In Hamburg findet derzeit der Prozess gegen Ali U. statt, der seine ehemalige Lebensgefährtin Aysin T. (Foto) vor den Augen des gemeinsamen Sohnes erschoss. Zuvor hatte er Aysin monatelang verfolgt, bedroht und misshandelt.

Sie selbst, ihre Familie und die Lehrerin des achtjährigen Kindes machten die Polizei immer wieder auf die drohende Gefahr aufmerksam. Doch die politisch korrekt geschulten Beamten übten sich in Beschwichtigung und empfahlen Aysin den Dialog.

Aysin T. sagte der Lehrerin auch, dass sie sich von der Polizei nicht ernst genommen fühlte: „Die sagten ihr, dass der Mann doch handzahm sei und es ihm nur ums Kind ginge.“ Sie hatte das Gefühl, dass die Kripo sie als Schuldige sah.

Als im November 2007 zwei Kripobeamte in die Schule kamen, um über die Sicherheitslage für Durganai zu sprechen, war die Pädagogin verblüfft über die Einschätzung der Beamten: „Die sagten, dass Frau T. zur Deeskalation beitragen solle. Sie solle ihn anrufen und ihm versichern, dass er das Kind sehen dürfe. Ich fragte mich, wer da als Opfer und wer als Täter gesehen wurde. Ich hatte den Eindruck, die Kripo sieht sein Verhalten als nicht sehr problematisch an.“

Der handzahme Ali, der sich „eher die Hände abgehackt“ hätte, als seiner Ex-Freundin je ein Leid zuzufügen, schoss fünf mal auf sie, kann sich aber nur an eine „versehentlich abgefeuerte“ Kugel erinnern, vermutlich ein Warnschuss. Offenbar glaubt die Staatsanwaltschaft dem handzahmen Mann. Denn warum wohl sonst lautet die Anklage nicht „Mord“, sondern „Totschlag“?

(Spürnasen: Florian G., Koltschak und Heinz W.)

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41 KOMMENTARE

  1. Es wird tatsächlich nur auf Totschlag verhandelt? Das ist wirklich das Allerletze. Ich kann gar nicht mehr ausschreiben, wie sehr mich diese ekelerregenden Juristen inzwischen nur noch ankotzen!

  2. Wenn die Justiz den kulturellen Hintergund dieses Einzelfalls berücksichtigt, so muss Sharia-konform von einem „Eigentumsdelikt“ ausgegangen werden, wobei der Angeklagte sein eigenes Eigentum „schädigte“ und daher gar keine Straftat vorlag, solange sich der Angeklagte nicht selbst anzeigt!

    Klingt zynisch, ist aber mohammedanisch-logisch.

    Und wir passen uns doch an, soviel Toleranz muss sein!

  3. Na ja, es wird wohl wieder bundesrepublikanische „Justice light“ geben, für einen Bürger mit islamischen Migrationshintergrund. Das ist so von der Politik vorgegeben und die Gerichte halten sich dran.Was das allerdings noch mit dem Prinzip „Ein gleiches Recht für alle“ zu tun hat, bleibt fraglich…….top

  4. Es wird immer schlimmer, wieso geben wir den Musels nicht gleich Narrenfreiheit ist doch billig3r als jedesmal nen Prozess anzustreben.

  5. #5 topcruiser (16. Sep 2008 17:09)

    In Ermangelung einer Sharia-Justiz (wie in Umma Kingdhim) gibt es bei uns die rechtstaatliche Variante einer Zwei-Kulturen-Justiz, die den migrantischen Hintergrund berücksichtigt.

    So würde ein Niederländer mit deutschem Pass und Namen Jan-Wouter genauso hart bestraft wie Fritz aus Wanne-Eickel, während das Strafmass für einen Marrokaner oder Türken um Größenordnungen geringer ausfällt!

  6. Die Polizei kann einen heute gar nicht mehr Schützen, sondern nur noch im Nachhinein ermitteln .So, zumindest mein Gefühl!

    Jetzt wollen die Schwulen und Lesbenverbände in einen Dialog mit den Muslimverbänden treten, da es immer öfter zu „Konflikten“ kommt.
    http://www.welt.de/berlin/article2454293/Schwule-suchen-Konfrontation-mit-Muslimen.html

    Am Tag der offenen Moschee schön auf Taqyia und Dialog machen, um dann wieder 364 Tage(„der geschlossenen Moschee“) die Wirklichkeit ausleben zu können.

  7. Unser Rechtssystem geht den islamischen Bach runter.
    Irgendwie muss so ein Vergehen doch mal gesühnt werden.

    Leute, PI eingeschlossen!
    Was haltet ihr davon solche Leute für immer an den Internet-Pranger zu stellen?
    Mit Adresse, … und bei Wechsel mit der neuen Adresse.
    So wie das schon bei den Kinderschändern heute schon geschieht.
    Diese Mörder dürfen ihres Lebens nicht mehr froh werden und den anderen soll das eine deutliche Warnung sein!

  8. #9 Jochen10 (16. Sep 2008 17:24)

    Unser Rechtssystem geht den islamischen Bach runter.
    Irgendwie muss so ein Vergehen doch mal gesühnt werden.

    Leute, PI eingeschlossen!
    Was haltet ihr davon solche Leute für immer an den Internet-Pranger zu stellen?
    Mit Adresse, … und bei Wechsel mit der neuen Adresse.
    So wie das schon bei den Kinderschändern heute schon geschieht.
    Diese Mörder dürfen ihres Lebens nicht mehr froh werden und den anderen soll das eine deutliche Warnung sein!

    was soll das bringen? ich mein..noch läuft ja nicht jeder mit nem laptop, er immer online ist durch die weltgeschichte um personen zu vergleichen…zumal nicht in einer welt, wo manche anfangen, leute mit nem hammer zu verprügeln und 5 andere leute sich aus dem staub machen statt courage zu zeigen

    da kommt mir was in den sinn, was mir schon in dem beitrag mit dem türkischen idioten aufgefallen ist….

    ist lynchmob echt immer so eine schlechte idee?

  9. „….Ziel sei es, mit Vertretern der DITIB ins Gespräch zu kommen, wie man in Zukunft gemeinsam gegen Homophobie vorgehen kann…“

    Buaaaa……so viel Naivität KANN es doch gar nicht geben….

  10. Das fatale Problem unserer Zeit ist, dass nahezu allen Menschen die kritische Menschenkenntnis abhanden gekommen ist. Dies führt zu so irrsinnigen Fehleinschätzungen wie: Jeder Menschen hat doch einen guten Kern und mit einem kleinen Gespräch ist dann alles wieder in Ordnung gebracht. Ein wahnsinniger Irrtum.

    Vielmehr Menschen bräuchten einen geschärften, ideologiefreien menschlichen Instinkt, wie ihn meiner Ansicht nach zum Beispiel Udo Ulfkotte hat, der unter anderem Kriminologie (sowie Politik und Islamkunde) studiert hat. Sein Buch „SOS Abendland“ sei hier noch einmal jedem ans Herz gelegt.

  11. Aysin mußte auch wegen des Versagens deutscher Behörden sterben.

    Warum nur vermögen sie gefolterte und verfolgte Frauen wie Aysin nicht zu schützen.

    Eine Schande !

  12. Das passen mal wieder die Kommentare von Roth und Beck …
    Marieluise Beck: „Das müssen wir aushalten“
    Claudia Roth: „Islam ist Frieden.“

    Wie viele zehntausende Einzelfälle braucht es eigentlich noch?

  13. Aktuelle Meldung:

    Heinz-Christian Strache und Jean-Marie Le Pen haben ihre Teilnahme am Anti-Islamisierungs-Kongress abgesagt.

    Giordano erneuert seinen Gaskammer-Vorwurf
    (. . . . . )
    Die beiden prominentesten Redner des geplanten „Kongresses“, der französische Rechtsextremist Jean-Marie Le Pen und der österreichische FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, sind Pro Köln offenbar schon abhandengekommen.

    Strache könne „wegen einer Zuspitzung des österreichischen Wahlkampfes nicht kommen“, teilte Pro Köln am Dienstag mit.

    Ein Sprecher Le Pens sagte dem „Kölner Stadt- Anzeiger“: „Ein Besuch in Köln war niemals geplant und wird auch nicht stattfinden.“

    Er bezeichnete die Veranstalter von Pro Köln als „Lügner“. Die Zentrale des Front National stehe in keinem Kontakt zu der Gruppierung.

  14. #17 Stolze Kartoffel

    Könnte schwören, der ist mir eben in der Stadt bestimmt mehrere Dutzend male über den Weg gelaufen. Wie soll man die nach Jahrhunderte langer Inzucht optisch noch auseinenderhalten?

    Abgesehen davon, dass das nach 4 Wochen reichlich spät ist, da der mindestens seit 3,5 Wochen irgendwo in der Heimat untergetaucht ist, um hier erst einmal Gras über die Sache wachsen zu lassen.

  15. #20 Walter M

    Strache war ja seit paar Tagen bekannt, dass er nicht kommt. Dafür schickt er aber wenigstens Ersatz. Was aber Le Pen da veranstaltet, weiss wohl wieder niemand so recht. Auch gut, so kann keiner der Bedenkenträger den Kongress wegen Le Pen mehr angreifen und anfeinden. Aber da wird sich sicherlich wieder Haar in der Suppe finden lassen.

  16. *Sarkasmus an:
    Da eine Frau für die ja lediglich Eigentum darstellt, dann ist es auch kein Totschlag. Höchstens Sachbeschädigung und somit Antragsdelikt…
    Anderseits, jeder kann mit seinem ‚Eigentum‘ machen, was er will. Also: Freispruch!
    *Sarkasmus aus.

  17. Islam ist Frieden! Wir müssen diesen kleinen Vorfall tolerant übersehen, einen Prozeß zwar führen, aber großzügig verfahren! Letztlich sind wir dazu da, das auszuhalten!
    Als gerechten Ausgleich kann das Gericht anschließend vieleicht einen Schwarzfahrer richtig verdonnern! Der hats nämlich verdient! Sei es, er ist Muslim! Dann tauchen erneut die bekannten Probleme auf!

  18. #20 Walter M Pressemitteilung Pro-Köln

    Neue Desinformationskampagne gegen Anti-Islamisierungskongress von pro Köln und pro NRW

    Der politische Gegner hat offenbar zwischenzeitlich seine Taktik modifiziert und verfeinert. War es zunächst sein Ziel, den islamkritischen Kongress mit europäischer Dimension im Herzen von Köln koste es was es wolle zu verhindern, hat er offenbar eingesehen, dass dies in einem demokratischen Rechtsstaat so nicht möglich ist. Nunmehr soll mit gezielten Falschmeldungen für Verwirrung gesorgt werden. Es wird dreist wider besseres Wissen behauptet, dass angekündigte Redner nicht zu der Manifestation erscheinen werden. Die europäischen Referenten des Kongresses erhielten in den vergangenen Tagen unzählige Anrufe bzw. e-Mails mit dem Inhalt, ob es denn stimme, dass sie am 20.09.08 an einer „Neonazi-Veranstaltung“ mit tausenden gewaltbereiten Skinheads teilnehmen würden. Ziel dieser Aktion war es offenbar für Verwirrung zu sorgen und es sollten Absagen von Referenten provoziert werden.

    Diese Rechnung wird letztendlich natürlich nicht aufgehen! Es liegen zwischenzeitlich für den Kongress ca. 150 Zusagen von rechtspopulistischen Politikern aus ganz Europa vor. Selbstverständlich wird auch eine große Delegation aus Frankreich wie angekündigt am Kongress teilnehmen. Gegenteilige Bekundungen sind schlichtweg falsch. Die Kontakte laufen ausschließlich über das europäische Parlament und die dortigen Büros der rechtspopulistischen europäischen Mandatsträger.

    Wir lassen uns daher auch von fragwürdigen Presseveröffentlichungen nicht verunsichern. Wir werden an diesem Wochenende die mit Abstand größte islamkritische Veranstaltung im Herzen von Köln gemeinsam mit unseren europäischen Partnerorganisationen durchführen.

    Wir bedanken uns insoweit noch einmal ausdrücklich insbesondere bei der österreichischen FPÖ sowie dem flämischen Vlaams Belang für die ungeheuere Unterstützung bei der Vorbereitung und bei der Organisation dieser Großveranstaltung.

    Ein gemeinsamer Auftritt so vieler hochrangiger europäischer und demokratischer legitimierter Rechtspolitiker hat es in Deutschland so noch nicht gegeben und manch ein Medienvertreter wird sehr überrascht sein, wen er alles an diesem Kongress-Wochenende bei uns in Köln antreffen wird.

  19. #24 Gilgenbach

    Als gerechten Ausgleich kann das Gericht anschließend vieleicht einen Schwarzfahrer richtig verdonnern! Der hats nämlich verdient! Sei es, er ist Muslim! Dann tauchen erneut die bekannten Probleme auf!

    Siehst du, Gilgenbach, jetzt hast du grade das große juristische Problem unserer Zeit beschrieben: Es kann doch nicht sein, dass ein stolzer Moslem nach dem gleichen Affen- und Schweinerecht verurteilt wird wie wir Unterworfenen? Die Lösung kann auf Dauer nur sein, was eigentlich ganz selbstverständlich ist, wie es auch #8 Eurabier schon längst erkannt hat: Eine Zwei-Kulturen-Justiz!

  20. ist lynchmob echt immer so eine schlechte idee?

    Sag lieber nix!
    Wenn PI das merkt stellen die dich glatt unter Zensur.
    Ich denke wenn solche Probleme nicht bald ernster genommen werden geht das sowieso ins Auge.
    Da wohl über 40% der türkischen Männer so denken, also faktisch potentielle Killer sind – kann es geschehen, dass viel nicht mehr gewillt sind gross zu unterscheiden. 🙁

  21. @ #25 ZdAi

    Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, dass Le Pen nicht zum Anti-Islamisierungs-Kongress kommt. Aber Strache kommt auf keinen Fall.

    Video-Botschaft von H. C. Strache zum Anti-Islamisierungskongress
    Wegen einer Zuspitzung des österreichischen Wahlkampfes kann der Clubobmann der FPÖ H. C. Strache seine Zusage zur Teilnahme am vielbeachteten Anti-Islamisierungskongress von pro Köln bzw. pro NRW nicht einhalten. An seiner Stelle werden der FPÖ-Generalsekretär und Nationalratsabgeordnete Harald Vilimsky und der FPÖ-Europaabgeordnete Andreas Mölzer am 19. und 20.09.08 nach Köln kommen und auf dem Heumarkt sprechen.
    (. . . .)
    Entgegen anderslautenden Presseberichten wird selbstverständlich auch der Front National aus Frankreich mit einer hochrangigen Delegation einschließlich Jean Marie Le Pen am Kongress wie angekündigt teilnehmen.
    (. . . .)
    Hierzu erklärt der pro-NRW- u. pro-Köln-Vorsitzende Rechtsanwalt Markus Beisicht:

    „Wir haben vollstes Verständnis dafür, dass für H. C. Strache der Endspurt in Österreich im Wahlkampf absolute Priorität genießt. Wir werden anlässlich des Kongresses eine Videobotschaft von ihm ausstrahlen.

  22. #20 Walter M (16. Sep 2008 18:38)

    Schade, dass Strache nicht kommt.

    Was mit Le Pen los ist, weiss ich nicht, warum sollte Pro Koeln ihn ankuendigen, wenn er nie vorhatte zu kommen?
    Wahrscheinlich hat er Angst vor der eignene Courage bekommen

    Und zu Giordano sag ich mal lieber nichts…

  23. Die Scharia feiert hier schon fröhliche Urständ. Da ist es doch nur logisch, auf Totschlag zu plädieren, das Opfer ist doch nur eine Frau. Wie sollte Ali U. denn auch wissen, dass schon ein Warnschuss tödlich sein kann?

  24. Da fällt mir doch der Vorgang Bachmaier oder Bachmann ? ein, die den Mörder im Gerichtssaal erschoß. Irgendwie scheint es ja heute so weit gekommen zu sein, daß man ggf. auch noch den Richter erschießen muß, oder ?

  25. soso, todschlag nennt man das also, wenn eine frau weggepustet wird…

    kurz und schlecht, diese staatsanwälte haben einen kräftig an der waffel.

    eine katastrophe ist das sackschwache verhalten der pozilei!

  26. Doch die politisch korrekt geschulten Beamten übten sich in Beschwichtigung und empfahlen Aysin den Dialog.

    Da kann man mal sehen, was der Dialog so für „Erfolge“ produziert.
    Totschlag mit 5 Schüssen???! Bei Musels?
    Mord mit 1 Schuss bei deutschen?!?
    Die Waffe hat er bestimmt von nem bösen deutschen

  27. Reconquista Germanica schreibt:

    „Es wird tatsächlich nur auf Totschlag verhandelt? Das ist wirklich das Allerletze. Ich kann gar nicht mehr ausschreiben, wie sehr mich diese ekelerregenden Juristen inzwischen nur noch ankotzen!“

    Das hat seit jahren methode:

    Obwohl hierzulande, bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil, deutlich mehr nichtdeutsche als deutsche Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren beschuldigt werden, eine strafrechtlich relevante Tat begangen zu haben, ist das Risiko für die Nichtdeutschen, deswegen auch verurteilt zu werden, deutlich geringer als für die Deutschen…..
    In der Bundesrepublik wurde 1989 gegen 51,3 % der deutschen, aber nur 35,8 % der nichtdeutschen jugendlichen Tatverdächtigen (14 bis 21 Jahre) ein Verfahren eröffnet.

    Das konnte man schon 1994 lesen unter
    „Kulturelle Nichtanpassung“
    Warum werden nichtdeutsche Jugendliche seltener vor Gericht gestellt und verurteilt als deutsche? Soziologen untersuchen das Phänomen

    http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-kulturelle-nichtanpassung_aid_148438.html am 08.08.94

    Theo Retisch
    sind in der brd vor dem gesetz ALLE gleich,
    aber nur theoretisch!

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