULL- NADA

  32. http://www.rottenneighbor.com

    Keine Probleme in Thailand, die Seite aufzurufen. Man muß halt rechtzeitig den Sprung geschafft haben. Schließlich ist Deutschlands politische Kaste auch dafür bekannt, seine eigenen Bürger in die Gaskammer zu schicken oder einzumauern. Immer rechtzeitig weg … Wie Albert Einstein: „Zurück nach Deutschland? Niemals!“

  33. Wir rufen nicht zur Gewalt oder illegaler Straftaten auf oder zur Umsetzung der Texte, wir veröffentlichen lediglich islamische Schriften so wie es in den Büchern der Gelehrten zu finden ist. Einiges auf dieser Seite ist nicht mit den Gesetzen dieses Landes vereinbar doch betonen wir das diese Schriften auf der Seite lediglich zur Information dienen.

    das ist doch taquiya in reinkultur. und der gutgläubige deutsche michel nimmt das für bare münze. 🙁

  34. …nicht schlecht, dass dieser gedruckte „Religions“-Auswurf im Internet steht und nun jeder faktenresistenten KässmännIn in der Parteijob-Industrie , die zwar von nix eine Ahnung hat, aber trotzdem immer (fast)alles gut findet (ausser kein Sex mit Nazis natürlich), unter ihre Rotweinnase reiben kann. In dem Text wird ja zum Glück nicht lange gefackelt und drumrum gerdet. Nun kann jede brigittelesende BischöfIn und PäpstIn gleich mal selber überprüfen, wo und auf welcher Stufe sie bei den Musels steht. Wenn die keine Verträge weder mit Kuffar-Frau noch Kuffar-Kind haben, sind Kufar-Frau und Kuffar-Kind zum Abschuss freigegeben. Das weiss auch der Gemüseali von der Ecke. …ist Eigentlich ganz einfach.
    Nur unsere Anti-Politiker und Anti-Journalisten würden es zusammen mit den Fliegenfängern ganz anders ausdrücken. Die ersteren weil sie schlecht sind, und die letztern, … tja , – auch. 🙂

  35. Aber vielleicht hat Ihr Gemüsehändler eine bessere Auslegung der heiligen Schriften?

    Jedenfalls gefällt mir die von meinem Gemüsehändler besser.

    Dann sind wir gespannt, davon zu erfahren.

    Ist so als ob man einen bibelunkundigen Christen nach dem Christentum fragen würden. Nur das beide die Kreuzzüge als Verbrechen ansehen und der Muslim das islamische Gegenstück romantisiert.

  36. >#38 Mark100 (02. Sep 2008 01:14)

    Ist es nicht so, das der Islam aus 2 Hauptströmungen besteht, den Schiiten und den Sunniten ?

    Wobei der Glaubensmittelpunkt bei den Schiiten die 14 Imame sind, was die Schiiten zu einer gemäßigten und toleranten Sichtweise führt, und nur bei den Sunniten der Koran so im Mittelpunkt steht ?

    Du meinst also, Achmahdinedschad habe als Schiit eine gemäßigte und tolerante Sichtweise?

  37. Solange diese machtgeilen, menschenverachtenden Perversitäten einem heiligen Buch zugeschrieben werden soll dieVerbreiten in Ordnung gehen ?

    Diese Wortausgeburt erinnert an das unseelige Pamphlet eines bekannten österreich-deutschen „Schriftstellers“. Der Unterschied besteht wohl in erster Linie darin daß selbst Parteigänger das eine Schundbuch sauber einem gewissen Adolf (und seinen Inspiratoren)zuordnen können und sie beim anderen davon ausgeht es wäre eine Sonderausgabe eines Lappens den ein Gott bei sich in der Bude rumstehen hat als Maßgabe an die menschliche Existenz.

    Wie dämlich darf man eigentlich sein ?
    Die Frage geht in erster Linie an unsere sauberen Politiker die es nicht für notwendig erachten rassistisch, menschenverachtenden Dreck als das zu behandeln das es ist und damit unseren Wohlstandsrichtern zumindest eine Legitimation für gesellschaftlich notwendiges Handeln zu verpassen. Viel kann man offensichtlich von deutschen Richtern nicht erwarten – mal ebgesehen von ausgefeilten Regelungen die eine totale Unabhängigkeit gewährleisten (Besucht mal einen Golfplatz zu Zeiten in denen „Normalos“ einer geregelten Arbeit nachgehen)

    Warum scheigen die Medien zu alledem ?
    Es kann nur zwei Antworten geben:
    Angst oder mitleidige Rücksicht auf eine offensichtlich unterentwickelte Kriegerproletenkultur.

  38. @ Plondfair und ComebAck:

    Auch wenn ihr euere ganzen Besitztümer vernichtet, so habt ihr und auch viele viele andere den Moslems schon ne ganze Menge in den Axxxx geschoben, allein durch die Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen, wovon deren Lebensunterhalt und die medizinische Versorgung bestritten werden. Und nicht nur das – sondern auch Luxusvillen in ihren Heimatländern und Luxusautos, was sich ein normal arbeitender Bürger nicht leisten kann, geschweige denn einen 6-wöchigen Urlaub. Traurig, aber wahr.

  39. #42Karl-friedrich, das war eigentlich zu erwarten, dass die Kriminellen bei der Bild die Polen sind. Dass die paar hundert (meinetwegen auch tausend) Polen, dies gern offizeill machen und nicht einfach sich ich Deutschland anmelden tatsächlich kein Problem darstellen wird aber nicht erwähnt. In der EU herrscht Freizügigkeit. Jeder der in irgendeinem Mitgliedsstaat wohnt, kann in jeden anderen umziehen. Wenn dieser so hohe Sozialleistung wie Deutschland anbietet, wär er ja blöd wenn er das nicht nutzen würde.

    Das Problem bei uns stellen 6.Mio türken und ein paar 1000 sonstige Moslems dar.
    Wenn man die Berliner Verhältnisse, dass 60% der arbeitsfähigen Türken arbeitslos sind auf Deutschland ausdehnt ergibt sich folgendes.

    6.000.000 gesamt
    2.500.000 arbeitsfähig, rest sind alte und Kinder
    1.000.000 40% davon arbeiten wobei ich die Zahl schwer anzweifle, schliesslich dürften die Frauen zu mindestens 95% nicht arbeiten.
    Lohnsteuer bei Durchschnittseinkommen daraus ca 3300
    ergibt 3,3Mrd einnahmen
    Durhschnittliche Kosten pro H4 Empfänger
    H4 =300€
    Miete =200€
    KV =170€
    RV= 40€
    gesamt 710€*12=8520 *5Mio =42,6 Mrd-3,3Mrd =39,3Mrd,
    Da fallen die paar Mio. die wir für polnischen Sozialbetrug ausgeben, überhaupt nicht ins Gewicht.
    Ausserdem hab ich da einfach mal unterstellt, dass diejenigen, die Arbeiten auch ein Durchschnittseinkommen erzielen, das dürfte wohl eher selten sein und dass die Kosten eher niedrig sind. Wahrscheinlich ist jeweils das Gegenteil der Fall. Meine Schätzung dürfte sich deshalb eher am untersten Ende der wirklichen Zahlen orientieren. Schliesslich heissts ja, dass jeder Einwohner monatlich 700€ an Transferleistungen in Anspruch nimmt. Da müssten die Türken die nur nehmen und nichts geben weit mehr kassieren.

  40. Fama fat.

    Das Internet ist schneller als ein Rennkamel.

    Kommt es auch bei den Rechtgläubigen an ? Na ja, wenn es keine Umwege machen muß ….

  41. @ #60 BUNDESPOPEL
    Bei den „Rechtgläubigen“ hier im Lande: sicher. In ihren Heimatländern garantiert nicht, weil dort fast oder genausoviel im Internet geblockt (zensiert) wird wie im „Musterbeispiel“ China.

    Nachtrag zu einem früheren Posting:
    Meine „lokalen Heiligen“ sind Kilian, Kolonat und Totnan – nicht der Hl. Veit. Jetzt können Sie mich wohl auch genauer „lokalisieren“. 😉

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