Helmut Schmidt muss derzeit viel Kritik einstecken, weil er in einem Interview die demagogischen Verführungskräfte Lafontaines gegeißelt hat. Auf einer Podiumsdiskussion in Berlin lieferte der Vorsitzende der Linkspartei jetzt den Beweis dafür, wie recht der Altkanzler hatte. „Kann das sein, dass Frau Schaeffler mit ihrem Sohn zehn Milliarden erarbeitet hat? Nein, das kann nicht sein“, so Lafontaine.
Das Handelsblatt berichtet:
LikeDer Vorsitzende der Partei Die Linke, Oskar Lafontaine, hält die Anhäufung von Milliarden-Vermögen durch Familienunternehmer für verfassungswidrig. Als Beispiel nannte Lafontaine in einer Podiumsdiskussion die Eigentümerfamilie des Autozulieferers Schaeffler.
„Kann das sein, dass Frau Schaeffler mit ihrem Sohn zehn Milliarden erarbeitet hat? Nein, das kann nicht sein“, sagte Lafontaine in der Diskussion mit dem Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins „Capital“, Klaus Schweinsberg. Die Zeitschrift hat einen Video-Ausschnitt aus der Debatte vom „Capital-Autogipfel“ in Berlin auf ihre Internet-Seite gestellt.
Das Betriebsvermögen etwa bei Schaeffler hätten über Generationen hinweg vor allem die Arbeitnehmer aufgebaut, zugutekommen würde es aber allein der Eigentümerfamilie, kritisierte Lafontaine. Dies sei ein „grundgesetzwidriges Vorgehen“, da die Verfassung Enteignung – nach Lafontaines Auffassung hier die Enteignung der Arbeitnehmer – verbiete. Diese Enteignung solle rückgängig gemacht werden, sagte der Linken-Chef, der am (heutigen) Dienstag seinen 65. Geburtstag feiert, in dem Video. Die Arbeitnehmer müssten dazu stärker am Betriebsvermögen beteiligt werden.
Die Schaeffler-Gruppe aus Herzogenaurach stand in den vergangenen Monaten wegen ihres Übernahmekampfs um den Autozulieferer Continental in den Schlagzeilen.
auch ganz nett:
http://www.n-tv.de/Mahlsteine_der_Macht_Pech_fuer_Marco_W/160920081311/1024117.html
Was ein Schwachkopf!
Wird mal wieder Zeit, dass er ein paar Blumen geschenkt bekommt!
Jetzt wirds immer abstruser…..
@2 😉
ganz nett, die Zweite:
http://www.pr-inside.com/de/einfluss-tuerkischer-regierung-in-spendenaffaere-r806454.htm
Der kleine, alte Mann ist der beste Beweis, dass so mancher im Alter nicht nur senil, sondern auch größenwahnsinnig wird. Die Steuerzahler sollten sich mal fragen, wer Lafontaines grosse, weisse Villa mit den hohen Mauern drumherum, seinen nicht gerade spartanischen Lebensstil usw. finanziert. Die Antwort ist einfach: der blöde Steuerzahler. Lafontaine erhält bekanntlich üppige Pensionen und Diäten für seine ach so erfolgreichen politischen „Tätigkeiten“. Aber so waren die Kommis ja immer: Wasser predigen und fässerweise Wein saufen.
Lafontaine und seine Linke/SED-Clique gehören auf den Müll der Geschichte gejagt. Das wurde 1990 bewußt versäumt, die Quittung für diese falsche Nachsicht gegenüber den SED-Verbrechern bekommen wir jetzt serviert.
Naja, was erwartet man Vom Lafo auch etwas anderes.
Finde die Empörung etwas gespielt und nicht sehr PI würdig, auch wenn die Sache ansich natürlich schwachsinnig ist.
PI ist das ja auch nicht gerade. Geht ja zur Zeit durch sämtliche Pressemeldungen. Lieber sollte sich PI auf Themen konzentrieren die in den MSM verschwiegen, verharmlost oder total verdreht dargestellt werden.
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/trickbetrueger-zockt-burger-ab_artikel_1220435608601.html
Nur weiter so Herr Lafontaine, ihre Äusserung ist nur ein weiterer Grund, der große Mittelständler und Familienbetriebe samt den Arbeitsplätzen und ihren Steuerzahlungen in die Schweiz und nach Österreich vertreibt, was mir eigentlich nur recht ist. Also weiter so …
Die Sozialhilfe für die Wähler ihrer Mauermörderpartei zahlen sie dann aus den unterschlagenen SED Kassen …
Von dieser Mischung aus Napoleon und Moussolini war ja nichts anderes zu erwarten.
Vor langen Jahren, so um 1990 rum hatte ich geschäftlich Kontakt zu INA/Schaeffler. Ich habe dies Firma als guten Kunden in Erinnerung. Die haben die Preise nicht gedrückt, pünktlich bezahlt.
Und so was will Lafontaine enteignen? Langsam glaube ich doch das die Mauer ein „antifaschistischer Schutzwall“ war. Die Faschisten saßen in Ostberlin. Der Fall der Mauer hat sie nun nach Westdeutschland gespült.
norbert.gehrig@yahoo.de
Zwangseinweisen.
Rüsselsheimer Schiesserei – Türkischer Killer per Steckbrief gesucht – 10.000 Euro Kopfgeld
tja,lafo,die liste der enteignungen am volk könnte man noch länger machen:
verkauf der deutschen bundesbahn
privatisierung von autobahnen
privatisierung der deutschen bundespost
im nirvana verschwundene rentenbeiträge
krankenkassenbeiträge die im ausland gezahlt werden
und bei etwas überlegung wird die liste noch viel länger…
ach ja,eins noch:
diäten für offensichtlich verlogene,unfähige und kontraproduktive politiker.
Die Firma Schaeffler sollte mal offen legen, wieviel sie in all den Jahrzehnten an den Fiskus an Unternehmenssteuern (Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer, Mehrwertsteuer)gezahlt haben. Das ist selbstverständlich keine Enteignung, zumindest der Logik von Lafontaine folgend.
Ebenso darf nicht vergessen werden, daß Arbeitsplätze geschaffen wurden, die Tag für Tag ihrer Beschäftigung ebenso Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge gezahlt haben.
Wenn Lafontaine der Meinung ist, daß ein derartiges Vermögen nicht allein durch arbeiten geschaffen werden kann und es deshalb enteignet werden muß, bin ich dafür, ab sofort auch keine Steuern mehr zu zahlen, da auch dies eine Enteignung darstellt und verfassungswidrig ist.
P.S. Als ich diese Meldung heute morgen gehört habe, hat es mir die Sprache verschlagen. Mein erster Gedanke war: Jetzt werden alle Unternehmen wieder zu VEB (Volkseigene Betriebe). Die DDR 2.0 rückt damit wieder ein Stück näher.
Ich frage mich manchmal, was wir wohl zu erst werden. Eine neue Deutsche „Demokratische“ Republik oder das Arabisches Protektorat Germania.
Typisch Sozialist. Vor Neid und Gier nach dem Geld anderer Leute geifernd.
Ich finde es merkwürdig, dass ihr auch dermaßen
über L. aufregt. Es gibt wirklich schlimmeres.
Wir haben mit L. sogar eine Gemeinsamkeit: nämlich in politisch nicht korrekter Weise zu diskutieren.
Wirr und beängstigend. Und verfassungsrechtlich der reine Schwachsinn: Der grundrechtliche Enteignungsschutz richtet sich gegen Enteignungen durch den Staat – zwar schützt Art. 14 Abs. 3 GG auch vor Enteignungen zu Gunsten privater Interessen (str.), aber eine Enteignung durch ein Privatunternehmen (oder durch staatliches „Dulden“) als verfassungswidrig zu qualifizieren, verkennt völlig (!) die Verfassungslage. Wenn der Vogel jetzt auch noch anfängt, Art. 15 GG für eine Verstaatlichung ganzer Unternehmenszweige zu „aktivieren“, wandere ich aus. Da wäre mir ja selbst ein Leben in McCain/Palin-regierten USA lieber !
#6 Prussia
ich glaube nicht, dass es das Alter ist, denn Lafo hat sich in den letzten Jahren kein bisschen geändert.
Dagegen hat ihn ein anderes Ereignis zu dem gemacht was er jetzt ist: das Messerattentat eines Verrückten von 1990, wo er nur knapp mit dem Leben davongekommen ist. Ich gestehe, das ich bis dahin ein Fan von ihm war, er hat durchaus viele gute Ideen gehabt. Aber nach dem Anschlag war er nicht mehr wiederzuerkennen – ziemlich verbittert (OK, kann man nachvollziehen) und was er vorbrachte war danach meist ziemlich spinnert.
Ähnliches gilt auch für Wolfgang Schäuble, der nach dem Attentat auf ihn ein anderer Mensch wurde.
Das Unternehmen beschäftigt übrigens 66.000 Mitarbeiter (vermutlich ehemalige Volksmillionäre, die man enteignet hat) und ist nicht Börsenorientiert.
#12 No-go-Area-fuer-Deutsche
schöner Steckbrief. Da denke ich mit Wehmut an die Zeit des Wilden Westens, als noch „Dead or Alive“ auf einem Steckbrief stand 😉
Was Lafontaine und die LinkspolulistInnen auch planen, wenn sie diesen Heinsohn-Artikel lesen würden, dann ……
Jedenfalls wird Europa bald nicht mehr lange kapitalistsich sein, kommunistisch aber eben auch nicht!
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_heinsohn_strategie_gegen_deutschlands_demographischen_und_paedagogis/
(Bei Kewil gefunden)
man sollte einen lafontaine-vorzeigebetrieb aus einer werkshalle von schaeffler machen: alles erwirtschaftete geld wird gerecht an alle arbeiterinnen verteilt, forschung und entwicklung werden eingestestellt, weil da nur die besserverdienenden akademiker arbeiten, rücklagen werden keine gebildet, denn das wäre enteignung der arbeiterinnen, investitionen unterbleiben ebenfalls, denn das würde ebenfalls einer enteignung der arbeiterinnen gleichkommen.
neueinstellungen gibt es natürlich auch keine, außer ein paar verdiente kader, integrationsbeauftragtinnen, gendermainstreamingexpertinnen, multikultursoziologinnen und sonstige loser der partei, die aber nicht in das betriebsgeschehen eingreifen(= faulenzen) dafür aber den doppelten lohn erthalten(sie müssen ja während der arbeitszeit auch noch für die partei arbeiten und bespitzeln).
ja, so kommt deutschland nach ganz vorne und alle bejubeln die weisheit des oskar l.
@2
Die gute Frau Streidel wird mir auch von Tag zu Tag symphatischer, nur hätte die Gute vielleicht vorher noch ein wenig trainieren sollen, zwecks ruhigerer Hand
Schade! Wollte ein Photo verlinken, welches den Gröfaz in identischer Pose fäustelnd zeigt. Leider hat Google „aus rechtlichen Gründen“ kein Beispielbild im Angebot.
Offenbar halten die das lächerliche Gefuchtel des Braunauer Inzuchtopfers für so imposant, daß es den Betrachter verderben müsse.
Nehmen wir doch ersatzweise einfach dies hier:
http://www.hubertmaessen.de/mediac/400_0/media/DIR_137016/Der_grosse_Diktator_333_HM.jpg
Ich habe gestern das Video bei Kewil gesehen (Capital), für mich ist Herr Lafontain ein Demagoge und Populist, hier soll doch nur gegen Besserverdienende und Reiche gehetzt werden.
Zu mal Familie Schaeffler das Geld nicht erst seit gestern Verdient hat, das Geld wurde von Generationen erwirtschaftet, die Famile Schaeffler hat sehr viele Arbeitsplätze geschaffen, was glauben diese Linken Sie könnten alle Reichen enteignen?
Sollte es tatsächlich mal dazu kommen, das die Linke an die Regierung kommt, werden viele dieses Land verlassen, mich eingeschlossen.
Ich werde Asyl in den USA beantragen LOL
@#24 leberwurstbrot (16. Sep 2008 13:33)
mein reden!
@#26 karl-friedrich
das der nen Knall hat, dürfte wohl allen (ausser den Linken, musels usw.) klar sein!
Wer die Penner aufgrund solcher aussagen wählt, ist es selber schuld und darf sich später nicht beschweren!
„Ich finde es merkwürdig, dass ihr auch dermaßen über L. aufregt. Es gibt wirklich schlimmeres. Wir haben mit L. sogar eine Gemeinsamkeit: nämlich in politisch nicht korrekter Weise zu diskutieren.“ (Nr. 17)
Nein, Sauron. Wer sich politischer Korrektheit verweigert, der lehnt es ab, die Wahrheit mit fehlleitenden Sprüchen zu vertuschen, nur weil es Gruppen gibt, die diese Wahrheit verschleiern wollen.
Sprüche zu klopfen, die den Sozialhilfeempfängern weismachen, sie hätten eine Anrecht auf das Eigentum Dritter und müssten sich gar nicht bemühen, selbst für sich aufzukommen, solche Sprüche haben mit der Wahrheit nichts zu tun. Sie wenden sich deshalb auch nicht gegen poltische Korrektheit. Vielmehr dienen sie im Gegenteil dazu, die Tatsachen zu verdrehen und damit sind sie selbst der Grundstein der Pissis von Morgen. New Speach ist letztlich die konsequenteste Form politischer Korrektheit.
Gibt es nun Schlimmeres als Kommunisten? In der Politik jedenfalls nicht. Die Zeche, die die Kommunisten da gerade anrühren, die wird uns ungezählte Milliarden Euros an Sozialhilfe und Arbeitslosengeld kosten. Denn glaubst Du, dass Mutter Schaeffer noch in Deutschland investiert, wenn der Drecksack an den Schalthebeln der Macht sitzt?
Erbärmlich, dass in der SPD nur ein alter Greis wie Helmuth Schmidt den Mut und den Geist besitzt, den Kommunisten öffentlich ihre verbrecherischen Absichten vorzuhalten. Wie sehr haben sich das Yps oder der pfälzische Struppelbart schon mit den Politverbrechern gemein gemacht. Lafontaine sollte endlich in Rente gehen und ehrenamtlicher Direktor seines Lieblingspuffs werden.
Wie geht es eigentlich Adelheid Streidel? LOL
Ich begreife nicht, dass die MSM diese Linkspartei so salonfähig machen konnten. Die sind wirklich der Sargnagel für dieses Land, politisch, finanziell, moralisch.
Kein Mensch wird in einem Land investieren, in dem von möglichen Enteignungen geschwafelt wird. Es ist auch vollkommen logisch, dass Berlin mit seinem SED-Wirtschaftssenator nichts gebacken bekommt und Berlin wirtschaftlich inzwischen Schlusslicht ist.
Das ist wirklich alles katastrophal. Es gibt Familien in Deutschland (die meist wesentlich kleiner sind als Schaeffler), die schon mehrfach enteignet worden sind von den Kommunisten und deren Firmen nach der Enteignung wenige Jahre später exakt NULL Arbeitsplätze hatten, weil die schlicht runtergewirtschaftet waren. Diese Familien werden sich mit Sicherheit nicht noch ein drittes Mal enteignen lassen.
Am besten alle Reichen, Leistungsträger, Akademiker und vielleicht noch die bösen Juden ins Ausland vergraulen… Unglaublich, wieviele Politiker in die Fußstapfen Hitlers treten wollen. Aber im Gegensatz zu diesem, wird Lafontaine danach die Ärmsten der Armen herholen, also ganz Afrika und Anatolien.
Adelheid gehts gut,
sie hört nur wieder Stimmen in Ihrem Kopf 😉
und hat daher so ein leichtes kribbeln in den Fingern!
Wenn Lafontaine sachlich Argumentieren würde das die Lohnnebenkosten zu hoch sind, würde ich dem ja noch folgen können.
Ein Mitarbeiter der im Monat 1500 Euro netto verdient kostet mich als Unternehmer 3100 Euro brutto, er soll sich also nicht bei den Unternehmern beschweren.
Wieviel sollen wir als Unternehmer noch raus werfen? Meiner Meinung nach hat er von diesen Dingen überhaupt keine Ahnung, das konnte man ja sehen als er Finanzminster war, wie lange der durchgehalten hat.
Ehrlich gesagt, verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Was habt Ihr denn gedacht, was die Kommunisten vorhaben, wenn sie erst an der Macht sind.
Oft genug haben sie es ja vorexerziert, von der UdssR über DDR, Volkspolen, CSSR, Kuba,Rumänien, Bulgarien bis Rotchina Khambodja Vietnam oder Korea.
Da kann doch wikrlich keiner sagen, er habe nicht gewusst, wie das bei denen läuft.
Das sozialistische Schwein läßt die Maske fallen! Leider ist in dem gezeigten Interviewausschnitt zu verfolgen, daß der Gesprächspartner nur wachsweich reagiert! Auf so einen grenzdebilen Schwachsinn kann man nur brutal kontern! Wie wäre es z.B. damit, den Geheimdienst einzusetzen um den „verschwundenen“ SED Milliarden nachzuforschen! Man hätte nach 90 diese ganze SED/Stasi/Verbrechergang als terroristische Vereinigung ansehen und die Hauptverbrecher Gysi und Konsorten aus dem Verkehr ziehen sollen! Aber eines wird daraus ganz klar ersichtlich: Jeder, der nur einen Funken Verantwortungsgefühl sich und seiner Familie gegenüber hat möge entsprechende Vorkehrungen für die Zukunft treffen, zumindest ein Konto im Ausland als Sicherheitspolster zum Anfang!
Und daß der Pöbel für derartiges Ansinnen immer zu gewinnen ist, dürfte außer Frage stehen! All die Schmarotzer, die nur auf Kosten anderer Leute leben, werden laut jubeln und zustimmen! Mir persönlich wird immer klarer, daß dieses Land ohne gewaltige äußere Verwerfungen wie z.B. Krieg unrettbar verloren ist! Auf der einen Seite schlägt die Demographie hemmungslos zu, auf der anderen die linken Populisten, keine schönen Aussichten für die Zukunft!
Die Bundestagswahl im nächsten Jahr könnte zur Schicksalswahl für unser Land werden! Langsam wird es höchste Zeit für Gegenmaßnahmen, sowohl gegen die Linken als auch die Musels, Art.20IV GG rückt immer näher, und damit auch ein möglicher Bürgerkrieg! Es gibt Leute, die viel zu verlieren haben! Man soll doch nicht glauben, daß diese Saarratte bei Schäffler und Gleichartigen aufhören wird! An die kommt er nicht ran, und, wenn es tatsächlich brenzlig werden sollte – es sind schon Leute für weit weniger umgebracht worden!
Nein, er wird, falls er es erlebt und die Macht dazu hat, die angehen, die sich nicht entsprechend wehren können oder wollen, also Kleinunternehmer und Mittelständler. Ungefähr so, wie sein Idol Stalin mit den „Kulaken“ umgegangen ist.
Und der Pöbel wird ihm zujubeln! An diesem Beispiel kann man ersehen, wie recht doch die Altvorderen hatten! Platon, Aristoteles und letztlich Polybios kannten für diese Form der entarteten Demokratie, der Herrschaft des Pöbels, den Begriff Ochlokratie – und mitten in der befinden wir uns jetzt.
Demokratie wie wir sie verstehen hat viel mit Freiheit des einzelnen und entsprechendem Verantwortungsbewußtsein zu tun, davon ist aber weit und breit nichts nehr zu sehen.
Man soll ja bekanntermaßen die Hoffnung nicht verlieren – „wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her“ – das müßte aber schon eines in der Größenordnung Flugabwehrscheinwerfer sein!
Ich hatte Lafontaine für klüger gehalten.
Ohne Zweifel geht solchen Äußerungen ein Kalkül voran, eine Wirkung wird beabsichtigt.
Mit eigener Überzeugung hat die Forderung nach Enteignung weniger zu tun. Das würde nämlich bedeuten, daß Lafontaine nicht verstanden haben kann, wie Wirtschaft funktioniert, und welche Voraussetzungen dafür erforderlich sind. Die Erzeugung von Milliardären sind eine der Voraussetzungen.
Wenn man das nicht will, dann landet man in der DDR.
Da freilich gab es nichts zu verteilen, die mußten den ganzen Tag ran, um den Westen mit billigen Konsumwaren zu versorgen.
Das ist Lafontaine sicherlich klar.
Er wird damit die (in Hessen bereits von ihm abhängige) SPD treffen, deren Zersetzung beschleunigen.
Denn eigentlich kann sich eine SPD mit solchen politischen Inhalten nicht gemein machen, von solchen Protagonisten nicht wählen lassen.
Wäre da andererseits nicht die Machtgeilheit.
Das wird für die SPD ein schöner Spagat.
#28 Mandy Koslowsky
Tja, und genau aus diesem Grund wird eine der ersten Amtshandlungen Oscars die
EnteignungVergesellschaftung des Vermögens von Mutter Schaeffer sein 😉Aber im Ernst: es gibt reichlich Linke, die glauben, das wir auf einer (wirtschaftlichen) Insel leben. Dabei ist Wirtschaft auch für Nichtwirtschaftswissenschaftler ganz einfach: das Geld/Kapital bleibt da, wo es sich am wohlsten fühlt. Kommen Oscars Linke mit ihren Ideen von vorgestern an die Macht, ist das erste was passieren wird, dass die meisten Firmen ins Ausland gehen.
OK, das kostet vielleicht ein paar Millionen Arbeitsplätze. Aber vielleicht kann man das auch positiv sehen: keiner kann mehr unsere moslemischen Schätze durchfüttern. Und Ausrauben oder Handy-Abziehen von Schülern lohnt sich dann für die „“Südländer“ auch nicht mehr, da kaum noch ein Schüler was wertvolles besitzen wird.
Die Katze ist aus dem Sack! Aber leider wird es DEN Aufschrei nicht geben. Man wird weiter gegen Rechts … äh … Windmühlen kämpfen. 🙁
#33 halblinker Nochbessermensch (16. Sep 2008 14:03)
„Wie wäre es z.B. damit, den Geheimdienst einzusetzen um den “verschwundenen” SED Milliarden nachzuforschen!“
Das wäre mal eine Maßnahme, den Mauerschützen hat man aber schon den Prozeß gemacht. Das waren ja auch keine Bonzen, die haben nur die Befehle der Bonzen ausgeführt.
Unfassbar!
Wann wird dieser Spinner endlich weggesperrt?
Das sind ganz klare Aufrufe zur Revolution. Und das in einem demokratischen Land.
sign ! #33 halblinker Nochbessermensch (16. Sep 2008 14:03)
Machen wir doch die Probe aufs Exempel. Die Arbeiterschaft überläßt Frau Schaeffler und Sohn „ihre“ Betriebe und gehen nach Hause. Selbiges könnte man bei BMW, Porsche, Siemens u.s.w versuchen. Ob die Aktionäre wohl dann einspringen?
Widerwärtig.
Sorgt sich dieser Edelmann auch um all die tausenden Unternehmer, die alles riskierten um ein freies selbstbestimmtes Leben zu führen, die aber nicht so viel Erfolg hatten statt dessen all ihr Hab und Gut verloren?
Menschen, denen es wirklich um das Wohl anderer geht, und die den Reichtum anprangern, leben selbst in Armut.
Diesem Staatsschmarotzer geht es wie all den anderen falschen Gerechtigkeitsaposteln in den Parlamenten nur um sich selbst und seine eigene Macht.
Was der will ist doch egal, was glaubt Ihr den eigentlich wieviel die Familie Schaeffler alleine an Steuern jährlich zahlen muß, das erzählt er nicht.
Ich zahle alleine nur an Unternehmenssteuern ca. 20.000 Euro im Jahr, damit es andern gut geht, die bei solchen Aussagen zujubeln zahlen doch gar keine Steuern, das ist der Punkt.
Ich finde es vor allem auch interessant was es über die SPD aussagt, dass so Jemand mal an der Parteispitze war.
Ich hoffe die Linkspartei ist auf Kosten der SPD relativ erfolgreich, und noch ein paar andere sozialistische Parteien genauso. Dann geht hoffentlich die SPD daran zugrunde, und danach hoffentlich die Linkspartei durch innere Streitigkeiten, Verlust der Wählergunst oder Skandale. SPD 12% Linke 8% Grüne 6% NPD 5% wäre für den Anfang ganz toll.
Kapitalismus ismmer noch besser als Sozialismus – die Verteilung des Geldes funktioniert bei letzteren ja nach dem Prinzip „four legs better“
ist immer
Kann das sein, dass Frau Schaeffler mit ihrem Sohn zehn Milliarden erarbeitet hat?
Übersetzt heißt das: „Frau Schaeffler, geben Sie mir 2 Milliarden und ich lasse Sie in Ruhe“.
In den Siebziger wurden Unternehmer entführt, um Lösegelder zu erpressen. Heute macht man soetwas virtuell, von der Rednertribüne aus.
Warum Lafontaine dafür Beifall bekommt, ist aber dem geschuldet, daß doch ein Körnchen Wahrheit in seiner Aussage liegt.
Bei aller Kritik an den Linken, sollte man dies nicht aus den Augen lassen. Die „Erbengeneration“ ist ja zum Großteil ziemliches parasitäres Pack, daß nur am Verprassen des zusammengerafften Eigentums der Eltern interessiert ist.
Machen wir uns doch nichts vor. Nach der „Übernahme“ von Conti wird erst mal „Konsolidiert“, auf Deutsch – tausende verlieren ihre Arbeitsplätze und tausende von Familien landen in Harz5, während die gute Frau Schaeffler und ihre Aktionäre millionen dazu verdienen. Der Krug geht nur solange zum Brunnen bis er bricht, und dieses Raffsystem ist kurz davor. Lafontaine ist nur ein erstes Symptom.
#39
Ich würde mich nicht wundern, wenn Familie Schaeffler weniger Steuern zahlt als Du!
Dank mal drüber nach.
Aua, das tut weh.
Kann man das umformulieren? Etwa so: Wann wird aus der Deutschen Immergruen-Kommunistenkammer ein arabisch islamisches Kalifat?
Das verstoerende ist nicht, das Ladiefontaine solche Gedanken durch den Kopf schwirren. Verstoerend ist vielmehr, dass er Kopf einer Partei ist, die gewaehlt wird!!! Dass ihm Massen zujubeln, die Medien die Fuesse kuessen, der Mainstream schon immer den reichen Nachbarn enteignen (bestehlen) wollte und sich auf einmal politisch bestaetigt fuehlt.
Da hilft nur Aufklaerung. Das Kapital wandert vorher allerdings ab, sicherheitshalber:
http://thepeoplescube.com/
Wenn man Ingenieure und Monteure einstellt, (ihnen gute Löhne und Sozialversicherungsabgaben zahlt) damit diese Werte schaffen, dann ist das keine Enteignung der Arbeitnehmerschaft. Zumal viele Investitionen über Kredite laufen, die auch verzinst und zurück gezahlt werden müssen.
#43 sniperkater
An jeder demagogischen Hetze ist „ein Körnchen Wahrheit“…..an der der Bolschewiken gegen vermeintliche „Kulaken“, an der der Antisemiten gegen Juden….an der von Lafontaine gegen „kapitalistische Ausbeuter“…..
Das ändert nichts an der Infamie und Brandgefährlichkeit solcher Typen wie Lafontaine. Es bleibt zu hoffen, dass der Mann, bevor sich das Problem biologisch gelöst haben wird, nicht noch zu größerem Unbill Anlass gibt.
Wenn in 20 Jahren der Großteil der „ausbeuterischen“ Steuerzahler diese braindrainierte Gesellschaftsleiche namens Deutschland verlassen haben werden, können sich die Verbliebenen ja dem Wohlstandsaufbau widmen….
„Ich würde mich nicht wundern, wenn Familie Schaeffler weniger Steuern zahlt als Du!
Dank mal drüber nach.“
Darüber nachzudenken lässt mich ernsthaft Sorgen um Deine geistige Gesundheit machen….
Europa übernimmt alles aus America mit 10 jährige verspätung. Jetzt machen die Europäer dieselben Fehler die zur Zusammenbruch der US Wirtschaft führten. Deregulierung und ein Amocklauf der Geldinstitute und Börsen. Schaut heute nach New York – Das Neo-Liberale Wirtschaftes experiment ist Bankrott.
Es darf tatsächlich daran gezweifelt werden, ob Frau Schaeffler mit ihrem Sohn zehn Milliarden erarbeitet hat.
Kapitalismus ist schon ok, Wettbewerb beflügelt, aber diese wildwuchernden Auswüchse braucht kein Mensch.
Asoziale sind nicht nur jene, die bei der Soziahilfe bescheißen, sondern auch jene, die sich Managergehälter ausgedacht haben.
Nichtsdestotrotz ist Lafontaine eine Karrikatur, ein linker Rattenfänger.
#13 @ saubaer
Sie haben etwas Wichtiges vergessen:
– Fabriken und Grund & Boden der ehemaligen DDR, die von DDR-Bürgern aufgebaut und unterhalten wurden.
@25 Catology
-wie wäre es den hiermit?
http://www.orange-papers.org/orange-Hitler11cx.jpg
Über google.com gefunden,
Mit kölschen Grüßen
Newsflash…..Richard „Gorilla“ Fuld, Chef der bankrotten US „Lehman Brothers“ strich allein im letzten Geschäftsjahr 40 Millionsn Dollar ein. Ob die Glaübiger ihm jetzt enteignen dürfen??? Lafontaine gewinnt an Aktualität stündlich.
#48 Franz von Fear (16. Sep 2008 14:40)
Na, das sollte doch in deren Sinne sein, werden sie doch von da an nicht mehr „enteignet“, wie das der Herr Springbrunnen so schön ausgedrückt hat.
Tja, Oskar lässt die Katze aus dem Sack, Enteignung und Verstaatlichung.
Zwischen 1945 und 1949 enteigneten die Kommunisten in der sowjetischen Besatzungszone etwa 40.000 Grundbesitzer. Die sogenannte demokratische Bodenreform sollte landlosen Flüchtlingen und Kleinbauern eine Existenzgrundlage bringen. Doch was bis heute wenig bekannt ist: Es ging nicht nur um Grund und Boden. Mit dieser Aktion wurden auch Zehntausende mittelständische Betriebe enteignet. Unternehmer, Handwerker, Kleinindustrieelle.
Diese Enteignungen wurden 1990, mit der deutschen Einheit, ausdrücklich nicht rückgängig gemacht, die Rückgabe oder Restitution ausgeschlossen. Dies sei eine Bedingung der Sowjetunion für die Einheit gewesen.
O-Ton, Helmut Kohl, Ehem. Bundeskanzler (Januar 1991):
»Der Fortbestand der Maßnahmen zwischen 1945 und 1949 wurde von der Sowjetunion zu einer der Bedingungen über die Wiedervereinigung gemacht. Und ich sage klar: Die Einheit Deutschlands konnte an dieser Frage nicht scheitern.«
Sieben Jahre später musste der Kanzler erleben, wie sein Partner bei der Einheit eben diese Bedingung dementierte.
O-Ton, Michail Gorbatschow, Ex-Präsident UdSSR (März 1998):
»Für mich klingt es einfach absurd, wenn man mir unterstellt, ich hätte die Forderung nach Verbot der Restitution als Vorbedingung für meine Zustimmung zur Wiedervereinigung gemacht. Und die Frage nach Restitution des enteigneten Besitzes wurde auf der höchsten Führungsebene niemals angesprochen.«
»Es gab diese sowjetische Bedingung nicht, die da, wie immer behauptet wurde, sagte, wenn ihr nicht diesem Rückgabeverbot zustimmt, stimmen wir der Wiedervereinigung nicht zu, das ist eine Lüge.«
http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/040119/04/frames.html
Wie wär‘s denn, wenn erst einmal die Enteignungen von 1945 rückgängig gemacht werden?
Nein, die Kommunisten haben sich schon wieder die Ärmel hochgekrempelt zum fröhlichen Enteignen, es riecht schon wieder nach GULAG-Verschnitt DDR.
#41 Franz von Fear (16. Sep 2008 14:15)
Werden sie wohl nicht müssen, ne simple Stellenanzeige wird`s wahrscheinlich auch tun.
Oder sind Sie ernsthaft der Ansicht, dass es in Europa schon einen spürbaren Mangel an Proleten gibt?
Ja richtig, wer die Wirtschaft vernichten will, muss Investoren vergraullen/abschreken.
Indivudueller Erfolg unerwünscht.
Die Aussagen von Lafontaine sind im Zusammenhang mit der Marx´schen Arbeitswertlehre zu verstehen. Diese „Theorie“ (in Anführungszeichen, da widerlegt) ist weniger eine wertfreie Analyse wirtschaftlicher Sachverhalte, sondern vielmehr eine Aussagensammlung zur Diskreditierung bestimmter Einkunftsarten. Vergl. hierzu: Werner Becker, Kritik der Marx´schen Wertlehre. Auch lesenswert in diesem Zusammenhang: Gunnar Myrdal, Das politische Element in der nationalökonomischen Doktrinbildung und Hans Albert, Ökonomische Ideologie und politische Theorie.
Vielleicht sollten sich Kritiker wie Lafontaine mal mit den Bilanzen der angegriffenen Unternehmen beschäftigen. Interessant dürften neben Eigenkapitalanteil und Kapitalrentabilität insbesondere die Verteilung der Wertschöpfung sein.
Die Arbeitnehmer bei Schaeffer wurden doch für ihre Arbeit all die Jahre gut entlohnt!Ich weiss nicht was der will, der will wohl nur irgendwie in die Schlagzeilen…..top
Der kleine Moritz ist bekannt für seinen wirtschaftlichen Sachverstand. Ich denke nicht, dass Lafontaine ihm das Wasser reichen kann.
der toskana-lafo hat sich wohl die birne weggesoffen. anders ist sein geschwafelt nicht zu erklären. klar bei verstand hört ich anders an. was auch sein kann, ist, dass er eine verfrühte reinkarnation vom roten erich honecker geworden ist. alles möglich 😉
Hier im Forum sind anscheinend vor allem Besserverdienende und Reiche, die sich von Oskars Rede stark provoziert fühlen.
Wer nicht reich und wohlhandend ist, sollte lieber mal darüber nachdenken, was er zu sagen hat, ein Körnchen Wahrheit ist mit Sicherheit dabei. Außerdem sollten einige Foristen bedenken, dass es, neben den Linken, die Reichen und Mächtigen aus Wirtschaft und Politik sind, die die ungezügelte Zuwanderung und Islamisierung vorantreiben!
Schaeffler gehört mit Sicherheit auch dazu.
Was schreibt der Münchner Historiker Michael Wolffsohn über den Vorsitzenden der SED/PDS/WASG/Linken Lafontaine:
Wolffsohn vergleicht Lafontaine mit gewissen Managern:
Kann man ein NICHTS deutlicher beschreiben?
Und wem läuft Ypsilanti in Hessen hinterher:
einem NICHTS.
#44 European Patriot
Macht zusammen 31%. Und wer soll die restlichen Stimmen bekommen – vielleicht CDU/CSU und FDP? Träum weiter.
Wie wärs mal mit Lafontaine zu enteignen?
@ Sauron:
„Wer nicht reich und wohlhandend ist, sollte lieber mal darüber nachdenken, was er zu sagen hat, ein Körnchen Wahrheit ist mit Sicherheit dabei.“
Das habe ich, das habe ich. Denn ich bin weder reich noch wohlhabend, sondern sehe mich eher in der sog. Mittelschicht.
Mein Fazit des Nachdenkens ist, daß es dann nur noch ein kleiner Schritt ist, bis auch Privatpersonen enteignet werden, um so endlich die lang ersehnte „soziale Gerechtigkeit“ herstellen zu können.
Interessanter für mich wäre allerdings, was du darüber zu sagen hast und welches Körnchen Wahrheit du meinst. 😉
#22 Eurabier (16. Sep 2008 13:30)
Wobei abzuwarten ist, ob die Japaner, selbst wenn sie zu einem Volk von 48 Millionen reduziert sind, wesentlich von Platz 4 unter den Exporteuren auf einen hinteren Platz verdrängt werden.
Das gleiche würde für Deutschland gelten, wenn ungebildete Einwanderer nicht sämtliche Gelder, die sonst für Innovation, Technik, Ausbildung, zur Verfügung stehen würden, in der „Integrationsindustrie“ verschlingen würden.
#9 Oberbayer (16. Sep 2008 13:09)
Mussolini, Napoleon, Lafontaine….die Zwergwüchsigen waren stets große Egomanen.
Kein Mensch wird in einem Land investieren, in dem von möglichen Enteignungen geschwafelt wird.
Das ist aber beileibe nicht das erste Mal und genauso sicher nicht das letzte. Vor gar nicht langer Zeit, war in irgendnem ARD Sender eine Diskussion wegen den Renten, da wollten sämtlich Laberer, dass sämtliche Leute in die bankrotte Rentenkasse einzahlen müssen. So nach unserer Sozialistischen Meinung, angenommen jemand verdient selbständig 100.000, dann zahlt er 36.000ESt. 21,5% Zuschlag drauf =knapp 7.750, Gewerbesteuer nicht zu vergessen =17.000
Und dann auch noch 19% Rentenversicherung.
Krankenkasse braucht man ja auch noch angenommen 4.000€
Bleibt ein Rest von etwas über 16.000€ von wohlgemerkt 100.000.
Oder bei anderer Gelegenheit bei Fönix, ruft jemand an mit dem leicht abgewandelten Zitat unserer Verfassung. „Eigentum verpflichtet, es kann auch, zum Wohl der Allgemeinheit verstaatlicht werden“
Da hast du aber einiges vergessen. Erstens Sozialsteuern des Unternehmers, ca 20%, Lohnfortzahlung für Feiertage, Urlaub, Krankheit. Dazu die betriebliche Unfallversicherung. Alles in allem macht das alles nochmal etwa dasselbe aus, was der Angestellte im Monat brutto kriegt.
Und zum Springbrunnen, logisch wer selber stinkfaul ist, kann sich halt nicht vorstellen, dass andere es durch Fleiss zu etwas bringen. In der DDR, Russland oder im 3. Reich wär der eh erschossen worden, weil er als Finanzminister desertiert ist.
#67 Sauron
Allein schon die Tatsache, dass sie Herrn Lafontaine mit Oskar anreden, macht mich schon stutzig.
Geschichte Deutschland:
Wir hatten in unserer Vergangenheit schon mehrfach kleine Männer, die gefährlich waren.
Adolf Hitler, 1931, später Massenmörder und Kriegstreiber, hetzte über Juden und versprach jedem Arbeit und Brot.
Erich Honnecker, 1971 und zuvor Ulbricht, die Diktatoren des Arbeiter- und Bauernstaates, sperrten eine ganze Nation ein und verarmten diese.
Die DDR Milliarden sind bis heute verschwunden.
Deren ehemaliger Devisenhändler, ich komme nicht auf den Namen, residiert heute in einer Villa mit riesiger Parkanlage am Tegernsee (Anmerkung: eines der teuersten Wohngegenden Deutschlands).
Und jetzt zu Klein-Oscar:
Hitler hat die Massenarbeitslosigkeit nach der Weltwirtschaftskrise ausgenutzt. Wurde allerdings noch frei gewählt.
Ulbricht, Honnecker und Mischpoke, wurden von der sozialistisch regierten Besatzungsmacht UdSSR eingesetzt und setzten die Nazimethoden mit Stasi und KGB 1:1 um.
Klein-Oscar ist viel gefährlicher. Was ihm nur noch fehlt ist eine Trommel.
Dann wäre er perfekt.
Man kann sich nur wundern über die Dummheit mancher Kommentare hier. Jemand der Millionen verdient, zahlt auch Millionen an Steuern, oder glaubt hier einer, dass die Kassen voll werden von Steuern, die ein Angesteller bezahlt? Darüber hinaus haben dort Tausende ihren Lebensunterhalt und mehr verdient.
Wenn z.B. die Gebrüder Albrecht -Aldi- in einer Generation ein Vermögen von zusammen 40 Millarden Euro erwirtschaftet haben, dann haben sie zig Millionen an Steuern bezahlt.
(und den Leuten noch einen günstigen Einkauf ermöglicht 😉 )
Der Schaefler Sohn ist, wie ich gelesen habe, ein sehr erfolgreicher Anwalt in Texas.
Der Kommunist Lafontaine schürt den Sozialneid und das mögen die Deutschen, zumindest gewisse Deutsche.
Ich behaupte mal Oscar Lafontaine ist eigentlich kein Linker – er ist einfach nur Oscar Lafontaine, also ein Selbstdarsteller. Treffender ist die Schublade „Demagoge“ (so hat ihn Schäuble in der letzten „Hart aber fair“-Sendung gennannt – und Oscar hat sich nicht dagegen gewehrt) oder noch passender „Populist“, der (wie #68 karlmartell schon schrieb) heute hü und morgen hott sagt (vor 2 Jahren kamen tatsächlich Forderungen von ihm, die man als ausländerfeindlich bezechnen könnte. Solchen Leuten kann man nicht trauen, weil man nie weiß wo man dran ist!
#76 karlmartell (16. Sep 2008 17:15)
So ist es, und der Erfolg gibt ihm recht.
Aber wie ich sehe, sind hier einige streng katholische Christen, die es mit Thomas von Aquin halten, der da sagte:
Klingt gut, oder?
http://www.youtube.com/watch?v=e40g22bqmDY
Täusch dich nicht, da machts einfach die Masse, Millionen von Durchschnittsverdienern bringen deutlich mehr in die Kasse, wie ein paar 100 die Millionen zahlen müssen. Gar so viele Riesenfirmen gibts schliesslich nicht bei uns, Das dürften im wesentlichen die diversen AGs sein und eventuell ein paar Dutzend Familienbetriebe, wie eben INA. Wenn ich mich richtig erinnere ist das Verhältnis Lohn zu Einkommensteuer etwa 3/1
Hoffentlich kommt bald meine Green Card..
Kommunistenlump mit langer Nase.
Der Neo-SED-Chef wird seine Villa auch nicht mit ehrlich zusammenmalochten Geld erbaut haben.
Prinzipiell sehe ich „die Reichen“ auch in besonderer Verantwortung. Aber doch nicht so, wie dieser Sozi, welcher mit seiner Irrsinnsverschulderei die Saarländer auf Lange in die Schuldknechtschaft verraten hat.
Vor dem würde ich nicht mal mehr ausspucken – ab, Oskar, schnapp dir deinen Notar und dann ab in die Mülltonne!
#79 uli12us
Ja, du hast völlig Recht. Leute mit Millioneneinkommen haben die besten Steuerberater, und wenden alle möglichen Tricks auf der Bandbreite von legal bis zu illegal an, um möglichst wenig Steuern zu zahlen. Das gleiche gilt für Firmen. Viele Firmen mit Millionengewinnen zahlen dank diversen Abschreibungstricks fast gar keine Steuern.
Diese Möglichkeit hat Otto Normalsteuerzahler gar nicht. Er kann sich nur mit der Rolle des Steuerviehs abfinden.
#79 uli12us (16. Sep 2008 17:32)
Ich kann jetzt nicht genau die Quelle angeben, aber es war der relativ kleine Anteil derer, die sehr sehr viel Geld verdienen, die am Steueraufkommen zu, ich glaube, 70 % beteiligt sind.
#81 KDL (16. Sep 2008 17:39)
#79 uli12us
Dann freuen Sie sich doch sicher über die Ankündigung von Lafontaine. Ist doch immer das gleiche Strickmuster der Kommunisten:
Nehmt es den Reichen weg, dann gehört es euch!
Und, hatten die damit in irgendeinem Land Erfolg?
—Jeder Bürger hat ein gleiches Einkommen —
ist nicht nur in den kommunistischen Experimenten des 20. Jahrhunderts gründlich gescheitert.
Eine Gleichheitsgesellschaft lähmt, weil sie jene aufwärtsdynamischen Anreizwirkungen nicht zur Verfügung stellt, von denen ALLE profitieren. Und sie wäre gegenüber den besonders Leistungsbereiten, Risikofreudigen, Kreativen völlig ungerecht.
Eine gute und gerechte Gesellschaft zeichnet sich nicht durch „Ergebnisgleichheit“ , sondern durch verbesserte „Aufstiegsoptionen“ aus.
Ihr Indikator ist die sogenannte „Aufwärtsmobilität“, also die Anzahl der Menschen, die im Zeiraum „X“ ihre Lage verbessert haben – aus eigenem Antrieb !
Und die ist in den meisten Fällen, auch in der von der „Neuen Unterschicht“ gebeutelten Bundesrepublik, viel höher, als die meisten erwarteten.
Und noch eins: Reichtum ist nichts Böses, sondern eine Ressource 😉
#79 uli12us (16. Sep 2008 17:32)
Die meisten Steuern in diesem Land werden von den Mittelständler bezahlt, und nicht von den Aktiengesellschaften.
Was heißt hier Steuerschlupflöcher? es ist das gute Recht eines Unternehmers die Sachen in Anspruch zunehmen die der Gesetzgeber dafür vorgesehen hat, der Staat nimmt sich ja auch das Recht für das nix tun Geld zu kassieren, das Risiko trägt immer der Unternehmer (Selbst und ständig).
Enteignung ist richtig. Lafontaine hat recht.
Auch er müßte enteignet werden.
Besitz sollte beschränkt werden
maximal Bargeld 5.000 Euro
“ Immobilien 150.000 Euro
“ Aktien 50.000 Euro
So ein Bloedsinn. Das erzaehlt die Linke schon seit Karl Marx.
Schon seltsam, wenn der Kapitalismus so gar nicht funktioniert, woher dann High-Tech, medizinischer Fortschritt, Autoindustrie, IT und Innovation kommen. Wahrscheinlich durch kommunistische Planwirtschaft. Endlich aufwachen!!!
Im 19. Jhr. gab es alle 10 Jahre einen Crash. Das ist Teil des Kapitalismus. Wenn der Staat seine Finger reinlegt, verzoegert er meist und blaest den Crash dabei auf. Kapitalismus lebt von individueller Flexibilitaet, Selbstverantwortung, staendiger Veraenderung und Bildung. Das sind leider alles Eigenschaften, die die Deutschen mittlerweile hassen wie die Pest.
Nein! Eher solche die durch eigene Arbeit reich werden und es bleiben wollen. Die nicht vorhaben, dass der Staat mit ihrem Geld bruecken in die Luft baut, sondern die selber entscheiden wollen, was mit ihrem erarbeiteten und riskierten Geld passieren soll.
In Lafontaines Reden ist kein Fuenkchen Wahrheit drin, ausser man betrachtet Neid und Missgunst und Faulheit als erstrebenswerte „Wahrheiten“.
#85 karlmartell
Nein ich freue mich garantiert nicht über über die Ankündigung von Lafontaine. Das mit der Steuermoral ist halt ein kleiner Schönheitsfehler des Kapitalismus. Aber das ist nichts im Vergleich zum großen Übel Kommunismus.
Ich habe ja weiter oben geschrieben, dass Oscar ein großer Demagoge ist. Leider fallen sehr viele auf solche Heilsversprecher rein. Das erklärt den Zuwachs bei den Linken.
In Deutschland gibt es einen Haufen Tr*ttel die
linken Ideologien nachlaufen.
Sollten die Rotfaschisten an die Macht kommen
gibt es Bürgerkrieg.
Oskar, ein Neidhammel par excellenze.
Wer mit so wenig wenig Inhalt im Programm so viel erreicht hat wie er, der sollte die Schnauze halten ……
#67 Sauron
Definiere doch einmal „Besserverdienender“.
Also ich selbst bin auch nur „normaler Arbeitnehmer“, doch jetzt ist der Herr Lafontaine wohl völlig durchgeknallt. Es zeigt nur einmal mehr, dass unser Altkanzler Helmut Schmidt völlig richtig lag.
Ahaj, wollen wieder Enteignung und Verstaatlichung einführen die rotzigen Herren in Rot?
Hat ja in der DDR wie auch in allen anderen sozialistischen Staaten ganz toll geklappt!
Dann sollten die Herrschaften aber auch bei sich anfangen, immerhin arbeiten wir jeden Tag ein Milliardenschweres Bruttosozialprodukt ein, damit diese Politversager sich ständig ohne Leistungsnachweis die Bezüge erhöhen können!
Wie stehts denn damit Herr Lafontaine? Erstmal an die eigene Nase fassen, dafür ist sie lang genug!
#86 karlmartell (16. Sep 2008 17:55)
—Jeder Bürger hat ein gleiches Einkommen —
Gestern, oder so, ich glaube es war Eurabier, war das schön und kurz umschrieben:
Ein Teil geht arbeiten und ein Teil bleibt mit dem Bier in der Hand auf der Couch, wer entscheidet wer auf der Couch bleibt?
Meine Frage noch dazu:
Wer macht das Bier?
Was mich wundert ist, das niemand mir eine Antwort auf meine Frage geben konnte 🙂
Die Frage steht hier:
#29 karl-friedrich (16. Sep 2008 13:52)
Wenn es ein Vermögen in Deutschland gibt, das verfassungswidrig angehäuft wurde, dann ist es das Parteivermögen der SED/PDS/KPD oder wie auch immer sie sich gerade nennt.
Wenn man schon von akutem Enteignungswahnsinn befallen ist, bitte erstmal bei der eigenen Partei anfangen.
Der Betonkommunist ist heut 65 geworden. Da wird es doch Zeit in Rente zu gehen.
Ach Oskar, warum fägst du eigentlich nicht mal bei dir selbst an. Du wohnst in einem Palazzo Prozzo, fährst privat – wenn dich keiner sieht – deine teuren Mercedes-Klassiker und hast dich lange Jahre vom Steuerzahler aushalten lassen. Und wenn es dann für dich unbequem wurde, biste wie ein Feigling davon gelaufen. So jemanden kann man nicht mehr ernst nehmen.
Dass es brutaler Schwachsinn ist, was er von sich gibt, sollte JEDER (zumindest hier!) verstehen!
Aber das tun viele auf der Straße nicht!
Sie wählen diesen Halunken, weil sie so naiv und romantisch verträumt sind.
Warum hat hierzulande denn niemand mehr eine wirtschaftliche Grundbildung???
Warum können solche Halunken mit absolutem Nonsens Stimmen bekommen????!!
Solche Typen können nur gefährlich werden, wenn sie ankommen bei vielen Leuten. Und dass sie ankommen liegt an den -dummen- Menschen!
Und wenn ich über die Zukunft grübele, dann wir mir schlecht, denn NICHTS deutet darauf hin, dass die Menschen klüger oder gebildeter würden…
Kennt wer hier Urban Priol? Läuft gerade wieder, bis 23Uhr, auf ZDF.
In dem Kabarett wird u.a. auch über Lafo/Linke gewitzelt.
„Wissen Sie was das Gute am Kommunismus war? Da hatte man wenigstens noch die Hoffnung daß es aufwärts geht“…
oder:
„Finanzkrise? Da machten die Genossen der Linken erstmal ein paar Flaschen Rotkäppchen drauf auf“
Hach ist das geil!!!!!!!!!
Natürlich meine ich mit „geil“ nicht die Finanzkrise… die armen Kleinanleger… naja, wenigstens butterten die US-Regierung ebenso wie die EU wieder zig Milliarden in die Märkte rein.
Finde ich dufte.
Interview mit Lafontaine:
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=1965
MEIN DEMOKRATIE-VERSTÄNDNIS HAT GRENZEN
Lustig, Lafontaine erinnert mich an meine Zeiten im Studentenwohnheim. Da habe ich natürlich mit linken Kommilitonen ähnliche Dinge diskutiert. Die wollten auch immer enteignen. Ich hab sie immerhin zum Nachdenken gebracht mit folgendem Argument: „Leute“, hab ich denen gesagt. „Mein Demokratieverständnis hat Grenzen. Ihr könnt meinetwegen gerne eine demokratische Abstimmung machen über meine Stereo-Anlage. Aber wenn Ihr dann für die Enteignung stimmt und eine „Mehrheit“ bekommt, dann werdet ihr mehr bieten müssen als diese Mehrheit. Dann müsst ihr mit Messern kommen, und zwar mit vielen. Denn nur überlegener Gewalt werde ich mich in dieser Frage beugen, niemals einer bloßen pseudo-demokratischen Mehrheitsentscheidung.“
So sehe ich das auch noch heute. Wenn Enteigner „demokratisch“ an die Macht kommen, und es gibt einen Putsch gegen sie – dann stehe ich auf der Seite der Putschisten. Und werde gerne – mit dem größten Vergnügen! – meinen Beitrag leisten: Zu BW-Zeiten war ich am MG gut. Klassenkampf? Bring it on!!!
Die Welt: Lafontaine betreibt „die Fortsetzung der SED“
http://www.welt.de/politik/article2455545/Lafontaine-betreibt-die-Fortsetzung-der-SED.html
Sauron und Franz von Fear: Zwei linke Proleten, die sich besser woanders blamieren.
Ratio
Ganz simpel:
Ich bin dafür,
Berufspolitiker zu enteignen.
(Zumindest deren Pensionen deutlich zu kürzen.)
_Wie/Womit_ haben die ihr Geld verdient?
…
Einer, der seit 45 Jahren Steuern zahlt.
Nachtrag zu: #109 Ktesias (17. Sep 2008 01:36)
„Was machen gewisse Berufspolitiker eigentlich beruflich?“
@ #106 Mtz (16. Sep 2008 23:46)
Da bin ich voll bei Dir. Ich war bei der Bw mit allen Handfeuerwaffen ziemlich gut, inkl. leichte Panzerfaust. Waidmann bin ich mittlerweile außerdem. Let’s roll!*
*Let’s roll war das Motto der Passagiere auf Flug 93 am 11.09.2001, die im verzweifelten Kampf ihr Leben gegen islamische Terroristen verloren haben, aber damit mutmaßlich einen Anschlag auf das Weiße Haus in Washington verhindert haben.
+++Eilmeldung+++ Putsch in Berlin – Merkel abgesetzt, Gysi und Trittin übernehmen
Der neue Bundeskanzler Gregor Gysi hat gerade eine provisorische Pressekonferenz abgehalten.
Wichtige Beschlüsse wurden verfasst.
1. Das Schengener Abkommen wurde, mit sofortiger Wirkung für die Grenzen der Bundesrepublik aufgehoben
2. Die von der Volksammer am 9.11.1989 fälschlicher Weise erteile Reisefreiheit wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
3. Truppen der Bundespolizei sind auf dem Weg zur Grenze und diese gegen ausländische faschistische Truppen und Republikflüchtige zu sichern.
4. Die SPD wir aufgefordert, sich mit der Linken zur SED zu vereinigen.
5. Zum Minister für innere Sicherheit wird der Kampfgenosse Oskar Lafontaine bestimmt.
6. Oskar Lafontaine gibt in der gleichen Pressekonferenz eine Ausgangssperre zwischen 22:00 Uhr und 6:00 bekannt. In der Zeit dürfen sich auf den Straßen nur Kampftruppen der Bundespolizei und die arbeitende Bevölkerung, die zu dieser Zeit direkt zum Arbeitsplatz, oder von der Arbeit kommt, aufhalten.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140029-neustebeitraege/eilmeldung-putsch-in-berlin-merkel-abgesetzt-gysi-und-trittin-uebernehmen
Ich wollte gerade meinen Koffer packen und nach Österreich ins Exil gehen, da sehe ich das Datum.
Sind sie also doch noch nicht so weit, aber man sollte vorbereitet sein, wenn die Linken Enteignungen fordern, kann es nicht mehr lange dauern.
Nach den Enteignungen werden erfahrungsgemäß die Grenzen dicht gemacht und dann kommen die „Säuberungen“.
Was ist der Lafontaine nur für ein widerwertiger Populist.
Er will dem Unternehmen das Kapital – sprich das Herz – nehmen und es auf die Arbeiter verteilen?
Er hat doch eher den Staatsmonopolistischen Kapitalismus (Stamokap) im Sinn. Die Arbeiter im Einzugsbereich des Bolschewismus dachten vielleicht ganz zu Anfang auch mal, dass der große Reichtum über sie käme. Stattdessen wurden sie ausgebeutet wie nie zuvor in der Industriegeschichte und mussten überdies sich noch in einer Mangelwirtschaft mühsam durchschlagen. Alles schon vergessen???
Wenn die Familie Scheffler so viel Kapital im Lande lässt und hier für Arbeitsplätze sorgt, gehört Ihnen das Verdienstkreuz und nicht die Enteignung.
Mann o Mann, und diese Idioten werden bei uns auch noch gewählt. Haben diese Leute nichts aus der Geschichte gelernt. Ein solches Verhalten ist genauso irrational wie die Lobpreisung eines Paranoikers aus dem 5. Jahrhundert, dessen kranke Hirngespinste heute noch die Menschheit verseucht.
@#85 karlmartell Da hast du mich aber gründlich missverstanden. Es ging mir ums Verhältnis Lohn-Einkommensteuer. Da hatte ich mal eine Statistik gesehen, bei der der Anteil der Lohnsteuer höher war.
Es kann natürlich sein, dass sich das bloss auf irgendeinen bestimmten Landkreis oder auch Bundesland bezog.
Auf die Schnelle hab ich leider auch nix vernünftiges dazu gefunden.
Eventuell diesen Link
http://www.bmas.de/coremedia/generator/7584/stb1__22__xls.html
Wobei das ja nicht alles ist, da gibts ja auch noch Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer, die ja üblicherweise nur die blue collar Leute zahlen müssen.
Wenn man dann noch die Umsatzsteuer dazurechnet, sieht die Lage wiederum vollkommen anders aus.
Ich möchte hier sobald wie möglich weg, wenn Oskar Springbrunnen hier Kanzler wird, möchte ich in Deutschland lieber nichts besitzen sondern vorzugsweise Schulden haben. Und das ist beim Linksruck hierzulande leider gar nicht so utopisch, es kann durchaus drin sein,dass die Linken stärker wie die SPD werden und dann wird garantiert kein Steinmarder Kanzler.
#114 uli12us (17. Sep 2008 11:11)
„Wobei das ja nicht alles ist, da gibts ja auch noch Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer, die ja üblicherweise nur die blue collar Leute zahlen müssen.
“
Hast Du jetzt blue collar oder white collar gemeint, ergibt für mich nämlich jetzt keinen Sinn, nicht jede GmbH hat was mit Handwerklichen Dingen zu tun.
Wir sind doch eine demokratische Republik? Wenn er die parlamentarische Mehrheit mit seinen Dumpfbacken erreicht,im saargebiet, Anhalt oder Thüringen oder sonstwo, soll er doch enteignen und den Sozialismus aufbauen. Aber bitte die Hände in den eigenen Taschen lassen und nicht wie weiland die DDR die Hände in unsere Taschen stecken. Er könnte auch eine neue Mauer bauen um seine Sympatisantenländer und denn aber aus die Maus. Jeder hat die Regierung, die er verdient.Offenbar sind die Menschen für einen neuen Feldversuch bereit.
Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im Sozialismus ist es umgekehrt!
@karl-friedrich
Gewerbesteuer zahlt jede Kapitalgesellschaft, drüber hinaus halt Einzelfirmen die sich bei der Arbeit überwiegend die Finger dreckig machen.
Jedoch nicht Ärzte, Architekten, Anwälte und diverse andere Bürojobs.
Die Körperschaftsteuer hat damit jetzt nix zu tun. Das hab ich leider miteinander in einem Satz geschrieben, wär sinnoller ich hätts getrennt.
Dieser Herr Lafontaine sollte sich mal um seinen Aufsichtsratsposten kümmern bei der KFW-Bank die dieses Jahr einmal 10,8 Milliarden verdampft hat und heute nochmals 300Millionen Euro.
Ich bin mir sicher , das wäre nicht passiert wenn Schaeffler da im Aufsichtsrat sitzen würde.
Die anderen Politiker die da drin sind ebenfalls.
nehmen wir uns doch mal die sozialneid-gerechtigkeitslücken-arithmetik dieses roten nazis und megademagogen vor: wenn die schefflers abgeschlachtet und ihre 10 milliarden euro unters volk „gerecht“ lafontainemäßig verteilt werden, dann erhält jeder der 83 millionen einwohner genau 120 euro und 48 cent. das dürften gerade mal 4 restaurantbesuche für jeden sein oder 24 päckchen marlboro. was ist aber, wenn dieses taschengeld verfressen, versoffen oder verraucht ist? das volk will mehr, wie immmer. dan sind ie nächsten milliardäre dran, bis es keine mehr gibt. lafontaine hat es natürlich schwer: rittergüter im osten kann er mangels masse keine mehr versprechen, die juden wurden von den braunen sozialisten auch fast vollständig ausgeraubt und ausgerottet. also müssen die milliardäre herhalten. dann kommen aber die millionäre dran, zu denen auch lafontaine selber zählt, der sich sagenhafte altersruhegelder als bürgermeister von saarbrücken, ministerpräsident und ein paar tage lang als bundesminister zusammengerafft hat. diese werden nicht gekürzt und zusammengestrichen, wie die rentenbezüge eines sozialhilfenahen rentners. letztere wohnen auch nicht im „palast der sozialen gerechtigkeit“ dem wohnsitz dieses charakterlosen salonsozialisten, von wo er zu hartz4-demonstrationen aufbricht. noch können sie 1000 euro für ein gelegenheitsinterview abzocken.
dieser lafontaine ist ein brechmittel!
Richtig!
Und schönes intelligentes Schlußwort auch im übrigen, auyan
Sogar Helmut Schmidt vergleicht Lafontaine mit Hitler.
Ratio
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