Wegen islamischer Terrordrohungen sind in Ägypten mehrere Klöster geschlossen worden. Gemäß Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) haben die Kirchenvorsteher Drohbriefe erhalten. Bedroht mit dem „Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen“ werden das syrisch-orthodoxe Kloster Deir al-Suryan, die koptisch-orthodoxen Deir Anba-Bishoy und Deir al-Baramus sowie das Kloster Mar Mina in Alexandria.

Im Internet wurde zu Terroranschlägen gegen die genannten Klöster aufgerufen. Die Kirchenvorsteher schätzen die Gefahr für Besucher und Bewohner der Klöster als groß ein. Sie sollen daher aus Sicherheitsgründen bis voraussichtlich 14. Oktober geschlossen bleiben. Noch sei unklar, wer hinter den Drohungen stecke.

Die Drohungen gegen die Klöster sind keine Einzelfälle™:

Bereits am 19. September war eine historische griechisch-orthodoxe Kirche in Rasheed angegriffen worden, so die IGFM. Der ägyptische Rechtsanwalt Mohammed Mustafa und seine Söhne Mohammed und Mahmud, beide Staatsanwälte, hätten 50 Männer mit der Zerstörung der Kirche beauftragt. Die Polizei habe weder auf die Terrordrohungen, noch auf den Angriff auf die Kirche reagiert. Auch das südlich von Kairo gelegene Kloster Abu Fana, das am 31. Mai von 70 Männern angegriffen worden war, sei nicht von der Polizei geschützt worden. Vier Mönche wurden schwer verletzt, drei weitere entführt. Die Polizei war umgehend informiert worden, erschien jedoch drei Stunden zu spät.

Der islamische Geistliche Zaghloul al-Naggar hat laut IGFM im Internet zum „Heiligen Krieg“ gegen christliche Klöster aufgerufen. Der ägyptischen Zeitung al-Khamis erklärte er, dass die koptische Kirche in Wadi al-Natrun eine zum Islam konvertierte Christin gefangen halte. Im vorigen Jahr verbreitete er die Nachricht, die koptische Kirche versuche heimlich, Muslime zu bekehren. Christen stellen mit schätzungsweise acht bis zehn Millionen Personen rund acht Prozent der etwa 79 Millionen ägyptischer Staatsbürger. In ihrer Mehrheit sind die Christen Kopten, vor allem orientalische Orthodoxe. Es gibt aber auch einige koptische Katholiken. Die griechisch-orthodoxen, griechisch-katholischen und protestantisch-arabischen Christen bilden jeweils kleine Gemeinschaften.

Die Begründung für die immer brisanter werdende Christenverfolgung ist in allen islamischen Staaten dieselbe: Die Christen haben sich der Sünde des Unglaubens schuldig gemacht und verführen Rechtgläubige zum Abfall von Islam. Die todeswürdigen Ex-Muslime verstecken sie in ihren Klöstern. Die Christen setzen sich in subversiver und unislamischer Weise für die Einhaltung der Menschenrechte ein.

(Spürnasen: BRD2008 und Jens T.T)

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40 KOMMENTARE

  1. Interessiert die MSM nicht die Bohne, sind ja auch nur Christen. Mit gewalttätigen Ausschreitungen derselben ist nicht zu rechnen.

    Was würde wohl passieren, wenn Christen zur Zerstörung von Moscheen aufrufen würden?

  2. Wir könnten doch die Terroristen nach Deutschland holen. Hier haben die alle Freiheit und die LinksLinke AntiFa Pest noch als Helfer.

  3. Die Christen in Ägypten werden ja nicht nur auf diese Art terrorisiert, das ist jetzt nur mal eine spektakuläre Spitze des Eisbergs.
    Völlig alltäglich sind dagegen die Verschleppung, Zwangsislamisierung und Zwangsverheiratung junger Christinnen. Morddrohungen gegen christliche Familien, Duldung von Gewalt gegen Christen durch die Polizei sind ebenfalls Usus.

    Wer sieht, wie Christen in islamisch dominierten Ländern behandelt werden, erkennt, wie es den Christen in Europa einst ergehen wird, wenn die Islamisierung erst weit genug forgeschritten ist.
    Wer davor die Augen zumacht, ist einfach nur ein Depp.

  4. „Befreiung? Absoluter Unsinn!“

    Hehehehehehehehehehehehehe…..

    Soviel zu unseren seriösen Medien!

    WÜSTENGEISELN
    „Befreiung? Absoluter Unsinn!“

    Hilflos in der Wüste: Bernd L., 65, befand sich unter den 19 in den Sudan verschleppten Geiseln. Mit SPIEGEL ONLINE sprach der pensionierte Studienrat kurz nach seiner Heimkehr nach Deutschland – und verweist Berichte über eine gezielte, planvolle Befreiung der Entführten ins Reich der Märchen.

    SPIEGEL ONLINE: Willkommen zurück in Deutschland, Herr L. Wir sind froh, dass die Befreiung glimpflich ablief.

    Bernd L.: Das war keine Befreiung, das ist absoluter Unsinn. Nach der Entführung in der ägyptischen Wüste wurden wir von einer Gruppe Freischärler in den Sudan verschleppt. Dort sollte auch die Geldübergabe stattfinden. Ein Teil der Entführer passte dort auf uns Geiseln auf, ein anderer Teil der Gruppe blieb in Ägypten. Diese Entführer wurden am Sonntag von der sudanesischen Armee angegriffen, sechs Freischärler starben dabei. Die Überlebenden machten sich dann auf den Weg zu uns.

    SPIEGEL ONLINE: Und wie kamen Sie frei?

    L.: Sonntag, so um 19 Uhr, kamen die Entführer in Jeeps in unser Wüstenlager gebraust. Auf einmal herrschte ein Riesendurcheinander in der Wüste. Dann nahmen sie uns unsere Uhren, unser Werkzug und die ganze Ausrüstung ab. Der Hauptmann der Entführer ging dann zu unserem ägyptischen Reiseleiter und sagte: „Ihr habt unsere Leute umgebracht, aber wir bringen Euch nicht um. Wir lassen Euch frei!“

    SPIEGEL ONLINE: Hatten Sie damit gerechnet?

    L.: Nein, niemals, das war eine große Überraschung. Die ersten Minuten waren hart: Wir dachten, jetzt bringen sie uns um. Unsere größte Angst im Lager war die ganze Zeit, dass die Freischärler angegriffen würden und uns aus Rache umbringen.

    SPIEGEL ONLINE: Können Sie genauer berichten, wie Sie überhaupt entführt wurden?

    L.: Am dritten Tag unserer Reise sind wir in einem Sandfeld stecken geblieben – 150 Kilometer nördlich der sudanesischen Grenze, auf ägyptischen Gebiet. Ich saß im ersten Wagen, der schon wieder freigekommen war und weiterfuhr. Als die anderen nicht nachkamen, sind wir umgedreht, und dann kamen uns auch schon schwarze Punkte entgegen. Das waren jedoch nicht unsere anderen Jeeps, sondern schwarze Autos. Die Freischärler zwangen uns mit Maschinengewehren, auszusteigen und unsere Handys und Fotoapparate abzugeben. Wir wurden bis zur Unterhose ausgeraubt. Dann wurden wir in den Sudan verschleppt, wo wir bis zur Freilassung dann auch blieben.

    SPIEGEL ONLINE: Wie wurden Sie von den Geiselnehmern behandelt?

    L.: Das waren nette Kriminelle, sie haben nie Gewalt angewendet. Die wollten nur Geld und hatten keinen ideologischen oder religiösen Hintergrund. Unsere ägyptischen Reisebegleiter haben die Entführer sogar mitbekocht. Am Schlimmsten war die Hitze, mittags herrschten 60 bis 70 Grad und weit und breit gab es keine Oase – nur Wüste.

    SPIEGEL ONLINE: Können Sie sich vorstellen, warum Sie freigelassen wurden?

    L.: Nach zehn Tagen wurden wir langsam zu einer Belastung für die Entführer. Außerdem haben wir unserem Reiseleiter Ibrahim viel zu verdanken. Er blieb stets ruhig und verhandelte geschickt und gewandt. Er hat uns das Leben gerettet.

    SPIEGEL ONLINE: War wirklich nur Verhandlungsgeschick entscheidend – oder wurden Sie von der Regierung freigekauft?

    L.: Nein, das glaube ich nicht, es wurde kein Geld gezahlt. Eine von uns Geiseln fragte zwar einmal, wie viel sie forderten, und ein Entführer antwortete „6“. Später hieß es dann, Deutschland wolle nur „2“ bezahlen. Wir wussten aber nicht in welcher Währung. Passiert ist aber offenbar nichts.

    SPIEGEL ONLINE: Die ägyptische Regierung behauptet, ihre Armee hätte sechs Entführer umgebracht und den Rest festgenommen.

    L.: Das ist absoluter Unsinn. Keiner der Geiselnehmer wurde festgenommen, die sind mit unseren Jeeps auf und davon.

    SPIEGEL ONLINE: Wie kamen Sie zurück nach Kairo?

    L.: Die Freischärler hatten uns alles abgenommen, auch mein GPS-Gerät und drei unserer vier Landrover-Jeeps, und sind davongebraust. Wir 19 Geiseln mussten uns also in einen Jeep zwängen. Von abends 20 Uhr bis zwei Uhr in der Früh sind wir dann in der Wüste umhergeirrt.

    SPIEGEL ONLINE: Sie saßen zu neunzehnt in einem Auto für sieben Personen?

    L.: Ja, es herrschte eine Hysterie in dem Wagen – die jüngeren Leute haben die ganze Zeit geweint, und wir hatten fast kein Wasser mehr. Wenn wir eine Panne gehabt hätten oder uns festgefahren hätten, wären wir umgekommen.

    SPIEGEL ONLINE: Und niemand hat Sie gesucht?

    L.: Mitten in der Nacht hörten wir Hubschrauber über uns. Wir wussten aber nicht, ob das Freund oder Feind war. Ich dachte mir, in zehn Sekunden weißt du es spätestens. Aber nichts passierte. Also stoppten wir den Motor und warteten bis zum nächsten Morgen.

    SPIEGEL ONLINE: Was passierte dann?

    L.: Wir entschieden uns, in eine andere Richtung weiterzufahren. Und irgendwann tauchten hinter einem Hügel Zelte auf. Wir fuhren näher ran. Da kamen dann auch schon Männer in Autos und mit Waffen, die ich noch nie gesehen hatte, auf uns zu. Wir wurden gezwungen, uns auf den Boden legen.

    SPIEGEL ONLINE: Wer waren die Männer?

    L.: Es waren ägyptische Soldaten, die in der Wüste in einem Militärcamp lebten. Zum Glück war das Lager vom deutschen Technischen Hilfswerk (THW) ausgerüstet worden. Es gab dort sogar Duschen. Wir wurden dann sehr nett empfangen, bewirtet und Ärzte untersuchten uns. Etliche von uns kamen an den Tropf. Ich auch, weil ich einen zu niedrigen Blutdruck hatte.

    SPIEGEL ONLINE: Und dann wurden Sie nach Kairo ausgeflogen?

    L.: Genau, eine Transportmaschine des Militärs brachte uns nach Kairo, wo wir zuerst in einem Militärkrankenhaus untersucht wurden und abends dann zu einem Empfang in der Deutschen Botschaft eingeladen waren. Dort sah ich zum ersten Mal Beamte des BND und der GSG 9. Circa 25 Männer der Sondereinheit waren in der Botschaft. Wir aßen dann zusammen, tranken Champagner und Wein.

    SPIEGEL ONLINE: Wir haben Sie hier in Ihrem Reisebüro getroffen, was machen Sie denn hier?

    L.: In ein paar Tagen sollte schon die nächste Reise nach Brasilien losgehen, ich werde wohl auch fliegen. Schließlich habe ich sie schon bezahlt, man kann sie jetzt nicht mehr umbuchen. Im Kleingedruckten wird „Entführung“ nicht als Grund für eine Stornierung anerkannt.

    Das Interview führte Christian Fuchs

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-581539,00.html

  5. Die Christenverfolgung ist die schlimmste Menschenrechtsverletzung auf der Welt, nach diversen Menschenrechtsorganisationen und natürlich der Christlichen. Pro Jahr sterben 160 000 Christen aufgrund ihrer Religion. 100 000 in islamischen Länder und der Rest in Kommunistischen Länder. Und wem interessiert es, gar keinen. Gib es extra Veranstaltungen in der UNO . Nein. Aber eine Durban veranstaltung, dass eine hetze gegen Israel ist, dass ist natürlich möglich
    Solidarisieren sich Medien wie VIVA oder MTV mit den verfolgten Christen. NEin.
    Christen sind halt keine attraktiven Opfer, lieber Kampf gegen Rechts propagieren, macht halt für die Medien mehr spaß.

  6. Die Anhänger jener Deppenideologie, welche sich auf diesen Mohamett beruft, scheinen ja arg Bange vor der Erhabenheit der christlichen Lehre zu haben. Sonst eiferten sie nicht so wegen angeblicher Missionstätigkeit in einem vor 1500 Jahren rein christlichem Land.

    Aber zugegeben: auch mir als Deutschem mißfällt es, wenn Anhänger jenes selbsternannten Propheten in Deutschland ihre Haßideologie unter die Leute zu bringen trachten.

    Ich sage mir aber:
    leben und leben lassen, statt Mohamett lieber Schweinefett.
    Trotzdem: Abschieben. Was kriminell oder hetzerisch auffällt. Umgehend.

  7. #4 JJPershing (30. Sep 2008 19:47)
    …………………………………………
    Wer sieht, wie Christen in islamisch dominierten
    Ländern behandelt werden, erkennt, wie es den Christen in Europa einst ergehen wird, wenn die Islamisierung erst weit genug forgeschritten ist.
    Wer davor die Augen zumacht, ist einfach nur ein Depp.
    —————————————————-

    Genau das wollte ich auch schreiben!
    Nicht nur den Christen wird es so ergehen!

    Die Geschichte wiederholt sich, weil wir nicht im Stande sind aus ihr zu lernen. Man müsste u.a. Geert Wilders klonen können, aber dafür läuft uns die Zeit davon ;-).

  8. OT

    Student (25) erpresst Rentnerin (82) mit Sex

    (…)An einem schwülen Mai-Nachmittag hätte der junge Araber dann plötzlich nackt in Giselas Bett gelegen. „Er verlangte, dass ich mich zu ihm lege und ihn oral befriedige“, sagt die alte Dame peinlich berührt. „Das habe ich dann auch gemacht. Aber als wir fertig waren, verlangte er plötzlich Geld. 50 Euro. Ich hab‘s ihm gegeben. Aber beim nächsten Mal wollte er schon 3000 Euro, für ein Auto! Das war dann doch ein bisschen viel.“

    http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/30/bizarrer-prozess/student-erpresst-oma-mit-sex.html

    Wieso wundert mich das nicht ? Hmmm….

  9. Hier zeigt sich mal wieder die Paranoia der Muslime gegen Christen.
    Auch wenn die Christen noch so in der Minderheit sind gegenüber der Mahrheitsgesellschaft füllt sich der Muslim bedroht. Das zeigt doch nur seinen Minderwertigkeitskomplex.
    Das ist für Ihn ganz furchtbar.

    http://www.cicero.de/page_print.php?ress_id=1&item=230

    Cicero, Autoren, de Winter, wir sind im Krieg,

    kann ich nur empfehlen

    „Warum ist die wahre Form des traditionellen Islam, die zu Zeiten Mohammeds und unmittelbar danach vorherrschte – die absolute Vollkommenheit, derzufolge die Weltherrschaft nur dem wahren Gläubigen, dem Muslimen, zustand – untergegangen? Wie kann eine überlegene Kraft unterlegenen Kräften unterliegen“

    Und das 1400 Jahre lang, tja dumm gelaufen oder selber schuld?

  10. Und was die „Ägypter“ betrifft:
    (Zunächst Dank an #5 Koltschak (30. Sep 2008 19:53) für die Übertragung der Daten von jenem Kommunistenblog)

    Ich glaube dem Herrn Studienrat kein Wort.
    Der mag das vielleicht so empfunden haben, aber das klingt wie ein Märchen 3003 Wackelpeter, ich glaube das alles nicht.

  11. Man sollte nicht überreagieren, sondern einen Dialog auf Augenhöhe suchen. Außerdem hat das mit Islam nichts zu tun, denn der Islam ist die Religion des Friedens.

  12. Der Artikel von idea.de lässt sich einfach auf ein DIN A4 Format kopieren.
    Was wird passieren, wenn er hundertfach in einer Stadt ausliegt?
    Vielleicht wird er noch als islamfeindliche Propaganda in den Medien erwähnt, was dann aber allen zu denken geben kann, die ihn im Original gesehen haben.
    Zu hoffen wäre, dass sich islamische Verbände dazu äußern, vermutlich mit Ablehnung.
    Diese müsste dann in einem zweiten Flugblatt aufgegriffen und kommmentiert werden.

    Lieber wären mir spontane empörte Demonstrationen, aber dafür ist die Zeit noch nicht reif – und für die Belange des Christentums wird sie es vielleicht gar nicht mehr.
    Aber andere Menschenrechtsverletzungen durch den Islam sollten gleichermaßen publiziert werden, am besten zitiert aus noch nicht verfemten Medien wie Zeit, Bild, Spiegel, die zuweilen etwas bieten.
    Ziel muss es sein, für eine Stimmung zu sorgen, die unser GG wieder in Schutz nimmt. Es würde funktionieren, wenn wir regelmäßig auf Parkbänken, in Zügen, in Bibliotheken, Kinos solche Flugblätter auslegen. Oder?

    Für die Freiheit!

  13. Die Drohungen sind ernstzunehmen, da laut Koran und Hadith jeder Muslim dazu berechtigt ist, Allahs Gesetz auf Erden zu verwirklichen. Nicht-islamische Körperschaften wie christliche oder jüdische Gemeinden/Klöster werden daher nur bedingt durch den herrschenden Staat geschützt. Die koptisch-christlichen Klöster Ägyptens umgeben sich nicht ohne Grund mit meterhohen Mauern.

  14. Es wird Zeit, dass dem Islam sein Status als Religion aberkannt und als terroristische Vereinigung bezeichnet wird. In letzter Konsequenz würde das bedeuten, dass Mohammedaner als Terroristen zu behandeln sind.

  15. Nochmal Ägypten:

    Anfangs und schließlich redet er von Freischärlern, mittendrin von netten Kriminellen ohne ideologischen oder religiösen Hintergrund.
    „Unsere ägyptischen Reisebegleiter haben die Entführer sogar mitbekocht.“ – ach, und hätten die kochkundigen Reisebegleiter das nicht gemacht, wären die netten Kriminellen vermutlich freiwillig verhungert?
    Dann dieser Stuß mit dem Hubschrauber: wenn man mit 19 Leuten auf 1 Auto hockt, orientierungslos in der Wüste und fast ohne Wasser, dann macht man jedem Winke-Winke.
    Warum nur habe ich manchmal den Eindruck,daß nette Kriminelle,mohammedanische Reisebegleiter und bundesdeutsche Studienräte, vielleicht sogar noch BRD-Botschaftsangehörige alle Mitglied im gleichen Taubenzüchterverein sind?

  16. #14 AnZo (30. Sep 2008 20:03)

    (Zunächst Dank an #5 Koltschak (30. Sep 2008 19:53) für die Übertragung der Daten von jenem Kommunistenblog)

    Dafur nich!

  17. Und am besten für jeden verfolgten Christen, 5 Moslems dahin schicken wo sie herkommen, ersatzweise wo sie sich einzig wohlfühlen (Türkei ist gemeint).
    Und wegen den so freunlichen Entführern, ob sich dabei wohl wieder mal ums Stockholmsyndrom handelt.
    Ich muss da immer an den Film „Der Flug des Phönix“ ans Original aus den 70ern war er wohl denken. Die zweite Version, aus 2000irgendwas war dagegen übel.

  18. Ein schönes Beispiel was allen Ungläubigen blüht, würde Deutschland eines Tages zur Umma dazustoßen!
    Man sollte eine koptische Staatsgründung unterstützen!

  19. Abtprimas Notker Wolf hat in der Bild der Frau eine Kolumne. Dort schreibt er im aktuellem Heft (Nr. 40/27.09.08):

    Die Liebe wird alle Kulturen verbinden

    Besonders gern fahre ich nach Afrika. Vor allem zu Tansania haben wir Benediktiner eine enge Beziehung, weil unsere Mönche dort Ende des vorigen Jahrhunderts mehrere Abteien gegründet haben. Früher standen diese Abteien unter europäischer Leitung – niemand hätte sich vorstellen können, sie ganz in afrikanische Hände zu übergeben. Heute gibt es längst rein afrikanische Klöster, alte Vorurteile sind vergessen.

    Eines dieser afrikanischen Klöster habe ich auf meiner letzten Reise besucht, die Abtei Hanga.
    Die Mönche dort haben schon eine weitere Abtei gegründet, und dennoch zählt die Mutterabtei noch 140 Mönche. In Deutschland könnten wir daraus sieben Abteien machen. Es war für mich eine große Freude, dass nun auch tansanische Mönche unsere Handwerkerschule leiten, dass sie in der Landwirtschaft und bei Aufforstungsprojekten mitzureden haben.

    Wir Europäer sind ein Auslaufmodell, wir Benediktiner nicht. Unsere Gemeinschaften haben Zukunft, weil sie allen Menschen offen stehen.
    Als ich beim Chorgebet in einer früher rein weißen Abtei auf die andere Seite blickte, stellte ich fest, dass die europäischen Mönche alle schon älter waren und jetzt in der Minderheit sind.
    Da dachte ich an Deutschland.
    Wie wird unsere Bevölkerung in zwanzig Jahren aussehen?
    An vielen Grundschulen sind die deutschen Kinder bereits in der Minderzahl. Muslimische Kinder aus arabischen Ländern, aus dem Iran und der Türkei bevölkern unsere Schulen, die Zahl der afrikanischen Kinder nimmt zu.

    Auch unsere Bevölkerung wird „vielfarbig“ werden. Wir müssen unsere Kinder und uns selbst darauf vorbereiten, damit die widerwärtigste Form der Menschenverachtung erst gar nicht aufkeimt – der Rassismus.
    Wir werden Ausländer und Einwanderer in unsere Gesellschaft integrieren müssen, wenn uns an friedlichem Miteinander liegt. Es gibt keinen anderen Weg. Die anderen sind Menschen wie wir, Kinder Gottes.
    Und keine Sorge: Die Liebe wird junge Menschen aus allen Kulturen zusammenführen. Es wird farbig werden. So farbig wie in unseren Klöstern.
    Gott segne Sie.

    E-Mail: service@bildderfrau.de

  20. Generalangriff der mittelalterlichen Reitermilizen.

    Sie werden mit modernem Gerät gestoppt.

    Ganz gewiß.

  21. Irakische und ägyptische Christen sollten hier aufgenommen und dafür das hier sich immer mehr breitmachende Musel-Geschmeiß raus, aber alle und restlos!

    Der Islam ist die Erfindung eines perversen Verbrechers und ein fortwährendes Verbrechen an der Menschlichkeit!

  22. Die Kopten sind ÄGYPTER – die Moslems sind ARABER, die Ägypten besetzt halten.

    Was in Ägypten passiert ist, wird unsere Zukunft sein.

  23. #26 Linda40 (30. Sep 2008 22:07)

    Bloß weil einer einen altdeutschen Vornamen trägt, heißt das ja noch lange nicht, dass er nicht alle Tassen im Schrank haben und nicht den Untergang der eigenen Kultur, der eigenen Zivilisationen – eingeschlossen seines Benediktinerordens – bejubeln kann.

  24. #22 Deutsch-Indianer (30. Sep 2008 20:49) Asyl für agyptische Christen, statt anatolische Familienzusammenführung“

    Das hat die Merkel abgelehnt!

  25. @#16rotgold
    Halte ich auch für eine sinnvolle Aktion und habe damit angefangen, an allen möglichen Orten einschlägige Informationen zu plazieren. Es gibt ja immer noch jede Menge Leute, die nichts oder fast nichts über den Islam und über die Desinformations-
    strategie der Linken wissen. Wenn es
    auf diese Weise gelingt, dem einen oder andern die Augen zu öffnen, haben wir schon was erreicht. Richtig auch, dass es besser ist, aus allgemein akzeptierten Mainstream-Medien zu kopieren – oder aus islamischen Webseiten, die dann an Titel oder URL auch als solche zu erkennen sind. Also eher nicht aus der „Jungen Freiheit“, diese aber selber lesen!

  26. Zitat von „JJPershing“:

    „Die Christen in Ägypten werden ja nicht nur auf diese Art terrorisiert, das ist jetzt nur mal eine spektakuläre Spitze des Eisbergs.
    Völlig alltäglich sind dagegen die Verschleppung, Zwangsislamisierung und Zwangsverheiratung junger Christinnen. Morddrohungen gegen christliche Familien, Duldung von Gewalt gegen Christen durch die Polizei sind ebenfalls Usus.

    Wer sieht, wie Christen in islamisch dominierten Ländern behandelt werden, erkennt, wie es den Christen in Europa einst ergehen wird, wenn die Islamisierung erst weit genug forgeschritten ist.
    Wer davor die Augen zumacht, ist einfach nur ein Depp.“

    Mit JJPershing spricht ein wahrer Fachmann, bzw Geschichtskenner! Als Türkischer Christ, der sich zwangsläufig auch intensiv mit dem Koran auseinandergesetzt hat, kann ich nur bestätigen, dass der Islam auf einem ganz simplen Gebot basiert:
    „Bekehre oder erobere“ (= Erobern schließt miliärische Mittel ausdrücklich mit ein, aber nur wenn ein Kampf (Jihad) Erfolg versprechend ist!) Wer mir das nicht glaubt prüfe es bitte/ lese es bitte im Koran selbst nach.

  27. Evtl hab ich es ja überlesen, aber hat schon jemand erwähnt, dass es NICHTS MIT DEM ISLAM zu tun hat!

  28. Stellen wir uns doch einfach einmal vor, kein Christ geht mehr nach Ägypten in den Urlaub und moslemische Ägypter werden bei der Einreise nach Europa oder anderen (noch) christlichen Regionen besonders genau durchleuchtet und behindert. Das gäbe doch der ägyptischen Regierung die Möglichkeit, sich um Menschenrechte zu kümmern und um vernünftige Grundlagen für Religionen miteinander zu schaffen.

    Solange man Moslems nicht annähernd so behandelt wie die Andersgläubige behandeln, so lange werden wir mit solchen Nachrichten leben müssen.

  29. das sind keine terrordrohungen. das ist das liebevolle angebot der friedensreligion an einige verirrte götzendiener endlich zum richtigen und einzig wahren glauben zu finden.
    wie heißt es doch im deutschen volksmund – den es bald nicht mehr geben wird – : manche menschen muß man zu ihrem glück zwingen!

  30. Die deutsche Bischhofskonferenz hat anscheinend noch nie was von derartigen Christen-Verfolgung gehört, sonst würde sie nicht die Moscheebauten begrüßen und damit den eigen hasserfüllten Gegnern auch noch den roten Empfangsteppich ausrollen.

  31. Wir sollten darüber nachdenken, ob es nicht wieder bewaffneter Ritterorden bedarf, welche die Sicherheit der Christen im Morgenland herstellen.

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