Der „Kampf gegen Rechts“, in dem immer deutlicher die Partei der Mauermörder als eigentliche Drahtzieher im Hintergrund deutlich wird, nimmt in seiner Hysterie Formen an, die an mittelalterliche Hexenverfolgung erinnern. Mittels der roten Antifa-Schlägertrupps versucht die Stasipartei nicht nur politische Gegner zu vernichten und nicht kommunistische Argumente nieder zu brüllen. Mit gezieltem Terror versucht man inzwischen den einfachen Bürger einzuschüchtern, sich in irgendeiner Weise etwas zu nähern, was die Linksextremisten als „rechts“ brandmarken. Wer es dennoch tut, muss in Deutschland um Leib und Leben fürchten.
Nach dem Terrorwochenende von Köln war an diesem Wochenende wieder einmal Hamburg im Visier der extremistischen Schlägerbanden. Ein Bericht im Hamburger Abendblatt zeigt deutlich, es geht längst schon um die Einschüchterung aller Bürger, sich der aufziehenden Linksdiktatur zu widersetzen:
Es ist ein Schaulaufen der anderen Art: Misstrauisch wird jeder beäugt, der am Sonntagnachmittag aus der HSH-Nordbank-Passage an der Spitalerstraße kommt. Wer den Verdacht der 150 linken Anhänger auf dem Platz vor der Passage erregt, im neuen Thor-Steinar-Laden eingekauft zu haben, wird ausgepfiffen, teils sogar angegriffen. Mindestens dreimal kommt es während der Demonstration gegen das am Donnerstag eröffnete Geschäft zu Übergriffen.
Mitten im Publikumsverkehr des verkaufsoffenen Sonntags wird eine Gruppe dreier mutmaßlicher Rechtsradikaler von linken Anhängern umringt. Nur der Einsatz der Polizei, die vor der Passage Stellung bezogen hat, kann eine Schlägerei verhindern. Unter Polizeischutz und den „Nazis raus“-Rufen der teils vermummten Demonstranten wird die Gruppe zurück zur Passage geleitet.
Kurze Zeit später wird ein Paar, das aus dem Burger King kommt, angegriffen und geschlagen. Dem Mann wird ein Hemd entrissen. Gegen halb fünf kommt es zu einer Schlägerei in der Bekleidungsabteilung von Karstadt an der Mönckebergstraße. Ein Mann muss von einem Notarzt versorgt werden.
Bereits am frühen Nachmittag hatten Autonome versucht, in die Passage zu gelangen und den Thor-Steinar-Laden zu stürmen. Drei Personen wurden wegen Landfriedensbruchs festgenommen. Um 16.15 Uhr wird die Passage nach Angaben von HSH-Nordbank-Sprecher Christian Buchholz „nach gewalttätigen Übergriffen auf Besucher“ geschlossen. Gegen 18 Uhr ist die angemeldete Demonstration beendet. Die Polizei spricht nach Agenturangaben mehrere Platzverweise aus.
Derzeit versucht die HSH Nordbank mit juristischen Mitteln, den Mietvertrag mit dem Betreiber des Thor-Steinar-Ladens Brevik wieder zu lösen. Medienberichten zufolge hat der Mieter allerdings einen Fünf-Jahres-Vertrag mit einer Immobilientochter der HSH Nordbank abgeschlossen. Möglich sei, dass die Bank den Laden mit einer hohen Geldsumme herauskaufen könnte.
Die Linksfraktion, die zu den Kundgebungen gegen das „Nazigeschäft“ aufgerufen hatte, kritisierte das Vorgehen der Polizei. „Ich fordere den Innensenator auf, das willkürliche Erteilen von Platzverweisen gegen engagierte Bürger zu beenden“, erklärte die Linken-Abgeordnete Christiane Schneider vor Ort.
Kölner Zustände jetzt auch in Hamburg. Fast. Denn immerhin hat die Hamburger Polizei noch zum Schutz bedrohter Bürger eingegriffen, anstatt, wie die Kollegen in Köln auf Schrammas Befehl grinsend zuzuschauen. Das erklärt die Kritik der Stasipartei. Wie lange noch?
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Ja so sind wir Norddeutschen halt!
Wo es in Köln 3.000 waren, kommen wir mit 150!
Das ist Hanseatische Zurückhaltung!
Mal sehen wie es am 3. Oktober wird, wenn ich da mit meiner Großen Deutschlandfahne auftauche!
Protest gegen was auch immer hat sicher seine Berechtigung, aber was die linken Sturmtruppen hier aufführen ist echt nicht weit weg vom Verhalten der SA in der Weimarer Republik.
Wenn mich einer dieser linken Vögel anmacht, trägt seine Mutter ein paar Tage später Trauer!
Ich glaube PI-Leser sind so eine Art „David Vincent“:
http://de.wikipedia.org/wiki/Invasion_von_der_Wega
sorry für offtopic: aber es gibt eine erfolgsbestätigung für bzö und fpö aus der türkei – die türkische presse schäumt über die zugewinne der beiden parteien: http://www.stopislam.info/2008/09/29/erfolgsbestatigung-aus-der-turkei/
Wollte ich auch gerade einreichen. Wäre doch ein Spaß einfach mal so in den Laden zu gehen, auch wenn man gar nicht rechtsextrem ist und nicht an den Klamotten interessiert. Anschließend die Angreifer anzeigen. Ein anderer nimmt aus Entfernung heimlich alles per Video auf. Die Linksfraktion dann auch mit dem Videomaterial konfrontieren, ob sie zur Gewalt gegenüber der anderen politischen Richtung steht.
@#4 Eurabier. Du hättest den Blödsinn wenigstens etwas kürzen können. Im Übrigen werden tatsächlich überall in Deutschland Menschen zusammengeschlagen, weil man sie für „rechts“ hält.
Es ist unfaßbar, daß unbescholtene Bürger, die sich in der Passage aufgehalten und eigekauft haben, dermaßen bedrängt und attackiert werden. Wenigstens hat die Polizei ihre Aufgabe in Hamburg noch ernst genommen und die Bürger geschützt.
“Ich fordere den Innensenator auf, das willkürliche Erteilen von Platzverweisen gegen engagierte Bürger zu beenden”, erklärte die Linken-Abgeordnete Christiane Schneider vor Ort.
Frage, Frau Schneider:
Gilt Ihre Forderung, willkürliche Platzverweise gegen engagierte Bürger zu beenden, nur für Bürger, die Ihre Ansichten teilen oder für alle engagierten BürgerInnen?
Ich kann mir eine mögliche Antwort von Frau Schneider vorstellen, die Frage braucht also nicht beantwortet werden. 😉
Ich habe bis jetzt die Verbindung zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus bzw. SED-Sozialismus für eine Spinnerei gehalten, aber wenn ich solche Artikel, wie den obigen lese, muss auch ich zugeben, dass es zwischen Nazis und Kommunisten mehr Gemeinsamkeiten, als Unterschiede gibt.
Beide sind kollektivistische, freiheitsfeindliche, demokratiefeindliche, antisemitische und im Grunde genommen auch unpatriotische Ideologien.
„Derzeit versucht die HSH Nordbank mit juristischen Mitteln, den Mietvertrag mit dem Betreiber des Thor-Steinar-Ladens Brevik wieder zu lösen. Medienberichten zufolge hat der Mieter allerdings einen Fünf-Jahres-Vertrag mit einer Immobilientochter der HSH Nordbank abgeschlossen. Möglich sei, dass die Bank den Laden mit einer hohen Geldsumme herauskaufen könnte.“
Das scheint ein neues und aüsserst attraktives Geschäftsmodell zu werden.
Wer keinen Laden aufmachen will, kann auch wie folgt vorgehen:
Man kaufe eine billige Schrottimmobilie und verkünde, man wolle darin ein Schulungszentrum der NPD DVU (was auch immer, Hauptsache Rechts) aufmachen.
Anschliessend lässt man sich die eigentlich wertlose Immobilie für teuer Geld von der Gemeinde sprich dem Steuerzahler zurückkaufen, denn im Kampf gegen Rechts wird an (Steuer)-Mitteln nicht gespart.
War euch eigentlich bekannt, das BOSS im 3. Reich die SS-Uniformen geschneidert hat?
Da kann sich Metzingen ja auf seine Tilgung von der Landkarte vorbereiten.
Kommt einem bekannt vor…hieß es nicht auch mal „Kauft nicht bei Juden!“ ?
Die roten Nazis stehen ihren Vorbildern in nichts nach.
Die für ihre objektive Berichterstattung bekannte “ Junge Welt“ berichtet:
Hamburger Polizei schützt Faschisten
Hamburg. Die Hamburger Polizei hat eine Kundgebung gegen die Eröffnung eines Nazigeschäfts in der Innenstadt behindert. Die Beamten hätten gegen zahlreiche der etwa 200 Antifaschisten Platzverweise ausgesprochen, berichteten Augenzeugen. Neonazis, die sich in dem zur Thor-Steinar-Kette gehörenden Laden aufhielten, hätten u.a. den Hitlergruß gezeigt.
http://www.jungewelt.de/2008/09-29/044.php
Info zum Madonna-Vergleich: McCain ist Hitler, Obama ist Ghandi:
Alle wissen, dass Ghandi der personifizierte Fiede war. Kaum einer weiß jedoch, dass er freundliche Briefe an Adolf Hitler schrieb:
„The pacifist-Nazi axis dates to the 1930s. None other than the worldwide spokesman for non-violence, Mahatma Gandhi, wrote letters to Adolph Hitler that were deferential in their tone and abhorrent in their implications. A 1939 letter was apologetically described by Gandhi as a “mere impertinence” and included the following signoff: “I anticipate your forgiveness, if I have erred in writing to you. I remain, Your sincere friend, Sd. M. MK Gandhi.”
http://jewagainstobama.wordpress.com/2008/09/21/on-pacifists-in-bed-with-nazis-and-other-tyrants/
#8 Valentino (29. Sep 2008 12:55)
????
Das wär ja alles noch nachvollziehbar, wenn Thor Steinar Klamotten mit typischer nationalsozialistischer Symbolik verkaufen würden. Das ist aber absolut nicht der Fall. Die verkaufen schlicht etwas höherwertige Streetwear mit leicht skandinavischem Touch – das war’s.
Da hat jedes Palituch, was in jeder Schule zu dutzenden zu besichtigen ist, eine weitaus größere ideologische Sprengkraft. Eigentlich.
Pro-Deutschland sollte wachsen.Sie wurden im verfassungsschutzbericht geschwärzt und damit gibt es in diesem Sinne keine Angriffsfläche.Warum sollte man unsere Stimmen nur auf NRW reduzieren?Wir brauchen eine Partei dich nicht regional begrenzt ist.
http://www.pro-deutschland-online.de/
Das, und die Ereignisse vom Samstag vor acht Tagen, lässt erahnen, wie es nächstes Jahr im Wahlkampf aussehen wird. Glaubt jemand ernsthaft, dass pro-Köln einen fairen Wahlkampf erwarten darf? Dass die ungestört ihre Infostände in den Fußgängerzonen aufbauen können? Da wird schnell dieser rote Mob da sein, die Stände zerstören und die Wahlkämpfer angreifen. Und Schrammas Polizei wird wieder wegschauen…
RAF im Kleinen.
Neonazis, die sich in dem zur Thor-Steinar-Kette gehörenden Laden aufhielten, hätten u.a. den Hitlergruß gezeigt.
Nicht mal waschechte Neonazis wären so doof, bei einer Ladeneröffnung mit Presse und Antifas öffentlich den Hitlergruß zu zeigen. Ich nehme viel eher an, dass einige der Antifas sich da mal wieder als „Maulwurf“ betätigt haben und sich dann – was für’n Zufall – gleich von Kollegen haben ablichten lassen, in etwa so wie bei der Anti-Moschee-Demo in Heinersdorf, als die Antifa sich unter die Demonstranten gemischt haben und rechtsradikale Transparente hochgehalten haben, um die ganze Anti-Moschee-Bewegung zu diskreditieren. Mit Erfolg, muss man leider sagen.
Engagierte Bürger?
Alleine für diese Formulierung gehört die Frau in die Klapsmühle. Wie verstört kann man eigentlich sein??? 🙁
Derartige Vorgänge beschreiben die unglaublichen und bis vor ein paar Jahren nicht für möglich gehaltenen Zustände in diesem Staat. Zur politischen Einheitsmeinung kommt jetzt die Einheitskleidung, in die Wege geleitet ausgerechnet von jenen die rund um die Uhr ihre Sprüche von Vielfalt und Toleranz herunterleiern. Fehlt jetzt nur noch der große Zaun, dann ist das Irrenhaus BRD perfekt.
OT:
http://www.ksta.de/html/artikel/1222582762091.shtml
TV-Diskussion
Köln und seine Zukunftschancen
Erstellt 28.09.08, 16:23h, aktualisiert 29.09.08, 12:25h
In der Sendung „Quo vadis Colonia“ von center.tv disktutieren Fritz Schramma, Jürgen Roters, Claus Horstmann und Peter Brings am Montagabend die Zukunftschancen Kölns. Moderator ist MDS-Geschäftsführer Konstantin Neven DuMont. Eigene Fragen an die Gäste mailen Sie mit dem Betreff „Quo Vadis Colonia“ bis Montagabend 19.30 Uhr an online@ksta.de.
#18 Aufgewachter (29. Sep 2008 13:09) Dass die ungestört ihre Infostände in den Fußgängerzonen aufbauen können? Da wird schnell dieser rote Mob da sein, die Stände zerstören und die Wahlkämpfer angreifen. Und Schrammas Polizei wird wieder wegschauen…
Gibt es bei den Pro´s keine Männer mehr mit Eiern?
.
#20 Paula (29. Sep 2008 13:10)
Das sind eingeübte Taktiken, im Flughafen in Köln, hat die Polizei eine Gruppe Antifanten über einen Aufgang hinausbegleitet, der direkt über unsere Köpfe hinweg ging.
Sie fingen dann über unseren Köpfen an zu singen, hier marschiert der nationale Widerstand, für den flüchtigen Beobachter oder eine Kamera entsteht so natürlich genau der Eindruck, wie sich das Pack ihn wünscht.
OT: Kölner Staatsanwalt: Alles ist gut. Die Möchtegern-Polizistenschächter haben keine Verbindungen zu sog. „Islamisten“, schuld ist das Internet, und eine „islamistische“ Haß-Seite.
„Gefasste junge Islamisten laut Polizei nicht organisiert …
Die Staatsanwaltschaft bestätigte einen «Focus»-Bericht, wonach der 17-jährige mutmaßliche Anführer Emre S. zunächst aus Langweile auf islamistischen Hass-Seiten im Internet surfte. Der Realschüler sagte dem Magazin zufolge nach seiner Festnahme, der Wunsch, sich im «Heiligen Krieg» zu opfern, sei zu einer fixen Idee geworden.“ …
http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2008/9/29/news-80095876/detail.html
Weimarer Republik 2.0
Neonazis, die sich in dem zur Thor-Steinar-Kette gehörenden Laden aufhielten, hätten u.a. den Hitlergruß gezeigt. (siehe #13 AntonBln (29. Sep 2008 13:02))
U.a. was? Gibt es Bild- und / oder Tonaufzeichnungen?Die Junge Welt hat schon vor 1989 gelogen, dass sich die Balken biegen, und tut es heute noch. Ich frage mich, wann diese Zeit wegen Volksverhetzung endlich verboten wird.
Nur weil Antifa draufsteht, steckt noch lange kein Demokrat dahinter!
#18 Aufgewachter
Der Wahlkampf zur BTW 2009 wird sicherlich noch einige solcher „engagierter Bürger“ hervorbringen.
Deshalb ist Filmen und Fotos machen sehr wichtig !
Wir haben tatsächlich : Weimarer Verhältnisse !
#10 AchMachIchIhnPlatt
… wenn ich solche Artikel, wie den obigen lese, muss auch ich zugeben, dass es zwischen Nazis und Kommunisten mehr Gemeinsamkeiten, als Unterschiede gibt.
Beide sind kollektivistische, freiheitsfeindliche, demokratiefeindliche, antisemitische und im Grunde genommen auch unpatriotische Ideologien.
—
Treffer!
Die National-Sozialisten (national-SOZIALISTISCHE Deutsche Arbeiter-Partei) waren Sozialisten.
Waschechte Sozialisten, allerdings inter-nationalistischer als behauptet, so wie Stalins Kult krass nationalistisch war.
Sovietisches Blut und Boden, sov. Vaterland über alles, Vaterlandsverräter plattmachen usw.
„Sozialismus – das ist die Brücke von links nach rechts“
– Joseph „Joschka“ Goebbels, 1929
@ Wolfrabe
Den meisten Leuten ist gar nicht so bewusst, dass es auch so genannte „Redskins“ gibt, die bis auf ein paar Details (Farbe der Schnürsenkel etc.) in exakt der gleichen Aufmachung rumlaufen wie rechtsextreme Skinheads. Ich weiß von einem Fall, da ist ein Redskin mal versehentlich von Antifas zusammengeschlagen worden weil er einem rechtsextremen Skin von der Physiognomie her ziemlich ähnlich sah und von der Aufmachung her ohnehin kaum ein Unterschied bestand.
Die Durchschnittsbevölkerung denkt aber bei „Glatzkopf mit Bomberjacke und Springerstiefeln“ natürlich in erster Linie an Rechtsextreme. Es wäre für einen „Redskin“ doch ein leichtes, vor dem Thor Steinar-Laden den Arm zu heben, weil von den Außenstehenden und Journalisten ohnehin keiner kapiert, wer oder was das gerade ist. Hauptsache, man hat die Bilder im Kasten.
Ideologisch sind die sich ja im Grunde genommen auch nicht wirklich fern.
Köln – Omis erschreckt!
Kölner Schulklasse fliegt aus Niederländischem Center Parcs.
“ Butz widder butz: “ So sagt ein altes Kölner Sprichwort. Das heißt so viel wie: “ So Du mir so ich Dir. “
Nachdem dem Terrorwochenende hat Kölner Gastfreundschaft Europaweite Bekanntschaft erlangt. Darum sollte man als Kölner, z.B. im benachbarten Ausland, so lange sich die Wogen nicht etwas geglättet haben, besser etwas bedachter auftreten. Man muß sonst damit rechnen, einfach vor die Türe gesetzt zu werden.
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/klasse-fliegt-aus-center-parcs_artikel_1222361852340.html
Ich denke, wir brauchen dringend eine Bürgermiliz, die dem roten Pöbel anständig was auf die Glocke haut. Anders ist diesem Pack wohl nicht mehr beizukommen.
33 bertony (29. Sep 2008 13:53) Ich denke, wir brauchen dringend eine Bürgermiliz, die dem roten Pöbel anständig was auf die Glocke haut. Anders ist diesem Pack wohl nicht mehr beizukommen.
Das hab ich auch schon gedacht!
Und wir sollten von ihnen lernen, was Vorbereitungen und Entschlossenheit angeht.
Thema Logistik: Würde vorschlagen, wir legen so eine Art Datenbank an, wo wir Adressen sammeln, die den Antifas als Stützpunkt dienen. Z.B. diese „alternativen“ Häuser, die von linken Jugendlichen besetzt sind. Das könnte ein erster Schritt sein.
#30 Paula (29. Sep 2008 13:34)
Die Skins sind meines Wissens nach sowieso ursprünglich eine eher unpolitische englische Subkultur gewesen, die aus den Arbeitervierteln heraus entstanden sind, so wie Mods und was es nicht noch alles gab.
Na, und das der Normalbürger nicht gerade auch noch die Schnürsenkel achtet, ist klar, für den sind das Skins, und die sind für die meisten Leute, die sich nicht wirklich damit beschäftigen rechtsextrem.
Und die Ideologien sind sich sehr nah, inter- und national.
Auf Uniformen stehen auch beide, wobei die Antifa ja immer gerne so tut als wäre sie bunt, wenn es auf die Straße geht sehen die auch alle gleich aus, nämlich schwarze Klamotten, huch schwarz, da war doch was.
Aber das mit den Marken ist schon krank, wenn sich die Skins jetzt auf einen neuen Dresscode, z. B. auf Wolfsskin einigigen, werden dann alle Outdoorläden platt gemacht?
Wo soll denn das noch hinführen?
@Paula -eben, denn wenn das der Fall gewesen wäre, würde es 24/7/365 auf allen Kanälen laufen…rauf und runter runter und rauf usw.
@ Wolfrabe
Ich schätze, als nächstes sind nach der Antifa-Logik z. B. Trachtenläden dran, weil Lederhosen und Dirndl in deren Logik ein Zeichen von rechtsextremer Gesinnung ist. Danach sind dann wahrscheinlich Läden mit normalen Anzügen fällig, weil die den Imperialismus und das „Schweinesystem“ symbolisieren.
Thor Steinar zeigt übrigens etwas, was ich in der Politik vermisse: die sind zäh. Die haben schon dutzende von Anschlägen, Prozessen, Rufmordkampagnen usw. hinter sich und was machen sie? Einen Laden in der Antifa-Hochburg Hamburg auf. Den mit Anschlägen und Prozessen regelrecht überzogenen Laden in Berlin-Mitte gibt’s immer noch. Die knicken halt nicht weg, sobald jemand „Wuff!“ macht, was mich z. B. bei der CDU stört: sobald ein linkes Kampfblatt „Nazi“ schreit, verschwinden die sofort verschreckt unterm Tisch anstatt mal ordentlich Paroli zu geben und standhaft zu bleiben und sein Ding durchzuziehen. Dazu gehört schon eine Portion Zähigkeit und Mut, vielleicht auch Dreistigkeit, ich persönlich finde es ganz amüsant zu sehen, wie ein paar Pullis und Cargo-Hosen die verblödete Antifa auf die Palme bringen.
#34 winfried (29. Sep 2008 14:05)
Da wäre ich bei. Ich bin IT-Fachmann und würde ehrenamtlich eine WebSite zum Sammeln dieser Daten betreiben. Da denke ich schon länger über nach. Ich halte es für sehr wichtig, dass man seine Feinde kennt. Ihre Gesichter, Namen, Adressen, Arbeitsstellen, Treffpunkte etc.
Das Abtauchen dieser Strolche in die Anonymität muss aufhören.
Ich begrüße auch alle Besucher und Zugezogenen:
WILLKOMMEN IN ABSURDISTAN
SA-Antifa = „zivilcouragierte Bürger“, aber klar!
WAS FÜR EINE PROVAKATION! Sind offiziell für vogelfrei erklärt! Erlaubt sind doch nur Blau-Weis-Rot (der zwei freisten Länder der Welt – Kuba und Nordkorea), Rot (China, UdSSR), Pali-Flaggen und Tücher und vielleicht auch noch einiger „progressiver“ Südamerikanischer Staaten! Grundgesetz Art. 22 ist doch nur rein dekorativ zu betrachten oder in der politisch korrekten sozialistischen Version.
#11 Sauerkraut29
Das läuft doch längst!
Da können sich CDU/CSU und FDP schon einmal warm anziehen, denn der Tag ist nicht fern, an dem diese Meinungsterroristen auch vor den Geschäftsstellen dieser Parteien stehen. Dann hilft auch die Anbiederung an den Kampf gegen Rechts nichts mehr. Es sei denn, besagte Parteien werden sozialistisch, naja, die CDU hats ja schon fast geschafft mit ihrer Transformation in eine sozialistische Partei.
Die ANTIFANTEN-KINDERCHEN haben schon gut gelernt von der staatlichen Doktrin, wie Internetseiten Netz-Gegen-Nazis, wo genau beschrieben steht, wie ja ein angeblicher „Nazi“ zu erkennen ist! Die Betreiber der Seite, sind zwar vom Psychologen bis zum Pädagogen alles Totalversager, die keien blauen Dunst von der eigentlcihen Materie haben, aber Hauptsache, sie haben ihren Arbeitsplatz in der linksdrehenden Industrie sicher!!!
Und Thor-Steinar-Klamotten fallen da ebenso drunter, wie mein Thorhammer (weil ich Germane heidnischen Glaubens bin), das Verhalten, wer sich solchen Aktionen nicht anschließt, gilt ebenso als Nazi, wie jemand der deutsche Volksmusik hört!
Die Nazis, sind wie fast imemr, die Linken selbst! Traurig, daß so etwas vom STaat gefördert wird und dann nur zu sozial-gesellschaftlichen Problemen führt, die sonst überflüssig wären und es in dem Ausmaß gar nicht erst geben müßte! Aber der Staat stachelt mit seiner Hetz- und Hexenjagd ANTIFANTEN an!
#37 Paula
Ich habe zweimal im Laufe des letzten Jahres gelesen, dass in Süddeutschland Angehörige von Volks-musikgruppen, die vor oder nach ihren Konzerten in Tracht herumgelaufen sind, von Antifanten
beschimpft und verkloppt worden sind.
Das gibt´s also auch schon. Deren
Ziel ist eben, die ethnisch-nationale
Identität der Deutschen zu zerstören.
Aber Turban, Kaftan, Gesichtsschleier
finden sie toll. „Das Kopftuch ist ein Zeichen des Protestes gegen die
westliche Dominanzkultur“ las ich vor
einiger Zeit auf einer Gender-Studies-Seite. Und in Köln lief eine Antifantin mit einem „Moschee
Olé“ – Plakat herum!
„Identität ist die Wurzel aller Konflikte.“ (Traugott Schöfthaler, ehem. Chef der EU – Anna-Lindh-Foundation)
„Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.“ (J. G. Herder)
failed state…
Kleine gesellschaftliche Minderheiten schaffen es durch Gewalt, „unliebsame“ Bürger an der Wahrnehmung der ihnen grundgesetzlich garantierten Rechte zu hindern.
Der Staat kann oder will diese Gewaltausübung nicht verhindern. Halbherzige Versuche der Staatsorgane, die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung vorzutäuschen, werden konsequent entsprechend der klassischen Thierseschen gesinnungsdiktatorischen Rechtsrelativierung diffamiert.
Keine Atempause, Geschichte wird gemacht….Es geht voran!
Skins kaufen also gerne im Thor-Steinar-Laden ein. Ah ja. Ich hab‘ schon mal welche beim Bäcker gesehen – muß unbedingt der Antifa gemeldet werden, damit rasch der Boykott von Bäckereien beginnen kann.
FASCHISTEN ESSEN BROT! NIE WIEDER BACKWAREN!
Manchmal denke ich,diese Antifanten sind einfach bloß doof.
@ #43 BeforeDawn (29. Sep 2008 15:17) “Das Kopftuch ist ein Zeichen des Protestes gegen die
westliche Dominanzkultur” las ich vor
einiger Zeit auf einer Gender-Studies-Seite. Und in Köln lief eine Antifantin mit einem “Moschee
Olé” – Plakat herum!“
Ja, bis sie mit Liebherr-Produkten oder deren persischen Kopien Bekanntschaft machen – schlicht am Baukran baumeln!
-„Ich fordere den Innensenator auf, das willkürliche Erteilen von Platzverweisen gegen engagierte Bürger zu beenden”, erklärte die Linken-Abgeordnete Christiane Schneider vor Ort.-
Wenn ich diesen Schrott schon lese könnt ich aus der Haut fahren ! Linkes Asoziales Schlägerpack das zu 80 Prozent auf Staatskosten lebt, dass sind ihre „engagierten Bürger“ und nichts anderes.
Das Demokratieverständniss dieser linken spackos ist das gleiche wie das der alten SED und Stasi Funktionäre !.
Einschüchtern, Unterdrücken und wenn nötig Gewalt !
Denke mal das die tatsächlichen Staatstragenden Bürger dieses Landes rein gar nichts mit dieser ehemaligen Mauermörder und Unterdrückungspartei zu tun haben wollen.
kleine korrektur des obigen artikels:
die beschriebenen zustände herrschen in der HHer innenstadt seit letztem donnerstag täglich !!! die polizei „schützt“ zwar den laden, kunden werden aber vonantifaschistischen schlägertrupps quer durch die stadt verfolgt & abseits verprügelt!
ich war am tag der eröffnung zufälligerweise beim benachbarten BK essen (hatte von all dem tamtam vorher gar nix mitbekommen…) – inzwischen habe ich erfahren, dass ich (und alle anderen „verdächtigen“ deutschen) dort fotografiert wurde & jetzt in entsprechenden antifa-karteien als potentieller nazi geführt werde!
so schnell kann’s gehen…
#46 aarahil
„Manchmal denke ich,diese Antifanten sind einfach bloß doof.“
Die sind nicht nur doof die haben teilweise einen richtigen Dachschaden. Entweder rennen sie als Clowns durch die Gegend oder stänkern als schwarzvermummte Brüllaffen.
“ …und den Thor-Steinar-Laden zu stürmen.“
Ergebnis der drei Jahrzehnte dauernden Indoktrination in Schulen und Unis durch Alt- und Neulinke und vorallem die Seminaristen von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die vermummten Bleichgesichter haben nur für den 3.Oktober gübt. Hamburg richtet die Feiern zum Nationalfeiertag aus.
@ #45 ratloser
Es handelt bei dem Territorium, für das das sog. „Grundgesetz“ gilt, um ein westalliiertes „Staatsfragment“ (Prägung des Wortes durch Carlo Schmid).
Auf diesem Territorium werden politische Lebendversuche unternommen.
„Halbherzige Versuche der Staatsorgane, die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung vorzutäuschen, werden konsequent entsprechend der klassischen Thierseschen gesinnungsdiktatorischen Rechtsrelativierung diffamiert.“
Also ich glaube nicht, dass wir ne „Bürgermiliz“ brauchen, die den ungezogenen Roten eins auf die Mütze haut, obwohl ich mich nicht wundern würde, wenn es in absehbarer Zeit zu bürgerkriegsähnlichen Zwischenfällen kommen könnte. Das wäre eine weitere Niederlage des Rechtsstaates und eigentlich schlecht für alle Beteiligten und unser Land.
Nein, wir brauchen einen Staat, in dem wieder Recht gesprochen wird und nicht mit zweierlei Maß gemessen, wir brauchen eine Polizei, die mit entsprechender Ausstattung und fairem juristischen Schutz versehen, Recht durchsetzt.
Wir brauchen Erziehung und Bildung, die diese Bezeichnungen verdienen und Kinder zu aufrichtigen, verantwortungsvollen Demokraten heranbilden, die gerecht und zukunfstorientiert handeln und die sich und ihren Familien (!) von charakterfahlen Dummschwätzern, denen schon die Flammen aus dem Hirn schlagen, nicht die Butter vom Brot schwallen lassen.
Die der deutschen Politkultur innewohnende, geradezu qualvolle Verstrickung in Widersprüchen wird hieran besonders deutlich: Wenn ich, nur mal kurz gegoogelt, sehe, was es so an „Linker“ Kleidung gibt, kann ich die Scheinheiligkeit und dröhnende Doppelmoral der linken Gutmenschen und „Anti-Nazi“ Aktivisten kaum aushalten: Wenn Kleidung mit verfassungsfeindlichen Symbolen (…und Hintergründen) verkauft wird, dann AUCH von Links.
Ganz abgesehen von einem bestimmten Damen-Bekleidungsstück, dessen Fascho-Symbolik für jeden einigermaßen aufgeklärten Bürger offensichtlich ist. Vorausgesetzt, er verfügt nicht nur über monokulare rechts-links Sensoren.
Sollen sich doch die Herren, denen vor Lüsternheit beim Anblick weiblichen Haupthaars schon die Finger zittern, ne anständige Therapiegruppe suchen, um endlich mit der Arbeit an ihrer (…seit Generationen?) gestörten Beziehungsfähigkeit zu beginnen – Es gibt solche Gruppen. Mein äußerster Respekt gilt den teilnehmenden Männern!
@ #44
„Unter Ihrer Leitung [der von Dr. Traugott Schöfthaler] hat die Deutsche UNESCO-Kommission zahlreiche neue Aktivitäten entwickelt und Partnerschaften begründet, nicht zuletzt zur Förderung des euro-ARABISCHEN Dialogs.“ (Hervorhebung von mir)
http://www.unesco-heute.de/1104/glueckwunsch.htm
#3 Unbeschnitten
Dito
#44 BeforeDawn
Auf dem WGT, dem Weltgrößten Gothictreffen in Leipzig, gibt es jedes Jahr Übergriffe von Antifaratten auf die Konzertbesucher, wenn es am Outfit was zu antifaschistisches zu mäkeln gibt.
Verstehe ich jetzt nicht.
Wie weit ist den Karstadt von der Passage entfernt?
Wurde der Mann bis nach Karstadt verfolgt?
Verkauft Karstadt auch Thor Steiner Klamotten?
Dieses linke Pack hat ein unglaubliches Agressionspotential.
Und absolut keine Selbstrefektion.
motzt bisser kotzt
rs
#57 Re-Saulus (29. Sep 2008 16:37)
„Dieses linke Pack hat ein unglaubliches Agressionspotential.
Und absolut keine Selbstref[l]ektion.“
Wäre alles kein Problem, wenn wir sowas wie eine Polizei hätten.
Habe eben gelesen, dass das Tragen von Thor-Steinar-Klamotten im Deutschen Bundestag VERBOTEN ist. Mein Gott, wissen die Idioten da eigentlich, dass Thor Steinar ganz normale Anorkas, Jeans, Pullover und Jacken herstellt?
Na sowas. Aber Hauptsache, mann darf sich mit einem Pali-Tuch in die erste Reihe setzen und damit seine Zustimmung zur geplanten Vernichtung Israels zur Schau stellen.
Abgesehen davon sind die meisten Thor-Steinar-Klamotten als solche überhaupt nicht zu erkennen, weil sie völlig normal aussehen.
Ich glaube, man kann der Thor-Steinar-Hysterie nur noch begegnen, indem man das alles durch den Kakao zieht. Wie ich hier neulich schon mal anmerkte, habe ich mal die Grünen angehauen, ob sie Thor-Steinar nicht mal für einen Ökopreis vorschlagen könnten, denn dank der permafrosttauglichen skandinavischen Pullover mit kältedämmender Innenbeschichtung (gibt’s leider nicht mehr) könnte man die Temperatur im Büro im Winter um 3-5 Grad senken, womit bewiesen sei, dass Thor Steinar einen wichtigen Beitrag zur CO 2-Eindämmung liefere und damit einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung der Erderwärmung beisteuere.
Im Übrigen glaube ich, dass bei der Geschäftsführung seit Tagen die Sektkorken knallen. Eine bessere Werbung als die ewigen Angriffe auf die Läden können die doch gar nicht haben.
#38 bertony (29. Sep 2008 14:33)
Dann sollten wir es einfach in Angriff nehmen!
#59 Paula (29. Sep 2008 16:50)
„Im Übrigen glaube ich, dass bei der Geschäftsführung seit Tagen die Sektkorken knallen. Eine bessere Werbung als die ewigen Angriffe auf die Läden können die doch gar nicht haben.“
Klar, Belagerungen durch SA-Nachahmer, Kündigungen von Mietverträgen der Ladengeschäfte, Anschläge auf Läden etc. sind ungemein geschäftsfördernd.
Sorry, aber das ist schon etwas blauäugig. Vor allem weil Ottonormalbürger davon nur linke Schlagzeilen a la „Protestkundgebungen vor Naziladen“ mitbekommt. Solidarisierungseffekte sind nicht zu erwarten.
Die Spitze ist ja,dass da einige vermummte Gestalten unter den Augen der Exekutive ihr Spielchen treiben durften.. Vermummungsverbot? Das ist wohl auch schon aufgehoben seit dem Sommerloch..
#61 ..Da werden sich die anderen Ladenbesitzer sicherlich freuen,wenn die ganze Passage gesperrt war/wird..
Da kommt Oma Lustig auch nicht mehr zum Miederwarenladen.
@ 58 Deutsch Indianer
Wäre alles kein Problem, wenn wir sowas wie eine Polizei hätten.
Stimmt.
Und danke für das (l). smile
#31: Die von Dir genannten „Redskins“ folgen mit ihrem Outfit nicht den rechten Skinheads, sondern einfach dem Skinhead Ideal (welches weder links noch rechts geprägt war).
Die Sache mit den „roten Schnürsenkeln“ ist jedoch nicht ganz so, wie Du es geschrieben hast. Zwar neigen Redskins heute dazu, zu sagen daß rote Schnürsenkel für „links“ oder „unpolitisch“ stehen, aber das war bzw ist nicht immer der Fall.
Ursprünglich kommt die Sache mit den roten Schnürsenkeln (wie die ganze Skin-Bewegung) aus Großbritannien, und da standen rote Schnürsenkel für: National Front/BNP. Weisse Schnürsenkel für: White Power, blau für Polizistenmörder (wird heute von SHARPskins getragen, ebenso wie gelbe Schnürsenkel), schwarz = neutral/unpolitisch, schwarz/weiss = two tone/racial unity.
Aber rote Schnürsenkel haben selbst heute noch eine rassistische Bedeutung, denn in Verbindung mit gleichzeitig getragenen roten Hosenträgern steht es dafür, daß man im „RaHoWa“ (Racial Holy War) das Blut eines Gegners vergossen hat.
Und was Thor Steinar angeht: ich hoffe auch, daß der Laden geschlossen wird, denn aus Erfahrung kann ich sagen, daß es wirklich eine Nazi-Marke ist, gut 95% der Leute die damit rumlaufen haben eindeutig eine rassistische Grundeinstellung. Allerdings bedeutet das natürlich nicht, daß ich die Vorgehensweise der linken SA gutheisse. Die Betreiber von HSH-Nordbank haben Scheisse gebaut, und müssen den Fehler wieder gutmachen, nicht selbsternannte „Hüter der Freiheit“, die selber das Grundgesetz der BRD mit Füssen treten.
@bertony: Ja, super Idee! Aber vielleicht sollte diese Datenbank erst nochmal durch einen „Filter“ erreichbar sein:
Will sagen: Du verlinkst erstmal über ein bekanntes -evtl. hier verlinktes- Anti-Islam-Forum, das eine gewisse Diskretion ermöglicht.
Aber lass es uns wissen! Wir wollen mitmachen!!!
Ansonsten: Gleich mal gucken, wo von Hannover aus der nächste Thor-Steinar-Laden ist. Müssen ja super Klamotten sein! 😉
Und: Gut zu wissen, dass man also mittlerweile überall angegriffen werden kann. Auch in der City beim belanglosen Einkauf.
Das ist schon mal n echter Fortschritt!
Ich werde mich von diesen Vollversagern nicht anfassen lassen… nicht nur, weil sie so stinken! 😉
#65 blumenerde (29. Sep 2008 17:23)
Wie sieht aus mit einem Skin, der rosa Schuhe zu einem hellblau-weiß gestreiften Kleid trägt?
Mit welcher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei ihm um ein rassistisches Nazischwein und wie wird diese Wahrscheinlichkeit berechnet.
Beste Grüße
Oskar verfolgt die wohlbekannte Strategie der unverbesserlichen Altkommunisten und Mauermörder.
Erst will man die Straße und dann die Macht.
Das wird diesmal nicht gelingen. Denn die Bürger haben die Oskars, Gregors und ihre autonomen Terrorbanden als Feinde der Freiheit und Demokratie erkannt.
Linke und Rechte sind 2 Seiten der selben sozialistischen Medaille.
Während Rechte (zu Recht) geächtet werden, regiert in Berlin auf Grund einer Koalition die SPD mit den Linken. Und zwar völlig freiwillig. Sie hätten auch mit den Grünen koalieren können. Noch Fragen?
Es wird kommen, wie es kommen muss …
@ 65 Blumenerde
Moment mal: ich habe nicht gesagt, dass die Redskins in ihrem Outfit den rechten Skinheads „folgen“, sondern dass der Durchschnittsbürger die verschiedenen Skins nicht unterscheiden kann. Von „roten“ Schnürsenkeln habe ich auch nichts gesagt, sondern nur, dass die Schnürsenkel und ein paar andere Details einen Hinweis geben auf die Richtung der Skins (was Du ja letztlich auch bestätigst).
Wenn ein Durchschnittsbürger ein paar Typen sieht mit Glatze, Bomberjacke, Hosenträgern und Springerstiefeln, dann würde er mit 99% Sicherheit vermuten, dass es Rechtsextreme sind. Rechtsextreme Skinheads tragen auch meistens keine Thor-Steinar-Klamotten sondern andere Marken, weil denen Thor Steinar viel zu neutral/bieder ist.
#64 Re-Saulus (29. Sep 2008 17:07)
Nichts zu danken 😉
Kurzer Bericht von der antifaschistischen „Front“:
Ich war am vergangenen Freitag in der Passage und in dem Thor Steinar Laden. An allen Eingängen der Passage und auch direkt vor dem Laden Bereitschaftspolizei, schätzungsweise eine Hundertschaft im Kampfanzug mit Helm. Da ich mal wissen wollte, was denn so schrecklich ist an den Klamotten, bin ich einfach mal rein und habe mich umgesehen und mit der netten Verkäuferin (punkähnliche Frisur, Piercing in der Nase) gesprochen und habe zwei Pullover anprobiert aber nicht gekauft, Material und Verarbeitung sagten mir nicht zu. In dem Laden wurde Musik abgespielt (nein, jetzt keine rechtsradikalen Lieder oder dergleichen sondern normaler, klassischer Techno) fragt sich, ob Technofans jetzt auch als Nazis gelten?
Als ich in dem Geschäft war, ging ein Post-68er-Typ und gröhlte im Vorbeigehen an den Polizisten was von „Nazis raus!“ – Sehr mutig.
Ich hatte den Tag wie üblich einen businessmäßigen Anzug mit Krawatte an. Ich bin dann durch den vorderen Ausgang der Passage Richtung Mönckebergbrunnen zuerst an den dort ihren Job machenden Polizeibeamten und den versammelten Antifanten vorbei gelaufen. Angegriffen oder angepöbelt wurde ich nicht, das hätte für den Antifanten unter Umständen auch lethale Folgen gehabt, zumindest aber eine Fresse voll Pfefferspray.
Mit Anzug und als werktätiger Bürger, der diese Parasiten aushält passe ich mit Sicherheit in deren Raster. Ob ich dabei von den Antifanten erkennungsdienstlich erfasst, sprich fotografiert wurde weiß ich nicht, das Risiko bin ich eingegangen. Aber die Stimmung ist zugegebenermaßen schon etwas bedrückend, seine Einkäufe (in der Passage gibt es eine Reihe anderer Geschäfte, Cafés und Restaurants) unter Polizeibewachung erledigen zu müssen.
Etwas gutes hat die Geschichte auf jeden Fall, die Betreiber der Geschäfte dürften momentan wenig Probleme mit Ladendiebstählen haben. 😉
Vorhin bin ich nach der Arbeit wieder an dem Platz vorbeigekommen, dort ist immer noch ziemlich viel Polizei aufgefahren und der Antifanten-Mob sthet dort immer noch.
Zu diesen Bemerkungen der Frau Schneider von der SED fällt mir nur ein, dass die Frau geisteskrank sein muss. Jedenfalls werde ich mir von der und deren Gesinnungsgenossen nicht vorschreiben lassen, welche Klamotten ich zu tragen habe.
Jedenfalls steht uns in Hamburg ein heftiges Wochenende bevor, wenn wir uns hier erdreisten, den Tag der Deutschen Einheit feiern zu wollen. Man darf gespannt sein. Armes Deutschland!
Es ist ja wohl ein Treppenwitz der Geschichte, wenn die Partei der Mauermörder und Stasi-Schergen gegen die rechten Klamottenladen vorgeht und sich bei der Polizei beschwert, dass ihre SA-Leute Platzverweise erhalten. Gleichzeitig setzt sich die LINKE für Terror-Organisationen wie die FARC ein, die derzeit noch 700 Geiseln gefangen hält und vor der – zum Leidwesen von Gysi, Lafontaine & Co. – Ingrid Betancout gerettet werden konnte. Hier ein etwas älterer Zeit-Bericht zum Thema: http://www.zeit.de/2007/50/Ingrid-Betancourt
@ #57 Re-Saulus (29. Sep 2008 16:37)
Entfernung von der Passage zu Karstadt sind gut und gerne über ein paar Ecken 200 bis 300 m, also für einen im K(r)ampf gegen Rechts wehrsportmäßig ertüchtigten Antifanten kein wirkliches Problem. Allerdings ist die Abteilung für Bekleidung im 2. bis 4. OG, und alles relativ verwinkelt, also schon etwas aufwendig, den ausgeguckten Nazi dort zu stellen und einer „antifaschistischen Sonderbehandlung“ zuzuführen.
Karstadt verkauft keine Thor Steinar Sachen, die sind nicht lebensmüde. Sonst hätte ja so eine Antifanten-RAF-Truppe ja mal ein Motiv, ein Kaufhaus abzufackeln (hatten wir schon, siehe Baader-Meinhof-Komplex).
@ #68 BUNDESPOPEL (29. Sep 2008 17:30)
Das wird diesmal nicht gelingen. Denn die Bürger haben die Oskars, Gregors und ihre autonomen Terrorbanden als Feinde der Freiheit und Demokratie erkannt.
Sind Sie sicher? Ich fürchte die große Mehrheit der dummgehaltenen deutschen Bevölkerung hat diesen – an sich schlichten – noch nicht realisiert. Ich könnte mir auch vorstellen, dass diese Hamburger Linksnazis demnächst mal bei Kerner auftreten dürfen und da ihren geistigen Müll vom „heldenhaften Kampf gegen Rechts“ verbreiten dürfen, die Sendung wird ja schließlich auch hier in HH produziert. Wundern würde mich sowas nicht. Oskar Bogenp… und Gysi sind dort ja auch schon aufgetreten…
BTW: Nächste Woche, am 9.10. ist das einjährige „Jubiläum“ der JBK-Skandalsendung mit Eva Herman, „Autobahn – geht gar nicht!“ 😉
Warum werden sog. Demonstrationen dieser linken SA überhaupt genehmigt ?
So wie ich das hier lese, wird es wohl wieder Zeit für mich einkaufen zu gehen…
Muss nur noch mal kontrollieren, ob in der Jacke links und rechts noch das „Hundeabwehrspray“ steckt.
#76 Mahner
Weil ihre Gönner, die Grünen, seit März im Hamburger Landessenat mitregieren – als Juniorpartner von Beusts CDU. Eine Schande!
Die Grünen haben zwar ansonsten nicht das Geringste produktiv zur neuen Regierung beizutragen – aber dass die Straßen von linksextremistischen Demonstranten unsicher gemacht werden dürfen, das stellen sie sicher, indem sie der Hamburger Polizei ideologische Fußfesseln anlegen.
#62 Gottfried M
Nein. Das ist aufgehoben, seit der Islam und seine teilweise vermummten Mütter und Töchter in unser Land eingedrungen sind.
#76 Mahner:
Immerhin hat es die Polizei bisher offenbar geschafft, den Laden vor Übergriffen zu schützen.
Ich nehme an, die Polizisten in Hamburg kennen ihre Pappeinheimer inzwischen persönlich. Die Hamburger Antifa ist schon ein besonderes Gruselkabinett: relativ viele ältere, die offenbar schon seit Jahrzehnten auf dem Trip sind und keinen anderen Lebensinhalt haben. Da begegnen einem dann so 40-50jährige Typen mit „Kreuzberg“-T-Shirts und so, die anscheinend nicht gemerkt haben, dass Kreuzberg schon seit den 80ern nicht mehr der Bezirk der Hausbesetzerszene ist. Ziemlich traurige Figuren, für die irgenwo mal in den 80ern die Zeit stehengeblieben ist. Ich nehme an, das Event vor das Ladenpassage ist so eine Art Familientreffen für die, inklusive mit der persönlichen Betreuung durch die alten Polizeibekannten. Fehlt wohl noch das Muttchen mit den Häppchen. Dazu dann noch ein paar jüngere Gesamtschulexemplare, die unbewusst irgendwie merken, dass für sie der Zug abfährt.
So beginnt Selbstjustiz.
Die linksfaschistische Bürgerwehr übernimmt die Führung.
Wo wird das enden?
gibt es keine Hambuger PI-Leser? Wäre über einen Bericht sehr erfreut!!! Einfach mal vorbei gehen und mit so einer Laden-Tüte vorbeilaufen. Samt Kamerateam 🙂
Danach Anzeigen niederprasseln lassen…
#72 PI-User HAM
Jedenfalls steht uns in Hamburg ein heftiges Wochenende bevor, wenn wir uns hier erdreisten, den Tag der Deutschen Einheit feiern zu wollen. Man darf gespannt sein. Armes Deutschland!
—-
Bleibt ja immer noch der Tag der offenen Moschee am 3. Oktober.
Besuche in den Hasstempeln incl. Fußwaschung sind von den linken Schlägertruppen sicher wohlwollend genehmigt.
Man muss halt etwas flexibel sein!
@ #83 Kalif2.0 (29. Sep 2008 21:57)
Bin Hamburger, lies mal meinen Bericht unter #72
Wir leben halt längst in einem Polizeistaat, der die Faschisten überall beschützt. Nur gehen sie eben heute perfider vor als jemals zuvor in der Geschichte und tarnen sich als Antifaschisten. Und werden von unserer strohdummen und islamhörigen Obrigkeit auch noch dafür belobigt. Na bravo, was für ein Schweinestall in dem wir heutzutage Leben. Obwohl, politisch korrekter wäre es wohl Rinderstall zu sagen, das Schwein ist ja schließich unrein, gelle?
Das war wieder der klassische Fall von ANTIFA ohne FA…
Die bösen Rechtsradikalen gibt es nicht und die Kommunisten-Banden sind es mal wieder selbst, die alles angeifen und in Schutt und Asche legen – ist ja immer das gleiche Affentheater.
In Berlin seit Juni dieses Jahres, an der Rosa Luxemburgstr. (Mitte) überlebt ein Thor-Steinar-Laden, der wöchentliche Angriffe der Linken.
Der Linken Partei ist ein paar Meter weiter.
Der Laden war früher woanders und musste sich umziehen durch die ständigen Angriffe der Linken, der Vermieter von damals, hätte ihm gefeuert.
Leider der Post ist in Spanischen Sprache aber ihr könnten mindestens die Fotos schauen, sind echte selbst aufgenommenen Fotos. An den Laden at jetzt eine Videokamera und die Polizei ab und zu, passt auf, Aber sie haben der Front des laden nicht renoviert, es bleibt wie in der Fotos zu sehen ist. Eine interessante Dekoration für unsere Demokratischen Europa..
Hier die Bilden zu sehen:
http://yahel.wordpress.com/2008/06/03/izquierda-fascista-ora-pro-nobis/
SUPER GESCHÄFTSMODELL
„Möglich sei, dass die Bank den Laden mit einer hohen Geldsumme herauskaufen könnte.“
Könnte es sein, daß die Ladenbesitzer und die Links-Faschos hier zusammenarbeiten – oder daß die Ladenbesitzer gar keine Rechten sind – und sich dann die Knete teilen?
Das Geschäftsmodell beeindruckt mich jedenfalls: In der Nähe einer Bank einen angeblich rechten Laden aufmachen, dann die linksfaschistischen Krawallos bestellen und sich am Schluß von der Bank den 5-Jahres-Vertrag vergolden lassen. Ganz schön clever!
WIRKLICH JEDER?
Gibt es in diesem Lande wirklich niemanden mehr, der sich wehrt? Läßt sich wirklich jeder widerstandslos schlagen und schubsen?
In Bamberg gibt es einen „Army-Shop“. da finden sich auf ein und demselben Kleidungsständer T-Shirts mit der Aufschrift „Ich bin stolz Deutscher zu sein“ und „Nazis raus!“
DAS nenne ich mal liberal. Und sollten sich mal die beiden unterschiedlichen „Interessengruppen“ gleichzeitig neu einkleiden wollen, kann man auch gleich Pfefferspray, Klappmesser und Baseballschläger erwerben.
Bis gestern kannte ich Thor Stainer Klamotten nicht. Dann hab ich den Antifanten Aufstand gesehn. Jetzt kaufe ich Thor Stainar Klamotten. Die beste Qualität die ich bisher bei Klamotten gesehen habe, jedenfalls was Verarbeitung und Aufmachung angeht. Also, wenn das Neonazi Klamotten sein sollen, dann ham wir aber recht reiche Neonazis… Weil Budget ist das nicht.
Werde wohl morgen zum Laden hin und dort einkaufen.
Falls Antifanten mitlesen: Trage schwarze Lederjacke (TT) mit Islamophobic but Proud of it und Kampf gegen Links Button, sowie Kaputzen Sweatshirt mit Mohamed Bombhead, Aufschrift: Islam heisst Frieden…
Achja, und ich hau ordentlich zu wenn mir einer zu nahe kommt.
Gruß
Thomas Voß
#90 Mtz
nö
@ Mtz
Ich glaube, das Geschäftsmodell geht u. a. so:
Thor Steinar macht mit Vorliebe Läden dort auf, wo eigentlich „Hoheitsgebiet“ der Antifanten ist, z. B. in Berlin gleich in der Nähe der Linksparteizentrale und in Nachbarschaft zu Linken/68er-Läden oder auch in Hamburg, traditionell Antifa-Hochburg.
Natürlich kommt es dann zu wochenlangen/monatelangen Krawallen, worüber die Medien dann regelmäßig berichten. Wer bis dahin noch nicht wusste, was Thor Steinar war, weiß es spätestens dann. Der Markenname wird automatisch und zwangsläufig etabliert. Die Werbung durch die Antifanten und die Presse ist schier unbezahlbar. Natürlich kommen dann Leute, um zu gucken, was die eigentlich verkaufen oder gucken sich das im Internet an. Und der ein oder andere bleibt sicher als Kunde hängen.
Jenseits des kommerziellen Aspektes sehe ich aber schon auch sowas wie eine gewisse „Trotzigkeit“ darin, die Läden gerade in Antifanten-Hochburgen aufzumachen und dort auch trotz aller Angriffe durchzuhalten. Die Antifa ist es ja gewohnt, dass Leute angesichts ihres Drucks gleich wegknicken, egal ob Politiker oder Einzelpersonen. Diese Thor-Steinar-Leute gehören eigentlich zu den wenigen, die das eisern durchhalten. Bin gespannt, wer da das bessere Durchhaltevermögen hat auf lange Sicht.
@38
das muss nicht erst erfunden werden. auf einschlägigen nazi-seiten gibt es so etwas seit jahren. da müssen wir nur gucken.
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