Obama LebanonKaum fallen die Umfragewerte für Barack Obama, verliert der „schwarze Kennedy“ komplett die Nerven. Bei einer Wahlveranstaltung in Virginia ließ sich Obama zu einer sexistischen Äußerung gegenüber der republikanischen Vize-Kandidatin Sarah Palin verleiten.

In Anspielung auf die ironisch gemeinte Selbstbeschreibung von Palin („Wisst ihr, was der Unterschied zwischen einer Hockey-Mom und einem Pitbull ist? Der Lippenstift…“) sagte Obama:

„Du kannst einem Schwein Lippenstift auftragen. Es ist immer noch ein Schwein.“

Das republikanische Lager nannte Obamas Vergleich „widerlich“ und sexistisch. Hier das Video zur Obama-Beleidigung (ab 0:40 Minute) :

(Quellen: BILD und Michelle Malkin)

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92 KOMMENTARE

  1. Ekelhafter Kerl. Unanständig, eine Dame in dieser Weise zu beleidigen.

    Der kann sich seinen Lippenstift sonstwo hinstecken, dann liest er vieleicht gefälligere Sachen vom Prompter ab.

  2. dieser obama läßt seine maske fallen. schweine sind ja bei mohammedanern etwas ganz besonders verachtenswertes und es ist eine ganze menge, was sie alles verachten. die westliche zivilisation zum beispiel, die sie ernährt.
    mal sehen, was unsere linken obama-dhimmis zu dieser entgleisung absondern, mit dem neuen antidiskriminierungsgesetz aus dem zypris-laden ist sie jedenfalls in keiner weise vereibar.
    bei einer erneuten einreise nach deutschland müßte dieser liebling der linken juristisch wegen diskriminierung belangt werden. aber in diesem falle haben die gutmenschen ganz sicher eine plausible erklärung dafür, daß sie das recht wieder schänden.

  3. Tja, kaum in der Klemme offenbart sich NO-bamas wahrer Charakter. „Schwarzer Kennedy“??? Sicher nicht, ein Luftschlossbauer und Phrasendrescher ist er.
    GO McCain!!! Go Sarah Palin !!!

  4. Is doch alles nur Showscheiße – so läuft das politische System halt! A sagt was, B hält dagegen, A korrigiert sich, B fordert den Rücktritt, A macht einen Witz, B ist empört… laaangweeiiiilliiiiiig!

  5. Dass Obama ein komplett humorloses Karriere-Ego ist, war ebenso klar, wie dass er die Facon verliert, wenn jemand ihm den Heiligenschein zu rauben droht.

    Narzisten bringen sich am Ende immer selbst zu Fall…

    „I´m no whitey, I´m no blacksy
    but `m very very sexy!
    Together we can change the world….“

    erheitert….

  6. «Unterirdische» Rassenfrage: Obama immer stärker aus dem Tritt

    Die Rassenfrage sei «ein unterirdisches Thema» in diesem Wahlkampf, erkannte Ex-Präsident Jimmy Carter beim demokratischen Parteitag in Denver, Funktionäre der verlässlich demokratischen Auto-Gewerkschaft im Staat Michigan aber berichten, dass nichts daran «unterirdisch» sei: «Wir alle haben bis zu einem gewissen Maß Probleme mit weißen Arbeitern, die Obama wegen seiner Hautfarbe nicht wählen wollen», wird einer der Gewerkschafter zitiert.
    Sie sagten, sie hätten «kulturelle Probleme mit Obama, aber es ist unmöglich, Kultur von Rasse zu trennen», bewertet Bill Clintons ehemalige Pressesprecherin Dee Dee Myers das Handicap des demokratischen Kandidaten.

    http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/story/23083312

    Das kann ich gut nachvollziehen, ich möchte auch keinen Kommunisten oder Moslem zum Bundeskanzler, die kulturellen Probleme sind einfach zu groß.

  7. Obama darf nicht Präsident werden, er würde die ganze Welt ins Chaos stürzen.

    Nicht wegen einer Bemerkung, die er macht, aber wegen seiner Nichtqualifizierung und seiner politischen Vergangenheit, in der er sich immer danach ausgerichtet hat, was die Leute hören wollten, ohne jedoch klar Stellung zu beziehen.

    Das zeigt auch sein Verhalten im Senat, in dem er jeweils immer nur mit „present“ (d.h. neutral) gestimmt hat, ohne sich festzulegen.

    Wie kann man einen Mann wählen, von dem man nicht wirklich weiß, wofür er steht?

    Und nur gegen Bush zu sein und „den Irakkrieg zu beenden“ ist keimn Kriterium, da das fast die ganze Welt meint, aber je mehr man darüber nachdenkt: zu unrecht.

    Barak Hussein Obama ist nicht für das Präsidentenamt geeignet.

  8. Heißt es nicht immer, Osama sei ein großer Redner? Verstehe ich nicht. Der st-st-stott-stottert doch mehr als Stoi-Stoiber.

  9. Obama lässt seine Maske fallen, rechtzeitig noch
    vor den Wahlen. Er entpuppt sich als machtbesessener narzistischer Gernegroß.

  10. Oink, oink²

    Also mal ehrlich, diese Beleidigung ist ja mal echt lustig, musste echt auflachen als ich die Überschrift gelesen habe.

    Aber ich teile die Empörung hier… sowas sagt man nicht.

    Was bin ich froh wenn die Wahlen endlich gelaufen sind…

  11. Wie war das noch mit einseitiger Berichterstattung? Woher kam der Satz ursprünglich?

    Hättet ruhig den ganzen Artikel zitieren dürfen:

    „Obamas Angriff sei „widerlich“ und „sexistisch“, da er eindeutig gegen die einzige weibliche Kandidatin Sarah Palin gerichtet sei.

    Die Retourkutsche rief Obama-Sprecher Bill Burton auf den Plan: Umgehend verschickte er an die Reporter einen Artikel der „Chicago Tribune“, in dem John McCain Hillary Clintons Vorschlag zu einer allgemeinen Krankenversicherung kritisierte.

    Peinlich! „Ich denke sie tragen Lippenstift auf ein Schwein, aber es ist immer noch ein Schwein“, wird John McCain zitiert.“

    Ich mag es zwar nicht die Bildzeitung zu zitieren, aber hier haben sie können sie ja nicht so viel falsch geschrieben haben.

    Also lt. der Theorie von #2 ist McCain jetzt auch Musel? oO

    Des weiteren, warum wird hier eigentlich so ein Aufstand wegen der Präsidentschaftswahlen in den USA gemacht? Als wäre McCain aufrichtig und ehrlich. Bei beiden ist die gesamte Wahlkampfveranstaltung nur Show und Lüge, war immer so, wird auch immer so bleiben.
    Oder will mir jetzt wirklich einer erzählen „Nein, der McCain ist ein richtig aufrechter Republikaner der sich an seine Wahlverprechen halten wird…“

  12. @ #4 Michail Bachtin

    Is doch alles nur Showscheiße – so läuft das politische System halt! … laaangweeiiiilliiiiiig!

    Warum vergeudest du dann deine sicher wertvolle Zeit damit?

  13. Naja, „Lipstick on a pig“ ist eine Alltagsfloskel. Daraus eine riesen Sache zu machen, ist auch eher dem Wahlkampf geschuldet.

  14. Hussein Obama, dieser indonesische Koranschüler, wird niemals Präsident der Vereinigten Staaten!
    Er macht -zugegeben!- eine gute Show, aber die Substanz lässt er vermissen. Und es kann kein Grund sein, ihn zu wählen, nur weil er kein Weißer ist! Genauso wie man H. Clinton nicht wählen würde, weil sie eine Frau ist.
    Dieses wichtige Amt erfordert darüberhinausgehende Qualitäten, die wohl viel eher bei McCain zu vermuten sind!

  15. #15 danton

    McCain ist „nur“ das kleinere Übel;
    leider hat sich bei unseren Elefanten kein „echter“ Republican durchgesetzt… 🙁

  16. Er redet da von McCain, nicht von Palin, und kehrt dessen Aussage um.

    Er wähnt sich eher auf der Siegergeraden als im Hintertreffen, so wie er sich zufrieden am Bauch kratzt.

    Allerdings sollte er auch schon gemerkt haben, dass auch er gewisse Dinge besser nicht sagt. Meine erste Reaktion war, das ist doch eine muslimische Bemerkung. Dass sie dann auf Palin gemünzt sein könnte, nützt ihm auch nicht.

    „Pig“ ist jedenfalls seine Vorstellung von der Gegenseite, auch das wird mit der Geste in jenem Moment klar.

  17. Ausnahmsweise glaub ich hat B. H. Obama das nicht böse gemeint. Ich vermute Mal einfach, dass die jetzige Regierung in der Metapher das Schwein ohne Lippenstift was und McCain/Palin einfach das selbe Schwein mit Lippenstift sind, was nach seiner Ansicht nichts am Inhalt ändert. Klar ist Schwein nicht besonders nett (Implikationen wg. Islam?), aber es kann auch einfach eine misslungene Metapher sein. Nur weil S. Palin etwas sagt, muss es nicht zwangsläufig so sein, dass ähnliche Metaphern, die vor ihrer Rede ok wären jetzt gar nicht gehen.

  18. @ #14 Moderater Taliban

    Naja, “Lipstick on a pig” ist eine Alltagsfloskel.

    Dann nehme ich – nach Nachgucken – alle meine bösen Gedanken über diese Bemerkung zurück.

  19. Lt. Umfrage liegt McCain mittlerweile vor Obama, und das verdankt er vor allem der Nominierung von Sarah palin. Da kann Obama noch so giften,

  20. Ich habe es schon immer geahnt:

    Barack Obama – die dunkle Seite der Macht!

    Irgendwie erinnert der Mann mich mit seinem „Change“- und „We can do“-Gelaber an Gerhard Schröder und Konsorten. Rot/Grün hat 1998 die Bundestagswahl mit ähnlichen Luftblasen („16 Jahre Kohl sind genug!“)gewonnen.

    Ob die US-Wähler genauso dämlich sind, wie damals die Deutschen?

  21. Sorry OT

    Der Konstanzer Fall der schweren Köperverletzung an dem Basketballspieler, der mit zertrümmertem Gesicht in einer Freiburger Uni-Klinik liegt und bei dem man nicht weiß, ob er sein Augenlicht wiederbekommt, nimmt eine bizarre Wendung. 15 Minuten nach der Tat wurden an der Nahbereich-Fahndung beteiligte Beamte in der Macaire angegriffen. ‘Die Kollegen waren in Bedrängnis und die Angreifer sehr aggressiv.’

    Man muss doch davon ausgehen, dass hier die Polizei am Zugriff auf die Gewalttäter von der Oberlohn gehindert werden sollte. Der Polizeisprecher tut so, als seien die beiden Geschehen, Körperverletzung und Angriff auf die an der Nahbereich-Fahndung beteiligte Polizei unabhängig voneinander zu sehen.

    http://www.suedkurier.de/nachrichten/bawue/Konstanz;art1070,3409478

  22. #14 Moderater Taliban (10. Sep 2008 09:44) Naja, “Lipstick on a pig” ist eine Alltagsfloskel. Daraus eine riesen Sache zu machen, ist auch eher dem Wahlkampf geschuldet.

    Nö, so einfach ist es nicht….das, was Obama (die selbsternannte stilistische und ethische Lichtgestalt unter allen Gutmenschen dieser Erde)da absonderte, triefte voller geplanter Perfidie.

    Zur Erläuterung:

    http://corner.nationalreview.com/post/?q=ZjhkNmYzOTVkNDgwNGFmNzEzNjc0ZDVkMDMxNWY2NjI=

  23. Entschuldigung, kann mir mal jemand helfen? Ich wollte zu politically incorrect, und bin auf einer Seite gelandet, die sich über eine politische Inkorrektheit aufregt. Ich muss wohl falsch abgebogen sein…

  24. Ich kenne da ein Buch, in dem „Ungläubige“ als „Schweine“ und „Affen“ bezeichnet werden. Wie heißt das doch noch mal??? *grübel, grübel*

    Ach ja, KORAN!

    Hussein Obama demaskiert sich täglich mehr und mehr. Bitte weiter so, Obama.

  25. #26 Anti-Musel

    Seine Gegner durch Vergleiche mit minderwertig angesehenen Tieren herabzusetzen ist nicht „politisch inkorrekt“, sondern übelste Demagogie.

    Und den Möchtegernschwarzen Obama zu kritiieren ist in Deutschland schon äußerst „politisch inkorrekt“, das zur Beruhigung….

  26. Es ist dafür gesorgt, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen, und dass Obama nicht Präsident wird. Er hilft ja auch selbst kräftig mit. Dieser Typ ist von oben bis unten ein Fake.

  27. @ratloser

    Wie #12 SgtAwesome schon ausgeführt hat, hat McCain auch schon die Scheine-Analogie benutzt. So what? Politik ist ein schmutziges Geschäft.

    @Die Realität

    Welche Blogs schlägst zu vor?

  28. Im Islam zählt eine Frau eben nichts. Darüber hinaus ist Mrs. Palin als Christin gemäß der Leere des Koran, des großen Pädophilen, doch wirklich ein Schwein. Ich bitte daher, die Äußerung Barrack-Husseis zu akzeptieren, sie ist nur Ausübung seines islamischen Glaubens und daher kulturell bereichernd.

  29. Mit Verlaub, manchmal ist die Heuchelei hier im Kommentarteil mit den Händen zu greifen. Wie oft, werden hier Moslems als niedrige Rasse, unwerter Müll bezeichnet, und ihnen so ziemlich alle Tierbezeichnungen, die die Zoologie zur Verfügung hat, angeheftet?
    Viele der PI Gemeinde täten gut daran, mal zu überprüfen, ob ihre Maßstäbe für alle gleichermaßen gelten, oder je nach Gesinnung wechseln können. Der offenkundige Widerspruch im Kommentarteil schreckt zunehmend Leser ab, und bringt dem Anliegen von PI keinen Vorteil.

  30. Außerdem soll er erst mal gescheit Englisch lernen. Dieses Gestammel ist ja unerträglich. Seltsam, dass man ihn im deutschen Qualitäts-TV so selten stammeln hört. Das würde ja das Image des angeblich eloquenten, gebildeten Messias ein wenig verzerren, also lässt man es besser weg. Interessant!

  31. Mag sein, dass McCain diese Sprüche auch schon abgelassen hat, Dafür wurde er zu gegebener zeit von der Presse mit Sicherheit abgewatscht. Davon erfuhr man bei uns bloss nix, weil alle mit dem Osama Hype beschäftigt waren. Zudem ists Schnee von gestern. Wichtiger sind aktuelle Ereignise insbesondere vor dem musl. Hintergrund vom Obama.

  32. Bei den black-isi-beautiful-people ist PORK die gängige Bezeichnug für Minderpigmentierte – von PIG ist das ja nicht so weit weg und wird von der anzusprechenden Klientel genau verstanden.

  33. Wenn der Mann so schnell die Nerven verliert, wenn seine Umfrageergebnisse sinken, dass sein Niveau derart absinkt, wie würde er dann erst als mächtigster Mann der Welt in Situationen reagieren, wo wirklich eine gefestigte Persönlichkeit und Charakterstärke gefordert sein werden?

  34. #2 auyan

    …mal sehen, was unsere linken obama-dhimmis zu dieser entgleisung absondern, mit dem neuen antidiskriminierungsgesetz aus dem zypris-laden ist sie jedenfalls in keiner weise vereinbar.

    Das kann ich Dir bereits jetzt sagen: Falls überhaupt darauf eingegangen wird, wird es herabgespielt, als unbedeutenden Einzelfall deklariert oder in Bezug auf McCain/Palin relativiert.
    Merke: So ein linker Heiland kann garnicht nicht gegen unsere Gesetze verstoßen – ebensowenig wie unsere Linksterroristen und Rot-SA, die verharmlosend als Autonome, schwarzer Block oder jugendliche Randalierer bezeichnet werden!

    #8 Frek Wentist

    Heißt es nicht immer, Osama sei ein großer Redner?

    Unsere PC-MSM haben in zum charismatischen, begnadeten Redner gekürt – also ist er es, unumstößlich. Der gute Claus Kleber hatte ihn bereits während der innerdemokratischen Kandidatenkampagne zum >charismatischen Politiker< hochgestuft, da war außer seinem Namen, seiner Hautfarbe und seiner Parteizugehörigkeit noch nichts bekannt. Kritik an Obama ist eben rechtsextrem, Hetze und rassistisch…

  35. #36 Moderater Taliban

    Wie oft, werden hier Moslems als niedrige Rasse, unwerter Müll bezeichnet…

    Mir gehen zwar solche Bezeichnungen auch ab, andererseits tun sehr viele Anhänger/Mitglieder dieser Religionsideologie auch alles, dieses Bild zu nähren. Pardon, wenn in diesem ‚Kulturkreis‘ jegliche gesellschaftliche Weiterentwicklung seit Jahrhunderten stagniert, der die 1300 Jahre alten geistigen Ausflüsse eines Despoten buchstabengetreu lebt und als einzige ‚Errungenschaft‘ den terrorosmus perfektioniert hat, dann fühle ich mich als Angehöriger einer humanistischen, christlich geprägten Gesellschaftsform diesem Kulturkreis haushoch überlegen.
    Alles klar?

  36. #33 Anti-Musel

    einfach mal meinen Link lesen…nachdenken…noch mal nachdenken…dann müsste es klar sein….

  37. #43 ratloser

    McCain und Obama benutzen die gleichen Beleidigungen, aber nur Obama ist daraufhin der Böse und McCain bleibt weiterhin der Gute. Alles klar.
    Vielleicht einfach mal die ideologischen Scheuklappen abnehmen…

  38. Äh…
    „lipstick on a pig“ ist ein feststehender englischer Ausdruck und hat nix mit Schweinen zu tun. Weiß das der Autor?

  39. Wenn ich mir die Kommentare so durchlese frag ich mich ob sich das Video was unten drunter ist überhaupt mal jemand angeschaut hat. Er erwähnt weder Sahra Palin noch beschimpft er sie als Schwein, die Redewendung „lipstick on a pig“ verwendet er in einen völlig anderen Zusammenhang.
    Kein Grad toller Post!

    PI: Es ist aber schon bekannt, welchen Bezug „Lipstick“ zu Palin hat? Oder?

  40. Tja, nach genauem nachlesen und nochmal darüber nachdenken, ist dieser Artikel wohl eher ein Schuß in den eigenen Fuß.
    Obama hat genau die gleiche Wortwahl getroffen wie McCain, der sozusagen als erster diese Redewendung ins Spiel gebracht hat.
    Zusätzlich ist dies eine gängige Redewendung in den Staaten – also nicht in Bezug auf Ungläubige zu setzen.
    Krampfhaft nach Fehlern zu suchen, über die man sich grandios echauffieren kann, sollte doch eher das Steckenpferd der MSM bleiben.
    Man findet bestimmt bessere Beispiele um Herrn Obama zu deklassieren.

  41. @PI: Welchen denn noch? Außer den bekannten und auch im Post genannten. Nein sonst kenne ich keine. Über eine Info wäre ich Dankbar.

    Seisdrum, der Wahlkampf hats ja schließlich auch aufgenommen und zieht damit Obama in den Dreck.

    Ach und seit wann ist eigentlich „Schwein“ ein islamisches Schimpfwort? Die Info wäre auch super.
    Das ja nichtmehr normal, einige leiden wohl hier schon an Verfolgungswahn.

  42. Obama hat Palin doch gar nicht erwähnt—-??? Er sprach von „Republikanischer Politik“. Gewolltes missverstehen ist ein Zeichen der schwäche und panik.

  43. Es ist schon erstaunlich, wie parteiisch sich PI im Präsidentschaftswahlkampf positioniert hat.
    Alles was Barack Obama sagt und tut soll grundsätzlich schlecht sein.
    Wieso berichtet ihr nicht mal zur Abwechslung etwas Positives über John McCain, anstatt nur Anti-Obama Storys?
    Anscheinend betrachtet die PI-Redaktion John McCain selbst nur als das „kleiner Übel“. Würden wir uns im Jahr 2000 befinden, in dem McCain in den Vorwahlen gegen Bush antrat, hätte er hier im Blog wohl wenig Zustimmung.

  44. “Du kannst einem Schwein Lippenstift auftragen. Es ist immer noch ein Schwein.”

    Ein ungläubiges Schwein, natürlich, wie Hussein Osama ganz sicher dabei dachte. Schweinefleischfresser Palin ! Würde Obama, der vor ein paar Tagen über „my muslim faith“ philosophierte, natürlich nie machen ! Allah uh-akbar !

  45. Off-topic: Gestern jemand „Flug 93“ auf ZDF gesehen ? Schön, daß die den Film ausgestrahlt haben – hätte ich ihnen nicht zugetraut ! Lob fürs ZDF ! Allerdings hab ich die anschließende Doku nur aufgenommen, noch nicht angeschaut.

  46. #46 ackermanni (10. Sep 2008 13:36)

    „You can put a lipstick on a pig – it´s still a pig.“

    wie würdest du das frei übersetzen?

  47. Ein Muslim bezeichnet Frauen als Schweine. Na gut, so eine besondere Nachricht ist das nun auch wieder nicht. Für Obama ist es natürlich schlimm, daß ihm eine ungläubige und unreine christliche Frau die Show vermasselt.

  48. @ #55:

    Sicherlich nicht wörtlich, und schon gar nicht „übersetzen“. Es geht um die Verdolmetschung eines Sinnbildes.

    Da es bei uns verschiedene Möglichkeiten der Entsprechung gibt, wird die gewählte Option im Zweifelsfall zum Politikum:

    „Schönheitskorrekturen ändern die Substanz nicht“

  49. @14 Moderater Taliban,

    danke für deine Klarstellung.

    Es ist geradezu lächerlich, wenn eine englische Floskel wörtlich übersetzt wird ins Deutsche.
    Sinngemäß sollte es sein!

    Die alltägliche Floskel bedeutet doch nichts anderes als „neuer Wein in alten Schläuchen“. Mit anderen Worten, Palin ist auch nichts anderes als das, was bisher schon da war.

    Im übrigen hat McCain diese Floskel auch schon benutzt für Hillary Clinton.

    Es mutet schon reichlich dämlich an, derartige Metaphern aus dem Englischen wörtlich ins Deutsche zu übersetzen. Da läßt dann doch Pisa grüßen.

    Und da sich PI pro-amerikanisch nennt, bin ich mal gespannt, wie die Umkehr wird, sollte Obama Präsident werden bei all der Beschimpfung über Obama zur Zeit.

    Zur Klarstellung: Ich bin weder Obama-Fan, noch McCain-Fan. Ich wähle auch nicht den amerikanischen Präsidenten, sondern warte einfach mal ab, wer es dann am 4. November wird.

  50. „PI: Es ist aber schon bekannt, welchen Bezug “Lipstick” zu Palin hat? Oder?“

    Eben das ist der springende Punkt und der Unterschied zu dem, was Mc Cain gesagt hat-„lipstick“ bezieht sich klar auf Mrs. Palin, weil sie es in Ihrer Rede im Zusammenhang mit den „hockey moms“ benutzt hat.

    An alle Besserwisser:
    Dieter Bohlen hat laut RTL eine schlechte Gesangsdarbietung mit den Worten kommentiert: „Also das erinnert mich irgendwie an Schweine im Weltall!“
    Wenn ich denselben Spruch sage,um einen Kosmonauten, den ich bekämpfen möchte, zu beleidigen, hat das mit dem Weltall doch einen ganz anderen Kontext. Dementsprechend kann die Spitze, die Hussein da abgegeben hat, nicht als amerikanische Folklore verstanden werden. Hier hat ein Muslim (ich lasse mir da nichts anderes erzählen) seine(=die koranische) Auffassng zu selbstbewussten christlichen Frauen zum Besten gegeben- sein Gestotter verrät, dass das kein flapsaiger Spruch war, sondern dass da mehr dahinter steckt. Der Wahlkampf in den USA ist üblicherweise sehr hart- glaubt da etwa wer, der brave Barack-Hussein sei da ein Engel? Oder jemand, der sich dank der guten Erziehung aus der Koranschule zurückhält und so abendländische Kultur in den Wahlkampf bringt?
    Wenn er so deftig austeilt, muss er auch damit rechnen, einiges einzustecken.

  51. @64
    Die Floskel hat nichts mit Folklore zu tun, sondern ist eine Metapher, die man nicht wörtlich ins Deutsche übersetzen kann.

  52. nachdem nun bereits n-tv von einer harmlosen außerung spricht

    „(..) Im US-Präsidentschaftswahlkampf wird der Ton schärfer: Die Republikaner haben mit einem Sturm der Entrüstung auf eine harmlose Äußerung des demokratischen Kandidaten Barack Obama reagiert(…)“

    hoffe ich mein diesbezüglicher post wird das nächste mal nicht einfach gelöscht.

  53. #44 Anti-Musel

    ok, drei Fehlermöglichkeiten!

    ad 1) Du hast den Link (http://corner.nationalreview.com/post/?q=ZjhkNmYzOTVkNDgwNGFmNzEzNjc0ZDVkMDMxNWY2NjI=)
    gelesen, kannst aber kein Englisch. Das ist nicht schlimm, frag mal Deinen Nachbarn.

    ad 2) Du hast den Link nicht gelesen. Vielleicht solltest Du dochmal?! 😉

    ad 3) Du hast den Link gelesen, aber immer noch nicht verstanden, wieso Barak Husein´s Worte perfide und McCains Gebrauch der Metapher nicht perfide waren: nochmal nachdenken!

    ciao ciao

    🙂

  54. # 68
    Wieso wurde dein Kommentar gelöscht? Es war eine übliche Metapher, die McCain schon selbst auf Hillary Clinton anwendete.

    Im übrigen bin ich weder für Obama noch für McCain. Ich warte einfach mal ab, wer es dann am 4. November wird. Da ich am 4. Nov. Geburtstag habe, sollte mir in jedem Fall der nächste Präsident eine Geburtstagskarte schicken. 😉

  55. #69 ratloser

    Vielleicht solltest du nochmal die restlichen Kommentare hier lesen. Scheinbar kannst du kein Englisch, sonst wäre dir nämlich etwas aufgefallen.
    Aber was solls: Werd halt mit deiner Doppelmoral glücklich. Ich kann dich nur bemitleiden.

  56. Barack Osama, äh…, Obama, das muselmanische U-Boot auf dem Weg ins Weiße Haus…
    Dort wird er nie ankommen!
    Die US-Wähler in einem der letzten Länder auf diesem Planeten, deren Bewohner noch ihren gesunden Menschenverstand beisammen haben, werden dieses U-Boot schneller versenken, als eine Dattel braucht, um von der Palme zu fallen.

    Don Andres

  57. noch mal fuer diejenigen, die nicht verstehen, weshalb der (an und fuer sich relativ harmlose) spruch in diesem fall etwas anders zu bewerten ist:

    1) palin hat, nachdem man wohl zweifel angemeldet hat, ob sie das, was nach der nominierung auf sie zukommen wird (man hat seitens der republikaner ja schon die ueblichen demokratischen scheisse-weitwurf-spiele vorhergesehen), auch durchstehen wird, geantwortet: was ist der unterschied zwischen einem pitbull und einer hockey-mom? the lipstick!

    also ist der nobanana-spruch unter einem ganz anderen vorzeichen zu sehen.

    ausserdem: die naehe von nobanana zu den museln (der ruf des muezzin ist die schoenste musik, diverse freud’sche versprecher, etc.) laesst schon den schluss zu, dass das wort „schwein“ eine beleidigende wirkung haben soll.

    er, nobanana, hat das mit sicherheit beleidigend gemeint, wohl wissend, dass er sich aber durch die hintertuer des hinweises auf die „alltagsfloskel“ aus der affaere ziehen kann. linke socke – im wahrsten sinne des wortes.

    uebrigens, etwas ot:
    ohio’s secretary of state, jennifer brunner, versucht gerade die wahl in ohio zu manipulieren, in dem sie die antraege auf briefwahl von tausenden von republikanern in ohio ablehnen will, weil „qualified elector“ nicht angekreuzt ist. sie ist der meinung, das muesste so sein, was aber falsch ist, da das „qualified elector statement“ laut gesetz des staates ohio erst bei stimmabgabe beiliegen muss.

    man erinnere sich an nobananas worte vor einigen tagen:

    „well, i tell you what, it helps in ohio that we’ve got democrats in charge of the machines.“

  58. Naja, ist schon etwas um die Ecke gedacht, wenn man den Spruch auf Palin bezieht. „Lipstick on a pig“ ist ehe eine allgemeine Floskel. Das war sehr ungeschickt ausgedrückt, zeigt aber einmal mehr, daß Obama eine unsichere Nummer auf der Politikbühne ist. Solch einen Aussetzer bei einem Krisengespräch könnte großen Ärger machen 🙂

  59. He ihr Mimosen,
    Wahlkampf in USA ist kein Schleckerlecken.Na und? können wir etwas ändern?
    Ich mag den Obama. Er hat sich bis jetzt excellent locker durchgeschagen.
    Er hätte doch den Spruch von J.W.Goethe anwenden sollen:
    „Und gehst Du auch auf ellenhohen Socken und schmückst Dich mit Millionen Locken, Du bleibst doch immer was Du bist.“

  60. @77 fluppsie

    sicher ist wahlkampf kein kindergeburtstag, aber gerade die linken sind immer die, die genau das mit den fuessen treten, was sie immer von anderen verlangen. da muss man einhaken und ihnen eins vors schienbein treten – und nobanana ist das paradebeispiel eines linken.

    der bringt es ja sogar fertig, selbst die rassenkarte auszuspielen und dann die anderen zu beschuldigen.

    was man an dem moegen kann, weiss ich beim besten willen nicht … empty suit …

  61. He ihr Mimosen,
    Wahlkampf in USA ist kein Schleckerlecken.Na und? können wir etwas ändern? [….]

    @ (#77) Fluppsie (10. Sep 2008 20:53)

    Das war aber keine Bewerbungsrede eines „Weltbürgers“, bzw. eines „Weltpräsidenten“.

    Nr. 44 hat gesprochen

    [….]
    Wer Barack Obama an der Berliner Siegessäule gesehen hat, weiß: Dieser Mann wird der 44. Präsident der USA. Er ist nicht nur anspruchsvoll, sondern wird auch Ansprüche erheben – nämlich so etwas wie ein Weltpräsident zu sein. [….]

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,567915,00.html

    Paulchen

  62. Er offenbart seine niederträchtige Natur.
    Hoffentlich haben es die Amerikaner gemerkt!
    Schlimm genug einen Menschen – auch noch eine Frau – so zu bezeichnen, zusätzlich ist das Schwein gerade bei den Muslimen sehr symbolträchtig im negativen Sinne – ein Zufall???

  63. Fällt mir gerade ein: Im amerik. Ghettoslang werden Weiße von Schwarzen auch als „pigs“ bezeichnet. Da Obama schon mehrfach mit Ghetto-Ausdrücken auffiel (schließlich ist er als Sozialarbeiter voll qualifiziert), könnte man ihm sogar noch einiges mehr unterstellen 🙂

  64. Sagen wir mal: bei Obama ist „der Lack ab“ und es ist immer deutlicher der (leider negative) Mensch darunter zu erkennen. Aber zum Glück noch vor der Wahl, mit den richtigen Konsequenzen (hoffen wir mal). Das ganze „medienhochgehypte“ Image (Danke, SPON!) erweist sich als völlig hohl.

    Tja, SPIEGEL-Redakteure und ihr anderen „Qualitätsjournalisten“: die gleichgeschaltete deutsche Presse kann eben nicht den nächsten US-Präsidenten herbeischreiben, sowie sie es die ganze Zeit peinlicherweise krampfhaft versucht hat.

    Kommt runter von „da oben“ mit Eurem arroganten Getue („4. Macht im Staate“, „Qualitätsjournalismus“ etc.) und leistet endlich wieder mal gut recherchierte, bodenständige Arbeit und vor allem: wahrheitsgemäße!

  65. @83

    da rum geht es hier garnicht. es geht auch in anderen threads garnicht darum ob spieler verletzt sind, es geht um schlichtes bashing.

  66. Man stelle sich vor, ein wegen diverser Korruptionsvorwürfe in U-Haft befindlicher Slumlord, wie aus Tom Wolfes „Fegefeuer der Eitelkeiten“ entsprungen, hätte nachweislich nicht etwa einem jungen, aufstrebenden Linksaußen der Chicagoer Lokalpolitik ( jetzt bekannt als „Was geht mich mein Gewäsch von gestern an“-Messias ) mit einer sechsstelligen ( ! ) Dollarsumme beim Erwerb seiner Traumimmobilie ausgeholfen, sondern einem republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Zugegeben, unrealistisch. Also sagen wir: Das für John McCain in jungen Jahren unbezahlbare Nachbargrundstück seines Traumschlösschens, ( letzteres habe nur im Paket mit ersterem zum Verkauf gestanden ) sei von einem Lobbyisten von Halliburton gekauft, aber niemals bebaut worden, damit Young Johnny sein Häuschen beziehen möge. Das Ergebnis wäre ein Schlachtfest – „Townhousegate“?, „Send troops for sixroom flat in exclusive neighbourhood“?, man möge sich nur C. Bernstein vorstellen… Der ganze glatte, dünnhäutige, inzwischen zunehmend fahrige Obama ist eine Medienerfindung. Kein Pazifist, kein Arbeiterdemostenes, kein Martin Luther King. Einfach nur das Ergebnis eines narzisstischen Großversuchs: Können wir einen Schwarzen ins Weiße Haus schreiben? Wenn, dann jetzt: historisch unpopulärer Präsident, abflauende Konjunktur, gutaussehender, flüssig vom Teleprompter vorlesender Streber, bescheuerte Vorwahlregelung seiner Partei ( Caucuses! ). Bingo. Kandidat ist er wirklich geworden – Gott sei Dank war er zu dumm, Hillary ins Boot zu holen- sonst hätte es tatsächlich geklappt.

  67. Wunderbar unaufgeregte Kommentare übrigens von heute journal-Kleber gestern bei „Trete nur nach unten“-Kerner. Wer Interesse an einer smarten, wenn auch etwas selbstverliebten Analyse D E R strittigen Position von Sarah Palin überhaupt, nämlich ihrer Einstellung zur Abtreibung, hat, dem empfehle ich den Artikel der Anthropologin Camille Paglia, die in den 80ern eine gewisse Berühmtheit mit ihrem aufs Ganze gehenden Daisycutter von einem Sachbuch namens „Die Masken der Sexualität“ erlangt hat. Die Dame ist links, bekennende Demokratin und Obama-Unterstützerin- aber in den USA hält sich längst nicht jeder an Denkverbote und „Fraktionszwang-im-Kopf“! Den Artikel gibts bei salon dot com.

  68. Oh come on, als Leser eines Pro amerikanischen Blogs sollten wir schon wissen das dies ein in den USA dermaßen geläufiges Sprichwort ist. Und es geht dabei weniger um das Pig sein als darum zu sagen, das die Vizekandidatin der Republikaner keine Heilige ist nur weil sie eine Frau ist.

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