Schlechte Nachrichten für alle Parteien – nicht nur in Österreich – die darauf setzen, demnächst mit den Stimmen von Muslimen Mehrheiten zu machen: Muslime dürfen zwar grundsätzlich wählen, erfährt man auf der österreichisch-islamischen Seite Kalifat.com, aber nur, wenn die Wahl einem „erlaubten“ (halal) Zweck dient. Also der Einführung der Sharia. Konsequenz für Dhimmiparteien: Wer A sagt ….
Das Kalifat belehrt:
Am Sonntag, den 28. 9. 2009, finden in Österreich Parlamentswahlen statt. Obwohl die Frage islamrechtlich entschieden ist und die Offenbarungstexte die Teilnahme an derartigen Wahlen eindeutig verbieten, finden sich immer wieder Muslime, die zur Teilnahme aufrufen und dies in verlogener Weise sogar zu einer islamischen Pflicht erheben. Aus unserer islamischen Verantwortung heraus sehen wir uns daher gezwungen, die islamrechtlichen Beweise für das Verbot einer Teilnahme an der Wahl noch einmal darzulegen, damit die Muslime in dieser Frage Klarheit haben und wissen, welchen Standpunkt sie diesbezüglich einnehmen müssen.
Zunächst ist festzustellen, dass Wahlen im Islam an sich erlaubt sind und der Prophet (s.) selbst bei der zweiten Bai’a (Ablegung des Treueeids) die Muslime aus Medina (Ansar) dazu aufforderte, zwölf Vertreter aus ihren Reihen zu wählen. Auch wird der Kalif, das Oberhaupt des islamischen Staates, von den Muslimen gewählt, wie es Texte aus der Sunna und der Konsens der Prophetengefährten belegen.
Wählen im Islam muss allerdings mit einem Zweck verbunden sein, der islamrechtlich erlaubt ist, und darf nicht dazu dienen, ein Unrecht oder eine Sündhaftigkeit zu fördern. Dies geht aus folgendem islamischen Rechtsprinzip hervor: „Das Mittel zu Verbotenem ist ebenfalls verboten.“ (Al-Wasilatu ila l-Haram haram). Wahlen dürfen also nicht als Mittel dienen, um etwas Verbotenes zu tun oder etwas Verbotenes zu fördern. Mit anderen Worten dürfen Wahlen als Mittel nicht zu etwas Verbotenem führen. Im ersten Beispiel aus der Zeit des Propheten diente die Wahl nicht etwas Verbotenem, sondern der Erfüllung einer Pflicht, nämlich der Unterstützung des Propheten (s.) bei der Gründung des islamischen Staates in Medina. Im zweiten Beispiel diente die Wahl ebenfalls der Erfüllung einer Pflicht, nämlich der Aufstellung eines Kalifen, der die Gesetze Allahs in der Gesellschaft anwendet.
Im Falle der Nationalratswahl sieht die Sache jedoch anders aus. Der Nationalrat, das österreichische Parlament, ist die gesetzgebende Institution des Landes. Hier werden Volksvertreter gewählt, die nach dem Prinzip der Demokratie nicht etwa islamische, sondern vom Menschen stammende Gesetzgebung erlassen. Das Erlassen und Anwenden dieser Gesetzen, die nicht der göttlichen Offenbarung entstammen, stellt im Islam eine schwere Sünde dar, die von Gott im Koran als Unglaube (Kufr), Unrecht (Dhulm) und Frevelhaftigkeit (Fisq) bezeichnet wurde:
„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Ungläubigen.“ (5:44)
„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Ungerechten.“ (5:45)
„Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat, so sind dies die Frevler.“ (5:47)
Die nichtgöttlichen Gesetze an sich wurden im Koran als finstere Unwissenheit (Dschahiliyya) und Teufelswerk (Taghut) beschrieben.
„Wünschen sie den Richtspruch der Unwissenheit? Doch was ist besser als der Richtspruch Allahs für ein Volk mit Erkenntnis?“ (5:50)
„Sie suchen den Richtspruch des Teufels, wo ihnen doch befohlen wurde, sich von ihm abzukehren.“ (4:60)
Nimmt der Muslim an solchen Parlamentswahlen teil, so unterstützt er mit seiner Stimme „finstere Unwissenheit“ und „Teufelswerk“, er beteiligt sich an „Unglaube“, „Unrecht“ und „Frevelhaftigkeit“. Seine Stimme ist also ein Mittel zur Sündhaftigkeit geworden.
Darüber hinaus haben die für den Nationalrat kandidierenden Parteien durchwegs säkulare, nichtislamische oder sogar antiislamische Parteiprogramme. Sie stellen sich zur Wahl, um diese umzusetzen. Gibt ein Muslim einer dieser Parteien seine Stimme, so ist auch von diesem Aspekt her seine Stimme ein Mittel zu Verbotenem geworden.
Keinesfalls darf hier das Argument des Nutzens bzw. des Interesses (arab. Maslaha) Anwendung finden, indem man sagt, dass eine oder mehrere Parteien islamfreundlicher gesinnt seien als andere und man diesen die Stimme geben sollte, um einige Anliegen der hier lebenden Muslime durchsetzen zu können oder zu verhindern, dass islamfeindliche Parteien an die Macht kommen bzw. an Einfluss gewinnen.
Tatsache ist nämlich, dass der Mensch den Nutzen unterschiedlich bemisst und sich diesbezüglich auch irren kann, indem er etwas für einen Nutzen hält, was sich später als Schaden für ihn herausstellt. Bestes Beispiel hierfür ist die Tatsache, dass viele Muslime in den Vereinigten Staaten bei der Wahl im Jahr 2000 George W. Bush wählten, und zwar in der Hoffnung, dass er eine islamfreundlichere Nahostpolitik als sein Kontrahent einschlagen würde. Nach acht Jahren Amtszeit von George W. Bush sind sie sicherlich eines Besseren belehrt worden.
Abgesehen davon kann ein vermeintlicher Nutzen, auch wenn er sich einem noch so offenkundig präsentiert, niemals das Begehen einer Sünde rechtfertigen. Als Muslime haben wir dem göttlichen Gebot zu folgen und nicht unserer eigenen Sicht des Nutzens. Dies geht klar aus folgendem Hadith hervor, den Rafi‘ ibn Khadidsch vom Propheten (s.) berichtet:
„Wir verpachteten den landwirtschaftlichen Boden zur Zeit des Gesandten Allahs (s.). Da kam ein Anverwandter zu uns und sprach: ‚Der Gesandte Allahs verbot uns etwas, was nützlich für uns war. Der Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten ist jedcoch nützlicher und nützlicher für uns.‘ Ich fragte ihn: ‚Und was war das?‘ Er antwortete: ‚Der Gesandte Allahs (s.) sprach: „Wer Land besitzt, der soll es selber bepflanzen oder seinem Bruder zur Bepflanzung zur Verfügung stellen. Er darf es weder um ein Drittel noch um ein Viertel des Ertrages noch um eine festgelegte Nahrungsmenge verpachten.“‘“ (Überliefert von Muslim, Abu Dawud, An-Nassa’iy, Ahmad, Ibn Hadschar, Ishaq u. v. a.)
In diesem Hadith geht es um einen offensichtlichen Nutzen, den der Prophet (s.) verboten hat, nämlich um den Profit aus dem Verpachten von landwirtschaftlichem Boden. Die Antwort des Prophetengefährten auf dieses Verbot war eindeutig: „Der Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten ist jedoch nützlicher und nützlicher für uns!“. Die Botschaft ist klar: Auch wenn man einen irdischen Nutzen verliert, hat man dem göttlichen Gesetz zu gehorchen, denn der wahre Nutzen für den Muslim liegt im Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten.
Angesichts solcher deutlicher Belege verwundert es, wie man die Muslime mit dem Argument des Nutzens zum Wählen und somit zur Sündhaftigkeit anstiften kann? Noch verwunderlicher ist es, wie man diese Sündhaftigkeit mit dem gleichen Argument zur Pflicht erheben kann?
Genauso fadenscheinig ist die Behauptung, man wolle durch die Teilnahme an der Wahl ein „Unrecht“ beseitigen. Dabei bedient man sich einiger Hadithe, die zur Beseitigung des Unrechts aufrufen.
Es stimmt, dass es viele Hadithe gibt, die vom Muslim die Beseitigung des Unrechts fordern. Nur kann man ein Unrecht nicht dadurch beseitigen, indem man ein anderes begeht. Als Muslime müssen wir uns klar von der machiavellistischen Sicht der Dinge befreien, dass der Zweck die Mittel heiligt. Im Islam ist nicht nur der Zweck vorgegeben, sondern auch der Weg, um diesen zu erreichen.
„Und dies ist mein gerader Weg, so folgt ihm. Und folgt nicht den Abwegen, die euch von seinem Wege abbringen. Dies legte Er euch nahe, auf dass ihr euch vorseht.“ (6:153)
Zudem sollte keiner dem Irrtum verfallen, dass er mit dem Eintragen oder Ankreuzen des Namens einer Person auf dem Wahlzettel, der er eine Vorzugsstimme geben möchte, nur diese Person und nicht etwa ihre Partei gewählt hätte. Die Stimme auf dem Wahlzettel gilt immer der Partei, der diese Person angehört.
Natürlich haben wir als Muslime das Recht unsere Interessen zu vertreten und uns für ihre Erfüllung einzusetzen. Dies hat aber auf islamisch erlaubtem Wege zu erfolgen und nicht durch das Begehen von Verbotenem. Die Gründung von Interessensverbänden beispielsweise, die die Muslime wirklich vertreten und gegenüber den Behörden und Regierungsverantwortlichen ihre Anliegen vorbringen, wäre nur eines der erlaubten Mittel zur Interessenswahrnehmung. Wenn man ernsthaft – und vor allem aufrichtig – nach Lösungen sucht, werden sich zweifellos noch weitere Möglichkeiten ergeben.
Hüten wir uns aber davor, durch den Ungehorsam gegenüber Allah unser Jenseits für ein vergängliches Diesseits zu verkaufen und für einen vermeintlichen Nutzen den Zorn Allahs auf uns zu laden.
„Mögen jene, die Seinem Befehl zuwiderhandeln, sich davor hüten, dass sie ein Ungemach oder eine schmerzhafte Pein berührt!“ (24:63)
Dem können wir uns aus vollstem Herzen anschließen. Vielleicht beruhen die positiven Nachrichten aus Österreich darauf, dass mehr Muslime als von den Gutmenschen gedacht, den diesbezüglichen klaren Aussagen des Koran gefolgt sind?
Hoffen wir, dass die erkenntnisse der Korangelehrten demnächst auch dem schönen Bayern zugute kommen. Dazu Gottes Segen – mit allen drei Strophen:
(Spürnase: Grindcore)
(Foto: H.C. Strache (FPÖ) spricht bei Pro Köln, 2007)
Die FPÖ sollte künftig vor den Wahlen an das Gewissen der Muselmanen appellieren und auf grossen Plakaten, meinetwegen auch in Muttersprache der Anzusprechenden, stets auf die Pflicht des Wahlverzichtes hinweisen. 🙂
Das mit dem Verbot gilt natürlich nur solange es die IPD noch nicht gibt !
Hehe, die Musel schießen sich selbst ins Knie und die links-grüne Gutmenschenkamarilla hofft vergebens auf Wählerreservoire! Hoffentlich bleibt es so!
Heißt das nur grün wählen ist erlaubt? 😉
„Hüten wir uns aber davor, durch den Ungehorsam gegenüber Allah unser Jenseits für ein vergängliches Diesseits zu verkaufen und für einen vermeintlichen Nutzen den Zorn Allahs auf uns zu laden.
„Mögen jene, die Seinem Befehl zuwiderhandeln, sich davor hüten, dass sie ein Ungemach oder eine schmerzhafte Pein berührt!“ (24:63)
Das bedeutet ja, daß nur die (nationalen) Gesetze konsequent angewendet werden müssen, und schon hat sich das erledigt. Denn wenn die jeweiligen (nationalen) Gesetze befolgt werden (müssen), ist es in gewisser Weise ein Ungehorsam gegenüber Allah. Eigentlich einfach, nur für unsere Volksvertreter nicht.
#1 Reconquista Germanica
Appellieren???
Aber nein, … nicht doch!
Heilige Pflicht soll uns diese Art der Aufklärung werden.
Wir wollen doch nicht das Mohammedaner Höllenfeuer befürchten müssen, wo wir doch selbst so leicht Abhilfe schaffen können.
Leider bemühen sich unsere Gutmenschen, den Moslems die Arbeit abzunehmen.
Ich glaube das ganze Geschwafel sowieso nicht; dieses Kalifat sagt doch letztendlich nur, daß Demokratie eh für’n Arsch ist.
Warum sich an demokratische Spielregeln halten, an Wahlen teilnehmen etc., wenn man einfach nur die Weiber haufenweise Kinder in die Welt zu scheißen zwingt,dann läuft dat doch von selbst.
Dann hofen wir mal das sie sich daran halten werden. So haben wir weniger Linkswähler.
#5 Bokito
Natürlich wollen die die Demokratie abschaffen!
Was denn sonst?
Und genau über Kinder und Zuwanderung soll es geschehen. Dann wird die Partei „Tot allen Ungläubigen“ gegründet. Wird aber offiziell nicht so genannt sondern „Demokratisch Islamische Gerechtigkeitspartei“.
Den Braten riechen wir doch schon lange.
und so weiter und so fort … Es ist offensichtlich: Mit so jemanden kann man nur einen Gottesstaat ala Iran errichten. Und wenn diese imperiale Politreligion hier genügend Anhänger hat, wird das auch gemacht. Das Grundgesetz ist schnell beseitigt…
@Jochen10: eben deshalb interessiert es mich nicht, was Moslems über Demokratie denken oder veröffentlich – das ist alles Mumpitz. Demokratie ist nur „der Bus“, in den die Rechtgläubigen einsteigen – ungefähr so hat es mal der Faschist Erdogan ausgedrückt.
Demokratie funktioniert leider nur unter Leuten, die sich fair verhalten können – leider..
„Bokito:…..wenn man einfach nur die Weiber haufenweise Kinder in die Welt zu scheißen zwingt,dann läuft dat doch von selbst.“
Komisch, warum muß ich jetzt schon wieder an König Herodes denken…?
Vermutlich Taqqyia
Geh bitte, die repräsentieren doch nicht den „echten Islam“, wenn die neue Studie sagt dass Islam und Demokratie miteinander vereinbar sind dann ist das auch so und damit basta 🙂
Herzlichen Glückwunsch an die „RECHTEN“ in Österreich und natürlich an die Bürger Österreichs, die offensichtlich zur Vernunft gekommen sind.
Ja gut, das ist nichts anderes als der der Aufruf an die Muslime, eine Art „APO“ zu gründen, um ausserhalb der demokratisch legitimierten Institutionen ihre Interessen durchzusetzen. Und zwar mit den Methoden, die ihnen nach dem Koran erlaubt sind. Lasst mich raten, „und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt“, gehört da sicherlich auch dazu…
Noch dazu ist dieses Pamphlet eine Beleidigung (ja, ich bin jetzt ein bisschen beleidigt 😉 ) für jeden aufgeklärten Westeuropäer, wenn dem Menschen grundsätzlich seine Urteilsfähigkeit abgesprochen wird und er sich gefälligst unter ein „göttliches Gesetz“ zu stellen hat und damit alles von Menschen geschaffenen politischen Institutionen ablehnen soll.
Mit Tempo 200 zurück ins Mittelalter. Möchte mal wissen, was angebliche „Bürgerrechtsparteien“ wie die Grünen dazu sagen: wahrscheinlich „das ist nur eine Einzelmeinung, der Islam an sich ist eine Bereicherung unserer demokratischen Kultur“. LOL. 🙂
@Tommmy… ich ergänze Deinen Beitrag mit diesem Artikel von Gudrun Eussner: „Die Bertelsmann Stiftung macht uns den Islam schmackhaft“:
http://www.eussner.net/artikel_2008-09-27_23-08-48.html
@Lepanto1571: nee, an Herodes denk ich nicht – die Kinder dieser Kopftuch-Tanten können ja nun wirklich nichts für ihre Eltern.
Wenn’s drauf ankommt, leg ich mich nur mit Erwachsenen Menschen an!
Das Demographie-Problem könnte man sich relativ einfach durch klare Zuwanderungsbeschränkungen ersparen. Daran sind noch nicht mal die Moslems selbst schuld, sondern unsere linken Multikulti-Phantasten.
Sach bloß, jetzt haben die SPD und die Grünen den Muselmanen die Pässe ganz umsonst hinterhergeschmissen! 😉
Man sollte die Mailversand-Option auf der WebSite von Kalifat.com nutzen den Artikel an alle möglichen Gutmenschen senden, z.B. Schäuble, CFR, V. Beck, Schramma usw.
#10 Lepanto1571
Lass bitte den Blödsinn!
#9 Bokito
Aufpassen müssen wir wer Mohammedaner ist in der Art „Leben und Leben lassen“ und sich integriert oder integriert hat.
Diese Leute sind im Kern sauber.
Eigentlich will ich wissen wer undemokratisch ist und diese Leute gehören schlichtweg aus dem Land.
#15 Paula
Einen Pass kann man auch wieder einziehen!
@Jochen10: volle Zustimmung – wir müssen unterscheiden zwischen der bösartigen Ideologie des Islam, und den einzelnen Menschen, die genau so sind, wie wir. Genauso gut oder genauso schlecht – egal .. ich hasse keine Menschen, aber ich bekämpfe bösartige Ideologien.
Eigentlich sollte man bei diesem schönen Lied keine bösen Gedanken haben. Trotzdem ist mir das eingefallen:
http://www.kreuz.net/article.7915.html
HA HA HA HA HA HA
was für ein rassistisches Verbrechen, dieses Bayernlied.
Holt den Staatsschutz!
Verhaftet sie alle!
Dieses Lied bedeutet, daß alle, die es singen, zum Völkermord an allen anderen bereit sind. Solches Wissen und Verstehen ist die Grundlage unserer Linksextremistenrepublik. Also Schluß damit!
So schön sich das liest, die bockigen Musels gehorchen ihren Mullahs leider nicht immer.
Wenn man hier: http://orf.at/wahl08/n90000.html
nachsieht, stellt man fest, daß die am meisten vermuselten Bezirke Wiens auch überproportionale rot-grün-Anteile haben.
Das Gleiche im Hinblick auf Bundesländer, wo Bezirke mit hohem Türkenanteil deutlich herausragen.
z.B. Vorarlberg: http://orf.at/wahl08/n80000.html
Die Ergebnisse werden sich durch Wahlkarten noch geringfügig verschieben, weil es bei diesen Wahlkarten-Wählern besonders viele Grüne gibt. Das sind meist Beamte oder höhere Angestellte, die zwar in Wien in einer Stadtwohnung gemeldet sind, aber normalerweise lieber außerhalb der Stadt leben denn sie lieben Multikulti, aber nur, wenn es nicht vor ihrer Türe passiert. Deshalb verbringen sie den wahltag außerhalb und wählen von dort mit Wahlkarte. Das bringt den GrünInnen meist noch 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte dazu.
Schön an der wahl ist vor Allem: Bei der Jugend wählen 40% FPÖ oder BZÖ. dafür haben die Sozis die Mehrheit bei den Pensionisten.
(Zum Glück nehmen die mit der Sterbetafel ab, die Roten werden also bei der nächsten wahl weiter verlieren, denn es wird ihnen mit den Einbürgerungen ihrer Muselfreunde nicht mehr soo leicht werden, wenn sich das Blatt wendet.
Zwar bemühen sich die Roten möglichst schnell, das Volk auszutauschen und vergeben die Staatsbürgerschaft per Postwurfsendung (natürlich nur an Personen die a.) nicht weiß, B.) nicht christlich sind…
Da diese moslemischen Wunder natürlich des Deutschen nicht mächtig sind, plakatieren die Sozis bereits auf türkisch.
In Wien.
Und wundern sich, wenn die FPÖ 22% macht…
„Österreich: Wahlverbot für Muslime“
Nach dieser Überschrift habe ich erstmal einen Schreck bekommen…
Das wäre auch genau das, wonach sich Deutschlands mediales Linksestablishement die Finger lecken würde:
Nach dem Wahlerfolg der „bösen“ Parteien wird den Moslems in Österreich das Wahrecht gestrichen. 😀
Das dieser Akt der Demokratiefeindlichkeit in Österreich natürlich nicht von demokratischen Parteien ausgeht (in OB Schrammas Köln scheint sich das ja momentan leider etwas anders zu entwickeln), wird sicher die Leute enttäuschen, die sich schon Hoffnung gemacht haben, mal endlich wieder einen wirklich handfesten Grund für ein „Kampf gegen Rechts“-Empörungsevent gefunden zu haben.
Die Demokratiefeindlichkeit geht, aus der taktischen Sicht der Linksjournaille, leider wieder von „den Falschen“ (von bekloppten Moslems) aus. Darüber berichtet man natürlich nicht. …also schnell, schnell wieder den ideologischen Deckel drauf! 😉
#22 deltabravo80 (28. Sep 2008 23:58)
Selten große Dummheit der Israelis!
Warum wollen diese Muslime dann alle in die Länder der sündigen Demokratie? Uns kann es nur recht sein, dass sie nicht Grün/Links wählen, sondern zu Hause bleiben.
eine analyse der möglichen koaltionsszenarien aus islamkrtischer sicht: http://www.stopislam.info/2008/09/29/2999-fur-islamkritiker/
Herrlich wie sich das Müslipack selbst entblättert und entblödet.
Wir haben es mit einer Horde steinzeitlicher Vollidiot/INNEN zun tun.
Aber nicht vergessen: Geisteskranke sind besonders gemeingefährlich.
Wieviel Menschen haben sie heute schon wieder drangsaliert und umgebracht???
Raus mit diesem NAZI-Gesindel!!!
Ratio
Da soll einer noch behaupten der Islam stelle sich nicht als weltliche Macht dar, oder bei denen seien Staat und Religion getrennt.
So eine Befehlsschrift ist ein klarer Einschnitt in den Privatrechten un völlig undemokratisch.
Solcher Weltanschauungen dürfen in Europa kein Platz haben, wenn Europa als solches weiterbestehen soll.
Unsere NRW-Hymne:
„NRW O- heiliger Laschet…alllaaahhhh hu akbar und draier bä-äm-wä, sind des döners unter-der-hand“
😀
da fällt mir gleich wieder sarah conner ein… mit „BRÜH im Glanze“ X-D
helmut schmidt relativiert die gefahr des islam
http://www.zeit.de/video/player?videoID=20080926042aaf
Ich hab das Video bis zu dem Punkt geschafft wo Schmidt anfing von Islamismus- und der islamische Terror hat nichts mit dem Islam zu tun – (schön) zu reden.
Was danach kommt kann den Mist auch nicht mehr „rausreissen“
Zitat:
Alles klar, „danke“ @Helmut S.- setzen 6.Thema definitiv verfehlt.
———————————————-
Der Gutmenschen Verblödungsvirus, ist mittlerweile tödlicher und gefährlicher als eine Mutation aus AIDS,Krebs,Ebola,Pest usw.zusammen.
Aber was will man von denen erwarten ??
DIE HABEN ALLE EINE SCHEISS ANGST, AUCH DER SCHMIDT, OBWOHL ER ES JA SCHON HINTER SICH HAT DAS LEBEN.
DA LIEGT DER HUND BEGRABEN.
In der Summe: So langsam lösen sich alle Lügen des Integrations und vor allem „Der Islam ist auch „nur“ eine Religion“s Märchen auf.
Und das wahre „Gesicht“ des Islams kommt immer deutlicher hervor.
Die Musels sollten nur eine Wahl eingeräumt bekommen: Sofort zum nächsten Fahrkartenschalter eilen und dort ein One-Way-Ticket in die Wüste lösen!
der islam braucht keine wahlen. denn demokratie ist ihm wesensfremd. ob ihre mohammedanischen anhänger nun wählen oder nicht, ist dem imperialistischen politischen islam egal.
Völlig logisch – Demokratie ist in der Theokratie des Islam nicht vorgesehen und wenn, dann einzig aus dem Grund, den Weg in den Gotteststaat zu bereiten.
das sollte eigentlich der dümmste Politiker begriffen haben.
diese erkenntniss bringt uns nichts, da die wahl für den islam so aussieht, dass
1. wirklich nicht wählen -> durch abwarten werden die schon ihre bevölkerungsanteilprozente auf über 50% bekommen = islam heerscht und ist neue staatsform
oder
2. grüne oder linke -> was unterstützung der durchsetzung der scharia werden würde…erstmal durch die hintertür mit der begründung des erbrechts usw…siehe GB
Nur wenige Artikel weiter unter gibt Schäuble als Ergebnis seiner Überlegungen bekannt, der Islam sei mit Demokratie vereinbar. Und er werde nun die Gleichstellung mit den Kirchen betreiben.
Kennt der Minister die offizielle Haltung des Kalifats nicht oder wird hier wissentlich etwas unterschlagen ?
Wäre ja mal interessant, ihn in dieser Sache zu stellen….
so langsam muss es ja wissentlich sein..schließlich ist das dann stärkung des islams = mehr wähler
hat der „prophet“ auch vorgeschrieben wann, wie oft und wieviel die museln schei*** gehen sollen?
wie krank ist diese ideologie eigentlich???
🙁 🙁 🙁
Freuen wir uns lieber nicht zu früh, denn die Gründung einer islamischen Partei ist sicher nur noch eine Frage der Zeit!
# 44 Marra
Das sehe ich auch so.
2015 wird es wohl im ganzen Europa eine „Vereinigte Islampartei“ geben. V I P
Sitz in Brüssel
Eine islamische Partei gibt es schon in Österreich…
http://www.pi-news.net/2008/02/tuerkenpartei-tritt-bei-niederoesterreich-wahl-an/
Deren Strategie ist klar: In aller Ruhe erstmal Geburtenjihad. Das wahre Gesicht des Islam verschleiern. Unter dem Deckmantel der Toleranz in kleinen Schritten viele Sonderrechte einfordern. Wenn sich dann so langsam Mehrheiten abzeichnen, werden sie eine islamische Partei gründen, die Scharia einführen und die Machtübernahme vorbereiten.
So will es ihr Prophet, und aus seinem Mund sprach eben ihr Gott Allah. Wer was anderes glaubt, ist entweder unwissend, ideologisch blockiert oder naiv.
Gratuliere Österreich!
Trotzdem, der Rechtsrutsch es ist noch viel zu wenig!
Wie macht ihr so ein Theater mit den Wahlkarten? Wieso können diese noch nach der eigentlichen Wahl noch eingesammelt werden?
Dadurch wird spekuliert und keiner weiss eigenlich bescheid.
Eigentlich ganz einfach: alle Wahlkarten die vor dem Wahlsonntag eingehen, werden gezählt. Man hat genug Zeit diese auszufüllen. Die Spätzünder können die Couverts auch noch bis Samstag-Mittag in den Briefkasten der Gemeinde einlegen, ansonsten am Sonntag zur Wahl gehen.
# 45 Fahrid Shah
… und um den unfairen Rückstand in der Infrastruktur gegenüber den etablierten Parteien auszugleichen, erhält diese Partei gleich mal eine großzügige Starthilfe aus den Brüsseler Töpfen.
Sollte doch ausreichen, um Muselmanen von der Wahlurne fern zu halten. Damit das auch alle verstehen ruhig zweisprachig. Bei 1-2-3-Plakat könnte man dieses Plakat (Hintergrund in Islam-Grün) anfertigen lassen. Auch diese Infoscreen an den Bahnhöfen reichen völlig aus. Allein die allgemeinen Diskussionen sollten ausreichen um Unfrieden unter den Musels zu verbreiten.
Da werden aber die Dhimmi-Politiker die darauf setzen die Moslems würden ihnen in Zukunft die Mehrheiten bescheren dumm aus der Wäsche schauen, wenn erst islamkonforme Parteien in die Parlamente einziehen. Insbesondere RotGrün wird viele Wähler verlieren. Insbesondere CDU und SPD werden zerrieben zwischen zunehmender islamkonformer Parteipolitik und den Interessen der autochthonen Wähler.
28.0. 2008, nicht 2009.
mfg
wien 1529
Moslems machen Kreuz-chen auf dem Wahlzettel?
Wie unislamisch…
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