Younes OuaqasseDer Bundesvorsitzende der Schüler-Union, Younes Ouaqasse (Foto), der selbst Muslim ist, hat sich gegen einen islamischen Unterricht an deutschen Schulen ausgesprochen, da Deutschland ein christlich geprägtes Land sei. Wenn man Islam-Unterricht anbiete, müsse man genauso etwa buddhistischen oder hinduistischen Unterricht ermöglichen. „Ich rate deshalb jedem, diese Frage nicht nur aus der eigenen Sicht, sondern aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten“, sagte Ouaqasse.

(Spürnase: kölschdoc)

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70 KOMMENTARE

  1. Ja, das stimmt. Wenn wir Religionsunterricht für (jede) Religion einfordern, dann muss es auch für alle denkbaren religionen sein; neben Islam , Hinduismus, Buddhismus auch durchaus für andere, z. b. anuimistische religionen oder für die religion des heiligen Spagettimonsters – egal wie absurd für einen ungläubigen eine religion klingen mag, sobald jemand einen entsprechenden Unterricht aus glaubensgründen für sich einfordert, muss er auch gewährt werden. Gerade auch einen Unterricht im heiligen Spagettimonster würde auch einen lehrstul an Universiäten über das heilige Spagettimonster einfordern, nebst geschichte der Spagettizubereitung und den schönsten und anbetungswürdigsten Spagettigerichten. Ich persönlich würde es gut finden, wenn sich alle menschen zum einzig wahren Gott, dem heiligen Spagettimonster, bekennen würden – immerhin hat dieser noch keine Massenmorde verursacht im gegensatz zu anderen Religion, was wohl wirklich ein eindeutiger, unwiderlegbarer beweis der wahrhaftigkeit der existenz des heiligen Spagettimonsters ist!
    Von daher, ihr Ungläubigen: bereuet eure sünden wieder den spagettis und bekehrt euch zuum heiligen Spagettimonster!

  2. Es wäre auch hochinteressant, wie sich der Islamunterricht um die vielen vor Gewalt- und Mordaufrufen triefenden Koranstellen herummanövrieren wollte!

    Der Islam vermittelt Barmherzigkeit nur gegenüber gläubigen Moslems. „Ungläubige“ müssen bekämpft werden, bis sie sich bekehren oder unterwerfen und Tribut entrichten. Und das soll man ernsthaft an deutschen Schulen lehren?

    Sure 2, Vers 193:
    Bekämpft sie, bis ihr Versuch aufgehört und Allahs Religion gesiegt hat. Lassen sie aber ab, hört alle Feindseligkeiten auf, die nur gegen Frevler bestehen bleibt.

    Will man ernsthaft auch die Bildung von Parallelgesellschaften fördern?

    Sure 3, Vers 29:
    „O Gläubige, nehmt keine Ungläubigen zu Freunden, wenn Gläubige vorhanden sind. Wer aber so tut, der hat von Allah in nichts Beistand zu erhoffen, oder er müsste Gefahr von ihnen befürchten. Allah selbst aber wird euch beschützen, und zu ihm werdet ihr einst kommen.“

    Sure 3, Vers 118:
    „O Gläubige! Schließt keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu euerer Religion gehören. Sie lassen nicht ab, euch zu verführen, und wünschen nur euer Verderben. Ihren Hass haben sie bereits mit ihrem Mund ausgesprochen; aber noch weit Schlimmeres ist in ihrer Brust verschlossen.“

    Oder will man Nachwuchs für den Djihad fördern?

    Sure 4, Vers 84:
    Kämpfe daher für die Religion Allahs und verpflichte nur dich zu Schwierigem –nur für dich trägst du Verantwortung; doch ermuntere auch die Gläubigen zum Kampf, vielleicht will Allah den Mut der Ungläubigen niederhalten; denn Allah ist allen an Kriegsmacht und Gewalt, zu strafen, überlegen.“

    Viel Spass dann auch denen, die es sich erlauben, Kritik gegen den Islam zu äußern:

    Sure 5, Vers 33:
    „Doch der Lohn derer, welche sich gegen Allah und seinen Gesandten empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch in jener Welt erwartet sie große Strafe“

    Will man die Verschleierung weiter vorantreiben?

    Sure 33, Vers 59:
    O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (dann) erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.

    Und vielleicht noch ein bißchen was darüber lehren, dass man Frauen zu schlagen hat, wenn sie anderer Meinung sind?

    Sure 4, Vers 34:
    „Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden, weil Allah auch die einen vor den anderen mit Vorzügen begabte und auch weil jene diese erhalten. Rechtschaffene Frauen sollen gehorsam, treu und verschwiegen sein. Denjenigen Frauen aber, von denen ihr fürchtet, dass sie euch durch ihr Betragen erzürnen, gebt Verweise, enthaltet euch ihrer, sperrt sie in ihre Gemächer und züchtigt sie. Gehorchen sie euch aber, dann sucht keine Gelegenheit, gegen sie zu zürnen; denn Allah ist hoch und erhaben.“

    Na, dann viel Spaß beim Islam-Unterricht! 🙂

  3. Eigentlich wäre es doch super, wenn alle Religionen unterrichtet würden. Dafür könnte man dann so unsinnige Fächer wie Deutsch oder Mathe abschaffen. Früher oder später wird es wahrscheinlich eh lebenswichtiger sein, wenn man in sämtlichen Relgionen firm ist.

  4. Genau das hab ich auch mal gesagt! Wieso nur Religionsfreiheit für Christen und Moslems? Entweder für JEDEN Religionsunterricht, oder für NIEMANDEN!
    Der Kommentar wurde damals auf einer Nachrichtenseite gelöscht… Ich gehe daher davon aus, daß die Aussage von Herrn Ouaqasse nicht großartig verbreitet wird.

  5. #2 byzanz

    Allahs nur Fehlinterpretationen, das weißt Du doch selber!

    Kein Mensch kann den Koran erfassen!

    Die von Dir zitierten Zitate gibt es so nicht!

    Der Koran ist im Original arabisch und alle Übersetzungen sind nichts als Lügen!

    Islam heißt Frieden!

    Peace be upon you!

  6. Wenn Younes Ouaqasse bekennender Moslem ist, dann ist dass Ausdruck eines moderenen Islam, der die Menschenrechte und den Frieden liebt…

    Genauso wie es einen Nationalsozialismus gab, der doch nur die Einheit Europas wollte, vor allem für die Herrenmenschen!

    Dummes Taquia-Geschwätz, um den naiven Mitbürgern den guten Islam-Faschismus zu verkaufen.

    Die von #2 byzanz genannten Suren sollten an jedem Haus und an jeder Wand als Prophetie dafür stehen, was uns und unseren Kindern in den den nächsten 15 Jahren und dananch angetan wird.

    Die ständigen Drohungen, schwerste Körperverletzungen, Mord und Totschlag haben ja längst begonnen.

  7. Erstaunliche Worte aus dem Mund eines Muslim.
    Auf der anderen Seite kann man sicher sein, daß auch ohne speziellen Unterricht in den Schulen genügend Möglichkeiten zum erlernen des rechten Glaubens bestehen.

  8. #6 schmibrn (14. Sep 2008 10:30)

    „Hinsichtlich der Integration von Ausländern sagte er, jeder müsse den Willen zum ersten Schritt haben und sich auch manchmal anpassen. Deutschland sei „ein liberales, offenes Land“, in dem jeder die Chance habe, etwas zu erreichen.“

    Was hast Du gegen solche vernünftigen Sätze?

  9. @ #9 Koltschak

    Der Satz für sich alleine ist natürlich nur zu unterstreichen.

    Was sind die Konsequenzen, wenn der Wille zur Integration nicht vorhanden ist, die „Ungläubigen“ als Feinde zu vernichten sind?

  10. Atheismus Unterricht für alle Kinder der Ungläubigen!

    Nein Richtig wäre ein Fach wo de Kinder lernen das alle Menschen ,egal welcher Religion sie angehöhren , zu Respektieren sind.Das man niemandem Schaden zufügen darf und – naja vllt auch noch das sie nur dieses eine Leben hier haben…

  11. #6 schmibrn
    „Dummes Taquia-Geschwätz, um den naiven Mitbürgern den guten Islam-Faschismus zu verkaufen. “
    Genau so ist es !!!!!

  12. @ #11 Der Gotteswahn

    „…alle Menschen ,egal welcher Religion sie angehöhren, zu respektieren…“, könnte von Claudia Roth stammen.

    Wie wäre es mit Fächern wie: „Positives im Nationalsozialismus und Kommunismus“?

    Der Islam respektiert andere eben nicht und setzt dies mit der ihm zur Verfügung stehenden menschenverachtenden Brutaltät um.

    Deswegen ist diese pathologische Ideologie nicht akzeptabel.

  13. Ich kenne diesen Herrn Ouaqasse nicht und möchte ihm keine böse Absichten unterstellen.

    Aber aus der Sicht eines Mohammedaners ist der Islamunterricht in den Schulen nicht wünschenswert, da eine verwässerte Gutmenschenversion des Islam unterrichtet werden würde. Deswegen wurde auch die Zusammenarbeit mit dem einzigen Inhaber für islamische Theologie von den Islamverbänden aufgekündigt.

    Muslime beenden Zusammenarbeit – Der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM) hat die Zusammenarbeit mit dem einzigen Inhaber eines Lehrstuhls für islamische Theologie in Deutschland, Muhammand Kalisch, aufgekündigt. Zwischen den Positionen des Münsteraner Wissenschaftlers und den Grundsätzen der islamischen Lehre bestehe eine „erhebliche Diskrepanz“, schrieb der in Köln ansässige Dachverband aus vier Islam-Verbänden in einer Pressemitteilung.

    Kalisch, der historisch-kritisch forscht, hatte den KRM in den Beirat des von ihm geleiteten Centrums für Religiöse Studien berufen. Kalischs Lehrstuhl war 2004 gegründet worden, um den wachsenden Bedarf an in Deutschland ausgebildeten muslimischen Religionslehrern zu befriedigen. Schon länger wurde aber bezweifelt, ob die konservativen muslimischen Verbände, die im KRM zusammengeschlossen sind, diese Lehrer auch akzeptieren. Der KRM-Sprecher Kizilkaya hat nun erklärt, die Verbände könnten muslimischen Studierenden nicht länger empfehlen, bei Kalisch zu studieren. Der Streit eskalierte an der Forderung des KRM, eine von ihm zu erteilende „Unbedenklichkeitserklärung“ für islamische Hochschultheologen einzuführen, vergleichbar dem katholischen „Nihil obstat“. Kalisch lehnte das ab.

    FAZ. Montag, 8. September 2008. Nr. 210. Seite 5 (Printausgabe)

  14. Ich kann mich noch erinnern, dass ich im Religionsunterricht mehr über andere Religionen gelernt habe als über das Christentum. Die Lehrpläne wurden damals ganz sicher nicht von „radikalen“ Christen erstellt. WENN nun ein Islam-Unterricht an deutschen Schulen in deutscher Sprache und mit deutschen Lehrplänen unterrichtet werden würde (wie es für jedes andere Fach üblich ist!), DANN würde ich einen solchen Unterricht begrüssen.
    Ich denke aber, dass die mohammedanischen Eltern ihre Kinder dann vom Islam-Unterricht befreien lassen würden.

  15. #9 Koltschak
    „Was hast Du gegen solche vernünftigen Sätze?“
    Es kommt immer noch darauf an von WEM dieser Satz kommt und wie Ehrlich diese Person es wohl meinen kann.

  16. Das Problem ist halt, dass es (leider) bereits zu viele Moslems gibt und sie die stärkste Religion sind. Da können die ganz anders auftreten als z.B. Scientologen und Rechte einfordern. Wäre umgekehrt die Scientologie genauso verbreitet wie derzeit der Islam gäbe es selbstverständlich auch Scientologie-Unterricht.

    Ich fürchte, man kann das Problem nur in den Griff kriegen, indem man den Religionsunterricht ganz abschafft oder indem man wie #11 Der Gotteswahn schreibt den Religionsunterricht in eine Art Ethikunterricht umwandelt. Aber dieser birgt stets die Gefahr der Gutmenschlichkeit.

  17. @#15 meinereiner

    „…Islam-Unterricht an deutschen Schulen…DANN würde ich einen solchen Unterricht begrüssen.“

    Warum um alles in der Welt soll man eine menschenverachtende, lebensgefährliche Ideologie kleinen Kindern in den Kopf pflanzen?

    Selbstverständlich werden die Islamgelehrten sich von deutschen Schulplänen den Islam erklären lassen – wird bestimmt ein Exportschlager.

    Was wir uns in Deutschland doch alles vorstellen, nach dem Motto „am deutschen Wesen wird die Welt genesen“.

  18. Islam ist Frieden und die Sharia ist mit dem Grundgesetz vereinbar (Mazyek)

    Alles Taqiyya, um die dummen Kartoffeln eizulullen.

    Gerade die Auftritte „friedliebender“ Ziegenliebhaber in den Medien zeigen mir ganz deutlich, was sie wollen.

    Sie wollen Deutschland islamisieren und in die Ummah bringen.

    Wenn sie merken, dass wir sie durchschaut haben, machen sie einen auf sanftmütig.
    Gehen wir darauf ein, werden sie wieder agressiv, fordernd und frech.

    Man nennt dieses Prinzip im Deutschen einfach: Zuckerbrot und Peitsche.

  19. Man kann dem jungen Mann Herrn Younes Ouaqasse nur recht geben…..!

    Man eifere ihm nach und macht alle Protest gegen Islamuntericht an den Schulen.

    Die Zeit sollte besser mit wichtigem Lehrstoff belegt werden, dann bräuchten wir keinen jugendlichen Nachwuchs für „Lehrstellen“ aus den benachbarten EU-Ländern.
    Aber was will man verlangen wenn einem den ganzen Tag der KORAN vorgebetet wird.

    Ich kann die deutschen Lehrherren sehr gut verstehen, was will man mit Jugendlichen die mit ihrem IQ nicht über einem Schimpansen stehen.

    Religionsunterricht jeglicher Art nicht an deutsche Schulen, da hat er nichts zu suchen.

    Gruß Heinz.

  20. #11 Der Gotteswahn (14. Sep 2008 10:41)

    Dieser, sicher gut gemeinter Vorschlag, ließe sich nur verwirklichen, wenn es diesen haßerfüllten Koran nicht gäbe.

  21. Warum eigentlich ist der Bundesvorsitzende der CDU-nahen Schüler-Union ein Moslem? Trotz seiner scheinbar modernen Einstellung kann ich mich mit der Tatsache, dass der Schülervorsitzende einer christlichen Partei praktizierender Muslim ist, nicht so ganz anfreunden.

  22. Ethik-Unterricht, Abschaffung von Religionsunterricht, jeglicher Gottesbezug raus aus Grundgesetz in Deutschland und Europa…

    Ideen unserer Polit-Eliten, nichts steht mehr über den politischen Führern.

    Das wird uach den Islamisten gut gefallen. Mal sehen, ob sie sich lange daran halten, wenn die Beute erlegt ist.

  23. #8 lassiter (14. Sep 2008 10:32)

    Erstaunliche Worte aus dem Mund eines Muslim.
    Auf der anderen Seite kann man sicher sein, daß auch ohne speziellen Unterricht in den Schulen genügend Möglichkeiten zum erlernen des rechten Glaubens bestehen.

    Vermutlich möchte er den Islamunterricht lieber den Koranschulen überlassen. Die schießen auch in Deutschland wie Pilze aus dem Boden. Im kontrollierten Islamunterricht in der Schule könnte sicher nicht der „einzige und echte Islam“ gelehrt werden.

    http://www.demokratische-liga.de

  24. Ich kann in den ÄuBerungen des jungen Mannes keine klare Argumentation erkennen.
    Er bringt alles durcheinander.
    Christlich geprägt, aber doch Vielfalt, und das
    „Ich rate deshalb jedem, diese Frage nicht nur aus der eigenen Sicht, sondern aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten“ will nun gar nix Konkretes heiBen.

    Was will er genau und warum ? Das würde ich gern wissen.

  25. Youne Oaqasse ist lt. Xing „Freiberufler“ in der „Branche“ Politik. Das sagt doch wohl alles. Ein BRD-Berufs-Apparatischik.

  26. Zu #26: Pardon, soll natürlich Apparatschik heißen. Der gute Mann hat verfügt als „Berufsschüler“ der Union auch über „Berufserfahrung“. Seit zwei Jahren und einem Monat ist er „Mitarbeiter“ der CDU-Fraktion Mannheim. Also ein geborener Polit-Aristokrat von echtem Schrot und Korn. Genau das, was das Volk als seine „Vertreter“ braucht.

  27. #27 prausnitzer

    Selbst auf diese Schwätzer fällt eine CDU und Ihre Wähler rein, von den anderen Gutmenschen gar nicht zu sprechen.

  28. @schmibrn #18: mit deutschen Lehrern und deutschem Lehrplan in deutscher Sprache könnte man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen!
    Deutsche Lehrer müssten sich mit dem Koran beschäftigen und müssten sich ernsthaft überlegen, was sie den Kindern da eigentlich erzählen. Wenn die Lehrpläne den Koran 1:1 lehren wären sie verfassungswidrig. Wenn die Lehrpläne verfassungskonform angepasst wären, würde den mohammedanischen Eltern nicht gefallen, was die Kinder da lernen.
    Wenn die Mohammedaner dann immer noch Islamunterricht durch mohammedanische Lehrer in arabisch oder türkisch wollen, dann haben die Christen das verfassungsgemäße Recht auf Religionslehrer aus dem Vatikanstaat und Unterricht in Hebräisch, aramäisch oder alternativ Latein 😉

  29. #12 Bad Religion (14. Sep 2008 10:46)

    #6 schmibrn
    “Dummes Taquia-Geschwätz, um den naiven Mitbürgern den guten Islam-Faschismus zu verkaufen. ”
    Genau so ist es !!!!!

    @Bad Religion
    daccord, übrigens „verhindert“ man so auch den „notwendingen“ Rückbau bis bzw.nach dem Einzug der UMMA von „installierten“ anderen Religionen (außer dem Islam)und wenn der Islam sich dann endgültig breitgemacht haben wird, ist die Religionsuntertrichtsfrage eh nur noch eine Pharse.
    ———————————————-
    Allerdings, aus der Sicht der M´s war es strategisch gesehen keine dumme Idee, daß muß man dem Younes Ouaqasse lassen.

  30. Danke an Younes Ouaqasse. Es gibt sie doch, die Muslime die sich öffentlich und kritisch äußern zu dem was hier vor sich geht.

    Meinen Respekt hat er.

  31. #30 prausnitzer
    Ha Ha Ha. Younes Ouaqasse, der Deutsche Hussein Obama, will unbedingt Präsident bzw. Bundeskanzler werden.

  32. #2 Byzanz, das ist des Pudels Kern

    Passt gut zur Choranischen Dhimmi Union, wenn der Vorsitzende ihrer Schüler Union ein Musel ist. MMn ist die Argumentation von Byzanz die einzig Richtige, so verhetzendes Zeugs stört den Schulfrieden, also hat ein Unterricht, der den Schülern diese Lehre verkündet, an einer deutschen Schule nichts verloren.

    Die Choranische Dhimmi Union möchte unbedingt unsere Schulen mit diesem Unterricht kulturbereichern. Wenn die Dhimmi Union da weiter auf die Religionsfreiheit pocht, dann muss man ihr einmal erklären, dass es noch andere Grundrechte gibt, die in diesem Fall mit der Religionsfreiheit kollidieren. Es ist den deutschen und nichtmuslimischen allgemein Schülern nicht zuzumuten, dass sie in einem in ihrer Schule gelehrten Fach, zu Freiwild erklärt werden. Die körperliche Unversehrtheit dieser Schüler ist hier ein höher zu bewertendes Rechtsgut als die Religionsfreiheit.

    Hier noch ein Fall von Kulturbereicherung aus Sigmaringen, einer Messerattacke. Der Täter ist hier korrekt beschrieben. Das ist allerdings in BW eine Ausnahme, sonst achtet der Innenminister der Choranischen Dhimmi Union auf politisch Korrektheit, so dass die Täter gar kein Aussehen haben, wie in einem von mir kürzlich geposteten anderen Fall aus Sigmaringen. Das 18jährige Opfer wurde dabei von mehreren festgehalten und wurde dann mit einem Kopfstoß kulturbereichert. Der Jugendliche erlitt dadurch einen dreifachen Bruch des Nasenbeins. Das ist der zweite Link.

    http://www.suedkurier.de/region/teaser/pfullendorfmesskirch/art3819,3416736

    http://www.suedkurier.de/region/teaser/pfullendorfmesskirch/art3819,3405645

  33. Vertrauen kann man diesem Younes Ouaqasse auf keinen Fall. Trotz dieses freundlich lächenden Gesitsausdrucks ( Foto), ist und bleibt er ein Muslim. Wer weiß schon, wo und wie er sein “ Messer “ versteckt hat.

  34. Hallo!
    Ich lese hier schon seit geraumer Zeit mit und habe oft ein sehr ambivalente Gefühle, wenn ich die Linie hier verfolge, weil ich keine konsequente erkenne.

    Die Reaktion auf die Meinung des jungen Mannes ist sehr typisch dafür. Wenn das Wort „Moslem“ fällt, dann schalten viele hier schlichtweg den Verstand aus.

    Ich will zum Verständnie von einem Gespräch berichten, das ich kürzlich von mit einem Exil-Iraner führte, der mein exklusiver Tee liefernat wurde.

    Ich war schon immer über die vielen Bilder in seinem Laden verwundert und fragte ihn daher, ob er Moslem sei. Er erklärte mir, daß er der Zaratustra-Religion angehöre. Ich fragte, ob er deshalb im Iran viele Probleme gehabt hätte, was er verneinte. Er beschrieb, daß es im Iran viele Religionen gäbe, die recht frei ihre Religion ausüben könnten: Christen, Juden, Bahai, seine etc.. Zwar wäre das Land offiziell ein muslimisches Land – auch bei ihm stünde „Muslim“ im Paß – doch wären die meisten nur Paß-Muslims. Er würde schätzen, daß höchstens 5% überzeugte Muslims wären. Dennoch wäre der Iran ein muslimisches Land – ebenso wie Deutschland offiziell ein christliches wäre, doch nur die allerwenigsten noch ihre Religion praktizierten. Auch würden sich viele Frauen im Iran westlich kleiden und wären bei weitem nicht so unterdrückt, wie in vielen arabischen Staaten (obwohl es regionale Unterschiede gäbe). Viele Frauen würden studieren und in Wirtschaft und Verwaltung arbeiten. Er erklärte, daß die Iraner sich auch dagegen verwehrten, zu den Arabern gezählt zu werden. (Er ist übrigens Achmadinedjad-Gegner.) Seine Beschreibung deckt sich mit Aussagen, die ein ehmaliger Sportkamerad, ein Bahai (Religion) und mondäner Geschäftsmann, machte.

    Schaun wir uns doch mal die Situation hier an: Viele gehören nominell einer christlichen Religion an, doch die meisten Kirchen gähnen vor Leere. Ich las kürzlich halbgeheime Statistiken, daß nicht mal nominell die Christen in der BRD die Mehrheit hätten. Obwohl ich gläubiger Christ bin, bin ich gegen die weitere Beibehaltung der (von Hitler stammenden!) Privillegien der Staatskirchen, weil ich davon überzeugt bin, daß diese „Staatsknete“ die Geistlichkeit korrumpiert und von den Gläubigen unabhängig macht. Damit bin ich auch gegen den „christlichen“ Religionsunterricht in den Schulen, der vielfach von tiefroten „Theologen“ abgehalten wird. Ich sehe eine Rettung für das Christentum nur in einer Trennung vom Staat und einer stärkeren Abhängig-Machung von den Beiträgen der Gemeinde der Gläubigen. Zuviel sicheres Geld verdirbt leider auch den Charkter von Geistlichen.
    (Kürzlich las ich, daß ein Pastor in Bayern eine Sektion der „DIE LINKEN“ gründen wollte!)
    Deshalb gebe ich dem jungen Mann recht, da ich nicht daran glaube, daß Islam im Schulunterricht den Islam nicht zähmen wird, dafür aber den Zugang zu „Staatsknete“.
    Ich bin mal gespannt, ob mein Beitrag hier durchgeht, doch warne ich davor, daß man die wichtigen Zusammenhänge nicht erkennt, wenn man sich die Welt nur Schwarz-Weiß malt.

  35. Wenn der Islam unterrichtet wird, dann wird auch über den Islam diskutiert. Jede offene Diskussion würden Islambefürworter verlieren. Diese Tatsache ist allen bekannt.

  36. @#3 Newthing

    Das kann ich, der sehr viel mit jungen Menschen zu tun hat, bestätigen!

    Mathe, Physik, Deutsch, Geschichte, Allgemeinwissen usw., absolute Nieten…aber in Religion sind sie unschlagbar, aber nur da!

  37. @#36 lassiter

    Ja, aber zumindest räumt er somit auch anderen Religionen ein, dass sie es wert sind, genauso wie der Islam behandelt zu werden, welcher Mohammedaner tut das schon?

    Sind doch alle unfehlbar, wie ihr Frauen fürchtendes, pädophiles Vorbild!

    Oder sollte sich auch bei einigen das Nachdenken regen?

    Erste Erfolge…hier kann man weiter ansetzen.

  38. Zum ersten Mal erlebe ich einen Musel, der Respekt gegenüber Europa hat, Anstand zumindest zeigt und vermuten lässt und den Islam nicht über alle anderen Religionen stellt und schon gar nicht in einem heidnisch-christlich-geprägtem Land!

    Nur ist der Tropfen auf dem heißen Stein schon längst wieder verpufft, wie Regentropfen im heißen Wüstensand! Es wird weder dumpfe Linksgehirne erreichen und noch weniger islamische IQ-unterbelichtete Ziegenliebhaber.

    Aber wer Ziegen streicheln möchte, gehe mal in den Opelzoo! Der ist schön!

  39. #39 Zenta (14. Sep 2008 12:38)

    Oder sollte sich auch bei einigen das Nachdenken regen?
    Erste Erfolge…hier kann man weiter ansetzen.

    Gerade deshalb ist Vorsicht geboten. Mit absolutem Mißtrauen gegenüber dieser Leute kann man keinen Fehler machen. Andersrum kann’s tötlich sein. Fordert der Koran nicht die Rechtgläubigen auf, alle Ungläubigen zu vernichten, oder zu unterwerfen ?

  40. #39 Graustufen

    Die Reaktion auf die Meinung des jungen Mannes ist sehr typisch dafür. Wenn das Wort “Moslem” fällt, dann schalten viele hier schlichtweg den Verstand aus.

    Die Beobachtung von Graustufenstimmt leider. Bei einigen Kommentatoren hat sich das Feindbild „Islam“ derart entwickelt, dass jeder Moslem als Ausgeburt der Hölle angesehen wird. Jemandem wie Younes Ouaqasse wird sofort Taqiya unterstellt. Warum kann es denn nicht sein, dass dieser junge Mann einfach nur seinen gesunden Menschenverstand gebraucht hat und etwas Vernünftiges ausspricht und es ehrlich meint? Bevor sein Handeln nicht seinen Äusserungen widerspricht, schenke ich ihm – bei aller gebotenen Vorsicht gegenüber Taqiya – Glauben.

    Wenn wir uns nicht mehr die Mühe machen und genau hinschauen, sind wir genauso wie die Moslems, die die Welt in Gläubige und Ungläubige teilen.

    S A N T I A G O

  41. #45 Santiago (14. Sep 2008 13:48)
    Nein, also mir geht es nicht so.
    Ich finde, dass die Informationen und die ARgumentation nicht ausreichen.
    Natürlich ist es verwunderlich, dass ein Muslim sich gegen Islamunterricht in deutschen Schulen ausspricht. Ich würde gern wissen, warum genau und was der Gegenvorschlag ist ?
    Was soll denn seiner Meinung nach mit den Muslimen sein, die doch sehr zahlreich vertreten werden, und diesen Unterricht wünschen ?
    Sollen Sie nichts haben, in den katholischen, evangelischen Unterricht gehen oder soll man auch Religionsunterricht für Buddhisten einführen (es würde sich kaum „lohnen in Anbetracht der geringen Anzahl in Deutschland).
    Als Muslim sollte er doch verstehen, dass der Islam sowieso gelehrt wird. Wenn er moderater Muslim ist, ist ihm dann lieber, dass die Kinder weiterhin nur von Imanen unterrichtet werden ?
    Das kann ich nicht verstehen.
    Ich persönlich sehe die Kinder lieber über den Koran diskutieren als ihn in einer unverstandenen Sprache auswendig lernen.

  42. #46 Inga

    Ich persönlich sehe die Kinder lieber über den Koran diskutieren als ihn in einer unverstandenen Sprache auswendig lernen.

    Da stimme ich mit Dir überein. Wenn Du wissen willst, was Ouaqasse en Detail darüber denkt, dann frag ihn doch: ouaqasse@schueler-union.de

    Das ganze Interview findest Du hier:
    http://www.schueler-union.de/index.php?id=40&tx_ttnews%5Btt_news%5D=36&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1&cHash=122dd846c9

    Inga, wir haben nur einige spärliche Informationen aus dem Netz, um uns ein Bild über jemand machen zu können. Und das reicht nicht aus um jemanden wie Younes Ouaqasse zu verteufeln oder ihn hochleben zu lassen.

    Das meinte ich damit, dass wir genauer hinschauen sollten, bevor wir den Stab über jemanden brechen. Und dieses Verhalten zeichnet uns und unsere Kultur aus. Wir teilen die Welt eben nicht in Gläubuge und Ungläubige.

    S A N T I A G O

  43. @byzanz

    Es wäre auch hochinteressant, wie sich der Islamunterricht um die vielen vor Gewalt- und Mordaufrufen triefenden Koranstellen herummanövrieren wollte!

    Dieses würde den Widerspruch in die Öffentlichkeit bringen, es könnte hilfreich sein!
    Der Streit um die Lehrinhalte und die herangezogene Literatur und die Schulbücher
    würde entbrennen.
    Im Kontext zum demokratischen Rechtsstaat eine unlösbare Problematik, bei der es keinen Konsenz geben kann.
    Alle die Gutmenschen, Multkultis, Islamisten, moderate Mohammedaner und „unsere“ Politiker wären gezwungen ihr wahres Gesicht zu zeigen.
    Sie kämen nicht umhin Stellung zu beziehen, das Thema wäre nicht mehr, wie derzeit, einfach zu unterdrücken.
    Das Thema könnte viel einfacher in die Wahlkämpfe eingebracht werden wobei dem reflexartigen Rassismusvorwurf die Zugkraft genommen wäre, da ein klares gesellschaftspolitisches Thema der Angelpunkt wäre und es nicht im leicht zu diskreditierenden Diffusen verbleiben würde.
    Kritik am Islam wäre vor einem großen Forum unumgänglich. Da es aber keine Kritik am Islam geben darf, werden sie sich gegenseitig „zerfleischen“ müssen.
    CK

  44. Sehr gut, dann führen wir auch den „gemäßigten Faschismus“ wieder ein.

    Der deutsch-sozialpädagogische Islamunterricht wird alle aufrütteln, vor allem die Islamisten dieser Welt…?

    Er wird uns innerhalb kürzester Zeit sozusagen bereichern, dass zeigen viele Beispiele.

    Genauso bereichern wie in Pakistan, Iran, Algerien, dem nahen Osten und anderen Menschenrechts-Paradisen.

    Dieses allmähliche Anfreunden mit menschenverachtenden Ideologien kennt Europa zur Genüge. Wie es aussieht ist auch hier wieder angekommen. Das nennt man wohl naives, wehrloses Europa.

  45. #48 Santiago
    ich gebe Dir absolut recht, nicht alles schwarz/weiß zu sehen. Tief im Inneren kann ich mir doch auch nicht vorstellen, dass eine türkische Oma die Ungläubigen steinigen will.
    Leider gibt es das Prinzip der erlaubten Täuschung, es gibt die tanzenden Moslems vom 9.11 und es gibt verdammt wenige, wenn überhaupt welche, Gegenbeispiele aus dem erlebten eigenen Umfeld

  46. Der kleine Younes hat recht. Oder er ist ein ganz pfiffiger Schlaumeier — und weiß, daß deutsche Politik derartige Andeutungen als Diskussinsgebot begierig aufnimmt.

    Man wäre nicht erstaunt, wenn die bekannten Gazetten der Multi-Kulti-Cliqueria demnächst damit groß rauskämen, um das zu fordern, was er vorgibt, abzulehnen.

    Der Dreh ist wohlbekannt …

  47. @Graustufen: Richtig! An solchen Fällen zeigt sich wieder einmal, wo das Problem mit der Denkweise von PI ist. Es wird zuwenig differenziert und nur schwarz gesehen. PI überzeugt durch die Zusammentragung von Informationen, die man woanders so nicht bekommt, aber wenn es darum geht, aus den Informationen eine Meinung zu machen, greift PI systematisch daneben. Schade.

  48. Das ist aber lieb vom Herrn Ouaquasse, dass er uns ein Stück weit erlauben will in unserem Land selbst zu bestimmen, aber selbstvertsändlich dürfen wir das nur weil wir ja liberal und offen sind (oder zu sein haben).
    Vielen Dank.
    Und jetzt zur wirklich wichtigen Frage:
    Was macht ein Araber an der Spitze der Schülerorganisation einer Deutschen, Christlichen und Dempkratischen Partei?

    Herrn wasauchimmers Statement ist kein Zeichen dafür, dass es besser wird, sondern wie schlimm es schon geworden ist.

  49. Zutreffend!! Und natürlich in islamischen Staaten auch Pflichtfach „christlicher Religions-Unterricht“! Das wäre nur konsequent.

  50. Das ist ja eine echte mültikültürelle „Bereicherung“, daß die „Schülerunion“ (sind dort nicht die karrieregeilen, neoliberalen Pickelgesichter unter 18 Mitglied, die bereits als Teenager mit CDU-Daddy´s Aktenkoffer zur Schule rennen?!?) nun einen „liberalen“ Allah-Jünger zum Vorsitzenden hat!!!
    Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte…

  51. Vernünftiger Standpunkt, Herr Ouaqasse. Logische Konsequenz wäre ein konfessionsloser Ethikunterricht. Eine Wochenstunde würde vollauf genügen.
    Aber derweil fabulieren die Hintermänner des Islamunterricht-Projekts in NRW von 750.000 „muslimischen“ Schülern, die es zu erreichen gelte, und zwar durch 3000 Islamlehrer.
    http://maethor.blogg.de/eintrag.php?id=118

    Die erste Kundenrezension des offiziellen Islam-Schulbuchs „Saphir“ ist so dhimmimäßig weichgespült, dass ich schon wieder Interesse an dem Buch bekomme:

    Insgesamt gesehen fördert es die Integration der muslimischen Schüler in den deutschen Schulen, ohne die Vielfalt des Islam vermissen zu müssen, da diese Glaubensrichtung durch viel Unverständnis in zahlreiche Diskussionen geraten ist. Ein empfehlenswertes Schulbuch, das auf die Veränderungen unserer Welt und die multikulturellen Veränderungen eingeht.

    Kein Kommentar.

  52. #59 Maethor (14. Sep 2008 18:07)

    Ist „multikulturelle Veraenderungen“ ein anderer Begriff fuer Kriminalitaetsanstieg?

  53. Zunächst erstaunlich, dass es immer noch welche gibt, die sich an der Objektivität versuchen, sowas sollte man auch honorieren.
    Ob er dank dieser Aussage weiterhin von seinen Glaubensbrüdern die Möglichkeit bekommt solche Äußerungen zu tätigen steht auf einem anderen Blatt.
    Schuld an der Misere sind objektiv gesprochen ohnehin erstmal unsere Politiker die es mit ihrer weichgekochten Konsequenzlosigkeit gegen alles den „Nationalstaat ausdünnende“ offensiv an der Zerstörung der inneren Sicherheit und der Allgemeinbildung mitgewirkt haben!
    Das ist ja unter anderem auch ein Vorgehen mit System, den eigenen Nachwuchs so verblöden, damit man guten Gewissens sagen kann, „wieso Einbürgerungstest? die Deutschen wissen es ja auch nicht besser!“.

  54. Younes Ouaqasse – diesen Muslim würde ich als Politiker auch wählen!!!!!

    Es ist mutig und bemerkenswert, was der junge Mann sagt – und dieser hat offensichtlich Gefallen an christlichen Werten und hat den Vergleich zum Islam erkannt.

    Alle Achtung an Younes Ouaqasse – und Gottes Sehen!

  55. da bin ich ja froh, dass sich die Junge Union mal durch einen flotten Vorschlag wieder bemerkbar macht! Ich sehe das genauso. Müssen wir an deutschen Schulen jetzt jede Glaubensrichtung abdecken und zusätzlichen Unterricht einführen ? Nein, es reicht wirklich die „Hauptreligionen“ abzudecken oder bei nicht getauften, ihnen Ethik, Philosophie oder Freistunden geben zu können. Mich nervt das tierisch, dass jeder islamische Furz sofort wieder extra berücksichtigt werden muss. Welche Deppen sind das eigentlich, die diesem Begehren immer wieder nachgeben ?!?

  56. #45 Santiago

    „Warum kann es denn nicht sein, dass dieser junge Mann einfach nur seinen gesunden Menschenverstand gebraucht hat und etwas Vernünftiges ausspricht und es ehrlich meint?“

    Ob er das jetzt ehrlich meint oder nicht ist letztlich kaum von Bedeutung. Die alten mohammedanischen Führer im In- und Ausland werden diesen intelligenten jungen Mann längst im Visier haben und schon bald, während er weiter heran reift und die Deutschen mit seinem Lächeln blendet, für ihre Zwecke einbinden, manipulieren und als Marionette benutzen.

    Die türkischen Gebärmaschinen und die kriminellen moslemischen Jugendlichen auf der Strasse sind für die Bundesrepublik Deutschland nicht annähernd so gefährlich wie ein solcher intelligenter Mohammedaner irgendwann in einer führenden Position der Bundesregierung.

    Wie hieß es doch so hübsch vor kurzem in einem Artikel von Die Welt: Deutsche Türken brauchen einen Barack Obama

    http://www.welt.de/politik/article2397180/Deutsche-Tuerken-brauchen-einen-Barack-Obama.html

  57. #68 Meister Eder

    Die alten mohammedanischen Führer im In- und Ausland werden diesen intelligenten jungen Mann längst im Visier haben und schon bald, während er weiter heran reift und die Deutschen mit seinem Lächeln blendet, für ihre Zwecke einbinden, manipulieren und als Marionette benutzen.

    Der Grat zwischen einer wirklichkeitsnahen Einschätzung der Gefahr der Islamisierung und Paranoia ist sehr schmal. Wir sollten unseren Gegner weder unter- noch überschatzen.

    Das Zitat von Graustufen solte uns eine Warnung sein:

    Wenn das Wort “Moslem” fällt, dann schalten viele hier schlichtweg den Verstand aus.

    S A N T I A G O

  58. islamische haßprediger haben an deutschen schulen nichts verloren, ebensowenig wie national-sozialistische lehrer oder raf- und kbw-anhänger aus den reihen der rot-sozialistischen mörderbanden.
    bin ich froh, daß ich keine kinder hier habe!

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